#Alex Beim
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pov: mein weihnachten als swiftie
#meine schwester hat mir einen speak now tour kalender geschenkt wie süß??#taylor swift#danke an marleen und alex für gute unterhaltung beim caramel cappuccino trinken <3
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 18
Es ist freitags morgen, die nun fast zwei Woche als Sklave von Michelle verlief unglaublich aufregend.
Jeder Tag vollgepackt mit neuen Eindrücken, Erlebnissen und bis dahin unbekannten Gefühlen.
Inzwischen gehe ich in meiner Rolle als Sklave von Michelle immer mehr auf und jede Demütigung erzeugt eine neue unbekannte Lust in mir die ich nicht mehr missen möchte.
Gefesselt ans Bett in meinem Fluffy Catsuit warte ich so auf meine Herrin.
Nadine kommt in einem atemberaubend schönen weitausgeschnittenen grünen Langhaar Mohair Sweater mit weißen Fuzzy Angora Leggins in den Raum.
Wie jeden Morgen führt mich Nadine in meinem Fluffy Catsuit nach dem ich mich frisch gemacht habe an der Leine nach oben.
Nach dem ich am Stuhl mit dem Dildo auf der Sitzfläche fixiert wurde frühstücken wir wieder gemeinsam.
Michelle trägt einen weißen wunder schönen soften und Fluffy Angora Catsuit.
Michelle sagt beim Frühstück: „Mein kleiner Fluffy Sklave heute Mittag kommen deine Mitbewohner Fuzzy Tom und Scratchy Sofie wieder nach Hause, dann machen wir gemeinsam einen schönen Ausflug. Bis dahin können wir uns unten noch etwas amüsieren.“
Ich denke nur: „Ooooh ja Herrin, bitte bestraf mich ordentlich.“
Zu dem Zeitpunkt wusste ich jedoch nicht wie hart es werden wird.
Michelle und Nadine führen mich nach unten in mein Zimmer.
Unten angekommen sagt Michelle: „Lege dich aufs Bett kleiner Fluffy Sklave, jetzt wirst du mal ordentlich verschnürt“
Ich gehorche brav und lege mich nichts ahnend aufs Bett.
Michelle und Nadine fesseln mir nun die Arme auf den Rücken und danach die Beine zusammen.
Michelle legt mir nun einen Knebel Geschirr um den Kopf und sieht die Lederriemen fest.
Zu meinem Entsetzen sehe ich wie Michelle aus einem Schrank einen Bondage Analplug Haken holt.
Sie führt mir den Haken in den After und zieht danach eine Schnur durch eine Öse am Haken mit einer Schlaufe am Ledergeschirr am Kopf zusammen. Jetzt zieht Michelle die Schnur stramm, so dass ich ins Hohlkreuz gehe und mit dem Kopf, soweit es geht nach hinten gehe. „Aaaaaahmmmpf“
Nun hängen die zwei meine Arme und Beine an den Flaschenzug an der Decke und ziehen mich so zusammengeschnürt nach oben.
Schwer atmend schwebe ich nun in dieser unbequemen Lage mit dem Hohlkreuz zur Decke in der Luft.
Als ob dies nicht genug wäre nimmt Michelle nun den Willywärmer mit dem angestrickten Odensäckchen ab. Mit einer dicken Wollschnur umwickelt sie nun mehrfach meinen Hodensack oberhalb der Eier, so dass diese immer weiter gestretcht werden und bis zum Maximum gedehnt werden.
„Aaaaaahmmmpf“
Dies führt unweigerlich dazu das mein Penis hart und steif wird.
Nun schiebt Michelle die Vorhaut weit nach hinten und wickelt eine weitere Wollschnur direkt hinter der Eichel mehrfach und sehr stramm um den Penis. „Aaaaahmmmpf“
So zusammen geschnürt ist mein Penis zum Bersten hart geworden.
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Sklave jetzt lernst du erst einmal, was wirklich Schmerzen sind“
Ich versuche nur zu sagen: „Mmmmpf, nein bitte nicht!“
Doch Michelle nimmt nun ein 5 Kg Gewicht und hängt es an die Schnur, die um die Eichel gewickelt ist. „Aaaaaaaaaaaaah“ muss ich unter Schmerzen aufstöhnen als das Gewicht an meinem Penis zieht.
Michelle Lacht auf: „Ha, ha, ha, schau mal Nadine wieviel Spaß unser Fluffy Alex hat“
Nun nimmt Michelle eine Gerte und fängt an auf die gestretchten Eier zu schlagen. „Peng, Peng, Peng“ knallt es.
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“ muss ich aufschreien und merke, wie mir die Tränen vor Schmerzen in die Augen schießen.
Flehend bitte ich Michelle: „Nein, bitte nicht mehr ich werde alles machen und immer Brav sein“
Doch die Gerte knallt erneut auf die Eier „Peng, Peng, Peng“
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“
Das Martyrium will nicht enden und Michelle schlägt so lange auf meine Eier bis diese blau sind und rote Striemen bekommen haben.
Unter Tränen muss ich immer und immer wieder aufstöhnen „AAAAAAAAH, AAAAAAAH“
Nun gibt Michelle dem Gewicht am Penis einen Schubs, dass dieses hin und her schwingt, was die Schmerzen noch einmal erhöht.
Michelle sagt: „So Nadine, ich denke Fluffy Alex ist versorgt und wir können nun wieder nach oben gehen.“
Michelle und Nadine verlassen den Raum und lassen mich wehrlos zusammen geschnürt an der Decke hängend zurück.
Schwer atmend hänge ich so mit pochenden Schmerzen an meinen Genitalien am Flaschenzug, mit dem hin und her schwingenden Gewicht an meinem Penis.
Erst nach Stunden kommen die zwei zurück, während ich völlig fertig und vor Schmerzen wimmernd an der Decke hänge.
Michelle sagt: „Na mein kleiner fluffy Sklave hast du Sehnsucht nach mir gehabt.“
Ich versuche zu antworten: „Mmmmpf, ja Herrin aber lass mich jetzt endlich herunter ich kann nicht mehr.“
Michelle nimmt wieder die Gerte in die Hand und sagt: „Kleiner Fluffy Sklave du hast es noch immer nicht kapiert, du hast hier keine Forderungen zu stellen.“
„Peng, Peng, Peng“ knallt die Gerte auf die noch immer schmerzenden Eier.
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“ muss ich erneut aufstöhnen.
Michelle schlägt immer weiter und weiter, sie kennt einfach keine ende und schlägt auf meine blau geschwollenen Eier bis diese blutige roten Striemen haben.
Michelle sagt: „Na mein kleiner fluffy Sklave hast du es endlich kapiert was deine Rolle ist?“
Unter Tränen antworte ich: „Mmmmpf, ja Herrin, ich werde brav und artig sein und immer gehorchen.“
Michelle sagt nun: „So ist es fein, mein Fluffy Alex“
Michelle hängt das Gewicht ab und löst die schnüren um den Penis und der gestretchten Eier. Danach nimmt sie zwei flauschige Fluffy Angora Handschuh und streichelt zart und liebevoll meinen malträtierten Penis und die gepeinigten Eier.
„Mmmmmh, Mmmmmh“ was für eine unglaubliche Wohltat nach der ganzen Peinigung.
Immer weiter streichelt Michelle zart und behutsam meinen Penis, das angenehme Kitzeln der herrlichen Angorawolle lasst die schmerzen weichen und meine Erregung steigt stetig weiter. Immer weiter streichelt Michelle meinen Penis mit den Fluffy Handschuhen. Ich merke wie sich bei mir langsam vor Erregung der Orgasmus einstellt, und der Penis anfängt zu Pumpen doch kurz davor hört Michelle auf.
Michelle sagt: „Heute nicht mein kleiner Fluffy Sklave. Nadine du kannst Fluffy Alex jetzt für den Ausflug fertigmachen und wieder nach oben bringen.“
Nadine sagt: „Ja Herrin, ich kümmere mich um ihn.“
Michelle verlässt den Raum und Nadine lässt mich am Flaschenzug wieder herab aufs Bett.
Sie bindet mich los und legt mir danach behutsam den Willywärmer mit dem angestrickten Odensäckchen an meine geschwollenen und malträtierten Genitalien und befestigt ihn wieder am Catsuit und schließt die Elektroden an. Als sie den Hodensack strammzieht, muss ich unter Schmerzen aufstöhnen. „AAAAAAH“ Danach legt sie mir einen Knebel an und schiebt mir meinen Foxtail-Plug in den After.
So fertig ausgestattet bindet sie die Leine an den Hodensack und führt mich nach oben ins Wohnzimmer, wo ich bis zum Eintreffen von Fuzzy Tom und Scratchy Sofie im Käfig warte.
Zusammen gerollt in meinem Fuzzy Fluffy Catsuit verharre ich im Käfig, mit dem langsam nachlassenden Schmerz an meinen Genitalien.
Ende Episode 18
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7 und 20 for Year in Review 💜
7. Did you write for any new fandoms or ships this year?
Ja, mit Schnee von gestern hab ich mich zum ersten Mal an Blind ermittelt gewagt und damit auch an Alex/Niko, auch wenn sie in der Fic ja nicht direkt interagieren. Außerdem musste ich nach dem Besuch des Münchner Filmfests im Sommer direkt eine kurze Geschichte zu dem wundervollen Film Ungeschminkt schreiben.
Aber abgesehen von diesen zwei Fics hat sich auch dieses Jahr alles in meinem Kopf um den Wiener Tatort gedreht :D
20. Share your funniest line
Das find ich tatsächlich ziemlich schwierig. Manchmal finde ich beim ersten Niederschreiben irgendwas urkomisch, aber zwischen Weiterschreiben und Überarbeiten lese ich dann so oft drüber, dass der Humor für mich oft seinen ursprünglichen Glanz verliert. Aber mal gucken, ob ich was auftreiben kann.....
Ok, ich hab doch ein paar lustige Stellen gefunden, aber da ich keinen wirklichen Favoriten hab, hier ein Schnipsel aus Regenbogenparade 2013:
Sie drehte sich um und ja, da stand er, der Mann mit dem Sonnenhut und dem Regenbogenhemd. "Servus, Bibi. Schön, dass du uns gefunden hast." "Is ned dein Ernst!" staunte sie fassungslos. Moritz feixte, als hätte er nur auf so einen Kommentar gewartet. Er legte einen Arm um ihren Chef und zog ihn an sich ran. "Doch, des is meiner."
Da konnte ich dem offensichtlichen Wortspiel einfach nicht widerstehen 😅
#ask game#answered ask#tatort wien#ach ja Schnee von gestern muss ich nächstes Jahr auch noch ein letztes Kapitel spendieren
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Für die Alex/Scherf truther gibt's ein paar feelings unterm Cut.
i blame @bibastibootz ;) und diesem Post
Martin steht nackt am offenen Fenster und raucht, als Alex aus dem Bad kommt. Er nimmt sich Zeit seinen Freund zu betrachten. Von den rotbraunen Haaren, die ihm verschwitzt im Nacken kleben streift sein Blick abwärts den sommersprossigen Rücken hinunter zu seinem Hintern und an den muskulösen Beinen entlang. Die Vorhänge bewegen sich leicht im Wind, streifen Martins Körper, so wie es eben noch seine Hände getan haben.
Alex durchquert das Schlafzimmer, wirft einen Blick auf das zerwühlte Bett und schiebt sich neben Martin.
"Du sollst nicht so viel rauchen", bemerkt er mit tadelndem Tonfall, lässt sich von seinem Grinsen verraten, als er Martin die Zigarette aus der Hand nimmt und selber einen langen Zug nimmt. "Und komm wieder ins Bett." Er reicht die Zigarette zurück und lässt seine Hand an Martins Gesicht entlangfahren, folgt dem Bogen seines Rückens.
Martin raucht weiter, schließt unter der Berührung die Augen und als er sie wieder öffnet und Alex ansieht, kann Alex ihn nicht lesen.
"Ich habe jemanden kennengelernt", sagt er mit ruhiger, fester Stimme in die Nacht hinein und schnippt die Zigarette auf die Straße.
Oh. Ein heißer Stich durchfährt Alex. Deswegen hat es sich heute so anders angefühlt, als sie miteinander geschlafen haben. Deswegen wollte Martin, dass er ihn ansieht. Deswegen Martins hungrige Küsse und rastlose Finger auf seinem Körper.
Alex atmet zitternd aus, die Nachtluft plötzlich kalt auf seiner Haut. Langsam zieht er seine Hand von Martins Körper.
"Was bedeutet das für uns?" Er sieht auf seine Hände und auf die schlafende Stadt.
Martin schweigt, legt ihm nach einer Ewigkeit eine Hand an die Wange und küsst ihn auf eine Art, die Alex verstehen lässt, dass es ihr letzter Kuss ist.
"Kann ich noch einmal zu ihm?" Alex versucht das Zittern aus seiner Stimme herauszuhalten, aber er weiß beim ersten Wort, dass es ihm nicht gelingt. "Scherf war... - Er war ein Freund", spezifiziert er, als niemand antwortet und als müsste er sich rechtfertigen.
Ein Freund. Wahrheit und Lüge zugleich. Zu viel und zu wenig für das, was zwischen ihnen war.
"Ja. Ja, natürlich. Kommen Sie." Die Ärztin fasst ihn am Ellenbogen und führt ihn durch das Krankenhaus. Alex fühlt sich, als liefe er auf Schienen.
"Soll ich Sie alleine lassen?", fragt sie ihn leise, als sie den Raum erreichen, in dem Scherf liegt.
Alex nickt knapp. "Ja. Ja, bitte."
Ihre Schritte entfernen sich und Alex nimmt sich einen Moment durchzuatmen, bevor er die Tür öffnet.
Es riecht nach Desinfektionsmittel und Kampfer, intensiv und stechend. Da ist nichts von Martins Geruch, an den er sich noch immer erinnert. Kaffee und Zigaretten.
Er tastet sich langsam vor, bis er das Bett erreicht. Mit dem Stock findet er einen Stuhl, den er sich heranzieht und auf den er sich erschöpft sinken lässt.
"Hallo Martin." Alex fühlt nach Martins Hand, die er nach all den Jahren doch nach der ersten Berührung wiedererkannt hat. Jetzt liegt sie kalt und wächsern in seiner. Ein paar zitternde Atemzüge lang sitzt er so dar, bis er zu sprechen beginnt.
"Ich bin blind - Hast du das mitbekommen? Der Anschlag auf Kara. Sie war Staatsanw��ltin und meine Freundin. Ich hab sie genauso geliebt, wie dich. Ich hätte damals einen Freund gebrauchen können, weißt du das?" Alex schluckt, spürt den Knoten in seiner Brust, der ihm fast die Stimme nimmt. "Ich war schon oben am Kahlenberg."
Alex stützt seine Ellenbogen auf die Matratze, lehnt seine Stirn gegen ihre verschränkten Hände. "Aber ein Freund hat mich gerettet. Und wir konnten herausfinden, wer hinter dem Anschlag gesteckt hat. Pohl. Kannst du das glauben?"
Alex drückt Scherfs Hand gegen seine Lippen, kann sich nicht gegen das Schluchzen wehren, das ihn schüttelt. Tränen laufen ihm über die Wangen. Er wünschte, er könnte Martin noch anderes sagen, aber es bleibt unausgesprochen in seiner kehle stecken. Sitzt dort quer, wie all die Jahre schon, weil er es damals schon nicht sagen konnte und er fragt sich, ob er die Worte je aussprechen kann.
Er lässt Scherfs Hand los, streicht ihm ein letztes Mal über das Gesicht, das ihm immer noch so vertraut ist, als hätte er es erst gestern in den Händen gehalten.
"Machs gut, mein Lieber."
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ok, The Maltese Falcon für's WIP game 👀
Mein sehr hochtrabender Titel für mein Privatdetektiv!Niko AU. Also Niko ist Privatdetektiv, Alex kein (Ex)Polizist (momentan schwanke ich zwischen Professor für was extrem obskures und Berufsmusiker) und kommt zu Niko, weil ihn jemand umbringen will. Weil Plot vermutet er, dass der Killer auf der nächsten Familienfeier(?) zuschlagen wird und da soll Niko ihn beschützen. Und am unauffälligsten geht das doch sicher, wenn er so tut, als wäre er Alex Freund. You'll never guess what happens next.
Dazu habe ich aber noch nicht viel druckreifes. Nur einen Anfang
Nach der auch sonst eher mauen Auftragslage würden bald seine letzten Reserven aufgebraucht sein. Deswegen war er, als der nächste Kunde durch die Tür kam noch vollkommen in Überlegungen, wie er noch Sparen könnte vertieft. Und deswegen sah er zwar die Sonnenbrille und den weißen Stock, registrierte sie aber nicht wirklich. Und deswegen zeigte er nur auf dem Stuhl vor ihm, sagte „Bitte setzen Sie sich“, und wartete. Erst als er sich eine ganze Weile nicht rührte kamen die Informationen sehr verspätet bei ihm an und er stotterte. „Also äh. Da ist ein Stuhl. So … einen Meter vor Ihnen … jetzt noch ein Stück links.“ Wortlos setzte er sich. Niko ertappte sich beim Gedanken, wie er ihm Beweise für die Untreue seiner Frau liefern sollte, wenn er ihm keine Fotos zeigen konnte. „Also wie kann ich Ihnen helfen, Herr …?“ „Haller. Jemand möchte mich umbringen.“
(Und die Überzeugung, dass sich die zwei bei der Ausarbeitung der Details ihrer Fake-Beziehung sich gegenseitig in den Wahnsinn treiben würden)
Wip Ask
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Space kannste knicken. Die bekommt nicht mal ein Flugtaxi in Oberammergau zum Fliegen.
Beim Alex würde ich Schrankenwärter bevorzugen.
Und was ist eigentlich mit Sleepy Fritz?
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Rewatch: Blind ermittelt - Die toten Mädchen von Wien Ich glaube, dass wir die Folge bei der Erstausstrahlung auf ARD geguckt haben. Ich kann mich noch an einiges erinnern, an manches nicht mehr. Es ist so ungewohnt, dass Alex am Anfang der Folge noch sehen kann. Die Explosion. 😢 Die Taxifahrt. Wie ungewohnt, dass Niko Alex siezt. "Ist das dein Ernst? Nur weil du blind bist?" Oha, jetzt hat er die Waffe auf Niko gerichtet. "Du triffst mich doch gar nicht." Niko rettet Alex!!! 😭❤️ Die junge Frau stirbt. Niko gibt Alex nicht den Revolver zurück. "Bist du jetzt auch taub?" "Bist gefeuert." Armer Niko. 😢 "Er kennt mich." "Ihr kennt euch?" "Meine Schwester Sophie, das ist Herr ..." "Niko. Niko Falk." Niko gibt das Portemonnaie ab. Hier ist so schnell ziemlich viel Vertrauen im Spiel? Das Auto. Niko spricht Russisch. "Bisschen Körperverletzung, bisschen Drogen, bisschen dies und das." "Also nichts Schlimmes." 😂 Aw, no, Niko wurde niedergehauen. Alex. 😢 Er hatte keine andere Wahl. "Super gelaufen da oben, oder?" 😂 Aw, Niko hat keinen Bock mehr. Uff, Sophie hört Alex' Abschiedsworte. Geschwister-Umarmung. "Das hilft." 🥺 "Ich bring dich um, wenn du dich umbringst." Und da ist Niko wieder. "Du schaffst es nicht allein, und ich schaff es erst recht nicht allein." "Alex." Ich weiß noch, dass ich damals beim Gucken dachte: "Ha, und jetzt wird er ihm das Du anbieten", und ich hatte Recht. 😁❤️ Niko lässt sich ins Bett fallen. Niko liest Alex die Tagebücher vor. 😢 Awwww, noooo, Alex. "Alles okay?" Die beiden machen mich irgendwie etwas fertig. Und noch ein Suizid, der verhindert wurde. Das Ende, als Alex seine Frau sieht. 😢❤️❤️ Und jetzt fahren sie zusammen los. ❤️
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Bugs bux bugs @support @staff
Mit Verlaub
Alle App Versionen über v21 ignorieren die gegebenen hashtags auf iOS und android beim reblog
Das sind rudimentäre Funktionen beim Bloggen
Eure Apps sind sehr fehlerhaft und schlecht programmiert
Trotzdem möchtet Ihr Geld für eurer Produkt!
Ich bitte um Behandlung dieser Fehler
Denn eure AI support auto reply messages sind zwar fancy, verändern aber nicht diese Fehler
Außerdem bin ich wie bereits oft erwähnt in einer unerwünschten User Kategorie eurerseits
Meine eigenen reblogs bleiben stundenlang im eigenen Dashboard
Ich habe massiv reduzierte Aktivitäten und werde nur sehr mäßig von Euch unterstützt
1000e Kunst Blogs habt Ihr durch euer weltfremden Ansichten weg geekelt!!!!
Ich erbitte um Lösungen
Recht herzlich bedankt
Alex
——
With respect
All app versions above v21 ignore the given hashtags on iOS and Android when reblog
These are rudimentary features of blogging
Your apps are very buggy and poorly programmed
You still want money for your product!
I request that these errors be addressed
Because your AI support auto reply messages are fancy, but they don't change these errors
Furthermore, as I have often mentioned, I am in an undesirable user category for you
My own reblogs stay in my own dashboard for hours
I have massively reduced activities and only receive very moderate support from you
You have disgusted 1000s of art blogs with your quixotic views!!!!
I ask for solutions
Thank you very much
Alex

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Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Colin jetzt mit diesem Alex zusammen kommt & Noah vergisst. Erstens ist Colin dafür obviously viel zu verliebt in Noah, ich glaube der würde momentan beim kleinsten Hoffnungsschimmer dass Noah doch Gefühle für ihn hat sofort alle seine Sachen packen und zu ihm hinsprinten. Zweitens macht Noah den Eindruck, dass er so ein toxic behavior hat das wenn er merkt dass da jemand bei Colin sein könnte, der ihn ihm weg nehmen könnte Colin gerade wieder so viel Aufmerksamkeit schenkt, dass dieser sich wieder Hoffnungen machen wird. Ich denke gerade das müsste in der neuen Staffeln angesprochen werden, weil Noah ist total fies zu Colin und spielt zum Teil auch voll mit seinen Gefühlen. Ich glaube Noah rafft erst was er an Colin hat wenn er ihn wirklich komplett verloren hat, aber so stark muss dann Colin auch sein das so durch zu ziehen und nicht immer wieder weich zu werden. Mal schauen wie die Story weiter geht.
Man merkt ja auch, dass Colin immer noch an Noah hängt. Er wartet so sehr auf eine Nachricht von ihm, dass er Alex ohne Julias Hilfe nicht mal wahrgenommen hätte.
Und Noah hat das Dilemma, dass er weder mit noch ohne Colin leben kann. Er hat so viel Angst, Colin zu verlieren, dass er einerseits nicht mit ihm zusammen sein kann (denn dann könnten sie sich ja irgendwann trennen), es aber auch nicht ertragen kann, wenn er mit jemand anderem zusammenkommt.
Es ist so tragisch 😭
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Von Autorin Mary Bee, zwei wundervolle Bände, in denen es um Liebe, Verwicklungen, Intrigen, Spannung, Misstrauen, aber auch Happy End geht.
Lasst euch mitreißen, und begleitet Finnley und Aaron – sowie Alex und Bianca – durch die Höhen und Tiefen ihres Lebens, bis sie an ihrem Ziel ankommen.
Erlebt mit, wie Aaron und Finnley versuchen, den Geistern der Vergangenheit zu entkommen, und Alex langsam das Herz seiner Traumfrau Bianca zu erobern versucht.
Diese zwei Bände sollten in keinem Bücherregal fehlen, wenn man eine echte Leseratte ist, und Verwicklungen jeder Art mag.
Beide Bände können unabhängig voneinander gelesen werden.
Folgen Sie Mary Bee hier auf Instagram: @marybee_autorin
Mehr Informationen zu Mary Bee und ihren Büchern gibt es auf unserer Seite: www.arganto-management.com
Viel Spaß beim Lesen und Entdecken wünscht euch
Euer
Arganto-Management-Team
(*Bezahlte Werbung*)
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Alex Bommes war gestern in der NDR Talkshow und hat u.a. auch über die Anfänge der Sendung, die neue Staffel und KO Nagorsnik gesprochen.
#gefragt gejagt#ndr talkshow#alexander bommes#mit einem bradley walsh shoutout!#manchmal nervt er mich ja etwas#aber ich liebe wie bommes seine/unsere sendung liebt#und sein jagdpersonal <3
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 16
Die vier Frauen kennen kein Ende und durch den Sekt wird die Stimmung immer ausgelassener.
Michelle hat inzwischen Dance Musik aufgelegt und es entwickelt sich immer mehr eine Party Atmosphäre.
Während ich vor ihnen auf allen vieren durch den Dildo im Mund und den Dildo im After fixiert und angeleint an meinen Eiern im Käfig in meinem Fluffy Catsuit gefangen bin.
Angeregt durch die Partymusik fängt Sabine an zu tanzen und fordert die anderen drei Frauen auf mit einzusteigen und zieht sie dabei von ihren Sitzen hoch.
Ein Hammer Anblick wie sich die Mädels in ihrer sexy Fluffy Kleidung zur Musik bewegen Nadine mit ihrem Fluffy Sweater und dem kurzen Fluffy Rock; Michelle in ihrem Fluffy Jumpsuit und auch Sabine und Angelika tragen herrlich Fluffy Fuzzy Outfits.
Sabine und Angelika fangen nun an sich beim Tanzen innig und heiß zu Küssen. Durch die angeheizte Stimmung beginnt auch Michelle und Nadine sich zu streicheln und zu Küssen.
Michelle streichelt dabei Nadines Brüste und greift ihr auch immer wieder in den Schritt.
Soweit ich das aus meinem Blickwinkel im Käfig mitbekomme, denke ich nur „Wow, wow, wie geil.“ und das Pulsieren in meinem Penis steigt, bis dieser wieder hart und steif ist.
Sabine sagt zu Michelle: „Wo ist denn eigentlich der Schalter für Alex, der arme ist ja ganz still geworden.“
Michelle sagt: „Da hast du recht, hier hast du ihn du kennst dich ja inzwischen aus“
Sabine nimmt den Schalter stellt sich vor mich und beginnt vor dem Käfig an zu tanzen und schiebt dabei die Regler im Takt der Musik hoch und runter. „Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“
Sabine sagt: „Ja, so ist es fein Fluffy Alex das macht Spaß.“
„Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“ muss ich immer wieder aufstöhnen und zusammenzucken.
Michelle sagt nun: „Mädels ich habe eine witzige Idee, wir könnten doch Flaschendrehen mit Fluffy Alex spielen.“
Die Frauen antworten freudig: „Au ja, das hört sich spaßig an.“
Noch immer fixiert im Käfig denke ich nur „Oooh shit nein, das heißt bestimmt nichts Gutes.“
Michelle verlässt kurz den Raum und kommt mit einer Kiste voll Sexspielzeug und SM-Utensilien zurück.
Michelle sagt: „Hier schaut mal die Kiste durch, was euch so gefällt,jeder der dran ist denkt sich was Spaßiges oder Gemeines aus was man mit Fluffy Alex machen muss. Setzt euch mal um den Käfig und ich fange einfach mal an.“
Die Frauen setzen sich um den Käfig und Michelle nimmt eine der leeren Sektflaschen.
Legt sie oben auf den Käfig und dreht die Flasche.
Die Sektflasche dreht sich mehrmals im Kreis und bleibt bei Angelika stehen.
Sabine grinst verschmitzt und Angelika schaut etwas erschrocken auf.
Michelle sagt: „So meine liebe Angelika, du musst Fluffy Alex diesen Foxtail Plug einführen und diesen Knebel anlegen und Alex einen Song lang auf allen vieren an der Leine durch den Raum führen und dabei ordentlich auspeitschen.“
Angelika lachend: „Ha, ha, dass mache ich doch gerne.“
Michelle und Nadine gehen zum Käfig lösen die Halterungen der Dildos und zieh sie langsam heraus.
„Aaahmmmh“ muss ich aufstöhnen. Michelle öffnet den Käfig und Nadine bindet die Leine los.
Ich bin heil froh endlich aus dem Käfig herauszukommen und mich wieder bewegen zu können.
Angelika nimmt den Plug und sagt: „Hier Fluffy Alex leck mal fein deinen Plug.“
Sie hält ihn mir hin und ich lecke brav, dann stellt sie sich hinter mich und schiebt mit den Foxtail-Plug in den Hintern. „Aaaamhmmh“ muss ich erneut aufstöhnen, danach legt sie mir den Knebel an.
Sie nimmt die Leine und eine Peitsche und marschiert los, dabei zieht sie recht stark an meinen Eiern und schlägt mich zum Takt der Musik mit der Peitsche, „Peng, Peng, Peng“, knallt die Peitsche „Aaaaammpf“.
Die anderen Frauen jubeln und tanzen zur Musik, während ich in meinem Catsuit auf allen vieren herumgeführt werde.
Nach dem Lied versammeln sich wieder alle um den Käfig und Angelika Dreht die Flasche, nach einigen Drehungen bleibt sie bei Nadine stehen.
Nadine grinst und Angelika sagt: „Ha, jetzt bist du dran, hmm ich weiß nicht so recht. Ach ja, Alex muss ein Lied lang den E-Stim und Vibrator auf der Höchsten Stufe aushalten.“
Ich denke nur „Ooooh verdammt, bitte nicht!“
Doch Nadine nimmt den Schalter und WUMMS „Aaahmmpf, Aaahmmpf“ setzt der E-Stim am Penis und den Eieren ein und der Dildo im After fängt heftig an zu Vibrieren.
Die Stimulation ist so heftig, dass ich vor Schmerzen zusammengerollt am Boden liege.
Wärend die Frauen grölend und lachend auf dem Sofa sitzen und wieder anfangen zu tanzen.
Nach dem Lied dreht Nadine die Flasche und wieder bleibt sie bei Angelika stehen.
Nadine sagt: „So meine liebe, du musst Fluffy Alex Sekt aus deinem Schuh trinken lassen und danach muss er dir ein Lied lang deine Muschi lecken.“
Inzwischen hat sie Spaß an dem Spiel gefunden und muss grinsen und zieht mich an der Leine zu sich heran.
Angelika sagt: „Na, Fluffy Alex dann komm mal her und zeig mal, was du kannst.“
Sie nimmt den Knebel ab, füllt Sekt in Ihren roten High Heel und hält in mir hin.
Ich trinke brav aus dem Schuh, dann schiebt sie ihr Höschen runter und den Fluffy Sweater hoch,
Spreizt ihre Beine und ihre Muschi wird sichtbar.
Ich krabbele naher und fange an ihre Vagina mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Genüsslich lehnt sich Angelika zurück und stöhnt da bei immer wieder leicht auf „Aaaahmmm“
Nach dem Lied höre ich auf, doch Angelika sagt: „So nicht Fluffy Alex, schön noch ein Lied weitermachen.“
Die Mädels rufen zustimmend: „Ja Angelika, so ist es richtig lass unseren Fluffy Sklaven mal schön etwas arbeiten.“
Nach dem Lied schiebt mich Angelika bei Seite und dreht die Flasche.
Die Sektflasche bleibt zwischen Sabine und Michelle stehen.
Angelika sagt: Hmm, da seid ihr wohl beide dran.
Angelika geht zur Kiste schaut hinein und greift nach zwei Teilen und hält sie hoch.
Angelika sagt: „Hier der Strap-On Umschnalldildo ist für dich Sabine und du liebe Michelle lässt dich gleichzeitig von Alex mit diesem Penisknebel verwöhnen.“
Ich denke nur: „Oooh, nein nicht schon wieder dieses Martyrium mit dem Umschnalldildo.“
Kurzgesagt und getan legt sich Sabine den Strap-On an und Michelle legt mir den Penisknebel an.
Michelle sagt lächelnd: „Da fehlt noch das passende Lied und sie schaltet „Who Let the Dogs Out“ an.
Michelle zieht mich an der Leine zu sich heran, spreizt ihre Beine und ihre Muschi wird in dem unten offenen Jumpsuit sichtbar. Freudig greift sie meinen Kopf und führt sich den Penisdildo in Ihre Vagina.
Ich tauche dabei tief in Ihren herrlichen Traumhaften Fluffy Schoß ein.
Gleichzeig spüre ich wie der Plug aus meinem After gezogen wird und Sabine recht unsanft mir den großen Dildo mit Schwung in den Hintern schiebt. „Aaaaahmmmpf“ muss ich erneut aufstöhnen.
Während ich versuche Michelle mit dem Penisknebel zu verwöhnen rammt mir Sabine zum Takt der Musik immer wieder den Dildo in den Hintern. „Aaaaahmmmpf“
Doch scheinbar hat Michelle das Lied auf Wiederholungsschleife gestellt denn, das Lied will und will einfach nicht aufhören.
Nach einigen Minuten drückt sie endlich das Lied weiter und ich kann kurz durch schnaufen.
Die Frauen kennen aber einfach kein Ende und spielen für Stunden weiter und ich muss zahlreiche Demütigungen und Bestrafungen erleiden, mehrfach werde ich von hinten herangenommen, meine Eier und mein Penis gequetscht, gedehnt und gepiesackt, Muschis mehrfach von mir verwöhnt und Füße geleckt und vieles mehr.
Bis sich schließlich am Abend Sabine und Angelika befriedigt und vergnügt verabschieden und sich für den großartigen Tag bedanken und für den nächsten Samstag verabreden.
Michelle sperrt mich wieder in den Käfig und verabschiedet die Gäste.
Vollkommen erschöpft und erleichtert, dass der Abend endlich zu Ende ist, verharre ich in meinem Käfig und Warte auf meine Herrin.
Ende Episode 16
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Botanikfest
Betritt eine griechische Botanikzuflucht! Mach beim „Botanikfest“ mit und genieße die goldenen Strahlen der Sonne, die auf die Marmorsäulen scheinen, während du von üppigem Grün umgeben bist!
Schick Vorräte, um Botanik-Marken zu verdienen, hol dir coole neue Belohnungen und mach dieses Fest zu einem Riesenerfolg!
Es gibt 2 Arten von Aufgaben:
Die täglichen Aufgaben belohnen dich mit 150 Botanik-Marken für jede abgeschlossene Aufgabe. Die Liste mit täglichen Aufgaben wird bis zum Ende der Saison alle 24 Stunden aktualisiert.
Für die Botanikfest-Aufgaben bekommst du für jede abgeschlossene Aufgabe mehr Botanik-Marken als Belohnung. Diese Aufgaben bleiben bis zum Ende der Saison aktiv.
Meilensteine:
Meilensteine bringen coole Elite-Belohnungen und Botanik-Belohnungen für dich! Mit Botanik-Marken kommst du weiter und erreichst Meilensteine. Schließe Aufgaben ab und verdiene Marken, um Belohnungen freizuschalten.
Botanik-Belohnungen kannst du einlösen, wenn du den Meilenstein erreichst, der die Belohnung enthält. Bitte beachte, dass nicht jeder Meilenstein eine Belohnung für den Botanik-Belohnungspfad bringt.Mit dem Elite-Abzeichen können sich Inhaber auf beiden Pfaden über Belohnungen freuen.
Elite-Belohnungen sind exklusive Meilensteinbelohnungen, auf die man Zugriff erhält, nachdem das Elite-Abzeichen oder das Elite-Plus-Abzeichen erworben wurde. Hol dir diese Belohnungen mit den Botanikfest-Belohnungen, wenn du deine Meilenstein Stufen erhöhst.
Elite-Abzeichen und Elite-Plus-Abzeichen:
Elite-Abzeichen:
Kaufe das Elite-Abzeichen, um die Elite-Belohnungen freizuschalten, die du mit den Botanik-Belohnungen beim Erreichen jedes Meilensteins erhältst. Gewinne Belohnungen wie neue Kostüme für Marie und die Farmtiere, Gebäudeanpassungen und den besonderen Belohnungsfarmarbeiter Gaia Gleiter für die Dauer des Botanikfests!
Gaia Gleiter ist auf die Suche nach Mineralien bei Opas Teich und Quartz in der Maisonne-Mine aufzuspüren!
Elite-Plus-Abzeichen:
Kaufe das Elite-Plus-Abzeichen und erhalte beim Erreichen von Meilensteinen neben Botanik- und Elite- auch Elite-Plus-Belohnungen. Neben den Elitebelohnungen erhältst du bis zum Ende der Botanikfest verbesserte, exklusive Belohnungen wie 10 % Sofort-Fortschritt, Verband-Sticker, Sofortblüte und mehr!
Elite-Aufgaben sind zusätzliche Aufgaben, die dir 300 Botaniksmarken für jede abgeschlossene Aufgabe gewähren. Sie können bei den Botanikfest-Aufgaben gefunden werden und werden freigeschaltet, nachdem das Elite-Abzeichen erworben wurde.
Vorteile sind Boni, die dir beim Abschluss von Aufgaben helfen können, nachdem du das Elite-Abzeichen oder das Elite-Plus-Abzeichen erworben hast. Sie bleiben bis zum Ende des Fests aktiv.
Elite-Abzeichen:
+20 zusätzliche Scheunenplätze
25 % schnelleres Sammeln im Event-Sammelbereich
Alles auf einmal bewässern
Rufe Adlerauge Alex in der Hälfte der Zeit zurück
Werkbänke arbeiten 15 % schneller
Elite-Plus-Abzeichen:
+50 zusätzliche Scheunenplätze
50 % schnelleres Sammeln im Event-Sammelbereich
Alles auf einmal bewässern
Rufe Adlerauge Alex in der Hälfte der Zeit zurück
Werkbänke arbeiten 30 % schneller
In Event-Sammelbereichen werden keine Vorräte benötigt
Austausch von Belohnungen:
Solltest du eine Meilensteinbelohnung erreichen, die für deine Stufe noch nicht freigeschaltet wurde, erhältst du eine Pop-Up-Nachricht, die dir entweder anbietet, deine Belohnung auszutauschen oder zu warten, bis du die benötigte Stufe erreicht hast.
Wenn du „Austauschen“ auswählst, kannst du eine andere Belohnung auswählen, für die du bereits qualifiziert bist, anstatt warten zu müssen, bis du die nötige Stufe für die ursprüngliche Belohnung erreicht hast. Wenn du allerdings einmal die Austauschbelohnung erhalten hast, kannst du die ursprüngliche Belohnung des Meilensteins nicht länger einfordern.
Hinweis: Hol all deine Belohnungen ab, bevor das Botanikfest endet. Sämtliche nicht abgeholten Belohnungen werden automatisch in goldene Handschuhe und Sofortsaat umgewandelt.
Unendlicher Belohnungsmodus:
Sobald du alle angeforderten Gegenstände abgeliefert hast, kannst du den unendlichen Belohnungsmodus aktivieren. Dieser Modus stellt für je 1.800 verdiente Botanikmarken neue Bonusbelohnungen für dich bereit.
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fanfic writer asks: 5 :)
5. Is there a tiny detail in one of your fics that you feel goes tragically unnoticed?
(habe ich dieses ask fast vergessen? vielleicht 😅)
Ein Detail habe ich grade beim re-read von "Meines Herzens Freude" entdeckt:
Erst im vorletzten Kapitel, wenn Wolfgang aus Asien nach Hause kommt und Alex ihn überrascht, bittet er Alex mit ihm zu schlafen. Vorher ist die Wortwahl, wenn sie Sex haben eine ganz andere, da wird halt gevögelt, da geht's um oberflächliche Körperlichkeit, Spaß und Triebbefriedigung (und als Bonus das ganze halt mit einem kultiviertem Gegenüber) und in der Szene wird es von der Wortwahl plötzlich viel ruhiger und intimer und ich mag diese Verschiebung so, so sehr.
fanfic writer ask
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15, 21 & 27 für das Jahresend-Ask :)
15. Welcher Charakter hat dir das meiste Kopfzerbrechen bereitet? Also, auch wenn ich mir inzwischen das dritte Fandom mit einem blindem Charakter angelacht habe (und das erste nicht-sff also man kann nicht im Notfall sagen: welllll er weiß das, weil MAGIC) ist es immer noch nicht leicht. Wobei ich da auch inzwischen festgestellt habe, dass ich es nicht mal so schwer finde zu vermeiden versehentlich was zu erwähnen, dass er nur sehen könnte, sondern eher so Zeug wie: muss ich jetzt dazuschreiben, dass er das hört/fühlt etc? Bei sehenden Charas schreibe ich ja auch nicht "A sah wie B das Fenster öffnete", warum soll ich dann schreiben "A hörte wie das Fenster geöffnet wurde"? Und dazu gibt es nicht wirklich eine one-size-fits-all Antwort.
Jetzt weniger rein technisch: Morse ist sehr sehr schwer zu schreiben. Und ich weiß nicht, ob die Tatsache, dass die Tatsache, dass ich in der einzigen Endeavour Fic, die ich wahrscheinlich je schreiben werde, nicht mal aus seinem POV es mir leichter oder schwerer macht. (So für diese spezielle Fic: die hätte ich nicht aus seinem POV schreiben wollen. Prinzipiell: es ist sehr schwer einen so verschlossenen Charakter aus der Sicht eines anderen zu beschreiben)
21. Deine Lieblingszeile/-Szene, die du dieses Jahr geschrieben hast?
Ich bin sehr sehr Stolz auf meinen grandiosen "Es ist keine Revolverkugel (mit einem Seufzen und einem „Den hab ich nicht gesehen“ gibt sie Alex seinen zurück; mit einem Lächeln und einem „Ich auch nicht“ nimmt er ihn)" Joke aus Es wird wieder ein Sommer und etwas genereller auf alle Laura & Alex Szenen aus der Fic, in der sie etwas persönlicher miteinander werden.
27. Dein liebster Song/Album/Künstlerin, den*die du beim Schreiben hörst?
Ich könnte mich jetzt mit "Eigentlich höre ich nichts Spezielles zum Schreiben, sondern immer das, was bei mir sonst gerade rauf und runter läuft" rausreden, aber dieses Jahr habe ich sehr viel meine Austropop-Playlist gehört, und auf der war STS ganz besonders stark vertreten.
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Drachen statt Hausfrauen
When Women Were Dragons von Kelly Barnhill, 2022 bei Doubleday, auf Deutsch unter demselben Titel, 2024, bei Cross Cult
In dieser alternativen Geschichtsschreibung findet 1955 ein Mass Dragoning (in der deutschen Übersetzung das Große Drachenwandeln) statt, bei dem sich über 600.000 Frauen in den USA in Drachen verwandeln und davonfliegen. Darunter auch die Tante der jugendlichen Protagonistin Alex, nicht jedoch ihre Mutter. Fortan ist es unschicklich, über die entflohenen Frauen zu reden und die Zurückgebliebenen müssen mit den Verlusten ihrer Gattinnen, Mütter, Schwestern, Töchter und Tanten im Stillen klarkommen. Alex wird mit dem Großen Drachenwandeln auch zur großen Schwester, denn die Tochter ihrer Tante wird direkt in ihre Kernfamilie integriert. Gemeinsam geben die Mädchen einander Halt in einer Welt geprägt von Tabus und Sexismus.
Kombiniert mit dem Fünfziger/Sechziger-Jahre-Setting und dem unserer westlichen Geschichte entsprechenden Rollenbild der Frau zu dieser Zeit lässt sich schnell erkennen, dass wir es in diesem Roman mit einer leibhaftig gewordenen Metapher für weibliche Wut zu tun haben. Grandiose Idee und spannend, so ein Bild zu einer Tatsache zu machen und weiter damit zu spielen. Leider hat die Autorin sich für diese Spielereien die, wie ich finde, langweiligsten Aspekte ihrer Schöpfung rausgepickt. Viele der Drachenfrauen treiben nämlich folgendes:
“A large number made their home in the ocean. [...] as it seems the dragons were, and remain, intent on protecting the now-flourishing pods of great blue whales. There were dragons who created communes on otherwise uninhabited islands, and dragons who relocated to Antarctica, dragons who made quiet homes in the jungles, and dragons who launched skyward to explore the cosmos.” (S. 57)
Klingt aufregend, oder? Wir bleiben allerdings bei der Zurückgebliebenen Alex, was durchaus reizvoll wäre, wenn Alex auch irgendeinen Drachendrang in sich hätte (wie z. B. ihre Cousine), aber Alex ist brav, verantwortungsbewusst, strebsam und … langweilig. Ihr Charakter ist durchaus realistisch und nachvollziehbar und auch solche Figuren verdienen Gehör, aber … sorry, es gibt da Frauen, die zu Drachen geworden sind, können wir uns lieber mit denen beschäftigen? Ein bisschen was erfahren wir schon, vor allem in den zwischengeschalteten Forschungsartikeln. Diese Kapitel sind interessant gemacht, weil sie sich dynamisch weiterentwickeln. Nicht alles, was zu Beginn über die Drachenfrauen vermutet wird, stellt sich am Ende als wahr heraus, was z. B. die Einbeziehung von trans Frauen erlaubt.
Die männlichen Figuren sind der Autorin übrigens gar keiner Tiefgründigkeit wert. Sie sind fast alle überzogene Karikaturen, die, so sehr sie auch dem Weltbild ihrer Zeit entsprechen mögen, nur dazu dienen, Wut zu entfachen und die Reaktionen der Frauen zu rechtfertigen. Das funktioniert auf emotionaler Ebene, aber im echten Leben ist es meist komplizierter und nuancierter, als es hier dargestellt wird.
Zu all dem geht diese wahrgewordene Metapher der Drachenfrauen leider auch nicht immer auf. Solange die Drachen fernbleiben, funktioniert die Allegorie, aber als sie im Laufe der Handlung wieder auftauchen, entsteht ein ulkiges Bild, weil die Frauen einerseits noch immer Drachen sind (mit Schuppen, Klauen, Flügeln, Schnauzen etc.) und andererseits Lippenstift und Handtaschen tragen, stricken und Gespräche führen. Natürlich ist das auch ein Zeichen dafür, dass dein Aussehen, dein Wesen oder das dir zugeschriebene Geschlecht nicht darüber bestimmt, was du tun kannst (Stichwort Emanzipation). Es erinnert auch daran, dass es sich hier um eine Allegorie handelt, denn eigentlich geht es ja um Frauen und nicht um Drachen, aber das beißt sich wiederum mit den sehr konkreten Beschreibungen der Drachenwandlung, bei der Haut zu Schuppen und Hände zu Krallen werden, eine greifbare Transformation, die als Tatsache behandelt wird, nicht als Sinnbild.
Außerdem verstehe ich beim besten Wille nicht, wieso viele Frauen sich erst in Drachen verwandeln und verschwinden, weil sie die Schnauze voll haben von der sexistischen Gesellschaft, in der sie leben, nur um dann teilweise zurückzukehren (klar, ok, manche vermissen ihre Familien) und wieder genau dieselbe Arbeiten und Aufgaben zu übernehmen, nämlich care Arbeit und community building (aber halt auch ein paar handwerkliche Sachen, yippieh). Ich wiederhole: Ich hätte lieber von den Frauen gelesen, die sich komplett aus der Gesellschaft zurückgezogen, neue Communitys gebildet haben und jetzt Wale retten.
Davon abgesehen, dass die Wahl der Protagonistin mir zu langweilig und die Grundidee schwammig realisiert wurde, finde ich, dass die Autorin hier goldenes Kurzgeschichtenmaterial künstlich aufgebläht hat. Obwohl sie das in ihrer Danksagung ironischerweise genau umgekehrt beschreibt: “I thought I was writing a short story. I wasn’t. This story very quickly informed me that it wanted to be a novel. Who was I to argue?” Wäre sie doch bloß stur geblieben, denn 340 Seiten waren hier echt nicht nötig. Es wird unglaublich viel wiederholt, immer wieder macht die Erzählung einen Schritt zurück, greift noch mal die historischen Entwicklungen auf, die wir inzwischen im Schlaf runterbeten können, und kommt nur langsam mit der Handlung voran. Als die Erzählung diese Marotte endlich ablegt, geht sie stattdessen dazu über, Dinge, die subtil zwischen den Zeilen eingeflossen sind, für alle verständlich mit dem Zaunpfahl an die Wand zu nageln. Das Symbol des Knotens ist z. B. eine schöne Idee, die gut für die Geschichte funktioniert hätte, wenn sie nicht so überstrapaziert erwähnt und auserklärt worden wäre. Das Buch richtet sich an Erwachsene. Wir sind doch nicht blöd. Wir verstehen das schon, keine Bange (Jugendliche natürlich auch, aber bei Jugendbüchern finde ich es in Ordnung, wenn Dinge etwas direkter erläutert werden).
Der Roman hat durchaus seine schönen Momente und Ideen. Wenn die Wiederholungen nicht wären, wäre der Schreibstil durchaus berührend, aber insgesamt wollte ich lieber eine andere Iteration dieser Geschichte lesen als die, für die die Autorin sich entschieden hat. Eine Kurzgeschichte oder Novelle, vielleicht nur mit den journalistischen Abrissen über die Vorkommnisse des Großen Drachenwandelns und wie diese sich über die Jahre verändern, oder eine Variante mit einer lebhaften Protagonistin im Zentrum; eine, die selbst den Drachenruf spürt, die sich von der patriarchalen Gesellschaft abwendet und ihr Glück woanders findet.
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