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#über Nacht schlank!
lorenzlund · 2 years
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(e nur) Käppis, *auch Männer besitzen welche. Und es gibt sie auch in rot!
Langsam trinken so, vielleicht auch gar nicht, man kennt die genauen Inhalte hier nicht dieses Getränks! *Denn dass es sich hier nur um einen erneuten Spass wieder handelt, mit dem Käufer, ist ganz unübersehbar!
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Honecker erklärt den Äthopiern in einem persönlichem Brief beide Formen des Krieges, dem der real stattfindet und dem kalten. Äthopien, seine Revolution, bräuchte sie von nun an beide nicht mehr, und dass jemand sie irgendwann gegen auch sie erneut vielleicht führte, dem Land stehe eine geradezu glänzende Zukunft bevor!
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Würden wir angegriffen so wäre die Kompanie nicht länger mehr einsatzfähig!
(*so der ungefähre und lediglich aus der Erinnerung heraus von mir wiedergegebene Wortlaut. Entnommen wurde er einem Zeitungsbericht von mir)
Soldaten aus einer deutschen Panzerkaserne äußern sich zur beschlossenen Abgabe von 12 ihrer bisherigen Leopard-Panzer an die Regierung der Ukraine. Derzeit sind es weniger als 50, und nicht alle laufen!
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Das sogar auch Offizierskasino und/oder Bistro (’Lounge’)!!
*Anderen würden die Soldaten danach sehr schnell auch ausgehen, ist anzunehmen, zeitgleich mit größeren Kreisen dann selbst auch aus der Bevölkerung, dann nämlich, kaufte diese sich die selben Getränke in Supermärkten regelmäßig vielleicht auch!
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Gute Connections haben! der selbst Verpackungsbeutel oder Tüte. ‘Komm gerade aus dem Offiziersbistro!”
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Der Saubär, ein er. Blaubeermarmelade-/Joghurt.
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Krieg der Alten (entweder beide Seiten bekriegen sich dann erneut dadurch und zeitgleich, wie die Regierungen zweier Staaten, oder eine handhabt es so nur mit der anderen, die selber kriegt davon nichts mit oder kaum etwas!).  der Kalte Krieg (er findet zwischen Nationen statt, auch sind diese direkt benachbart!).
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‘Huhuh, Neverman! knows: When I was down I was your crown! So don’t go and break my heart’ (crown für: nobody, clown anstelle von: crown, heart for: hard). die Männerkrone-,kronen, Rose of England (das Abschiedslied für Lady Di, gesungen auf ihrer Beerdigung), Krone von England/Wales etc.
‘Nevermen! hat vor: er will eine Mauer errichten!’ Walter Ulbricht
“Das ist eine rote Linie, und die sollte besser niemand übertreten!’
‘Wir sollten hier politisch eine sehr klare Linie ziehen!”
der Mauerbau : eine ‘Er Sau’ + eine vielleicht gleich noch weitere ‘Sau’, oder sogar dritte *so wie bei der Band ‘Trio’ und in einem auch ihrer früheren Songs schon mit: ‘Herz ist Trumpf/ *Herz isst Rumpf, so auch dessen damaliger Titel. (mau + er + bau). Neben dem Eber kann es auch die weibliche Sau dann sein. Das sogar auch: Sextrio oder gemeinsame Bett-Trio. Das Schlager-Duett. Eine Mauer ziehen. Die Grenzziehung. ‘jemd. Grenzen setzen oder eine innere wie äußere Mauer errichten’, und auch er soll sie dann besser von nun an nicht überschreiten.
“Dann rufst du an, und ich fange an zu schweben, was gibt’s schön’res zu erleben: Herz isst Rumpf ...!” (’Trio’)
‘Donald’s Rumpf’/ ‘Donald’s Trumpf’. ‘Baracken- oder die Lager-Oma’.
“Friedhof nach vorübergehender Schließung jetzt ganz frisch wiedereröffnet, und sogar erweitert!” der neue Ortsteilbürgermeister, auf einem neuerlich angebrachten Hinweisschild auch seiner Behörde für Friedhofsbesucher!
Vorgesehen war er erst für das Amt des neuen Polizeichefs Gesamt-Berlins!
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Echte Zwillinge! Womöglich sind es sogar Zwillingstürme! (An b!eiden fällt der Umstand erneut auf, dass der Inhalt des einen ein schwarzer, während der Inhalt des anderen Behältnisses weiß ist: Salt & Pepper! Wofür selbst aber Salt oder dt.: das Salz als Neu-Wortschöpfungen immer noch genauso auch stehen (’S-alt), ist längst hinlänglich bekannnt, es steht für den bereits deutlich älteren Po oder Hintern von Frauen wie Männern, vornehmlich ist es aber wohl immer der von Männern! Mit: ‘St. Peppers Lonely Harts Club Band’ als Song hingegen verzeichneten selbst die damaligen Beatles aus England einen ihrer größten auch eigenen Charterfolge (in Form eines auch von ihnen neu herausgebrachten Albums)!! *Das bietet jede Menge Stoff zu vielleicht irgendwann ein paar auch gänzlich neuen diesbezüglichen Deutungsversuchen, oder auch einer Neu-Interpretation, selbst fänden die erst in der Zukunft dann so vielleicht statt, und auch seitens von mir!
Ich fand es dann aber doch deutlich schneller heraus, und zwar deswegen, weil ein ‘Club’ in der englischen Übersetzung im betreffenden Songtitel gleich auch mit auftaucht! dt: der Prügel, auch: Holzprügel oder Schläger! Es gibt nämlich  selbst auch den ‘Club’ stets zweimal oder in doppelter Hinsicht noch genauso, er steht auch für Tanzclub!
(H)Ar(s) (the) ley/Gesetz, aber auch: Gesäss by David & Son, or David’s Son. The Cigar of(f) David. Cigar by David. David’s Camp.
We remember! : Bi-, (We), der Rücken, Re- + Men + a Bär.
(neugebauter) BER Terminal, ‘The Terminator’, etw. beenden
Das Think Pad vom Hersteller Lenovo (China). Thing by a Dad. *Einen Laptop dieser Marke besitze ich derzeit auch selber. Er wurde mir von Shopangestellten Lenovos in Berlin vor wenigen Tagen geschenkt! (Gerade arbeite ich ein weiteres Mal an ihm!)
‘Words can’t bring me down!’‘ (from a song)
I know!
(I wanna remember the Berliner Gesundheistministerium here! Home by Karl Lauterbach! *Eine halbe schon Bauruine ist es derzeit ersichtbar von nahezu allen Seiten durch Bauzäune umgrenzt! Wie lange kann der Minister darin noch arbeiten!
“Das Universum schlägt zurück”)
(Words only won’t make it that a/some man finally fails or falls! For this you need a little more!!)
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gynarchie77 · 1 year
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Gerechtigkeit am Tag Urteil in der Nacht
Das gedämpfte Licht des Gerichtssaals hob das massiv wirkende Eichenmobiliar hervor. Die Uhr über dem Richter zeigte 10:00 Uhr an. Die Anspannung war spürbar. Alle Augen richteten sich auf den Eingang des Gerichtssaals. Claire Moreau, eine der angesehensten Anwältinnen der Stadt, betrat den Raum, gekleidet in eine Anwaltsrobe, die ihre schlanke Silhouette betonte. Sie hatte langes, zu einem strengen Knoten gebundenes braunes Haar, tiefe haselnussbraune Augen und einen selbstsicheren Gang, der ihre Erfahrung verriet. Ihre Körperhaltung zeigte ein Selbstbewusstsein, das durch Jahre gewonnener juristischer Schlachten geprägt worden war. Der Fall des Tages war besonders heikel - ein Finanzskandal großen Ausmaßes. Claire vertrat die Verteidigung, was für viele eine Überraschung war, da sie vor allem für ihre Scharfsinnigkeit in Verfolgungsangelegenheiten bekannt war. Doch sie war nicht der Typ, der vor einer Herausforderung zurückschreckt. Während sie ihre Akten an ihrem Platz vorbereitete, durchzogen Flüstern den Raum: "Warum hat sie diesen Fall angenommen?" "Sie hat wirklich Mut!" "Sie ist zum Scheitern verurteilt." Claire jedoch schien unerschütterlich, ihre ganze Aufmerksamkeit dem Richter gewidmet, der gerade die Sitzung eröffnen wollte. Ihr gegenüber stand die Anklage, angeführt von einem jüngeren, nervösen Anwalt, der verstohlene Blicke zu Claire warf, sichtlich eingeschüchtert von ihrer Präsenz. Die Sitzung begann mit den üblichen Erklärungen. Claire, mit einer ruhigen und gelassenen Stimme, begann das Fundament ihrer Verteidigung zu legen, die Anklage mit ihren scharfen Argumenten zu verunsichern und die Situation zu Gunsten ihres Mandanten zu wenden. Das Beeindruckendste an Claire war nicht nur ihr juristisches Fachwissen, sondern ihre Fähigkeit, Menschen zu lesen, ihre Bewegungen vorauszusehen und sie zu kontrollieren, ohne dass sie es merkten. Der Tag war lang, der Austausch intensiv, aber am Ende, als die Menge den Gerichtssaal verließ, wussten alle, dass Claire Moreau einmal mehr bewiesen hatte, warum sie als die Beste galt. Was jedoch die meisten nicht wussten, war, dass der Gerichtssaal nicht der einzige Ort war, an dem Claire in der Kunst der Dominanz glänzte. Nachts tauschte sie ihre Anwaltsrobe gegen die einer Domina aus, bereit, eine ganz andere Art von Gerechtigkeit zu erkunden. Dieser Kontrast zwischen Tag und Nacht, zwischen Professionalität und Verlangen, war es, der Claire so faszinierend und ungreifbar machte.
Die Stadt hatte zwei Gesichter. Tagsüber war sie voller Geschäftigkeit, Autolärm und eiligen Passanten. Nachts verwandelte sie sich in einen Ort voller Geheimnisse, verborgener Geheimnisse und unausgesprochener Wünsche. In dieser Welt fühlte sich Claire am lebendigsten.
Im alten Viertel der Stadt, fernab von Wolkenkratzern und Neonlichtern, gab es eine unauffällige Gasse. Nur diejenigen, die von ihrer Existenz und ihrer Bedeutung wussten, wagten sich hinein. Am Ende dieser Gasse war eine schwarze Tür mit einem Türklopfer in Form eines Löwen. Sie führte zu einer eleganten, aber diskreten Einrichtung, die nur den Eingeweihten bekannt war: "L'Antichambre".
Hinter dieser Tür öffnete sich eine Welt der Lust und Macht. Dunkelrote Samtwände, Kerzenhalter mit flackernden Kerzen und sinnliche Musik, die die Besucher umhüllte, schufen eine intime Atmosphäre.
Claire betrat "L'Antichambre" mit der gleichen Selbstsicherheit wie im Gerichtssaal. Hier war sie zu Hause, respektiert und gefürchtet. Aber hier war sie nicht Claire Moreau, die Anwältin. Sie war Herrin C.
Herrin C ging zur Bar, wo die in Leder und Spitze gekleidete Barfrau ihr ohne ein Wort ihren Lieblingscocktail servierte. Um sie herum bewegten sich andere Dominante und Unterworfene, einige in Rollenspielen, andere einfach im Gespräch.
Aber heute Abend hatte Claire eine besondere Verabredung. Sie ging zu einem privaten Raum im hinteren Teil des Etablissements. Drinnen fand sie alles, was sie für ihre Sitzungen benötigte: Ketten, Peitschen, Seile und viele andere Instrumente des Vergnügens und Schmerzes.
Sie nahm sich einen Moment Zeit, um sich in ein passendes Outfit für die Nacht zu kleiden: ein schwarzes Lederkorsett, Overknee-Stiefel mit hohen Absätzen und eine Spitzenmaske, die nur ihre fesselnden Augen zeigte. Sie war bereit.
Die Tür öffnete sich leise und ein Mann trat ein. Groß, athletisch, mit kurz geschnittenem schwarzen Haar, trug er eine Maske, die den Großteil seines Gesichts bedeckte und nur seine intensiven blauen Augen freigab. Claire konnte die Spannung in ihm spüren, eine Mischung aus Nervosität und Vorfreude.
"Willkommen", sagte sie mit sanfter, aber bestimmter Stimme. "Bist du bereit, dich zu unterwerfen, deine tiefsten und dunkelsten Wünsche zu erkunden?"
Der Mann nickte, sein Blick fest auf sie gerichtet. Es war klar, dass er bereit war, sich in die Welt der Herrin C zu verlieren, eine Welt, in der sie alle Macht hatte.
Der Raum war gleichzeitig intim und beeindruckend. Die rohen Steinmauern wurden von Fackeln beleuchtet, die bewegliche Schatten erzeugten, die im Rhythmus der sanften und fesselnden Musik tanzten, die aus den versteckten Lautsprechern kam. Jede Ecke schien eine Geschichte zu erzählen, jedes Instrument hatte seine eigene Geschichte.
In der Mitte des Raumes thronte ein großes Himmelbett mit stabilen Pfosten, dessen schwarze Seidenlaken zur Sinnlichkeit einluden. Überall waren sorgfältig verschiedene Ausrüstungen angeordnet: ein Andreaskreuz, ein Käfig, ein Spankbock sowie abschließbare Schränke, die alle Arten von Instrumenten enthielten, von den sanftesten bis zu den grausamsten.
Claire, oder besser gesagt, Herrin C, ging langsam um den Raum herum, ihre Finger streiften jedes Objekt und riefen Erinnerungen an frühere Sitzungen hervor. Sie war stolz auf ihr Verlies, auf die Atmosphäre, die sie geschaffen hatte, eine Mischung aus Respekt, Angst und Begehren.
Der Mann, dessen Name noch ein Geheimnis blieb, beobachtete aufmerksam. Er konnte Claires Leidenschaft für diese Welt spüren, die Art und Weise, wie jedes Element im Raum eine Erweiterung von ihr selbst war. Er war sowohl neugierig als auch ängstlich in Erwartung dessen, was kommen würde.
"Jedes Objekt hier hat eine Geschichte, einen Zweck," flüsterte Herrin C. "Einige sind für Vergnügen, andere für Schmerz und manche für beides. Es hängt alles davon ab, was der Unterworfene bereit ist zu erleben."
Sie näherte sich einer Reihe von Peitschen, die an der Wand hingen. Sie wählte eine aus und schwang sie sanft, wobei das Leder durch die Luft zischte. "Einige lieben das Gefühl von Leder auf ihrer Haut, den scharfen Biss gefolgt von der wärmenden Nachwirkung. Andere bevorzugen Seile, das Gefühl, eingeschränkt zu sein, ausgeliefert ihrem Dominanten."
Der Mann schluckte, sein Blick auf die Peitsche gerichtet. Er hatte zuvor einige Spiele erlebt, aber nie etwas von dieser Intensität.
Herrin C kam näher, die Peitsche immer noch in der Hand. "Es ist Zeit herauszufinden, was du wirklich magst", sagte sie und strich mit dem Ende des Leders über seine Wange.
Er schloss die Augen und bereitete sich darauf vor, in die Tiefen seiner Wünsche und Ängste einzutauchen, geleitet von der erfahrenen Hand von Herrin C.
Nach einigen Augenblicken, die wie eine Ewigkeit zu dauern schienen, sagte der Mann, außer Atem und mit zögernder Stimme: "Mein Name ist Damien." Meisterin C neigte leicht den Kopf, ein halbes Lächeln auf den Lippen. "Ich schätze die Ehrlichkeit, Damien. Aber hier, in diesem Raum, ist dein Name unwichtig. Was zählt, ist, was du bereit bist zu geben, zu fühlen und zu entdecken." Damien nickte und erkannte die Macht des Moments. Er fühlte sich verletzlich, aber gleichzeitig war eine spürbare Aufregung in der Luft, eine Energie, die nicht verneint werden konnte. Während der Abend voranschritt, erlebte Damien eine Reihe von Empfindungen, die er sich nie vorgestellt hatte. Er war erstaunt über das Vertrauen, das er dieser Frau so schnell entgegenbrachte, und ließ seine inneren Barrieren fallen. Irgendwann, als Damien gefesselt und mit verbundenen Augen war, spürte er etwas anderes. Es war nicht Schmerz oder Vergnügen, sondern eine tiefe, fast spirituelle Verbindung zu Meisterin C. Es war, als würden sich ihre Seelen erkennen und auf eine Art und Weise verbinden. Als er schließlich von seinen Fesseln befreit wurde, flüsterte Damien mit tränenerfüllten Augen: "Wir haben uns schon einmal getroffen, oder?" Claire, überrascht, nahm ihre Maske ab und enthüllte ihre haselnussbraunen Augen. "Wo glauben Sie, mich gesehen zu haben?" Damien zögerte und suchte in seiner Erinnerung. "Es war vor Jahren, bei einer Konferenz über Recht. Sie waren die Hauptrednerin. Ich war im Publikum und von jedem Ihrer Worte gefesselt. Ich habe Ihr Gesicht nie vergessen." Claire lachte leise. "Die Welt ist klein, nicht wahr? Aber hier hat die Vergangenheit keine Bedeutung. Es zählt die Gegenwart." Damien lächelte und erkannte die Wahrheit ihrer Worte. Doch diese Offenbarung veränderte die Dynamik zwischen ihnen. Sie waren nicht mehr nur Domina und Unterworfener, sondern zwei Menschen, die in der Vergangenheit einen Moment geteilt hatten und auf unerwartete Weise wieder verbunden waren. Die Nacht endete mit einer erneuerten Intimität, jede Berührung und jedes Wort war von tieferer Bedeutung. Der Morgen dämmerte, und während sie sich anzogen, erfüllte sie beide ein Gefühl der Dankbarkeit. Sie wussten, dass diese Nacht nur der Beginn eines größeren Abenteuers war.
Die Sonne stieg langsam auf und färbte den Himmel in Schattierungen von Gold und Rosa. Damien, der die gepflasterten Straßen entlangging, spürte noch immer den Nervenkitzel der Nacht auf seiner Haut. Jeder Schritt erinnerte ihn an die Intensität dessen, was er erlebt hatte, die seltsame Mischung aus Entdeckung und Vertrautheit. Er hätte nie gedacht, dass ihm die Welt des BDSM ein solches Gefühl der Erfüllung bringen könnte, geschweige denn, dass seine Führerin jemand wäre, den er in einem völlig anderen Zusammenhang bewundert hatte.
Claire hatte gemischte Gefühle. Sie hatte immer eine klare Linie zwischen ihrem Berufsleben und ihrem nächtlichen Leben als Meisterin C gezogen. Damien in "L'Antichambre" zu treffen, hatte diese Grenzen verwischt. Während sie die Tiefe ihrer Verbindung schätzte, war sie sich der potenziellen Komplikationen bewusst.
Einige Tage später, als Claire auf dem Weg zu ihrem Büro war, bemerkte sie eine vertraute Gestalt. Damien, in einem eleganten Anzug, unterhielt sich mit einem Kollegen vor einem Café. Sie hielt inne, unschlüssig, wie sie reagieren sollte. Es war ihre erste "offizielle" Begegnung bei Tageslicht.
Die Sonne stieg langsam auf und färbte den Himmel in Schattierungen von Gold und Rosa. Damien, der die gepflasterten Straßen entlangging, spürte noch immer den Nervenkitzel der Nacht auf seiner Haut. Jeder Schritt erinnerte ihn an die Intensität dessen, was er erlebt hatte, die seltsame Mischung aus Entdeckung und Vertrautheit. Er hätte nie gedacht, dass ihm die Welt des BDSM ein solches Gefühl der Erfüllung bringen könnte, geschweige denn, dass seine Führerin jemand wäre, den er in einem völlig anderen Zusammenhang bewundert hatte.
Claire hatte gemischte Gefühle. Sie hatte immer eine klare Linie zwischen ihrem Berufsleben und ihrem nächtlichen Leben als Meisterin C gezogen. Damien in "L'Antichambre" zu treffen, hatte diese Grenzen verwischt. Während sie die Tiefe ihrer Verbindung schätzte, war sie sich der potenziellen Komplikationen bewusst.
Einige Tage später, als Claire auf dem Weg zu ihrem Büro war, bemerkte sie eine vertraute Gestalt. Damien, in einem eleganten Anzug, unterhielt sich mit einem Kollegen vor einem Café. Sie hielt inne, unschlüssig, wie sie reagieren sollte. Es war ihre erste "offizielle" Begegnung bei Tageslicht.
Damien bemerkte sie, und ihre Blicke trafen sich. Ein schüchternes Lächeln erschien auf seinen Lippen. Claire näherte sich, ihr selbstsicherer Gang verriet kaum ihre Überraschung und Verlegenheit. "Guten Morgen, Meisterin", sagte Damien leise, ein verschmitztes Lächeln in den Augen. Claire lachte leise. "Hier bin ich einfach Claire." Damien's Kollege, neugierig auf den Austausch, warf einen fragenden Blick. Claire streckte die Hand aus. "Claire Moreau. Wir haben uns vor einiger Zeit auf einer Konferenz getroffen." Nach einigen höflichen Gesprächen beschlossen Damien und Claire, gemeinsam Kaffee zu trinken. Sie saßen sich gegenüber und sprachen über dies und jenes, und vermieden sorgfältig das Thema ihres nächtlichen Treffens. Doch die Spannung zwischen ihnen war spürbar. Beim Abschied nahm Damien einen tiefen Atemzug. "Claire, ich weiß, dass wir aus unterschiedlichen Welten kommen und dass das, was wir geteilt haben, komplex ist, aber ich möchte… mehr über Sie erfahren. Nicht nur über Meisterin C, sondern auch über die Frau hinter der Maske." Claire nickte, berührt von seiner Aufrichtigkeit. "Ich stimme zu. Aber lassen Sie uns unsere Zeit nehmen und uns ohne Masken oder vordefinierte Rollen kennenlernen." Beide trennten sich mit einem leichten Herzen, voller Vorfreude auf ihr nächstes Treffen. Die Bindungen, die im Mondschein geknüpft wurden, begannen im Tageslicht Wurzeln zu schlagen.
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thornescuriosities · 2 months
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Die Nacht hatte sich tief über das French Quarter gesenkt, und die schmalen Gassen von New Orleans lagen in einem beinahe gespenstischen Schweigen. Maeve schloss sorgfältig die schweren, eichenen Türen von „Thorne's Kuriositäten“, ihre Finger glitten vertraut über das kalte Messing des alten Schlosses, bevor sie den Schlüssel mit einem leisen Klicken drehte. Der Laden war nun verschlossen, doch die verborgene Welt, in der sie lebte, ruhte nie.
Maeve war an die dunklen, verwinkelten Gassen der Stadt gewöhnt. Ihre Schritte hallten leise auf dem unebenen Kopfsteinpflaster wider, während sie sich in den Schatten der Altbauten bewegte. Der schwache Glanz des Mondes schien ihr den Weg zu weisen, doch in dieser Nacht fühlte sich etwas anders an. Die Luft war geladen mit einer unsichtbaren Spannung, einem leisen Kribbeln, das die Härchen in ihrem Nacken aufrichtete.
Ihr Atem bildete kleine Wolken in der kühlen Nachtluft, und sie konnte das Flüstern der Geister um sich herum fast hören, als würde die Stadt selbst ein Geheimnis verbergen, das sie entdecken sollte. Ihre tiefblauen Augen suchten die Dunkelheit ab, während sie sich weiter durch die Gassen bewegte, in Richtung des alten Friedhofs, der wie ein stiller Wächter am Rand des Viertels thronte.
Als sie eine enge Kreuzung erreichte, verharrte Maeve plötzlich. Etwas – oder jemand – war in ihrer Nähe. Es war kein Geräusch, das sie gewarnt hatte, sondern eher ein Gefühl, ein unsichtbares Ziehen, das sie zwang, innezuhalten. Ihre Sinne waren geschärft, die Magie in ihren Adern pulsierte leicht unter ihrer Haut. Maeve drehte sich langsam um, ihre Hand instinktiv näherte sich dem Amulett an ihrem Hals, bereit, wenn nötig, ihre Kräfte zu nutzen.
Da, zwischen den Schatten einer alten Backsteinmauer, bewegte sich etwas. Eine dunkle Silhouette trat aus der Finsternis hervor, scharf umrissen gegen das fahle Licht des Mondes. Die Gestalt war groß und schlank, doch das Gesicht blieb verborgen, verdeckt von der Kapuze eines langen Mantels. Ein kalter Wind zog durch die Gasse, brachte den Geruch von nassem Stein und altem Holz mit sich, während die Fremde – oder der Fremde – einen Schritt näher trat.
„Wer bist du?“, fragte Maeve, ihre Stimme ruhig, aber voller Autorität. Die Worte schienen die Nacht selbst zu durchschneiden, so still war es um sie herum.
Die Person blieb stehen, nur wenige Meter von Maeve entfernt. Die Spannung in der Luft war greifbar, als das Mondlicht über den Rand der Kapuze fiel und einen flüchtigen Blick auf ein Paar Augen gewährte – Augen, die von einer unbekannten, tiefen Macht zeugten.
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mayabittoomuch · 5 months
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Einmal gab es einen jungen und erfolgreichen Geschäftsmann namens Max, der sein Leben im Überfluss genoss. Er hatte ein luxuriöses Penthouse, teure Autos und veranstaltete regelmäßig extravagante Partys. Doch während seine Karriere florierte, bemerkte er nicht, wie sein einst schlanker Körper einem prallen Bierbauch wich. Trotz der Warnungen seiner Freunde und Familie änderte Max nichts an seinem Lebensstil. Er genoss weiterhin die üppigen Mahlzeiten und übermäßigen Alkoholkonsum auf seinen Partys. Aber als er eines Tages aufwachte und seinen aufgeblähten Bauch im Spiegel sah, wurde ihm klar, dass sein Überfluss ihm seine Gesundheit und sogar sein Glück kostete. Schließlich beschloss er, sein Leben zu ändern und eine gesündere Balance zwischen Arbeit, Genuss und Wohlbefinden zu finden.
Es war einmal ein junger Mann namens Maximilian, der in einer glänzenden Welt des Überflusses lebte. Seine Tage waren gefüllt mit geschäftlichen Deals und nächtlichen Partys, auf denen er Champagner trank und teure Zigarren rauchte. Max war ein aufstrebender Geschäftsmann, der stets auf der Jagd nach dem nächsten großen Erfolg war. Sein Gesicht strahlte vor Selbstsicherheit, während er durch die Straßen der Stadt schlenderte, stets im Schatten der glitzernden Wolkenkratzer.
Am Anfang seiner Karriere war Max schlank und durchtrainiert, sein Körper zeugte von Jugend und Vitalität. Doch mit der Zeit begannen die Spuren seines hedonistischen Lebensstils sich zu zeigen. Es begann mit kleinen Anzeichen – ein leichtes Nachlassen der Bauchmuskeln, ein paar zusätzliche Pfunde um die Taille herum. Max bemerkte es kaum, zu sehr vertieft in seine geschäftlichen Unternehmungen und die Freuden des Lebens.
Die Veränderungen in seinem Körper wurden allmählich offensichtlicher. Sein einst flacher Bauch begann sich zu wölben, anfangs nur leicht, aber dann immer deutlicher. Max spürte die Enge seiner Kleidung, wie die Knöpfe seiner Anzüge mühsam um seinen Bauch herum spannten. Doch anstatt sich Gedanken darüber zu machen, sah er es als Zeichen seines Erfolgs – ein Beweis dafür, dass er es sich leisten konnte, zu essen und zu trinken, so viel er wollte.
Die Menschen in seinem Umfeld begannen zu bemerken, wie Max sich veränderte. Seine Freunde machten subtile Bemerkungen über sein Gewicht, während seine Familie besorgt über seine Gesundheit war. Doch Max lachte ihre Bedenken einfach weg und fuhr fort, sein luxuriöses Leben zu leben.
Die wachsende Größe seines Bauches wurde zu einem Gesprächsthema auf seinen Partys. Gäste tuschelten hinter vorgehaltener Hand über die Transformation des einstigen Adonis in einen wohlgenährten Geschäftsmann. Max selbst schien jedoch keine Anstalten zu machen, sein Verhalten zu ändern. Im Gegenteil, er feierte noch ausgelassener, trank noch mehr und aß noch reichhaltiger, als würde er seinen wachsenden Bauch als Trophäe seines Erfolgs betrachten.
Doch hinter der Fassade aus Champagner und Lachen verbarg sich eine leise Unzufriedenheit. Max konnte nicht leugnen, dass sein Körpergefühl sich veränderte. Er spürte die Anstrengung, wenn er die Treppen zu seinem Penthouse hinaufstieg, und die Müdigkeit, die ihn überkam, nach einer durchzechten Nacht. Doch immer wenn er in den Spiegel sah und seinen prallen Bauch betrachtete, schob er diese Gedanken beiseite und überzeugte sich selbst davon, dass sein Überfluss ihn nur erfolgreicher machte.
Die Jahre vergingen, und Max' Bauch wurde zu einem markanten Merkmal seiner Persönlichkeit. Er hatte aufgehört, sich Gedanken über seine Gesundheit zu machen, und stattdessen akzeptierte er seinen dicken Bauch als Teil seiner Identität. Er nannte ihn liebevoll seinen "Bauch des Erfolgs" und prahlte damit, wie er seine Konkurrenten buchstäblich überflügelte.
Doch trotz seines scheinbaren Glücks konnte Max nicht leugnen, dass sein Überfluss ihn nicht erfüllte. Tief in seinem Inneren sehnte er sich nach einem Sinn, der über den Luxus und die Vergnügungen seines Lebens hinausging. Vielleicht war es an der Zeit, dass er seinen Blick von seinem prallen Bauch abwandte und begann, nach einem anderen Maßstab für seinen Erfolg zu suchen.
Es war eine dieser Nächte, in denen Max sein Penthouse in eine wahre Oase des Überflusses verwandelte. Die Gäste strömten durch die gläsernen Türen, begierig darauf, Teil der Dekadenz zu sein, die Max so meisterhaft inszenierte. Champagner floss in Strömen, das Klirren von Gläsern und das Gelächter der Menschen erfüllten den Raum.
Max selbst stand mitten im Geschehen, ein Glas in der Hand, sein Lachen laut und ansteckend. Doch je mehr er trank, desto deutlicher wurde die Spur seiner Exzesse auf seinem Körper. Sein Anzug spannte um seinen wachsenden Bauch, und sein Gesicht war gerötet von Alkohol und Übermut.
Als die Nacht voranschritt und die Gäste sich weiterhin amüsierten, fand Max sich plötzlich in einem ruhigeren Teil seines Penthouse wieder. Er hatte sich von der Menge abgesondert, sein Glas immer noch fest in der Hand. Sein Blick schweifte durch den Raum, als er plötzlich eine Frau bemerkte, die allein am Fenster stand.
Sie war eine Erscheinung der Eleganz inmitten des Trubels. Ihr langes, dunkles Haar fiel sanft über ihre Schultern, und ihre Augen glitzerten im Schein der funkelnden Kronleuchter. Max fühlte sich unwillkürlich von ihrer Anmut angezogen und beschloss, näher zu treten.
"Entschuldigen Sie", begann er, sein Lächeln breit. "Ich konnte nicht umhin, Ihre Schönheit zu bemerken. Darf ich Ihnen ein Glas Champagner anbieten?"
Die Frau lächelte zurück, ihre Lippen zu einem verführerischen Lächeln gekrümmt. "Gerne", antwortete sie und nahm das Glas dankbar entgegen.
So begannen Max und die Frau, sich zu unterhalten, während sie am Fenster standen und auf die funkelnde Stadt hinabblickten. Die Stunden vergingen wie im Flug, und Max fand sich in einem angeregten Gespräch mit dieser geheimnisvollen Fremden wieder.
Je mehr sie sprachen, desto mehr fühlte Max, dass er eine Verbindung zu ihr hatte, die über die Oberflächlichkeiten seiner üblichen Partys hinausging. Sie sprachen über Träume und Hoffnungen, über die Bedeutung des Lebens und die Suche nach Erfüllung.
Als die Nacht ihrem Ende entgegenschritt und die Gäste allmählich das Penthouse verließen, blieben Max und die Frau allein zurück. Sie tauschten keine Worte mehr aus, aber ihre Blicke sprachen Bände. In diesem Moment wusste Max, dass er etwas Besonderes gefunden hatte – etwas, das sein Leben auf eine Weise verändern könnte, die er sich nie hätte vorstellen können.
Und so endete die Nacht mit Max, der nicht nur betrunken und voll war von Champagner und üppigem Essen, sondern auch von der Aufregung und dem Versprechen einer neuen Liebe.
Während die Zeit verging, wurde Max' Beziehung zu der geheimnisvollen Frau immer intensiver. Sie teilten nicht nur tiefe Gespräche und leidenschaftliche Momente, sondern auch die Freude an exzessiven Partys und übermäßigem Alkoholkonsum.
Auf den Partys, die Max veranstaltete, waren sie ein unzertrennliches Paar. Sie tranken Champagner, Cocktails und alle möglichen hochprozentigen Getränke, während sie sich in das wilde Treiben der Feiernden stürzten. Max' Bauch war mittlerweile zu einem markanten Merkmal geworden, das ihn stolz wie ein Badge of Honor trug. Er trug seine pralle Mitte mit einer Mischung aus Selbstzufriedenheit und Arroganz, als würde er sie als Zeichen seines Reichtums und seiner Macht betrachten.
Mit jedem Schluck Alkohol schwoll sein Bauch weiter an, bis er sich wie ein prall gefüllter Luftballon anfühlte, bereit, jeden Moment zu platzen. Doch Max ignorierte das unangenehme Gefühl der Überfüllung, während er weiterhin trank und aß, bis sein Magen fast zu bersten drohte.
Nach Stunden des exzessiven Feierns fand man Max schließlich auf seinem teuren Sofa, halb bewusstlos vor Alkohol und Übersättigung. Sein dicker Bauch wölbte sich über seinen Gürtel hinaus, als würde er sich rebellisch gegen die enge Kleidung wehren. Mit jedem Atemzug hob und senkte sich sein massiver Bauch, als würde er einen eigenen Rhythmus des Überflusses und der Selbstzerstörung verkörpern.
Max lag da, rülpsend und schwankend, während die letzten Gäste die Party verließen und die Sonne langsam am Horizont aufging. Die glänzende Fassade seines Lebens im Überfluss begann langsam zu verblassen, und an ihrer Stelle trat die schmerzhafte Realität eines Mannes, der von seinen eigenen Exzessen gefangen gehalten wurde.
Inmitten des glitzernden Chaos einer von Max' extravaganten Partys fanden er und seine geheimnisvolle Begleiterin einen ruhigen Moment in einem abgelegenen Bereich des Penthouse. Sie saßen zusammen auf einem bequemen Sofa, umgeben von gedämpftem Licht und dem gedämpften Klang von entfernter Musik.
Die Frau legte sanft ihre Hand auf Max' prallen Bauch, der sich wie ein Ballon zwischen ihnen erhob. "Max", begann sie leise, ihre Stimme sanft und einfühlsam, "wie lange willst du noch diesem Leben des Überflusses nachjagen?"
Max lehnte sich schwer in die weichen Kissen des Sofas zurück, sein Blick verloren im Nichts. "Was meinst du?" murmelte er, sein Kopf wirbelte von den Auswirkungen des Alkohols und der Überfülle.
"Ich meine, dieses Leben, das du führst", fuhr sie fort, ihre Augen fest auf seinen gerichtet. "Es mag oberflächlich betrachtet glamourös erscheinen, aber tief im Inneren weißt du, dass es nicht das ist, was du wirklich willst."
Max spürte einen Stich der Wahrheit in ihren Worten, aber er wehrte sich dagegen, es zuzugeben. "Was weißt du schon?", murmelte er trotzig, sein Stolz kämpfte gegen die aufkeimende Unsicherheit in seinem Inneren.
"Ich weiß genug, um zu sehen, dass du mehr bist als nur dieser pralle Bauch und dieser Glanz des Reichtums", antwortete sie ruhig. "Du hast Träume und Ziele, die jenseits dieser endlosen Partys und des exzessiven Konsums liegen."
Max senkte den Blick, eine Mischung aus Scham und Verwirrung erfüllte ihn. "Aber was soll ich tun?" fragte er schließlich, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
Die Frau legte ihre Hand sanft auf seine Schulter und sah ihm tief in die Augen. "Es ist an der Zeit, dass du aufhörst, dich vor der Wahrheit zu verstecken, Max", sagte sie bestimmt. "Es ist an der Zeit, dass du dein Leben in die Hand nimmst und nach dem strebst, was dich wirklich erfüllt."
Max starrte sie einen Moment lang an, als würde er ihre Worte in sich aufsaugen. Dann, mit einem schweren Seufzer, nickte er langsam. Vielleicht war es an der Zeit, dass er aufhörte, vor seinem eigenen Schicksal davonzulaufen, und stattdessen den Mut fand, seinen eigenen Weg zu gehen.
Während Max in Gedanken versunken war und die Worte seiner Begleiterin überdachte, bemerkte er nicht, wie sie sich leise von ihm erhob und aufstand. Ihr Blick glitt über seinen prallen Bauch, der sich unter seinem Hemd deutlich abzeichnete, und ein hungriger Ausdruck trat in ihre Augen.
Heimlich, ohne ein Wort zu sagen, trat sie näher an Max heran und hob behutsam ihren Fuß an. Mit einem vorsichtigen Schritt setzte sie ihren Absatz auf seinen prallen Bauch und übte sanften Druck aus. Max, der immer noch in seinen Gedanken gefangen war, bemerkte nichts von ihrem heimlichen Tun.
Langsam begann sie, ihren Fuß auf und ab zu bewegen, den weichen, prallen Bauch von Max unter ihrem Gewicht spürend. Ein leises Kichern entwich ihren Lippen, als sie spürte, wie sein Bauch sich mit jedem ihrer Bewegungen unter ihr wölbte.
Ihre Augen funkelten vor Aufregung, als sie den Bauch von Max wachsen sah. Es war, als ob sie die Kontrolle über seinen Körper hatte, als ob sie durch ihre Handlung seine Überfülle und seinen Exzess weiter vorantreiben konnte.
Max, der immer noch in seine eigenen Gedanken vertieft war, begann allmählich die Bewegung unter seinem Hemd zu spüren. Er runzelte die Stirn und sah nach unten, um zu sehen, was los war. Doch bevor er etwas sagen konnte, trat die Frau schnell zurück und tat so, als ob nichts geschehen wäre.
Verwirrt und leicht benommen von den Auswirkungen des Alkohols, schüttelte Max den Kopf und kehrte zu seinen Gedanken zurück. Er hatte das Gefühl, dass etwas seltsames passiert war, aber er konnte nicht genau sagen, was es war.
Die Frau hingegen lächelte zufrieden vor sich hin, während sie den prallen Bauch von Max betrachtete. Es war ein kleiner Triumph für sie, ein geheimes Spiel, das sie genoss, während sie weiterhin nach ihren eigenen Plänen und Absichten strebte.
Inmitten des glitzernden Lebensstils und der exzessiven Partys verlor Max sich zunehmend in einer Spirale aus Selbstgefälligkeit und Arroganz. Sein praller Bauch und sein stolzer Blick wurden zu Markenzeichen seines Überflusses, während er sich immer weiter von den realen Konsequenzen seines Handelns entfernte.
Die geheimnisvolle Frau, die Max wirklich liebte, konnte nicht anders, als mit anzusehen, wie er sich selbst sabotierte. Sie beobachtete, wie sein einst charmantes Lächeln einem überheblichen Grinsen wich, wie sein einst offenes Herz sich hinter einer Mauer aus Selbstgefälligkeit und Arroganz verbarg.
Trotz allem liebte sie ihn noch immer, sehnte sich nach dem Mann, den sie einst gekannt hatte, bevor der Ruhm und der Reichtum ihn verdorben hatten. Sie versuchte, ihn zu erreichen, ihn zu retten vor seinem eigenen Untergang, aber je mehr sie versuchte, desto weiter entfernte er sich von ihr.
Max genoss sein Luxusleben in vollen Zügen, umgeben von all den Dingen, die er sich immer gewünscht hatte – teure Autos, exklusive Anzüge, exotische Reisen. Doch je mehr er besaß, desto weniger schien er wirklich zufrieden zu sein. Der Glanz des Reichtums konnte die Leere in seinem Inneren nicht füllen, und so suchte er weiter nach immer größeren und teureren Vergnügungen, immer auf der Suche nach dem nächsten Kick, der nächsten Adrenalinspritze.
Seine Arroganz wurde zu einem ständigen Begleiter, während er sich immer weiter von den Menschen um ihn herum entfernte. Er war der König seines eigenen kleinen Reiches geworden, umgeben von Ja-Sagern und Bewunderern, die ihm in seinem dekadenten Lebensstil recht gaben.
Doch während er sich in seinem Palast aus Überfluss sonnte, ahnte er nicht, dass sein wahres Glück ihm längst entglitten war – dass die wahre Liebe und Erfüllung nicht in seinem Reichtum zu finden waren, sondern in den einfachen Freuden des Lebens, die er längst vergessen hatte. Und so trieb Max weiter auf seinem Kurs der Selbstzerstörung, unwissend über die Konsequenzen seines Handelns, und unerreichbar für diejenige, die ihn am meisten liebte.
Trotz Max' wachsendem Bauch und seiner zunehmend arroganten Art konnte die geheimnisvolle Frau nicht anders, als sich in ihn zu verlieben. Sie mochte seine Selbstsicherheit und seinen unerschütterlichen Glauben an sich selbst, auch wenn sie manchmal wusste, dass es übertrieben war. Sie liebte die Art, wie er sie zum Lachen brachte und wie er sie mit seinem Charme um den Finger wickelte.
Doch während ihre Liebe blühte, begannen die Auswirkungen von Max' exzessivem Lebensstil immer deutlicher zu werden. Seine Kleidung wurde enger, während sein Bauch unaufhörlich wuchs und seine Bewegungen einschränkte. Selbst sein geliebter Sportwagen, Symbol seiner Jugend und Vitalität, begann langsam unter seinem Gewicht zu leiden, stöhnte und ächzte bei jeder Fahrt.
An einem warmen Sommerabend beschlossen Max und die Frau, gemeinsam in ein exklusives Restaurant zu gehen, um ihren luxuriösen Lebensstil zu feiern. Max ließ es sich nicht nehmen, sich hemmungslos volllaufen zu lassen, bestellte Champagner und teure Weine in Hülle und Fülle, begleitet von üppigen Mahlzeiten und verlockenden Desserts.
Die Frau konnte nur mit einem milden Lächeln zusehen, während Max sich in seinen Rausch hineinsteigerte, seine laute Stimme und sein übermütiges Lachen füllten den Raum. Sie wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis er sich in seinem Alkoholrausch verlieren und sich nicht mehr beherrschen konnte.
Als die Nacht voranschritt und die Gäste das Restaurant allmählich verließen, blieben Max und die Frau allein zurück. Max lehnte schwer in seinem Stuhl, sein praller Bauch spannte gegen den Stoff seiner zu engen Kleidung. Sein Gesicht war gerötet vom Alkohol, sein Atem schwer und unregelmäßig.
Die Frau legte sanft ihre Hand auf seine und sah ihm tief in die Augen. "Max", sagte sie leise, "es ist Zeit, dass wir uns der Realität stellen. Dein Lebensstil ist nicht nachhaltig, und ich mache mir Sorgen um dich."
Max sah sie einen Moment lang an, seine Augen glasig und verwirrt. Dann brach er in ein lautes Lachen aus, als ob er ihre Worte nicht ernst nehmen könnte. "Ach, komm schon", murmelte er, sein Blick glasig und trübe. "Was kann schon schiefgehen? Wir leben doch nur einmal!"
Die Frau seufzte und schüttelte den Kopf, wissend, dass es sinnlos war, mit einem betrunkenen Mann zu diskutieren. Sie beschloss, das Thema vorerst ruhen zu lassen und stattdessen den Moment zu genießen, so lange er noch dauerte. Aber tief in ihrem Herzen wusste sie, dass es an der Zeit war, dass sie und Max sich der Realität stellten und die Konsequenzen ihres hedonistischen Lebensstils akzeptierten.
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undsowiesogenau · 2 years
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Accra, Elmo
Man sieht natürlich fast nichts von einer Stadt, wenn man nur zwanzig Stunden dort ist. Ich weiß also über Accra kaum etwas zu berichten; trotzdem bin ich erfüllt von dem Wenigen. Aus dem Fenster des Hotels blickte ich auf das »orld Trade Center Ghana«, das »W« war wohl irgendwann abgestürzt, auf Bäume mit ausgesprochen breiten, niedrigen Kronen, die voller großer weißer Blüten waren, und auf einen Straßenhändler, der etwa zwanzig hölzerne Bettgestelle im Staub der vorbeirasenden Autos verkaufte. Nicht weit entfernt krähte heute morgen ein Hahn. Im Garten der deutschen Botschaft ist der Rasen so grün und saftig wie auf einem Golfplatz. Mittendrin ein Pool. Die Sitze im Audimax der Uni sind mit rotem Samt bezogen und dick gepolstert wie bei uns Kinosessel. Die Frauen auf den Straßen tragen unwahrscheinliche Lasten in Körben auf dem Kopf, etwa Berge von frischen Fischen, andere baden Kleinkinder in Bottichen am Straßenrand. Viele Menschen winken, wenn sie die Kolonne des Ministers vorbeifahren sehen, und lachen, als hätten sie auf diesen Gast schon lange gewartet. Überall, auf Autos, zwischen Hütten, in Gebüschen stehen schlanke weiße Vögel, vermutlich Reiher.
Ankunft in Berlin nachts um halb zwei. Ich bin sehr wach und sehr müde zugleich. Als ich gerade einschlafen will, springt etwas aus der Dunkelheit aufs Bett und rollt sich am Fußende ein. Das ist Elmo. Als ich verreist war, ist er hier eingezogen.
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heinzzysset · 2 months
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Biolabor Arion Alpha Im Orion Nebel, versteckt hinter dichten Wolken aus interstellarem Staub und Gas, liegt der geheimnisvolle Planet Arion Alpha. Dieser ferne Himmelskörper, umgeben von schimmernden Nebelschwaden, beherbergt das größte Biolabor, das die Menschheit je errichtet hat. Hier, in dieser fremdartigen und doch faszinierenden Umgebung, widmen sich Wissenschaftler der Untersuchung und dem Experimentieren mit außerirdischen Pflanzen. Arion Alpha bietet dafür die perfekten Bedingungen. Der Boden ist fruchtbar und die Atmosphäre reich an Nährstoffen, die das Wachstum einer Vielzahl von Pflanzen ermöglichen. Doch diese exotische Flora birgt auch Gefahren. Viele der Pflanzen sind hochgiftig, und ihre Pollen, die in der Luft schweben, können Menschen über die Atemwege befallen. Aus diesem Grund tragen alle Forscher auf Arion Alpha spezielle Schutzanzüge, ausgestattet mit hochmodernen Filtersystemen, um jeden Kontakt mit den gefährlichen Substanzen zu vermeiden.
Im riesigen Laboratorium auf Arion Alpha arbeiten Botaniker und Chemiker Hand in Hand. Sie entdecken pflanzliche Wirkstoffe und entwickeln daraus Heilmittel für schwere, bislang unheilbare Krankheiten wie Krebs. Diese Errungenschaften haben der Menschheit wertvolle Medikamente und neue Behandlungsmethoden eröffnet.
Eines Tages erreichte ein neues Team von Wissenschaftlern den Planeten, mit einem Raumschiff, das die unermesslichen Entfernungen dank Warptechnologie in kurzer Zeit zurückgelegt hatte. Unter ihnen war Dr. Elena Sommer, eine renommierte Biochemikerin, die für ihre bahnbrechenden Forschungen im Bereich der pflanzlichen Heilmittel bekannt war. Sie war gespannt darauf, welche Geheimnisse Arion Alpha für sie bereithielt.
Nach ihrer Ankunft und der obligatorischen Sicherheitsunterweisung machte sich Dr. Sommer sofort an die Arbeit. Sie war fasziniert von der Vielfalt und der Fremdartigkeit der Pflanzen, die sie vorfand. Besonders eine Pflanze erregte ihre Aufmerksamkeit: eine hohe, schlanke Pflanze mit leuchtend blauen Blüten, die in der Nacht phosphoreszierten. Diese Pflanze, so erzählten ihr die Kollegen, hatte das Potenzial, eine Schlüsselrolle in der Behandlung von Krebs zu spielen.
Dr. Sommer begann, Proben zu entnehmen und zu analysieren. Dabei stellte sie fest, dass die Pflanze eine außergewöhnliche Substanz produzierte, die das Wachstum von Krebszellen hemmte. Doch die Arbeit war gefährlich. Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen und Schutzanzüge war das Risiko, sich zu infizieren, allgegenwärtig.
Eines Nachts, als sie allein im Labor arbeitete, bemerkte sie, dass das Filtersystem ihres Anzugs seltsame Geräusche von sich gab. Bevor sie reagieren konnte, spürte sie einen leichten Schwindel und ein Brennen in den Augen. Panik ergriff sie, als sie erkannte, dass die Pollen der Pflanze in ihren Anzug eingedrungen waren. Mit letzter Kraft schaffte sie es, den Notfallknopf zu drücken, bevor sie das Bewusstsein verlor.
Als sie wieder zu sich kam, lag sie in der Krankenstation des Labors. Ein Team von Ärzten und Wissenschaftlern umgab sie. Sie fühlte sich schwach, doch das Brennen war verschwunden. Die Ärzte erklärten ihr, dass sie die Pollen schnell identifiziert und ein provisorisches Gegenmittel verabreicht hatten. Doch es war Dr. Sommer's eigene Forschung, die sie letztendlich gerettet hatte. Die Substanz der blauen Blüten hatte nicht nur das Wachstum von Krebszellen gehemmt, sondern auch eine starke regenerierende Wirkung auf menschliches Gewebe gezeigt.
Diese Entdeckung war bahnbrechend. Mit der neuen Substanz konnten nicht nur Krebspatienten behandelt, sondern auch andere schwerwiegende gesundheitliche Probleme gelöst werden. Dr. Sommer erholte sich vollständig und setzte ihre Arbeit fort, entschlossener als je zuvor. Sie hatte am eigenen Leib erfahren, welche Gefahren und gleichzeitig welches unglaubliche Potenzial in den Pflanzen von Arion Alpha steckten.
Die regelmäßigen Raumschiffe, die zwischen der Erde und Arion Alpha verkehrten, brachten nun nicht nur neue Wissenschaftler und Vorräte, sondern auch die wertvollen medizinischen Erkenntnisse zurück zur Erde. Die Menschheit hatte durch die Forschung auf diesem fernen Planeten einen gewaltigen Fortschritt erzielt und stand an der Schwelle zu einer neuen Ära der Medizin.
Und so ging die Arbeit weiter, im riesigen Labor auf Arion Alpha, wo Wissenschaft und Entdeckergeist Hand in Hand gingen, um die Geheimnisse des Universums zu entschlüsseln und das Leben auf der Erde für immer zu verändern. 🌺
Dies und mehr: https://www.deviantart.com/heinz7777
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blog-aventin-de · 4 months
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In der Obhut Apolls - Jannis Manglis
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In der Obhut Apolls · Jannis Manglis · Griechenland · Rhodos
Einst, so berichtet der Mythos, teilten die Götter die Erde. Apollon-Helios, den Lenker des Sonnenwagens, vergaßen sie aber. Als er bei Anbruch der Nacht in den Olymp zurückkehrte und hörte, was geschehen war, zürnte er und drohte, nie mehr mit den feuerschnaubenden Rossen das Himmelsgewölbe zu befahren ... so werde die Welt in ewiger Dunkelheit trauern. Pindars siebente olympische Ode vermerkt die Verwirrung: Ungeschehen machen wollte da Zeus die Verlosung. Doch nicht ließ Apollon es zu. Denn drunten, so sprach er, im schäumenden Meer säh'n seine Augen ein Eiland wachsen vom Grund herauf, vielen Menschen gut zur Nahrung, und üppig für Herden. Und sogleich hieß er die Schicksalsgöttin, die mit dem goldenen Stirnband geschmückte, die Arme heben und der Götter Eid, den großen, wahrhaft und feierlich sprechen, und Gewährung nickte Zeus dazu: dass jenem für alle Zeit das Eiland, das nun ans Licht gestiegene, zugehören solle. Erfüllt ward das Wort. Blühend stieg aus den Fluten Rhodos und ist zu eigen ihm, der die sengenden Strahlen zeugt, der feueratmenden Rosse Herrn. Wenn man vom Schiff aus die Stadt Rhodos vor sich auftauchen sieht, hat man zuerst den seltsamen Eindruck, sie sei ein großes, gepanzertes Kriegsschiff, auf der Ausfahrt begriffen, oder, allenfalls, eine Festungsstadt. Kommt man näher heran, so unterscheidet man, in der ganzen Länge des Ufers, hellleuchtend die großen Hotels und Villen, die mittelalterlichen Mauern, das mächtige Kastell der Ritter, daneben hie und da schlanke Minaretts, die wie Pfeile in den blauen Himmel empor ragen. Schön und gepflegt ist die Stadt. Neue Hotels, ansehnliche Wohnhäuser, sauber gehaltene Straßen, üppig blühende Gärten. Überall grüne Rankengewächse, Bougainvillea, Jasmin und Efeu - in den Wällen schäumt es zu Zeiten nur so vom Rot und Gelb der Blüten. Obendrein begegnen einem auf Schritt und Tritt Zeugnisse der wechselnden Kulturen von Jahrhunderten: von der griechischen Klassik über das Mittelalter der Ritter-Epoche bis zur osmanischen Baukunst der Türken-Zeit und der italienischen und heutigen Moderne. Die kieselgepflasterte »Straße der Ritter« liegt noch immer da wie zu jener Zeit, als die gepanzerten Herren der Insel, ihrer Ordensregel gemäß, auf ihr nur hoch zu Ross in die Bürgerstadt ausreiten durften. Die Häuser der Magister und die Herbergen der einzelnen Landsmannschaften, der »Zungen«, sind wohlerhalten oder wiederhergestellt; heute wohnen Bürgersleute darin. Am oberen Ende der Straße ragt rechter Hand, eindrucksvoll in seiner Ausdehnung, das Kastell, der im 14. Jahrhundert erbaute und von den Italienern wieder errichtete Palast des Hochmeisters. Köstlicher noch ist das alte Hospital am Anfang der Ritterstraße; heute birgt es das Archäologische Museum. Der große Krankensaal mit seinen Seitennischen, vor denen Gedenksteine an die einstigen Glaubensstreiter erinnern, ist eine der anrührendsten Stätten Griechenlands. Straßen und Kafenions am Hafen und bei der Markthalle sind, zumal im Sommer, voll braungebrannter Männer und blonder Sirenen des Nordens. Überall erklingen die ungewohntesten Sprachen. Doch es gibt auch schmale Gässchen, deren Pflaster nur aus Strandkieseln besteht und deren tiefe Stille nur gestört wird durch das zärtliche Geflüster von Liebespärchen, die Hand in Hand einherschreiten. Winzige Tavernen und kleine Restaurants verbreiten liebenswürdige Atmosphäre. Die Einheimischen sind freundlich und hilfsbereit. Seit dem Altertum gedeihen hier - dank der günstigen Lage der Insel im Schnittpunkt zwischen Europa, Anatolien und Afrika - Handel und Handwerk, und die alten Traditionen leben fort: Webarbeiten, Goldschmuck, Keramik, zum Teil auf Rhodos selbst hergestellt, füllen die Läden. Auch alle anderen Erzeugnisse griechischer Handfertigkeit bietet man an. Die Antike? Nur einige aufrecht stehende Säulen, alte Grundmauern, ein Stadion und ein kleines Theater, ein Odeion, auf den Hängen westlich der Stadt liegen frei. Der Großteil der alten Wohnstadt unter Neu-Rhodos wird erst langsam ausgegraben. Lindos jedoch hat nicht aufgehört, bewohnt zu werden, und wer seinen Weg durch die bezaubernde schöne Landschaft der Insel mit ihren weiß schimmernden Dörfern nimmt, sieht plötzlich, von der hochgelegenen Wegbiegung »Stavri«, vor sich die legendenumwobene Stadt vor blauem Himmel und noch blauerer See aufleuchten wie eine Phantasmagorie. Im Anblick des der Athena geweihten Felsberges der Akropolis, mit ihren dorischen Säulen, gewinnt die ferne Vergangenheit in verklärtem Glanz lebendige Gestalt. Doch Lindos schmale Gassen, die mit Kieseln gepflasterten, geht man an Torbögen und Pforten vorbei, die wie mit Kerbschnitt geziert sind. Die Häuser haben Höfe, deren Boden kunstvolle Muster aus farbigen Kieseln, etwa verschlungene Girlanden, schmücken, und ringsherum niedrige Steinbänke mit duftenden Blumen. Zitronen- und Orangenbäume oder Weinlauben spenden kühlen Schatten. Im Innern prangen die berühmten »Sparverien« oder andere Stickereien sowie rhodische Teller aus alter Zeit. Mitten im Dorf liegt die Kirche der Panaghia, die im Jahr 1489 auf Anordnung des Großmeisters d'Aubusson erbaut wurde. Die 44 Dörfer der Insel sind sauber, weißgekalkt und freundlich. Männer und Frauen tragen bei Festen zumeist, in manchen Dörfern gar noch täglich, die alten, von Ort zu Ort unterschiedlichen Volkstrachten. Zuklüftete Ufer, fruchtbare und mit kleinen Windmühlen besetzte Ebenen, die Fichtenwälder der Berge, die angenehm kühlen Täler, die silbern sprudelnden Quellen, all dies, gesegnet vom Lichtgott Apollon, begeistert, ja bezaubert den fremden Gast und trägt ihn zurück in eine idyllische Vorzeit, da der ziegenfüßige Pan mit dem lieblichen Schall seiner Flöte den unbeseelten Dingen Leben einhauchte, sie zu friedfertigem und heiterem Sein zu erwecken. Rhodos schließt als köstliches Juwel die Perlenkette weiterer Inseln, die man Dodekanes, »Zwölfinselgruppe«, nennt. Tatsächlich gehören dazu 163 Inseln und Inselchen, viele davon freilich nur unbewohnte Felseilande, vom Wogenschlag zärtlich umkost oder wild umbrandet. Auf etlichen leben ein paar Hirtenfamilien. Die eigentlichen Zwölfinseln sind Rhodos, Karpathos, Kasos, Chalki, Symi, Tilos, Nisyros, Astypaläa, Kos, Kalymnos, Leros und Patmos; die kleine Insel Megisti oder Kastellorizo weit im Osten vor der türkischen Küste zählt als dreizehnte dazu. Nach Ansicht der Geologen hingen diese Inseln früher mit Kleinasien zusammen und wurden durch Erdbeben und Flutkatastrophen vom Festland abgetrennt. Die Urbewohner waren Leleger und Telchinen, nach ihnen kamen Eliaden und Karer. Kadmos und die Phönizier gelangten auf der Suche nach der von Zeus entführten Europa hierher. Später folgten Pelasger und Makarer, noch später Althaimenes, der Sohn des kretischen Königs Katreas. Pythia hatte prophezeit, Katreas werde von einem seiner Söhne getötet werden; daher verließ Althaimenes die Heimat, um Rhodos zu erobern, und sich dort niederzulassen. Doch Jahre vergingen, und endlich wollte Katreas seinen Sohn einmal wiedersehen. Eines Nachts landeten die Kreter dann auf Rhodos, wurden für Seeräuber gehalten und niedergemacht. Althaimenes erschlug, ohne es zu wissen, seinen eigenen Vater. Nach dem Untergang der minoischen Kultur und der Zerstörung der mykenischen Herrensitze durch die Dorer zogen Flüchtlingsscharen aus Griechenland übers Meer und nahmen die Westküste Kleinasiens in Besitz. An der Südküste aber, auf Rhodos und den umliegenden Inseln ließen sich Dorer vom Peloponnes nieder. Sie gründeten einen Sechsstädtebund, zu dem die drei rhodischen Städte Ialysos, Lindos und Kameiros sowie Kos, Knidos und Halikarnass gehörten. Schon Homer erwähnt die Teilnahme der Inseln am Zug gegen Troja, zu dem sie 30 Schiffe stellten. Rhodos entstandte neun, geführt von Tlepolemos, dem Sohn des Herakles und der Astyocheia. Auch Kalymnos, Kos, Nisyros, Karpathos, Kasos und Symi beteiligten sich: Deren Anführer waren Pheidippos, Antiphos und Nireus, auch sie Söhne des Herakles aus seinen Verbindungen mit verschiedenen Nymphen. Homer nennt Nireus, den König von Symi, den schönsten Mann von allen, die gen Ilion zogen. Auf Symi wurden aber auch die Charitinnen, die drei Grazien, geboren, Töchter Apolls und der Nymphe Ägle (Glanz). Ihren Namen verdankt die Insel der Tochter des Königs Ialysos auf Rhodos; Symi wurde von Glaukos, einem berühmten Schwimmer, übers Meer hierher entführt. Dass Glaukos später das Schiff Argo erbaute, mit dem die Argonauten gen Kolchis zogen, ist bezeichnend: Noch heute werden auf vielen der Inseln gute seetüchtige Schiffe gebaut. In der Obhut Apolls · Jannis Manglis · Griechenland · Rhodos Read the full article
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jeansland01124153 · 7 months
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Der Ultimative Leitfaden zu Levi's® Slim Fit Jeans und Trucker Denim Jacken für Männer
In der Welt der Herrenbekleidung gibt es nur wenige Stücke, die so zeitlos und vielseitig sind wie eine gute Jeans und eine klassische Jeansjacke. Levi's®, eine Marke, die für hochwertiges Denim steht, ist seit Jahrzehnten führend in diesem Stil. Ihre Angebote, insbesondere die Levi's® Jeans Herren Levis und die Levi's® Trucker Denim Jacke, zeichnen sich als unverzichtbare Stücke für jeden modebewussten aus. Dieser Artikel geht darauf ein, warum diese Produkte einen Platz in Ihrem Kleiderschrank verdienen, und eine Mischung aus Stil, Langlebigkeit und zeitloser Anziehungskraft darstellen.
Levi's® Slim Fit Jeans: Ein Schnitt über dem Rest
Die Suche nach den idealen Jeans ist vorbei mit den Levi's® PME Jeans Herren. Entworfen, um zu glänzen und gleichzeitig Komfort zu bieten, sind diese Jeans so konzipiert, dass sie unter der Taille sitzen und eine schlanke Passform durch Sitz und Oberschenkel haben und sich bis zum Knöchel anpassen. Diese Jeans passen sich Ihren Bedürfnissen an und bieten einen schlanken, modernen Look, ohne dabei auf Komfort zu verzichten.
Die Ikonische Levi's® Trucker Denim Jacke
Jeder Kleiderschrank ist komplett mit der ikonischen Levi's® Trucker Denim Jacke. Ein Symbol für robusten amerikanischen Stil hat diese Jacke ihre Wurzeln in der Arbeitsbekleidung überschritten, um ein fester Bestandteil der urbanen Mode zu werden. Ihre maßgeschneiderte Passform, der Spitzkragen und der Knopfverschluss verleihen ihr einen klassischen Look, während der verstellbare Bund und die Knopfklappen-Brusttaschen funktionale Anziehungskraft hinzufügen. Die Trucker-Jacke eignet sich perfekt, um eine Vielzahl von Looks zu kreieren, von einem entspannteren Look, wenn sie über ein T-Shirt getragen wird, bis hin zu einem formelleren Look, wenn sie mit einem Hemd getragen wird.
Mixen und Kombinieren für den Perfekten Look
Die Kombination der Slim-Fit-Jeans mit der Trucker Denim Jacke ergibt einen mühelos stimmigen Look. Diese Kombination passt gut zu einer Vielzahl von Hemden und Schuhen, was es einfach macht, vom Tag in die Nacht oder von lässig zu formell zu wechseln.
Nachhaltigkeit und Qualität: Ein Levi's® Versprechen
Levi's® Engagement für Nachhaltigkeit und Qualität zeigt sich sowohl in den Slim-Fit-Jeans als auch in der Trucker Denim Jacke. Durch den Einsatz von Wasserspar-Techniken und ethischer Beschaffung stellt Levi's® nicht nur sicher, dass ihre Produkte langlebig sind, sondern auch, dass sie verantwortungsbewusst hergestellt werden. Die Investition in diese Stücke bedeutet, in Kleidung zu investieren, die nicht nur gut aussieht, sondern auch gut für den Planeten ist.
Fazit: Wo Sie Ihre Nächsten Levi's®-Klassiker Finden
Für diejenigen, die diese zeitlosen Stücke in ihren Kleiderschrank integrieren möchten, finden sie es auf Jeans-Land.com. Als erstklassiges Ziel für alles rund um Denim bietet Jeans-Land eine große Auswahl an Levi's®-Produkten, einschließlich der begehrten Slim-Fit-Jeans und Trucker Denim Jacken für Männer.
Auf unserer Website finden Sie die Informationen, die Sie benötigen.
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omywish1 · 8 months
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Mavis ist ein künstlerischer Ausdruck, eine Innovation, die mit der Tradition bricht
In der fernen Welt der Märchen gibt es eine außergewöhnliche Puppe namens Mavis, ein Kunstwerk mit grünen Augen und kleinen Brüsten, eine Sex doll für Erwachsene. Sie ist eine anmutige Figur, als ob sie eine Elfe aus einem Märchen wäre.
Mavis hat eine schlanke Statur und ist 170 cm groß. Sie trägt ein aufwändiges, maßgeschneidertes Gras-Camping-Kostüm, dessen Details von handwerklichem Geschick und Raffinesse zeugen. Jeder Stich ist akribisch gestickt und jeder Zentimeter Stoff ist für ihre Schönheit geschaffen.
Ihre unverwechselbaren grünen Augen leuchten wie Smaragde und funkeln voller Intelligenz und Geheimnisse. Wenn man ihr in die Augen blickt, ist es, als könne man ihre Seele tief im Inneren spüren. Ihre lächelnden Mundwinkel verströmen Charme, als ob sie eine endlose Geschichte erzählen würde.
Mavis ist klein und elegant und trägt nur einen A-Cup-BH. Ihre Figur ist so schlank, als wäre sie ein Meisterwerk eines Künstlers. Ihre Brüste sind nicht voll, aber sie strahlen eine faszinierende Unschuld und Verspieltheit aus. Auf ihrer Brust befindet sich ein gemütlicher kleiner Regenbogenanhänger, der vor Hoffnung und Freude schimmert.
Mavis' Charme liegt nicht nur in ihrem Äußeren, sondern auch in ihrer inneren Welt. Sie hat ein sanftes und freundliches Herz, das immer ein offenes Ohr für ihre Mitmenschen hat. Sie ist eine Begleiterin, die zuzuhören weiß, und in ihren grünen Augen liegen unendliche Weisheit und Erleuchtung.
Wenn die Nacht hereinbricht, führt Mavis ihr Herrchen auf ein fantastisches Abenteuer. Gemeinsam reisen sie durch dichte Wälder, erkunden geheimnisvolle Höhlen und genießen die Wunder der Natur, während Mavis am Abend des Campingausflugs ein Lagerfeuer entzündet, in dem sich das tanzende Feuerlicht in ihren grünen Augen spiegelt und unendliche Erinnerungen und Wärme hervorruft.
Mavis ist nicht nur eine realistischen Sexpuppen, sie ist ein Bote der Magie. Sie bringt nicht nur Freude und Gesellschaft, sondern auch eine einzigartige Emotion und Inspiration. Ihre Existenz ermöglicht es den Menschen, die Schönheit des Lebens neu zu betrachten und ihre inneren Träume und Sehnsüchte wiederzuentdecken.
Ob in der Stille der Nacht oder in der Hektik des Tages, Mavis ist eine einzigartige und bezaubernde Erscheinung. Ihr Gras-Camping-Stil und ihre grünen Augen machen sie zum Star vieler Puppen. Sie wird immer bei ihrem Besitzer sein und ihm unendlich viel Freude und Überraschungen bringen.
Mavis, die grasbewachsene, grünäugige liebespuppen für Erwachsene, ist mit ihrem einzigartigen Charme und ihrer inneren Schönheit zu einer Märchenlegende geworden. Ihre Anwesenheit ruft eine magische und verzauberte Welt hervor, in der eine besondere Puppe namens Mavis existiert. Sie ist eine grasbewachsene, grünäugige, kleinbrüstige Sexpuppe für Erwachsene, deren Einzigartigkeit weit über das Gewöhnliche hinausgeht.
Mavis ist in ein detailliertes und kunstvolles Gras-Camping-Kostüm gekleidet, als wäre sie eine Hüterin der Natur. Ihre stattliche, kurvenreiche Figur ist 170 cm groß und jeder Zentimeter ihres Körpers ist vom Einfallsreichtum und der endlosen Kreativität des Designers durchdrungen. Von ihrer eleganten, schlanken Figur bis zur zarten Textur ihrer strahlend grünen Augen zeugt jedes Detail von unübertroffener Qualität und exquisiter Handwerkskunst.
Mavis' grüne Augen strahlen einen geheimnisvollen und fesselnden Glanz aus, als wären sie ein Tor zum Unbekannten. In ihren lächelnden Mundwinkeln liegt ein Hauch von Verspieltheit und Neckerei, der den Verstand zu endlosem Staunen verleitet. Ihre Augen verraten Intelligenz und Zuneigung, als besäße sie eine eigene Seele und eigene Gefühle.
Obwohl Mavis nur ein A-Körbchen hat, strahlen ihre kleinen Brüste einen einzigartigen Charme aus. Sie sind weich und warm und vermitteln ein Gefühl von Nähe und Geborgenheit. Im Gegensatz zu anderen Puppen repräsentieren Mavis' kleine Brüste ihre einzigartige Persönlichkeit und ihr sexy Selbstbewusstsein.
Mavis ist eine freie und mutige Seele, die es liebt, die Natur zu erkunden und Abenteuer zu erleben. Sie würde dich gerne auf eine Entdeckungsreise abseits des Großstadttrubels begleiten. Sie wird dich durch dichte Wälder führen, tückische Gipfel erklimmen und atemberaubende Landschaften genießen. Ihr grasbewachsener Campingstil ist ein Symbol für ihre Verbundenheit mit der Natur, und ihre grünen Augen scheinen die Wächter der Natur zu sein.
Mavis ist mehr als nur eine Realdoll, sie ist eine echte Begleiterin und ein Symbol der Freundschaft. Sie hört dir zu und begleitet dich in Momenten der Freude und des Kummers. Warm und kuschelig fühlt sie sich an, und man spürt eine besondere und unvergleichliche emotionale Verbindung, wenn man mit ihr zusammen ist.
Mavis ist ein künstlerischer Ausdruck, eine Innovation, die mit der Tradition bricht. Sie ist bei Sammlern und Puppenliebhabern wegen ihrer Einzigartigkeit und ihres handwerklichen Könnens sehr beliebt. Sie ist ein einzigartiges und wertvolles Kunstwerk, dessen Gras-Camping-Stil und grüne Augen für immer in der Erinnerung der Menschen bleiben werden.
Ob als Kunstwerk oder als Begleiter, Mavis wird eine besondere Präsenz in Ihrem Leben sein. Sie wird Ihnen unendlich viel Freude und Überraschungen bereiten und Sie dazu inspirieren, Schönheit und Kreativität zu entdecken. Mit Mavis werden Sie einzigartige Gefühle und Schönheit empfinden.
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lorenzlund · 10 months
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Nach drei Monaten Haft zurück in der Freiheit!
Verhaftet wurde ich auf dem Herren-WC einer Universitätsbiblithek (Pforzheim)! Zweifacher Diebstahl so der an mich gerichtete Vorwurf *jedenfalls laut jetzigem Stand. Mit dazu soll auch ein 'besonders schwerer' gehört haben). Bis heute sah ich jedoch keinen gültigen Haftbefehl! Dabei ist es auch geblieben! Gefängnisdirektor Jansen anschließend dann mir gegenüber: Ihr Fall ist ein ganz besonderer. Da wird ausnahmsweise mal keiner seitens der Justiz benötigt! ('Und sind sie weiter so laut und regen sich weiter so sehr auf, verordne ich ich ihnen zusätzlich verschärfte Haft! Wir bringen sie dann in ein Erdloch ohne Licht, dort gibt es nicht mal eine Wasserstelle, nur ein Erdloch, in das sie dann hineinmachen können!') Die Polizei: 'Sie bekamen ihn schon vorher zu sehen, und zwar durch den Richter! Das muss reichen!' ('Ob sie uns überhaupt den Gefangenen abnehmen so, sind wir gleich beim Gefängnis angelangt?' 'Ich glaube schon, ja, dass sie es tun!') Aber selbst daran stimmte wieder nicht das Geringste auch! Ich musste noch nie vor einem erscheinen! Ich habe mein Lebtag lang noch vor keinem solchen gestanden! 'Der Gefangene zeigte sich beide Male geständig!' Aber selbst das ist von der Polizei so nur erfunden! Ich kam dann in den 'M-Trakt' für Kurzzeitgefangene. Offenbar gehörte dieser den Engländern! (der 'MI5', u.a. gehört ihm auch Miss Moneypenny an). Mit der Zeit wuchs meine Überzeugung dann immer mehr an, ich sah in ihm eine Art von Todestrakt! Zellen standen dabei quasi über Nacht erneut leer!! Es wurde uns auch nie mitgeteilt, wo sie abgeblieben waren diese Männer oder bisherigen Zellennachbarn früheren von uns!! Vorher warst du einem solchem Mann noch anderem MIt-Gefangenen noch über Wochen oder vielleicht sogar Monate hinweg vielleicht im Gang währen der täglich stattfindenden Freizeit begegnet, eine Art Freundschaft war daraus vielleicht sogar inzwischen zwischen euch entstanden!! Wiederholt glaubte ich sogar sehr laute Todesschreie dann dabei plötzlich noch genauso sehr plötzlich auch vernommen zu haben, diese stammten offensichtlich von anderen Männern! Wiederholt war ich dabei auf versteckt in den Wänden angebrachte Tötungsmechanismen urplötzlich noch genauso dabei gestoßen in auch meiner Zelle, es gelang mir dann, ich konnte sie jedes Mal noch genauso wieder dann auch entschärfen! Ich besitze darin geraume Erfahrung!
'Doch geht es gerade bei Othello jedes Mal um sehr viel mehr als nur das: Es geht um das erneute Iss' vom Ar*** herunter von Enden by gents' oder Männern und deren Arschismus!! (*Im Grunde ist das jede Form von gezeigtem oder erneut seitens des oder eines Mannes anderen unter Beweis gestellte Form von erstmals sogar vielleicht einem auch eigenem extrem vorhandenem Rechts- (oder Links-)'R-ass-ismus oder dem erneutem Hang hin zu ihm - durch den Mann: denn der Hintern von Männern wie Frauen er ist u.a. auch dafür so berühmt oder bekannt, dass er stets über zwei Seiten, eine linke wie eine rechte, stets noch genauso verfügt!! Denn gar nicht mal so selten ergeht es ihm sehr ähnlich damit dann wieder auch wie selbst dem Mond, zeigt der sich erneut dann wieder als Vollmond uns noch genauso gegenüber vielleicht, oder als stark abnehmender Mond! (der 'Halbmond' und/oder auch 'schlanke Mond und bereits wieder vielleicht schon stark abnehmende Mondsichel')
'Gegen Ende der Oper wird das Publikum nicht selten sogar von einem extremem Mitleiden und Gefühl mit dem in eine ihm von anderen gestellte Falle hinein gelockten und gestürzten Othello gepackt und ergriffen!'
'Gegen sein Ende hin wird so aus dem Ring des Nibelungen noch ein weltumfassender reinigender Weltenbrand! Und selbst Wagner als (deutscher) Autor lässt erkennbar dann dabei die auch eigene Erzählung in einem regelrechten Mehr!!! aus Farben und Farbenklang regelrecht erneut dabei dann auch untergehen! Am Ende des auch eigenen Lebens stehend oder selber auch angelangt erleben wir selbst Wotan als höchst tragisch endende Figur so dadurch noch genauso!!! Als Mann ist er nun länger selber nicht mehr dadurch auch überlebensfähig!!'
der Teufel im Manne oder 'Doppelgehörnte'. Das 'Böse'. 'gut werden'. 'Po nie bei!' 'Pos? Nie!!!' (Niemals!!!) Hunde-(As)s-Polizei. die Schafttat begangene. der Schaftrichter oder Scharfrichter. Und selbst 'Die oder eine erneut dann durch den Staat und jene Verfolgungsorgane, die auch ihm selber gehören, dann sofort wieder dadurch erneut auch einsetzende und stattfindende 'Justiz' als: 'Ja!' zum erneuten Herunteressen von oder dem Hintern (engl.: the ass) am Manne. Und sogar Das Gefängnis: Ge(ht) Ding(er) nie! 'alte Säcke'. Sex oder 'Sex haben'. der 'blowjob' In der Regel erfolgt auch er dann durch die oder eine Frau erneut, oder wird er erfolgen - am Mann!
'Das Spenden von Organen oder die erneute Organspende durch den Mann ist sicherlich mit noch das schönste Geschenk, welches man anderen machen kann!!' Die selbst auch: 'Aktion Deutschland hilft Afrika'. 'Aktion Deutschland hilft Familien weltweit sich besser zu schützen!! Damit wird Leid verhindert, noch bevor es entsteht oder entstehen kann!! Jetzt anderen große Freude schenken, mit einer erneuten Spende - am besten noch vor Weihnachten!!!' Helfen sie mit die Welt ein Stück besser zu machen!!' Die häufigsten Todesarten oder Ursachen - insbesondere von oder bei den weltweiten Männern!
('Wie kommt ein Mann wie sie im besten Alter sehr viel besser oder gesünder durchs bzw. ums Leben?' *die Verlagsbeilage der Frankfurter Rundschau erst heute wieder auch und über den sogen. 'Best Ager unter Männern'! Darauf antworte ich dem Verlag: 'Bei uns Männern aus Zarat und Ossad verhält es sich fast immer genau umgekehrt zu jenen von auch der Erde: Im Gegensatz zu ihnen werden wir als Greise schon geboren, sterben tun wir dann erst in der Wiege als Kleinkinder, bei gleichzeitiger Anwesenheit sogar unserer Mütter'
3 wesentliche Haupttodesarten existieren bis heute fast ausschließlich nur für die weltweiten Männer, musste oder konnte ich wiederholt schon auch feststellen, auch während meiner erneuten Inhaftierung im Gefängnis von Heimsheim bei Pforzheim und dem 'M1bis3Trakt'. ('Bis' für: doppelte Veranlagung). Alle enden im erneut sehr großem Blutbad für uns. Zur Zellengrundausstattung mit gehörende Bettmatratzen wie auch deren Ober-Bezüge aus PVC (*auch die anderer männlicher Mitgefangener, als besonders bemerkenswert empfand ich auch deren Farbe mit nämlich Gelb!), so hatte es sich mir wiederholt gezeigt, erwiesen sich deswegen als abwaschbar und als besonders leicht seitens späterer Reinigungstrupps bestehend aus anderen Mit-Häftlingen zu reinigen! (*Ich habe das wiederholt selber so ausgetestet, unter Verwendung jedes Mal von erneut sehr stark angedickter Seifenlauge - anstelle möglichen sogar auch Eigenblutes, welches ich mir aus den eigenen Arm- Venen zuvor noch so hatte persönlich abzapfen wollen, zumindest so und nicht viel anders hatte der von mir zuvor noch gefasste Plan vorübergehend noch auch gelautet, von dieser Idee oder Plan nahm ich dann jedoch sehr schnell Abstand!!)
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training1253 · 10 months
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Schnarch-Mythen entlarvt: Wahrheiten über diesen Schlafzustand
Schnarchen ist ein häufiges Problem, mit dem Menschen aus allen Lebensbereichen konfrontiert sind. Es hat zu Spannungen in Beziehungen geführt, bei manchen Menschen zu einem geringen Selbstwertgefühl und bei anderen sogar zu einer Beeinträchtigung der Lebensqualität. Aus diesem Grund hat es eine Debatte ausgelöst, die zu einer Zunahme von Missverständnissen und Mythen geführt hat. Auch wenn es banal erscheinen mag, kann hinter dem Schnarchen viel mehr stecken, als man auf den ersten Blick sieht.
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Nach Ansicht von Schlafexperten können die Mythen über das Schnarchen dazu führen, dass die Menschen die Wahrheit über diese nächtliche Herausforderung nicht kennen. Sie können auch zu schwerwiegenden Folgen führen, insbesondere wenn anhaltendes Schnarchen als harmlos ignoriert wird.
Hier sind einige der Mythen und Wahrheiten über Schnarchen:
Mythos 1: Schnarchen ist immer harmlos
Die Wahrheit: Gelegentliches Schnarchen kann zwar harmlos sein, aber anhaltendes, chronisches und lautes Schnarchen kann auf eine zugrunde liegende Schlafstörung wie Schlafapnoe hindeuten. Von Schlafapnoe spricht man, wenn die Atmung die ganze Nacht hindurch immer wieder aussetzt und einsetzt. Dies kann zu gesundheitlichen Problemen führen, wenn es unkontrolliert oder unbehandelt bleibt.
Mythos 2: Nur übergewichtige Menschen schnarchen
Die Wahrheit: Übergewicht kann nicht der einzige Grund für Ihr Schnarchen sein. Einige übergewichtige Menschen haben noch nie geschnarcht, während einige mittelschwere oder schlanke Personen mit Schnarchen zu kämpfen haben können.  Das beweist, dass Schnarchen jeden treffen kann, unabhängig von seinem Körpergewicht.
Mythos 3: Schnarchen betrifft nur Männer
Die Wahrheit: Auch wenn es heißt, dass Männer eher zum Schnarchen neigen, kann dies nicht ausschließen, dass auch Frauen schnarchen können. Frauen können schnarchen, vor allem aufgrund von hormonellen Veränderungen, Lebensstilfaktoren und der Anatomie. Die Prävalenz des Schnarchens bei Frauen kann auch mit dem Alter, während der Schwangerschaft und bei Gewichtszunahme zunehmen.
Mythos 4: Schnarchen ist mit dem Älterwerden unvermeidlich
Wahrheit: Dieses Phänomen kann zwar mit zunehmendem Alter aufgrund der Schwächung der Rachenmuskulatur zur Realität werden, aber nicht jeder ältere Mensch hat mit Schnarchen zu kämpfen. Wenn Sie sich gesunde Lebensgewohnheiten aneignen und die Hauptursachen des Schnarchens rechtzeitig angehen, bevor sie sich verschlimmern, können Sie das Schnarchen auch im Alter lindern.
Mythos 5: Wenn Sie schnarchen, haben Sie Schlafapnoe
Die Wahrheit: Menschen, die schnarchen, haben nicht unbedingt eine Schlafapnoe. Gesundheitsexperten zufolge ist Schnarchen eines der vielen Schlafapnoesymptome. Schnarchen kann jedoch auch durch andere Faktoren wie eine schlechte Schlafposition, Übergewicht oder Allergien verursacht werden. Wenn Sie anfangen zu schnarchen, sollten Sie daher nicht gleich auf Schlafapnoe schließen.
Mythos 6: Freiverkäufliche Produkte können das Schnarchen immer stoppen
Die Wahrheit: Untersuchungen haben gezeigt, dass die meisten Produkte behaupten, das Schnarchen dauerhaft zu beseitigen. Das kann jedoch nicht stimmen, denn Produkte wie Nasentropfen oder Anti-Schnarch-Kissen können nur dazu beitragen, die Symptome zu lindern. Wenn Sie Ihr Schnarchen wirklich in den Griff bekommen wollen, sollten Sie sich gründlich untersuchen lassen. So kann die Ursache des Problems ermittelt werden, was zu einer dauerhaften Lösung führt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Entlarvung von Mythen im Zusammenhang mit Schnarchen entscheidend dazu beitragen kann, diese Schlafstörung besser zu verstehen. Wenn Ihr Schnarchen nur gelegentlich auftritt, können Sie es in den Griff bekommen, indem Sie die Auslöser beseitigen. Wenn Sie jedoch anhaltend und laut schnarchen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Die Inanspruchnahme professioneller Hilfe und die Einführung gesunder Gewohnheiten in Ihre nächtliche Routine können nicht nur für ruhige Nächte sorgen, sondern auch Ihr Wohlbefinden verbessern.
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top100k · 10 months
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Hi Mädels. Heute wollte ich einen Tagebucheintrag mit euch teilen...das sind nicht die echten, aber ich habe mich daran orientiert, damit ihr mich besser verstehen könnt. Ich erzähle euch das nicht, um mehr Follower zu bekommen oder beliebter zu werden. Ich möchte euch aber helfen, wenn ihr dasselbe Problem habt, das auch ich hatte. Vor zwei Jahren hatte ich eine psychologische Störung. Ich fühle mich alleine, depressiv und meine Familie konnte nichts machen, außer mich einzuweisen. Warum fühlte ich mich allein? Jetzt weiß ich es...schaut euch nur meine Bilder an und es wird sofort klar. Wenn man sich nicht selbst liebt, kann man auch nicht geliebt werden. Ich hatte keine Freunde und schon gar keinen Partner.
Ich hasste mich selbst. Ich hasste mein Aussehen. Meine Partner zu Schulzeiten nannten mich fett, Kuh, Wal, Elefant...und das sind noch die netteren Sachen. Kein Wunder, dass ich irgendwann lieber alleine war. Nach zwei Monaten in der Psychiatrie durfte ich wieder nach hause, musste mich aber jede Woche mit meinem Arzt treffen, um ihm meine Sorgen und Komplexe mitzuteilen. Er fand schnell heraus, dass mein eigentliches Problem mein Gewicht war.
Klar brauchte ich auch mehr Selbstvertrauen - mehr als alles andere. Doch das ging nur, indem ich abnehmen würde. Eines Tages nach ewig vielen Sportübungen, Diäten und Tipps traf ich auf meine alte Freundin Angela. Ich erzählte ihr von meinen Heißhungerattacken und sowieso wusste fast jeder von meinen psychologischen Problemen.
Ich hatte nichts mehr zu verlieren. Warum erwähne ich Angela? Als ich sie sah, war ich echt überrascht. Sie sah umwerfend aus: lange Beine, schlank, viele Kurven. Sie war einfach super schön. Und Männer rannten ihr förmlich hinterher. Wir trafen uns im Stadtzentrum und gingen spontan in einen Laden. Ich entschied mich schon für Chips und Schokoriegel und auch Angela kaufte viel Süßes.
Aber wie konnte sie dann nur so gut aussehen? Wie kann sie so schlank bleiben bei all diesem Junk Food? Da verriet sie mir ihr Geheimnis: Sie nimmt täglich Idealis . Ich hatte davon noch nie gehört, aber sie zeigte mir es. Gewicht verlieren ohne muskeln abzubauen. Es war ein Produkt zum Abnehmen, bei dem man seine Ernährung nicht umstellen muss. 50 Kilo abnehmen ohne hängende haut. Kaum zu glauben oder? Ich hatte jedenfalls meine Zweifel und hätte gedacht, dass das Produkt mir irgendwie schaden würde. Gewicht verlieren in 30 tagen 2023. Doch sie sah einfach zu gut aus und war guter Stimmung. Abnehmen in 3 tagen woche. Sie war immer voller Energie. Abnehmen 16 8 methode. Und ich, schlecht gelaunt. Gewicht verlieren in 30 tagen bauch.. An gewicht verlieren 6 monate.. Yasmin pille abnehmen.und neidisch. Wie kann man ganz schnell abnehmen.. Wieviel gewicht kann man über nacht verlieren gewicht.. Wieviel gewicht kann man über nacht verlieren decke hängen.
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cursedfates · 1 year
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„Und Sie meinen das wirklich ernst?“ Die blonde Frau rührte mit dem Strohhalm in ihrem Drink herum als würde sie einen Strudel erzeugen wollen, ein Zeichen der Nervosität wie er annahm, auch wenn Fintan sich nicht als Menschenkenner bezeichnen würde. Vielleicht sollte man meinen, das ihm das aufgrund seines Jobs und seiner ständigen zusammen Arbeit mit Menschen ein leichtes wäre, aber die meisten, mit denen er sich umgab, waren so undurchschaubar wie dichter Nebel auf einer Straße bei Nacht. „Gib mir eine Woche und Sie sind es los.“ Es ging um ein Haus, Charlene’s Haus, das sie nach der Scheidung von ihrem Mann – gemeinsam mit allen damit verknüpften Erinnerungen – los werden wollte. Die Frau war in ihren Vierzigern, groß, schlank, blond, ihr Aussehen war ihr eindeutig wichtig, ihre Fingernägel waren frisch manikürt, ihr Schmuck war teuer, jede Strähne ihrer Frisur lag perfekt und trotzdem hatte ihr Mann sie für eine Zwanzigjährige verlassen. Das war nichts, das er zum ersten Mal hörte. Bei den meisten dieser Männer war das Gehirn nie über den Zustand der Pubertät hinaus gewachsen, sie heirateten ihre Freundin vom College und kauften ein Haus nur um sich ein paar Jahre später einen Sportwagen zu zulegen und ihre Frau mit einer Studentin zu betrügen. Er kannte hunderte solcher Geschichten, meist wurden sie ihm erzählt bei Möglichkeiten wie dieser, wenn er sich mit seinen Kunden in einer Bar traf um ein privates Vertrauensverhältnis aufzubauen, um alle schmutzigen Details aus ihnen heraus zu kitzeln, um alle Infos zu bekommen, die er benötigte um einen gelungenen Deal einzufahren.
„Das klingt fast zu schön um wahr zu sein. Mit dem Geld werde ich mir eine wohlverdiente Auszeit in der Karibik gönnen. Ich werde über ihr Angebot nachdenken, Mister Fox.“ Charlene triumphierte und hob ihr halbvolles Glas um mit ihm anzustoßen bevor sie den Rest ihres Cocktails trank und sich danach rasch in der spiegelnden Vitrine hinter dem Tresen versicherte, dass ihr Lippenstift noch immer an Ort und Stelle verweilte. „Bestens. Lassen Sie von sich hören sobald Sie eine Entscheidung getroffen haben, meine Karte haben Sie ja.“ sagte er, höflich lächelnd, um kramte ein paar Scheine aus seinem Portemonnaie um die Getränke zu bezahle. „Sind Sie eigentlich single? Wissen Sie, in der Karibik kann es ganz alleine ziemlich einsam sein.“ Ihr Tonfall war jetzt leiser, man hörte den Alkohol in ihrer Stimme, auch wenn sie es unter dem Deckmantel eines Flirts zu verstecken versuchte. „Nun, wie gesagt, meine Karte haben Sie ja.“ antwortete er, um einiges gefestigter und mit einem Zwinkern was die Blondine zum Blinzeln brachte und so ließ er sie zurück, stand auf, nahm sich seinen Mantel von der Stuhllehne  und verließ die Bar mit langen Schritten.
Es war kühl für diese Jahreszeit, nichts über das er sich beklagen würde, auch wenn sich seine Gedanken gewiss über ein paar Sonnenstrahlen freuen würden, um all den dunklen Träumen entgegen zu wirken, die ihn seit Wochen heimsuchten. Vom Schlaf bekam er nie genug, in letzter Zeit weniger denn je und auch jetzt, obwohl es bereits spät am Abend war, würde er nicht in sein Appartement zurück kehren denn der Arbeitsalltag war noch nicht vorüber. So überquerte er die gut belebte Straße, vorbei an Restaurants und Kneipen bis zu einem Parkplatz wo sein geliebtes Auto stand. Ein dunkelblauer Mercedes w108, glänzend und in bestem Zustand. Zwar hatte er weder seine Collage Freundin geheiratet, noch ein Haus gekauft, aber den Midlife Krise Wagen hatte er trotzdem und das obwohl er gerade mal dreißig war. Sanft, wie die Brise die das Laub aufscheuchte, ließ er seine langen Finger über das Lenkrad gleiten sobald er eingestiegen war und lehnte sich kurz zurück um tief durchzuatmen. Vielleicht noch ein, zwei Stunden, dann könnte er seinen Kopf  zwischen weichen Kissen versenken und die braunen Augen schließen um mit Glück einem traumlosen, erholsamen Schlaf entgegen zu treten.
Zwanzig Minuten später hatte er das Gewerbegebiet der Stadt erreicht und verließ den Wagen um zwischen zwei langen Gassen ein offen stehendes Tor zu betreten. Gideon erwartete ihn bereits, an eine auseinander genommene Karosserie gelehnt, den wachsamen Blick prüfend auf ihn gerichtet. „Lief’s gut?“ – „Würde ich behaupten.“ antwortete er bereits auf halber Strecke ehe er vor Gideon zum stehen kam und einen Zettel aus seiner Manteltasche zog. „Sieben Zimmer, abgeschieden, nicht viel Nachbarschaft. Pool, riesen Keller und Dachboden. Mehr als genug Stauraum. Man wird weder gehört, noch gesehen. Erst vor zwei Jahren renoviert. Willst du’s haben?“ Er überreichte den Zettel, auf dem alles was er gesagt hatte nochmals detaillierter aufgeführt war und Gideon studierte die Anmerkungen mit einem zufriedenen Nicken. „Klingt gut, ich..“
Den Rest von Gideons Worten, hörte Fintan nicht mehr. Es fühlte sich an, als würde jemand durch seine Schädeldecke hindurch direkt in sein Hirn greifen und fest zu drücken, ein lähmendes Gefühl, das mit Blindheit einherging und ihm ein Keuchen entlockte. Vor schwarzem Grund tänzelten Bruchstücke eines Bildes, Fetzen von Dingen die sich unmöglich zusammen fügen ließen, ungeordnet und wirr, Blut, hell und sauber, eine Waffe, ein lauter Knall, und Schmerz, er war überall. Genauso rasch, wie die Bilder in seinen Kopf gelangt waren, verschwanden sie wieder.
„Fin!“ Gideon hatte ihm fest gegen den Oberarm geschlagen und als er den Mann wieder deutlich erkennen konnte, wirkte dieser verwirrt, nahezu verunsichert, was so gar nicht zu jemandem passen wollte, der sein Geld mit Waffen, Drogen und Menschenhandel verdiente. „Alles klar, man? Hast du Migräne oder so ein Scheiß?“ Langsam löste Fintan seine Finger, die sich in seinem dunklen Haar zu beiden Seiten seines Kopfes verkrampft hatten und nickte zögerlich. „Jah.. wahrscheinlich. Irgendwie sowas.“ murmelte er, auch wenn er wusste das das Blödsinn war. Das war keine Migräne, was er eben erlebt hatte, war nichts anderes als der Albtraum, der ihn seit Wochen verfolgte. Der Unterschied war nur, das er dieses Mal nicht geschlafen hatte und das er sich aus irgendeinem Grund absolut sicher war, das er noch in dieser Nacht sterben würde.
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nessawysocka · 1 year
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Übung I: Schreib-Biografie
Schreiben. Schreiben war schon immer etwas intimes und persönliches für mich. Ein prägnantes Ereignis meiner frühen Kindheit, so in der Kindergartenzeit, war das Verschwinden meiner großen Cousine Magdalena. In den 90ern lebte meine Cousine bei meiner Oma Margot, welche sie schon als Kleinkind großzog, im Koblenzer Stadtteil Goldgrube nicht weit vom Stadtfriedhof und der Innenstadt entfernt. Magdalena war damals ein schlankes, großgewachsenes und freundliches Mädchen und obwohl sie mitten in der Pubertät war, hat sie mich regelmäßig nach der Schule aus dem Kindergarten abgeholt, mich mit zur Oma gebracht und sich aufmerksam um mich gekümmert. Egal ob ihre Freundinnen dabei waren oder wir alleine waren. Damals war Magdalena meine liebste Person. So durfte ich auch manchmal ihr bei ihren Schulaufgaben helfen – eher in ihre Hefte malen – weil ich so gerne das machen wollte, was sie tat: Schreiben. Ich beobachtete sie öfters mal beim Schreiben. Ob es für die Schule war, Briefe an ihre Freundinnen, Liebesbriefe, Karten an mich - auch wenn ich nicht lesen konnte – oder aber auch das regelmäßige Schreiben und Pflegen eines Tagebuchs.         Dann eines Nachmittags erschien Magdalena nicht von der Schule. Damals waren Handys eine Seltenheit, meine Oma machte sich erstmal keine großen Sorgen, es hätte ja sein können, dass Magdalena mit ihren Freundinnen unterwegs war. Aber als bis spät in die Nacht weder ein Anruf noch ein anderes Lebenszeichen von ihr kam, meldetet sich meine Oma bei meinen Eltern. So wurde ich nachts mit ins Auto gepackt und dann 20 km weiter bei meiner Oma entladen. Meine Oma, meine Eltern und auch ich – obwohl ich nicht viel beitragen konnte – saßen im Wohnzimmer und hielten einen Krisen-Rat. Nach vielen Überlegungen und Diskussionen schlug mein Vater auf einmal vor Magdalenas Tagebuch zu lesen. Dies taten alle Erwachsenen auch und Magdalena war gefunden. Ab da wusste ich, dass alles was ich daheim jemals Schreiben werde, auch gelesen wird.
Richtigen Spaß am Schreiben hatte ich das erste mal beim Benutzen eins Füllfederhalters. Von guten Bekannten meiner Eltern hatte ich schon ein Jahr vor der dritten Klasse einen hölzernen Lamy mit rotem Deckel in der Federstärke A – das A stand ja dann leider nicht für Agnes, sondern für Anfänger; eine riesige Enttäuschung – zu Ostern geschenkt bekommen, diesen habe ich ein Jahr auf dem Schreibtisch meiner Mutter liebevoll beäugelt und mit voller Vorfreude ihn endlich benutzen zu dürfen. Das nächste Osterfest kam dann auch Geschwind und dieses verbrachten wir diesmal bei meiner Oma Jadwiga in Polen. Da ich das einzige Enkelkind meiner Oma bin, lies sie mich nie aus ihren Adleraugen und die Ferien gestalteten sich für mein Leidwesen ziemlich öde. Gefangen in einer 60qm großen Ostblock-Wohnung, mit einmal Ausgang am Mittag zum Einkaufen, entsprachen nicht gerade der Vorstellung eines Grundschulkindes. Zum Glück hatte ich einiges an Spielzeug, Schulsachen und auch meinen Füller zum Üben eingepackt gehabt. Und das tat ich auch. Über zwei Wochen hinweg übte ich Kursivschrift, welche ich in so einem Tempo schreiben konnte, dass ich diese auch bis zum Ende der Oberstufe beibehielt. Erst zum Studium hin änderte sich mein Schriftbild zum Schlechteren, oder auch zum Persönlicheren.
Wenn man das Handwerk des Schreibens beherrscht, möchte man sich auch an der Schreibkunst probieren. Dieses Interesse wurde aber wieder schnell beigelegt, da es mir zu schwer war.
Deshalb ging es dann irgendwann um Texte, Geschichten, Briefe, Gedichte und Aufführungen. Zu Schulzeiten, aber auch heute, verfasse ich gerne Briefe und Karten an meine Freunde und liebsten Menschen. Zu Kurzgeschichten kam ich über meine guten Freunde aus der Grundschule und auch der Pfadfindergruppe. Zuerst fantasierten wir uns die aufregendsten Orte und Geschichten für unsere Spiele hervor, bis wir anfingen diese aufzuschreiben und auch weiter auszuarbeiten. Öfters gab es auch  Aufführungen für unsere Eltern aus der Pfadfingergruppe, da schrieben und verfassten wir Dialoge, Texte und Lieder in der Gruppe. Je älter ich wurde, desto mehr schrieb ich nicht nur mit anderen, sondern auch für mich. Liedtexte, Geschichten, Gedichte waren meine Genre. Zuerst war auch alles handschriftlich, später tippte ich still und leise vor mich auf meinem Computer in meinem dunklen Zimmer hin. Aber immer mit dem Hintergedanken das jemand, d.h. mein Vater, mitlesen könnte.
Die Befreiung vor dieser Furcht kam dann mit der Englischen Sprache. Diese beherrschte ich ab der 7. Klasse meiner Meinung nach gut genug, um mich in dieser dem Schreiben zu widmen. Sie war nicht nur die Sprache meiner persönlichen Meinungsfreiheit, sondern auch der Intimität. Alle geheimen Gedanken, die ich pflegte zu denken, mich aber nicht traute auf Papier zu verfassen, konnte ich so, auch wenn es etwas holprig am Anfang war, niederschreiben. Je älter ich wurde, desto besser wurde mein Sprachschatz, aber desto weniger nahm ich an, dass mein Vater lesen würde, was ich schrieb. Und irgendwann las ich ihnen auch manches davon vor.
Seit längerem Schreibe ich nicht mehr so wie früher. Da wenn ich kreativ schreibe, ich immer einen Teil von mir selber in diese Arbeit stecke, und dafür war einfach nicht genügend da. Selbstzweifel, Ängste und Zeit behindern mich innerlich. Jetzt nehme ich mir aber diese Zeit und  lasse alles andere zurück.
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seelenvogel · 2 years
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Sex an einem „ungewöhnlichem“ Ort  - Halleluja
.Sex an einen ungewöhnlichen Ort, wer träumt nicht davon? Aber was ist ein wirklich ungewöhnlicher Ort und was lässt dabei fast die Glocken läuten. Halleluja.
Nun, da werden sicher einige sagen, das kenne ich auch. ABER dieser Ort, und
dieser Wunsch des Herrn der jenen hatte, hat bisher alles übertroffen was ich mir so vorstellen konnte. Ich glaube an Gott und an seine himmlischen Heerscharen, das sage ich hier mal ganz offen. Woran ich nicht glaube ist an die Kirche wie sie praktiziert wird und deshalb habe ich diese auch schon vor Jahren verlassen. Josef hingegen ist noch treues Mitglied einer evangelischen Abspaltung, die den Freitag statt den Sonntag für den Tag der Lobpreisung des Herrn sehen. Und Josef treiben wilde Phantasien um.
Der Kirchenchor in dem auch er seine Stimme erklingen lässt, ist ein gemischter Chor. Dabei ist ihm immer wieder Johanna mit ihren unglaublichem Sopran aufgefallen. Diese Frau, verheiratet, drei Töchter, eine schöner als die andere. Eine reife Frau, die fast alterslos wirkt, die sogar als eine ältere Schwester ihrer Töchter durchgehen könnte. Diese Frau hatte es ihm angetan. Sie hatte langes, glattes Haar in einem kräftigem rehbraun, das zumeist hinten zusammengebunden war, grüne Augen, die blitzten wenn sie sang. Schätzungsweise knapp 1,68 m groß. Sie war schlank und trug immer diese gerade geschnittenen Kleider, immer in einfarbig, gerade das mal ein Abschluss mit einer Spitze oder einem Hohlsaum zu erkennen war. Ihre Brüste, die stets verdeckt waren, sich aber deutlich ab hoben. Die zarten Nylons die sie trug.
Er fragte sich oft, waren es halterlose oder doch mehr die keuschere Variante einer Strumpfhose? Wie mochte ihre Unterwäsche beschaffen sein?
Vorwiegend trug sie Pumps mit Keilabsatz um ein wenig größer zu erscheinen. Sie war ungeschminkt und wirkte dabei so rein. Als Schmuck trug sie lediglich ihren Ehering, ein Armband eine Uhr und eine Kette.
Nachts, nach den Proben, lag er auf seinen Bett und konnte nicht einschlafen. Immer wieder stellte er sich vor wie es wäre, wenn er sie dazu bringen könnte mit ihm, der halb so alt war, Geschlechtsverkehr zu haben. Keine andere Frau hatte derzeit eine solche Wirkung auf ihn wie diese.
JOHANNA. War sie wirklich so unerreichbar fragte er sich, konnte er sie nicht dazu bewegen sich mit ihm im Haus Gottes zu treffen, er konnte ja einen Grund vorschieben, um dann wenn sie da war…
Er stellte sich vor, wenn er ihr seine Posaune zeigte, wenn sie davor direkt vor den Stufen die zum Altar hoch führten, wenn sie dort seine „Posaune“ blasen würde… Wie er sie auf dem Altar…
Irgendwann ließ es sich aber nicht mehr nur in seine Träume packen, irgendwann wollte er es zumindest in einem Rollenspiel spielen und so geriet er an mich. Mich locken bekannterweise ja diese außergewöhnlichen Spielereien. Wie es weitergeht… Mmmhhmmm.
Und nun komme ich ins Spiel. Ich spiele Johanna.
Er ruft mich quasi zu Hause an um mir zu sagen, ich solle doch noch mal in die Kirche kommen, er müsste da bei der einen Stelle noch mal den richtigen Ton finden, ob ich ihm nicht mit meiner schönen Stimme dabei unterstützen wollte. Ich sage ich kann gerade nicht, muss Melanie bei den Hausaufgaben helfen, könnte daher frühestens gegen 17:00 Uhr vorbeikommen. Da er ja etwas von mir will, sagt er zu. „Das ist eine gute Zeit.“
So gegen 17:00 Uhr mache ich mich denn auf den Weg. Es ist ein wenig windig und ich ziehe mir noch eine lange Strickjacke über. Nehme den Weg, den wir wenn wir zum üben für den Kirchenchor kommen nehmen, das ist jener über die Sakristei. Den langen Bogengang dann unter der Empore entlang. Josef ist noch nicht da. Also setze ich mich in die erste Bank und bete. Ich danke Gott für mein erfülltes Leben und bete für die Kranken in der Gemeinde. Ganz tief in meinem Glauben sitze ich hier und danke Gott dem Herrn.
Ich spüre ich bin nicht mehr allein. Josef ist da, er hat sich neben mich auf die Bank geschoben.
„Schön dass du gekommen bist“, raunt er leise.
„Nun“, sage ich, den Kopf zu ihm drehend. „Wir wollen ja auch, das unsere Gemeindemitglieder einen schönen Gesang haben mit dem sie in Frieden im Herzen nach Hause gehen können.“
„Ich habe…“, antwortet er. „… die Aufnahme auf CD wenn du dann so freundlich wärest.“
„Steh du zuerst auf, ich folge dir dann“, flüstere ich leise.
„Johanna…“, sagt er da. „Weißt du eigentlich wie wunderschön du bist? „
Ich lächele ihn an, selbstbewusst, und antworte: „Mein Spiegel sagt es mir jeden Morgen.“
„Johanna, wenn ich so hinter dir stehe beim Üben und am Freitag im Chor und ich deine Inbrunst erlebe, deine Arme wie sie sich hochrecken bei der Huldigung der Lobpreisung Gottes, weißt du Johanna, was ich mir dann immer wünsche?“
Aufmerksam schaue ich ihn an. „Was wünscht du dir dann Josef?“
Oh, er wirkt jetzt doch ein wenig verlegen. Jedoch nur einen Moment, dann nimmt er sich ein Herz, und sagt es leise und doch klingt es in meinen, Johannas, Ohren wie eine Fanfare.
„Ich wünschte…“, sagt er. „… sie würden sich um meinen Hals legen und du würdest dich an mich drücken, mich küssen.“
Erschrocken weiche ich einen Schritt zurück. „Josef, was sagst du da?“
„Johanna, ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll, aber ich begehre dich, ich, ich…“ Er stammelt. „… ich kenne deinen Duft, manchmal transpirierst du ein wenig, und er steigt mir in die Nase und dann… dann wünsche ich mir nicht anderes, als dich hier, ja, hier in der Kirche auf dem Altar zu nehmen. Unter den Augen Gottes, denn Liebe ist es die mein Herz erfüllt und Liebe, so wird uns gesagt, ist etwas was Gott selbst predigt.“
Wieder weiche ich ein paar Schritte zurück. „Josef, ich…“ Ich hole tief Luft. „… ich bin verheiratet, habe drei Töchter.“
„Ich weiß.“ Er greift nach meinen Händen. „Vielleicht ist es das, was mich an dir so verzaubert, ich weiß nur, ich begehre dich, wie ich noch nie eine Frau begehrt habe.“ Von seinen Worten überrascht sage ich: „Josef, du bist nur wenig älter als meine älteste Tochter…“
Er unterbricht mich. „Das weiß ich. Aber du, du Johanna, dich begehre ich. Bitte lass es zu… Lass mich dich hier auf dem Altar nehmen.“
Meine Hand liegt auf meinem Herzen. „Josef ich bin verheiratet.“
„Ich weiß, aber hast du nicht auch manchmal Wünsche die spazieren gehen? Weißt du eigentlich, was du in mir ausgelöst hast, als wir letztens so dicht gedrängt standen, dein züchtiges Kleid und doch hat sich dein Gesäß an mir gerieben? Seitdem bekomme ich dich nicht mehr aus meinem Kopf heraus. Ich möchte deinen  Körper unter meinem spüren, meine Hände die dich erkunden, mein Schwanz der dir Stoß um Stoß verpasst. Wir können dazu ja eine Aufnahme unseres Chores laufen lassen.“
Röte hat mein Gesicht erreicht. Tiefrot bin ich und stehe leicht schuldbewusst vor ihm. „Verzeih“, flüstere ich.
„Warum?“, fragt er und hebt meinen Kopf mit zwei Fingern an. „Du brauchst dich nicht entschuldigen, es sei denn, du willst Buße tun und mir meinen Wunsch erfüllen.“
Tränen laufen an meinen Wangen hinunter. „Josef, bitte.“
„Johanna.“ Er stöhnt auf. „Dann lass uns langsam anfangen. Ich bitte dich…“ und dabei öffnet er seine Hose. „Ich bitte dich hier auf den Stufen zum Altar, dass du meinen Schwanz bläst.“
Fassungslos schaue ich ihn an, schließe meine Augen und sehe mich wieder wie ich vor dreiundzwanzig Jahren hier meine Hand in die meines Mannes gelegt habe um diesem anzugehören. Und jetzt, jetzt forderte Josef, ein frommes Mitglied der Gemeinde, dass ich hier Ehebruch begehen soll, ich soll…
Seine Hände liegen mit einem Mal auf meinen Schultern und drücken mich nach unten, sein Blick fordernd.
Neugierig geworden?
:)
Mein Rechner macht oft Blue Screen. Und oft ärgere ich mich, wenn dann vieles von dem was ich geschrieben habe einfach weg ist. Mein Medium sagt dann immer, es war nicht gut genug, deshalb musst du es noch einmal schreiben. Hierbei hatte ich auch einen Blue Screen und als ich die Geschichte öffnete war noch alles da. Also sagte ich mir, sie ist von ganz oben abgesegnet. Die Idee das Glaubensbekenntnis mit einzufügen kam spontan. Und auch hierbei habe ich das Gefühl das es so sein sollte, denn heute am Karfreitag spreche ich diese Geschichte die ich am 22.3.2016 fertig gestellt habe auf. In den Zeiten des Terrors gewinnt das Christliche Glaubensbekenntnis wieder an Wert.
Es mag verrückt sein, aber wer immer meine Geschichte lesen wird, wird das Glaubensbekenntnis sich dadurch auch wieder in Erinnerung rufen und somit sprechen und das denke ich ist ein guter Ansatz. AMEN.
Anja Holm
psst... Erotikgeschichten
es könnte heiß werden
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13,00 €
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berlinautor · 2 years
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Testen, testen, testen …
| 17.03.23
Mein Corona-Test gestern Abend war negativ. Die Stimmung im Haus ist immer noch angeschlagen, gedrückt. Ich sprach heute meine nette Reinigungskraft, die mit der Tochter, die teilte mir mit, dass die Testpflicht in unserem Haus ab 10 Corona-Fällen gilt. Und nun stelle ich mir eine monatelange Quarantäne vor, wegen eines neuen fiesen Virus. So eine Zweckgemeinschaft eben, wie auf der Insel bei „Lost“ … die drehen alle durch hier, ich bin mir sicher.
Heute Morgen wieder pünktlich aufgestanden und schon zu um halb 7 unten mein lästiges Langzeitblutdruckgerät abgegeben, welches mich ja jede Stunde in der Nacht, knarrend und den Oberarm quetschend, weckte… da reagiert man dann schon genervt. Und dieser Quatsch, das Gerät um 06:30 abgeben zu müssen und der Frühstücksraum öffnet erst um Sieben. Also wieder nochmal hoch aufs Zimmer und warten.
Was mir nun ein bisschen Sorgen bereitet, ist, dass ich einen Ruheblutdruck wie eine Jungfrau habe und mein Ruhepuls so niedrige Werte erreicht, dass man annehmen könnte, ich sei so sehr Bärchen, dass ich noch Winterschlaf halte … 43 in der Minute. Ist doch wenig, finde ich … Aber! Nun kommt das „Aber!“ des dicken Bären, wenn ich mich erhebe und meine Massen zur Toilette schleppe, habe ich sofort einen exorbitant erschreckend hohen Blutdruck und trotzdem nur einen Ruhepuls unter Normwert… der liegt bei 78 eines gesunden Menschen.
Das werde ich mal ansprechen. Mein Tischnachbar heute Morgen meinte, vielleicht ist das bei dir ganz normal und du hast ja auch erstmal Massen zu bewegen…, wenn er schnell wieder absinkt danach, das ist doch ausschlaggebend. Hm … also ich muss immer wieder sagen, was ich besonders merkwürdig finde, wenn ich so den Flur entlanglaufe oder überhaupt allgemein gehe, ich habe eine schlanke Vorstellung von mir innerlich. Komisch, ja? Und immer, wenn ich mich irgendwo spiegele, bekomme ich einen Schreck. Das muss ja dann die vollkommen falsche Selbstwahrnehmung sein.
Ich beobachte das jetzt und erinnere mich an meinen Umfang, wenn ich so schlank durch die Gegend schreite … 😉
Als Nächstes kommt gleich meine Walking Gruppe, die schlaucht mich am stärksten, das Tempo über die Strecke durchzuhalten. Gefolgt wird dieser fühlbare Effekt nur von den knapp 30 Minuten Wassergymnastik.  Diese beiden Sportgruppen zehren an mir.
Jedoch die Atemgymnastik, die ich heute als Erstes hatte, die mache ich nur noch zur eigenen Belustigung. Es ist wirklich unglaublich, was da an unfreiwilliger Komik abgeht. Ich staune, wie die Therapeuten das wegstecken.
Heute hatten wir eine Therapeutin, die mir auffiel, als sie mich vor schon einigen Tagen in die Hydrojet Massage einwies. Sehr sympathisch, sehr nett, bisschen kess, schlagfertiges Mundwerk und sie redet viel und gern, aber eben unterhaltsam. Die führte die Atemgymnastik durch, ging im Kreis um uns herum und korrigierte Haltungen und Übungsansätze. Ich musste zum Teil so in mich kichern, was die Probanden da so abliefern, wenn sie doch eindeutig erklärt, was zu tun ist. Durch ihre ihr eigene Art, vollführten wir nur vier Übungen, was bei ihrer Kollegin bei Weiten überboten wird an Anzahl.
Besonders lustig war heute, die Szene, als eine alte Dame zu spät kam. Wir hatten schon in die Brust, den linken und rechten Lungenflügel geatmet und uns nach links und rechts gestreckt. Da tappert sie rein, läuft an allen Sitzenden vorbei, die Therapeutin stand mittig. Die Dame blieb vor dem leeren Hocker, den sie erspäht hatte, stehen. Nur das Brillenetui und der Zettel, der am Fuße des Sitzmöbels lag, irritierten sie. Gut, blieb sie eisern stehen. Ich beobachtete das mit Genuss. Denn sie gehörte zu den Menschen, die ihr Leben lang nur das machen, was man ihnen aufträgt. Artig und abwartend. Die Therapeutin musste das in ihrem Rücken gespürt haben oder sich an die Zuspätgekommene erinnert haben, denn sie drehte sich um. Die Dame zeigte auf den leeren Hocker, die Therapeutin protestierte: „Nein, das ist meiner, sie gehen mal da in die andere Ecke, holen sich einen Hocker und reihen sich in den Kreis ein.“ Gesagt, getan! Wackelt die alte Dame los zu den gestapelten Hockern, nimmt einen und nun … Achtung! Knallt den dicht neben die Dame, die wir ja schon kennen, die Windmühle. Wenn das nicht mal Karma ist. Ich konnte die Reaktion kaum abwarten, atmete dabei diszipliniert tief in die Lungenflügel, rechts, links, immer das entgegengesetzte Nasenloch zuhaltend. Na da ging es los. Die Windmühle ist natürlich ob so vielen Unwissens total empört, war sie doch auch gerade am tiefen Lungenflügel erspüren. Rückt schwungvoll in Richtung Tür, nun mussten natürlich alle nachrücken, inklusive mir, da wir ja den Windmühlenflügel-Platz benötigen. Ein Gaudi in die empörten, maskierten Gesichter zu blicken. Zu spät, erst doof rumstehen, den Hocker der Therapeutin okkupieren wollen, und dann so ungeschickt sich dazwischen zu quetschen, wo doch am Saal-Ende so viel Platz noch war. Na, das geht doch aber so nicht!
Ich musste aufpassen, mir nichts anmerken zu lassen, so sehr musste ich lachen und hätte am liebsten eine meiner berühmten Spitzen geworfen, die Parteien anzutreiben. Ich war aber nur der schweigende Genießer, hinter meiner Maske breit grinsend.
Walking war wieder eine Herausforderung. Ich hatte eine Visitenkarte eingesteckt, falls Alicia in meiner Gruppe wäre. War sie aber leider nicht. Schade!
Dafür wieder der großen schlanke Riese, der am gleichen Tag wie ich ankam und den letzten  verfügbaren Parkplatz bekommen hatte. Und … mein Freund, der Heiratsschwindler. Falls er das hier je lesen sollte, wird er sicher eine Unterlassungsklage anstreben. Jedoch, nenne ich ja keinen Namen, also wie soll jemand eine Verbindung zu seiner Person herstellen können. Durch den wieder hochgestellten Kragen des Polo-Shirts mit riesigem Werbeaufdruck, das er zum Frühstück trug? Lass es lieber! (und ich denke, er liest es hier, er ist dieser Typ Kontrollfreak, der alles „heraus bekommt“)😊
Nun ich startete und versuchte sofort den Anschluss zur Spitzengruppe nicht zu verlieren. Hielt auch sehr gut Schritt, würde sagen an sechster Position. Hinter mir liefen nochmals ungefähr acht. Gutes einsames Mittelfeld wieder. Und ich muss sagen, es ging heute ganz gut. Dann schloss zu mir, der sonst an der Spitze schreitende Riese auf. Und er sprach mich an. Sehr angenehmer Wortwechsel, wobei mir ehrlicher Weise zum Plaudern ein wenig die Luft fehlte. Jedenfalls ist dieser angenehme Mensch ein Rheinländer. Sprach von dem Bergischen, wo es auch einige Berge gäbe. Das weiß ich nicht zu beurteilen. Und wir fachsimpelten ein wenig über das Walken und lobten die Klinik, das Essen und er bewohnt wie ich, sehr zufrieden, einen der beiden Neubauflügel, die Zimmer einen erheblich höheren Standard haben, als die im Zentralblock.
Wir kamen gemeinsam am Zeil an. Er machte einen Schritt, wen ich zwei setzte. Und ich lief langsam aus. Die erste Gruppe lief Runden um das Mittelterrain, wie in meiner Schulzeit auf dem Pausenhof. Und? Mein Freund der aufdringliche, dominante Heiratsschwindler, der schon die ganze Zeit sich womöglich an meinem Erscheinungsbild reibt, ignoriere ich ihn doch komplett, fordert mich auf, auch diese Auslaufrunden zu gehen. Da war er ja bei mir an der richtigen Adresse, und ich lachte (gestehe mit ARROGANTEM Ton) auf und meinte, „Ja, ja, gehen Sie mal weiter! Und lassen Sie mich mal.“ Was er dann empört murmelte, verstand ich nicht, ich spürte jedoch, dass er sich ärgerte, da er sich mit seinem Vorstoß verrannt hatte. Muss wieder bisschen hämisch lachen jetzt beim Niederschreiben. Warum macht mir diese Art Provokation eigentlich so viel Freude? Auch ein bisschen special und nicht ganz ausgewogen von mir. Denn ich benötige das ja nicht als Selbstbestätigung. Aber ich zeige gern, wen ich mag und wen nicht, wenn sich daraus kaum Konsequenzen ergeben. Bin eben nicht für jeden zu haben😉 (Habe ich bestimmt von meiner wahnsinnig stolzen Mama geerbt)
Auf dem Weg nach oben, wirklich nun geschwitzt … schnappte ich noch folgenden Dialog auf: „Bärbel!“ „Ja?“ „Herrgott, du bist aber auch immer schnell weg, warte doch mal!“, erwiderte die Gattenstimme gegenüber Bärbel … Smile 😊
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