#Polizei Ausbildung
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wintersportism · 6 months ago
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“du rufst jetzt sofort verstärkung hast du mich verstanden”
“ich schick dir meinen standort”
wie hat adam eigentlich die polizei ausbildung geschafft
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trauma-report · 1 year ago
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I N T E R R O G A T I O N
P A R T T W O
starring: @thisis-elijah , Alexia Morales, Anastasiya Nazarov
Als Agent Barnet den Verhörraum betrat, fühlte es sich an, als würde ihn der Blick des Russen durchbohren. Dolche, die aus dem Blau seiner Augen traten und ihr Ziel nicht verfehlten, denn darin lag so viel Abneigung, so viel Hass, dass ein normaler Bürger wohl sofort den Kopf gesenkt hätte. Doch der geschulte Beamte hielt dem stand, legte seine Papiere auf dem Tisch vor sich ab und setzte sich dann dem Mann gegenüber, der sich zur Zeit in Untersuchungshaft befand. Im Gegensatz zu Anastasiya Nazarov hatte man Jakow Chernykh’s Hände in Handschellen gelegt, die zusätzlich noch am Tisch befestigt waren. Selbst an seinen Knöcheln hatte man eine Fußfessel angebracht, für den äußersten Fall der Fälle, dass es ihm aus irgendeinem Grund gelang, das Metall an seinen Handgelenken loszuwerden. Man ging hier von einem äußerst gefährlichen Individuum aus. Er war fluchtgefährdet und schreckte vor nichts zurück. Nicht einmal vor kaltblütigem Mord. Das hatte er bereits bewiesen kurz bevor man ihn geschnappt hatte.  Jakow Chernykh’s Kleidung war noch nicht ausgetauscht worden. Seitdem er hier war hatte er diesen Raum nicht verlassen, hatte kein Tageslicht gesehen und nicht viel Schlaf bekommen. Er trug einen schwarzen Kapuzenpulli, ironischerweise mit der Aufschrift “New York is calling and I must go!”, die einen Kartenteil der Stadt umrandete, den er mit Sicherheit in irgendeinem Souvenirshop gekauft hatte. Getrocknetes Blut klebte auf dem Aufdruck.  Josiah schloss die Tür des Raums hinter sich und ließ sich auf dem Stuhl neben Simon nieder, blickte den Mann vor sich ausdruckslos an, der bisher kaum ein Wort gesagt hatte. Zumindest nichts, was für die Behörden in irgendeiner Weise hilfreich gewesen wäre. Denn nicht nur Agent Simon Barnet war geschult in Verhörsituationen. Der Mann vor ihm war es ebenfalls. Vielleicht sogar auf eine noch brutalere Art und Weise, als das in seiner Ausbildung der Fall gewesen war. 
“Sie wissen, warum wir hier sind”, sagte er nur. Wissend, dass er nicht der erste Agent war, der versuchte mit dem Russen zu reden, der nun einen tiefen Atemzug tat, sich zurücklehnen und Nacken und Schultern etwas bewegte. Es knackte ungesund, zeugte von der langen Sitzzeit in diesem Raum.  “Ihr wollt Antworten”, antwortete er mit starkem russischen Akzent.  “Richtig. Sie wissen hoffentlich auch, was Ihnen vorgeworfen wird und was das für Konsequenzen nach sich ziehen kann. Sie haben zwei Police Officer der New Yorker Polizei unter Zeugen getötet, nachdem Sie einen Beamten des amerikanischen Militärs gefoltert und schwer verletzt haben. Ihnen wird außerdem die Entführung von Alexia Morales, in dem Zuge auch Körperverletzung, die illegale Einreise in die USA und Militärspionage vorgeworfen. Dafür könnten Sie in unserem Land lebenslänglich kriegen, mein Freund. Es sei denn, Sie kooperieren mit uns und geben uns schwarz auf weiß, wer Ihnen die Befehle gegeben hat.”
Stille. Chernykh schüttelte den Kopf, lachte leise auf und beugte sich dann schließlich nach vorne, auch wenn er seine Hände wegen den Handschellen nicht einmal auf dem Tisch ablegen konnte.  “Das klingt ja wie aus ‘nem Action-Thriller, was Sie mir da vorwerfen, Agent…?” Simon verriet ihm nicht seinen Namen. Sein Ausweisschild hielt er nicht ohne Grund unter seinem Anzug versteckt. Denn wenn die Informationen, die Williams ihnen bisher hatte geben können, bevor dieser Typ ihn ausgeknockt hatte, stimmten, dann hatten sie vor sich einen Spetsnaz des GRU sitzen. Einen Soldaten, der in einer der gefürchteten Spezialeinheiten des russischen Militärnachrichtendienstes diente. Ein Meister des Einschleusens, Untertauchens, Sabotierens und des Tötens. Typen wie er hatten Anschläge auf übergelaufene Agenten wie Sergei Skripal oder politisch verfolgte Flüchtlinge wie Nikolai Gluschkow. Und jetzt lag die Vermutung nahe, dass es wieder geschehen war. Mit einem amerikanischen Operator, der für eine streng geheime Mission nach Russland eingeschleust worden war. Und Russland kannte darauf nur eine Antwort.  “Glauben Sie nicht, dass Sie uns verarschen können”, schaltete sich Josiah mit ein. “Wir wissen, weshalb Sie hier sind und wir wissen, was Sie getan haben. Wir wissen, wer Sie sind.”  “Ach wirklich? Wer bin ich denn Ihrer Meinung nach, Agent?” 
Machte er sich über sie lustig? Da war der Anflug eines spitzbübischen Grinsens in seinem Gesicht. Fast so, als sei es ihm vollkommen egal, was ihm eigentlich vorgeworfen wurde.  “Wir glauben Sie sind ein Spetsnaz des GRU. Geschickt von Ihrer Regierung, um einen Anschlag auf einen unserer Männer zu begehen. Einer von vier Inidivuden, die illegal eingereist sind, um sich dieser Sache anzunehmen. Und vermutlich wollten Sie, wenn Sie eh schon dabei sind, die Tochter Ihres Bosses gleich wieder mit zurück nach Hause nehmen.” Rede nicht zu viel, Josiah… Er ist der, der den Mund aufmachen sollte, dachte sich Simon, der weiterhin neutral blieb, auch wenn die Abneigung dem Russen gegenüber weiterhin wuchs. 
“Steile These, Agent. Was, wenn Sie sich irren? Vielleicht hab ich den Bastard ja auch nur erschossen, weil ich geglaubt habe, dass er nicht gut für Anastasiya ist. Weil ich genau das Monster bin, was Sie in mir sehen”, antwortete Chernykh, wenig gerührt von den Anschuldigungen. Dass er ein Monster war, da war Simon sich fast sicher. So kaltblütig, wie er von seiner Tat erzählte, die er in Anbetracht der Zeugenlage schlecht leugnen konnte, wusste der FBI-Agent, dass er einen eiskalten Killer vor sich hatte.  “Oder aber Sie haben Befehle befolgt”, schaltete sich Simon wieder selbst ein. “Genauso wie der Rest mit den Leuten, mit denen Sie zusammen gearbeitet haben.” Chernykh lehnte sich wieder zurück, den Fokus wieder auf Simon geheftet. “Ich habe alleine gearbeitet.” behauptete er.  “Alexia Morales sagt etwas anderes.” “Dann lügt die Schlampe.”  “Sie ist eine glaubwürdigere Zeugin, als Sie es sind.” “Wollt ihr nicht gerade Informationen von mir? Woher würdet ihr wissen, dass ich euch die Wahrheit erzähle?”  “Das Wissen wir nicht.” Simon wurde nachdenklicher. Man konnte Jakow nicht trauen, in keinster Weise und doch war er die einzige verbleibende Möglichkeit, abgesehen von Anastasiya, die ebenfalls dicht hielt. Auch wenn ihre Motive wohl eher aus tiefgehender Angst entsprangen. Doch wie war das bei ihm? “Aber wenn Sie nicht freiwillig mit uns reden, müssen wir vielleicht andere Methoden anwenden.”
Das Lachen, das aus der Kehle des Russen schallte, war laut und freudlos. “Was wollt ihr machen, hm? Mich foltern? Nur zu. Ich hoffe, ihr habt Freude dabei.” Der Kerl blieb eine harte Nuss. Klassische Zermürbungstaktiken würden bei ihm nicht funktionieren, die Androhung von Gewalt vermutlich noch weniger. Diese Menschen waren darin ausgebildet worden, Schmerzen über ein normales Maß hinaus zu ertragen und trotzdem den Mund zu halten.  “Tatsache bleibt immer noch, dass Sie des zweifachen Mordes und der gefährlichen Körperverletzung in zwei Fällen angeklagt sind und Konsequenzen erfahren werden. Kooperieren Sie und erzählen Sie uns, wer die anderen sind und wo sie sich aufhalten, dann kann man Ihr Strafmaß vielleicht mildern.” Erneut wurde der Russe still. Etwas veränderte sich in seinen Gesichtszügen, die Kiefer spannten sich an, sein Blick wurde starrer, wieder kälter. “Zweifacher Mord? Dann lebt Williams noch?” 
Simon schwieg, auch Josiah sagte kein Wort. Jakow Chernykh sah aus, als wäre er enttäuscht und wütend gleichzeitig. Weil es ihm nicht gelungen war, Elijah Williams zu töten? Man sah ihm an, dass da mehr dahinter steckte, als ein reiner Befehl. Die Sache war persönlich. Vielleicht zu persönlich? Er schien zu versuchen, seinen Zorn runter zu schlucken, Fassung zu bewahren, um seiner Wut nicht freien Lauf zu lassen und kam auf ein anderes Thema, als ihm die beiden Beamten nicht antworteten. 
“Wo ist Anastasiya?”  “... Dazu werden wir Ihnen aus ermittlungstaktischen Gründen keine Auskunft geben”, antwortete Simon, der dem Blick des Russen standhielt, der ihn nun wieder direkt fixierte. War sie vielleicht sein wunder Punkt? Kam man durch sie vielleicht an ihn heran?  “Ihr werdet das bereuen”, murmelte Chernykh, nun wieder deutlich ruhiger, auch wenn er innerlich zu brodeln schien. Dieser Mann war unvorhersehbar. 
“Drohen Sie uns, Mr. Chernykh?” 
“... Nein. Ich nicht.” 
Aber vielleicht bald schon jemand anderes.
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skyetenshi · 1 year ago
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Meine Ideen in diesem Au sind ein bisschen durch gedreht und ich hatte kaum Zeit mal Korrektur zu lesen. Aber hier ist der vorherige Teil: Teil 5
20:46 Uhr, Garten eines Polizisten, Rocky Beach
Es hatte ein paar Wochen gedauert, in denen die anfängliche Reaktion [„Fuck, das ist Peter Shaw.“] sich langsam gewandelt hatte [„Peter ist wirklich gut als Polizist!?“]. Peter hatte das mit seinem unermüdlich sonnigem Gemüt geschafft. Er war aufgeweckt, clever, machte seine Arbeit gewissenhaft und ließ sich erklären, was er noch nicht wusste. Außerdem war er anscheinend die Vertrauensstelle für Gossip, wie auch immer das passiert war. In kürzester Zeit wurde er zu einem der beliebtesten Mitarbeiter. Und dann stellten die anderen fest, dass er nie so etwas wie eine Willkommensfeier bekommen hatte. Das hieß nicht, dass jeder neue Kollege eine bekommen würde, aber immerhin war Peter praktisch ein Stammgast auf dem Revier gewesen und nannte die meisten Kollegen bereits vor seiner Ausbildung beim Vornamen.
Smyth hatte das Gefühl, dass die Kollegen noch nicht den Fluch erkannten, der Shaw umgab. Wenn man ihn nicht ständig auf den Einsätzen sah, konnte man natürlich denken, dass er nur ein junger Officer mit einer hohen Erfolgsquote war. Einzig der Detective, der am ersten Tag von Shaw mit im Auto gesessen hatte, schien wenig Interesse an einem vertieften Kontakt zu Shaw zu haben. Smyth sollte es vielleicht genauso halten, wenn sich nicht mittlerweile der Ermittler-Instinkt geregt hätte. Und so kam es dass auch Smyth bei dem gemeinsamen Grillen anwesend war, zu dem alle Kollegen, die gerade nicht arbeiten mussten zusammen kamen. Sie hatten sich im Garten einer der Kollegen zusammen gefunden und saßen nun in großer Runde und teilweise kleinen Grüppchen beisammen und redeten miteinander. Smyth saß ebenso wie Shaw in der großen Runde und hörte aufmerksam zu.
Man hatte Bier und andere kühle Getränke, sowie Steaks und Burger zusammen getragen.
Goodween hatte die Aufgabe übernommen Bier zu verteilen, sah Shaw aber abschätzend an: „Dürfen wir dir überhaupt etwas geben, Junge, oder köpft uns dann Cotta?“
„Dein Humor wird auch nicht jünger.“, grinste Shaw schief. „Aber euer Bier dürft ihr behalten. Dafür habe ich nie den Geschmack entwickeln können. Ich bin happy mit Cola und dem Steak.“
„Ach wie vorbildlich ganz der junge Sportler.“, stichelte Goodween aber Shaw steckte ihm erwachsen, wie er war, die Zunge raus. Es wurde ein ganz entspannte Runde.
Shaw hielt sich an Limo, was nicht für die Kollegen galt. Irgendwann hatte Goodween etwas angeheitert einen Arm um Shaws Schultern geschlungen und sagte: „Junge, ich hatte nie geglaubt dass du es bis hier her schaffst.“
„Na, vielen Dank auch.“, sagte Peter trocken. Goodween klopfte ihm auf die Schulter: „Ne, ne, so mein ich das nich. Aber ich weiß noch, wie wir euch damals halbtot aus ner Garage gezogen ham.“ Smyth hatte sich den ganzen Abend nur vorsichtig an Alkohol gewagt. Genug um unauffällig zu sein, ohne Aufmerksamkeit einzubüßen. Jetzt horchte Smyth auf.
„Ah. Vielleicht ist das nicht der richtige Augenblick, um in diesen Erinnerungen zu schwelgen.“, versuchte Shaw sanft abzuwenden. Scheinbar wollte er nicht über seine alten Abenteuer reden. Der Kontext war ziemlich klar, irgendwann bevor Shaw zur Polizei gegangen war, waren er und mindestens eine andere Person in Lebensgefahr gewesen in einer Garage. Smyth machte sich mentale Notizen.
„Wie oft haben wir Cottas Gebrüll gehört, wenn er euch eine Standpauke gehalten hast.“, sagte nun ein anderer Kollege.
„Du redest einen Quatsch, Hugo. Cotta hat uns so gut wie nie angebrüllt. Ihr habt nur kollektiv mit den Ohren an der Tür geklebt, wenn er uns einen Vortrag gehalten hat.“, sagte Shaw.
„Mag sein.“, sagte Hugo und zwinkerte Shaw zu.. „Aber wir haben immer noch eine Packung Batman-Pflaster im Verbandskasten. Nur für den Fall, dass du dir wieder irgendwas tust.“
Shaw lachte: „Also die Batman-Pflaster waren eure Idee. Ich wollte die nicht.“
„Trotzdem hat du mehrere Packungen im Alleingang verbraucht.“, klinkte sich jetzt auch Goodween wieder ein.
„Ja, schon wahr.“, gab Shaw zu. „Aber nur weil Cotta eine irrationale Angst vor Blutflecken auf seinem Büroteppich hat. Meinem MG hat das nie etwas ausgemacht.“
„Dein MG war irgendwann von außen und innen rot.“, sagte Goodween. Shaw lachte nur und schüttelte den Kopf.
02:06 Uhr, Smyths Wohnung.
Smyth starrte mit müden Augen auf den Bildschirm des Laptops. Trotz der späten Zeit hatte Smyth alle soweit bekannten Infos in einem Dokument zusammen gefasst und überlegte jetzt was das alles bedeuten könnte.
Peter Dunstan Shaw Neue Bekannte: Tommy, Leyla & Kale Kennen Shaw durch die Polizeischule, halten ihn für einen Streber, wenig Nutzen seine Vergangenheit aufzudecken
Alte Bekannte: Inspector Cotta: Kennt ihn schon seit Jahren hat ihn an verschiedenen Stellen gerettet „Just“: Junger Mann vom Schrottplatz T. Jonas. Nannte jemanden Onkel Titus, vermutlich Titus Jonas, Besitzer des Schrottplatz = Neffe von Titus Jonas. Jugendfreund von Shaw? Skinner „Skinny“ Norris, Kleinkrimineller, Jugendfeind von Shaw Bob = R. Andrews (Robert?) Journalist. Möglicherweise auch ein Jugendfreund? Goodween, sowie einige andere Kollegen, schienen Shaw von früher zu kennen. Shaw war als Teenager oft mit mindestens einer anderen Person bei Cotta und hat Ärger bekommen. Oft dabei auch verletzt gewesen. Kommisssar Reynolds: Seit Jahren nicht mehr im Dienst, aber wenn Shaw ihn immer noch mit Dienstrang anspricht, wird er ihn wohl schon damals gekannt haben. Morton: Chauffeur, besonders guter Autofahrer, brachte Shaw fahren bei.
Fähigkeiten: Autofahren, extreme Kontrolle über das Auto. Scheinbar alle Sportarten. Umfangreiches Wissen über Vorschriften und Polizeiarbeit Survival-Experte. Speed-Tippen bei Dokumenten.
Teil 7
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icarusdiesatdawn · 1 year ago
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Ich hab einfach eine komplette Polizeiruf Folge mit Vincent Ross geträumt.
Es ging um Medikamenten- und Waffenschmuggel, und eigentlich war die Handlung zum Großteil Verfolgungsjagden.
Vincent hat undercover ermittelt, allerdings glaube ich nicht dass das eine offizielle Polizeiermittlung war. Er ist da irgendwie reingeraten und hat Fluch des Geldes Style beschlossen das im Alleingang zu klären (....aber er hat das um einiges geschickter angestellt als Leo 🤣 no offence Leo).
Und dann war Adam Schürk da als Nebencharakter.
Die haben sich am Anfang random auf ner Hausparty kennengelernt und sind sich später noch mal ein zwei mal begegnet (einmal in nem Zug glaub ich?). Adam hat gemerkt wie abgefuckt Vincent ist von der Sache und wie tief er da mit drinsteckt, und musste seine Stimme der Vernunft sein. Was ich ja irgendwie witzig finde lmao
Vincent war die meiste Zeit auf Rollschuhen unterwegs - diese kleinen Dinger die man sich unter die Schuhe klemmen kann, keine richtigen Inliner. Das hat auf jeden Fall die Verfolgungsjagden interessanter gemacht, die hauptsächlich in einem Gebäudekomplex waren btw!
Ich vermute ja, dass diese Polizeiruf Folge eine Art Prequel war und in Berlin gespielt haben muss. Dann würde das in die timeline von Polizeiruf Świecko sowie Tatort Saarbrücken (SCU - Spatruf Cinematic Universe) passen.
Plus ich glaube dass Vincent zu dem Zeitpunkt noch nicht Polizist war, weil absolut nichts in meinem Traum mit Polizei zu tun hatte. Er ist da durch die Hausparty drin verwickelt worden, weil ihm irgendeine dubiose Person irgendwelche dubiosen Sachen vertickt hat. Wodurch er dann auf diese Drogenschmuggel Geschichte gestoßen ist, irgendwie.
Mein headcanon ist jetzt, dass Vincent zu dem Punkt eigentlich nur Psychologie studiert hat, und diese story der Grund war warum er danach Kommissar geworden ist. Er hatte dadurch ja auch Adam kennengelernt, vielleicht war der zu dem Zeitpunkt schon in der Ausbildung
Klar kann man jetzt sagen, diese undercover story hat sich mein Gehirn ausgedacht, weil es da die FdG Handlung reingemischt hat; man könnte aber auch einfach meine prophetischen Träume akzeptieren und sich stattdessen fragen:
Wie muss das wohl für Adam in FdG sein, zusehen zu müssen wie Leo etwas ganz Ähnliches passiert, wie vor einigen Jahren seinem guten Freund? Und vor seinem geistigen Auge läuft diese ganze Geschichte von damals ab, die beinahe mies ausgegangen wäre für Vincent; und Adam kann nur abwarten und in Leo in vertrauen und hoffen dass es auch dieses mal kein böses Ende nimmt
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afaimscorner · 2 months ago
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Ballerina (2025) - Filmkritik:
Filmreview in Kürze:
"Ballerina" ist der heißerwartete "John Wick"-Spin Off mit Ana de Armas, der anders als die Amazon-Serie rund um das Continental allerdings nicht ganz ohne Keanu Reeves auskommt, auch wenn dieser weniger im Film zu sehen ist als so mancher späterer Trailer suggerieren wollte.
Len Wiseman legt hier ordentliche Action und kreative Kampfsequenzen vor, die durchaus mit der Hauptreihe mithalten können. Und über weite Strecken ist der Film auch inhaltlich durchaus ansprechend. Die Story rund um die Ausbildung der Hauptfigur erinnert an manchen Stellen ein wenig zu sehr an den Red Room und seine Umsetzung im MCU und auch der verlorene Vater und die Rachefantasien von Eve sind alles andere als originell. Auch muss man ehrlich zugeben, dass die Zeitlinie der "World von John Wick" wie sie in diesem Film präsentiert wird Kopfzerbrechen bereitet, wenn man "Chapter 3" und "Chapter 4" gesehen hat. Die Crossover Szene mit "Chapter 3" suggeriert, dass "Ballerina" während dem Film spielen muss, dieHandlung nimmt aber mehr Zeit in Anspruch als in "Chapter 3" zu vergehen schien bzw. schlimmer ist, dass John Wicks Auftritt nach dieser Szene im späteren Verlauf des Films nicht sehr viel Sinn mit den Geschehnissen aus "Chapter 3" machen will. Von dem Ende dieses Films und den Ereignissen aus "Chapter 4" ganz zu schweigen. Im Gegensatz zum Serien-Spin-Off schließt "Ballerina" aber wenigstens stilistisch an die Hauptreihe an. Um ehrlich zu sein wäre der Film aber interessanter geraten, wenn man nach dem Ende von Eves Ausbildung mehr von ihrer Karriere gesehen hätte und sich auf einen ihrer Aufträge konzentriert hätte anstatt die eher generische Rache/Rettungs-Geschichte, die man so schon hundert Mal gesehen hat, durchzukauen.
Aber bitte, ehrlicherweise muss man auch sagen, dass das Hauptproblem von "Ballerina" eines ist, dass die meisten Zuseher außerhalb von Österreich nicht haben werden: Der Film kulminiert im geheimnisvollen Hauptquartier des Kults, dem Eve auf der Spur ist, und das ist nichts anders als ... Hallstatt. Das ganze österreichische Dorf ist der Kult, der vor allem Englisch spricht und sich international zusammensetzt und scheinbar nur vorgibt normales Dorf zu sein, obwohl gut sichtbar überall Assassinen herangezogen werden. Und ach ja, laut Karte am Traunsee anstatt am Hallstätter See liegt. Aber in der Parallel-Welt von "John Wick" ist scheinbar einfach alles anders als in der Realität (inklusive der österreichischen Geographie), auch jede Logik hinter dem ganzen Dorf, in dem es keinen anderen "Outsider" als Eve zu geben scheint ... jemals (offenbar kommen nie Touristen, Leute auch Nachbarorten oder der Landeshauptmann von Salzburg jemals vorbei). Hallstatt wurde leider auch in Hallstatt gedreht, was die Idee, dass es einfach ein anderer kleinerer und unbekannterer Ort namens Hallstatt sein soll, etwas schwer zu verkaufen macht, aber offenbar haben die Filmmacher einfach keine Ahnung von Europa oder gar Österreich, was ... es um so seltsamer macht, dass der Film perfekt in den aktuellen östereichischen Zeitgeist und die aktuellen Diskussionen passt - inklusive Hallstatts Wunsch nach weniger Tourismus, der Suche "aller Bürger nach der Fremden", der ständigen Überwachung, der Polizei, die allen mal einfach schnell Schusswaffer großer Kaliber aushändigt, und die Versuche des Bewahrens der eigenen Kultur in Form eines Kults, der keinen gehen lässt. Herbert Kickl und seine FPÖ bekommen das Hallstatt, von dem sie träumen, zu sehen. Alle anderen ... hatten sehr viel mehr zu lachen als die Filmmacher wohl beabsichtigt hatten. Jedes Mal, wenn das Wort "Hallstatt" gefallen ist oder die "Bürger" zu sehen waren gab es schallendes Gelächter aus fast allen Reihen. Zumindest war das allerdings sehr spärlich vorhandene Deutsch fast immer richtig, allerdings war es kein österreichisches Deutsch, sondern hochdeutsches, aber zumindest ist hier im Original eines Hollywood-Filmes einmal schön "Scheiße" und einmal schön "Shit" zu hören, was besser ist als gar nichts. Nebenbei lernen wir auch, dass es Hallstatt schon seit 1000 Jahren als Mörderkult gibt - also fast so lange wie die älteste Aufzeichnung des Landesnamens "Osterrichi" - hmh.
Nun zumindest wird diese ... Representation von nette Kampfsequenzen unterbrochen, von denen gerade mal eine etwas zu lange geraten ist. Man ist also auf jeder Linie gut unterhalten.
"Ballerina" endet versöhnlicher und kartharsischer als die meisten "John Wick"-Filme mit einem allerdings wieder in dieser Reihe so schon gesehenen Cliffhangar-Ende, das eine mögliche Fortsetzung vorbereitet. Die hoffentlich nicht wieder in einem fiktiven unglaubwürdigen Österreich spielen wird, aber so oder so wohl auf jeden Fall kommen wird.
Insgesamt gesehen also durchaus ein nett anszusehender Film, wenn man nicht gerade das Pech hat aus Österreich zu stammen.
Fight like a girl.
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Zynismus
1.
Alle dürfen zynisch sein, nur nicht die Berater. Nawalny, so heißt es teilweise auf den Straßen und im Netz, sei ein Diktator wie Putin gewesen. Leute wollen über die Straße gehen und dabei nicht im Wahn leben, sie wollen normal leben und überhaupt leben. Und dann sagen Leute, Nawalny sei ein Diktator wie Putin gewesen. Damit bekommt man in Russland keine Probleme, das ist ok. Ein kleinen Unterschied gibt es freilich, weil Leute auch sagen, niemand habe hinter Nawalny gestanden, allenfalls naive und uninformierte Leute im Westen, linke radikale Extremisten oder rechte radikale Extremisten. Leute sind Wesen, an denen immer etwas absteht, die Haare, ein Faden oder ein Knopf, und Leute sind Wesen, nach denen man schauen muss, wie der Laokoon das tat. Manchmal steht der Extremismus und die Radikalität von ihnen ab. Abstandnahme sei Teil einer Nuss oder eines Kerns, das legt Christoph Möllers nah, er nennt die Abstandnahme den Kern normativer Praxis. Das kann eine harte Nuss sein. Das Distanzschaffen ist keine Abstandnahme und glücklicherweise ist nicht alle normative Praxis kernig. Das Distanzschaffen legt die Distanz, die es schafft, nicht zurück, es lässt pendeln und dabei Abstände vergrößern oder verkleinen.
2.
Nawalny sei also ein Diktator wie Putin, mit einem kleinen Unterschied: Er war ein privater Einzelunternehmerdiktator (die politische Ich-AG) ohne Polizei, ohne FSB, ohne Richter, Staatsanwälte und Militarapparat, ohne Oligarchen, ohne Partei Einiges Russland, ohne Paraden, ohne an Wahlen teilzunehmen, ohne Fußballstadien und Popkünstler, die ihn besingen, ohne Margarita und Russia Today und RIA und argumenty i fakty und ohne die gute Ausbildung beim FSB, die Putin genossen hat. Das einzige, was Nawalny von Putin unterschieden haben soll, sei gewesen, dass der eine Diktator war, der ohne Staat und Leute da stand, während der andere Diktator den Staat und die Leute hinter sich hat. Weil Putin zwar ein Diktator sei, aber der Staat und Leute hinter ihm stünden, kann man sogar sagen: Nur Nawalny sei Diktator gewesen und Putin Demokrat, und zwar lupenreiner Demokrat, wie der deutsche Kanzler Futsch schon bestätigt hat. Das ist nicht völlig von der Hand zu weisen, vor allem der Hinweis auf Kelsen (ergänzt um den einer Lupe) ist scharf! Reine Demokratie: Alle Staatsgewalt geht vom Volk aus, sogar in reinem Russland, und das reine Volk diktiert, wer sein reiner Diktierer sein soll.
Die Leute rechtfertigen und reinigen alles, das können sie. Sie arrangieren sich mit allem, das kann man. Die normative Kraft des Kontrafaktischen, credo quia absurdum est: alles kann sein im Reich und im Regen. Die Grundnorm sei eine Fiktion im Sinne Hans Vaihingers, Philospophie des Als-ob sagte der Wiener Freud-Leser Hans Kelsen einmal zur normativen Kraft des Kontrafaktischen.
Der Schlange gebühre ein eigenes Kapitel in Vaihingers Philosophie des Als-Ob, das schrieb der Jude, Hamburger und Florentiner Aby Warburg und hatte wohl nicht nur die Schlangen des Laokoon im Blick, die aber auch, nicht nur das Reine und das Unreine, das aber auch. Nichts muss sein im Reich und im Regen. Aber alles kann sein im Reich und im Regen, in the reign and the rain. Leute wollen ein Teil der Gesellschaft bleiben, nicht im Wahn leben oder erschlagen werden. Es gibt einzelne, die lassen sich nicht unterdrücken und Ununterdrückbare sterben als erstes: Oury Jalloh in Deutschland zum Beispiel, der hat keine Ruhe gegeben und schwupps finden sich Leute, die das normal finden, das so jemand im Gefängnis verbrennt, die es rechtfertigen und sich damit arrangieren. Der Staat ist das kälteste aller Ungeheuer, das hat einer der heißesten Privatdozenten aller Zeiten einmal gesagt, Friedrich Nietzsche.
Du lebst und thust mir nichts. Auf Aby Warburg konzentrieren, weil ich sonst auch noch in ein totales Asyl schlüpfen will. Privatdozent bleiben, nicht wieder in die Staatsrechtslehrervereinigung eintreten, Dubiduum sein und nicht glauben, dass auch nur einer einen retten oder erlösen würde: Kein Staat, kein System, keine Gesellschaft, keine Kirche, kein Gemeinde, kein Gott, kein Verein, keine Mitgliedschaft, keine Angehörigkeit, kein Vaterland. Na gut, vielleicht der Bazon (der hat den Nationalsozialismus, den Krieg und das Lager überlebt) oder die Sweti (die hat in Russland überlebt), die sind schon doll und können irre viel, aber alles können die auch nicht.
Man soll von den Wahnsinnigen lernen, zu üben, üben, üben. Man soll mit Moses spazierengehen und von Moses lernen, die Hunde sind inzwischen weniger zynisch als die Menschen. Man soll in einer privaten Praxis öffentlicher Dinge vorbereitet sein, wie die Familie Warburg das gelernt hat, jederzeit bereit, auf Flucht oder Angriff zu schalten.
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ericola · 28 days ago
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pfotenecke · 6 months ago
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Mantrailing – Die Personensuche mit Hunden 🐶👃
Mantrailing ist eine besondere Form der Suche, bei der Hunde anhand eines individuellen Geruchs die Spur einer bestimmten Person verfolgen. Dabei nutzen sie ihren hochsensiblen Geruchssinn, der bis zu eine Million Mal stärker ist als der des Menschen. Ursprünglich für Polizei und Rettungshundestaffeln entwickelt, ist Mantrailing heute auch eine beliebte Freizeitbeschäftigung für Familienhunde.
Wie funktioniert Mantrailing?
🔹 Der Geruchsartikel – Der Hund bekommt einen Gegenstand mit dem Geruch der gesuchten Person, z. B. ein Taschentuch oder ein Kleidungsstück.
🔹 Spuraufnahme – Er setzt seine Nase ein, nimmt den Individualgeruch auf und beginnt, der Spur zu folgen. Dabei filtert er unzählige Fremdgerüche heraus.
🔹 Der Trail – Die Duftpartikel, die ein Mensch beim Gehen verliert, bleiben in der Luft und auf dem Boden haften. Der Hund folgt diesen, auch über große Distanzen hinweg.
🔹 Die Anzeige am Ziel – Hat der Hund die Person gefunden, zeigt er dies an – durch Hinlegen, Anspringen oder freudiges Bellen. Als Belohnung gibt es Futter, Spielzeug oder ausgiebiges Lob! 🎾🐾
Warum ist Mantrailing so wertvoll für Hunde?
✅ Natürliche Auslastung – Die Nasenarbeit entspricht dem natürlichen Jagdverhalten des Hundes und fordert ihn sowohl körperlich als auch mental.
✅ Stärkt die Bindung – Mensch und Hund arbeiten als Team zusammen, wodurch Vertrauen und Kooperation gefördert werden.
✅ Ideal für fast alle Hunde – Egal ob groß oder klein, jung oder alt – die meisten Hunde haben Freude am Trailen!
✅ Gleicht Stress aus – Besonders unsichere oder ängstliche Hunde profitieren vom Trailen, weil es ihre Konzentration und ihr Selbstbewusstsein stärkt.
Kann jeder mit seinem Hund Mantrailing machen?
Ja! Mantrailing ist für fast jeden Hund geeignet – egal ob Familienhund, Sporthund oder Rettungshund in Ausbildung. Besonders geeignet ist es für Hunde, die:
🐕 Gerne mit der Nase arbeiten und schnüffeln
🐕 Eine sinnvolle Beschäftigung brauchen, die sie geistig auslastet
🐕 Vielleicht unsicher oder ängstlich sind – denn Trailen stärkt ihr Selbstvertrauen
🐕 Körperlich nicht für extreme Sportarten geeignet sind, aber dennoch gefordert werden sollen
Mantrailing kann in einer Hundeschule mit professionellen Trainern oder als Freizeitbeschäftigung mit Freunden ausprobiert werden. Wichtig ist, dass es ohne Druck und mit positiver Verstärkung abläuft – der Spaß für den Hund steht im Vordergrund! 🎾
Mantrailing im Alltag – Kann es mir helfen?
Ja! Auch wenn du Mantrailing nur als Hobby betreibst, kann es sich positiv auf den Alltag mit deinem Hund auswirken:
🔹 Dein Hund lernt, sich besser zu konzentrieren und trotz Ablenkungen ruhig zu arbeiten.
🔹 Es stärkt die Kommunikation zwischen dir und deinem Hund – ihr werdet ein echtes Team!
🔹 Dein Hund wird gelassener, weil er sich durch die Sucharbeit besser regulieren kann.
🔹 Es ist eine perfekte Möglichkeit, ihn auch an Regentagen oder im Winter sinnvoll auszulasten.
Fazit: Warum Mantrailing für jeden Hund eine tolle Beschäftigung ist 🐾
Mantrailing ist mehr als nur eine Sucharbeit – es ist eine spannende Herausforderung für Hund und Mensch. Die natürliche Fähigkeit zur Nasenarbeit wird gefördert, der Hund erhält eine sinnvolle Beschäftigung und gleichzeitig wird die Bindung zum Halter gestärkt. Egal, ob als Freizeitspaß oder ernsthafte Ausbildung – viele Hunde lieben es, Spuren zu verfolgen und ihren Geruchssinn auszuleben! 🐶💙
Hast du schon einmal Mantrailing ausprobiert? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren! 👇🐾
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lokaleblickecom · 6 months ago
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der-saisonkoch · 7 months ago
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Ditka - Mile verletzt
Tatsächlich wird Mile für die umfangreichen Straßenkontrollen benötigt. Das erfordert auch eine extra Ausbildung. Dienst an der größeren Waffe. Sein Beruf wird erheblich gefährlicher. Über Kroatien ändert sich praktisch nur der Weg. Slowenien hat die Grenzen offen. Die jugoslawische Armee hat sich auf diese Grenze konzentriert. Die inneren Grenzen werden durch die Polizei gesichert. Genau da…
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astra-and-lilith · 7 months ago
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(Interna)
Zur Frage der Manipulation von Quellen soeben eine weitere Beweismittelführung am Tag des Geburtstages vom kleinen und sehr groß gewordenen Ritter in Ausbildung! Weitere Recherchen sind notwendig. Es wäre nicht der erste Fall! Quellen, Bücher und diverse inwieweit verändert? Text-Quellen mit Zitaten im Military Blog beispielsweise. Hier Kontext Rabbi Dr. Jill Hammer und die Frage zur antiken Quelle Sefer Yetzirah. Was heißt soeben "Na Toll" - Geschallspiele? Dazu am Unterleib welche terroristische Fernlenkung ermittelnder Einheiten, Internationale Werte-Gemeinschaft, trotz expliziter Warnung? 
Die antike Quelle Sefer Yetzirah wurde von Rabbi Dr. Jill Hammer im Buch "Return to the Place. The Magic, Meditation  and Mystery of Sefer Yetzirah" immer wieder zitiert und hier im Military Blog (Anmerkung: Copy Blog) als ein wohltuendes Beispiel für naturwissenschaftliche Grundlagen und Respekt vor der Schöpfung zitiert, in der auch das Geheimnis zur Frage von Mann und Frau oder Frau und Mann als Geheimnis der Reihenfolge in der Schöpfung bewahrt wurde. Ein wunderbar wohltuendes Dokument auch zur Gleichheit und dem gleichzeitigen Respekt vor Unterschieden.  
Tumblr media
Die Recherche am Screen soeben ist leider unerfreulich, dazu terroristische Fernlenkung von Einheiten bei freigeschalteter Sicherheitsstufe! Aversives Gesabble in Double Binds? Darling? Noch mal Druckdarmgespiele, Muss-Mal-Gespiele als was bitte? Nur ein Hinweis deutlich formuliert: Ihnen war jegliche Nutzung der Datenbanken militärischer juristischer Einheiten untersagt! Sie versuchen es dennoch ... ! Einheit Polizei und Militär, bitte ohne nähere Angaben, weiterer Handlungsbedarf im Zuge hybrider Kriegsführung. Hinter wen wollten Sie?
Montag, 30. Dezember 2024 Eine ergänzende Anmerkung auch zum Beitrag "Frau Holle und der Kinderzug": 
Anmerkung: In diesem Märchen kommt auch zum Ausdruck das Motiv des Psychopompos, des Seelenbegleiters, der die Sterbenden hinübergeleitet in das Reich der Toten, in das Reich der Wiederkehr. Es ist die Aufgabe der Priester, der Schamanen, die aus der Hand von Frauen genommen wurde in vielen spirituellen und religiösen Traditionen. Heide Göttner-Abendroth, (die Ursprüngliche ...) macht darauf aufmerksam, dass auch Hel eine solche Priesterin und segnende Wegbegleiterin der Sterbenden ist auf dem Weg ins Totenreich. Die germanische Interpretation der Hel als tötende Göttin wird leider auch in rechtsextremistischen Kreisen benutzt, ganze Märchenstraßen in Deutschland stehen sich in Fronten gegenüber, die Schlacht auf dem Büchermarkt tut ihr übriges dank zahlreich strömender Finanzquellen, und das Luntelegen von Frauen nutzt diversen Organisationen. Ermittlungen bitte ohne nähere Angaben, Hybride Kriegsführung. 
Das Motiv der Oonagh und Prince Arthur ist ein Bild, das die segnende Funktion zum Ritter und die segnende Funktion auf dem Weg des Überganges darstellt. (Aus Sicherheitsgründen im Kriegsjahr 2024 erfolgt diese ergänzende Anmerkung nun ersten zu einem späteren Zeitpunkt! Ich bitte um Verständnis. A.H. - Asta Löwenthal) Das Motiv des Segens kennen viele auch durch die filmischen Umsetzungen in "Die Nebel von Avalon". Das Buch zum Film ist - am Rande bemerkt - eine feministische Um-Interpretation des patriarchalen Herrschaftsmodell und wird von diversen feministischen Strömungen missbraucht.
 In der jüdischen Tradition gibt es die Rolle der schauspielernden Toten, Dybukks, die die Toten spielen sollen in der Welt des Übergangs und der Wiederkehr. Siehe dazu beispielsweise "The Hebrew Priestess" von Jill Hammer, nun Rabbi Dr. Jill Hammer. Diese Traditionen wurden insbesondere in Mittel- und Osteuropa durch Frauen auch in den Shtetl aufrechterhalten, so lange es möglich war. Sogenannte reformbewegte Gruppen haben diese Traditionen nicht mehr fortgeführt, der Erste Weltkrieg und der Zweite vollbrachte ganze Arbeit!
Köln, im Kriegsjahr 2024
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cad-iksodas-tsenre · 7 months ago
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Nein Chemnitz CVAG Busfahrer hupt, drängelt von hinten Autofahrer, dass er weiterfahren soll. Der Autofahrer hat gestoppt, da gerade an der Straßenbahnhaltestelle Fußgänger die Fahrbahn überquerten. Der Busfahrer wollte den Autofahrer zwingen Fußgänger zu überfahren. Liove mir passiert, an Annenstr: Ecke ReitbahnStr: Die Polizei spricht sich für den Busfahrer aus, dass es notwendig sei, das der Autofahrer weiterfahren müsse und dabei eben Fußgänger überfahren müsse. Andernfalls Gefängnis und Führerscheinwegnahme durch die Polizei. Polizei ist Geistesgeschädigt von der BRD, nicht mehr Eigenfähig nur noch Konzernchef Staatschef Kirchenchef Befehlsempfänger für Maximal Profit Maximal Provokation und Maximal Tode und Maximal Verletzte. --> Das hat sich in Echt so zugetragen. Ich bin der Zeuge. Mir sind wiederholt durch die Jahrzehnte der West BRD Besetzung von Chemnitz und anderen Städten die Großmäuligen Aufstichelnden und sofort Handschellen anlegenden und auf den Boden bringenden Polizeifressen und Polizeistinker, der West BRD Ausbildung, sofort aggressivst auftretend ohne Wahrheit ohne Kontrolle sofortige Auführung für jeden Konzern Staat's Kirchen - Mitarbeiter. Gegen alle Wahrheit und gegen jede Gesundheit.
Polizei rausschmeißen aus Chemnitz. Konzerne rausschmeißen aus Chemnitz. Staat rausschmeißen aus Chemnitz Kirche rausschmeißen aus Chemnitz. Erst dann wird's gesünder.
Die Mongoliden Konzern- Staats- Kirchen rocken tagtäglich mit mehr und mehr Industrie und Gift für noch schlimmere Lebensmethoden!!!
Wenn Ihr alle aufhören würdet zu arbeuthen, gäbe es keine Umsetzer der Gewaltakte mehr und wir würden gesünder leben.
negietssua nhaB red sua eid regnägßuF dnu ,nellos nerhafretiew eid ssad ,na rerhafotuA netnih nov tpuh gavC ztinmehC nieN
Die Triene hat Knieschmerzen
Die Konzenrchef's kriegen Knieschmerzen
Die Staa'schef's kriegen Knieschmerzen
die Kirchenchef's kriegen Knieschmerzen
Die Poll kriegen Knieschmerzen
Die Gerale kriegen Knieschmerzen
Die Wichtigtuer kriegen Knieschmerzen
Der Koordinator für Arbeuth Sport Freizeit und Homo-Bewegungen der alle 9 Milliarden Menschen miteinander und gegeneinander kombiniert, damit die Einen mit ihren Bewegungen die anderen mit ihren Bewegungen martern gegenseitig stören und unfälle Verletzungen Unwohlsein Risse Lepra Zerstörungen aller Arten entstehen. Absichtlich und Gewollt von der Oberschicht in die HambuGesetzePolitiker - Verbrecher der Bevlkerung aufgezwungen. dien Prollizei die Prolls zwingen die Bevölkerung zum ausführen der bewegungsgesetze und zwingen die Bevölkerung zum krank werden daran. .
nzremhcseinK tah eneirT eiD
-tsenrE
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crowdfunding12 · 8 months ago
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Alles über Diensthunde: Begleiter mit besonderer Aufgabe und Adoption von Polizeihunden
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Diensthunde sind mehr als nur Tiere – sie sind Helden auf vier Pfoten. Ob als treue Partner bei der Polizei, im Rettungsdienst oder im Zoll – ein Diensthund leistet täglich außergewöhnliche Arbeit, um unsere Sicherheit zu gewährleisten. Doch was passiert mit diesen Hunden, wenn sie in den Ruhestand gehen? Für viele Menschen ist es eine Herzensangelegenheit, einen Polizeihund adoptieren zu dürfen und ihm ein liebevolles Zuhause zu schenken.
Was ist ein Diensthund?
Ein Diensthund ist speziell darauf trainiert, verschiedene Aufgaben auszuführen, die weit über die Fähigkeiten eines durchschnittlichen Hundes hinausgehen. Diese Hunde werden für Tätigkeiten wie die Verfolgung von Verdächtigen, das Aufspüren von Drogen, Sprengstoffen oder vermissten Personen sowie die Kontrolle von Menschenmengen eingesetzt. Rassen wie der Deutsche Schäferhund, der Malinois oder Labrador Retriever sind oft bevorzugt, da sie aufgrund ihrer Intelligenz, Arbeitsfreude und Loyalität ideal für diese Aufgaben geeignet sind.
Die Rolle von Polizeihunden
Polizeihunde sind eine spezielle Art von Diensthunden. Sie arbeiten eng mit ihren menschlichen Partnern zusammen und absolvieren eine intensive Ausbildung, um auf Kommando zu reagieren. Ein Polizeihund kann eine Vielzahl von Aufgaben übernehmen, darunter:
Verfolgung von Verdächtigen: Sie helfen, flüchtige Personen zu finden und festzunehmen.
Drogensuche: Polizeihunde sind darauf trainiert, illegale Substanzen in Fahrzeugen, Gebäuden oder Gepäck aufzuspüren.
Sprengstoffsuche: Diese Hunde spielen eine entscheidende Rolle bei der Verhinderung von Gefahren durch explosive Materialien.
Nach Jahren harter Arbeit gehen diese Hunde jedoch in den wohlverdienten Ruhestand.
Polizeihund adoptieren: Was Sie wissen sollten
Der Gedanke, einen Polizeihund adoptieren zu können, ist für viele Tierliebhaber reizvoll. Diese Hunde sind nicht nur gut ausgebildet, sondern auch loyal und anpassungsfähig. Dennoch gibt es einige wichtige Punkte, die beachtet werden sollten:
Hohes Aktivitätsniveau: Ein ehemaliger Diensthund ist es gewohnt, aktiv zu sein. Er benötigt weiterhin regelmäßige Bewegung und mentale Stimulation.
Verhaltensanpassung: Da ein Polizeihund jahrelang nach strengen Befehlen gearbeitet hat, kann es einige Zeit dauern, bis er sich an das Leben in einem privaten Haushalt anpasst.
Erfahrungen des Hundes: Einige Hunde könnten aufgrund ihrer Arbeitserfahrungen besondere Bedürfnisse haben, wie etwa Geduld und Verständnis seitens des neuen Besitzers.
Polizeihunde zum Abgeben: Wo findet man sie?
Es gibt spezielle Programme und Organisationen, die sich darauf spezialisiert haben, Polizeihunde zum Abgeben an geeignete Familien zu vermitteln. In Deutschland arbeiten viele Polizeidienststellen direkt mit potenziellen Adoptanten zusammen, um sicherzustellen, dass die Hunde in ein passendes Zuhause kommen.
Einige Tipps, um einen Polizeihund zu finden:
Kontaktieren Sie Ihre lokale Polizeibehörde.
Recherchieren Sie online nach Organisationen, die sich auf die Vermittlung von ehemaligen Diensthunden spezialisiert haben.
Besuchen Sie Tierheime, die manchmal ebenfalls solche Hunde aufnehmen.
Ein neues Kapitel für den Diensthund
Die Adoption eines ehemaligen Diensthund ist eine wundervolle Möglichkeit, einem Tier, das jahrelang für die Gesellschaft gearbeitet hat, etwas zurückzugeben. Indem Sie einen Polizeihund adoptieren, schenken Sie nicht nur ein Zuhause, sondern auch Liebe und Sicherheit für die kommenden Jahre.
Wenn Sie darüber nachdenken, einen Polizeihund zum Abgeben zu adoptieren, stellen Sie sicher, dass Sie die Bedürfnisse des Hundes verstehen und bereit sind, ihm die Aufmerksamkeit und Pflege zu geben, die er verdient. Ein solcher Hund wird nicht nur Ihr treuer Begleiter, sondern auch ein besonderer Teil Ihrer Familie.
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aurianneor · 9 months ago
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Ein Leben in Würde führen
Rechtsextreme Ideen gewinnen weltweit an Boden. Die Parteien der Mitte und der Rechten übernehmen ihre Ideen. Sie sind verführerisch, weil sie vorschlagen, die Würde durch die Bekräftigung der nationalen Identität wiederherzustellen.
Viele Gebiete wurden zugunsten der Städte aufgegeben (öffentliche Dienstleistungen, Gesundheit, Transport usw.). Die Menschen, die dort leben, werden vom allgegenwärtigen Neoliberalismus für schuldig befunden: Wenn sie scheitern, ist es ihre Schuld! Wenn sie arbeitslos sind und zu viele Kilos auf den Rippen haben, sind sie selbst schuld. Die extreme Rechte schlägt ihnen vor, sich über die Ausländer zu stellen. Ihr Erbe reicht aus, und ohne etwas zu tun, gewinnen sie an Wert.
Aber es gibt Wege, die eher im Einklang mit der Demokratie und dem Zusammenleben stehen, um die Würde wiederzuerlangen. Es ist nicht nötig, gegen Einwanderer vorzugehen. Man muss die Existenz dieser als „beklagenswert“ bezeichneten Menschen anerkennen und ihnen wieder einen Platz in der Gesellschaft einräumen.
Ein ausreichendes Einkommen, um sich im Einklang mit der Umwelt zu ernähren (Bio-Permakultur und Tierschutz), menschenwürdige Wohnungen und öffentliche Dienstleistungen sind unerlässlich. Es muss massiv in Infrastruktur investiert und ein universelles Grundeinkommen eingeführt werden.
Gute Arbeit unter guten Bedingungen ist Würde! Wettbewerb muss verboten werden, wenn er nicht die Qualität, die sozialen Kriterien und die Umweltkriterien respektiert.
Die Subvention ist eine Falle. Sie erhöhen nicht den Lebensstandard, sondern ermöglichen es nur, den Reichen öffentliche Gelder zukommen zu lassen. Ein Beispiel: Die Vergabe von Wohngeld ermöglicht es Hausbesitzern, die Mietpreise zu erhöhen, wodurch öffentliche Gelder in die Taschen der Hausbesitzer fließen. Ein anderes Beispiel ist die Subventionierung der Landwirtschaft nach der Menge der eingesetzten Pestizide, wodurch die Bauern gezwungen werden, ihre Einnahmen an die Lebensmittelindustrie abzugeben.
Die Kontrolle der Preise für die wesentlichen Dinge wie Nahrung, Wohnung und Gesundheit ist für ein menschenwürdiges Leben unerlässlich. Zunächst müssen die Erzeuger oder Viehzüchter von ihrer Arbeit leben können, anstatt von der Allgemeinheit durch Sozialleistungen unterstützt zu werden, die an Bedingungen geknüpft sind. Der Verkaufspreis muss würdig sein, damit die Erzeuger oder Landwirte in Übereinstimmung mit ihrem Willen arbeiten können, selbstständig und verantwortlich sind. Andernfalls kann z. B. Cargill für drei Franken und sechs Cent Produkte kaufen, die die Natur nicht respektieren. Zweitens: Das Wohnen in der Stadt schließt die Menschen vom Land aus. Es ist zu teuer geworden, eine Wohnung zu finden und damit auch eine Ausbildung zu absolvieren. Die Mieten müssen kontrolliert werden.
Was hier inakzeptabel ist, ist auch anderswo inakzeptabel. Es muss Bedingungen für den Import geben. Wir müssen die multinationalen Konzerne für ihre unsozialen und umweltfeindlichen Aktionen im In- und Ausland zur Rechenschaft ziehen.
Privateigentum kann nicht absolut sein. Umweltverschmutzung und die Zerstörung von Wäldern können nicht akzeptiert werden. Die Freiheit ist eingeschränkt, da man anderen nicht schaden darf.
Der Kapitalismus muss bekämpft werden, da in einem Unternehmen das Eigentum die gesamte Entscheidungsgewalt verleiht. Die Angestellten und die Gesellschaft müssen ein Mitspracherecht haben, da sie zum Erfolg des Unternehmens beigetragen haben: Straßen, Polizei, Schule, Ausbildung usw. Sie haben auch ein Mitspracherecht, wenn es um die Auswirkungen auf die Umwelt und die Behandlung von Mitarbeitern und Tieren geht. Die Zukunft des Unternehmens muss in ihren Händen liegen, und sie müssen die Zukunft ihrer Arbeitsplätze beeinflussen können. Es stimmt, dass die Eigentümer ein Risiko eingehen. Aber auch die Angestellten gehen Risiken ein: Sie haben in ihre Ausbildung investiert, sie ziehen um, sie schulen ihre Kinder. Das Kapital bewegt sich ohne Zwang und wandert von einem Unternehmen zum anderen. Eigentum ist kein heiliges Recht. Es gibt keine leeren Häuser, wenn Menschen auf der Straße schlafen!
Wohltätigkeit befähigt nicht dazu, würdig zu sein. Man muss aufgrund seiner positiven Wirkung für die Gesellschaft selbstständig sein können. Wenn es den Menschen gut geht, werden sie weniger krank und das kostet die Gesellschaft weniger. Diejenigen, die besitzen und für die Burn-outs oder gar Selbstmorde ihrer Angestellten verantwortlich sind und die aus reinem Eigennutz die Umwelt zuhauf verschmutzen, werden aufgewertet, während eine arbeitslose Person, die ihren Gemüsegarten anlegt und sich um Jung und Alt kümmert, nicht aufgewertet wird.
Um die extreme Rechte zu bekämpfen, muss man aufhören, sie einfach nur zu dämonisieren, auch wenn es stimmt, dass sie eine echte Gefahr für die Demokratien und die Werte der Revolution darstellt. Man muss Maßnahmen vorschlagen, die allen Menschen ihre Würde zurückgeben, die ein Zusammenleben ermöglichen, ohne auszugrenzen.
Bernard Lavilliers – Les mains d’or: https://youtu.be/gsYogvPSFak?si=sCZBYzVNdL1f3Ly7
youtube
übersetzt mit Deepl
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Législatives 2024: choisir la gauche ou la droite: https://www.aurianneor.org/legislatives-2024-choisir-la-gauche-ou-la-droite/
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Nos ancêtres les marrons: https://www.aurianneor.org/nos-ancetres-les-marrons-il-nexiste-quune-seule/
Freedom and coexistence: https://www.aurianneor.org/freedom-and-coexistence/
Representation of capitalism trying to take all the resources and trying to make workers live nothing but work: https://www.aurianneor.org/representation-of-capitalism-trying-to-take-all-the-resources-and-trying-to-make-workers-live-nothing-but-work/
“Capitalism will eat democracy; unless we speak up”: https://www.aurianneor.org/yanis-varoufakis-capitalism-will-eat-democracy/
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lorenzlund · 10 months ago
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Sch(w)ul(e) System das heutige für selbst Deutschland, Teile davon stammen aus sogar der Zeit erst nach '45: der Grundschwule. der reale Schwule. real (engl.) : etwas wirklich sein (dt.). Kid(s) Ä(rsche) oder die Kita - anstelle der altgewohnten Kindergärten! das selbst G(ay) im/in Nas(en) wie auch E-i-ern, am (an etwas dran sein, es selber auch wollen, beständig nur). Ward für den Schaft Schule und seinen Ass. Wirtschaft-'S-Schule. Etwas leermachen vorzuhaben: der, die Lehr-(der, ein)-Er. Leer und (R)-unterrichtssystem allgemeines, *sowohl moderne heutige wie frühere auch: etwas ist beständig dabei nach unten oder abwärts auch gerichtet, es tut das so wiederholt. Leer-linge. aus dem Bild nehmen. die Ausbildung. der Bi-trieb (vornehmlich wir als weltweite Männer sollen ihn immer besitzen!). der betriebliche Ausbilder oder Ausbilderin. Triebwagen (Eisenbahnen). das Lo(c)-kmittel (vornehmlich Männern immer geltende!). die Lok. der Reisetourist. Lockmittel, über die selbst Frauen verfügen können, für Männer bestimmte. im Zug mit-fahren. 'Gas ausströmen'. farten. der fart (engl.). the male oder Mann (dt.)
'Deutsche Polizisten als heimliche Schergen Putins und Kim Jungs!!' *das Fahrgastfernsehen der ÜSTRA Hannover erst heute morgen wieder auch. 12.000 seien es bereits schon jetzt, trügen deren Uniformen! Es wären gar nicht länger mehr die auch eigenen so, diente der Tarnung nur geschickten wiederholten, wer man in Wahrheit vielleicht selber schon längst als Polizisten auch sei, so die aufgestellte Behauptung!
So gut, wie vom Fahrgastfernsehen es erstmals sogar behauptet wurde, wäre nicht einmal John Lennon bewacht gewesen damals, von auch der Polizei Londons, so meine Vermutung!
(Es seien gleich 12.000 Beamte! Und alle seien sie zu meinem Schutz abgestellt!
*Ich könnte mir die Namen unmöglich alle gleichzeitig dann merken, meine Vermutung, auch darüber, das gelänge selbst mir so dann nicht länger mehr auch, als sogar Hannoverschem Schriftsteller der Jetztzeit, bezüglich sogar der mir seit Jahren immer wieder einmal erneut auf Reisen auch mitgegebenen oder zugeteilten Bewacher, sogar auch eigenen!!
some dicks at, in front of/vor Türen (anderer). die Diktatur. der dicke Mann oder ungewöhnlich Dicke als erstmaligem militärischen Oberbefehlshaber sogar einer gleich gesamten Nation und Staatschef. 'Dicke'. *'vordere Schwänze', sogenannte. Gehören allein immer nur uns weltweiten Männern. (Fraune besitzen selber keine!!) at (P)o Krat(er) nie!! die sogar De-mo-krat-(-)ie als noch weiterem Staatensystem (vornehmlich des Westens!). The male system. democrats. non-democrats. der V-er-fassungsfeind.
*Po-hälften (linke wie rechte). das sogar 'W' wie das 'M', als weitere nur Einzelbuchstaben auch noch, (griechisches Alphabet), inhaltliche Bedeutungen auch da. die - erwartete - Lüge, oder anderen erzählte Lüge, seitens sogar erneuter dann Po-ticker (unter den weltweiten Männern). die Po-lie-ticker.
'Every whisper Of every wakin′ hour makes us, u choosing the confession. Tryin' to keep some eyes on you lost and blinded fool, ooh, think, I′ve said already too much ...
Thought I c'uld hear you sing. How you tried!!!'
Just a dream, some dream! We sent you a dream!!
So start to cry (,now at least!!!)
(Something U before never did!)
For that is me in the very spotlight!! Me in the corner!!! (This time!!) (How, yes, even I!) am loosing my religion!!!
R.E.M. Ist eine sehr bekannte frühere US-Rock-Band, bestehend von 1983 - 2011 (vor kurzem auf die Bühne und dem Band-Ruhestand ebenfalls erst zurückgekehrte!)
'Geben euch allen 'was auf die Ohren!!'
*Taubheitsgefühl zunehmend starkes, auch bei uns, auf beiden Ohren. Wir hören zunehmend schlechter davon auch. Oft verbunden mit einem beständig auch sehr lautem Pfeifton noch genauso, die Ohren sehr stark jeweils von uns auch mitbehelligenden!!
*der berühmte sogar auch Tinnitus, er sorgt mit dafür, dass beide Ohren zusätzlich sehr stark auch noch erkranken, mit zunehmender Zeit auch bei uns!
'That brought (even) me (or my person!) to my (very) knees, I failed. I said too much!!' (talked!)
R.E.M auf der Gala der Songwriter-Hall-of-Fame in NY.
'Scorpions sollen in diesen Tagen auch die eigene Rückkehr planen für die Bühne - für Hannover!' ("Rock You Like a Hurricane").
Deutsche, heisst es, sollen erstmals beim oder sogar für das Universum dienen, als heutige Mit-offiziere von ihm.
'Erinnere mich, dass wir in den Achtzigern in den US mit Def Leppard unterwegs waren. Das war vor deren Durchbruch, und sie waren unsere Vorband!' (*Klaus Meine als Bandchef)
*Konzert-Haupt-Stadt weltweit nächste oder übernächste wird ohne Frage Hannover bald werden so, muss! 'Take me to the magic of the moment Of a glory night Where the children of tomorrow dream away (dream away!) In the winds of change Mh-mmh!!! (Lecker!!)'
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cityreport24 · 10 months ago
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Ausbildung abgebrochen
#Wittenberge  Als ein Fahrlehrer auf seinen Schüler wartete, staunte er am vergangenen Samstagmorgen nicht schlecht: Der 43-Jährige fuhr selbst mit einem Pkw vor. Der Fahrlehrer zog daraus seine Konsequenzen und beendete die Ausbildung. Außerdem informierte er am Montag die Polizei, wo eine Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis aufgenommen wurde. Die Führerscheinstelle des Landkreises wurde…
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