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#Bullet Journal Erfahrungen
fionanongrata · 4 years
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Das erste Bullet Journal
Das erste Bullet Journal
Anfang 2020 war ich ziemlich genervt. Ich hatte mir für das neue Jahr das Ziel gesetzt, etwas besser auf mich aufzupassen. Dass mein Gewicht stabil bleibt, statt mehr zu werden. Dass ich mehr von den Dingen tue, die mich glücklich machen. Dass ich mich und meine Stimmung besser kennen lerne. Dass ich den Überblick über alles bewahre, was ich im Alltag so zu erledigen habe. Ich suchte Kalender…
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victoria-benner · 3 years
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Hilfe für Schreibanfänger
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Wenn es darum geht, mit dem Schreiben anzufangen, gibt es 2 Typen von Anfänger:
Zum einen gibt es den Typ „Supervorbereitet“. Sie scheinen irgendwie zu nichts zu kommen. Jedes Wort wird auf die Goldwaage gelegt. Sätze werden umgestellt. Noch vor dem Schreiben wird nicht nur Recherche zu der Story an sich gemacht, sondern auch zum Schreiben. Wie bastelt man die perfekte Struktur? Was für Erzählstrukturen gibt es und wie können sie beim Schreiben helfen? Wie müssen Figuren gestrickt sein, um Tiefe zu haben? Was ist ein Spannungsbogen und sollte ich die Story, die ich da habe auf eine Triologie aufteilen? Weil jeder weiß doch, dass das durchschnittliche Fantasybuch nicht mehr als 600 Seiten hat (haben soll). Und wenn ja, brauche ich dann nicht eine Serienbibel? Noch bevor sie überhaupt ein Wort zu ihrer Geschichte an sich geschrieben haben, haben diese Art von Autoren alle gängigen Webseiten mit Schreibtipps als Lesezeichen gespeichert, sie haben alle einschlägigen Werke gelesen, die man zum Schreibhandwerk gelesen haben sollte. Sie verfügen nicht nur über die neueste Technik, sondern auch über die „richtige“ Schreibsoftware und wenn sie könnten, dann hätten sie vermutlich auch die Nummer ihres Lieblingsautoren auf Kurzwahl. Was auch immer man wissen möchte, fragt sie und ihr bekommt eine Antwort. Bzw, fragt sie und ihr bekommt zu einer Frage mindestens 3 Antworten, denn dieser Autorentyp kennt wirklich alle Antworten und sieht sich deshalb oft hilflos seiner Geschichte gegenüber, weil er vor lauter Recherche zum Handwerk und zur Theorie an sich nicht mehr zu dem Wichtigsten kommt: die Geschichte zu schreiben.
Dann gibt es noch die andere Art Autorenanfänger. Diese denken nicht groß nach. Sie stürzen sich Hals über Kopf in ihre Story. Sie fangen mit einer Idee und jeder Menge Feuer an, haben nicht viel mehr als das Ende ihrer Story (oder das, was sie dafür halten, wenn sie anfangen) und vielleicht noch ein oder zwei Szenen und einen Charakter und meist stoßen sie genau dann, wenn sie mitten drin sind auf die ersten Probleme. Dann beginnt das große Stocken, aber Probleme sind doch da, um gelöst zu werden oder nicht? Frage ist WIE, wenn man keinen Blassen Deut hat? In solchen Moment erinnern sie an jemanden, der versucht eine Ikea Küche ohne Anleitung aufzubauen. Kann nur schief gehen. Sollte man denken. In den meisten Fällen hat dieser Typ Autor allerdings etwas, dass ihm über die fehlende Anleitung hinweghilft: Motivation und Fleiß. Diese helfen ihm Kompromisse und Auswege aus seinem Desaster zu finden und lassen ihn seine Arbeit beenden. Gut, was auch immer dann die Küche ziert, sieht nicht aus wie aus dem Katalog, aber es funktioniert. Irgendwie. Allerdings wird jeder, der das Ungetüm sieht merken: hätte man sich vorher schlau gemacht, wäre so manches gar nicht erst zum Problem geworden.Außerdem hätte es auch deutlich weniger Zeit in Anspruch und weniger Finger gekostet.
Nur um das klarzustellen:
Beide Typen gibt es nicht unbedingt als Reinform. Und es ist auch nicht so, dass ein Autorentyp besser ist als der andere.
Ich selbst habe 2015 als Autorentyp Nr. 2 angefangen. Was ich damals nicht wusste, habe ich mit Leidenschaft, Begeisterung und eiserner Disziplin und Geduld wettgemacht. Auftauchende Probleme habe ich gelöst, wenn ich auf sie gestoßen bin, nicht vorher. Etwas, dass mich heute unnötige Zeit gekostet hat, wie ich zugeben muss. Manchmal kann es durchaus hilfreich sein, vorher die Anleitung zu lesen. Oder wenigstens zu wissen, wo man schnell Hilfe finden kann, damit man nicht unnötig Zeit für Recherche opfern muss, die man auch mit anderen Dingen verbringen könnte.
Nun, was das angeht, kann ich euch das Leben hoffentlich ein wenig leichter machen, denn ich habe mich umgesehen, was es so für Seiten in Sachen Schreibratgeber gibt und was sie bieten können.
Vorweg ein Tipp: wenn ihr gute Tipps wollt, dann unterhaltet euch lieber mit bereits erfahrenen Kolleg*innen. Soll jetzt nicht gemein klingen, aber Leute, die noch kein Buch veröffentlicht haben, werden euch nur begrenzt mit Erfahrung zur Seite stehen können. Hingegen Leute, die bereits ein paar Jahre im Schreibzirkus dabei sind, haben mehr Erfahrungen und daher auch ein breiteres Spektrum an Tipps und Tricks auf Lager, einfach weil sei schon deutlich mehr Situationen und Problemen begegnet sind, als jemand, der frisch angefangen hat.
Richard Norden:
Der Kopf hinter dem Produktivplan.
Wer mich länger kennt und diesen Blog verfolgt, der weiß, ich bin ein loyaler Anhänger seines Produktivplans, um meinen Schreiballtag zu organisieren, zu verfolgen. Doch der Produktivplan ist natürlich nicht der einzige Tipp, den ein Autor wie Richard Norden in petto hat. Neben diesem gibt er noch zahlreiche andere Handreichungen, von der Software bis hin zu Artikeln, in denen er sich um Anfängerfragen, wie z.B. der Frage danach wie langes dauert einen Roman zu schreiben, kümmert.
Schön bei ihm finde ich, dass er sehr ausführlich auf die Fragen eingeht und sie wirklich in jedem möglichen Licht beleuchtet und auch auf die Theorien hinter seinen Antworten eingeht.
Das einzig Negative, was mir an der Seite auffällt ist, dass sie sich nicht für eine schnelle Recherche für zwischendurch eignet. Hier muss man schon etwas Zeit reinstecken, wenn man Hilfe haben möchte. Allerdings wenn man hier Hilfe gefunden hat, kann man sicher sein, dass sie Hand und Fuß hat.
Ebenfalls positiv zu vermerken ist, dass der Blog noch andere Seiten / Autorenblogs im Seitenmenü empfiehlt. Sollte man bei Richard Norden nicht fündig werden, wird es einem einfach gemacht sich woanders umzusehen. Wie zum Beispiel bei den Schreibdilettanten.
Schreibdilettanten:
Gleich vorweg: die Schreibdilettanten kenne ich nur als Podcast. Zwar wusste und weiß ich, dass sie auch eine Webseite haben, aber dies ist das erste Mal, dass ich mich damit beschäftige, da ich mir ihre Tricks in der Regel auf die Ohren hole, was, wenn die Zeit mal wieder knapp ist, natürlich einen unschätzbaren Vorteil darstellt.
Okay, und hier muss ich mich gleich mal verbessern, denn, nachdem ich die Seite geöffnet habe, stelle ich fest: den eigentlichen Blog scheint es so nicht mehr zu geben. Alles findet nur noch auf Youtube und per Podcast statt. Tja, ist natürlich etwas schade, aber sehr nachvollziehbar. Nun gut. Wer also lieber liest, statt sich Videos anzusehen oder Podcasts anzuhören, ist hier im Hintertreffen, aber gut, ich denke, es gibt noch zahlreiche andere schriftliche Quellen, da ist das verschmerzbar.
Schön an den Schreibdilettanten finde ich, dass sie mitten im Leben stehen. Am Anfang behandelten sie die Probleme, mit denen sie sich selbst gerade auseinandersetzten. Als der Blog berühmter wurde, kamen nach und nach Leserfragen dazu, die sie seitdem in ihren Folgen unter die Lupe nehmen. Was im Endeffekt dazu führt, dass es sich nicht nur um das Schreiben dreht, sondern auch andere Themen Eingang in den Podcast finden. Wobei man vieles natürlich durchaus mit dem Autorenleben verbinden kann.
Fakt ist: bei ihnen wird man zu jedem Thema fündig. Von handfesten Themen wie Figurenaufbau bis hin zur reinen Theorie wie etwa Show don´t tell, bis hin zur Erklärung was ein Bullet Journal ist und was das mit dem Schreiben zu tun haben kann, alles wird behandelt.
Gut ist, die Seite an sich ist sehr übersichtlich. Macht die Suche nach Hilfen oder die Suche nach einem bestimmten Problem / einem bestimmten Punkt dem man erklärt / geklärt wissen will einfach. Dann wird es aber etwas komplizierter, da eben der Punkt, den man erklärt haben will in der Folge auseinandergenommen wird, muss man sich schon die ganze Folge ansehen / anhören. Wer also schnell eine Art Liste möchte wird hier wohl etwas enttäuscht. Für jeden, der sich gern zwischendrin mit dem Schreiben beschäftigen will und gern auch Theorie zur Praxis geliefert bekommen möchte: Volltreffer.
Weiterer Vorteil ist hier, dass es menschlich auch gut rübergebracht wird. Mit vielen Dingen haben sich Axel Hollmann und Marcus Johannus, die hinter dem Podcast /Youtube Channel, stehen, selbst beschäftigt und das Ganze ist quasi ein Schwank aus ihrem Leben. Und allein die Tatsache, dass man nicht der einzige Trottel ist, der sich mit diesem speziellen Problem rumschlagen muss, kann ermutigend wirken.
Jetzt kommen wir zu einem Kollegen, der mich am Anfang meiner Schreibarbeit sehr unterstützt hat. Ich habe oft auf seiner Seite geplündert, wenn ich mit irgendwas nicht weiterkam.
Matthias Czarnetzki:
Matthias Czarnetzki bietet keine Tipps und Tricks an sich, trotzdem habe ich mich in meiner Anfangszeit oft auf seinem Blog umgesehen und er ist immer noch der Erste, der mir in den Sinn kommt, wenn ich sagen müsste, wen ich empfehlen könnte, wenn es um Schreibtipps geht.
Warum das ist?
Weil er gnadenlos ehrlich ist. Und in Zeiten, in denen es offenbar lohnenswerter ist Positivität auszustrahlen und wo man von allen Seite mit Erfolgsgeschichten bombardiert wird, fand ich das wahnsinnig wohltuend, mal zu lesen, dass jemand mit den gleichen Problemen zu kämpfen hatte wie ich und wie gefrustet er darüber war. Neben dieser Menschlichkeit fand ich natürlich auch noch Tricks, wie ich beim Schreiben und gerade auch beim Überarbeiten vorgehen kann. Meine erste Art zu überarbeiten bzw. das erste Mal, dass ich mit verschiedenen Methoden der Überarbeitung eines Textes in Kontakt kam, war, als ich bei ihm auf der Seite nach einer Lösung dafür suchte. Daher kann ich sagen, dass die ersten Tipps die ich bekommen habe, die Tipps von ihm waren, also seht euch die Seite mal an.
Ach, kleine Warnung vorweg: Die Seite sieht etwas gewöhnungsbedürftig aus. Wie frisch aus den 90zigern. Wer die üblichen Glanzseiten von Autoren und Autorinnen im Instagramm- und Pinterestzeitalter gewöhnt ist, kann das etwas befremdlich sein. Tut den Tipps aber keinen Abbruch.
Nach all den Blogs, denen gemeinsam ist, dass man etwas mehr Zeit für die Recherche nach einem Lösungsansatz aufwenden muss, kommen wir noch zu einem Sofortstarter, zu einer Seite, die euch von jetzt auf gleich Hilfen bietet, ohne dass ihr euch erst durch Theorie wühlen müsst.
Vom Schreiben leben
Das ist, das was ihr haben wollt, wenn ihr JETZT GLEICH SOFORT und GANZ DRINGEND eine Lösung für euer Problem sucht. Also ran an den Speck und klickt im Menü oben auf Blog. Von da an wird es recht einfach an das geballte Wissen und die Tipps und Tricks zu kommen, die es hier gibt.
Die Artikel, auf dir ihr dann stoßt, sind kurz und knackig gehalten und auch sehr übersichtlich gestaltet. Oh und wer ein Fan von Listen ist, hier bekommt ihr sie. Nichts mit ellenlanger Theorie. Stattdessen gibt es konkrete Anleitungen und alltagserprobte Tricks, die man sofort umsetzen kann. Die meisten Probleme dürften damit auch schnell gelöst sein. Für alles andere braucht ihr vermutlich keinen Schreibblog, sondern eher handfestere Hilfe.
Etwas verwirrend an der Seite ist allerdings, dass nicht alle Artikel wirklich aus der Feder der Blogbetreiberin stammen. Oft handelt es sich um Gastartikel oder Kooperationen. Dies erkennt man aber oft erst auf den zweiten Blick. Möchte man von der Seite zitieren, sollte man hier aufpassen und sich vorher vergewissern, wer den Artikel geschrieben hat.
Ein weiterer Pluspunkt für die Seite: Manche Beiträge sind auch als Video verfügbar. Solltet ihr gerade keine Zeit oder Lust zum Lesen haben, könnt ihr euch die Beiträge auch so ansehen / anhören.
Und wem das noch nicht reich, der kann gern mal hier vorbeischauen: https://schreiben-und-leben.de/ bzw. konkret gesagt hier: https://schreiben-und-leben.de/kreatives-schreiben-blogs/
Dort werdet ihr über noch mehr Blogs stolpern, die euch sicherlich helfen können.
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lunaumbra13 · 7 years
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Hallo ihr Lieben,
na wie geht es euch? Habt ihr das schöne Wetter genießen können? Ich bin natürlich mal wieder arbeiten gewesen, aber ein paar Stunden in der Sonne konnte ich doch schon rausholen.^^ Es ist ja ziemlich schade, dass es die nächsten Tage nicht wirklich schön wird, aber dafür genießt man die schönen Stunden umso mehr.
Review März:
Der März lief eigentlich ganz gut, denke ich. Ich hatte mir ja nicht wirklich etwas konkretes vorgenommen. Etwas mehr persönliche Beitrage wollte ich fertig machen, bin mir aber noch nicht ganz klar in welchem Format und zu welchen Themen genau, daher hab ich das etwas nach hinten verschoben. Ich bin tatsächlich mal dazu gekommen meinen Schreibtisch und mein ganzes Bastelmaterial zu sortieren, dazu folgen dann noch Beiträge. Ich hatte auch überlegt welche zum Spring Cleaning zu machen, was ebenfalls in den April verschoben wurde. Blog-Highlights waren mein 100. Beitrag, mein Buch-Date mit Aequitas et Veritas und mein 1000. Like, da hab ich mich riesig gefreut=)
  Preview April:
Wie schon angedeutet kommen in diesem Monat einige Organisationsbeiträge auf euch zu. Ich habe in diesem Monat Urlaub. nur noch etwas mehr als zwei Wochen!!!, und da hab ich zwischen durch die Zeit mein Spring Cleaning zu machen. Außerdem denke ich, werde ich euch von meinem Kurzurlaub in Köln berichten. Da geht es für vier Tage zusammen mit meiner Mum, meiner Schwester und meiner Nichte hin, ich freu mich schon riesig. Vielleicht findet sich auch noch die Zeit für ein paar Beiträge zum Thema Verreisen, mal sehen. Was definitiv diesen Monat ganz oben auf meiner Liste steht, ist mein neuer Erin Condren. Ich bin ja gerade dabei ihn so fertig zu machen, wie er mir am besten ins Leben passt. Ich liebe ihn und bin immer noch total begeistert^^
Auch zum Thema Bewerbungen wollte ich noch etwas fertig machen, da das gerade bei mir ansteht und man dafür nie genug Informationen haben kann. Vor allem für diejenigen, die sich zum ersten Mal bewerben sollte das hilfreich sein.
  Random Things:
So, jetzt hab ich oben schon einiges zu meinem persönlichen Leben geschrieben, dass ich gar nicht weiß, was ich hier unten noch erwähnen könnte^^
So wirklich viel ist ja auch nicht passiert, der Monat verging einfach viel zu schnell. Dafür dürfte diesen Monat etwas mehr los sein. Alleine der Urlaub ist schon ereignisreicher^^ Ach ja, ich suche übrigens immer noch nach ein paar Insider-Tipps für Köln. Also wer da noch ein paar Ideen hat, nur her damit :)
Hat einer von euch Erfahrungen mit der Wish-App? Ich hatte sie glaub ich mal vor einer Ewigkeit ausprobiert und bin nun wieder darauf gestoßen. Also die Washi-Tape Auswahl ist ja unglaublich. Auch wenn man bei einigen Angeboten nicht weiß welches der abgebildeten man dann auch wirklich bekommt. Jedenfalls war ich positiv überrascht weil auch der Großteil früher als erwartet kam und die Qualität ist ziemlich gut.
Ach ja, ich musste mein Bullet Journal austauschen -.-. Mein altes hat eine Begegnung mit meinem Tee nicht überlebt…. Ich war nur froh, das ich noch nicht so viel in dem Bullet Journal hatte, auch wenn vor allem meine Jahresübersicht so gut gelungen war. Da war ich schon ein wenig verzweifelt, aber was soll man machen. Beim nächsten mal aufpassen, wo man seine volle Tasse hinstellt^^
Ich glaube dabei belasse ich es auch für heute.
  Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Life Update April Hallo ihr Lieben, na wie geht es euch? Habt ihr das schöne Wetter genießen können? Ich bin natürlich mal wieder arbeiten gewesen, aber ein paar Stunden in der Sonne konnte ich doch schon rausholen.^^ Es ist ja ziemlich schade, dass es die nächsten Tage nicht wirklich schön wird, aber dafür genießt man die schönen Stunden umso mehr.
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