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#COMPUTER BILD
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10 Programmiereditoren im Test ...
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Post #161: Computer Bild, Notepad++ Alternativen, 10 Programmiereditoren im Schnelltest 2023.
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schuhplus · 5 months
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schuhplus erhält COMPUTER BILD Auszeichnung "TOP SHOP 2024"
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Auszeichnung "TOP SHOP 2024" für die schuhplus-Chefs Georg Mahn (li.) und Kay Zimmer (re.) "schuhplus zählt zu den besten Onlineshops des Landes" (Statista) (Hamburg/Dörverden) (26.04.2024) Europas größtes Versandhaus für Schuhe in Übergrößen (https://www.schuhplus.com), schuhplus aus Niedersachsen, wurde von COMPUTER BILD und Statista mit dem Award "TOP SHOP 2024" in der Kategorie Mode & Accessoires (Schuhe) ausgezeichnet. Der Nischenhändler steht für eine "herausragende Leistung und zählt damit zu den besten Onlineshops des Landes", so Key Account Manager Carlos von Steinkeller von Statista. COMPUTER BILD und Statista führten auch in diesem Jahr eine umfangreiche Analyse durch, um die besten Onlineshops des Landes zu identifizieren. Die Analyse erfolgte anhand von 79 Bewertungskriterien und wurde von unabhängigen Testern geprüft und beurteilt. "Ich bin überglücklich und dankbar, dass unser Produktspektrum, zugleich aber auch das Engagement des gesamten Teams mit dieser fantastischen Auszeichnung pure Anerkennung erfährt. Das erfüllt mich mit großem Stolz und echter Dankbarkeit", so Geschäftsführer Kay Zimmer. Mit der Spezialisierung auf Damenschuhe in Übergrößen (https://www.schuhplus.com/damenschuhe) sowie Herrenschuhe in Übergrößen (https://www.schuhplus.com/herrenschuhe) hat schuhplus seit der Gründung im Jahr 2002 nicht nur eine einzigartige Nischen-Strategie initiiert, sondern sich vielmehr einen festen Platz im Deutschen Schuheinzelhandel erarbeitet. Verbraucherstudie belegt: Bestnoten für SchuhXL-Händler schuhplus Es ist nahezu eine grundsätzliche Fragestellung beim Webshopping: "Wo lässt sich online am besten einkaufen? Welche der vielen angebotenen Seiten bietet den besten Service, den besten Preis, die einfachste und zugleich schnellste Abwicklung?" Antworten auf diese Fragen und Orientierung liefern COMPUTER BILD und das Marktforschungs-, Recherche- und Analyseinstitut Statista. Insgesamt 79 Merkmale standen in der Detailuntersuchung, vom strukturellen Aufbau des Anbieters, der Customer Journey bis hin zur Lieferdauer. Insgesamt ergab sich daraus ein Leistungskatalog von mehr als 130.000 Prüfpunkte. So überzeugte schuhplus beispielsweise mit einer "sehr hohen Benutzerfreundlichkeit"; im Segment "Technische Qualität" wurde der Übergrößen-Schuhhändler mit dem Prädikat "Exzellent" ausgezeichnet - ein Award, der die Seele des Unternehmens widerspiegelt. "Unsere Gedanken und Aktivitäten drehen sich rund um die Uhr um große Schuhe. Das ist unsere pure Leidenschaft, so dass wir aus völliger Grundüberzeugung jeden Tag aufs Neue daran arbeiten, unseren Kundinnen und Kunden das beste Einkaufserlebnis zu ermöglichen", so Co-Gründer Georg Mahn. Methodisches Vorgehen der Untersuchung Auch in diesem Jahr wurden die TOP SHOPS 2024 auf Basis einer ausführlichen Verbraucherstudie ermittelt. Die ursprüngliche Prüfliste umfasste mehr als 7000 Online-Shops. Aussortiert wurden dabei Marketplace-Anbieter, Stores für Geschäftskunden sowie Shops mit einem rein fremdsprachigen Auftritt. Auch Händler, die lediglich digitale Güter im Angebot haben oder den Fokus auf Abos und Verträge legen, fielen durch das Auswahlraster. Um sich für die detaillierte Analyse zu qualifizieren, mussten die verbliebenen Shops eine gewisse Mindestreichweite erzielen, ihre Kunden und Kundinnen größtenteils in Deutschland haben, zu den ausgezeichneten TOP SHOPS 2023 gehören oder sich zur Auswertung über computerbild.de angemeldet haben. Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.
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fesselblog · 1 year
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Digitale Schönheit - Kunst und Kultur (Teil 7)
Kunst aus dem Computer? Warum eigentlich nicht? Zudem bietet die Technik ganz neue Möglichkeiten.
Das digitale Zeitalter hat Künstlern eine neue Plattform und neue Möglichkeiten eröffnet. Viele Zeichnungen werden heutzutage nicht mehr auf dem Papier, sondern direkt im Computer oder auf dem Tablet erstellt. Und bei manchen Kunstwerken kann künstliche Intelligenz unterstützen. (more…) “”
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helendalibor · 18 days
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Schreibblick 37/24
Habe ich was geschrieben? Ich kann mich beim besten Willen nicht richtig daran erinnern, dass ich das getan habe. Irgendwas wird es schon gewesen, denn ganz ohne Schreiben geht es nicht. Ich wollte mal am Alpakaroman2 schreiben, aber da merkte ich, dass ich an der Stelle den Text brauche, den ich vor drei Jahren für eine Challenge geschrieben habe. Leider befanden sich diese Bilddateien nicht…
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spielkritik · 4 months
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Blog | Verflixte Vielfalt! – Warum mir PC‑Spiele so wenig bedeut(et)en
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blogdays · 1 year
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İptvamsterdam - Platin
IPTV oder Internet Protocol Television ist ein Dienst, der Benutzern den Zugriff auf Fernsehprogramme und andere Videoinhalte über das Internet ermöglicht. Im Gegensatz zur herkömmlichen Fernsehübertragung, die auf Radiowellen oder Satellitensignalen basiert, nutzt IPTV Internetprotokolle, um den Zuschauern Inhalte zu liefern. Um auf iptv kaufen ugreifen zu können, benötigen Kunden in der Regel eine Internetverbindung und ein kompatibles Gerät, beispielsweise einen Smart-TV, einen Computer oder eine Set-Top-Box. Diese Technologie hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen und bietet den Benutzern zahlreiche Vorteile. Einer der Hauptvorteile von IPTV ist die große Auswahl an verfügbaren Kanälen und Programmen. Mit IPTV haben Nutzer Zugriff auf zahlreiche, auch internationale Kanäle, die eine vielfältige Auswahl an Inhalten bieten. Darüber hinaus bieten viele IPTV-Anbieter Programme in High Definition an, was zu einer hohen Bild- und Tonqualität führt. Darüber hinaus ermöglicht IPTV Benutzern das Anhalten, Zurückspulen oder Aufzeichnen von Fernsehprogrammen, was für mehr Flexibilität und Komfort sorgt. Diese Funktionen machen IPTV zu einer beliebten Wahl für diejenigen, die ein anpassbares und interaktives Fernseherlebnis suchen. Besuchen Sie uns für Germany IPTV in Deutschland.
IPTV
İnternet Protokolü Televizyonu anlamına gelen IPTV, izleyicilere video ve ses içeriği sunmak için internet protokollerini kullanan bir dijital televizyon yayın teknolojisidir. Anten veya çanak anten gibi fiziksel altyapıya dayanan geleneksel kablo veya uydu TV'nin aksine, IPTV bir internet bağlantısı üzerinden çalışır ve kullanıcıların içeriği doğrudan cihazlarına aktarmalarına olanak tanır. Bu teknoloji, sayısız avantajı ve faydası nedeniyle son yıllarda popülerlik kazanmıştır. IPTV'nin en önemli avantajlarından biri esnekliği ve rahatlığıdır. IPTV ile kullanıcılar, canlı TV kanalları, isteğe bağlı filmler ve TV şovları ve hatta uluslararası programlar dahil olmak üzere çok çeşitli içeriğe erişme olanağına sahiptir. Ek olarak, IPTV hizmetleri genellikle duraklatma, geri sarma ve hızlı ileri sarma gibi özellikler sunarak kullanıcıların izleme deneyimleri üzerinde daha fazla kontrole sahip olmalarını sağlar. Ayrıca IPTV'ye akıllı TV'ler, akıllı telefonlar, tabletler ve bilgisayarlar dahil olmak üzere çeşitli cihazlardan erişilebilir ve her zaman ve her yerde erişilebilir hale gelir. Hizmetlerimiz için web sitemiz sizlere yardımcı olacaktır.
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mariacallous · 4 months
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Understanding other countries requires more than studying them from afar. This fundamental fact is hardly news. In the 18th and 19th centuries, young people conducted a grand tour of other countries to get to know them better (and, by extension, their own countries). Over the past few decades, all manner of universities have launched semester-abroad programs that make such learning extremely easy.
But increasingly, young Americans with foreign-policy and national-security ambitions are eschewing interaction with foreign countries and even foreign individuals. They want security clearances, and they know that any foreign exposure will complicate matters. This intellectual isolationism risks severely harming U.S. foreign and security policy—just when an acceleratingly unstable world needs able U.S. officials.
Understanding other countries is a daunting and sometimes humbling experience. For the most part, the first step involves attempting to communicate in a foreign language. One can improve one’s abilities by watching movies and television from the countries in question, or by reading newspapers or listening to the radio.
As a teenager, I improved my German by reading Bild-Zeitung whenever I got access to it (Bild was easier reading than Der Spiegel and Die Zeit, to which I later graduated). Later on, I worked on my Italian by watching Italian movies without subtitles. To this day, I regularly listen to RAI (Italian radio), both to keep myself informed and to improve my linguistic abilities.
But even if one does speak the desired foreign language well, one can only understand the country in which it’s spoken by living there for an extended period of time. It involves learning that country’s culture and cultural references, and preferably understanding its society and politics. “I don’t drink coffee, I take tea, my dear,” Sting sang in Alien in New York. But when in Rome, do as the Romans do. Or try, at least.
As an expat, one will always be in the minority. Frequently, one won’t get cultural references, or one will misunderstand them. That has happened to me countless times ever since I moved abroad in my first year of university (I’ve remained abroad ever since). It’s frequently humiliating and exasperating, though it is, of course, often enormously educational. And learning a bit of humility is not a bad side benefit of getting to know another country.
Starting in the late 1600s, young Europeans of means considered the grand tour a must in their civic education, and subsequent generations have also appreciated the value of interacting with other countries. The United States’ Gen Z appreciates it too. Indeed, many of the best and brightest among America’s Gen Z want to make a career out of foreign affairs and international security. They want it so much that they map out their next steps at an early stage. Those steps include applying to the finest U.S. graduate programs in foreign affairs and national security.
Once they’ve arrived in these fine institutions of higher learning, the world is their oyster, right? Not so much. In recent months, I’ve been hearing more and more from professors of international affairs that their students are so focused on getting security clearances for their hoped-for government jobs that they’re forgoing foreign contacts. They’re opting out of study-abroad opportunities and avoiding friendships with foreign students.
Princeton undergraduates’ choices of what field to major in give a good indication of ambitious college students’ thinking. In 2022, the university’s six regional concentrations—which include German, French and Italian, and East Asian Studies—were among the school’s 10 least popular concentrations, the Daily Princetonian reported.
For the third year running, the most popular concentrations were computer science, the School of Public and International Affairs, economics, and operations research and financial engineering. Last academic year (the most recent available), meanwhile, Princeton had a total of one Master’s student in German, two in Slavic languages, four in French and Italian, and six in East Asian Studies. It had no Master’s students in Spanish and Portuguese.
Last fall, George Washington University’s Elliott School of International Affairs, which produces “leading experts in business, security, diplomacy, public service, development, conflict resolution, public health, and other fields,” ended its Master’s in European and Eurasian Studies.
During the Cold War, Washington took knowledge of other countries extremely seriously. Universities offered area studies, in which students specialized in, yes, a specific area of the world—and that included learning not just the relevant languages, but the culture and politics, too, not to mention spending time there. Because the government valued such expertise, area experts could look forward to a good career. American students often spent half a year or a year in East Germany, in the Soviet Union, in Poland.
Today, few such programs remain, and even when they’re offered, students—with careers and security clearances in mind—steer clear of them. “My cursor hovered lovingly over ‘East Asian Studies’ (EAS) for a few seconds; then, with a firm finality, I scrolled down and clicked on ‘School of Public and International Affairs’ (SPIA). One last click, ‘submit form,’ and the deed was done,” a Princeton student named Vincent Jiang wrote in the Daily Princetonian last spring.
Today’s ambitious young men and women in top graduate programs will no doubt get their security clearances, and they’re certain to land good jobs in foreign and security policy, too. But what knowledge will they bring? The United States’ many Iranian Americans and Chinese Americans, meanwhile, would be ideal recruits to the CIA or the NSA. They, though, have a reduced chance of getting security clearances to begin with.
With limited exposure to friendly and unfriendly countries, the next generation of diplomats and intelligence officials unlikely have the kind of knowledge Washington needs. That’s a great pity. During the height of globalization, when many a country gave the impression of moving in a Westerly direction, the United States might have been able to get away with insufficient understanding of its fellow nations. But with the geopolitical standoff between Western countries and a China-led grouping intensifying, with the Middle East on the brink of escalating conflict, and with Russia menacing its neighbors, Washington needs such knowledge.
Meanwhile, traffic in the other direction is proceeding briskly—indeed, it’s exploding. In the 2021-22 academic year (the latest year available), British universities had 680,000 foreign students compared to 2.18 million students from the U.K. The former included 152,000 from China and 17,630 from Hong Kong. Nearly 127,000 Indians were studying in Britain, too, as were 9,000 Saudis and even 15 North Koreans. By contrast, a mere 23,000 Americans were studying in Britain. (Already in 2017-2018, the total number of foreign students in the U.K. was extremely high, at 470,000.) At U.S. universities, the percentage of foreign students has grown by 149 percent since 1976—but by only 47 percent since 2010.
Many of the foreigners enroll at Western universities through programs funded by their governments. Indeed, this month a British investigation into concerns that foreigners were exploiting higher education as a way of getting work in the country found that the vast majority of them were, in fact, bona fide students.
Expertise gained from books and television is fine, but woefully inadequate for people who make decisions about foreign and security policy. Yes, well-trained U.S. diplomats and intelligence officers send good information back to Washington. Even they, though, suffer from the same cultural myopia as their graduate-student brethren, often serving in foreign countries whose languages they don’t speak.
Indeed, many a diplomat seems to prefer life inside the embassy compound than out in the field. And even the most insightful diplomatic dispatches are of little use if the recipients back home possess a Washington-centric view of the world. There are many people in recent U.S. administrations who would have benefited massively from living in other countries.
Granted, new espionage legislation in Russia and China makes living there daunting for Americans and other Westerners. But it’s still possible. And there are countless other countries future U.S. officials ought to know from more than reading and remote viewing.
“Make area studies cool again,” as the Daily Princetonian headline urged. Amen to that—and to real knowledge about other countries. Not because such knowledge needs a “cool” label, but because it’s indispensable.
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techniktagebuch · 6 months
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8. und 9. April 2024
Das Fernsehen von vor 50 Jahren
Wir wohnen in Schottland in einer hölzernen Kate von etwa acht Quadratmetern, die einen Fernseher enthält. "Früher wäre das nicht gegangen, ein Röhrenfernseher hätte da gar nicht reingepasst", sage ich. Aleks sagt: "Da können wir heute Abend schön fernsehen!" Denn in seiner Wohnung geht das nicht. Ich lache über die absurde Idee, aber dann verbringen wir wirklich den Abend damit, eine Aufzeichnung des Eurovision Song Contest von 1974 anzuschauen.
Es ist alles sehr faszinierend. Jeder Song wird von einem Orchester live begleitet. Das Orchester ist immer dasselbe, aber für jeden Song kommt ein Dirigent aus dem jeweiligen Land dazu. Bei der Punktevergabe wird das Ergebnis an einer Wand dargestellt, an der es zu jedem Land Umblätterzahlen gibt. Wenn die Umblätterperson (nicht im Bild) sich vertut, muss sie alle Zahlen von 0-9 einmal durchblättern, um wieder zur richtigen zu gelangen. Das führt manchmal zu verwirrenden Anblicken.
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Hier hat Irland wegen eines Umblätterfehlers gerade 90 Punkte und liegt damit weit vor ABBA. Aber nur sehr kurz. (Screenshot aus einem YouTube-Video, das nicht lange genug existieren wird für eine Verlinkung, aber wahrscheinlich wird sich auch nach dem Verschwinden dieses Videos ohne viel Mühe eine Aufzeichnung des ESC 1974 finden lassen.)
Die Kameraführung ist ungelenk und ruckelig, aber ich kann nicht einschätzen, ob das an individuellem Ungeschick liegt oder ob Kamerastative in den 1970er Jahren äußerst schwergängig waren.
Am zweiten Abend sehen wir eine Folge der 70er-Jahre-Serie "The Six Million Dollar Man", die wir bis dahin beide nur dem Namen nach kannten. Lee Majors ist nach einem Unfall ein Cyborg mit verschiedenen Implantaten. Er kann sehr schnell rennen, was dadurch dargestellt wird, dass er in Zeitlupe rennt. Ich spekuliere zuerst, dass es damals vielleicht noch keine Zeitrafferaufnahmen gab, aber dann kommt eine kurze Zeitraffersequenz, es muss also gegangen sein. Der Grund für die Zeitlupendarstellung bleibt unklar.
In Lee Majors' Auge ist eine Kamera mit Zoom eingebaut, was man daran erkennt, dass ein rechteckiges Scharfstell-Kästchen im Bild erscheint wie bei ... ich weiß eigentlich auch nicht, worauf sich diese Darstellung bezieht. Fotokameras von damals? Filmkameras? Wenn Majors das Kameraauge auf seine Umgebung richtet, kann er auch gleich identifizieren, welches Fahrzeug diese charakteristischen Spuren hinterlassen hat. Das passiert aber nicht, indem diese Informationen in die Auge-Ansicht eingeblendet werden wie in der Bar-Szene am Anfang von "Terminator 2", sondern er muss diese Informationen für uns Zuschauende laut aussprechen: "Aha! Spuren von einem Soundso-Fahrzeug!" Das liegt wahrscheinlich daran, dass Monitore noch gar nicht so richtig existieren. Man müsste also auf Endlospapier ausgedruckt zeigen, was Majors da erkennt, und ein Drucker im Kopf, das war selbst den Entwicklern dieser Serie zu blöd.
Dann betritt jemand eine militärische Einrichtung, um sich alle Daten zu fehlenden Fahrzeugen oder Boden-Luft-Raketen geben zu lassen: "We'll use a computer!", kündigt er wichtig an. Diesen Computer sieht man dann gar nicht bei der Arbeit, jedenfalls nicht auf eine für uns erkennbare Weise. An einem Schrank blinken Lichter, dann teilt ein Mensch das Ergebnis mit.
Unter Lee Majors Implantaten ist auch keins, das der Kommunikation dient. Wenn er sich mit seinen Kollegen abspricht, muss er ein Funkgerät verwenden. Wo er dieses Funkgerät aufbewahrt, wenn es gerade nicht gebraucht wird, sieht man nicht. Vielleicht enthält der bionische Körper irgendwo ein Schrankfach.
Direkt nach dem Ende dieser (kurzen, aber durch sehr viele Werbeunterbrechnungen verlängerten Folge) kommt genau dieselbe Folge noch mal. Vielleicht läuft sie den ganzen Tag. Das wäre dann so ähnlich wie Streaming.
Am dritten Abend sehen wir eine weitere Folge von "The Six Million Dollar Man", aber diesmal kommt weniger Technik vor. Außerdem hat sich der Reiz des 70er-Jahre-Fernsehens abgenutzt. Wir gucken noch einem britischen Hundetrainer beim Erziehen von Hunden zu, aber das ist schon fast genau wie YouTube, nur langweiliger. Danach verlassen wir die hölzerne Fernsehkate wieder.
(Kathrin Passig)
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Hintergrundbilder sind eine großartige Möglichkeit, um Ihren Bildschirm zu personalisieren und ihm einen Hauch von Individualität zu verleihen. Egal, ob Sie Ihren Computer, Ihr Tablet oder Ihr Smartphone verwenden, hochwertige Hintergrundbilder können Ihre Stimmung heben und einen positiven Einfluss auf Ihren Alltag haben.
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Hintergrundbilder Tumblr
Hintergrundbilder Tumblr sind beliebte und vielfältige Hintergrundbilder, die auf der Social-Media-Plattform Tumblr zu finden sind. Sie repräsentieren verschiedene Stile, Themen und Ästhetiken, die von Nutzern erstellt und geteilt werden. Die Sammlung umfasst Bilder von Landschaften, Tieren, abstrakten Mustern, disney wallpaper, aesthetic wallpaper, disney backgrounds, cute wallpapers, Zitaten, Prominenten und vielem mehr. Hintergrundbilder Tumblr können auf verschiedene Arten genutzt werden, wie zum Beispiel als Desktop-Hintergrund, Smartphone-Hintergrund oder für soziale Medien. Sie bieten eine Möglichkeit, den persönlichen Stil und die Vorlieben auszudrücken und das visuelle Erlebnis auf verschiedenen Geräten zu verschönern. In diesem Beitrag werden wir uns mit Hintergrundbildern befassen, ihre Bedeutung erklären und einige Tipps geben, wie Sie das perfekte Hintergrundbild für sich finden können.
Was sind Hintergrundbilder? Hintergrundbilder sind digitale Bilder oder Grafiken, die als Hintergrund auf Ihrem Bildschirm angezeigt werden. Sie dienen dazu, den visuellen Aspekt Ihres Geräts zu verbessern und können aus verschiedenen Motiven bestehen, darunter Natur, Tiere, Architektur, abstrakte Kunst und vieles mehr. Hintergrundbilder können entweder vorinstalliert sein oder von Ihnen selbst ausgewählt und hochgeladen werden.
Die Bedeutung von Hintergrundbildern: Hintergrundbilder haben mehr zu bieten als nur ästhetischen Wert. Sie können Ihre Stimmung beeinflussen, Ihre Kreativität anregen und eine positive Atmosphäre schaffen. Ein beruhigendes Hintergrundbild mit Naturmotiven kann beispielsweise Stress reduzieren und Entspannung fördern. Auf der anderen Seite können inspirierende Hintergrundbilder Ihre Produktivität steigern und Sie zu neuen Ideen anregen.
Tipps zur Auswahl des perfekten Hintergrundbilds
Wählen Sie ein Thema, das zu Ihrem persönlichen Stil und Ihren Interessen passt. Betrachten Sie Ihre Hobbies, Lieblingsorte oder Inspirationsquellen, um ein individuelles Hintergrundbild zu finden.
Berücksichtigen Sie die Auflösung Ihres Bildschirms. Achten Sie darauf, dass das gewählte Bild die richtige Größe hat, um eine optimale Darstellung zu gewährleisten.
Experimentieren Sie mit verschiedenen Optionen. Probieren Sie verschiedene Hintergrundbilder aus, um herauszufinden, welches am besten zu Ihnen passt. Sie können auch saisonale oder thematische Hintergrundbilder verwenden, um Abwechslung zu schaffen.
Achten Sie auf die Farbpalette. Wählen Sie Farben, die angenehm für die Augen sind und Ihren Bildschirm nicht überladen wirken lassen.
Wo finden Sie Hintergrundbilder? Es gibt zahlreiche Ressourcen im Internet, wo Sie Hintergrundbilder finden können. Einige beliebte Optionen sind Wallpaper-Websites, Fotogalerien, soziale Medien und spezielle Apps. Sie können sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Hintergrundbilder finden, je nach Ihren Vorlieben und Anforderungen.
Wie man Hintergrundbilder einrichtet: Die Einrichtung eines Hintergrundbilds auf Ihrem Gerät ist einfach. Je nach Betriebssystem können Sie das gewünschte Bild direkt hochladen oder es über die Einstellungen anpassen. Gehen Sie zu den Anzeigeeinstellungen und wählen Sie die Option, um das Hintergrundbild zu ändern. Laden Sie das Bild hoch und positionieren Sie es nach Bedarf.
Fazit: Hintergrundbilder bieten eine einfache und kreative Möglichkeit, um Ihren Bildschirm zu personalisieren und Ihre Stimmung zu verbessern. Wählen Sie ein Hintergrundbild, das zu Ihrem persönlichen Stil und Ihren Interessen passt, und experimentieren Sie mit verschiedenen Optionen, um das perfekte Bild zu finden. Lassen Sie sich von der Vielfalt der Hintergrundbilder inspirieren und geben Sie Ihrem Bildschirm einen frischen und einzigartigen Look.
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★Bester Hintergrundbild-Designer★
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mitarbeiter · 1 year
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Updates
🌟 Neu
Im Web haben wir für alle die Möglichkeit eingeführt, Push-Benachrichtigungen und Aktivitäten für Einträge entweder dauerhaft oder vorübergehend stummzuschalten. Dazu klickst du auf einen deiner Einträge, dann auf das Menü oben rechts und wählst "Benachrichtigungen stummschalten". Wir arbeiten daran, diese Funktion auch in die iOS- und Android-Apps zu integrieren!
Wir haben eine neue Template-Variable für gefeaturte Tags für Entwickler:innen von Templates zur Verwendung in Blog-Templates hinzugefügt.
Im Web haben wir eine hilfreichere und spezifischere Fehlermeldung hinzugefügt, wenn du eine ungültige URL im Feld "Quelle des Inhalts" verwendet hast.
Im Web gilt die Option "Farbige Tags aktivieren" jetzt auch für angesagte Tags und aktive (grüne) Tag-Filter im Tab "Deine Tags" im Dashboard.
Im Drei-Punkte-Menü eines Eintrags im Web haben wir die Option "Archiv" in "Archiv anzeigen" geändert.
Es gibt eine neue Version von Answer Time im Web.
Angeheizte Einträge werden nun auch an einigen anderen Stellen angezeigt, an denen wir bereits Anzeigen ohne Anheizen geschaltet haben: In den Dashboard-Tabs "Für dich" und "Deine Tags", in den Suchergebnissen und den Tag-Ergebnissen.
Wir filtern Reblogs mit Kommentar nicht mehr aus der Anmerkungsansicht heraus, nur weil sie einen Link enthalten.
In den mobilen Apps erhältst du jetzt eine Push-Benachrichtigung, wenn eine Umfrage, an der du teilgenommen hast, endet, damit du die Endergebnisse einsehen kannst.
🛠 Behobene Bugs
Wir arbeiten daran, die Anzeige von angeheizten Einträgen auf Tumblr zu erweitern, aber wir sind ein bisschen zu weit gegangen und nehmen es aufgrund des Feedbacks aus den Blog- und Eintragsansichten sowie aus unseren Tipps zurück. Danke!
Wir haben den Fehler gefunden, der dazu führte, dass einige Einträge und Blog-Links in individuellen Templates (im Blognetzwerk) innerhalb von Tumblr geladen wurden, anstatt dich auf die richtige Seite mit dem Template zu bringen.
Im Web ist das Diagramm auf der Aktivitätsseite jetzt etwas schmaler, wodurch ein Problem behoben wurde, bei dem die Beschriftungen auf der X-Achse bei einigen Fenstergrößen abgeschnitten werden konnten.
Im Web haben wir die unnötigen vertikalen und horizontalen Bildlaufleisten von der Anmelde- und Registrierungsseite entfernt.
Im Web zeigen wir Reblog-Anmerkungen, die mit Community-Labels gekennzeichnet sind, jetzt unscharf an, wenn die entsprechende Einstellung aktiv ist.
Im Web haben wir einen Fehler behoben, der es unmöglich machte, das Erscheinungsbild eines Blogs mehr als einmal zu bearbeiten, ohne die Seite zu aktualisieren.
Wenn du im Web das Tab "Heute" auf der Entdeckenseite ansiehst, während du abgemeldet bist, gibt der Name des Browser-Tabs jetzt den Inhalt der Seite richtig wieder.
Wir haben ein Problem behoben, das dazu führte, dass der Abstand zwischen den Elementen auf der Einstellungsseite sehr ungewöhnlich war. Dieses Problem betraf nur Leute, die Tumblr in einem Webbrowser auf einem Tablet verwenden (oder auf einem Computer, wenn das Browserfenster ungefähr die Breite eines Tablets hat).
Wenn du im Web direkt zum Permalink eines Eintrags mit einem Community-Label navigierst, zeigen wir jetzt ein Overlay über dem Eintrag an, wenn du deine Community-Label-Einstellungen auf "Ausblenden" gesetzt hast.
🚧 Baustelle
Videoeinbettungen von Vimeo werden nicht gerendert. Wir untersuchen das gerade.
Wir sind bei unserer Untersuchung von Anzeigen, die in den mobilen Anwendungen automatisch Audio abspielen, ein gutes Stück vorangekommen. Bitte teile uns mit, wenn du immer noch Anzeigen siehst, die unaufgefordert Audio abspielen.
🌱 Demnächst
Wir arbeiten daran, dass du noch mehr Abzeichen für deinen Blog im TumblrMart kaufen kannst!
In der nächsten Version der iOS-App haben wir die Möglichkeit wiederhergestellt, ein Bild in einer Lightbox durch doppeltes Antippen zu vergrößern. Wir arbeiten daran, diese Funktion auch in die Android-App zu integrieren.
Die nächste Version der iOS-App enthält eine Lösung für den Fehler, der Voiceover daran hinderte, den Inhalt von Einträgen mit Ausnahme der Tags des Eintrags zu lesen.
In der nächsten Version der Android-App haben wir einen Fehler behoben, der verhinderte, dass Audio abgespielt wurde, bis du Benachrichtigungen zugelassen hast.
In der nächsten Version der Android-App haben wir ein Problem behoben, das dazu führte, dass die Option "Benachrichtigungen erhalten" nach dem Abonnieren eines Blogs nicht angezeigt wurde, bis du die Seite aktualisiert hast.
Tritt ein Fehler auf? Kontaktiere den Support und wir melden uns, so schnell es geht!
Hast du Feedback für uns? Check regelmäßig unsere Updates und diskutiere mit der Community.
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Norwegian Bokmål for Total Beginners (January 2024 Crash Course)
29. Furniture
Welcome to day 29! Yesterday we looked at rooms in a house, and now we're looking at some of the things in those rooms:
møbel (n) - a piece of furniture
bord (n) - table
stol (m) - chair
sofa (m) - sofa, couch
tv (m) - TV
bilde (n) - picture
datamaskin (m) - computer
hylle (m/f) - shelf
skap (n) - cupboard
kjøleskap (n) - fridge (literally 'cool cupboard')
lampe (m/f) - lamp
lys (n) - light
seng (m/f) - bed
klesskap (n) - wardrobe (literally 'clothes cupboard')
Bonus: Prepositions of Place
i - in
på - on
under - under
over - above
foran - in front of
bak - behind
ved - by
ved siden av - next to
overfor - opposite
mellom - between
til høyre for - to the right of
til venstre for - to the left of
Grammar: Where are my keys?
The good news about prepositions of place is that they largely overlap with English prepositions of place as outlined about. The one thing that's different when talking about where things are is that Norwegian often uses the verbs å stå (to stand - står/sto/stått) and å ligge (to lie - ligger/lå/ligget) when talking about where things are. For example:
Det ligger ei bok på bordet. (There is a book on the table)
Det står ei lampe bak tv-en. (There is a lamp behind the TV)
But you can just use å være too. It's not quite as natural, but it's perfectly valid. And if you don't know where something is, you don't know whether it's lying down or standing up, so you have to use å være:
Hvor er nøklene mine? (Where are my keys?)
De ligger på senga. (They're on the bed)
Verb in Position 2
In main clauses in Norwegian sentences, the verb always comes second, which can mean you have to invert the subject and the verb. What does that mean, I hear you asking. It's easiest to use examples. I'm going to colour-code the sentence to show position 1, position 2, position 3 and position 4.
Det står et stort bord mellom to røde stoler. (There is a big table between two red chairs). Mellom to røde stoler står det et stort bord. (Between two red chairs there is a big table).
See how I changed the order of the words, but 'står' stayed in position 2? I couldn't have said "mellom to røde stoler det står et stort bord" as that would have pushed the verb into position 3.
Let's look at some more examples:
Jeg tar toget til jobb hver dag. (I take the train to work every day) Hver dag tar jeg toget til jobb. (Every day, I take the train to work)
Det sto en gammel sofa til høyre for døra. (An old sofa stood to the right of the door) Til høyre for døra sto det en gammel sofa. (To the right of the door there stood an old sofa)
Notice how the verb is always second. If the sentence starts with something other than the subject, the subject switches place with the verb (inversion) and ends up in position 3 so that the verb can stay in position 2.
If this explanation was a bit confusing or feels like it's too much grammar, don't worry! You'll pick it up soon enough and it will start to feel natural before you know it :)
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cyberpunkonline · 2 months
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A C64 fitness watch « Adafruit Industries – Makers, hackers, artists, designers and engineers!
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fabiansteinhauer · 7 months
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Techniken entfernen
1.
Technik entfern(e) von der Natur, notiert Luhmann auf einem seiner Zettel als Kommentar zu Ortega y Gassets Betrachtungen [sic!] über die Technik. Ortega y Gasset hat einen Text geschrieben, dessen Züge Trachten und Träger liefern, wie auch Warburgs Staatstafeln Trachten und Träger liefern - das heißt Züge, die trennen und assoziieren, um damit Gründe auf Unterlagen zu geben, zum Beispiel Normen, Ansichten und Greifbarkeiten von Geschichte.
2.
Das Distanzschaffen, von dem Warburg spricht, schöpft die Distanz nicht aus dem Nichts. Was dieses Schaffen an Distanz in Wort und Bild, Tanz oder Bau markiert, das ist sekundär, eben selbst schon ein Apparat, der in einem freien Raum, wie Luhmann schreibt, sich dazwischen schiebt, also die vorliegende und vorgehende Distanz gar nicht berührt, weil er den Freiraum hat, sich dazwischen zu schieben.
Technik entfernt zwar von der Natur, macht den Abstand zur Natur damit aber nicht unbedingt größer. Der vortechnische Mensch kann auch leicht aus der Natur fallen, von ihr ausgepuckt werden oder gegen sie so rennen, wie gegen eine Waschbetonwand in Bochum. Die Technik kann von der Natur entfernen, indem sie Natur symbolisiert. Ihr Apparat symbolisiert Natur nicht nur im Symbol, das der Apparat ist, sondern auch mit der Stellung dieses Symbols im Verhältnis zu seiner Umgebung. Der technische Apparat symbolisiert auch die Natur, die ihn umgibt, schon weil er sie als Umgebung symbolisiert und weil die Unterscheidung zwischen Natur und Technik dann auch durch das Objekt getroffen wird, das er ist. Das technische Objekt ist dann die zügige Einfalt der Unterscheidung zwischen Technik und Natur.
3.
Dass die Technik von der Natur entfernt, verstehen wir als eine Übersetzung der Entfernung, die aus einer natürlichen Entfernungen in eine technische Entfernung übersetzt - und damit Natur dem Menschen sogar näher rücken aber auch weiter vom Leib halten kann, wie auch vorher der Mensch allem anderen in der Natur näher kommen und allem anderen in der Natur abrücken kann, schon weil er sich selber näher kommen und von sich selber weiter abrücken kann, weil er selber Teil der Natur ist.
Das Distanzschaffen legt die Distanz, die es schafft, nicht zurück, es lässt pendeln, lässt distanzen skalieren, stratifizieren und mustern, lässt große und kleine Trennungen markieren, lässt verkehren und verzehren, lässt begehren und queren, lässt händeln und bestreiten.
3.
Luhmann schreibt: Er, der Apparat, fordert Anpassung,
die im Unterschied zur Anpassung an die Natur
einseitig-extreme Geschicklichkeiten erzeugt. Allerdings auch
neue Nähe:
a.) durch Schönheit technischer Gebilde; b.) Erweiterung realer Anschauung; c.) neues Erdraumgefühl.
Die Liste liesse sich forsetzen, solange bis der Begriff der Anpassung auf eine natürlich drehende und verkehrende Welt eingestellt ist, die nicht fix und starr eines jener Ziele ist, die hinter einem steilen und kurvenreichen Pass liegen. Das Passieren selber ist passend, man passt sich der Natur an, indem man Natur geschickt passiert und in der Regung wendig bleibt, voller Kehren und Kippen, mit allem auf und ab. Man muss den römischen Kalender schon mitmachen, die Berge und die See muss man mitmachen, die Nacht und den Tag und den Norden und den Süden. Einseitig extreme Geschicklichkeit klingt bombig. Wenn ich meinen Computer einseitig extrem geschickt verwende und nicht mehr berücksichtige, was der Computer an Möglichkeiten bietet, wenn ich also versuche, mit meinem Laptop einen guten Espresso zu machen oder ein Springturnier zu gewinnen, dann kann ich auch gleich zum Bade- oder Skiurlaub in die Steppe fahren.
Was Luhmann auf dem Zettel eine einseitig extreme Geschicklichkeit nennt, scheint mit eine spezifische Limitierung und Kanalisierung der Operationen zu meinen, eben den Umstand, dass die black box eines technischen Apparates vieles, Homogenes und Heterogenes involviert, das aber zu pointierten, zügigen und simplen, also einfältigen Operationen. Technik erleichert, nicht alles, manches macht sie schwer, die Züge aber, auf die hin sie angelegt ist, soll sie leicht und simpel machen, das ist der einfältige Zug eines technische Objektes, das auf pointierte Operationen hin angelegt wird.
Ein Wecker von braun involviert Plastik, also auch Kohlenstoffverbindungen, die aus einem anderen Zeitalter stammen, deren Pflanzen zwar Kohlenstoff und Wasser organisch verbinden, uns ihren Namen und Aussehen aber nicht übermitteln konnten. Der Wecker involviert Metalle aus fernen Ländern und den Geschmack aus einer modernen, um 1970 herum errichteten Bungalowsiedlung in Kronberg am Taunus, aber nur, um mich pünktlich zu wecken und die Zeit ablesen zu können, nicht um mich in andere Zeitalter, andere Länder oder aber in den Taunus zu bringen, dafür ist der Wecker zu pointiert. Die Entfernung die Technik schafft, ist pointiert und kann dabei wie ein Wachen auf natürlicher Brandung tanzen.
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What kind of human is a programmer?
"Some programmers are what people call nerds (computerfreak, oddball). They dress without regard to grooming or appearance and they shun social activities that would take them away from their computers. They do not communicate well with other people and are not happy unless they are programming. This is the stereotypical programmer image, which is often promoted by the news and entertainment media and which is an inaccurate generalization. Some programmers fit that image. Many others do not.
Many programmers are geniuses. Sometimes the genius within is a reflection of an aptitude and a love for programming. This inclination can show up late. Lurking inside a moderately competent plumber, automobile mechanic, or dentist might be a truly great programmer. Not every programmer is a genius. Neither is every doctor, lawyer, and writer.
Most programmers are normal people. They look and behave like anyone else. If you met them in a social situation, you would not know that they are programmers unless they told you. Anyone of average intelligence can become a programmer regardless of their outward appearance and habits. But not everyone can become a good programmer. You must have the aptitude, which means you have to like it. If you don't like programming, you will not be very good at it."
- AL STEVENS -
"Manche Programmierer sind das, was man als einen Nerd (Computerfreak, Sonderling) bezeichnen kann. Sie kleiden sich ohne Rücksicht auf Pflege oder Aussehen und meiden soziale Aktivitäten, die sie von ihren Computern wegführen würden. Sie kommunizieren nicht gut mit anderen Menschen und sind nur glücklich, wenn sie programmieren. Dies ist das stereotype Bild des Programmierers, das oft von den Nachrichten- und Unterhaltungsmedien gefördert wird und eine unzutreffende Verallgemeinerung darstellt. Einige Programmierer passen in dieses Bild. Viele andere nicht.
Viele Programmierer sind Genies. Manchmal ist das Genie in ihnen ein Spiegelbild einer Begabung und einer Liebe zum Programmieren. Diese Neigung kann sich erst spät zeigen. In einem mittelmäßig kompetenten Klempner, Automechaniker oder Zahnarzt könnte ein wirklich großartiger Programmierer stecken. Nicht jeder Programmierer ist ein Genie. Genauso wenig wie jeder Arzt, Anwalt und Schriftsteller.
Die meisten Programmierer sind normale Menschen. Sie sehen aus und verhalten sich wie jeder andere. Wenn Sie ihnen in einer sozialen Situation begegnen würden, würden Sie nicht wissen, dass sie Programmierer sind, es sei denn, sie sagen es Ihnen. Jeder mit durchschnittlicher Intelligenz kann Programmierer werden, unabhängig von seinem äußeren Erscheinungsbild und seinen Gewohnheiten. Aber nicht jeder kann ein guter Programmierer werden. Sie müssen die Begabung haben, das heißt, Sie müssen es mögen. Wenn Sie das Programmieren nicht mögen, werden Sie nicht sehr gut darin sein.
- AL STEVENS -
Post #182: Al Stevens, Welcome to programming, Computer programming from the ground up, Kindle Edition, 2010.
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fundgruber · 1 year
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Wie links waren die Anfänge digitale Kunstgeschichte?
"die Linke hat eine große Hoffnung in die revolutionäre Kraft des Computers gesetzt" H. Kohle, Professor für Kunstgeschichte.
In der ersten Folge des neuen Kunstgeschichte Podcasts Arthistocast, wird Prof. Hubertus Kohle, selbst ein Veteran der digitalen Kunstgeschichte, der seit den 1990ern zu digitalen Methoden publiziert, zu den Anfängen der digitalen Methoden befragt. Die Idee der Sendung sind: "Die Geschichte der Digitalen Kunstgeschichte ist nicht einfach zu fassen. Dabei steht die Frage im Raum, seit wann es die Digitale Kunstgeschichte überhaupt gibt." Im Gespräch werden die Positionierungen manchmal ungewohnt deutlicher als im geschriebenen Wort, so wird aus dem oft referenzierten Pionier der digitalen Kunstgeschichte, William Vaughan, hier ein linker, marxistisch inspirierter Wissenschaftler.
Es geht darum ab wann insbesondere mit digitalen Bildern gearbeitet wurde: "Das was an eigentlich revolutionärem passiert ist [..] das war nicht so sehr in Deutschland, das war der Kollege von Lutz Heusinger in England, William Vaughan, der auch Dinge gemacht hat, die in den USA nicht veranstaltet wurden, obwohl es ja in den USA mit Getty und bisschen auch dem Smithsonian Institute gab, die da intensiv interessiert waren, Getty hat auch lange Zeit keine direkte Bildadressierung gemacht, sondern das waren ja immer große Ontologien, Metadatenprogramme, Thesauri, was die gemacht haben. Aber Vaughan hat eben sehr früh, gleichzeitig mit Heusinger, politisch eben sehr interessant, es sind häufig Linke gewesen, ich glaube die Linke hat eine große Hoffnung in die revolutionäre Kraft des Computers gesetzt. Vaughan war genauso marxistisch inspiriert - was heißt war, er lebt noch - wie das Heusinger gewesen ist, und der fing schon, das muss man sich mal vorstellen, der fing mit direkter Bildadressierung an und versuchte Bildähnlichkeiten zu bestimmen. Technisch, ich glaube, auch mathematisch, nicht korrekt, aber das spielt hier überhaupt keine Rolle, der hat das auf jeden Fall gemacht, ist dann aber letztlich dran gescheitert dass er sagte, rein praktisch, ich hatte einfach zu wenig digitalisierte Bilder." (Ab Minute 17:50)
Es stimmt, Vaughan selbst hat sich im Guardian 1988 selbst als "Marxist with a small m" bezeichnet (sh.), gemeint ist vermutlich (?!) Marxismus als theoretische Inspiration und nicht so sehr als revolutionäre Weltanschauung. Hat diese marxistische Orientierung etwas mit seiner digitalen Methodik zu tun? Oder war er einfach Teil einer offeneren Kunstgeschichte, die dadurch auch offener für digitale Werkzeuge war?
Tumblr media
Für Hubertus Kohle ist die Frage nach dem Computer in der Kunstgeschichte, das wird im Podcast deutlich, eine Frage zwischen quantitativen und qualitativen Methoden. Für uns ist interessant, dass er am Rande herausstellt, dass die quantitativen Methoden besonders für die marxistischen Kolleg*innen interessant waren. Seit den späten 1960er Jahren werden Museumssammlungen, beziehungsweise anfangs ihr textlicher Teil, verdatet, also aus Karteikarten und Tabellen werden schreib und lesbare digitale Speicher - und so ein Überblick über ganze Sammlungen möglich. Die Möglichkeit wurde in Museen in den folgenden Jahrzehnten vor allem als ein Rationalisierungspotential interpretiert, als Optimierung des Sammlungsmanagements. Auch mit dem Wechsel zu graphischen Oberflächen blieb das so, zwar ist das digitale Bild inzwischen fast Sinnbild der Digitalisierung, nämlich ihr "Digitalisat", gearbeitet wurde meist trotzdem mit den Text-Daten zum Bild. Und wie Kohle beschreibt, kümmerte man sich vor allem um Verschlagwortung der Bilder.
Was hat nun Vaughan gemacht? In einem Rückblick aus dem Jahr 2003 identifiziert er Anwendungsfälle der digitalen Bildadressierung, er beschreibt wie schwer symbolische Klassifizierungen à la Panovsky automatisierbar seien, verweist darauf dass Ikonographie (mit Iconclass) schon besser funktioniere, und erinnert an eigene frühe Experimente Formen in Gemälden zu erkennen. Ziel ist einen Index zu erzeugen, also Bilder durchsuchen zu können. "The mistake - in my view - with those criticizing form analysis - has been to expect it to answer highly specific cultural related questions rather than to see it as the kind of visual equivalent of word searching. Once people have got over the fact that high cultural searching of image via the computer is unlikely it may be possible to make the kind of progress with simple form searching that has been achieved so spectacularly with word searching already." (William Vaughan, History of Art in the Digital Age: Problems and Possibilities. zeitenblicke 2 (2003), Nr. 1). Vaughan verweist auf etwas sehr basales, wie die Fotografie der Kunstgeschichte ermöglichte neue Weisen des Vergleichens und der Reihe zu etablieren, so ermöglicht das Netz der Bilder die Erstellung von Bildindizes. Es geht also gerade nicht um den Unterschied zwischen quantitativen und qualitativen Ansätzen, sondern sich das Material automatisiert zu erschließen. Für Vaughan war der Computer vor allem ein Werkzeug: "The transformations that it can achieve depend on what is asked of it." (ebd.) Heißt das nicht der Einsatz des Computers war marxistisch motiviert, sondern die "marxistisch inspirierte" Kunstgeschichte eignete sich das Werkzeug an? Wie und ob das das Politische an ihrer Kunstgeschichte ab dann konkret unterstützte, das ist zu klären.
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Wohne in Worten!
Worte bringen diffuse Ideen auf den Punkt. Deshalb kann es helfen, in Worten auszudrücken, wie man gerne wohnt. Eine Stichwortwolke hilft: Durch Einkreisen der ansprechenden Wörter kristallisiert sich ein grober Leitfaden für den eigenen Wohnstil heraus.
Such dir deine Wohlfühl-Farben!
Kaum etwas beeinflusst die Stimmung und Wirkung von Räumen so sehr wie Farben. Jeder Mensch empfindet anders und braucht andere Farben, um sich wohlzufühlen. Mit Textilien, Möbeln, Wand- und der Bodenfarben, kann man bestimmte Wirkungen erzielen. Farbpalette und Parkettmuster bieten eine gute Übersicht und man kann sich die Farben, die am besten gefallen herauspicken.
Sammle Ideen!
Auf der Einrichtungsstilsuche sind alle Ideen erlaubt. Man darf also einfach intuitiv drauf los sammeln. Zeitschriftenschnipsel aus Mode-, Kunst-, Wohnwelten, Fotos oder andere Fundstücke, wie Stoffe oder Flyer liefern Material. Auch das Internet bietet eine fast unerschöpfliche Inspirationsquelle, zum Beispiel auf Blogs oder in den Lookbooks der Lieblingshersteller. Hier auf SoLebIch.de kannst du deine Lieblingsbilder auf Pinnwänden sammeln, um dir einen Überblick zu verschaffen.
Werde kreativ!
Am besten lässt sich der persönliche Wohnstil mithilfe einer Collage visualisieren. Man kann seine Ideen thematisch ordnen oder einfach kreuz und quer auf einer Pinnwand zusammen stellen (Das geht mit dem passenden Programm auch am Computer).
Auf der persönlichen Collage zeichnet sich schnell ein konkretes Bild der eigenen Vorlieben ab: Lieblingsfarben, -materialien, -muster, -techniken und - inspirationen sind in der Zusammenstellung wie ein Spiegelbild des eigenen (Wohn-)Stils. Man kann die Collage immer wieder als Leitfaden für die eigene Einrichtung benutzen, wobei man nicht vergessen darf, dass Stilfindung ein fortwährender Prozess ist, der Zeit braucht. Hinzu kommen Wohntrends, die kommen und gehen aber irgendwann findet jeder heraus, was den eigenen Einrichtungsstil eigentlich im Kern ausmacht.
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