Tumgik
#Brieftasche
bigmack2go · 3 months
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Ein satz in dem dreimal das wort “Tasche” vorkommt, jedes mal in einem anderen Kontext isg zu viel für mein Gehirn sorry
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bauerntanz · 1 year
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Das Problem "Digitale Brieftasche"
Das #EU-Problem "Digitale Brieftasche". Bürgerrechtsorganisationen, Wissenschaftler:innen und Forschungseinrichtungen kritisieren die in der EU geplante ID-Wallet.
Bürgerrechtsorganisationen, Wissenschaftler:innen und Forschungseinrichtungen kritisieren die geplante ID-Wallet, die derzeit auf EU-Ebene diskutiert wird. Sie fordern den Rat der Europäischen Union, das EU-Parlament und die Kommission zu grundlegenden Korrekturen bei Datenschutz und Privatsphäre auf. Die ID-Wallet könnte den gläsernen Kunden noch gläserner machen, so die Befürchtung eines…
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rabensherz · 3 months
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„Es ist des Rabens Herz, das ihn schwach macht. So klein und gebunden, völlig loyal zu dem Feuer seiner Glut. Und es ist des Rabens Herz, das ihn ins Verderben zieht. Wo die Hexe ihre Tränke braut, da bricht Unheil über das Dorf. Dort, wo die Hexe zeigt, wer sie ist, bricht das Herz des Rabens, denn mit der Asche auf dem Scheiterhaufen, beginnt das Herz des Rabens zu brennen. Und es brennt, es brennt, es brennt.” — Aus dem Tagebuch von Jacques Moliére, dem Raben von Konstanz
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Die Krawatte um seinen Hals schnürte ihm schon den halben Tag die Luft ab. Er löste sie allerdings erst, als auch die letzte Sekretärin die Kanzlei verlassen hatte. Während sein Zeige- und Mittelfinger sich unter den Stoff jener Krawatte schoben, ächzte er leise. Wenn es eines gab, was er hasste, dann war es dieser beschissene Job. Diese Anzug tragenden Waschlappen zerrten jedes Mal an seinen Nerven und brachten ihn dazu, darüber nachzudenken, ob er nicht doch über den Tisch springen wollte, nur um den ein oder anderen windelweich zu prügeln. Auch heute hatte er sich dagegen entschieden, was dazu führte, dass seine Hände wieder zitterten. Er musste Dampf ablassen. So schnell wie möglich.
Aber noch ehe er den Gedanken zu Ende führen konnte, hörte er die Glastür hinter sich aufgehen, weshalb sich sein Nacken instinktiv versteifte. Irgendwann, ja irgendwann würde er diesen Scheißladen niederbrennen. Ohne den Gedanken zu Ende zu führen, lösten sich seine Finger aus der Krawatte, woraufhin er sich umdrehte.
“Du hast Fitzgibbons auf dem Schreibtisch. Kümmer’ dich darum. Ich will bis Ende der Woche Ergebnisse.” Sein Vater plusterte sich vor ihm auf, als wäre er noch immer ein zwölfjähriger Bengel, der sich an seiner Brieftasche vergangen hatte. Im Grunde hatte sich alles und nichts geändert. Die Fronten waren noch immer verhärtet. Er machte diesen Job nur, weil sein Vater kein anderes Studium unterstützt hätte. Und wenn er es sich recht überlegte, konnte er sich immerhin selbst aus der Scheiße ziehen, wenn es drauf ankam. Nur mit dem faden Beigeschmack, dass sein Vater sein Boss war, bis er abkratzte. Und manchmal hoffte er, dass dieser Tag früher als später eintraf.
“Hast du mich verstanden, Jacob?”, blaffte sein Vater. Natürlich hatte er ihn verstanden. Er verstand ihn jedes beschissene Mal. Er hatte nur einfach keinen Bock mit ihm zu reden. Also nickte er nur und drehte sich wieder zur Fensterfront. Seine Hände begannen zu zittern, so wie es so oft der Fall war, wenn er wütend war. Es war ihm aufgefallen. Jedes Mal. Jedes Mal fiel es ihm deutlicher auf: Seine Adern stießen hervor, schienen das Blut nur so durch seinen Körper zu jagen, während sich eine unbändige Wut in ihm breit machte. Irgendwann würde dieser Laden brennen. Jedes Mal sagt er sich das. Und jedes Mal tat er nichts. Es gab Ausflüchte, Taktiken wie er sich wieder runterbrachte und nicht seinem ersten Instinkt folgte und die Glastür mit dem Kopf des Mannes demolierte, der gerade vor ihm stand. Aber Jacob wusste, dass es nicht immer so sein würde. Irgendwann, dachte er sich, irgendwann wird das hier nicht mehr glimpflich ausgehen. Und in diesem Augenblick begannen sich seine Augen zu verdunkeln; nur für einen Moment, dass es seinen Vater zum Stirnrunzeln zwang. Doch so schnell es gekommen war, war es auch wieder verschwunden — dieses Mal.
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Carrd
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rabenshxrz · 3 months
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„Es ist des Rabens Herz, das ihn schwach macht. So klein und gebunden, völlig loyal zu dem Feuer seiner Glut. Und es ist des Rabens Herz, das ihn ins Verderben zieht. Wo die Hexe ihre Tränke braut, da bricht Unheil über das Dorf. Dort, wo die Hexe zeigt, wer sie ist, bricht das Herz des Rabens, denn mit der Asche auf dem Scheiterhaufen, beginnt das Herz des Rabens zu brennen. Und es brennt, es brennt, es brennt.” — Aus dem Tagebuch von Jacques Moliére, dem Raben von Konstanz
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Die Krawatte um seinen Hals schnürte ihm schon den halben Tag die Luft ab. Er löste sie allerdings erst, als auch die letzte Sekretärin die Kanzlei verlassen hatte. Während sein Zeige- und Mittelfinger sich unter den Stoff jener Krawatte schoben, ächzte er leise. Wenn es eines gab, was er hasste, dann war es dieser beschissene Job. Diese Anzug tragenden Waschlappen zerrten jedes Mal an seinen Nerven und brachten ihn dazu, darüber nachzudenken, ob er nicht doch über den Tisch springen wollte, nur um den ein oder anderen windelweich zu prügeln. Auch heute hatte er sich dagegen entschieden, was dazu führte, dass seine Hände wieder zitterten. Er musste Dampf ablassen. So schnell wie möglich.
Aber noch ehe er den Gedanken zu Ende führen konnte, hörte er die Glastür hinter sich aufgehen, weshalb sich sein Nacken instinktiv versteifte. Irgendwann, ja irgendwann würde er diesen Scheißladen niederbrennen. Ohne den Gedanken zu Ende zu führen, lösten sich seine Finger aus der Krawatte, woraufhin er sich umdrehte.
“Du hast Fitzgibbons auf dem Schreibtisch. Kümmer’ dich darum. Ich will bis Ende der Woche Ergebnisse.” Sein Vater plusterte sich vor ihm auf, als wäre er noch immer ein zwölfjähriger Bengel, der sich an seiner Brieftasche vergangen hatte. Im Grunde hatte sich alles und nichts geändert. Die Fronten waren noch immer verhärtet. Er machte diesen Job nur, weil sein Vater kein anderes Studium unterstützt hätte. Und wenn er es sich recht überlegte, konnte er sich immerhin selbst aus der Scheiße ziehen, wenn es drauf ankam. Nur mit dem faden Beigeschmack, dass sein Vater sein Boss war, bis er abkratzte. Und manchmal hoffte er, dass dieser Tag früher als später eintraf.
“Hast du mich verstanden, Jacob?”, blaffte sein Vater. Natürlich hatte er ihn verstanden. Er verstand ihn jedes beschissene Mal. Er hatte nur einfach keinen Bock mit ihm zu reden. Also nickte er nur und drehte sich wieder zur Fensterfront. Seine Hände begannen zu zittern, so wie es so oft der Fall war, wenn er wütend war. Es war ihm aufgefallen. Jedes Mal. Jedes Mal fiel es ihm deutlicher auf: Seine Adern stießen hervor, schienen das Blut nur so durch seinen Körper zu jagen, während sich eine unbändige Wut in ihm breit machte. Irgendwann würde dieser Laden brennen. Jedes Mal sagt er sich das. Und jedes Mal tat er nichts. Es gab Ausflüchte, Taktiken wie er sich wieder runterbrachte und nicht seinem ersten Instinkt folgte und die Glastür mit dem Kopf des Mannes demolierte, der gerade vor ihm stand. Aber Jacob wusste, dass es nicht immer so sein würde. Irgendwann, dachte er sich, irgendwann wird das hier nicht mehr glimpflich ausgehen. Und in diesem Augenblick begannen sich seine Augen zu verdunkeln; nur für einen Moment, dass es seinen Vater zum Stirnrunzeln zwang. Doch so schnell es gekommen war, war es auch wieder verschwunden — dieses Mal.
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kathastrophen · 5 months
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Ich muss auch noch mal ausführlich über Alex' Beichte nachdenken: "Ich hab meine Brieftasche absichtlich bei dir vergessen, weil ich wusste, dass ich deine Hilfe brauche, wenn ich wieder schwach werde."
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bibastibootz · 4 months
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warum ist es immer hdgdl (hab dich ganz doll lieb), aber niemals adaadimuwudmghhimbitvadwngrihdgaitzwiwdidhbwisws (An dem Abend, an dem ich mich umbringen wollte und du mich gestoppt hast, habe ich meine Brieftasche im Taxi vergessen. Aber das war nicht ganz richtig. Ich hab die Geldtasche absichtlich im Taxi zurückgelassen, weil ich wusste, dass ich deine Hilfe brauche, wenn ich schwach werden sollte.)???????
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keo6323 · 6 months
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@abeingobsessedwithjanolli @silmarvision
ihr gewinnt unwissentlich, denn ich werde gerade aufs höchste gestraft (ich habe kein kopfkissen). ist das der preis, den ich für lanz x precht zahlen muss? 😢
aber sonst bin ich noch recht gut dabei. irgendwelche leute getroffen die ich kenne? check ☑. mit einer random omi über den bahnhof in einen randvollen zug gehetzt? check ☑. an einer sebstbedienungsbäckerei verzweifelt? check ☑. von einem random opa aufm fahrrad fast umgefahren und dann angeschnauzt werden? check ☑.
und dann auch noch kein kopfkissen haben. all diese qualen nur für richard und markus (stellt euch hier vor, wie ich ein ausgedrucktes foto der beiden aus meiner brieftasche ziehe und wehmütig anhimmle)
so aber gute nacht jetzt, das böse braucht seinen schönheitsschlaf (ohne kopfkissen!! so eine schande!!!)
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skyetenshi · 1 year
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Mein Bruder hat mir zum Geburtstag Der Ruf der Krähen geschenkt und das lesen wir jetzt. [Mit wir meine ich mich und meine unprofessionellen Rezensionsfähigkeiten.] Let's go?
Spoiler?
7 Uhr morgens und Peter denkt sich es ist Zeit zum Joggen. Im Palisades Park [Unrelatablester Charakter ever! Bah! Allein die Vorstellung vor zweistelligen aufzustehen, um dann nicht mal zur Arbeit zu gehen sondern freiwillig zu joggen! Ihh.]
Na dann wollen wir Mal mit Peter joggen gehen. Der Boden ist nass, die Luft ist klamm, könnte für Peter nicht besser sein. Er überlegte seinen Detektivjob an den Nagel zu hängen, um Dichter zu werden. Da wirst wahrscheinlich ähnlich bezahlt.
Und schon kommen die namens gebenden Vögel, die Peter nur fast angreifen aber ziemlich gestresst wirken. Ich bin enttäuscht, wenn am Ende des Buches nicht unsere fandomeigene Disney-Prinzessin auf du und du mit den Krähen ist. Die fehlen ihm noch in seiner Sammlung.
Peter hat gerade versucht Jeffrey zu erreichen (um halb 8 Uhr morgens. Was ist das für ein Freund?) und ich hoffe dass bedeutet dass der auch noch im Buch vorkommt - Spoiler tut er nicht.)
Ein Mann Mr Dust wird von den Krähen angegriffen und Peter vertreibt die Krähen, in dem er sie fragt, ob sie denn wahnsinnig geworden sind. Ja wirklich. [Peter kann mit Tieren reden, ich bin mir ganz sicher.]
Wisst ihr eigentlich was noch im Palisades Park passiert ist? Panik im Park. Hunde, die von Menschen dazu gebracht wurden anzugreifen. Mhm.
Zwischen Peter und Jeffrey krieselt es ein bisschen, weil Peter Jeffrey ständig versetzt aber Peter nimmt sich vor vorsichtiger zu sein. Wenn Jeffrey bisher her nicht verstanden hat, dass Termine mit Peter nur dann klappen, wenn man ihn persönlich entführt, dann weiß ich auch nicht. Ist er ein bisschen selbst schuld. Er sollte einfach Peter einpacken, dann ab auf die Rainbow und aufs offene Meer. Soll Justus mal sehen wie er seinen ersten Handlanger wieder an Land bekommt.
Die drei Detektive neben den sehr spannenden Fall, um eine verlorene (fast gänzlich leere) Brieftasche auf und wie üblich ist es die heißeste Hitzewelle die Rocky beach je hatte. [ Das ist so ein wiederkehrendes Thema. Das hab ich schon ein paar Mal gehört. Immer ist es heißer als beim letzten Mal.]
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Ach, Justus sagt das so als würde er nicht die Regierung erpressen und längst als Staatsverräter gelten. Aber bei der feinen englischen Art hat er recht. Davon verstehen sie nicht viel.
Alle Fragen, die die Jungs hatten, haben sich geklärt und sie haben keinen neuen Fall. Justus wird das so akzeptieren, richtig?
Peter-baby wird von Jeffrey versetzt, weil der angeblich seine Oma zum Arzt begleiten muss. Peter hält Jeffrey für eine petty bitch, die sich gerade an ihm rächen will. Was durchaus möglich und verständlich wäre, aber es ist auch immer noch die heißeste Hitzewelleseit immer und vielleicht ist die alte Dame nicht mehr ganz so fähig den Temperaturen zu trotzen.
Telefon klingelt.
Uhh, die neue Klientin möchte Justus Manieren und Etikette bei bringen. Da hat sie auf jeden Fälle eine große Aufgabe vor sich .
Unsere Boys gehen also zu der Klientin und die sagt folgendes
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Ich hab extra noch Mal zurück geblättert und das was sie als förmliche Anrede ansieht, war "junger Mann" und die 2-3 mal in den sie Justus gesiezt hat. Die hat kein Hallo und kein Tschüss gesagt will aber Manieren und Etikette vermitteln. Is klar.
Okay, Vögel, die miteinander kommunizieren und möglicherweise im Krieg eingesetzt werden sollen und Agenten und Doppelagenten. Jor ich bin dabei. Das klingt nach einem ganz normalen Fall.
Das Ding ist ja, ich weiß das Krähen miteinander kommunizieren, sagen wo es was zu fressen gibt und sich vor bestimmten Sachen und Personen warnen und sogar ihren Art genossen etwas vorspielen, wenn sie beim Verstecken ihres Futters beobachtet werden. Aber wie genau sollen die Vögel für Spionage eingesetzt werden? Ich bezweifle, dass sie die nötigen Worte in ihrem Krächzen für Spionage und Co haben. Und wenn das wiederrum der Fall ist, könnte man auch eifnach einer Breiftaube eine Nachricht ans Bein binden.
Ich muss ja sagen, ich mag die energische Klientin, die Justus auch einfach unterbricht und das Ruder selbst in die Hand nimmt. Immerhin ist sie in ihrem Eifer wenigstens so clever, dass sie eine plausible Erklärung dafür findet, warum sie mit den drei Jungen ins Haus des... "Verdächtigen" Mr Dust geht. Diese Undercovernummer von "Verwande dritten grades, Freunde der Familie, man kenn sich über ein paar ecken" haut auch ziemlich gut hin. Für ein Kapitel. Ein sehr kurzes Kapitel. Ein Kapitel mit drei Seiten. Oooookay. Es kommt übrigens nicht aus einem guten Grund raus, sondern weil die Klientin es selbst verrät... sagte ich, ich mochte sie? Naja.
Ich muss auch gestehen wenn nicht bald jemand die Verbindung zwischen Die Vögel von Hitchcock und den Vogelangriff der Krähen zieht bin ich menschlich enttäuscht von André Minninger.
Was die beiden Forscher uns hier erzählen wirkt doch sehr unglaubwürdig und kaum sind unsere Jungs wieder in der Zentrale äußert Justus auch seine Bedenken zu den ganzen Zufällen und spricht mir aus der Seele. Danke, Justus. Aber ganz so einfach kann es dann doch nicht sein, dafür sind noch zu viele Seiten übrig.
Ich fühle mich an Die Karten des Todes erinnert, ebenfalls ein Fall von André Minninger. Zufällig trifft Peter Mr Dust, der von Krähen im Palisades Park attakiert wird und rettet ihm natürlich das Leben, Dust verliert sogar noch seine Brieftasche, sodass Peter nun auch zufällig seine Identität kennt. Die drei Jungen bringen ihm die Brieftasche zurück, der Mann fragt, ob Peters Namen in einem Zeitungsbericht über den Vorfall erwähnt werden darf und kaum haben wir uns darauf eingestellt, dass es kein Fall gibt ruft eine Nachbarin von dem Mann an, um die drei zu engagieren. Dabei verrät sie aber kaum um was es geht und auch nur ganz am Ende ihre Adresse. Als die Jungs dann zu ihr kommen, weil sie keine weiteren Details am Telefon besprechen wollte, erfahren sie die gesamte haarsträubende Geschichte und sobald sie den Fall übernommen haben, drängt die Klientin sie in das Haus des Nachbarn (da die Jungs ja ohenhin schon vor Ort sind, was nur der Fall ist, weil die Klientin sie praktisch dazu gezwungen hat.) Im Haus des Nachbarn geht ein Alarm los, die Jungs bekommen ein wenig von der Forschung mit und werden von der Klientin enttarnt, weil dumm, dann wird Mr Dust von seinem Assitenten überredet doch endlich mit der ganzen Geschichte rauszurücken.
Ganz schön wild und viele Zufälle, oder?
Mein Gefühl wird auch dadurch nicht besser, dass wir Tierangriffe im Palisades Park schon mal hatten. Und bei Panik im Park wurden die drei Detektive bloß als willige Zeugen in den Fall mit reingezogen, um sicherzugehen, dass das Ganze an die Öffentlichkeit gelangt. Ich hoffe doch, dass es nicht wieder so ein Fall ist.
Es geht weiter. Anscheinend sind die Krähen jetzt mit den Menschen verfeindet, weil die dabei sind den Krähencode zu knacken. Das ist eine sehr wilde Theorie und meiner Meinung nach, könnte es genau so gut sein, dass die Krähen ihr eigenes aufgenommenes Gekrächze gehört haben und jetzt die beiden Forscher für einen feindlichen Krähenclan halten. Ist es ein Clan bei Krähen...? Ich weiß im Englischen ist es Murder, aber ich bezweifle dass sich das ins Deutsche übertragen lässt. ... okay. Es ist Schwarm. Langweilig.
Übrigens erwähnt Peter endlich den Film Die Vögel. Mein Qi ist beruhigt, mein Zen pendelt sich wieder ein.
Krähen, die komplexe Sachverhalte verstehen und vorausschauend denken können, können jetzt auch in die Zukunft vorhersagen...? Ooookay.
Mrs June, die Klientin, meldet sich und teilt unseren Detektiven mit, dass die Krähensprach endlich entschlüsselt wurde und mitteilen, dass das Ende nah ist und sie bald aufbrechen müssen, um der Apokalypse zu entkommen.
Ein Glück ist Justus der Sache auf der Spur und mit ein paar Verdindungen in die Musik- und Filmbranche schaffen sie es erst Mrs June von den verbrecherrsichen Absichten von Mr Dust zu überzeugen und dann mit ihrer Hilfe Mr Dust hinters Licht zu führen und zu einem Geständnis zu zwingen. (Und Zwingen ist durchaus das richtige Wort hier immerhin lassen sie ihn von einem Scharm trainierter Krähen angreifen.) Im Endeffekt hat Peter dieses mal nicht seine Disney-Prinzessinnen-Aura spielen lassen, aber wenigstens hat er den Filmtiertrainer besorgt, mit dem die Auflösung von Statten ging. Jeffrey wird übrigens erst spät im Buch wieder erwähnt, nämlich in sofern, dass er und Peter sich wieder zusammen gerauft hätten und fest zum surfen verabredet waren... was Peter dann vergisst.
Ich denke, wir müssen nicht darüber reden, dass hier eine Betrügerrei am Werk ist, aber... ich glaube unsere Betrüger haben nicht verstanden, dass die Aussage, Krähen sind sehr intelligent meint, dass sie ähnlich intelligent wie Menschenaffen sind, aber nicht das sie fuckin Orakel sind. Die verstehen wie man mit Werkzeugen um geht, nicht wie man einen Schaltplan ließt und einen Dampfmotor betreibt!
Aber Mrs June ist ja nicht viel besser, weil sie das ganze Zeug glaubt. Yey. Mrs June hat uns schon ganz zu Anfang erklärt, dass Mr Dust kein Geld von ihr zu Unterstützung wollte. Von daher hatte ich die Vermutung, dass er vielleicht einfach das Haus von Mrs June haben wollte.
Und gewissermaßen hatte ich recht, denn wie uns nun Mrs June viel zu spät gesteht ist das Haus von Mr Dust eigentlich auch ihr Haus. Die Künstlerin konnte sich beide Häsuer leistern, dank ein paar Millionen, die sie in dr Lotterie gewonnen hat. Und diese Frau will vollkommen kopflos Mr Dust eine Bankvollmacht ausstellen, damit er ihre Häuser verkaufen kann und sie nach Europa fliehen kann. (warum in Europa die Apokalypse nicht stattfindet, weiß ich nicht, fragt die Krähen) Das ist einfach auf soooooo vielen Leveln dumm, man möchte Mrs June links und rechts eine klatschen.
Der Arme Jeffrey.
Ende.
Die Grundidee mit den intelligenten Krähen hat mir durchausgefallen, aber meiner Meinung nach waren die beiden Forscher zu schnell zu abgedreht und in diesem ganzen Fall gibt es praktisch nur 4 Personen. Mrs June, Mr Dust, der Assistent und die Unbekannte, die das Haus von Mr Dust fotographierte.
die Schuldig-Unschuldig-Verteilung ist 50/50 und eigentlich sogar 2/3, weil man von der Unbekannten bis zuletzt nichts erfährt.
Das einzige Rätsel was sich in der Hinsicht bot, war ob Mrs June mit unter der Decke steht oder das Opfer ist, aber das reißt mich jetzt nicht vom Hocker.
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techniktagebuch · 1 year
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10. Juli 2023
Eine Dämpferpumpe ist leider doch kein unnötiges Spezialwerkzeug für Mountainbikemenschen mit zu lockerer Brieftasche
Zur Eindämmung meiner Midlife-Crisis probiere ich es einmal mit einem hierbei ebenso beliebtem, wie belächeltem Hausmittel: Konsum. Genauer: Jetzt dann doch einfach mal lang gehegte Wünsche erfüllen, um dem nagenden Gefühl der ewigen Aufopferung zu begegnen. Oder wie es mir pointiert schon häufiger gesagt wurde: Junge, Du brauchst ein Hobby. (Eigentlich bin ich zu alt für Junge und wir sagen noch Alter, aber so fühle ich mich weniger alternd.) Hobby hier im Sinne von etwas an sich unproduktives aus rein intrinsischer Motivation mit für Dritte nicht nachvollziehbaren Ressourceneinsatz und Herzblut betreiben. Ich war nämlich in die oft beschriebene und dennoch schwer zu vermeidende Elternfalle getappt, sich als Person bzw. die eigenen persönlichen Bedürfnisse zu sehr in den Hintergrund zu stellen, bis sich das Leben allzu sinnlos angefühlt hatte.
Also bestelle ich, aus einer Laune heraus während eines mich nicht betreffenden und lange ausgerollten Sitzungspunkts ein Mountainbike. Der Deal war schwer zu ignorieren und auch wesentlich günstiger als alles, was man in einschlägigen Zeitschriften so bewundern darf, der metallicgrüne Lack ist genau mein Ding und die Ausstattung entspricht ziemlich genau dem Minimum, was ich mir so wünsche. Ich möchte niemanden mit meiner latenten und immer wieder aufflammenden Leidenschaft für Fahrräder (außer Rennrädern!) langweilen, aber ein Aspekt scheint mir berichtenswert zu sein: Mein neues Fahrrad ist vorne wie hinten mit einer Luftfederung ausgestattet. In der Anleitung des Dämpferelements steht also, dass man den sogenannten Sag auf sein Gewicht einstellen muss, indem man den Luftdruck im Dämpfer (analog auch in der Gabel) mittels einer Dämpferpumpe so einstellt, dass je nach Einsatzzweck 20 bis 30 % des Federwegs durch einfaches statisches Sitzen auf dem Rad verwendet werden.
Eine Dämpferpumpe also. Was die wohl ausmacht? Sicher habe ich das vor 25 Jahren bereits interessiert gelesen, aber mangels Anwendung wieder komplett vergessen. Das werde ich dann ja sehen, denke ich und kümmere mich erstmal darum, mir Pedale auszusuchen, denn Pedale sind bei besseren Fahrrädern für die sportliche Nutzung in aller Regel nicht dabei, weil hier alle sehr wählerisch sind und sowieso die für sie passenden montieren. Für Außenstehende: Es gibt etliche verschiedene Clipsysteme zur festen Verbindung von Schuhwerk und Pedal und im Mountainbike-Bereich zusätzlich noch eine bemerkenswerte Auswahl an griffigen (= Waden und Schienbeine sehr blutig schrappenden) Plattformpedalen in allen Materialien und Farben und teilweise zu Preisen, für die andere Menschen ganze Fahrräder kaufen. Dieser Sport ist noch mehr einer für Menschen mit lockeren Brieftaschen geworden, als das vor 25 Jahren der Fall war. Eine Dämpferpumpe wird aber sicherlich mitgeliefert, denke ich, als ich den Laden mit einigermaßen eleganten, aber nicht ausufernd bepreisten Pedalen verlasse.
Eine Dämpferpumpe wird nicht mitgeliefert, stellt sich alsbald heraus und da ich leicht überdurchschnittlich viel wiege, wogegen Bewegung helfen soll, etwa auf einem solchen Fahrzeug, sinke ich auf dem Rad bereits im Stand bedenklich tief ein. Das ist mir sehr unangenehm, weil ich so gut sichtbar aussehe wie ein ahnungsloser Idiot, der a) seinen Sag nicht einzustellen weiß und b) auch viel zu gewichtig für das arme Rad ist. Ich schraube also naiv den Schlauch einer normalen Fahrradreifenpumpe auf das Ventil des Dämpfers (typischerweise ein Schrader-Ventil, besser bekannt als Autoventil) und sehe, dass sich der Zeiger des Manometers so gar nicht bewegt, wenn ich versuche zu pumpen. Wenige Sekunden später fällt mir auf, dass sich dieser sehr beherzt am oberen Anschlag der Skala festklammert. Alles klar, das macht also eine Dämpferpumpe zur Dämpferpumpe: Der Druckbereich endet nicht im einstelligen bar- bzw. zweistelligen psi-Bereich, sondern weit höher, zudem gibt es einen Knopf zum vorzugsweise feinfühligen Ablassen von Druck und der Ventilanschluss ist so gestaltet, dass beim Abschrauben kein Druck entweicht. Bessere Pumpen schaffen 600 psi (rund 41 bar), günstigere nur 300 psi (rund 21 bar). Der rudimentären Anleitung des Dämpfers ist weder der typische, noch der maximale Betriebsdruck zu entnehmen, also kaufe ich eine Pumpe mit 400 psi (rund 28 bar) und hoffe, dass die für meine Gewichtsklasse ausreicht. Als die Pumpe kommt, stellt sich heraus, dass selbst die 300-psi-Klasse ausgereicht hätte, an meinem Dämpfer stelle ich vorerst 220 psi ein und damit fühlt sich das alles gleich viel souveräner an.
Als kleine Pointe finde ich übrigens statt der Dämpferpumpe einen Satz billiger Notpedale beim mitgelieferten Zubehör, die das Handelshaus vermutlich beigelegt hat, um allzuvielen Reklamationen wegen fehlender Pedale zu entrinnen. Zudem finde ich eine Rolle Felgendichtband nebst Ventileinsätzen vor, um die Räder auf schlauchlosen Betrieb umzurüsten. Wie das funktioniert und was die vielversprechenden Vorteile davon sind, beschreibe ich bei einer anderen Gelegenheit mal, wenn ich genug Muße gefunden habe, um das mal auszuprobieren. Soviel vorab: Man spart Gewicht ein ohne Schlauch und Energieverschwendung durch Reibung zwischen Schlauch und Reifen und erhöht gleichzeitig den Pannenschutz immens, muss dafür aber um die 100 ml einer Löcher-verschließenden Dickflüssigkeit namens Dichtmilch im Reifen mitführen und regelmäßig nachfüllen.
(Gregor Meyer)
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petra-kolossa · 10 months
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Sina
Was ist das Coolste, das du je gefunden (und behalten) hast? Gefunden habe ich in meinem Leben nicht viel und wenn, gab ich das immer zurück. Einmal bekam ich einen Finderlohn. Der Typ, der seine fette Brieftasche verloren hatte war so seelig, seine ganzen Ausweise nicht sperren zu müssen, dass er sein Glück mit mir teilte. Aber eines behielt ich, weil es keiner wollte. Es war ein kleines…
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(031) Die drei ??? und das Narbengesicht
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Klappentext
Ist das Narbengesicht wirklich blind? Zweifel erscheinen angebracht, nachdem ziemlich sicher ist, dass dieser seltsame Mann bei einem Banküberfall "Schmiere" gestanden hat. Offene und ungeklärte Fragen haben die drei ??? schon immer interessiert. Eine verlorene Brieftasche verhilft ihnen zum Einstieg in einem Kriminalfall, bei dem es um weit mehr als um einen Banküberfall geht ... 
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 031, 1981, M. V. Carey, The Mystery of the Scar-Faced Beggar Buch (Kosmos): 030, 1982, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 031, 1983
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Santa Monica
Kategorie
Diebstahl
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Frau an der Haltestelle
Albert Hitfield, Buchautor, war aber früher Detektiv
Hoang Van Dong, Hausangestellter von Mr. Hitfield
Walter Bonestell, Wächter der Bank
Shelby Tuckermann, Mitglied von Mesa D'Oro (😈)
Eileen, Schwiegertochter von Mrs. Denicola
Ernie, Angestellter bei Denicola, Mitglied von Mesa D'Oro (😈)
Mrs. Denicola, Besitzerin von Denicola's Pier
Polizist
Patrick
Gracie Montoya, Maskenbildnerin beim Film, Mitglied von Mesa D'Oro
Strong, Verbrecher (😈)

🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Wilshire Boulevard, eine Straße in Santa Monica, in der es eine Bushaltestelle und eine Bank gibt
Berge bei Malibu
Santa Monica
2287 Cyprus Canyon Drive, eine Straße in Malibu
Dolphin Court, Straße
Einrichtungen
Zentrale
Schrottplatz
Bank, im Wilshire Boulevard in Santa Monica
Denicola's Pier, Betrieb zum Chartern von Booten
Bibliothek
Pacific States, Möbelspedition aus Oxnard
McCutcheon's, Fischereibedarf
Seeblick, Motel, Besitzer ist Mr. Sanderson
Sonstiges
Singkreis von Sunset Hills, singen Folk
Horizont, Zeitung oder Magazin
Mesa D'Oro, "Goldener Tisch", Sekte aus Venezuela die 1860 von Arturo Rodriguez gegründet wurde. Dieser versprach den Anhängern das ewige Heil und das gelobte Land, daraus hat sich eine radikale Gruppe herausgebildet
Luis Pascal Dominguez de Altranto, Terrorist, erblindete durch ein Feuer, dass er selber legte

🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Hitchfield: "Unglaublich, das hört sich an, wie der Anfang eines Hitchcock Filmes."
Justus: "Peter, Bob! Ihr seid gefangen?!" Bob: "Nicht nur wir!"
Phrasenschwein
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🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
Peter: "Ich warte hier bei Bob." Justus: "Aha, Angsthase." Peter: "Ich habe meinen persönlichen Ehrgeiz. Ich will mindestens 100 Jahre alt werden."
Justus: "Ich schicke dir Bob heraus. Es ist immer besser wenn ihr zu zweit seid." Peter: "Da muss ich dir Recht geben. Mir ist etwas wohler, wenn Bob dabei ist."
Diversity, Political Correctness and Feminism
Don hat einen HÖCHST fragwürdigen Akzent! "Wenn du dich bewegst, mache ich dich in zwei Stücke"
"Hoang Van Don kommt aus Vietnam. Er nimmt Sprachunterricht, indem er sich im Fernsehen die Spätfilme ansieht. Jetzt merke ich, dass er noch einiges andere dabei lernt."
"Mehr und mehr südländisch aussehende Menschen"
"Scheinen Ausländer zu sein. Mexikaner vielleicht, oder Südamerikaner. Wenn wir Pech haben sprechen sie Spanisch [...]."

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Der Skorpion Wörterbuch (08/29/2024)
Worter
sanfmütig- gentle
bedeutete- meant
die Hinterlist- Deceit/cunning
steißen- crashed
die Brauen- To brew
der Jähzorn- violent temper
unstillbare- uncontrolled bleeding
die Nuegier- Curiousity
besah- (?) Brauchen simple past? to Need?
bemerken- to remark
grausamen- cruel, terrible, awful, dreadful
Mund- mouth
Hoffentlich- Hopefully
ausgelesen- selected
aus'lesen- to finish reading a book
das Unheil- disaster
ging- past tense gehen
bat- begged/requested
zusammengewachsen- close knit
Geldschein- banknote, check, dollar
Wechseln- to charge money
kurzsichtig- myopic, nearsighted
verzichten auf- to forgo/do without
verdoppeln- to duplicate
Straßenbahn- taxi/streetcar
trat- walk/trot
der Fremder- Stranger
beschimpfte- insult
leisten/leiß- to afford
verstehen- to understand
Der Verstand- mind
stieg- rose
stiegen- rise up
der Stieg- stairs
um'drehen- to turn around
fand- found
bezahlen- to pay
klagen/klagen über- to complain about
Weinte/weinen- to cry
preßte/pressen- press, squeeze
fast- fast/soon
schnell- fast
zeihen- to pull
gelten- to be considered
Kunder- customer
ab´winken- to say no
der Abschied- departure, leave, taking, farewell
Preis- price
reichte/reichen- range
Die Beiden- the two of them
beiden- both
der Stachel- stinger
fiel/einfallen/fallen- fell
Brieftasche- wallet
sich bücken- to bend down
denken- to think about
Phrasen
Seine Ohrläppchen waren angewachsen- his earlobes were attached
Hang zum Verbrechertum- Has criminal tendencies
sich verbohren- to bury oneself
hin- und zurücktauschen
ich trete zurückß- nevermind
kaufts mir ein anderer weg- someone borrows it from underneath mz nose
gelten lassen- to let pass
eine Leibe ist der anderen wert- one good turn deserves another
mit beiden Händen- to clutch with both hands
davon- far away
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Wem nutzen rein digitale Währungen, wie BTC oder CBDC?
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Die beiden o.g. digitalen Tauschmittel sind auf den ersten Blick ähnlich, weil rein digital.
Der riesige Unterschied ist:
Ein CBDC ist eine digitale Form der Währung, die von einer Notenbank ausgegeben wird. Im Gegensatz zu Kryptowährungen haben CBDCs die volle Rückendeckung der Regierung. Also eher lokal und von den Machthabern steuerbar.
Bitcoin ist eine digitale Währung, die ein dezentrales, virtuelles Hauptbuch (eine sogenannte “Blockchain”) verwendet, um Transaktionen aufzuzeichnen, die in seinem Netzwerk stattfinden. Jeder kann Bitcoin senden, empfangen und halten, da das Netzwerk keine Genehmigung von Regierungen oder Banken benötigt, um zu funktionieren. Die Nutzer benötigen nur eine Brieftasche, eine sogenannte digitale “Wallet”, um Kryptowährungen zu speichern und zu versenden, und kein Bankkonto.
Per Definition sind beide Konstrukte völlig konträr zueinander. CBDC erst als Ergänzung, dann als Ersatz der Papiergeldwährungen, herausgegeben, verwaltet und gesteuert von den Machthabern.
BTC decentral, abseits vom Machtstrukturen und ohne Aufsicht handelbar.
Die Gemeinsamkeit beider Konstrukte ist die digitale Schaffung, Verwaltung und Transferierbarkeit.
Die CBDC als Ersatz des physischen Geldes macht jeglichen Wertverkehr- und Besitz für den Verwalter sicht- und steuerbar. Ein harmloses Beispiel: Menschen unter 18 Jahren können keine Waren mit Altersbeschränkung Ü18 bezahlen. Willkommen im Tauschgeschäft. Jeglichen Spekulationen über den Zweck von CBDC, die bereits in Testprojekten laufen, enthalte ich mich an der Stelle. Aber bei der Frage nach praktischen Möglichkeiten finde ich viele Antworten, die mein bisheriges Freiheitsgefühl beeinflussen. Nur eines schließe ich mal aus. Zweck wird kaum sein, das Schaffen von neuem, ungedecktem Geld als Problemlöser zu unterbinden.
Wie ist es jetzt mit dezentralen Crypto’s?
Sie sind eine interessante Idee, ein unglaubliches Spekulationsobjekt und in sich alles, was den Mächtigen den Frack sausen lassen müsste. Tut es aber scheinbar nicht. Sonst wären sie längst verboten. Statt dessen gewährt man nun in den USA, DEM FINANZIMPERIUM schlechthin, den regulierten Zugriff auf das ehemalige „Teufelszeug“ mittels handelbarer ETF’s. Angeführt von Blackrock, dem größten Vermögensverwalter weltweit, der tief in die US-Machtstrukturen implementiert ist und ganz sicher nicht im Verdacht der Opposition steht. Das selbst Blackrock, dessen ehem. deutscher Stadthalter wohl nächster Kanzler in DE werden könnte, dies gerichtlich gegen die US-Finanzaufsicht gerichtlich durchsetzen konnte, zeigt uns einen Sieg des Neuen gegen das Alte. Wirklich? Selbst die kaufmännische Sicht, das Verdienen von Blackrock an jedem Transfer von Geld in BTC und umgekehrt, greift mir noch zu kurz. Und damit es in der Familie bleibt, werden die BTC, die man in den USA via Blackrock erwerben kann, von der Cryptobörse „Coinbase“ verwaltet und verwahrt. Coinbase ist in diesem Falle also die Schnittstelle zwischen Coin und Papiergeld und der Aufbewahrer der Token. Wo sitzt Coinbase? Richtig, in den USA.
Wie sagte schon Don Corleone in „Der Pate“: Deine Freunde musst Du bei Dir haben, Deine Feinde noch viel näher.
Klicken Sie hier, um den vollständigen Artikel zu lesen : Wem nutzen rein digitale Währungen, wie BTC oder CBDC?
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korrektheiten · 2 months
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Wirtschaft: Wirtschaft Inflation raubt Vollzeitbeschäftigten hunderte Euro
Die JF schreibt: »Eigentlich verdienten Arbeitnehmer im vergangenen Jahr deutlich mehr Geld. Doch dank der Inflation kam nichts davon in der Brieftasche an. Schlimmer noch: Wie neue Zahlen zeigen, machten Vollzeitbeschäftigte minus. Dieser Beitrag Wirtschaft Inflation raubt Vollzeitbeschäftigten hunderte Euro wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T9yMFp «
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deutschelernende · 3 months
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Wort des Tages
die Brieftasche: wallet Part of speech: noun Example sentence: Meine Brieftasche ist immer leer. Sentence meaning: My wallet is always empty. https://ift.tt/lmHOVUJ
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