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shoppen-app · 8 years
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BRÜLLWÜRFEL
Als kleiner Händler gibt es nichts Schöneres als einmal zu verkaufen wie ein Großer. Den Blick für Kundenbedürfnisse hat man ja. Glaubte ich zumindest, als ich vor zwei Jahren für die Computerzeit fünf Bluetooth-Lautsprecher einkaufte und stolz im Regal platzierte. Super Ware, praktisch und modern – aber es lag wie Blei, sieben Wochen lang wollte es niemand kaufen. „Das Ding braucht einen Namen“, sagte mir ein Mitarbeiter, „pass auf, wir nennen den Brüllwürfel!“ Wir lachten, ich machte ein Foto von dem Teil, stellte es auf Facebook unter dem Namen ‚Bickendorfer Brüllwürfel‘ ein und ging zum Kundentermin. Zwei Stunden später bekam ich einen Anruf: „Wir müssen nachbestellen!“ – „Wie?“, war meine fassungslose Antwort, „weil einer einen gekauft hat?“ – „Nein, alle fünf sind weg und hier liegen noch vier Bestellungen.“ Ich dachte, das sei ein Witz. Ich wurde eines Besseren belehrt.
Wir bestellten immer schneller immer mehr: 20, 50, 100, 300 Stück alle paar Tage. Es gab auf Facebook eine kleine Nonsens-Serie mit Brüllwürfel-Urlaubsfotos aus Florida oder Dubai, wo Kunden ihre Lautsprecher aus der Strandhängematte oder am Hotelpool knipsten. Schließlich richteten wir einen Mini-Shop auf der Website ein – nur für drei Produkte: ein und derselbe Lautsprecher in drei Farben. Seitdem lief auch unser restlicher Shop, der jahrelang vor sich hingedümpelt war. Egal, was wir anstellten: man riss sich die Dinger förmlich aus den Händen. Irgendwann kauften wir alles. Die gesamte Produktion, die noch zu haben war. Aufgeregt rief uns der Vertreter des Herstellers aus Asien an und fragte, was wir da machten. Wir beruhigten ihn, dass wir keine Kopien bauen wollten, sondern dass wir einfach auf große Nachfrage träfen.
Gut sind sie ja, die Brüllwürfel. Sie gehen nie kaputt, schaffen beachtliche Lautstärke und recht guten Klang. Jedes Kind kann sie bedienen. Das wollte eines Tages auch das Android Magazine testen. Die Mitarbeiter tranken nett Kaffee mit uns und machten sich dann mit ein paar Exemplaren ans Testen. Allein der Bericht mit Link zum Shop brachte uns weitere 300 Verkäufe. Zwischenzeitlich war eine Vollzeitkraft nur mit dem einen Produkt beschäftigt – wir scherzten schon, der Trend gehe zum Zweit- und Drittbrüllwürfel. Als wir Lieferengpässe hatten, besorgten wir Ersatz, den wir Kreischkreisel nannten. Von dem gingen aber „nur“ insgesamt 500 Stück weg – das wäre Wochen zuvor eine Sensation für sich gewesen.
Der Hype ging über ein Jahr lang. Es war vielleicht nur Zufall, aber heute wissen wir eins: als lokaler Händler hat man eine Chance, wenn man mit einer pfiffigen Idee und lustiger Inszenierung punkten kann. Wir haben mit den Bickendorfer Brüllwürfeln einem Allerweltsprodukt Lokalität und Coolness zugleich verschafft und eine kleine Story drumherum gebaut, an der man teilhaben und bei der man mitmachen konnte. So haben wir zumindest eine Zeitlang durchaus einmal gegen die Großen angestunken und richtig viel Umsatz gemacht. Wir machen neben Handel noch einiges mehr, etwa Reparatur, Netzwerke, Software, IT-Sicherheit. Aber wir haben die Computerzeit nicht als Marketing-Schmiede oder Lifestyle-Adresse konzipiert. Gerade deswegen haben wir aus dem Fall viel gelernt: Jeder kann dabei sein, solange er den Mut hat, einer Idee Raum zu geben, einen Rahmen zu schaffen und eine Story zu erzählen.
- Michael Pferrer von Computerzeit
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shoppen-app · 8 years
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Die Shoppen App auf der StartUpcon 2016
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shoppen-app · 8 years
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ES FOLGT EIN AUSZUG AUS EINEM BEITRAG VON UWE HENNIG (CEO BEI DETEGO & EXPERTE FÜR OMNICHANNEL-BUSINESS IM MODEHANDEL) FÜR DEN ONLINEBLOG „ZUKUNFT DES EINKAUFENS“.
Der Kunde wünscht sich eine echte Verbindung aller Kanäle – möchte diese als einzelne Touchpoints überhaupt nicht separiert wahrnehmen. Denn so tickt er: Sonntagsabends surft er sich bis zu seiner Traum-Winterjacke durch. Bequem auf dem Sofa. Er freut sich über das „Click-and-Collect“-Angebot eines Händlers, der ein Ladengeschäft in der Nähe seines Büros hat. Mit einem „Click“ stellt er sicher, dass er die Winterjacke am nächsten Tag in seiner Mittagspause anprobieren kann, bevor er sie endgültig kauft. Es gibt sogar einen kostenfreien Lieferservice direkt aus dem Store zu ihm nach Hause. Das ist perfekt, dann muss er keine große Einkaufstasche tragen. Im Store angekommen, freut er sich über Verkaufspersonal, das ihn mit passenden Accessoires berät. Ein actionreiches Ski-Video macht seinen Einkauf zu einem kurzweiligen Erlebnis. Diesen Store mit seinen Services wird er gleich auf dem Nachhauseweg in seinem sozialen Netzwerk weiterempfehlen.
[…] Genau dieses Geschwisterdilemma durchlebt gerade der deutsche Modehandel in seinen Bemühungen um ein effizientes Omnichannel-Retailing. Man hat eingesehen, „zusammen“ ist besser, als „jeder für sich“. Doch in vielen Fällen steht der Online-Verkaufskanal neben dem stationären Filialnetz und wird sogar als Konkurrent zu den eigenen Stores gesehen. Vertriebskanal „Store“ und Vertriebskanal „Webshop“ fristen also ein unabhängiges Dasein. Oftmals mit eigenständiger Logistik, eigenem Marketing und eigenem Sortiment. Und nicht selten mit einem neidischen Blick auf die Umsätze des jeweils anderen. Sogar Kannibalisierungsängste schwingen mit. Ein „Wir“ gibt es nicht. Das ist klar einer mangelnden kanalübergreifenden Vertriebsstrategie geschuldet.
Als der Omni-Kunde kam
Heute ist klar: Der Kunde drängt auf Versöhnung. Interne Befindlichkeiten interessieren ihn nicht. In seinem „Always-on-Modus“ möchte er jederzeit und überall shoppen, ändert damit die strategische Perspektive des Händlers und entscheidet sie für sich. Der Kunde wünscht sich eine echte Verbindung aller Kanäle – möchte diese als einzelne Touchpoints überhaupt nicht separiert wahrnehmen. Denn so tickt er: Sonntagsabends surft er sich bis zu seiner Traum-Winterjacke durch. Bequem auf dem Sofa. Er freut sich über das „Click-and-Collect“-Angebot eines Händlers, der ein Ladengeschäft in der Nähe seines Büros hat. Mit einem „Click“ stellt er sicher, dass er die Winterjacke am nächsten Tag in seiner Mittagspause anprobieren kann, bevor er sie endgültig kauft. Es gibt sogar einen kostenfreien Lieferservice direkt aus dem Store zu ihm nach Hause. Das ist perfekt, dann muss er keine große Einkaufstasche tragen. Im Store angekommen, freut er sich über Verkaufspersonal, das ihn mit passenden Accessoires berät. Ein actionreiches Ski-Video macht seinen Einkauf zu einem kurzweiligen Erlebnis. Diesen Store mit seinen Services wird er gleich auf dem Nachhauseweg in seinem sozialen Netzwerk weiterempfehlen.
So vertragen sich Online und Offline
Eben noch neidisch auf jeden Kunden, der nicht der eigene ist, bringt der Endkunde Online und Offline dazu, ihr gemeinsames Synergiepotential zu entdecken. Mit dem Wunsch nach Omnichannel-Services wie:
Verfügbarkeitsabfrage
Click & Collect
Ship-from-Store
Return-to-Store und
Instore-Ordering
verschmelzen alle Verkaufskanäle. Der Kunde möchte im Webshop sehen, ob ein bestimmter Artikel auch im Store um die Ecke verfügbar ist (Verfügbarkeitsabfrage). Erst dann nutzt er das Angebot, den Artikel dort zur Abholung oder Anprobe zu reservieren (Click & Collect) oder sich direkt von dort kurzfristig liefern zu lassen (Ship-from-Store). Dieser neue „Omni-Kunde“ bewegt sich übergangslos zwischen den Kanälen und wird es zu schätzen wissen, wenn er einen nicht vorrätigen Artikel direkt aus der Umkleidekabine heraus bestellen kann (In-Store-Ordering). Doch wie setzt der Händler das alles um?
Wo ist Artikel S08775?
Es ist klar, dass der Händler zur Umsetzung seiner Omnichannel-Strategie einiges tun muss. Doch es ist auch klar, dass er nicht in eine modische Laune investiert, sondern in seine wettbewerbsfähige Zukunft. Der „Omni-Kunde“ geht ja nicht mehr weg. Er bleibt und fordert immer mehr Services in gleichbleibender oder höherer Qualität. Also ist es ohnehin eine Pflichtübung für den Händler, Prozesse, IT und Organisation „anzufassen“.  Schaut man sich die Omnichannel-Services an, dann braucht der Händler an der Basis für seine Stores und den Online-Shop eine verlässliche und vollständige Bestandstransparenz seiner Artikel in Echtzeit.
Mit ihr ist er in der Lage, dem Kunden jederzeit Aussagen zu einem Artikel machen zu können. Sei es im Self-Service im Webshop oder durch persönliche Nachfrage beim Verkaufspersonal. Sind alle Artikel im Lager, im Back-Store, in allen Stores, im Schaufenster und zudem Online sichtbar, kann auch „Click-and-Reserve“, bzw. „Click-and-Collect“ verlässlich umgesetzt werden. Natürlich auch ein „Ship-from-Store“. Denn der Store Manager sieht auf einen Blick, ob der gewünschte Artikel vorrätig ist und muss nicht unnötig seine Store-Bestände erhöhen, um den Kunden zu bedienen. Auch eine Rückgabe online gekaufter Artikel („Return-to-Store“) funktioniert über eine Rückbuchung in den transparenten Bestand mühelos.
Die Schulung des Verkaufspersonals auf diese Omnichannel-Prozesse und die notwendige Incentivierung diese aktiv zu unterstützen, gehört natürlich ebenso zur Basisarbeit des Händlers. Auch wenn der Kunde der Treiber für diese Evolution ist: besonders der Händler profitiert langfristig von einem funktionierenden Omnichannel-Vertrieb.
Gewinner Händler
Intensives Cross Selling
Kunden an Marke binden
Lieferfähig sein
Auskunftsfähig sein
Näher am Kunden sein
Customer Journey garantieren
Abbau Sicherheitsbestände
Abverkauf Saisonware zur kalkulierten Marge
Gewinner Endkunde
Endlos-Regal
Reale Anprobe, Versand nach Hause
Positive Einkaufserfahrung
Online Bestands-Check für Abholfiliale
Artikel sicher reservieren
Anprobe ohne lange Suche
Ware sofort erhalten (same day)
Bequeme Rückgabe oder Umtausch in der Filiale
Online und Offline verknüpft mit der Shoppen App
Quelle: ZukunftdesEinkaufens
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shoppen-app · 8 years
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German Council of Shopping Centers e.V.
Wir haben aufregende Neuigkeiten: Der German Council of Shopping Centers e.V. (GCSC) hat uns für den 5. europäischen Innovationspreis Handel nominiert. Der GCSC ist bundesweit der einzige Interessenverband der Handelsimmobilienwirtschaft mit mehr als 750 Mitgliedsunternehmen.
Im nächsten Schritt wird eine Shortlist aus den Nominierten gewählt und abschließend wählt der GCSC den Gewinner. Ehrenmitglied ist der verstorbene Dr. Heinz-Horst Deichmann, ein Mann, dem die Welt die Schuhe küsst - oder zumindest abkauft. Er ist nämlich Gründer der größten europäischen Schuheinzelhandelskette, die jeder von uns kennt: Deichmann. Die Verleihung findet am 26. Januar 2017 in Frankfurt statt. Wir berichten über weitere Entwicklungen (solltet ihr nichts mehr hören, dann denkt euch den Rest dazu :D).
PS: 2014 war der glückliche Gewinner übrigens myMüsli.
Drückt uns die Daumen!
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shoppen-app · 8 years
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"Sowohl für mich als Einzelhändler, als auch für unsere IG Lindenthal, ist Shoppen die beste Lösung. Als ehemaliger IT - Berater sehe ich kein Risiko. Ich mache mit!"
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shoppen-app · 8 years
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Start-Up bringt Mobile Commerce zum stationären Handel
[...] "Shoppen" ist eine App für den Einzelhandel: Mit ihr können Händler in den Mobile Commerce einsteigen. Kunden wiederum können sich damit Waren nach Hause oder ins Café liefern lassen.  [...]
[...]  Mit "Shoppen" können Einzelhändler demnächst in den Mobile Commerce und Multichannel-Handel einsteigen und neue Kunden ansprechen: "'Shoppen' ist kein Marktplatz, sondern eine Social Shopping-App", erklärt König. "Sie schafft eine mobile Erlebniswelt, durch die Kunden Geschäfte entdecken.“ Shoppen soll noch im Oktober in den App-Marktplätzen von Google und Apple starten.
Durch die Geolcoation-Funktion von Smartphones erkennt Shoppen den Standort des Nutzers und zeigt ihm Läden und Produkte in der Nähe an. Das Angebot lässt sich wiederum nach Vorlieben und Kaufwünsche filtern. "Für mehr Kaufspaß und Informationen binden wir lokale Blogger ein und natürlich die Aktionen und Veranstaltungen unserer Handelspartner, so verbinden wir Unterhaltung mit Einkaufen", sagt König. Die Kombination soll außerdem Nutzer in der App halten und den Läden mehr Interesse und Reichweite bringen als die gewohnten Marktplatzformate, deren Reichweite durchaus noch  Wünsche offen lassen. [...]
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shoppen-app · 8 years
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"Shoppen": Die App führt zu Läden, und sie macht deren Sortiment bestellbar(Quelle: Screenshot)
Die Firmengründer Timo König und Max Zähringer haben eine App entwickelt: Mit "Shoppen" können Einzelhändler demnächst in den Mobile Commerce und Multichannel-Handel einsteigen und neue Kunden ansprechen: "'Shoppen' ist kein Marktplatz, sondern eine Social Shopping-App", erklärt König. "Sie schafft eine mobile Erlebniswelt, durch die Kunden Geschäfte entdecken.“ Shoppen soll noch im Oktober in den App-Marktplätzen von Google und Apple starten.
Durch die Geolcoation-Funktion von Smartphones erkennt Shoppen den Standort des Nutzers und zeigt ihm Läden und Produkte in der Nähe an. Das Angebot lässt sich wiederum nach Vorlieben und Kaufwünsche filtern. "Für mehr Kaufspaß und Informationen binden wir lokale Blogger ein und natürlich die Aktionen und Veranstaltungen unserer Handelspartner, so verbinden wir Unterhaltung mit Einkaufen", sagt König. Die Kombination soll außerdem Nutzer in der App halten und den Läden mehr Interesse und Reichweite bringen als die gewohnten Marktplatzformate, deren Reichweite durchaus noch  Wünsche offen lassen.
Liefern und bei Bedarf gleich wieder mitnehmen
Nutzer können sich Profile anlegen, vor allem aber Waren zurücklegen oder nach Hause liefern, Städtereisende sogar zu einem Café oder zu anderen zentralen Adressen bringen lassen: Das kostet sie sieben Euro Liefergebühr, aber dafür wartet der Bote sogar, bis die Ware an- und ausprobiert wurde, und nimmt sie bei Nichtgefallen wieder mit.
Für diese Lieferdienste kooperiert das Kölner Start-up mit einem überregionalen Lieferdienst. "Der Versand ist in 21 Städten verfügbar", berichtet König. "Organisieren Händler die Lieferung selbst, können wir auch in kleineren Städten starten, die unser Logistikpartner noch nicht bedient."
Vor dem Start haben die beiden Gründer bereits 40 Händler und Filialisten als Partner für die App gewonnen. Sie stellen mit wenigen Klicks auf einem eigenen abgeschlossenen Portal die Produkte und Angebote für Shoppen ein, können bei Bedarf Push-Nachrichten mit Angeboten an Kunden schicken oder mit diesen über andere Botschaften interagieren.
Das Start-up mit Sitz in Köln wiederum finanziert sich aus den Provisionen, die nach Verkäufen fällig werden, sowie aus den 39 Euro Abogebühr im Monat, die jeder Händler bezahlt. "Mit diesem Tarif gehen die Händler kein großes Risiko ein, und die Provisionen werden erst nach dem tatsächlichen Kauf abgerechnet", so König. Für die Anbieter von sperrigen Gütern, etwa Möbel oder Unterhaltungselektronik, ist außerdem die Schaufensteroption für 39 Euro im Monat gedacht, in der Produkte lediglich präsentiert werden.
Die Zeit arbeitet für Shoppen
Die Idee zu Shoppen entstand bereits 2013. Damals begann König, der Mediendesign und internationale Wirtschaft studiert hat, die erste App zu bauen und lokale Händler ins Netz zu bringen. Nach dem Einstieg von Vertriebsspezialist Max Zähringer 2015 entstand das Konzept für den lokalen Mobile Commerce und 2016 endlich das eigene Unternehmen, das inzwischen knapp 20 freie Mitarbeiter und Dienstleister beschäftigt.
"Wir haben alle Funktionen und Veränderungen mit den Händlern besprochen, das kostete zwar Entwicklungszeit, brachte aber deutlich mehr Qualität und Funktionalitäten", erzählt König. "Das Verständnis für das, was wir mit Shoppen anbieten, ist in den letzten Jahren auch gewachsen." In Köln und in anderen Städten: Nach dem Launch der App kann der Vertrieb also bald richtig durchstarten.
QUELLE: INTERNET WORLD BUSINESS
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shoppen-app · 8 years
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Please Welcome… Lilou!
Unseren neuesten Store kennen sicher einige: Der Juwelier Lilou fällt einem beim schlendern durch die Ehrenstraße schnell auf. Erhascht man einen ersten Blick in das Geschäft, so entdeckt man bereits viele schöne, hochwertige Schmuckstücke.
All die tollen Produkte kann man aber nicht mehr nur in der Ehrenstraße bewundern, sondern auch bei uns! Im Bereich „Kauf & Versand“ kann man durch allerlei Ketten, Armbänder und andere schöne Dinge stöbern und kann diese natürlich auch kaufen. Wir freuen uns sehr darüber, Lilou dabei zu haben!
Mit vollem Elan dabei
Besonders toll finden wir Lilou‘s großes Engagement. Sie haben sich bereits selbst das Ziel gesetzt, bis Montag den Store fertig eingerichtet zu haben. Dafür einmal „Chapeau!“ von uns. Wir freuen uns auch darüber, dass Lilou so begeistert über die Blogger Produkt Promotion ist. Unsere Blogger Mädels sind bereits gespannt auf die Produkte!
Magnifique!
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shoppen-app · 8 years
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Jetzt geht’s los
bald ist es soweit. Die App wird veröffentlicht! Wir freuen uns schon wahnsinnig und sind natürlich auch froh, dass wir von Ihnen bereits so viel positive Resonanz bekommen haben.
Ran an den Speck
Damit Ihr Store nun auch optisch und inhaltlich ansprechend für die Kunden ist, ist es an der Zeit, die Hände aus den Taschen zu nehmen und Ihre Stores einzurichten! :-) Fotografieren Sie Ihre Produkte, oder lassen Sie das unsere Shoppen Engel erledigen, alternativ können Sie sich vom Produktproduzenten auch einfach Bilder geben lassen. Jetzt nur noch auf Ihre Store Benutzeroberfläche gehen, Bilder hochladen und beschreiben – schon haben Sie einen richtigen Online Store, der direkt über Web und App gefunden werden kann. Eigentlich ganz einfach, oder? Damit Ihre Kunden die Produkte jetzt auch bezahlen können, richten Sie noch Ihr PayPal Konto ein oder rufen uns an, wenn Sie Hilfe dabei benötigen. Für den App Start sollten Sie unbedingt mindestens zehn Produkte einstellen (beispielsweise Ihre Bestseller), damit Ihr Store nicht leer wirkt und den Kunden eine interessante Auswahl geboten wird.
Lilou aus der Ehrenstraße hat sich bereits den Montag als Frist gesetzt: Bis dahin ist der Store fertig eingerichtet und bereit für den Online Verkauf! Das finden wir super. :-)
Sie haben ebenfalls schon alles eingerichtet? Dann lehnen Sie sich entspannt zurück und empfangen Sie Ihre neuen Online Kunden!
Lassen Sie von sich hören!
Wir von der Shoppen App freuen uns immer von Ihnen zu hören, also zögern Sie nicht, bei Rückfragen oder anderen Anliegen anzurufen oder vorbei zu kommen! Natürlich kommen wir auch gerne bei Ihnen vorbei. :-)
Und zum Abschluss, weil's so schön ist, ein paar Feedbacks Ihrer Kollegen:
“Eine sensationelle App, die ich mir mehrfach in einem Vortrag angehört habe. Eigentlich ein MUSS für den Kölner Einzelhandel." Hans-Günter Grawe
"Digitalisierung und der gleichzeitig wirkende Trend zur Regionalität sind Megatrends, die einander brauchen und bedingen. Shoppen vereint diese Trends auf eine geniale und innovative Weise" Barbara Grohsgart
"Am Computer habe ich zwei linke Hände. Ich hätte nie gedacht, dass ich selbst ein Shop System pflegen kann." Gabriele Koch
"Ich bin 100% von meinen Produkten überzeugt. Allerdings würde ich mir mehr Kunden wünschen. Durch die SHOPPEN APP kann die Stadt meine Produkte jederzeit sehen und kaufen." Thomas P.
Musik in unseren Ohren!
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shoppen-app · 8 years
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Team Shoppen beim Burger 🍔 natzen. #bullet #burger #sweetpotato #heaven #healthyeating #köln #koeln (hier: Bullitt Köln)
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shoppen-app · 8 years
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Online Shopping eine Konkurrenz für den Einzelhandel? Nicht mit uns!
Einzelhändler müssen kreativ werden, um heutzutage gegen die riesige Auswahl an Online Angeboten anzukommen. 
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Das hört man zumindest oft in den Medien. Viele trauen sich nicht, einen Online Shop zu betreiben, oft auch, weil die technische Affinität fehlt und eine persönliche Beratung wichtig ist. Für den Kölner Einzelhandel haben wir eine Lösung gefunden: Wer mit seinem Store Online geht, muss nicht auf Beratung verzichten.
In einem Artikel der Schwäbischen Zeitung wird genau dieses Problem beschrieben:
„Meist fühlen sich die Kunden dann verpflichtet, das Produkt zu kaufen und lehnen Beratungsgespräche von vornherein ab“, sagt Hans-Jürgen Braun. „Allerdings kommt es auch vor, dass Kunden sich beraten lassen und dann sagen, dass sie es sich noch einmal überlegen. Oft ist dann klar: Der Schuh wird im Internet bestellt.“
Beratung und Bestellungen im Internet werden bei uns kombiniert. Wir bieten einen Telefon Service an, um Kundennachfragen zu beantworten, bevorzugt der Kunde allerdings ein persönliches Gespräch im Store, so kann er sich die Ware über die App bestellen und dort zurücklegen lassen. Den direkten Weg in den Store hat er direkt in der App parat. Muss es trotzdem einmal schnell gehen? Kein Problem - innerhalb von 90 Minuten wird die Ware aus dem Store abgeholt und dem Kunden geliefert!
Die eigene Ware geht nicht in einer Flut aus fremder Waren unter, sondern jeder Store wird dem Kunden in Form von persönlichen gestalteten Texten und Bildern vorgestellt. In den Stores können Kunden dann regelmäßig den Warenbestand einsehen.
An alle, die keine Technikfreunde sind - kein Problem! Der Online Verkauf funktioniert über unsere App ganz einfach. Wir richten Ihren Store auf der App ein, dort können Sie dann bequem Bilder der Produkte einstellen. Wenn gerade keine Zeit dafür ist, kommen unsere Shoppen Engel vorbei und übernehmen das für Sie.
Wir werden kreativ für Sie!
„Kreativität beim Vermarkten sei dabei umso mehr gefordert. Besonders der Event-Charakter komme gut bei Kunden an”
Neben zahlreichen Events, auf denen wir vertreten sind, wie beispielsweise die FashionYard, haben wir eine Vielzahl von Blogerinnen und Bloggern, die die Ware vorstellen und darüber berichten: Somit erhält das Produkt und auch der Store Reichweite.
Ein Träumchen!
Link zum Artikel: http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Einzelhaendler-nehmen-die-Internet-Herausforderung-an-_arid,10531528_toid,515.html
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shoppen-app · 8 years
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Shoppen App zu Gast beim Lilou Blogger Event
Wir durften letzten Freitag ein Blogger Event des Juweliers Lilou besuchen! Nicht nur, dass Lilou wunderschönen Schmuck zu bieten hat (den wir auch sofort bestaunt haben) auch die Stimmung war super. 
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Unsere Bloggerin tinepraline, die das Event mitorganisiert hat, empfing uns direkt mit Sekt und guter Laune. 
Neben einem leckeren Sushi Buffet gab es für uns Gäste auch eine Goodybag, in der sich ein edles Armband mit einem silbernen Plättchen befand. Als zusätzlichen Service darf sich jeder dieses beim nächsten Storebesuch kostenfrei gravieren lassen.
Ein toller Abend!
Wir bedanken uns bei Lilou für den schönen Abend und hoffen, dass man sich bald in der Shoppen App wiedersieht! :-)
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shoppen-app · 8 years
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Susskind & Friends in der Shoppen App 
Die Shoppen App war zu Gast bei Susskind & Friends. Mitmachen lohnt sich, seien Sie mit Ihrem Geschäft dabei. Kleine Inhaber betriebene Geschäfte und regionale Ketten, alles unter einem Hut und dennoch gerecht. 
Beschweren Sie sich nicht über den Online-Handel ;-). Nutzen Sie all die Online-Vorteile für sich und steigern Sie Ihre regionale Attraktivität. Verbunden mit unserem einzigartigen Versand sind Sie top modern aufgestellt. Wo sonst können Kunden Produkte in 40 - 90 Minuten per Versand bekommen, direkt wieder zurückgeben oder in einem erweiterten Zeitfenster sogar testen. 
Wir möchten Sie bei dieser neuen Reise dabei haben! Warten kostet Umsätze, einsteigen nichts. Registrieren und loslegen ist so einfach, wie eine Pizzabestellung. Dabei ist bis zu einem Produktverkauf und Extra-Werbung auch noch alles kostenfrei! So wenig Risiko, ist schon fast langweilig. 
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shoppen-app · 8 years
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Wie hübsch sie ist 😙. Reality is wrong. Dreams are for real. #tupac #quote lasst an diesem Wochenende eure Seele baumeln. Wer noch einen Kick zum Abenteuern braucht, kann sich von @johanna_liana auf ihrem Blog Joeyssoul kicken lassen. 🖐 #köln #shoppenapp #shoppen #app #art #girl #weekend (hier: Shoppen App, Deine Stadt Dein Warenkorb)
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shoppen-app · 8 years
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FASHIONYARD – ein Nachtrag. Die FASHIONYARD 2016 – ein Event für Modebegeisterte
FASHIONYARD – ein Nachtrag vom 10./11.09.2016
Letztes Wochenende durften wir auf der FASHIONYARD in Düsseldorf im Boui Boui Bilk mit unseren Bloggerinnen dabei sein.
Wir wurden am Eingang mit einem Sekt empfangen und unsere Bloggerinnen bekamen Goodiebags . Die Goodiebags enthielten die begehrten Brigitte Boxen gefüllt mit vielen tollen Beauty Produkten. Ebenfalls waren die aktuellen Brigitte Magazine, wie auch Freixenet Sekt in den Taschen enthalten.
Im Innenhof standen an beiden Tagen Foodtrucks, bei denen Süßkartoffeln, Burger oder auch Crepes gekauft werden konnten. Man konnte das Essen in den FashionYard Liegen bei 26 Grad und Sonnenschein sehr gut genießen.
Die Designer haben im Innenbereich des Gebäudes mit Liebe ihre Stände aufgebaut und ihre Klamotten oder Accessoires gut in Szene gesetzt. Unsere Bloggerinnen haben uns Stolz ihre neuen Errungenschaften präsentiert, wie z.B. ein Oberteil vom @stylealbumshop.
Auch für die Männer hatte die Veranstaltung was zu bieten: Im hinteren Teil der Location präsentierte Streetrare trendige Hoodies, Shirts und Sneaker.
Neben den ganzen Ständen wurde auch viel zur Unterhaltung angeboten. Für uns war definitiv die Fotobox am coolsten. Es wurden Gruppenbilder mit dem iPhone erstellt und diese bei Instagram hochgeladen. Sobald ein Bild mit #fashionyard getaggt wurde konnte man das Bild in gedruckter Form am gleichen Tag noch mitnehmen.
Ebenfalls gab es einen Schminkbereich, bei denen die Mädels einige Schminktipps bekommen haben. Auch Hände oder Arme konnten mit aufwendigen Henna Tattoos bemalt werden.
Um 15.00 Uhr fand an beiden Tagen die Fashionshow statt. Kleidungsstücke der Designer wurden von Models auf dem Laufsteg präsentiert. Die Kameras waren auf die Models gerichtet und jeder versuchte den besten Snap von der Show zu bekommen.
DIE FASHIONYARD HAT UNS GUT GEFALLEN
Es war echt ein schönes Wochenende auf der FashionYard und freuen uns schon auf das nächste Jahr.
Dabei waren: @johanna_liana @jaquidanslanuit @monsieurmustage @tinepraline @vitacorio @fromnecktotoe@lourenegoll @m.i.l.a.m.a @beabebe23 @beccygarcia @carlo_corbata @koenigtimo
Ob Inhaber geführtes Geschäft oder Kette, machen Sie mit und seien sie Teil der Bewegung: www.Shoppen-Haendler.com
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shoppen-app · 8 years
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Heute hatten wir Besuch von @johanna_liana. Schön, dass du dabei bist 😊. Schaut doch mal auf ihrem Stream vorbei. Liana ist Shoppen Bloggerin, mit einer Reichweite von 40Tausend Kunden. Nutzen Sie unsere Bloggerinnen für Ihre Produkte. Geben Sie Liana ein Produkt aus den Bereichen: Fashion, Accessoires, Technik und Deko und sie berichtet ihren Folgern über Ihren Store und Ihren Produkten. . . . . #office #besuch #johanna #koeln #köln #kölnbloggt #blogger_nrw #shoppenliebe #shoppenapp #lächeln (hier: Ehrenstrasse,Köln-Innenstadt)
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shoppen-app · 8 years
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SHOPPEN APP - Dominik zu Besuch bei Keep Loving in der Kölner Severinstraße. Keep Loving ist am Puls der Zeit und auch in der Shoppen App dabei. Super Team, super Store, klasse Kleidung.
Von 2014-2016 war unser Lädchen bekannt als "Vintage Liebe Shop" im Untergeschoss der Boutique GOLDIG. Es war an der Zeit sich zu vergrößern... Seit Anfang 2016 ist der neue Concept Store "keep loving..." in der Kölner Südstadt zu finden. New & Vintage Fashion Brands ♥ Brands... ♥ EDITED the label ♥ Soaked in Luxury ♥ Lolly's Laundry ♥ Goldie London ♥ The Fifth ♥ Solsana Shoes ♥ Cluse watches ♥ Orelia London ♥ Sweet Deluxe ♥ UMIWI ♥ fran jord Mit Liebe ausgewählte Premium Vintage: ♥ Designer Taschen von u.a. Chanel, MCM, Moschino, Marc Jacobs... ♥ PRELOVED Fashion (Moderne Brands wie Weekday, American Apperal, Urban Outfitters, Topshop...) ♥ Designer-Fashion (Escada, Burberry, Acne...) ♥ Limitierte Sneaker Highlights von Nike, Reebok, Adidas...
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