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Welche Bedeutung hat unser Unterbewusstsein für unsere Gesundheit?
#039 mit Janina Lemme, Alexander Stöck und Stefan Männlein
Dass unser Unterbewusstsein eine enorme Bedeutung auf unser Verhalten hat, kann keine Frage sein. Doch wirklich interessant ist doch vor allem wie wir damit umgehen. Daher habe ich mich mit 3 Coaches zusammengesetzt. Habe mich nach ihren Erfahrungen erkundigt. Wollte wissen, was sie über das Thema denken. Wie sie damit arbeiten. Folge unserer Unterhaltung.
Janina Lemme
Website: www.changelife-berlin.de
Facebook: janina.lemme.1
Instagram: janinalemme
Podcast bei iTunes: Unperfekte perfekte Ernährung
Verzeichniseintrag
Stefan Männlein
Website: www.veganezeit.de
Facebook: veganezeit
Instagram: veganezeit
YouTube: Stefan Männlein - Ernährung ist Medizin
Verzeichniseintrag
Alexander Stöck
Instagram: as_sport_coaching
Facebook: alexander.stock.9
Verzeichniseintrag
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Es ist verrückt, womit wir unsere Zeit verbringen. Müssten wir uns täglich abends noch einmal komplett alles anschauen, was wir den ganzen Tag gemacht haben, wir würden nur kopfschüttelnd dasitzen. Immer wieder ertappe ich mich, wie ich etwas tue, was eigentlich vollkommen unwichtig ist. Zumindest definitiv nicht wichtig. Wir sind einfach nicht gemacht für diese Welt. Für eine Welt, in der wir so unglaublich viele Möglichkeiten haben. Wir so viele verschiedene Dinge tun können. Es ist so einfach, abgelenkt zu werden. Vor allem wenn wir digital unterwegs sind. Schließlich kämpft jeder um unsere Aufmerksamkeit. Doch nicht nur Inhalte, Werbung, Spiele usw. überschwemmen uns. Selbst wenn wir produktiv sein wollen. Unsere Projekte voranbringen wollen. Selbst dann kann es leicht passieren, dass man sich in all den Möglichkeiten, die sich einem bieten, verliert. Was ist die Lösung? Wie können wir uns mehr auf das konzentrieren, was uns eigentlich wichtig ist? Erst mal sollten wir für uns klären, was uns denn wichtig ist. Was wir wirklich tun wollen. Dann könnten wir Zeiten festlegen, in denen wir nur dieser Tätigkeit nachgehen. Alles andere kann warten. Alles andere muss warten. Nur die eine Sache ist dann bedeutend. Uns fällt etwas Wichtiges ein? Schnell aufschreiben und später drum kümmern. Ich denke, wir sollten uns ein System zurechtlegen, mit dem wir gut zurechtkommen. Das bedeutet nicht, dass wir alles genau planen müssen und alles immer effektiv sein muss. Ganz und gar nicht. Doch auch wenn völlig flexibel sein wollen. Spontan das machen, was wir gerade wollen. So sollten wir genauso dafür Raum schaffen. Das bedeutet Dinge, die uns daran hintern könnten, auf dem Weg zu räumen. Jeder muss da sicherlich seinen eigenen Weg finden. Sein eigenes System schaffen. Doch womit wir uns so den Tag beschäftigen, hat vielleicht einen prüfenden Blick verdient. Ich für meinen Teil werde versuchen, unnötige Ablenkungen so gut es geht zu reduzieren. Sachen, Dinge, die mir nicht irgendwie guttun. Mit den ich eigentlich keine Zeit verbringen möchte. Können getrost besiegte geschoben werden. Mein Fokus soll auf den Wesentlichen, den schönen Dingen liegen. Deiner auch?
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Zeit. Das wohl Wertvollste, was wir haben. Doch eigentlich müssen wir uns eingestehen, dass dies gar nicht stimmt. Haben wir Zeit? Es ist ja nicht so, dass wir die Zeit irgendwie beeinflussen können. Sie 'passiert' einfach. Haben tun wir da gar nichts. Beeinflussen können wir eigentlich auch nichts. Weiter, haben wir nicht eigentlich absolut nichts mit Zeit zu tun? Wir können weder gestern, weder die Vergangenheit, weder morgen, weder die Zukunft auch nur irgendwie erleben. Mit ihnen in Kontakt treten. Nicht mal mit heute. Alles, was wir haben, ist jetzt. Und jetzt als die Zeit zu bezeichnen, wäre wohl irgendwie nicht angemessen, oder? Doch kommen wir wieder auf den Boden zurück. Zeit ist wohl das Wertvollste, was wir haben. Das liegt vor allem daran, da unsere eigene Zeit — unsere Zeit hier auf Erden — so stark begrenzt ist. Wir alle laufen mit einem Verfallsdatum rum. Wir alle werden sterben. Sollte man nicht meinen, dass wir dann unsere Zeit so gut es nutzen sollten. Dass wir das allerbeste aus unserer begrenzten Zeit machen sollten. Was wäre, wenn du nur noch 1 Jahr zu leben hättest? Würdest du dich anders verhalten, als du es jetzt tust? Würdest du? Wenn ja, warum? Du weißt, dass du sterben musst. Wo ist der Unterschied, ob es 1 Jahr oder einige mehr sind? Ist es nicht verblüffend, wie sehr wir unsere eigene Sterblichkeit verdrängen wollen. Woran liegt es? Etwas so Natürliches. Liegt es daran, dass wir uns so sehr mit unserem Ego identifizieren? Vielleicht dass wir eigentlich so unzufrieden sind mit unserem Leben, dass wir es nicht wahrhaben wollen, wie wir mit unserer kostbaren Zeit umgehen? Irgendwie ist es verrückt. So viele Menschen würden gerne ein anderes Leben führen. Sind unzufrieden mit der Situation. Doch sie ändern nichts. Sie sagen, sie würden gerne. Vielleicht bereiten sie sich auch schon darauf vor. Mache Pläne. Träumen davon. Doch den Schritt wagen sie nicht. So vergehen Tage. Wochen. Monate. Jahre. Jahrzehnte. Bevor wir wirklich begreifen, was passiert, ist es wirklich zu spät. Also mach nicht den gleichen Fehler. Tu, was du wirklich tun willst. Tu es jetzt. Denn jetzt ist alles, was du hast. Je haben wirst.
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Da ist dieses kleine Geheimnis, welches ich für mich behalten habe. Etwas, was in letzter Zeit unglaublich mein Leben beeinflusst hat. OK, ich habe es nicht verheimlicht, jedoch habe ich auch nichts darüber geschrieben. Ein unglaublich toller Mensch ist in mein Leben getreten. Kennst du das Gefühl? Du siehst jemanden zum ersten Mal. Sofort fühlst du dich zu der Person hingezogen. Dir wird ganz warm. Dieses Gefühl im Bauch zeigt auf. Manche sprechen von Schmetterlingen im Bauch. Du weißt gar nicht, was du sagen willst. Eigentlich willst du nur neben dieser Person stehen. Sie anschauen. Es ist wie Liebe auf den ersten Bli… So war es zumindest nicht. Wie es stattdessen war? Das erzähle ich vielleicht ein anderes Mal. Doch nach fast 2 Monaten kann ich sagen, dass ich sie so unglaublich wertschätze. Sie als die Person liebe, die sie ist. Sie genau so annehme. Sie unterstützen möchte. Mich bei ihr wohlfühle. Es ist verrückt, wie sehr uns unsere Beziehungen zu anderen Menschen prägen. Wobei eigentlich gar nicht. Und trotzdem hat es einen so riesigen Einfluss auf uns als Mensch. Wer wir sind. Wie wir uns entwickeln. Wie wir uns fühlen, wird so stark beeinflusst, mit wem wir zusammen sein. Zeit verbringen. Ich wünsche mir, dass wir alle viele Menschen in unserem Leben haben, die uns guttun. Die uns aufbauen. Die unsere Entwicklung fördern. Die uns unterstützen. Die uns so lieben, wie wir sind. Denn das haben wir verdient. Jeder von uns. Das Gute dabei ist, wir haben Einfluss darauf. Einfluss, mit wem wir zusammen sind und viel wichtiger, wie wir durchs Leben gehen und mit unseren Mitmenschen umgehen. #Journal #MeinLeben #Gedanken
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Podcast Perspektive Gesundheit: http://ift.tt/2B1ZnfQ iTunes: https://goo.gl/wCA6cw Stitcher: https://goo.gl/wiV4h1 TuneIn: https://goo.gl/zPQb9s radio.de: http://ift.tt/2i6hpJM Overcast: https://goo.gl/2vuUiF YouTube: https://goo.gl/R5bjLx Podcast.de: http://ift.tt/2fLdktB
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PERSPEKTIVE GESUNDHEIT IST … eine Initiative für ganzheitliche Gesundheitsförderung und Prävention. ein Netzwerk, um Menschen mit Menschen zu verbinden. unsere Antwort auf die besorgniserregende Entwicklung der Gesundheit der deutschen Bevölkerung. http://ift.tt/2lDGJGf
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Tatsächlich gibt es doch so unglaublich wenig, was wir wirklich wissen. Was können wir uns schon sicher sein? Was wissen wir wirklich? Nehmen es nicht nur einfach als gegeben an. Verdammt wenig. Mir fällt eigentlich nur eine Sache ein. Mehr nicht. Doch dazu ein anderes Mal mehr. Mit dieser Einstellung. Mit dieser Lebensweise durchs Leben zu gehen, kann unglaublich befreiend sein. Ohne Annahmen, wie etwas zu sein hat. Ohne sich ständig fragen zu müssen, ob es so auch richtig ist. Es ist einfach. Doch der Versuch komplett offen zu sein. Nichts als richtig oder falsch zu sehen. Alles zu hinterfragen. Lässt einen mit einem zurück: mit Fragen. Neben den Fragen aber vor allem mit Ruhe und Frieden. Mit dem Gefühl einfach nur sein zu können und zu lassen. Nun mag dies in einer Welt, in der vor allem Antworten gesucht werden, auf Unverständnis stoßen. Wer nicht den Drang hat, etwas zu sagen, der sagt auch nichts. Doch hat er nichts zu sagen oder tut er es einfach nicht? Gerade fühl ich mich, als hätte ich nichts zu sagen. Alles, was ist, ist, wie es ist. Wozu drüber reden oder denken. Einfach nur sein. Lasst uns das mehr tun. Einfach mal schweigen. Wahrnehmen. Leben. Fühlen. Und Sein.
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Detox für Einsteiger - So geht Entgiftung
#038 Forum Perspektive Gesundheit mit Anika Bohrs, Thu-Minh Ngo, Stefan Männlein & Simon Schubert
Was ist die Idee von Detox?
Ist Entgiftung nötig?
Inwiefern kannst du davon profitieren?
Detox: Dos and Don’ts.
Was sind häufige Fehler?
Wie geht man am besten vor?
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Jeder von uns weiß, wenn wir in etwas wirklich gut werden wollen, müssen wir es sehr oft tun. Wir müssen üben und trainieren. Immer und immer wieder. Die Idee ist einfach. Die Umsetzung nicht. Wie so oft. Für mich ist es so interessant zu beobachten. Mich zu beobachten, wie ich immer wieder mit der Umsetzung strauchle. Ich möchte gerne besser schreiben können. Darum muss ich schreiben. Mehr schreiben. Viel mehr. Oft habe ich sogar wirklich Lust dazu. Doch wenn ich es dann angehe. Es ernst wird. Dann baut sich ein riesiger Widerstand auf. Auf einmal fallen mir 1000 andere wichtige Dinge ein. Mir kommen Gedanken, dass mir Schreiben doch gar nicht so wichtig sei. Oder ich weiß auf einmal absolut nicht mehr worüber. Sonst schwirren Unmengen von Ideen in einem Kopf herum. Ich kann ganze Aufsätze in meinem Inneren aufsagen. Doch sobald ich anfangen möchte, meine Gedanken in eine lesbare Form zu bringen, ist es still. Das ewige Dilemma. Jedes Mal muss ich an Steven Pressfields Buch 'the war of art' denken. Diesen inneren Widerstand, der aufkommt. Der einen davon abhält, das zu tun, was man eigentlich möchte. Muss das denn sein? Muss es so schwer sein? Ich weiß nicht. Die Antwort, dass es ansonsten jeder tun würde, gefällt mir hierbei eher nicht. Auch wenn wahrscheinlich etwas dran ist. Doch ich denke mir, irgendwann muss es doch besser werden. Irgendwann muss es doch wie von alleine gehen. Bei anderen Dingen klappt es doch auch. Wenn etwas erstmal wirklich zur Gewohnheit wird — das Training, eine neue Ernährungsweise, mehr Bewegung im Alltag —, dann klappt es doch auch ganz einfach. Wie von alleine. Doch klappt das auch mit Kreativität? Kann ich meine Kreativität trainieren? Nicht nur, dass ich besser schreibe, sondern auch, dass es mir leichter fällt. Ich denke schon. Hoffentlich. Letztendlich sollte alles irgendwie trainierter sein. Verwende ich bestimmte Bereiche in meinem Gehirn öfter, so passt sich mein Gehirn entsprechend an. Wenn auch langsam. Nun bleibt trotzdem noch das Problem der Umsetzung. Diesen Widerstand, den es zu überwinden gilt. Doch wo ich beim Training einfach nur ein bisschen mache. Bei der Ernährung einfach ein bisschen mehr Obst und Gemüse esse. Mich einfach etwas mehr bewege. Was tu ich da beim Schreiben? Wenn einfach keine Worte kommen wollen. Trotzdem einfach nur ein bisschen schreiben. Die Worte kommen schon. Zumindest irgendwann. Ich erinnere mich noch an ein Interview. Mit einem erfolgreichen Schriftsteller, dessen Name ich nicht mehr weiß. Er meinte, er verbinde den Vormittag damit, das Schreiben aufzuschieben und sich abzulenken, sodass er dann am Nachmittag endlich zu schreiben käme. Und vielleicht ist es wirklich so. Vielleicht wird es niemals wirklich einfach. Vielleicht bleibt es bei diesen selten Momenten, in denen die Worte einfach zu so fließen. Sich die Finger von alleine bewegen. Das Ganze wie ein Wunder Gestalt annimmt. Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Es liegt an mir, es herauszufinden. Doch dazu muss ich wohl … schreiben. Ja gut, hier waren wir schon.
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Immer in Bewegung. Machen. Tun. Immer weiter. Bis … Ja, bis was? Es ist traurig und ironisch zugleich, dass so viele wie gelähmt sind. Gelähmt von der Unwissenheit, was sie nur tun sollen. Und zugleich so viele immer damit beschäftigt, etwas zu tun. So sehr, dass sie nicht dazu kommen, sich zu fragen, was es eigentlich zu tun gilt. Was sie eigentlich tun wollen. Es gibt den gut gemeinten Ratschlag, dass man immer in Bewegung bleiben soll, um mit dem Leben mitzuhalten. Und es ist viel dran. Doch blind irgendetwas zu tun, ist sicherlich nicht immer die beste Option. Ist es nicht verrückt, wie wir Menschen sind? So viele von uns wissen nicht, was sie im Leben wollen. Treiben ziellos umher. Meinen, wenn sie nur wüssten, was sie wollten, wäre alles einfacher. Und doch unternehmen sie recht wenig, um es herauszufinden. Ganz als würden sie sich vor der Erkenntnis verstecken. Als würden wir die Suche scheuen. Denn wenn wir erstmal wissen, was wir im Leben wollen, müssen wir es immer noch tun. So wirklich einfacher wird es also nicht. Ich selbst kann mich immer wieder beobachten, einfach irgendetwas zu tun. Mich abzulenken. Hauptsache aktiv zu sein. Obwohl ich eigentlich etwas anderes tun möchte. Möchte ich wirklich? Eher nicht. Eigentlich möchte ich lieber schon ankommen. Etwas erreichen. Doch so funktioniert es nicht. So verfalle ich auch immer wieder genau der gleichen Tücke. Hauptsache beschäftigt. Ob ich nun weiß, wo ich hin will oder auch nicht, macht dann auch keinen großen Unterschied mehr. Lasst es uns als Weg erkennen. Lasst uns den aufkommenden Widerstand willkommen heißen. Lasst uns den Widerstand suchen. Doch lasst uns versuchen, uns nicht gleich wieder in Aktivität zu verlieren. So manches lässt sich nur in völliger Ruhe finden. Also lasst uns stoppen. Innehalten. So manch einer wird überrascht sein, welch Widerstand sich jetzt erst auftut. Und können wir keinen Widerstand finden, so sind wir wohl noch zu sehr in Bewegung. Oder zu sehr in Ruhe. Oder aber wir brauchen ihn nicht mehr. Lass es uns rausfinden.
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Welchen Einfluss hat Social Media auf unsere Beziehung zu Essen? mit Ferdinand Beck, Tanja Notschaele, Stefan Männlein
#037 Forum Perspektive Gesundheit
mit Ferdinand Beck, Tanja Notschaele, Stefan Männlein
Dass Social Media einen großen Einfluss auf unser Denken und unsere Einstellungen hat — zumindest haben kann —, sollte außer Frage stehen. Letztendlich liegt es bei jedem selbst, womit man sich beschäftigt. Was man an sich heranlässt. Was man glaubt und was nicht.
Wenn es um gesunde Ernährung geht, ist es interessant zu schauen, wie überhaupt die eigene Beziehung zu Essen ist. Mich hat interessiert, inwiefern diese Beziehung zu Essen durch die Nutzung von Social Media beeinflusst wird. Dazu habe ich mich mit 3 Food-Instagrammern zusammengesetzt und über ihre eigenen Erfahrungen und Ansichten gesprochen.
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Wie ändert man seine Ernährungsgewohnheiten nachhaltig? mit Bastienne Neumann, Janina Lemme & Stefan Männlein
Forum Perspektive Gesundheit #001 mit Bastienne Neumann, Janina Lemme & Stefan Männlein
Shownotes: www.perspektivegesundheit.de/podcast/ernaehrungsgewohnheiten-aendern
In dieser Episode sprechen wir über
Wie wichtig ist es, undogmatisch bei seiner Ernährung zu sein?
Angst bei der Ernährung
Sich selber Druck machen. Nicht zu perfektionistisch sein.
Bewährte Strategien zur Ernährungsumstellung
Körperbewusstsein
Radikale oder lockere Umstellung?
Auslöser -> Reiz -> Belohnung
Schlechte Gewohnheiten durch gute Gewohnheiten ersetzen?
Hypnose zur Verhaltensänderung
Gewohnheiten sind wie Trampelfade, je öfter wir sie gehen desto schwieriger wird es, von ihnen abzuweichen.
Wie wichtig sind Willenskraft und Motivation?
Körper oder Kopf: Worauf sollten wir hören?
Was ist, wenn ich einfach kein Gemüse mag? Seinen eigenen Geschmack verändern.
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Integrative Medizin: Die Verbindung von Schulmedizin und Alternativer Medizin mit Dr. med. Christian Kessler
#035 Interview mit Christian Kessler
Shownotes: www.simonmcschubert.de/podcast/christian-kessler
In dieser Episode sprechen wir über
Integrative Medizin: Die Verbindung von Schulmedizin und Alternativer Medizin
Unterschied von konventioneller Medizin und Naturheilkunde
Unterschiedliche Welt- und Menschenbilder
Psychoneuroimmunologie, Psychosomatik
Placebo
Hindernisse bei der wissenschaftlichen Erforschung von Naturheilkunde
Chronische entzündliche Erkrankungen wie Rheuma
Verhaltensbasierende Therapieansätze
Was ist eine gesunde Lebensweise?
sense of coherence (Kohärenzgefühl)
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Neue Episode mit Jonas Busch von Fitness Personal Training Jonas Busch: Vom Übergewichtigen zum Personal Trainer „Als Kind und auch im Teenie-Alter war ich selbst stark übergewichtig, wurde von anderen ausgelacht. Deshalb begann ich mit dem Fußball und später (seit dem 14. Lebensjahr) auch mit dem Kraftsport.�Gelernt habe ich ursprünglich einmal Zimmermann. Die körperlich schwere Arbeit und vor allem falsch ausgeführtes Krafttraining führten letztendlich zu teilweise wirklich unerträglichen Rückenproblemen. �Deshalb begann ich relativ früh mit dem Faszientraining und merkte da erst einmal, wie verspannt und blockiert mein Rücken eigentlich war! �Es war eine lange und harte Reise. Ich habe selbst sehr vieles ausprobiert, mich ständig weitergebildet indem ich mir die verschiedensten Bücher bestellt und Videos angeschaut habe und betreibe jetzt jeden Tag mindestens 10-20 min Mobility (könnte man auch Körperpflege nennen). �Ich bin überglücklich, dass ich seit 1,5 Jahren so gut wie Schmerzfrei bin. Deshalb finde ich es gerade so wichtig, sich mit diesem Thema zu beschäftigen und seinen Körper dadurch besser kennenzulernen.“ Shownotes: http://ift.tt/2o4osRT Hier kannst du meinen #Podcast hören: iTunes: https://goo.gl/wCA6cw Stitcher: https://goo.gl/wiV4h1
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Vom Übergewichtigen mit Rückenschmerzen zum Personal Trainer mit Jonas Busch
#034 Gespräch mit Jonas Busch
Shownotes: www.simonmcschubert.de/podcast/jonas-busch
In dieser Episode sprechen wir über
Jonas 'Leidensweg' zu einem gesunden Lebensstil
Krafttraining, vegane Ernährung, Mobility
Rund um deine Gesundheit + Wahrnehmung der eigenen Gesundheit
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Perspektive. Die Perspektive ändert alles. Es ist verrückt, wie wir durchs Leben gehen. Ständig vergleichen wir uns mit allem und jedem. Schauen, was wir nicht haben. Nicht tun können. Nicht sind. Und ich kann es niemandem verübeln. Ist es nicht das, was wir Menschen tun? Vergleichen. Doch ist es nicht auch das, was uns Menschen unglücklich macht? Und wir wissen es. Und trotzdem tun wir es. Also lasst uns damit einfach aufhören. Denn Perspektiven ändern alles. „Reicher Mann und armer Mann standen da und sah`n sich an.�Da sagt der Arme bleich:�'Wär ich nicht arm,�wärst du nicht reich.'" — Berthold Brecht Wo fangen wir an? Na dort, wo wir aufhören. Bei unserem Leben. Wir fangen an, zu reflektieren. Zu hinterfragen. Dinge in Perspektive zu setzen. Was ist es wirklich, was wir wollen? Was ist es wirklich, was wir brauchen? Was ist es wirklich, womit wir unsere wenige Zeit verbringen möchten? Ist es nicht verrückt, was wir alles als selbstverständlich ansehen? Deren Wert uns erst bewusst wird, sobald wir es missen. Gehört es zur Natur des Menschen, — als Kollektiv — diese Fehler immer und immer wieder zu machen? Wollen wir uns wirklich unserer eigener Gesundheit berauben? Unserer eigenen Lebensqualität? Für … ja für was eigentlich? Sollten wir nicht dankbar sein, was wir bereits haben? Es wertschätzen und wertschätzend damit umgehen? Wenn schon nicht für andere dann vielleicht für uns selber? Ich wünsche mir, wir würden öfter andere Perspektiven betrachten. Uns fragen, wie wir wohl mit 70 über unser jetziges Verhalten denken würden. Uns fragen, wie es unserem Gegenüber wohl geht. Uns fragen: Warum eigentlich und warum nicht?
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