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5 Tipps für Hausaufgabenmuffel

Das erste Schuljahr bringt viele Hürden für Kinder als auch für uns Eltern mit sich. Eine davon sind die täglichen Hausaufgaben, die z.B. bei uns für jede Menge Chaos gesorgt haben. Meine kleine Erwachsene ist ein richtiger Lernmuffel mit Aszendent Hausaufgaben sind doof. Wenn wir das erste Schuljahr im nachhinein betrachten war es ein wilder Mix aus Höhen und Tiefen, das Resultat waren viele Tränen, Schreibchaos und Mamas Nerven die sich irgendwo im Keller vergraben haben. Natürlich ist nicht jedes Kind gleich, viele sitzen auch mit einer Freude bei den Hausaufgaben, weil es Ihnen einfach leichter von der Hand geht. Hier meine Tipps an alle Eltern denen es genau so geht wie uns.
Die Kinder benötigen Motivation
In der Grundschule sind unsere lieben Kleinen der Meinung, dass sie dieses lästige schreiben, lesen und rechnen lernen für uns und ihre Lehrer machen und nicht für sich selbst. Aus diesem Grund liegt es hier an uns Eltern und natürlich auch an den Lehrern, die Kinder im richtigen Maß zu motivieren. In den ersten Wochen und Monaten habe ich mich mit meiner Tochter gemeinsam an den Tisch gesetzt und auch ein Schulheft genommen und die selben Übungen wie sie in mein Heft geschrieben. Das hat sehr gut geklappt und die Motivation konnte so gesteigert werden. Wichtig ist bei den Kindern im selben Raum zu sein, dass sie wissen sie sind nicht alleine und können jederzeit um Rat fragen.

Pausen machen
Wenn mal eine Übung etwas schwerer von der Hand geht ist es sinnvoll eine kleine Pause von 15 min. einzulegen. Das hilft den Kindern etwas Kraft zu tanken. Eine Runde UNO bietet sich hier z.B. an und man kann anschließend mit einem kleinen Lächeln wieder zu den Hausaufgaben sitzen. Wichtig ist vor allem dass Kind niemals zu zwingen, da sonst der Widerwillen nur noch gesteigert wird.
Lob ist die halbe Miete
Eigentlich meinen wir Eltern es nur gut, wenn wir die Hausaufgaben unserer Sprösslinge kontrollieren. Doch zuviel Kritik führt bei den Kindern leider sehr schnell zu Desinteresse und Widerstand. Dies kann man sehr leicht umgehen wenn wir die Kinder für die positiv erledigten Dinge loben. Sätze wie z.B. - Schau, wie viele Wörter du richtig geschrieben hast, das finde ich toll! - Oder - Die Buchstaben hast du aber sehr schön geschrieben! - kann man nicht oft genug sagen.
Feste Zeiten für die Hausaufgaben
Welche Uhrzeit die beste Zeit ist - hier scheiden sich die Geister. Bei manchen Kinder ist die beste Zeit direkt nach dem Essen. Experten sagen wiederum, dass die beste Zeit 90 min. nach dem Mittagessen ist, andere wiederum denken ab 16 Uhr können sich die Kinder wieder gut konzentrieren. Ich sage so - dieser Faktor ist abhängig vom Kind - so gilt es die beste Zeit selbst herauszufinden.
Kleine Spiele zur Ablenkung
Es ist passiert, die Motivation ist im Keller und die Kinder sträuben sich die Hausübung weiter zu machen. Hier sind kleine Spiele hilfreich, wie z.B. - Mal sehen ob du schneller mit den Hausaufgaben fertig bist als ich beim Aufräumen der Küche. Solche Spiele helfen die Freude und Leichtigkeit beim Lernen zu behalten.
Alle Ablenkungen wegräumen
Ein aufgeräumter Schreibtisch, der nur die wichtigsten Schreibutensilien bereithält ist das A und O. Auch Fernseher, Spielsachen, Handy und Tablets gehören nicht in Griffweite unserer Kinder. So kann in Ruhe und ohne Ablenkung gearbeitet werden. Click to Post
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Mjam mjam ... Lecker Mini-Marmorgugelhupf ... So bekommt jeder seinen eigenen Gugelhupf... #schmetterlingsblüte #gugelhupf #kuchen #backen #kids #kinder #kinderbacken #familie
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Tipps für einen gelungenen Schulalltag

Die Sommerferien sind zu Ende, der (Schul-)Alltag ist zurück - und mit ihm die kleinen oder großen Stressfaktoren, die Familien mit Schulkindern das Leben manchmal schwer machen. Das muss nicht sein: Mit einigen Weichenstellungen gelingt es, die Freude am Lernen zu wecken und die Herausforderungen der Schulzeit erfolgreich zu meistern. Die Familie als Rückhalt: Ein wichtiges Fundament für Schulkinder Wichtige Basis für einen entspannten Familien- und Schulalltag ist eine gute Kommunikation mit Ihrem Kind: Bleiben Sie im Gespräch, nutzen Sie freie Zeiten für schöne gemeinsame Erlebnisse und vermitteln Sie ihm immer wieder die Wertschätzung seiner Begabungen und Fähigkeiten, um sein Selbstbewusstsein zu stärken. So wichtig die Schule auch ist - spätestens, wenn sich das Familienleben nur noch um Schulthemen dreht und der Haussegen nahezu dauerhaft schief hängt, ist es an der Zeit, mit klaren Abgrenzungen und genau geregelten Lern- und Freizeiten wieder für mehr Entspannung und ein harmonischeres Zusammenleben zu sorgen. Das Lernen lernen: Aktiv im Unterricht, effektiv bei den Hausaufgaben Wer morgens nicht aufpasst, braucht nachmittags bei den Hausaufgaben viel länger: eigentlich eine einfache Schlussfolgerung, aber dennoch eine der Hauptursachen für Lernprobleme. Viele Schüler haben Schwierigkeiten, sich im Unterricht zu konzentrieren und bekommen nur die Hälfte mit - nachmittags ist der Unterrichtsinhalt dann nicht mehr rekonstruierbar und die Hausaufgaben werden zur zeitraubenden Quälerei. Wichtig ist es daher, den Unterricht aktiv mitzuverfolgen und Verständnisprobleme direkt im Unterricht anzusprechen. Gut vorbereitet in die Unterrichtsstunde starten, aktiv mitschreiben, sich mit Memozetteln, Farbmarkern oder Symbolen Notizen machen: Unterstützen Sie Ihr Kind dabei, eine Arbeitsroutine zu entwickeln, die es im Unterricht und auch zuhause bei den Hausaufgaben anwenden kann. Wie lernt Ihr Kind am besten, welcher Lerntyp ist es? Helfen Sie ihm, es herauszufinden. Der visuelle Lerntyp prägt sich beispielsweise einen Text gut durch Unterstreichen ein oder malt ein Bild dazu. Der auditive Typ profitiert vom Vorlesen und lauten Wiederholen. Der motorische Typ bastelt sich vielleicht ein Modell dazu oder lernt "in Bewegung". Der kommunikative Typ prägt sich bei der Diskussion in der Gruppe oder beim gegenseitigen Erklären den Lernstoff am besten ein. In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, im Gespräch mit der Lehrkraft herauszufinden, ob man die Konzentrationsfähigkeit im Unterricht zum Beispiel durch einen Sitzplatz möglichst weit vorne oder eine Veränderung der Sitzordnung steigern könnte. Insgesamt gilt: Nutzen Sie Elternsprechtage und pflegen Sie eine gute Zusammenarbeit mit den Lehrern.

Wichtige Rahmenbedingungen: Schlaf, Freizeit und Ernährung Wer müde ist, kann sich nicht konzentrieren. Ausreichende Schlafzeiten, die sich an den entsprechenden Altersempfehlungen orientieren, helfen Ihrem Kind, sich tagsüber wohlzufühlen und leistungsfähig zu sein. Sinnvoll sind festgelegte Zeiten und verlässliche Gute-Nacht-Rituale wie eine Gute-Nacht-Geschichte oder eine gemeinsame Tasse Tee auf der Couch, um sich zu entspannen und in den Schlaf zu finden. Helfen Sie Ihrem Kind, die Schultasche und die Turntasche zu packen, wählen Sie mit jüngeren Kindern gemeinsam die Kleidung für den nächsten Tag aus und bereiten Sie vielleicht schon den Frühstückstisch vor, denn entspannte Abläufe sind der beste Start in den Schultag. Hilfreich ist es auch, am Morgen jede unnötige Hektik zu vermeiden. Ein gesundes vollwertiges Frühstück und ein liebevoll zubereitetes Pausenbrot sorgen für neue Energie und verhindern Leistungstiefs am Vormittag - ebenso wichtig ist eine ausreichende Trinkmenge für die optimale Gehirnleistung. Für eine gesunde Entwicklung und einen gelingenden Schulalltag braucht Ihr Kind genug freie Zeit: Ruhephasen gehören genauso dazu wie sportliche Betätigung oder kreatives Schaffen, ganz nach den Interessen Ihres Kindes. Freizeitstress und Termindruck sollten allerdings vermieden werden, denn gerade jüngere Kinder brauchen freies Spiel zur Entfaltung ihrer Kreativität und Persönlichkeit.

Ein leidiges Thema? Der richtige Umgang mit Hausaufgaben In vielen Familien sind sie der Hauptgrund für Auseinandersetzungen zwischen Eltern und Kindern: die Hausaufgaben. Hier wird getrödelt oder schlampig gearbeitet, es wird gejammert oder immer wieder unterbrochen und viele Kinder und Jugendliche hoffen darauf, dass die Eltern ihnen schon helfen werden. Selbstständiges und gewissenhaftes Arbeiten aber sind für den Schulerfolg unerlässlich und Eltern können ihre Kinder bei der Entwicklung einer sinnvollen Arbeitsroutine effektiv unterstützen. Wie in so vielen Lebensbereichen gilt auch hier, dass Routine und gute Organisation vieles erleichtert. Den richtigen Zeitpunkt finden Probieren Sie aus, wann sich Ihr Kind am besten konzentrieren kann - eine einheitliche Empfehlung gibt es hier nicht. Tipps für mehr Konzentration beim Lernen gibt es hier. Während einige Kinder ihre Hausaufgaben am effektivsten direkt nach dem Unterricht erledigen, benötigen andere vorher erst eine ausreichende Pause. Sinnvoll ist es aber, eine Zeit festzulegen, in der die Hausaufgaben immer stattfinden sollten - auch hier sind Rituale hilfreich und schaffen verlässliche Strukturen, an denen sich die Kinder orientieren können. Ganz wichtig ist die Vermeidung von Zeitdruck: Wer unter Stress arbeitet, kann sich schlechter konzentrieren und nimmt weniger Lernstoff auf. Gute Arbeitsbedingungen schaffen Besonders Kinder, die sich leicht ablenken lassen, profitieren von einem aufgeräumten und gut strukturierten Arbeitsplatz. Störquellen wie Fernsehen, Handy oder Computer sollten ausgeschaltet sein und es sollte sich kein ablenkendes Spielzeug in der Nähe befinden. Gemütlich sein darf und soll es trotzdem: Vielleicht tragen zum Beispiel eine Duftlampe oder eine schöne Schreibtischleuchte zu einer heimeligen Atmosphäre beim Arbeiten bei, ein bereitgestelltes Getränk sorgt für die nötige Flüssigkeitszufuhr zwischendurch. Idealerweise richten Sie in unmittelbarer Nähe Regale oder andere Aufbewahrungsmöglichkeiten für Hefte und Schulbücher ein. So bleibt der Schreibtisch übersichtlich und trotzdem ist alles griffbereit. Sich aufwärmen und Erfolge sehen Nichts ist motivierender als ein Erfolgserlebnis: Viele Schüler bewältigen ihre Hausaufgaben besser, wenn sie mit einer einfachen Aufgabe starten und sich erst danach die schwierigeren vornehmen. Vor allem jüngeren Schülern hilft eine Visualisierung der anfallenden Arbeit: So könnten sie etwa die einzelnen Aufgaben auf Memozettel schreiben, sie an die Pinnwand hängen und jeweils nach der Erledigung der Aufgabe einen nach dem anderen abhängen. Nach der Erledigung aller Aufgaben und einer kurzen Pause ist es sinnvoll, die Aufgaben zu kontrollieren und gegebenenfalls zu verbessern. Belohnung nach getaner Arbeit Ein leckeres Getränk, ein spannendes Spiel oder eine Geschichte sorgen nach getaner Arbeit für die angemessene Belohnung und wirken motivierend. Auch Etappenziele können belohnt werden - eine Runde durch den Garten zu toben, ein paar Minuten auf der Couch zu entspannen oder eine Geschichte zu lesen helfen, neue Kraft für den Rest der Aufgaben zu tanken. Wurde das Ziel hingegen nicht erreicht, könnte man sich gemeinsam fragen, woran dies gelegen hat und entsprechende Konsequenzen daraus ziehen - vielleicht hilft es zum Beispiel, einen Klassenkameraden anzurufen und um Rat zu fragen. Keine Panik: Die richtige Prüfungsvorbereitung Wie eine dunkle Wolke am Himmel lauert die Matheschularbeit am Ende der Woche: Das Lernen für Prüfungen gehört für viele Schüler zu den unbeliebtesten Pflichten im Schulalltag. Helfen Sie Ihrem Kind dabei, die Erfahrung zu machen, dass richtige Vorbereitung viel Stress erspart. Eine gute Einteilung des Lernstoffs, Lernen in kleinen "Häppchen", die Nutzung eines Karteikarten-Systems etwa für das Vokabellernen und die genaue Klärung des Prüfungsstoffs im Vorfeld vermeiden die Panik am Vortag der Prüfung. Unterstützung suchen und Hilfe annehmen Scheuen Sie sich nicht, Unterstützung zu suchen: Nachhilfe kann hilfreich sein, wenn Ihr Kind den Schulstoff nicht versteht. Hierbei gilt "je früher, desto besser", denn ein zu groß gewordener Rückstand zur Klasse ist umso schwieriger wieder aufzuholen und das Selbstbewusstsein des Kindes leidet unnötig. Eine Dauerlösung sollte Nachhilfe allerdings nicht sein, denn sonst untergräbt sie möglicherweise die Selbstständigkeit des Kindes und das Vertrauen, den Schulstoff auch alleine zu bewältigen. Sinnvoll ist es in jedem Fall, in einem Beratungsgespräch mit dem Lehrer herauszufinden, ob es sich um einzelne Wissenslücken handelt oder ob das Kind insgesamt überfordert ist. Manchmal hilft auch schon die Gründung einer Lerngruppe, in der sich die Schüler gegenseitig unterstützen. "Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen" - viel Wahres ist an diesem alten Sprichwort. Sehen Sie die Fortschritte und Erfolge Ihres Kindes und ermutigen Sie es, mit positiver Einstellung die Hürden des Schulalltags zu meistern. Gastbeitrag von Andrea Haupt (www.fitundgesund.de) An dieser Stelle möchte ich mich nochmals herzlich für diesen tollen Gastbeitrag bedanken ... Mit diesen tollen Tipps wird der Schulalltag etwas erleichtert. Click to Post
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Was soll ich bloß heute kochen?

Wer kennt es nicht? Man steht am Abend oder mittags vorm Kühlschrank bzw. Tiefkühlschrank und fragt sich ... was soll ich heute bloß kochen? Ich denke es geht vielen Müttern so. Manchmal war der Tag einfach schon so chaotisch das man mit leeren Kopf da sitzt und einfach nicht weiß, was auf den Tisch kommen soll. Als typische Alternative kommen dann die schnellen Gerichte - Fischstäbchen, Spaghetti, Pizza, usw. - zur Auswahl. Die Frage nach dem Gesund brauchen wir uns an dieser Stelle nicht mehr fragen. Bei mir war es genau so. Manchmal ist man einfach da gestanden und wusste einfach nicht was. Ja, dann geht man halt nochmal schnell los in den Supermarkt, schon zum 3mal diese Woche, ganz spontan natürlich ;-). Irgendwann bin ich dann da gesessen und habe mir einfach überlegt: Was aber wäre eine schlauere Alternative? Was schont die Nerven und vor allem den Geldbeutel? Seien wir uns mal ehrlich, wenn man wirklich 2-3 mal die Woche in den Supermarkt rennt, dann kommt eben nicht nur das in den Einkaufswagen, was wir zu diesem Zeitpunkt wirklich benötigen, sondern auch diese spontanen Käufe. Um das zu vermeiden habe ich mir irgendwann ein kleines System überlegt - Mein kleines System -.

So erstelle ich mir meistens am Freitag einen Plan für die ganze kommende Woche. Darunter schreibe ich mir die Zutaten, die ich für das entsprechende Gericht benötige. Und am gleichen Blatt habe ich mir auf der rechten Seite eine Einkaufsliste dazugedruckt, die ich mir abschneide und so habe ich alle Gerichte und auch meine Einkaufsliste gleich bei der Hand. Das mache ich Woche für Woche. Wobei ich meine Wochenplanung nie wegschmeiße, da ich sie ja für eine andere Woche mal wieder hernehmen kann.

Natürlich will ich euch dieses System nicht vorenthalten und hab euch mein Blatt zum Download bereit gestellt. > einfach hier downloaden Click to Post
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... die Kinder beim Garten plündern .... #gesund #eigenergarten #garten #hochbeet #kiddies #machtspaß
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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas schönes bauen.
Johann Wolfgang von Goethe
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