Tumgik
#Baubetriebe
gutachter · 11 months
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Wer baut jetzt im Landkreis Dillingen überhaupt noch?
Dillingen: „…Die Lage im Bausektor ist schwierig. Fachleute erklären die Hintergründe. Ein Bauunternehmer stellt klar, warum sich Bauen dennoch für eine Zielgruppe rechnen kann. Hohe Zinsen, teures Material, kaum neue Aufträge. Die Lage im Bausektor sei schwierig, so das Fazit vieler Fachleute. Wie ist die Lage im Landkreis Dillingen und wer baut heutzutage überhaupt noch? Diese Fragen haben wir…
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korrektheiten · 2 months
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Von deutschem Boden
Manova: »Seit 2022 wird der Bundeswehr-Flugplatz Büchel, in der Eifel, umgebaut, mit einer erneuerten Start- und Landebahn für von der Bundesregierung in den USA bestellte atomwaffenfähige F35A-Kampfbomber statt derzeit Tornado. Sie sollen 20 vermutlich schon seit einigen Jahren modernisierte, zielgenauere B-61-12-Atombomben im Kriegsfall wahrscheinlich nach Osten tragen. Bis Polen oder in weitere Entfernung? Gegen diese Aufrüstung protestierte der Autor am 8. Mai 2023 mit weiteren sechs Aktivisten, indem diese durch das wegen Baubetriebs offen stehende „Wildentor“ — der Name ist Einladung! — auf das Bundeswehrgelände gingen und sich auf die Zufahrtsstraße sowie die Baustelle setzten. Neben der öffentlichen Wirkung und einem Nadelstich gegen Militarismus war Ziel der Aktion wieder einmal, sich in nachfolgenden Strafprozessen auf einen rechtfertigenden Notstand nach Paragraph 34 StGB zu berufen. Dann, so kalkulierten die Aktivisten, könnte das Amts- oder Landgericht das Verfassungsgericht anrufen, um zu klären, ob die „nukleare Teilhabe“ mit dem Grundgesetz — damit auch dem Völkerrecht — vereinbar ist. Erwartungsgemäß lehnte jedoch das Landgericht Koblenz am 16. Mai 2024 die Berufung des Autors gegen die Verurteilung zu 60 Tagessätzen ab, später die zweier weiterer Mitstreiter in den letzten zu dieser Aktion anstehenden Prozessen. Die Aktivisten werden auch nicht Revision beim Oberlandesgericht einlegen, um danach selbst das BVerfG anzurufen. Dieses lehnte die Annahme bisher immer ab: Die Logik des Paragraph 34 StGB gibt es offenbar nicht her, das Bestehen einer Notstandslage in diesem Fall zu prüfen, selbst wenn es um existenzielle Gefährdungen des Friedens geht. Daher diskutiert Johannes Wollbold am Ende dieses Textes, ob es andere, direktere juristische Mittel gegen deutsch-amerikanische Atomwaffen gibt. http://dlvr.it/TBRY2N «
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michaeldemanega · 2 months
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Dammbau und Dammbruch
Der Erdbau bezieht sich auf Massenbewegung zur Herstellung von Dammbauwerken und Einschnitten, umfasst allerdings auch Auffüllungen und Hinterfüllungen sowie Bodenverbesserungen und Bodenaustausch. Daraus folgend ist im Erdbau der Baubetrieb wesentlich, weil große Massen möglichst effizient bewegt werden müssen. Da es sich bei Lockergestein um eine mehr oder weniger Ansammlung von einzelnen…
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politik-starnberg · 1 year
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Starnberg - Gauting (St 2063): Böschungssanierung im Bereich Mühlthal bis Mitte November
(Anm. v. dr. thosch: ... oder weil Einige nicht hören wollen, müssen jetzt alle länger "leiden".)
Pressemitteilung des Staatlichen Bauamts Weilheim:
Die Vollsperrung im Rahmen dieser Baumaßnahme ist seit dem 10. Juli 2023 aktiv.
Die Pfahlarbeiten sowie die Herstellung des Kopfbalkens (siehe Foto) zur Böschungssanierung sind abgeschlossen. Aufgrund der Behinderungen unter anderem durch den wiederholten Diebstahl von Schildern der Umleitungsbeschilderung konnten die Bauarbeiten leider erst mit einer zweiwöchigen Verzögerung beginnen. Im weiteren Verlauf kam es aufgrund von Starkregenereignissen im Juli und August 2023 zu unerwarteten Verzögerungen im Bauablauf. Hinzu kommt Personalmangel, der auch die Bauwirtschaft wie viele andere Branchen betrifft, sowie neben Urlaubszeit auch krankheitsbedingte Ausfälle, die einen zügig(er)en Baufortschritt leider zusätzlich behindert haben.
Diese Verzögerungen konnten und können trotz größter Bemühungen nicht in Gänze aufgeholt werden, u. a. weil bei gutem Wetter der Baubetrieb sehr häufig durch Fahrrad- und Motorradfahrer und teilweise sogar durch Autoverkehr massiv gestört wurde und wird. Die Arbeiten mussten und müssen immer wieder eingestellt werden, um diese Verkehrsteilnehmer, die im Baustellenbereich eigentlich nichts zu suchen haben, nicht zu gefährden.
Weitere Verzögerungen müssen leider in Kauf genommen werden, da es beim Abbruch der bestehenden Fahrbahn aufgrund der vorhandenen mächtigen Fahrbahnschichten zu unvorhersehbaren Schwierigkeiten kommt.
Darüber hinaus ist neben der Arbeitssicherheit der dort eingesetzten Spezialkräfte auch stets die Standsicherheit des Baugrunds zu beachten - es kann nur Schritt für Schritt gearbeitet werden.
Ausblick
Die jetzt noch offenen Arbeiten umfassen
die Sicherungsarbeiten des Aushubs und
die Sicherung des Gewässers mittels Wasserbausteinen
sowie den Abbruch, den Bodenaustausch und den Neubau der Straße.
Wenn die Arbeiten ungestört voranschreiten können, dann kann die Straße nach derzeitigem Bauzeitenplan voraussichtlich Mitte November 2023 ca. zwei Wochen nach den Herbstferien wieder für den Verkehr freigegeben werden. 
Das Staatliche Bauamt Weilheim bittet die Verkehrsteilnehmer angesichts der andauernden Verkehrsbehinderungen und der zu nutzenden längeren Umfahrungswege weiterhin um ihr Verständnis.
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rheinkreiszeitung · 4 years
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Korschenbroich – Mitarbeiter des Amtes für Grünpflege und Baubetrieb sind aktiv Korschenbroich – Neupflanzungen wässern, Beete pflegen, Rasenflächen mähen – was viele Menschen in diesen Tagen auf dem eigenen Balkon oder im Garten erledigen, erledigt die Stadt im „XXL“- Format:
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ddr-reklame · 3 years
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Der Volksbetrieb bzw. Volkseigene Betrieb (offizielle Abkürzung: VEB) war eine bis 30. Juni 1990 bestehende Rechtsform der Industrie- und Dienstleistungsbetriebe in der Sowjetischen Besatzungszone und später in der DDR. . Die Gründung volkseigener Betriebe erfolgte nach dem Vorbild der Eigentumsform in der Sowjetunion. Infolge der nach Ende des Zweiten Weltkrieges unter sowjetischer Besatzung durchgeführten Enteignungen und Verstaatlichungen von Privatunternehmen musste eine geeignete Form gefunden werden. Ab 1948 waren es ökonomische Basiseinheiten der Zentralverwaltungswirtschaft. Formaljuristisch befanden sie sich in Volkseigentum und unterstanden der DDR-Partei- und Staatsführung. . Von den rund 4000 bis 1948 aufgrund mehrerer Befehle der sowjetischen Militäradministration enteigneten Industriebetrieben wurden über 200 Großbetriebe nach der Verstaatlichung zunächst im Rahmen der Reparationspolitik in 25 Sowjetische Aktiengesellschaften transformiert und als volkseigene Betriebe bis 1953 an die DDR zurückgegeben. Im Laufe der zweiten Sozialisierungswelle von 1972 wurden fast alle Industrie- und Baubetriebe, die noch privat und halbstaatlich waren, in zirka 11.000 VEB umgewandelt, sodass der Anteil der staatlichen Betriebe im industriellen Sektor auf über 99 Prozent stieg. In der DDR hatte es anders als in den anderen sozialistischen Ländern bis 1972 private mittelständische Betriebe, meist langjährige Familienbetriebe, gegeben. Vor dieser letzten Sozialisierungswelle 1972 gab es über 10.000 kleine und mittelständische Betriebe mit bis zu 100 Beschäftigten, 1987 nur noch 2.000. Der Handel mit technischen Gütern oblag sieben volkseigenen Betrieben. Die verbreitete Kurzform VEB wurde insbesondere nach 1972 für die neu verstaatlichten Firmen spöttisch als „Vaters ehemaliger Betrieb“ „interpretiert“. Das landwirtschaftliche Gegenstück zum Volkseigenen Betrieb war das Volkseigene Gut (VEG). (via #Wikipedia) . #Volksbetrieb #VolkseigenerBetrieb #VEB #Politik #Wirtschaft #Verstaatlichung #Enteignung #Propaganda #Planwirtschaft #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany (hier: DDR Museum) https://www.instagram.com/p/B_4CUNdiRHm/?igshid=z6kt5db51zr4
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PaRi
//AnalogeGegenwelt?
Knapp 2500 Einwohner, kein Bahnhof, ein Flugplatz, 60 km bis nach Berlin, 20 km bis zur deutsch/polnischen Grenze, Solarpark, sozialistisches Musterdorf, preußischer Klassizismus. Die Gemeinde Neuhardenberg ist in ihren Ursprüngen ein typisches Brandenburger Straßendorf. Das Schloss, der Schlosspark und die Schinkelkirche bilden am riesigen Dorfanger (oder eher Boulevard?) gelegen das Zentrum des Dorfes. Unweit davon, hinter den zu DDR-Zeiten entstandenen ca. 20 Plattenbauzeilen, ist der ehemalige Militärflugplatz gelegen. Dieser war Anfang der 2000er kurz davor zu einem internationalen Flughafen ausgebaut zu werden, ist allerdings mittlerweile in einen provinziellen Tiefschlaf verfallen. Die großen Freiflächen um die Startbahn sind vor gut zehn Jahren zu einem riesigen Solarpark umgenutzt worden. Diverse kleinere Baubetrieb, ein Fensterfabrikant und zwei Mastanlagen sind im Gewerbegebiet am östlichen Ortseingang angesiedelt. Im Umland haben sich einige Bauernhöfe halten können, welche überwiegend Gemüse und Getreide anbauen.
In Zukunft muss man sich die historisch gewachsene Dorfstruktur und den individuellen Charakter weiter bewahren. Darüber hinaus ist das Ziel diesen zu entwickeln und letztendlich dadurch den Wertschöpfungsprozess im ländlichen Raum zu verbessern. Ein reger Erfahrungsaustausch und die Zusammenarbeit verschiedener Gemeinden soll helfen, die Bedingungen für die Landwirtschaft und das dorftypische Handwerk und Gewerbe sowie den Dienstleistungssektor zu entwickeln und das Gemeinschaftsleben und die Eigeninitiative der Menschen vor Ort anzuregen. Besonders viel Wert legt man auf kurze Wertschöpfungsketten. Die Besinnung auf lokal gegebene Ressourcen, wie Holz, Solarenergie und im Umkreis erzeugte Lebensmittel, und einen im Ort geschlossenen Recyclingkreislauf fördern die Unabhängig/Nachhaltigkeit. Die zeitgleich zunehmende Digitalisierung in allen Bereichen und wachsende Dezentralisierung der Industrie helfen zusätzlich die Abwanderung von Dorfbewohnern, in Städte wie Berlin oder Hamburg, einzudämmen. Der im Sommer florierende Tourismus ist geprägt von Kulturschaffenden/interessierte und von Menschen die Zuflucht ins Grüne suchen. Die ehemals durchs Dorf rauschende Bundesstraße ist rückgebaut und motorisierte Fortbewegungsmittel parken die Besucher im Parkhaus am Ortseingang.
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projektbauen-blog · 6 years
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Auf diesen Betrieb können Sie mit Ihrem Projekt bauen
Die Aeschlimann AG hat sich schon seit vielen Jahren in der Region einen Namen gemacht, indem sie bereit sind, auch schwierigere Anforderungen in die Tat umzusetzen und nicht einfach den leichtesten Weg zu wählen, nur weil dieser am wenigsten Aufwand verspricht und demnach keine ungewollten Kosten resultieren. Hier steht der Kunden im wahrsten Sinne des Wortes im Zentrum und man gibt Tag für Tag alles, um die Wünsche der Kundschaft in die Tat umzusetzen, natürlich unter Beachtung statischer Vorgaben und Reglementierungen. Hier ist man erst zufrieden, wen auch die Kunden mit dem fertigen Projekt und auch dem Bauunternehmen Bern an sich vollends zufrieden sind und dieses auch nachweislich weiterempfehlen, weil sie von der Arbeitsweise und Moral des Betriebes so überzeugt und begeistert waren.
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Dadurch kann das Team immer wieder langfristig und in verschiedenen Bereichen und Sparten überzeugen, was in der Region und bei den Bauherren einen bleibenden und vor allem positiven Eindruck hinterlässt. Was auch absolut bemerkenswert ist, ist die Kreativität, mit der man hier ein Projekt angeht. Natürlich bekommt man den Plan bereits vorgefertigt vom Architekten, aber man ist sich hier nicht zu schade, auch Einspruch zu erheben, wenn man der Meinung ist, dass man aus praktischer Sicht noch etwas verbessern und optimieren könnte. Dies wird von vielen Architekten und natürlich besonders von den Kunden vor allem im Bereich Hochbau Bern geschätzt, da sich hier schon beeindruckende Möglichkeiten und Details ergeben hatten, die sich allein durch die Theorie für den Architekten nicht erschlossen haben, aus praktischer Sicht des Baubetriebes aber regelrecht ins Auge stachen. Über eine solche Symbiose unterschiedlicher Disziplinen kann man als Kunde nur froh und dankbar sein, denn dies stellt sicher, dass man garantiert das bestmögliche Ergebnis bekommen wird. So anspruchsvoll und vielseitig der Hochbau ist, so komplex kann der Tiefbau sein. Nicht weniger schwierig aber umso bedeutender und wichtig, ist bei einem Bau das Fundament, denn im wahrsten Sinne des Wortes steht und fällt damit das Gebäude. Daher sollten sich in diesem Segment nur absolute Experten bewegen und die Stabilität und Berechnung sicherstellen. Und genau über diese Art von erfahrenen Experten verfügt dieser Betrieb, weswegen er gerade bei dieser Disziplin und bei besonders anspruchsvollen Bauten angefragt wird, weil die Kunden auf Nummer sicher gehen wollen und gerade beim Fundament jegliches Risiko vermeiden wollen. Dies Grossprojekte sind aber nicht das Einzige, was man hier in die Tat umsetzt, denn es muss nicht immer einen überdimensionalen Aufwand bedeuten.
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Gerade im Bereich Gartenbau Bern versteht sich das Team und nutzt den Bereich, um die eigene Kreativität auf vielseitige Art und Weise auszuleben und zu feiern. Die Möglichkeiten sind hier beinahe unbegrenzt, sodass sich die Experten unter Beachtung der Vorgaben des Kunden immer wieder neu erfinden können. Daher schätzen die Mitarbeiter diesen Bereich enorm, weil man hier auch hautnah alles miterleben kann und dies ausserdem in einer Dimension, wo man noch selbst aktiv Hand anlegen kann, wenn man eine Veränderung wünscht. Wenn also auch Sie ein anspruchsvolles Projekt planen und den richtigen Fachmann suchen, der sich für Sie einsetzt, dann sind Sie hier genau richtig.
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gutachter · 2 years
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Neues Bauvertragsrecht: Kündigung per Mail reicht nicht
Neues Bauvertragsrecht: Kündigung per Mail reicht nicht
„…Der Fall: Ein Baubetrieb schließt Anfang 2019 einen Bauvertrag und vereinbart dabei die VOB/B. Der Betrieb erstellt daraufhin den Rohbau eines Einfamilienhauses. Später beklagt sich der Kunde über Mängel bei der Abdichtung des Kellers. Per E-Mail fordert er den Baubetrieb zur Mängelbeseitigung auf und setzt dafür eine Frist. Kurze Zeit später sendet der Kunde eine weitere E-Mail und entzieht…
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ddr-reklame · 4 years
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Der Volksbetrieb bzw. Volkseigene Betrieb (offizielle Abkürzung: VEB) war eine bis 30. Juni 1990 bestehende Rechtsform der Industrie- und Dienstleistungsbetriebe in der Sowjetischen Besatzungszone und später in der DDR. . Die Gründung volkseigener Betriebe erfolgte nach dem Vorbild der Eigentumsform in der Sowjetunion. Infolge der nach Ende des Zweiten Weltkrieges unter sowjetischer Besatzung durchgeführten Enteignungen und Verstaatlichungen von Privatunternehmen musste eine geeignete Form gefunden werden. Ab 1948 waren es ökonomische Basiseinheiten der Zentralverwaltungswirtschaft. Formaljuristisch befanden sie sich in Volkseigentum und unterstanden der DDR-Partei- und Staatsführung. . Von den rund 4000 bis 1948 aufgrund mehrerer Befehle der sowjetischen Militäradministration enteigneten Industriebetrieben wurden über 200 Großbetriebe nach der Verstaatlichung zunächst im Rahmen der Reparationspolitik in 25 Sowjetische Aktiengesellschaften transformiert und als volkseigene Betriebe bis 1953 an die DDR zurückgegeben. Im Laufe der zweiten Sozialisierungswelle von 1972 wurden fast alle Industrie- und Baubetriebe, die noch privat und halbstaatlich waren, in zirka 11.000 VEB umgewandelt, sodass der Anteil der staatlichen Betriebe im industriellen Sektor auf über 99 Prozent stieg. In der DDR hatte es anders als in den anderen sozialistischen Ländern bis 1972 private mittelständische Betriebe, meist langjährige Familienbetriebe, gegeben. Vor dieser letzten Sozialisierungswelle 1972 gab es über 10.000 kleine und mittelständische Betriebe mit bis zu 100 Beschäftigten, 1987 nur noch 2.000. Der Handel mit technischen Gütern oblag sieben volkseigenen Betrieben. Die verbreitete Kurzform VEB wurde insbesondere nach 1972 für die neu verstaatlichten Firmen spöttisch als „Vaters ehemaliger Betrieb“ „interpretiert“. Das landwirtschaftliche Gegenstück zum Volkseigenen Betrieb war das Volkseigene Gut (VEG). (via #Wikipedia) . #Volksbetrieb #VolkseigenerBetrieb #VEB #Politik #Wirtschaft #Propaganda #Planwirtschaft #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/B_4CUNdiRHm/?igshid=rl6qia6ub0mn
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der-saisonkoch · 2 years
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Fortsetzung Steinschlag im Suldnertal
Fortsetzung Steinschlag im Suldnertal
Der Großteil der Steine ist untersucht worden. Es gibt an fast allen, Fingerabdrücke von nur zwei Personen. Toni schluckt. Jetzt muss er unbedingt erfahren, ob irgendwelche Baubetriebe dort zu tun hatten. Eventuell auch im Zusammenhang mit der Brücke. Die Gensequenzen vom Gentest sind zwar eindeutig aber schwer zu zuordnen. Dafür bräuchte es wirklich Gegenproben. Marco von den Carabinieri hat…
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gutachter · 2 years
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Mauerwerke in Rekordzeit: Hier mauert ein Automat mit!
Mauerwerke in Rekordzeit: Hier mauert ein Automat mit!
Bösel: „…Mit guter Planung und einem Maurerautomaten verlagert eine Gruppe von Bauhandwerkern den Mauerbau in eine Halle. Und spart so enorm Zeit. Hektarweise Mauern aus der Halle. Die Investition in einen Maurerautomat hat die Arbeit einiger niedersächsischer Baubetriebe deutlich beschleunigt. Nötig sind zur Nutzung der Technik die Maschine selbst, eine hohe Halle und einige Mitarbeiter. Eine…
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bispacecadet · 6 years
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my bbbm (baubetrieb & baumanagement aka construction operation and management aka capitalism for civil engineers) class is boring as heck and it fuels the commie fires in me because it’s all fucked up but at least the prof is funny about it and acknowledges that current capitalism is not great
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antiimp · 3 years
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KIM JONG UN beim Beginn des Baus des modernen Wohnviertels am Ufer des Flusses Pothong
KIM JONG UN beim Beginn des Baus des modernen Wohnviertels am Ufer des Flusses Pothong
Der Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas und Vorsitzende für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea,KIM JONG UN, suchte mit den Sekretären des Zentralkomitees der Partei wiederum das Baugrundstück für das terrassenförmige Wohnviertel am Ufer des Flusses Pothong auf. Er besichtigte die Arbeitsplätze der Baubetriebe, die sich für den Beginn der Bauarbeiten vor Ort…
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blizzregensburg · 4 years
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Coronavirus: Keine Sorge ums Leitungswasser
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Bäcker und Metzger wie auch der Lebensmitteleinzelhandel werden in der Corona-Krise als Einrichtungen der Grundversorgung regelmäßig genannt. Wie aber sieht es mit dem wichtigsten Lebenselixier aus, dem Wasser? Für dessen kontinuierlich gute Qualität sind die Wasserversorger verantwortlich. „Wir sind ein Lebensmittelbetrieb. Die Wasserversorgung ist eine zentrale Aufgabe der Daseinsvorsorge“, betont Franz Herrler, Werkleiter des Zweckverbands der Wasserversorgung Laber-Naab. Der Zweckverband gehört zur „kritischen Infrastruktur“ (Strom, Wasser, Gas etc.) und hat zudem durch die Lieferung von Löschwasser auch höchste Bedeutung für den Feuerschutz. In den letzten Tagen sind zunehmend Anfragen von Bürgern aufgelaufen, die sich um das Trinkwasser sorgen. Doch Herrler gibt im folgenden Interview Entwarnung.
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Der Werkleiter des Zweckverbands der Wasserversorgung Laber-Naab, Franz Herrler, vor der Schalttafel mit allen Hochbehältern, Brunnen und der Wasseraufbereitungsanlage. Foto: Markus Bauer Besorgte Bürger fragen sich, ob das Corona-Virus ins Grund- bzw. Trinkwasser gelangen und auf diese Weise auf den Mensch übertragen werden kann? F. H.: Laut Auskunft des Umweltbundesamtes ist das nicht der Fall, eine Übertragung des Virus durch Trinkwasser sehr unwahrscheinlich. Durch die Technik ist zu jedem Zeitpunkt ein weitreichender Schutz auch vor unbekannten Organismen und chemischen Stoffen gewährleistet. Das heißt, das Corona-Virus scheint im Wasser nicht zu überleben. Das Trinkwasser, das wir verteilen, kann bedenkenlos getrunken werden. Eine Übertragung des Corona-Virus über die öffentliche Trinkwasserversorgung ist nach derzeitigem Kenntnisstand höchst unwahrscheinlich. Kann das Corona-Virus auf andere Weise, über den Menschen, ins Trinkwasser gelangen? F. H.: Grundsätzlich besteht kein Kontakt von Mitarbeitern zum Trinkwasser. Um aber alle Möglichkeiten auszuschließen, haben wir Reinigungsmaßnahmen bis auf Weiteres nach hinten geschoben. Die Wasserversorgung ist aber durch die Anwendung des sogenannten Multibarrieren-Prinzips schon sehr gut geschützt. Das beginnt bereits in der Gewinnung, wo angepasste Maßnahmen ergriffen und die unterschiedlichen Zonen auch entsprechend bewirtschaftet werden. Hierfür ist der Trinkwasserschutz Oberpfälzer Jura ja geradezu prädestiniert, der mit geschultem Fachpersonal seine Aufgaben erledigt. Hier sind wir für zwölf weitere Wasserversorger tätig. Darüber hinaus gibt es die Schutzgebietsverordnungen, die eingehalten werden müssen. Die zweite Barriere ist die Förderung und Aufbereitung des Wassers (Desinfektion mit ultraviolettem Licht, Abtötung von Keimen). Weitere wichtige Maßnahmen gibt es in der Verteilung und Lieferung: Spülung von Stagnationsstrecken usw. Das ist aber Pflichtaufgabe der Wasserversorgung. Die dritte Barriere ist schließlich die Hausinstallation – auch hier müssen Maßnahmen getroffen werden. Hier darf ich an die Hotellerie, die Gastronomie oder die Sportstätten, wo jetzt wochenlang kein Wasser läuft, appellieren: In der Fachsprache bedeutet das, dass kein bestimmungsgemäßer Betrieb mehr besteht. Wenn eine Wasserleitung länger als eine Woche außer Betrieb ist, dann sollte sie dringend gespült werden. Auch die Hausmeister der Schulen sollten daran denken, die Spülungen vorzunehmen. Grundsätzlich gilt das natürlich für jeden, wenn nach der Corona-Krise dann die Urlaube nachgeholt werden. Etwa 90 Prozent der Beschwerden, dass zum Beispiel das Wasser riecht, kommen aus dem Bereich der Hausinstallation. Welche Maßnahmen hat der Wasserzweckverband getroffen, um diesen Sorgen der Verbraucher entgegenzuwirken? F. H.: Die Aufbereitung haben wir schon besprochen. Hinsichtlich des Personals war unsere erste Maßnahme, dass wir die Bereitschaftsdienste getrennt haben. Auch die Besprechungen sind nur noch telefonisch. Wenn also eine Arbeitsgruppe ausfallen sollte, dann würde sich das nur auf diese beschränken und nicht den gesamten technischen Bereich betreffen. Das haben wir schon vor den ersten amtlichen Ankündigungen so gehandhabt. Vor allem die Trennung der Techniker ist hier wichtig. Wirkt sich das Corona-Virus auf den Wasserverbrauch aus? Einerseits wird mehr Hygiene wie Hände waschen gefordert, andererseits reduziert sich aber auch der Verbrauch durch die Schließung von Unternehmen etc. F. H.: Wir spüren momentan keine Veränderungen. Einerseits bleiben die Leute zuhause und fahren nicht weg. Andererseits sind wir stark landwirtschaftlich geprägt mit entsprechender Wasserabnahme für die Tierhaltung. Auch wenn etwa in der Hotellerie und Gastronomie derzeit weniger Wasser gebraucht wird – insgesamt ist es nicht so dramatisch. Ist langfristig eine Auswirkung auf den Wasserpreis denkbar? F.H.: Hinsichtlich der Corona-Krise mit Sicherheit nicht Wie geht der Zweckverband in Sachen Mitarbeiter mit der Krise um? F.H.: Der Baubetrieb, den wir schon angesprochen haben, ist ja getrennt. Bei uns im Haus gelten die vom Ministerium erlassenen Vorschriften, d.h. kein Parteiverkehr mehr, nur noch telefonische Kommunikation. Besprechungen laufen als Telefonkonferenzen ab – und es funktioniert ganz gut. Wir haben hier im Haus das Glück, dass fast jeder Mitarbeiter bzw. jede Mitarbeiterin ein eigenes Büro hat. Der Kontakt untereinander kann dann per Telefon gehalten werden. Im Baubereich haben wir das Glück, einen eigenen Baubetrieb zu haben und nicht auf Fremdfirmen angewiesen zu sein und dringende Arbeiten – wie Rohrbrüche – selbst regeln zu können. In Sachen Heimarbeitsplätze sind wir jedoch vorsichtig, denn wir haben viele personenbezogene Daten, die nicht über Privatrechner bearbeitet werden sollten. Die Datensicherheit in diesem Bereich ist für uns höchst wichtig. Im technischen Bereich verfügen wir über unser eigenes Glasfasernetz und können unsere technischen Anlagen in Echtzeit überwachen. Darauf haben Außenstehende keinen Zugriff. Das Interview führte Markus Bauer – Presseberater und freier Journalist Der Zweckverband der Wasserversorgung Laber-Naab Aktuell 13 Mitgliedsgemeinden in den Landkreisen Neumarkt und Regensburg. Tägliche Wasserförderung und -versorgung für ca. 60.000 Menschen 900 Kilometer Netz, zehn Hochbehälter, zehn Brunnen. Diverse Zertifizierungen gemäß der hohen Umwelt- und Sicherheitsstandards.
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Die Wasserversorger stellen eine kontinuierlich gute Qualität sicher - auch in Krisenzeiten Read the full article
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