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#Camping Küche
shopblogger · 3 months
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Garten- und Hausgeräte
Kesser ist eine Marke, die eine breite Palette von Produkten für Haushalt, Garten und Freizeit anbietet. Die Produktpalette reicht von Gartengeräten und -möbeln bis hin zu Haushaltsgeräten und Fitnessausrüstung. Hier sind allgemeine Informationen und Tipps zur Nutzung von Kesser Produkten und Ersatzteilen:
Allgemeine Informationen
Produktpalette:
Garten: Kesser bietet Gartengeräte, Möbel, Pavillons, Sonnenschirme und Aufbewahrungslösungen.
Haushalt: Dazu gehören Reinigungsgeräte, Küchenutensilien und Möbelstücke.
Fitness: Fitnessgeräte wie Hantelbänke, Gewichte und Trainingszubehör.
Freizeit: Campingausrüstung wie Campingküche von Kesser, Freizeitmöbel und Fahrradzubehör.
Materialien und Qualität:
Kesser-Produkte sind aus hochwertigen Materialien gefertigt, um Langlebigkeit und Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Häufig verwendete Materialien sind Metall, Kunststoff, Holz und Textilien.
Innovationen und Design:
Die Produkte zeichnen sich durch praktische und funktionale Designs aus, die den Alltag erleichtern. Kesser legt Wert auf Ergonomie und Benutzerfreundlichkeit.
Vorteile von Kesser-Produkten
Vielseitigkeit:
Die breite Produktpalette bietet Lösungen für verschiedene Bereiche des täglichen Lebens, von Gartenarbeit bis hin zu Fitness und Freizeitaktivitäten.
Preis-Leistungs-Verhältnis:
Kesser-Produkte bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, da sie qualitativ hochwertig sind und zu erschwinglichen Preisen angeboten werden.
Benutzerfreundlichkeit:
Die Produkte sind so konzipiert, dass sie einfach zu bedienen sind, oft mit klaren Anleitungen und intuitiven Bedienelementen.
Tipps für den Kauf
Bedarf und Anwendung:
Bestimmen Sie Ihren spezifischen Bedarf und wählen Sie Produkte, die Ihren Anforderungen entsprechen. Überlegen Sie, wie oft und wofür Sie die Produkte nutzen möchten.
Produktbewertungen:
Lesen Sie Kundenbewertungen und Testberichte, um mehr über die Erfahrungen anderer Benutzer zu erfahren und eine fundierte Kaufentscheidung zu treffen.
Garantie und Kundendienst:
Informieren Sie sich über die Garantiebedingungen und den Kundendienst von Kesser. Eine gute Garantie und ein zuverlässiger Kundendienst sind wichtige Kriterien für den Kauf.
Nutzung und Pflege
Regelmäßige Reinigung:
Reinigen Sie die Produkte regelmäßig, um ihre Lebensdauer zu verlängern. Verwenden Sie geeignete Reinigungsmittel und -methoden, die für das jeweilige Material geeignet sind.
Wartung:
Überprüfen Sie regelmäßig alle Teile auf Abnutzung oder Beschädigungen und ersetzen Sie defekte Teile rechtzeitig. Dies gilt besonders für bewegliche Teile und mechanische Komponenten.
Lagerung:
Lagern Sie die Produkte an einem trockenen, sauberen Ort, wenn sie nicht in Gebrauch sind. Schützen Sie sie vor extremen Wetterbedingungen und direkter Sonneneinstrahlung.
Ersatzteilbeschaffung
Identifikation der Ersatzteile:
Finden Sie die Modellnummer und Seriennummer Ihres Kesser-Produkts, um die richtigen Ersatzteile zu identifizieren. Diese Informationen finden Sie in der Bedienungsanleitung oder auf dem Typenschild des Produkts.
Original-Ersatzteile verwenden:
Verwenden Sie Original-Ersatzteile von Kesser, um die Kompatibilität und Sicherheit zu gewährleisten. Diese Ersatzteile sind speziell für die Geräte der Marke entwickelt und getestet.
Bezugsquellen:
Kaufen Sie Ersatzteile bei autorisierten Kesser-Händlern oder direkt über den Kesser-Ersatzteilservice. Viele Online-Shops bieten auch eine breite Auswahl an Kesser-Ersatzteilen an.
Sicherheitshinweise
Sicherer Betrieb:
Verwenden Sie die Produkte nur gemäß den Anweisungen des Herstellers. Stellen Sie sicher, dass alle Teile korrekt montiert sind und dass die Produkte stabil und sicher stehen.
Überlastung vermeiden:
Verwenden Sie die Produkte nicht über ihre Belastungsgrenzen hinaus. Achten Sie auf die maximalen Gewichtskapazitäten und andere Einschränkungen, die in den Anweisungen angegeben sind.
Schutz vor Verletzungen:
Tragen Sie bei der Nutzung von Gartengeräten und Fitnessgeräten geeignete Schutzausrüstung wie Handschuhe, Schutzbrillen und festes Schuhwerk.
Zusätzliche Tipps
Produktpflege:
Folgen Sie den Pflegehinweisen des Herstellers, um die Lebensdauer der Produkte zu maximieren. Dies kann regelmäßiges Ölen, Schmieren oder Nachziehen von Schrauben umfassen.
Umweltfreundlichkeit:
Achten Sie auf umweltfreundliche Produkte und Methoden. Verwenden Sie zum Beispiel biologisch abbaubare Reinigungsmittel und entsorgen Sie defekte Teile umweltgerecht.
Regelmäßige Überprüfung:
Überprüfen Sie die Produkte regelmäßig auf Funktionsfähigkeit und Sicherheit. Frühzeitige Erkennung von Problemen kann größere Schäden und teure Reparaturen verhindern.
Diese allgemeinen Informationen und Tipps sollen Ihnen helfen, die passenden Kesser-Produkte und Ersatzteile auszuwählen und optimal zu nutzen. Mit der richtigen Pflege und Handhabung können Sie viele Jahre Freude an Ihren Kesser-Produkten haben.
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womo-aktuell · 11 months
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susen70 · 1 month
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Am nächsten Morgen ...
Da die Kinder noch schlafen, schleicht sich Kearon leise in die Küche und bereitet ein leichtes Frühstück zu. 🥗
Dann werden auch die Kinder langsam wach und einer nach dem anderen schnapp sich eine Schüssel mit Obstsalat. 😋
Nach dem die Schüsseln leer sind, stellt Kearon die Frage des Tages: "Was möchtet ihr heute machen?" 🤔
Verschiedene Vorschläge werden in die Runde geworfen: "Strand" ... "Spielen" ... "Surfen" ...
Kearon lachend: "Okay, okay ... Was meint ihr, wenn wir alles ein wenig kombinieren?" Gespannt sehen ihn die Kinder an. 😯
Kearon lächelt leicht: "Wie wäre es mit Volleyball am Strand? Danach kann jeder der möchte spielen, schwimmen oder surfen. Wir räumen hier schnell gemeinsam auf und fahren dann mit den Rädern zurück zum Camp. Was sagt ihr dazu?" ☺️
Jamie und Willi müssen nicht lange überlegen und stimmen sofort zu. Der Rest ist ebenfalls einverstanden. 🙂‍↕️
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“If I have often cast a withering glance on post-Stonewall gay identity, and on the politics, literature, music, and sexuality that derive from it, I have done so less out of personal conviction than out of an experimental attitude, one that consists in testing what initially seemed to me to be a counter-intuitive hypothesis: that the Golden Girls might still matter to us a lot more than Edmund White, that Desperate Housewives might prove queerer than Queer as Folk.
But I have also been motivated by the shock and disappointment of seeing a revolutionary movement of sexual liberation and political insurgency settle down into a complacent, essentially conservative form of identity politics that seeks less to change the world than to claim a bigger piece of it. Many gay people nowadays seemed determined to imitate and to reproduce the most trite, regressive social values of heteronormative culture: family, religion, patriotism, normative gender roles—the venerable trinity of Kinder, Küche, Kirche. They have also taken up the heterosexual ethic of erotic impoverishment, which lobbies for the benefits of renouncing sexual pleasure. The less sex you have, so this ethic goes, the more meaningful it will be, and what you should want above all in your sexual life is not pleasure but meaning, meaning at the expense of pleasure, or meaning to the exclusion of pleasure. That is the ethic against which gay liberation once led a world-historical rebellion.
My intention has been not to depreciate post-Stonewall gay culture but to champion the forms of social resistance to heteronormativity that much of pre-Stonewall gay culture represented and continues to represent, while exploring the reasons why so many gay men seem to find the official, parochial, rainbow-flag-draped gay identity-based culture that has replaced it so unsatisfying and deficient. I have wanted to discover the source of so much gay discontent.
That discontent is real, and sometimes the political complaint I have just articulated merely serves as an alibi for gay homophobia. Gay men are highly critical, if not contemptuous, of their artists, writers, and filmmakers, just as they are disdainful of their political leaders. That is why gay male cultural production (to say nothing of gay male politics) is such a thankless affair. Gay men may claim they want to see representations of themselves and their lives, but they often don’t like the representations of gay men that gay men produce, or they fail to stay interested in them…
In 1978 the Canadian sociologist, Barry D. Adam…published his doctoral dissertation (which became the first of his many books), called The Survival of Domination: Inferiorization and Everyday Life. A comparative study of Blacks, Jews, lesbians, gay men, concentration camp prisoners, children, and other inmates of ‘total institutions,’ it was an early classic of lesbian/gay/queer studies, and it remains worth reading today. Among the coping mechanisms that Adam found to be common to the various oppressed groups he studied were what he called the ‘flight from identity’ and ‘in-group hostility.’
Those phrases referred to social and individual strategies by which members of oppressed groups sought to lessen the personal cost and psychological pain of social rejection. They tried, for example, to escape the social marking responsible for their inferior status by refusing to identify with the group to which they belonged, by showing dislike or contempt for other members of that group—especially for those individuals more indelibly marked than themselves by the stigmatizing signs that identified them as belonging to it—and by shunning contact with people from their own communities.
Adam’s account of social domination and it’s consequences continues to have a lot of explanatory power. Still, as Adam himself would be the first to admit, and as his subsequent work suggests, the vicissitudes of inferiorization and abjection do not entirely explain or exhaust the meaning of the phenomena I have been trying to explore. The repudiation of contemporary gay culture, and the ongoing popularity of suitably queered items appropriated from mainstream, heterosexual culture, cannot be reduced to a mere symptom of internalized homophobia. Nor does the perennial gay preference for camp readings of heterosexual culture merely reflect a failure to achieve gay pride or the incurable effects of social domination. On the contrary, the strategic appropriation of straight culture continues to serve vital purposes for gay men, and others, and to provide an important, if implicit, vehicle of social critique and political resistance.”
David M. Halperin, How to Be Gay
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jenufa · 2 years
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25.11.2022
Ich hab ja noch gar nicht alles von Nepal erzählt…
Mein zweiwöchiger Trekk in den Bergen wird irgendwann so Kräftezehrend, dass ich abends keine Energie mehr zum Schreiben habe. Ich beginne den Tag um sechs, Strecke mich, packe meine Sache und sitze eine Stunde später am Frühstückstisch. Was man morgens Essen möchte bestellt man prinzipiell am Abend davor. Bhim läuft dann mit einem Rechnungsblock zu mir, auf dem ich notieren soll, was ich will. Meistens ist es Omlett und manchmal ein Porridge, wenn die Zutaten besonders spannend klingen. Fällt meine Bestellung zu mager aus, blickt mir Bhim tief in die Augen und ermahnt mich doch bitte viel zu Essen, da ich auch viel Energie brauchen werde. Ich entdecke in Nepal eine Liebe für Reis, die ich vorher so nicht hatte und daher wird der Reispudding ebenfalls in meine Frühstücksliste aufgenommen. Jeden Tag marschieren wir um 7:30 los und erreichen unsere Etappenziele meist zwischen 15-17 Uhr. Dann erst mal Duschen und Kleidung wechseln.
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Die Landschaft wird karger.
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Wir passieren ein Eingangstor zu einem Dorf.
Untertags ist es heiß, da die Sonne auf uns herunter scheint, abends wird es frisch. Für den Aufenthalt im Teahouse habe ich mir extra Kleidung mitgenommen, sie soll mich warmhalten und bitte sauber bleiben, damit ich mich für einen kurzen Moment wie ein Mensch fühlen kann. Ich schlüpfe in mein Hüttenoutfit und begebe mich in den Speisesaal. Es wird immer frisch gekocht, nur Portionsweise auf Bestellung. Das schmeckt man und spürt man, denn es dauert bis das Essen kommt. Ich liebe diese langsame Art der Essenszubereitung und wünsche mir, das für meine Heimkehr mitzunehemen. Während ich also auf mein Süppchen oder Curry warte, lese ich in meinem Buch von Viktor Frankl, „Der Mensch auf der Suche nach dem Sinn“. Ich fand den Titel sehr passend für eine lange Reise und habe es mir Last-Minute über Willhaben besorgt. Kaum habe ich aufgegessen, steht Bhim mit dem Rechnungsblock neben mir und lächelt mich an. Er isst immer nach mir, erst nachdem ich aufgegessen habe und leistet dazwischen den Betreibern Gesellschaft in der Küche.
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Ein Bild der Landschaft.
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Ein weiteres Tor, zurück gehen gibt‘s nicht!
Die Sonne geht kurz nach sechs unter, ein leichter Wind zieht auf und eine Ruhe legt sich über uns. Meist liege ich bereits um acht Uhr im Bett und kurz danach auch alle anderen. Dieses Leben auf dem Berg ist wie verschmolzen, wir alle existieren in derselben Dynamik. Hier bestimmt die Natur über den Tag und wir fügen uns. Es gibt weder Klimaanlagen noch Heizungen, mit denen man die Temperaturen verändern könnte. Man baut Brücken, die Fluss und Geröll wieder einreißen. Man ebnet Wege, die der Berg wieder von sich stößt. Wie eine gut geölte Maschine haben wir also, egal woher wir kommen und warum wir hier sind, denselben Rhythmus. Wir stehen mit der Sonne auf und gehen zu Bett, wenn es dunkel wird, dazwischen rasten wir und blicken hoch zu den Gipfeln der Annapurna Bergkette. Wie klein wir doch sind!
Ab 4000 Meter Höhe wird die Auswahl an Behausungen knapper, die Trekker rutschen enger zusammen, man erkennt sich und die Etappenziele synchronisieren sich. Mittlerweile hat sich mein Freund aus Indonesien uns angeschlossen und ich verbringe meine Abende mehr mit ihm als mit Frankl. An unserem ersten Abend, als ich mein Lächeln wieder fand, war noch jemand im Raum. Jemand, den wir später zufällig am anderen Ende von Nepal wieder treffen sollten. Der kleine Sohn der Betreiber und ich kritzeln mit unseren Bleistiften. Er stimmt auf nepalesisch das „Alle meine Entchen an“, ich steige auf Deutsch mit ein, Karthik singt aus seiner Ecke in Punjab mit. Karthik lebt in Bangladesch, hat selber einen Sohn und arbeitet für ein international renommiertes Unternehmen. Ich genieße in dieser Zeit die Spontanität, die so viel Raum für gemeinsame Momente bietet. Geteilte Erfahrungen verbinden.
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Das Geröll überwinden wir um nach Oben zu kommen: Nur die Hoatn kumman in Goatn!
Kurz vorm Base Camp erwischt es mich. Es ist Vormittags und ich bekomme kaum mehr Luft. Erst verstehe ich nicht was los ist...nun eigentlich habe ich es die ganze Zeit nicht verstanden?! Ich keuche wie wild, als ich versuche, die letzten 600 Meter hoch zu steigen. Was ist los, warum bekomme ich keine Luft? Mein Atem wird immer gestresster, ich immer grantiger und langsam gehen mir auch die Pranayama Ideen aus. „Na komm schon….Yogaatmung...du kannst das! Mach jetzt nicht schlapp! Ach sei nicht lächerlich, was ist denn? Das ist sicher nur so ein Schrei nach Aufmerksamkeit, ich kenn mich doch!“, sagt eine Stimme in meinem Kopf. Endlich am Base Camp angekommen, muss ich mal schlucken. Es erinnert mich optisch schwer an ein Resozialisierungs Lager für vorbestrafte Jugendliche.
Ich beziehe ein Zimmer. Bhim schickt mich los, um Runden um das Camp zu drehen, das soll der Akklimatisierung dienen. Resozialisierung, sag ich doch! Ich fühle mich dumm und bestraft. Den Nachmittag lang sitze ich vor meiner Eingangstüre, weil ich noch immer keine Luft bekomme und mich daher nicht in der Stimmung nach Interaktion fühle. In dieser Zeit trudelten nach und nach Trekker-Gruppen ein. Die Leute, die man die Tage zuvor noch im Vorbeigehen begrüßt hatte, finden hier zusammen und sind bereit für den Aufstieg. Am Ende des Tages ist das Camp voll belegt. Ich drehe wieder meine Runden in der Hoffnung, endlich wieder meinen Atem zu finden. Vergeblich! Wir sind so hoch oben, dass ich beobachten kann, wie der Nebel die Gipfel hinab rollt. Weiße dichte Wolken fließen wie eine Flutwelle abwärts und umhüllen Täler und Dörfer. Gestern war ich noch dort, stand morgens in diesem Dunst. Heute bin ich hier oben und morgen auf der Spitze. Ich ringe mit Atem, aber bin in diesem Moment dankbar, genau da zu sein, wo ich gerade bin.
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Ein Blick auf das Annapurna Base Camp auf 4800 Meter.
Im Speisesaal treffe ich auf das Forschungs Team aus Amerika. Sie sind nicht hier um zu Trekken, sie machen Research und interviewen Einheimische. Beide sprechen Nepalisisch und amüsieren sich köstlich mit den Guides. Er forscht über die Auswirkungen von Covid auf den Tourismus, sie über Yaks. Ich gratuliere ihr zu ihrer Themenwahl. Neben mir sitzt das Paar aus Spanien, sehr geübte Wanderer. Am hinteren Tisch das Paar aus Australien, die Sportlichen, und spielt Karten mit ihrem Guide. Und da drüben, die sind neu, eine Gruppe von Kanadiern. Drei an der Zahl, so richtige Männer...Määännner (bitte mit tiefer, rauchiger Stimme lesen)...groß, laut und bärtig. Sie haben auf dem Weg eine Solo-Wanderin aus Malaysia adoptiert, die sich der Määäännergruppe angeschlossen hat. Ich sitze dazwischen und lese Frankl.
So, so, der Mensch sucht nach dem Gefühl von Sinn und eben das ist, was uns zu Menschen macht. Wir wollen nicht leisten, wir wollen bedeutsam sein und das erleben wir nicht durch uns selbst, sondern durch das In-Beziehung-treten. Der Mensch empfindet sein Sein als sinnhaft durch den anderen, das Gegenüber. Gar nicht so blöd der Frankl, aber blöd für mich, da ich mich ja aktuell zu bedeutungslos fühle. Zu beziehungslos, zu ungewollt, zu wenig willkommen. Deshalb bin ich doch weg aus Österreich, weil das kein Zuhause mehr für mich war. An dem Tag spitzt sich nicht nur der Trekk zu, sondern auch meine Selbsterkenntnisse. Wenn ich mich so fühle, aber mir die Realität ansehe, dann stimmt das doch nicht?
Ich denke an meine Freunde in Wien. Ich denke an Bettina, die bereits das 24ste Jahr an meiner Seite ist. Ich denke an Benjamin, mit dem ich im Wald stehe und zusammen fünf Minuten lang ein Blatt bewundere. Ich denke an Pauline, die mich an den Schultern gepackt und mir tief in die Augen blickend sagte: „Jenufa, ich hab dich lieb. Hörst du mich?!“. Ich denke an die Umarmung meiner Nichte nach unserem Museumsbesuch und an das Kisten schleppen mit meiner Schwester vor meiner Abreise. Ich denke an das Klettern mit meinem Neffen und an meinen Bruder, der mir zwar eher ins Gesicht furzen würde als was nettes zu sagen, aber ich weiß wie er es meint. Ich denke an meine verstorbene Großmutter, die, egal wie ich die Haare trug oder mit welchen Piercings ich ankam, mich nur milde anlächelte und sagte: „Naja, dir muss es gefallen!“. Nein Pauline, ich habe dich damals nicht gehört, aber jetzt beginne ich zu verstehen!
In dieser Nacht kann ich nicht schlafen, das ist ungünstig, denn sie ist sehr kurz! Um 4:30, als es noch finster draußen ist, erwacht das Camp. „Ienooofaaa“, erklingt es vor meiner Tür. Bhim ist gekommen, um mich zu holen. „Yes, yes. I am ready.“, rufe ich ihm zu und wimmel ihn ab. Als ich durch den Spalt zur Toilette lucke, sind dort schon 10 Trekker mit ihren Stirnlampen am Schaffen. Das Plumpsklo rechts ist schwerer zu erreichen und daher unbesetzt...perfekt, das ist mein Spot. Die Zähne gebürstet, den Rucksack auf den Schultern und das Frühstück im Bauch, es kann losgehen. Um 5:30 verlassen wir das Camp. Es hat sich eine Schlange von Wanderern gebildet, Grüppchen reiht sich an Grüppchen. Es geht steile 600 Meter bergauf bis zum Thorong Pass, das ist das Hauptziel, deshalb sind wir alle hier. Ich stapfe los, Schritt für Schritt über das Geröll. Das Camp lassen wir immer weiter hinter uns. Ich bin kurzatmig, bekomme keine Luft. Ach du Sch***, na das kann was werden!
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6 Uhr morgens beim Aufstieg.
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wohnmobilista · 12 days
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reisenachcanada · 1 month
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Camping auf Vancouver Island
Wir haben unsere geführte Camping-Tour auf Vancouver Island gestartet und wurden vom Wetter überrascht - es ist kalt! Wir starten mit der Fährüberfahrt von Vancouver nach Victoria und habe uns das Parlament und alle „Must see“-Attraktionen in Victoria angeschaut. Am Campground angekommen wurden zum ersten Mal die Zelte aufgebaut und am Camping-Herd gekocht. Gegenüber haben wir das erste wildlife entdeckt, einen Bären :) Nach Sonnenuntergang haben wir noch ein Lagerfeuer mit Gas gemacht, da aktuell aufgrund der vielen Brände kein richtiges Feuer gemacht werden darf. 
Am Dienstag haben wir dann unsere erste Wanderung am Meer entlang gemacht, wobei wir Wale aus der Ferne und Seehunde in einer Bucht beim Mittagessen entdeckt haben. Das Wetter ist weiterhin sehr bedeckt und kühl, dennoch haben wir nachmittags noch einen Stop beim Beach gemacht. 
Nach zwei Nächten in Sooke haben wir morgens unsere Zelte abgebaut und sind bei tollem Wetter weiter nach Parksville gefahren, wo wir wieder eine Wanderung am Meer entlang gemacht haben, wobei wir nochmal einen Wal ziemlich nah sehen konnten! Gegenüber konnte man die USA mit dem Bergpanorama der Olympic Mountains betrachten. Abends sind wir am nächsten Campingplatz angekommen und waren noch im Meer schwimmen, bevor wir das übliche Kochprozedere begonnen haben. 
Nach kürzeren Wanderungen haben wir am Donnerstag eine große Wanderung in den Bergen auf 1000m Höhe gemacht. Im Anschluss sind wir am Ziel noch eine Runde im See geschwommen. 
Am Freitag haben wir unsere 2-tägige Kayaktour zum wildcampen nach Vargus Island gestartet. Wir sind auf die unbelebte Insel mit den Kayaks gefahren, haben dort unsere Zelte und Camping-Küche am Strand aufgebaut (wie in der Serie 7 vs wild, die letztes Jahr auch auf einer Insel vor Vancouver Island stattgefunden hat 😄). Der Kayaktrip war ziemlich tierreich, wir haben einen Seeotter, Weißkopfseeadler, Seehunde, Seesterne, einen Waschbären mit drei Jungen, einen Seelöwen (die sind echt groß! 😅), einen springenden Lachs (der vermutlich vom Seelöwen gejagt wurde) und abends auf der Insel Fledermäuse gesehen. Das Wetter war zwar nicht gut, aber die Wolken, die über dem Wasser und den Bergen hingen, wirkten fast mystisch. Am nächsten Morgen sind wir mit noch nebligerem Himmel aufgestanden, der dann aber aufgerissen ist, als wir unsere Kayaktour zurück begonnen haben. Nachmittags hatten wir noch Zeit Tofino zu erkunden und den Surfern am Strand zu zusehen. 
In der letzten Nacht und am Sonntag hat es stark geregnet, wir waren also froh nur noch alles abbauen zu müssen und nicht nochmal die nassen Zelte am Abend aufzubauen. Wir sind dann zur Fähre nach Nanaimo gefahren und haben dort nach Vancouver übergesetzt. 
Insgesamt hatten wir eine tolle Woche, zwar waren die Nächte im Zelt nicht ganz so erholsam aber wir haben viel gesehen. Auf der Tour haben wir Ella und Valentin kennengelernt, die in unserem Alter sind und hatten mit denen eine richtig gute Zeit ☺️Nichtsdestotrotz war die Gruppe nicht optimal für uns, wir hatten eine recht große Altersspanne und vor allem viele Charaktere die alles eher „gemütlich“ haben angehen lassen, sodass viele Aufgaben (beim Camping gibt es wirklich viel zu tun) an uns jüngeren hängen geblieben sind und die Wanderung teilweise für uns etwas zu wenig anspruchsvoll waren. Die Natur konnten wir trotzdem genießen und die Camping-Stimmung auf Canadischen Campingplätzen ist einfach toll! 
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secretarabia · 2 months
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Unvergessliches Oman Wüstencamp Abenteuer | Secret Arabia Erleben Sie das ultimative Abenteuer im Oman Wüstencamp mit Secret Arabia! Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der omanischen Wüste und genießen Sie unvergessliche Nächte unter dem Sternenhimmel. Unser Camp bietet authentische Beduinenzelte, traditionelle Küche und aufregende Aktivitäten wie Kamelreiten und Sandboarding. Entfliehen Sie dem Alltag und entdecken Sie die atemberaubende Schönheit der Wüste. Besuchen Sie unsere Webseite, um Ihr einzigartiges Erlebnis im Oman Wüstencamp zu buchen. Erfahren Sie mehr und sichern Sie sich Ihren Platz.
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criticaldesign-turbo · 5 months
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Museum Visit
I really enjoyed the visit and in general the opportunity to visit the MAK through/with a course! I was a little bit disappointed by the critical consumption exhibition since it was only focused on fashion consumption and I have the feeling that most of the stuff which was shown was already said somewhere else. The item I liked the most from there was the “Mended Brown Cardigan” which is a originally badly damaged hand-knitted cardigan, repaired using the visible mending technology with various blue woolen yarns. I really liked it because normally if you repair something you don’t want it to be seen but this is the complete opposite to make it so obvious that it creates basically a new cardigan. The other exhibition in the basement was my favorite part, it had quite a lot of critical/speculative design objects which I know from the course/googling etc. and it was nice to see them in reality and it inspired the project. It was also funny to see a set of cutlery to “lose weight and prevent overeating” which was basically a spoon with a hole, like I sketched in the last homework. It was also super interesting to see the Frankfurter Küche in real life since I read about it quite a while ago. Also one of my favorite parts was the “care” section with the “pretty designed” helpers for elderly people, as well as the extension for the beds in hospitals. The exhibition on the 1. floor about Vienna 1900 was not really my topic, maybe I am too less educated in history to fully understand/relate to it. On the other hand, the new exhibition about protest architecture was super nice and it really opened up the question “Where does architecture start?” with the comparison between the Olympiahalle in Munich vs. a protest camp which had the same architecture. All in all, I really appreciate the visit and it was super inspiring for the course!   -Sonja
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bestetestsiegerde · 8 months
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campermanufakturr · 11 months
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Campermanufaktur Berlin: Hochwertiger Camper-Umbau für luxuriöses Reisen
Professioneller Camperumbau von Campermanufaktur Berlin: Ein stilvoll gestalteter Innenraum bietet maximalen Komfort und Funktionalität. Die maßgeschneiderte Küche und die durchdachte Aufbewahrungslösung schaffen ein luxuriöses Camping-Erlebnis. Hochwertige Materialien und modernes Design machen den Camper ideal für unvergessliche Abenteuer
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techcreecamper · 1 year
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Die Würfel sind gefallen!
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Nach langem hin- und her, haben wir uns entschieden. Der Bus bekommt einen Heckauszug!
Eine andere Sache aber noch vorher, bevor wir uns an das Thema Heckauszug machen. Nachdem die große Camping-Küche rausgeflogen ist, hatte ich ja einen kleinen Rahmen für die Kühlbox und den sicheren Transport der Camping-Gasflasche gebaut. Jetzt wurde das Teil noch etwas aufgehübscht und hat Filz auf der Ablagefläche bekommen und aus Resten des Boden-PVC konnte ich auch die Seitenwände noch verbessern. Persönlich gefällt uns das. Auf jeden Fall besser als die nackte Holzkonstruktion von zuvor.
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Jetzt aber zum Heckauszug. Man muss seine Frau einfach nur lange genug mit Räumen nerven, bis die Entscheidung dann kommt, das es so nicht weitergeht. Da muss ein Heckauszug her. Also wenn die Liebste das so will, dann muss das auch so gemacht werden :-) und deshalb habe ich gleichmal geschaut, wie breit und tief das ganze werden könnte. Jedenfalls damit noch Platz ist den E-Scooter unterzubringen.
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Wir hatten uns seinerzeit ja bereits für diese praktischen Boxen aus dem Baumarkt entschieden. Dazu gibt es passende Deckel und prinzipiell sind die auch stabelbar. Letzteres macht in unserem Fall nicht den ausschlaggebenden Vorteil aus. Was noch gefehlt hatte, war diese Lösung mit noch zwei weiteren großen Boxen zu ergänzen. Diese passen dann perfekt auf die künftige Holzplatte für den Heckauszug.
Ein Blick in die Resteecke des Baumarktes hat eine abwaschbare dünne Platte hervorgebracht. Die konnte ich wunderbar teilen und auf die Deckel von zwei großen Boxen montieren. Das ist die künftige Arbeitsfläche auf der dann auch der Zweiflammen-Gasherd seinen Platz findet während man ihn nutzt. Sonst verschwindet der in einer der Boxen, wie allerlei anderes. Geschierr, Besteck, Wasserkanister, Getränke und so weiter.
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Das Set aus zwei 1.200 mm Schwerlastschienen, die mit rund 120 kg und etwas mehr belastbar sind, ist bestellt. Es ist schlicht die teuerste Einzelanschaffung bei dem Heckauszug. Mit rund 130 Euro schlagen diese zu Buche und sind beim bekannten Onlinehändler am günstigsten gewesen. Die L-Aluprofile bilden den Rahmen in dem die Platte dann kommt. Diese Profile sind im Baumarkt auch kein Schnäppchen und bei der Platte hatte ich mich für das günstigste Material entschieden, welches aber dick und damit stabil genug ist.
Die Aluprofile werden dann an den Schwerlastschienen befestigt. Aktuell bieten hier Nieten, die beste Möglichkeit eine stabile Verbindung herzustellen, ohne dadurch zuviel Platz zu brauchen. Ich will die Platte nicht einschneiden müssen und Nieten sind in der Regel einfach flacher als Schauben und Muttern.
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So jedenfalls der Gedanke und der Plan. Doch bevor wir final das Projekt Heckauszug nun abschließen können, heißt es noch etwas warten bis die Schwerlastträger geliefert sind. Also dann schauen wir mal ob das so hingehauen hat? Im nächsten Beitrag gibt es dann dazu mehr!
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naaala · 1 year
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31.05.23 23:00uhr
Candy reign (!) - Jim Lagxacy
Was soll ich sagen? Would you be mine ? Ich denke nicht, aber ich gebe mir Mühe. Ich hoffe, du liest das Buch und erkennst, dass ich vielleicht etwas mehr Durchblick habe :D ich lâchel gerade und ändere nicht mal das Wort, wie es grammatikalisch richtig geschrieben wird. Und darauf achte ich aktuell eigentlich besonders. Aus Gründen. Warum hast du meine Anfrage gelöscht? Du weißt es genau, sollte ich dir das hier eines Tages zeigen. Was ich bezweifle. In meiner Bahn läuft ein Rosenverkäufer vorbei, was mich an meinen Italienurlaub erinnert als ich 15 war und ein Junge aus meinem Camp in einer Stadt Namens Cesenatico Rosen kaufte. Sie hörte damals das Lied “The Boy is mine” rauf und runter. Ich habe sie idealisiert, weil ich damals auch wollte, dass mich jemand auf seine vielleicht Jugendliche aber auch Erwachsene Art mag. Mir hat niemand im Alter von 16 Jahren Rosen auf der Straße gekauft. Und ich schäme mich jetzt gerade um 23:12Uhr, weil mir ja jemand die Welt zu Füßen gelegt hat. Auf toxische Art und Weise dennoch. Jetzt habe ich mich in dich verguckt, ein Crush oder wie ich es sonst nennen soll aber wenn ich dich in der Küche sehe und wir reden zittere ich. Das sind die körperlichen Signale,die mir klar machen, dass ich etwas für dich empfinde und der emotionale Aspekt, dass du mir von dir erzählt hast und ich dir mein liebstes Buch gegeben habe (als Leihgabe! Was heißt, dass du es mir wieder geben musst) aber ich würde mir wünschen, dass du etwas darin liest, zumindest 1 oder 3 Kapitel, die dir zusagen. Du hast auch den Apfel gegessen und bist nicht gestorben ;)
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jc · 1 year
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So war der März 2023
Im März wur­de ich pha­sen­wei­se Stroh­wit­wer. Ich zog in ein klei­nes Apart­ment am Haupt­bahn­hof (am Haupt­bahn­hof!) wäh­rend der Rest der Fami­lie sich in Schwie­ger­el­tern­hau­sen breit mach­te. Der Grund ist fol­gen­der: Umbau. Wir brau­chen noch ein Kin­der­zim­mer. Genau genom­men glau­ben wir, dass der klei­ne Mann bald eines benö­ti­gen wird. Also muss die Küche mit ins Wohn­zim­mer, damit wir einen zusätz­li­chen Raum gewin­nen. Ein klei­nes Bad für die Kin­der wird auch noch von unse­rem Schlaf­zim­mer abge­knapst. Und da eh schon die Böden und Wän­de auf­ge­stemmt wer­den, sol­len die auch gleich noch neu gemacht wer­den. Und die Türen dann natür­lich auch, wenn wir schon dabei sind. Man könn­te auch kurz sagen: Ein­mal alles raus (bis auf das ursprüng­li­che Bad).
Es ist ein selt­sa­mes Gefühl, ohne Zuhau­se zu sein und plötz­lich nie­mand mehr neben sich zu haben. So viel Ruhe, aber auch Ein­sam­keit. Die ers­ten Aben­de und Mor­gen schal­te­te ich noch den Fern­se­her ein, damit wenigs­tens irgend­wo Ton her kommt. Spä­ter fing ich aber an, die­se Zeit, die ich für mich geschenkt bekom­me, aus­zu­kos­ten. Es ist sowie­so viel weni­ger als gedacht. Mor­gens habe ich stän­dig frü­he Ter­mi­ne, nicht sel­ten auf der Bau­stel­le. Aus­schla­fen ist also schon mal nicht. Und abends kann ich ja jetzt auch viel mehr Ver­an­stal­tun­gen und Ver­ab­re­dun­gen wahr­neh­men, ich muss ja kei­ne Kin­der ins Bett bringen.
Die Kin­der und die Frau ver­mis­se ich dafür aber auch ganz schön. Am GestaltWas-Wochenende (sie­he unten) war ich sogar gar nicht bei den Leu­ten aus dem Fami­li­en­stamm­buch, ich sah sie also zwei Wochen lang nicht. Das war schon nicht leicht. Umso tol­ler ist jeweils das Wiedersehen.
Die Umbau­ar­bei­ten gehen noch deut­lich in den April rein, ins­ge­samt wer­den wir fünf Wochen von­ein­an­der getrennt gewe­sen sein. Aber dann wer­den wir in einem schö­nen quasi-neuen Fami­li­en­nest wie­der zusammenfinden.
Highlights
FuckUp Nights Bonn – Female Edition
Weil wir die Fuck­Up Nights für den 8. März geplant hat­ten, also am Welt­frau­en­tag, hin­gen wir uns ein­fach an eine Gründerinnen-Veranstaltung im Digi­tal Hub dran und mach­ten eine Fema­le Edi­ti­on dar­aus. Drei Frau­en berich­te­ten von ihrem Schei­tern. Das war sehr emo­tio­nal und an der einen oder ande­ren Stel­le auch amü­sant. Eini­ge konn­ten sich spä­ter noch­mal im Deutsch­land­funk hören, in einer mei­ner Lieb­lings­sen­dun­gen, näm­lich „Cam­pus & Karriere“.
GestaltWas-Camp
Ein zwei­tes Mal in die­sem Monat durf­te ich beim GestaltWas-Camp der Tele­kom Stif­tung mode­rie­ren. Das hat eine Men­ge Spaß gemacht! Sie­he dazu auch mei­nen sepa­ra­ten Beitrag:
GestaltWas-Camp 2023
Makerspace Bonn
Und dann war ich noch einen (sehr lan­gen) Abend lang zum ers­ten Mal im Maker­space Bonn. Schlimm, dass das so lan­ge gedau­ert hat. Denn es ist ein beein­dru­cken­der, inspi­rie­ren­der Ort, von dem ich allen, die nicht weg­lau­fen konn­ten, erzähl­te. Dort kann man von der Stich­sä­ge bis zur CNC-Fräse alles, was mit Bas­teln zu tun und/oder ein Strom­ka­bel hat, kos­ten­los ver­wen­den. Zum Aus­pro­bie­ren sowie­so und als Mit­glied für der­zeit zehn Euro im Monat unbe­grenzt und jeder­zeit. Ich war drauf und dran, sofort einen Mit­glieds­an­trag aus­zu­fül­len. Dann ist mir aller­dings wie­der ein­ge­fal­len, dass ich eine Bau­stel­le zuhau­se habe und da schon zu wenig bas­tel­be­geis­tert war, um auch nur einen klei­nen Teil der Arbei­ten selbst zu über­neh­men. Aber wenn ich woll­te, wüss­te ich jetzt, wo ich uns ein Namens­schild frä­sen könnte!
Wer das Maker­space mal ken­nen­ler­nen möch­te: Am 18. Okto­ber wer­den wir dort für das Meet­up Digi­ta­les Bonn eine Füh­rung erhal­ten. Hier kann man sich anmelden.
Ausstellung #DeutschlandDigital im Haus der Geschichte
Frü­her nann­te man sol­che Ver­an­stal­tun­gen Tweet­up. Aber egal, wie man es nen­nen will, ich fand es sehr schön, nach Jah­ren mal wie­der so eine Ver­an­stal­tung unter Digi­tal­men­schen zu haben. Am Ende gab es Bier und Bre­zeln, per­fekt. Ansons­ten schrieb ich ja schon darüber:
Aus­stel­lung #Deutsch­land­Di­gi­tal im Haus der Geschichte
Geisterfahrer auf der A3
Mein größ­tes High­light die­sen Monat war jedoch, dass ich über­lebt habe. Denn auf der Heim­fahrt vom Fami­li­en­be­such sah ich zum ers­ten Mal in mei­nem Leben, was es bedeu­tet, wenn die Leu­te im Radio vor Geis­ter­fah­rern war­nen. Hier hat­te sich nach Medi­en­be­rich­ten ein 87-Jähriger in der Auf­fahrt geirrt und saus­te auf der von mir aus gese­hen lin­ken Spur an mir vor­bei. Ich hat­te Glück, fünf Sekun­den vor­her war ich wie­der auf die Mit­tel­spur gewech­selt. Ein ande­rer Auto­fah­rer muss­te aus­wei­chen und ver­lor dabei die Kon­trol­le über sei­nen Wagen. Glück­li­cher­wei­se wur­de er nur leicht ver­letzt. Hei­de­witz­ka, das brau­che ich alles nicht noch einmal.
Foto des Monats
Interessante Webfundstücke
Tag­frisch auf­ge­brüht immer unter links​.1ppm​.de.
What is the dif­fe­rence bet­ween fra­grance and per­fu­me? Wie­der was gelernt.
EuGH-Gutachten: Schufa-Scoring ver­stößt gegen EU-Recht „Laut eines Gut­ach­ters am Euro­päi­schen Gerichts­hof ver­sto­ßen Score-Werte der Schufa gegen Euro­pa­recht. Auch das Spei­chern von Insol­venz­ein­trä­gen wird kri­ti­siert. Ein Urteil wird erwartet.“
Medienkonsum
Kei­ne Zeit für Medi­en­kon­sum. ¯\_(ツ)_/¯
Legen­de: ⭐ Nicht mein Geschmack, abge­bro­chen ⭐⭐ Immer­hin durch­ge­hal­ten ⭐⭐⭐ Gute Unter­hal­tung ⭐⭐⭐⭐ Fan­tas­ti­sches Werk ⭐⭐⭐⭐⭐ Außer­ge­wöhn­li­che Spit­zen­klas­se *) Wer­ke von befreundeten/persönlich bekann­ten Autor:innen bewer­te ich nicht öffentlich
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(Original unter: https://1ppm.de/2023/04/so-war-der-maerz-2023/)
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wohnmobilista · 1 year
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der-saisonkoch · 1 year
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