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#Bloggertreffen
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Meet & Greet der Mörderischen Schwestern HH/S-H im Polizeimuseum Hamburg am 11. Februar 2023
Hat hier jemand Bloggertreffen gesagt? Ja! Blogger treffen Autoren – Autoren treffen Blogger mit dem Ziel der gegenseitigen Vernetzung. Ich bin ja immer für Vernetzung und auch fürs persönliche Kennenlernen. Also habe ich mich vom Ruhrgebiet auf den Weg nach Hamburg gemacht um dort im Polizeimuseum am Meet & Greet der Mörderischen Schwestern Hamburg/Schleswig-Holstein teilzunehmen.   Zunächst…
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markusmensch · 5 years
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Interview mit Monika Pfundmeier
Auf Cappuccino und Bowl mit Monika Pfundmeier
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Es ist schwerer geworden, noch einen Termin mit Monika Pfundmeier zu bekommen – die Münchener Autorin wurde 2018 ausgezeichnet „als eine der stärksten Stimmen der jungen Gegenwartsliteratur“ (Begründung der Jury um Bestseller-Autorin Nina George und Vertreter des Buchhandels)  und erhielt den Jurypreis des Deutschen Selfpublisher-Preises für ihren historischen Roman „Löwenblut“(nach dem 2017er Preis für ihren Erstling „Blutföhre“), war nominiert für La Monachia, den Preis für Münchens Wirtschaftsfrauen und hält ausverkaufte Lesungen. Ihr zeitgenössischer Roman „Glück dich!“ erschien als Taschenbuch, e-Book und Hörbuch. Nun sitzt sie mit mir im Café Jasmin mitten in München und strahlt Zufriedenheit aus. Liebe Monika, du wirst häufig von KollegInnen um Rat gefragt, was Marketing, Markengestaltung oder auch Netzwerken angeht. Was würdest du gerne anderen Frauen mit auf den Weg geben, die sich auf dem Weg zum eigenen Business befinden? Zeit nehmen – für sich, um zu zuhören, aufmerksam sein. Am Anfang stand ich stark unter Druck, Einnahmen zu haben, bekannt zu werden, vieles habe ich „im Vorbeigehen“ erledigt. Im Nachhinein musste ich einiges davon nochmal anpacken. Das kostet Zeit und Energie –doppelt. Also: lieber von Anfang an intensiv darüber nachdenken, wofür man selbst steht und was/wen man erreichen will. Im Was mich ausmacht war von Beginn an da, aber ich habe mir zu wenig Zeit genommen, das zu sehen. Wichtig auch:  Gelegenheiten nutzen –den eigenen Horizont erweitern, Kontakte knüpfen. Also  unbedingt: Rausgehen – Zeit nehmen für Begegnungen, z.B. bei Events die hier in München für Business-Frauen organisiert werden, oder durchaus auch ganz unvoreingenommen auf andere Kultur-Events, bei denen man ins Gespräch kommen kann. Du bist seit 2016 erfolgreich mit deinen Büchern – wann hast du deine ersten Gehversuche im Schreiben gemacht und wie war der Weg bis zum Durchbruch? Relativ lose waren die Versuche schon eine ganze Weile davor. Ab 2015 war mir dann klar, wohin ich will. Dafür habe ich mein Leben umgestellt, meinen Job als Unternehmensberaterin gekündigt und konzentriert am Buch und an meinem Auftritt rund um das Buch gearbeitet. Wie siehst du Monika Pfundmeier dein Entwicklung im Bereich Buch, Lesen, Literatur? Wohin die Zukunft des Buches und der Buchbranche sich entwickelt, ist mir besonders wichtig. Dass hier die Wege in München zu den Verlagen und die Kontakte zu Tolino so eng sind, schätze ich sehr. Denn so komfortabel Amazon für uns als Konsumenten, zum Teil auch als Autoren ist, so kritisch sehe ich diesen Weg, den Amazon möglicherweise in Richtung Monopol beschreitet. Umso wichtiger und dringlicher ist, dass wir – Autoren (Selfpublisher und Verlagsautoren), Verlage, unabhängiger Buchhandel – in den Dialog treten und ein Gegengewicht für freie Meinung, Vielfalt und Unabhängigkeit bilden. Die Gefahr andererseits ist, dass ein Monopolist ausschließlich nach wirtschaftlichen Interessen agiert und Vielfalt ausstirbt. Hier geht es um die Zukunft der Branche – aber auch um die Zukunft aller, die lesen und eigene Gedanken auch zukünftig entwickeln wollen. Ist München ein guter Ausgangspunkt für jemanden, besonders für eine Frau und Künstlerin, die sich selbständig macht? In aller Munde sind die hohen Lebenskosten für Wohnen, Ausgehen, Essen, der Snob-Faktor der Stadt, der hohe Anteil an eher IT, technischen und eher männerdominierten Branchen.
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München ist meine absolute Herzensstadt und bietet unglaublich viel: jeden Tag finden sich Konzerte, Ausstellungen, Bühnen, die bespielt werden, Messen. Menschen und die Möglichkeiten zum Austausch sind überall zu finden. Durch die Uni und internationale Firmen, herrscht ein gutes Maß an Offenheit und unterschiedlichen Kulturen in der Stadt, was sehr bereichernd ist. Natürlich beschäftigt auch mich, das Gefälle in der Arbeits- und Berufswelt. Wie entwickelt sich unser Verständnis füreinander und das Rollenbild? Das hat starken Einfluss, auf die Freiheiten, die wir in Zukunft haben werden – oder eben nicht haben werden, und auf die Ideen, zukünftige Produkte, Erfindungen, die dadurch entstehen können, oder verhindert werden, wenn wir Teile unserer Gesellschaft ausblenden und vernachlässigen, die großartige Ideen haben. Für mich bietet München zudem den Vorteil, dass einige meiner Geschäftspartner in München sind – nicht zuletzt, weil München auch Verlagsstadt ist. Außerdem ist München – auch trotz des ein oder anderen (nervigen) Ausfalls - unwahrscheinlich gut verbunden und viele Ziele erreicht man durch Bahn, Flug, Auto schnell. Das ist für mich wichtig, wenn ich auf Reisen für meine Bücher unterwegs bin – zur Recherche, zu Lesungen. Natürlich überlege ich mir genau, welches Verkehrsmittel und nutze gerne und oft die Bahn. Auch, weil ich in der Regel gut in der Bahn arbeiten kann. Und natürlich stehen auf der anderen Seite die Kosten. Ja, München ist teuer. Aber erstens: wo ist es das nicht? Auf meinen Reisen habe ich oft genug ähnliche oder höhere Preise für weniger Qualität erlebt, wenn es um Essen/Unterhaltung geht. Wohnen ist oft in ländlicheren Regionen günstiger, aber im Gegenzug steigen dann die Kosten für Logistik. Und zweitens: ein paar der Ausgaben-Faktoren hat man selbst in der Hand. Es gibt tolle Lokale, die absolut faire Preise haben, im Sommer kann ich Freunde auch an der Isar zum Picknick treffen, oder im Winter zum Spaziergang. Heute versorgst du regelmäßig Grafiker (Zero Werbeagentur, München, Laura Newman, Bremen, Pavo Ivkovic, Köln), eine Marketingagentur (Nigmanauten), Fotografen (Raimund Verspohl) und andere mit Aufträgen. Mit Tolino – dem deutschen Pendant zu dem Kindle von Amazon -  besteht eine enge Zusammenarbeit. Wie wichtig ist dir bei der Zusammenarbeit die lokale Komponente? Klasse finde ich das schon, mit anderen aus München zusammen zu arbeiten. Themen werden mal eben Face2Face besprochen, das ist unkompliziert. Allerdings ist unser unschätzbarer Vorteil, dass die Welt durch Internet, E-Mail, etc. sehr, sehr klein geworden ist. Insofern funktioniert der Austausch mit Geschäftspartnern weltweit sehr gut, sofern man auf der gleichen Wellenlänge unterwegs ist. Und überhaupt besteht viel einfacher die Möglichkeit zu finden, was am besten zu einem passt. München ist gerade nicht (mehr) für seine Kunstszene bekannt. Woran liegt das? Ist hier tatsächlich ein so schlechtes Umfeld für Kultur? In München existiert eine große Vielfalt an Künstlern. Aber: viele sind praktisch „unsichtbar“, werden nicht wahrgenommen. In den Medien ist oft - vielleicht auch weil es einfacher und schneller zu entdecken ist - der Glitzer und Glamour der Stadt. Das lenkt die Aufmerksamkeit weg von dem, was sonst geboten ist, was an Schönem, Wertvollem entsteht, weil dies oft wesentlich leiser entsteht und im ersten Moment weniger effektvoll als die Dramen extrovertierterer und prominenterer Menschen. In Sachen Kultur gibt es tolle Angebote, lokale Künstler, die gefördert und/oder günstiger sind und manchmal vielleicht genau deswegen ein überraschenderes Erlebnis bieten, als die Band, der Star, der auf seiner Welttour Tonnen von CO2 in die Atmosphäre bläst. Wir können selbst entscheiden und nachhaltiger und kostensparender leben und konsumieren. Wir können dadurch auch das Bild der Stadt verändern – und den Fokus stärker auf die Inhalte und die Qualität legen, als auf blendende Oberflächen. Du machst dich im Netz, bei Interviews (zB Cosmopolitan) und auch bei Autoren- oder Bloggertreffen stark für #supporther, eine Initiative dafür, zusammen als Frauennetzwerk mehr zu erreichen als jede allein. Was Männer schon lange wissen, dass Kontakte Gold wert sein können, wenn man gedanklich oder beruflich feststeckt, müssen Frauen erst lernen. Woher kommt dein Vertrauen daran, dass Kontakte so wichtig sind? Dieses Vertrauen kommt aus der Erfahrung und aus den Begegnungen. Meine GeschäftspartnerInnen habe ich durch die Empfehlungen z.T. Freundinnen und durch Bekannte kennengelernt. Wenn ich gute Erfahrungen gemacht habe, empfehle ich diese Kontakte wiederum auch gerne weiter. Wichtig und wohltuend sind auch Menschen, die offen zu ihren Fehlern stehen und uns diese erzählen. Scheitern ist ok. Es ist wichtig. Manchmal erkennt man nur durch Scheitern, dass man auf dem Holzweg war und meistens, lernt man am meisten daraus – ob man nun die Fehler selbst macht, oder die anderen. Und eins ist sicher: nur wenn man gescheitert ist, lernt man aufzustehen, lernt seine Kräfte kennen, lernt wie man in dieser Situation mit anderen und sich umgeht und lernt das Vertrauen, es auch beim nächsten Mal wieder zu schaffen. Wenn lange alles glatt läuft, kann einen ein kleines Scheitern richtig aus der Bahn werfen – oder menschlich sehr unschöne Züge hervorbringen. Du bist Unternehmerin und gefragte Rednerin, Vorbildfunktion für SchülerInnen, wenn du an Schulen über deinen Werdegang sprichst. Wie nimmst du die nächste Generation wahr in ihren Berufswünschen? Was hat sich verändert, seit du mit 18 über Studium und Job nachgedacht hast? Verändert hat sich vieles. Ich habe den Eindruck, neben einigen klassischen Berufen in Branchen wie Finanzwesen, Sozialem, Handwerk existiert ein viel breiteres Spektrum an technischen und digitalen Optionen und allein diese Optionen zu überblicken ist taff. Geschweige denn so jung zu entscheiden, wie der Alltag in diesem Beruf tatsächlich aussieht und womit man seine Lebenszeit verbringen möchte. Die frühe Entscheidung mussten wir alle treffen, die Herausforderung liegt, denke ich, wirklich in den Möglichkeiten und in der Verfügbarkeit von Beispielen. Und hier ist damals wie heute die Frage: findet jeder das passende Rolemodell für sich, oder wird die Wahrnehmung sehr stark von einem bestimmten Rollen- und Berufsmodell dominiert. Ich bin mir nicht sicher, ob vielen bewusst ist, welche Chance und welche Freiheiten sie hier, gerade in dieser Zeit und in unserem Land haben. Es ist auch ok, eine getroffene Entscheidung zu ändern. Ich habe auch ein wenig gebraucht, das zu erkennen. In „Glück dich!“ steht deine Hauptfigur Nora vor schweren Entscheidungen in Job, Leben und Liebe. Auch sie muss wie viele Frauen, die erfolgreich sind, sich entscheiden, welchen Weg sie geht, wie viel sie vielleicht aufgibt von ihren Überzeugungen und was sie zulässt für ihr berufliches Vorankommen. Wie viel von deinen Erfahrungen oder Erzählungen aus dem Freundeskreis steckt in ihr? Tatsächlich steckt da einiges drin. In Glück dich! dreht sich viel um die Verantwortung für das eigene Glück und den eigenen Lebensweg und Liebe. Wen oder was müssen wir überwinden, um diese Liebe zu finden. Und manchmal wünschte ich – mir und anderen – schon so weit zu sein wie Nora, die Heldin im Buch. Vielen Dank Monika Pfundmeier. Dein Krimi „Kreizkruzefix“ erscheint im März 2020 im Servus Verlag – worauf dürfen sich deine LeserInnen freuen? Auf einen modernen Regionalkrimi mit Biss und Witz für alle, die normalerweise keinen Regionalkrimi lesen. Für alle anderen funktioniert er aber auch sehr gut! HIER zu finden** Im Mittelpunkt steht der Doppelmord an den erfolgreichen Gin-Produzenten Sonja und Franz. Kurz vor Beginn der weltbekannten Oberammergauer Passionsspiele ist das denkbar ungünstig, und vor der Premiere in wenigen hätte man natürlich gerne ein blitzeblank-präsentables Dorf für die ganzen anreisenden Touristen. Mittendrin: Theres - Jägerin, Metzgerin, Besserwisserin und Umkremplerin der Traditions-Metzgerei ihres Vaters und mancher Gepflogenheiten. Die ehemalige Eventmanagerin ist zurück aus Wien und merkt schnell: Wer das „Haben-wir-immer-so-gemacht“ ignoriert und zu oft mit den attraktiven Kommissaren spricht, gerät nicht nur wegen Mordes unter Verdacht. So muss Theres sich gegen den Mordverdacht wehren, aber gleichzeitig auch die Frage lösen: Wo helfen uns unsere Traditionen, tun uns gut und wo behindern sie uns und werfen uns sogar zurück. **ALLE Amazon-Links sind Affiliate-Links Read the full article
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Molekül! 😍 Ein junges Label aus Stuttgart, das ich freundschaftlich unterstütze... Qualität und durchsichtiges Design stehen dabei ganz vorne. Überzeugt euch selbst und schaut in meiner Bio meinen Artikel über diese tollen Taschen an... 😘😍😍 #rucksack #bags👛👜 #designblog #fashiongod #fashiondeluxe #fashionblogger #fashionmode #modeblogger #blogging #postings #lookbook #mode #taschen #labels #0711 #fashionblogger #stuttgartcity #designer #modedesign #diyblogu #glam #diyprodukte #bloggerlove #bloggertreffen #blogger #fashiondeluxe #fashionblogger (hier: Remstal)
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bremercommunity · 6 years
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Fanwoche Nächste Woche ist Fan Woche und am 29 und 30.12.2018 Sa & So werden die Fotos für die Selfies gemacht.
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wuerzblog · 6 years
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Lasst uns Komet und Sonne spielen -- und leuchten
Adventszeit. Es ist mal warm, mal kalt, mal ist es trocken, mal regnet es. Advent eben. Wie bitte? Schnee? Witzige Vorstellung! Was war das? Bloggertreffen? Ja, genau, das gehört auch dazu.
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Der Komet Wirtanen, zwei Tage vor dem Würzburger Bloggertreffen aufgenommen. Foto: Ralf über das Slooh-Teleskop.
Am 12.12. ist nicht nur die größte Annäherung des Kometen 46P/Wirtanen an die Sonne auf seinem aktuellen Umlauf. Es ist auch der Abend, an dem die Würzburger Blogger ihre größte Annäherung auf dem Weihnachtsmarkt finden.
Die Koordinaten des Periblogums sind die des italienischen Wurstwarenstands direkt gegenüber des Ausschanks des Feuerzangenbowlenstands. Die Zeitkoordinate ist 18.30 Uhr Mitteleuropäische  Normalzeit. Von dort aus kann sich jeder in kurzperiodischen Orbits Getränke holen.
Eine Besonderheit gibt es allerdings. Dem Kometen Ralf geht gerade das Eis aus und strahlt gerade nicht so hell. Zumindest der aktuellen Berechnung nach wird der Komet Ralf nicht sehr lange die Umlaufbahn mit den anderen Blogger-Kometen teilen. Aber in dieser Zeit werden sie alle LEUCHTEN!
Eingeladen sind wie immer alle, die in und um Würzburg bloggen. So einfach ist das. Und ebenso wie immer darf hier jeder Blogger sein Kommen, Fernbleiben oder ihre Unentschlossenheit in den Kommentaren ankündigen.
Es kommen:
Gerald
Moggadodde
Ralf (Wenn das Eis nicht noch mehr schmilzt)
Sammelhamster
Es kommen vielleicht:
Birgit
Hazamel
Notaufnahmeschwester
Es kommen nicht:
Lasst uns Komet und Sonne spielen — und leuchten was originally published on Würzblog
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solaria300-blog · 6 years
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❤️ FBM mit der lieben Ava Reed! ❤️ Ich bin so begeistert vom Bloggertreffen bei unserem Bloggertreffen bei der Verlagsgruppe Oetinger, das ich mir gleich mal die Autorin Ava Reed vor die Handycam geholt habe. 🤗❤️ #bücherausdemfeenbrunnen #avareed #oetingerverlag #bloggertreffen #bücher #bücherliebe #buchblog #fbm18 #fbm2018 #frankfurterbuchmesse2018 (hier: Frankfurt, Germany) https://www.instagram.com/p/Bo2OUeWl0-m/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=iblagn4azykb
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diekuechebrennt · 6 years
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Food.Blog.House Holland - Gesellige Schlemmereien unter Bloggern
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Werbung Wenn wir zurück an unser Wochenende beim Food.Blog.House in Holland denken, bekommen wir direkt ein leicht verzücktes Lächeln um die Lippen.... so ein schönes, lockeres und vor allem auch leckeres Wochenende das doch war! Einen kleinen Einblick habt ihr bereits in unseren Stories auf Instagram bekommen und mit diesem Blogpost gibt es jetzt noch einen kleinen Rückblick für euch!
Essen, Trinken & Geselligkeit
So stürmisch und ungemütlich das Wetter an diesem Wochenende war, so gesellig und gemütlich war die Stimmung im Haus. Theres und Benni (gernekochen.de) und Sascha und Torsten (diejungskochenundbacken.de) haben scheinbar ein Händchen für "lustige Gruppen", denn das Grüppchen hat wirklich genial zusammen gepasst. Obwohl wir (leider, leider) ein paar Krankheitsausfälle hatten, haben sich am Ende doch 12 Bloggerlein im Ferienhaus von FeWo-direkt eingefunden. Und was hatten wir einen Spaß an dem Wochenende! Nachdem alle das Haus gefunden hatten (urwaldige Verhältnisse da in diesem Holland!), machten wir uns direkt daran das Haus zu erkunden. Ein sehr großer Wohn-Koch- und Essbereich ist der Hauptbereich des vorderen Hauses (darüber befindet sich auch ein großer Schlafraum). Hier ist wirklich ordentlich Platz geboten, schaut euch mal die riesige Arbeitsfläche der Küche an! Auch die Ausstattung fanden wir wirklich gut: Teller, Tassen, Gläser, Besteck, Backzubehör, Kochutensilien ... von allem verschiedenste Varianten und ausreichend viele! Wer keine Lust hat zu kochen kann sich übrigens einfach in der hauseigenen Sauna oder dem Keller mit Kicker vergnügen .. ach und da liegt auch noch ein Strand vor der Tür :) Im "Nebenhaus" lagen dann die einzelnen Zimmer, die jeweils ein äußerst knalliges Bad hatten. Grün, Rot oder Blau .. wir hatten blau und eine riesige Kuh an der Wand! Starkes Bild auf jeden Fall! Das Bett war übrigens ausgesprochen bequem und wir haben super geschlafen. Aber zurück zum Wichtigen, nämlich dem Essen! Und davon haben wir an diesem Wochenende reichlich gesehen. Freitag gab es neben selbstgemachten Würsten von den gernekochen´s auch noch das gute Bier von Jörg und allerlei Leckereien. Direkt mal bis 1:30 Uhr sind wir abends "versumpft". Pünktlich um halb neun waren wir aber schon wieder am Start und haben unseren Crepe Maker zum Glühen gebracht....... wir mussten doch unsere Crepe Skills vorführen! Gegen Mittag begann dann unser eigentliches 10-Gang Menü und es ging bis spät an diesem Tag... also gut, dass wir so zeitig begonnen hatten. Ganz ohne Stress, jeder hat überall mit angepackt und alle mussten natürlich ALLES fotografieren... so haben wir uns durch die 10 Gänge gefuttert bzw. getrunken. Die verschiedenen Gänge haben wir euch hier schon mal in Fotos festgehalten und sie erscheinen nach und nach auch noch als Rezepte auf den einzelnen Blogs. Es war gigantisch gut und am Ende waren wir alle rappelvoll! Unser Gang war übrigens der Käsegang, zu dem wir neben einer bunten Käseplatte einen selbstgemachten Feigensenf sowie unser Walnussbaguette serviert haben. Rezept folgt natürlich auch hier! Den nächsten Tag haben wir dann mit Süßkartoffelhörnchen von Maja und Bacuk von Dilek und Kevin (die zwei sind in der Küche übrigens die aller geilsten... die Stories waren alle zum Brüllen! :) ). Ihr seht es ging also mit tollem Essen weiter...... und weil´s so schön war sind wir übrigens noch ein paar Tage in Holland geblieben und haben alle Reisetipps von Andrea abgearbeitet (danke nochmal!). Mit dabei waren: Theres, Benni und Edda - gernekochen.de Sascha ohne Torsten - diejungskochenundbacken.de Cat und Jörg - schlemmerkatze.de bzw. braumanufaktur-schäfer.de Maja und Bibi - moeyskitchen.de bzw. Instagram: la_bibila Andrea - zimtkeksundapfeltarte.com Dilek und Kevin - Instagram: food_sister_com bzw. onkel-kethe.de An dieser Stelle nochmal vielen Dank, dass wir dabei sein durften. Es hat mega Spaß mit euch allen gemacht! :) Transparenz / Wir wurden von FeWo-direkt ins Haus eingeladen. Vielen Dank dafür! Auf den Inhalt dieses Beitrags wurde aber keinerlei Einfluss genommen und er entspricht zu 100% unserer eigenen Meinung und Erfahrung. Wir würden uns freuen, wenn ihr die Marken und Firmen unterstützt, die uns hier unterstützen. Read the full article
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gewinnbiene · 6 years
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Kneipp VIP Bloggerevent 2018
Kneipp VIP Bloggerevent 2018
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Dieser Beitrag des Kneipp ViP Autoren Treffens 2018 wurde möglich durch die Einladung der Kneipp GmbH. Die Kneipp ViP Autoren sind eine Community von Bloggern und Produkt-Testern, die kostenlose PR-Sample für Produkt-Tests von der Kneipp GmbH erhalten. Hier gezeigte Produkte wurden im Rahmen eines Events von der Kneipp GmbH ausgestellt.  Eine Berichterstattung erfolgt ohne Auftrag,…
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elkevoss · 5 years
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Gestern war ich mit vielen lieben Bloggermädels in #Soest auf dem Weihnachtsmarkt. - So schön und gar nicht so weit weg... . Soest ist mit seiner Altstadt - Stadtmitte so schön und lädt so richtig gemütlich zum bummeln ein. . Soest.. ich komme wieder. . Schön war es mit .... @niwibo.68 @alltagsabenteuer11 @lieblingsengel @shabbylinas @unserkleinermikrokosmos @whiteandclassic . . . . #soest #foodundlifestyleblog #elkeworks #advent #weihnachtsmarkt #blogger_de #bloggertreffen #vernetzung #vernetzdich https://www.instagram.com/p/B5zlHgMIgDt/?igshid=ylbm483fdg32
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taubertalperser · 6 years
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[Werbung durch Verlinkung der Marke] Am Wochenende war ich beim Bloggertreffen der @bloggerfactoryde und einer der Sponsoren war @Wannenbuch  Ich erwähne nicht warum ich gerade von diesem Buch begeistert bin und es hat natürlich nichts mit dem Einhorn oder gar der pinken Farbe zu tun - niiiiiiiemals :-) Abgesehen davon freu ich mich schon auf ungestörtes Wannenvergnügen mit dem Wannenbuch 💖 #taubertalperser #blogger #blog #persiancats #cats #einhornpower #unicorn #einhorn #bloggerfactoryde #wannenbuch #entspannen #badewanne #relax #blogger_de #krimi #pink #crazy #einfachich #love #bloggertreffen #bloggerevent
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markusmensch · 5 years
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Interview mit Monika Pfundmeier
Auf Cappuccino und Bowl mit Monika Pfundmeier
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Es ist schwerer geworden, noch einen Termin mit Monika Pfundmeier zu bekommen – die Münchener Autorin wurde 2018 ausgezeichnet „als eine der stärksten Stimmen der jungen Gegenwartsliteratur“ (Begründung der Jury um Bestseller-Autorin Nina George und Vertreter des Buchhandels)  und erhielt den Jurypreis des Deutschen Selfpublisher-Preises für ihren historischen Roman „Löwenblut“(nach dem 2017er Preis für ihren Erstling „Blutföhre“), war nominiert für La Monachia, den Preis für Münchens Wirtschaftsfrauen und hält ausverkaufte Lesungen. Ihr zeitgenössischer Roman „Glück dich!“ erschien als Taschenbuch, e-Book und Hörbuch. Nun sitzt sie mit mir im Café Jasmin mitten in München und strahlt Zufriedenheit aus. Liebe Monika, du wirst häufig von KollegInnen um Rat gefragt, was Marketing, Markengestaltung oder auch Netzwerken angeht. Was würdest du gerne anderen Frauen mit auf den Weg geben, die sich auf dem Weg zum eigenen Business befinden? Zeit nehmen – für sich, um zu zuhören, aufmerksam sein. Am Anfang stand ich stark unter Druck, Einnahmen zu haben, bekannt zu werden, vieles habe ich „im Vorbeigehen“ erledigt. Im Nachhinein musste ich einiges davon nochmal anpacken. Das kostet Zeit und Energie –doppelt. Also: lieber von Anfang an intensiv darüber nachdenken, wofür man selbst steht und was/wen man erreichen will. Im Was mich ausmacht war von Beginn an da, aber ich habe mir zu wenig Zeit genommen, das zu sehen. Wichtig auch:  Gelegenheiten nutzen –den eigenen Horizont erweitern, Kontakte knüpfen. Also  unbedingt: Rausgehen – Zeit nehmen für Begegnungen, z.B. bei Events die hier in München für Business-Frauen organisiert werden, oder durchaus auch ganz unvoreingenommen auf andere Kultur-Events, bei denen man ins Gespräch kommen kann. Du bist seit 2016 erfolgreich mit deinen Büchern – wann hast du deine ersten Gehversuche im Schreiben gemacht und wie war der Weg bis zum Durchbruch? Relativ lose waren die Versuche schon eine ganze Weile davor. Ab 2015 war mir dann klar, wohin ich will. Dafür habe ich mein Leben umgestellt, meinen Job als Unternehmensberaterin gekündigt und konzentriert am Buch und an meinem Auftritt rund um das Buch gearbeitet. Wie siehst du Monika Pfundmeier dein Entwicklung im Bereich Buch, Lesen, Literatur? Wohin die Zukunft des Buches und der Buchbranche sich entwickelt, ist mir besonders wichtig. Dass hier die Wege in München zu den Verlagen und die Kontakte zu Tolino so eng sind, schätze ich sehr. Denn so komfortabel Amazon für uns als Konsumenten, zum Teil auch als Autoren ist, so kritisch sehe ich diesen Weg, den Amazon möglicherweise in Richtung Monopol beschreitet. Umso wichtiger und dringlicher ist, dass wir – Autoren (Selfpublisher und Verlagsautoren), Verlage, unabhängiger Buchhandel – in den Dialog treten und ein Gegengewicht für freie Meinung, Vielfalt und Unabhängigkeit bilden. Die Gefahr andererseits ist, dass ein Monopolist ausschließlich nach wirtschaftlichen Interessen agiert und Vielfalt ausstirbt. Hier geht es um die Zukunft der Branche – aber auch um die Zukunft aller, die lesen und eigene Gedanken auch zuk��nftig entwickeln wollen. Ist München ein guter Ausgangspunkt für jemanden, besonders für eine Frau und Künstlerin, die sich selbständig macht? In aller Munde sind die hohen Lebenskosten für Wohnen, Ausgehen, Essen, der Snob-Faktor der Stadt, der hohe Anteil an eher IT, technischen und eher männerdominierten Branchen.
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München ist meine absolute Herzensstadt und bietet unglaublich viel: jeden Tag finden sich Konzerte, Ausstellungen, Bühnen, die bespielt werden, Messen. Menschen und die Möglichkeiten zum Austausch sind überall zu finden. Durch die Uni und internationale Firmen, herrscht ein gutes Maß an Offenheit und unterschiedlichen Kulturen in der Stadt, was sehr bereichernd ist. Natürlich beschäftigt auch mich, das Gefälle in der Arbeits- und Berufswelt. Wie entwickelt sich unser Verständnis füreinander und das Rollenbild? Das hat starken Einfluss, auf die Freiheiten, die wir in Zukunft haben werden – oder eben nicht haben werden, und auf die Ideen, zukünftige Produkte, Erfindungen, die dadurch entstehen können, oder verhindert werden, wenn wir Teile unserer Gesellschaft ausblenden und vernachlässigen, die großartige Ideen haben. Für mich bietet München zudem den Vorteil, dass einige meiner Geschäftspartner in München sind – nicht zuletzt, weil München auch Verlagsstadt ist. Außerdem ist München – auch trotz des ein oder anderen (nervigen) Ausfalls - unwahrscheinlich gut verbunden und viele Ziele erreicht man durch Bahn, Flug, Auto schnell. Das ist für mich wichtig, wenn ich auf Reisen für meine Bücher unterwegs bin – zur Recherche, zu Lesungen. Natürlich überlege ich mir genau, welches Verkehrsmittel und nutze gerne und oft die Bahn. Auch, weil ich in der Regel gut in der Bahn arbeiten kann. Und natürlich stehen auf der anderen Seite die Kosten. Ja, München ist teuer. Aber erstens: wo ist es das nicht? Auf meinen Reisen habe ich oft genug ähnliche oder höhere Preise für weniger Qualität erlebt, wenn es um Essen/Unterhaltung geht. Wohnen ist oft in ländlicheren Regionen günstiger, aber im Gegenzug steigen dann die Kosten für Logistik. Und zweitens: ein paar der Ausgaben-Faktoren hat man selbst in der Hand. Es gibt tolle Lokale, die absolut faire Preise haben, im Sommer kann ich Freunde auch an der Isar zum Picknick treffen, oder im Winter zum Spaziergang. Heute versorgst du regelmäßig Grafiker (Zero Werbeagentur, München, Laura Newman, Bremen, Pavo Ivkovic, Köln), eine Marketingagentur (Nigmanauten), Fotografen (Raimund Verspohl) und andere mit Aufträgen. Mit Tolino – dem deutschen Pendant zu dem Kindle von Amazon -  besteht eine enge Zusammenarbeit. Wie wichtig ist dir bei der Zusammenarbeit die lokale Komponente? Klasse finde ich das schon, mit anderen aus München zusammen zu arbeiten. Themen werden mal eben Face2Face besprochen, das ist unkompliziert. Allerdings ist unser unschätzbarer Vorteil, dass die Welt durch Internet, E-Mail, etc. sehr, sehr klein geworden ist. Insofern funktioniert der Austausch mit Geschäftspartnern weltweit sehr gut, sofern man auf der gleichen Wellenlänge unterwegs ist. Und überhaupt besteht viel einfacher die Möglichkeit zu finden, was am besten zu einem passt. München ist gerade nicht (mehr) für seine Kunstszene bekannt. Woran liegt das? Ist hier tatsächlich ein so schlechtes Umfeld für Kultur? In München existiert eine große Vielfalt an Künstlern. Aber: viele sind praktisch „unsichtbar“, werden nicht wahrgenommen. In den Medien ist oft - vielleicht auch weil es einfacher und schneller zu entdecken ist - der Glitzer und Glamour der Stadt. Das lenkt die Aufmerksamkeit weg von dem, was sonst geboten ist, was an Schönem, Wertvollem entsteht, weil dies oft wesentlich leiser entsteht und im ersten Moment weniger effektvoll als die Dramen extrovertierterer und prominenterer Menschen. In Sachen Kultur gibt es tolle Angebote, lokale Künstler, die gefördert und/oder günstiger sind und manchmal vielleicht genau deswegen ein überraschenderes Erlebnis bieten, als die Band, der Star, der auf seiner Welttour Tonnen von CO2 in die Atmosphäre bläst. Wir können selbst entscheiden und nachhaltiger und kostensparender leben und konsumieren. Wir können dadurch auch das Bild der Stadt verändern – und den Fokus stärker auf die Inhalte und die Qualität legen, als auf blendende Oberflächen. Du machst dich im Netz, bei Interviews (zB Cosmopolitan) und auch bei Autoren- oder Bloggertreffen stark für #supporther, eine Initiative dafür, zusammen als Frauennetzwerk mehr zu erreichen als jede allein. Was Männer schon lange wissen, dass Kontakte Gold wert sein können, wenn man gedanklich oder beruflich feststeckt, müssen Frauen erst lernen. Woher kommt dein Vertrauen daran, dass Kontakte so wichtig sind? Dieses Vertrauen kommt aus der Erfahrung und aus den Begegnungen. Meine GeschäftspartnerInnen habe ich durch die Empfehlungen z.T. Freundinnen und durch Bekannte kennengelernt. Wenn ich gute Erfahrungen gemacht habe, empfehle ich diese Kontakte wiederum auch gerne weiter. Wichtig und wohltuend sind auch Menschen, die offen zu ihren Fehlern stehen und uns diese erzählen. Scheitern ist ok. Es ist wichtig. Manchmal erkennt man nur durch Scheitern, dass man auf dem Holzweg war und meistens, lernt man am meisten daraus – ob man nun die Fehler selbst macht, oder die anderen. Und eins ist sicher: nur wenn man gescheitert ist, lernt man aufzustehen, lernt seine Kräfte kennen, lernt wie man in dieser Situation mit anderen und sich umgeht und lernt das Vertrauen, es auch beim nächsten Mal wieder zu schaffen. Wenn lange alles glatt läuft, kann einen ein kleines Scheitern richtig aus der Bahn werfen – oder menschlich sehr unschöne Züge hervorbringen. Du bist Unternehmerin und gefragte Rednerin, Vorbildfunktion für SchülerInnen, wenn du an Schulen über deinen Werdegang sprichst. Wie nimmst du die nächste Generation wahr in ihren Berufswünschen? Was hat sich verändert, seit du mit 18 über Studium und Job nachgedacht hast? Verändert hat sich vieles. Ich habe den Eindruck, neben einigen klassischen Berufen in Branchen wie Finanzwesen, Sozialem, Handwerk existiert ein viel breiteres Spektrum an technischen und digitalen Optionen und allein diese Optionen zu überblicken ist taff. Geschweige denn so jung zu entscheiden, wie der Alltag in diesem Beruf tatsächlich aussieht und womit man seine Lebenszeit verbringen möchte. Die frühe Entscheidung mussten wir alle treffen, die Herausforderung liegt, denke ich, wirklich in den Möglichkeiten und in der Verfügbarkeit von Beispielen. Und hier ist damals wie heute die Frage: findet jeder das passende Rolemodell für sich, oder wird die Wahrnehmung sehr stark von einem bestimmten Rollen- und Berufsmodell dominiert. Ich bin mir nicht sicher, ob vielen bewusst ist, welche Chance und welche Freiheiten sie hier, gerade in dieser Zeit und in unserem Land haben. Es ist auch ok, eine getroffene Entscheidung zu ändern. Ich habe auch ein wenig gebraucht, das zu erkennen. In „Glück dich!“ steht deine Hauptfigur Nora vor schweren Entscheidungen in Job, Leben und Liebe. Auch sie muss wie viele Frauen, die erfolgreich sind, sich entscheiden, welchen Weg sie geht, wie viel sie vielleicht aufgibt von ihren Überzeugungen und was sie zulässt für ihr berufliches Vorankommen. Wie viel von deinen Erfahrungen oder Erzählungen aus dem Freundeskreis steckt in ihr? Tatsächlich steckt da einiges drin. In Glück dich! dreht sich viel um die Verantwortung für das eigene Glück und den eigenen Lebensweg und Liebe. Wen oder was müssen wir überwinden, um diese Liebe zu finden. Und manchmal wünschte ich – mir und anderen – schon so weit zu sein wie Nora, die Heldin im Buch. Vielen Dank Monika Pfundmeier. Dein Krimi „Kreizkruzefix“ erscheint im März 2020 im Servus Verlag – worauf dürfen sich deine LeserInnen freuen? Auf einen modernen Regionalkrimi mit Biss und Witz für alle, die normalerweise keinen Regionalkrimi lesen. Für alle anderen funktioniert er aber auch sehr gut! HIER zu finden** Im Mittelpunkt steht der Doppelmord an den erfolgreichen Gin-Produzenten Sonja und Franz. Kurz vor Beginn der weltbekannten Oberammergauer Passionsspiele ist das denkbar ungünstig, und vor der Premiere in wenigen hätte man natürlich gerne ein blitzeblank-präsentables Dorf für die ganzen anreisenden Touristen. Mittendrin: Theres - Jägerin, Metzgerin, Besserwisserin und Umkremplerin der Traditions-Metzgerei ihres Vaters und mancher Gepflogenheiten. Die ehemalige Eventmanagerin ist zurück aus Wien und merkt schnell: Wer das „Haben-wir-immer-so-gemacht“ ignoriert und zu oft mit den attraktiven Kommissaren spricht, gerät nicht nur wegen Mordes unter Verdacht. So muss Theres sich gegen den Mordverdacht wehren, aber gleichzeitig auch die Frage lösen: Wo helfen uns unsere Traditionen, tun uns gut und wo behindern sie uns und werfen uns sogar zurück. **ALLE Amazon-Links sind Affiliate-Links Lesen Sie den ganzen Artikel
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fraugoethe · 6 years
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Meine LitBlogCon 2018
Letztes Wochenende war ich in Köln. Was ich dort gemacht habe, erfahrt ich im Artikel über Meine LitBlogCon 2018.
Am 9. Juni 2018 fand in den Räumen von Bastei Lübbe in Köln die dritte LitBlogConstatt. Endlich passte auch für mich mal Ort und Datum. Es war also eine rasche Entscheidung, sich einen Tag unter Gleichgesinnten zu gönnen. Um 10 Uhr wurden die Türen geöffnet rund 150 Blogger hatten Gelegenheit, bei einer Tasse Kaffee ihre Namensschilder zu beschriften und sich schonmal den Goodiebag anzusehen. Es…
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wuerzblog · 6 years
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Die wenig wilden 13
Am Mittwoch wird das Würzblog 13 Jahre alt. In Menschenjahren sind das 91 Jahre, was seine Gebrechlichkeit in den letzten Monaten erklärt. 😉
Aber auch Senioren können noch feiern, und das mache ich auch ganz traditionell mit einem Bloggertreffen am 6.6. Geladen sind wie immer alle, die sich zu den Würzburger Bloggern zählen. Und ebenso wie immer, treffen wir uns ab 18.30 Uhr im Gehrings in der Neubaustraße. Ich hoffe, ich schaffe es rechtzeitig. Die Gründe für die Verspätung wären die selben, die für die wenigen Beiträgen in der letzten Zeit sorgen.
Und ja, wir können auch über die neue Datenschutzgrundverordnung reden und darüber diskutieren, ob der Wirt unsere Bestellungen — also persönliche Daten — anonymisiert aufnehmen muss. 😉
Ich gebe meine Daten für das Bloggertreffen frei. Ich heiße Ralf, ich schreibe das Würzblog, und ich komme zum Bloggertreffen. Und das alles werde ich auch weiterhin tun.
Wer will, kann seine Daten hergeben und in den Kommentaren sein Kommen, Fernbleiben oder seine Unentschlossenheit ankündigen.
Es kommen
Ralf
Es kommen vielleicht
Es kommen nicht
Hazamel
  Die wenig wilden 13 was originally published on Würzblog
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solaria300-blog · 6 years
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❤️ Bloggertreffen bei Droemer Knaur ❤️ Klasse Infos und gute Verpflegung vor Ort. 🤗❤️ #bücherausdemfeenbrunnen #droemerknaur #droemerknaur #blogger #bloggertreffen #buchblogger #buchblog #buchbloggerin #buch #bücher (hier: Frankfurt, Germany) https://www.instagram.com/p/Bo1NLoDCUAS/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=98qbtrivi2cq
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mmeidl78 · 6 years
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Lecker wars. ❤️ #dinnete #bloggerklatsch #bloggertreffen #ulm (hier: Fräulein Lecker Weinhandel Bistro)
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uefuffzich-blog · 7 years
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Moin aus Hamburg - Ines hat einen klasse Hashtag erfunden #uefuffzichmademebuyit 😆 - so kennzeichnet sie Produkte, die ich ihr aufgeschwatzt habe. Nein, so ist es nicht! @inesmeyrose kann man so leicht nichts einreden. Heute berichten wir in unseren Blogs über unser #bloggertreffen auf Sylt!
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