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#Den 12. mann
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FEBUWHUMP day 1:
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Den 12. mann | The 12th Man (2017)
@febuwhump
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utenfilter · 1 year
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Jeg skjønner ikke poenget med å lage en film om flukten til Jan Baalsrud, når det meste man viser er tull og fanteri. Hva er poenget? Det burde være å fortelle historien slik man har grunn til å tro at det skjedde. Ikke gjøre den til en tullete actionfilm. Respektløst.
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talkstotrees · 1 month
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unfold
Für die meisten Menschen existiert das, was sie lieben, nur in der Fantasie. Das Objekt ihrer Liebe ist nicht der Mann oder die Frau aus der realen Welt, sondern was er oder sie in ihrer Vorstellung ist. Die echte Person ist nur eine Schablone für die Erschaffung eines Traummanns oder einer Traumfrau. Irgendwann entdeckt man den Unterschied zwischen der Schablone und dem Traumbild. Wenn man sich mit diesem Unterschied anfreunden kann, bleibt man zusammen, wenn nicht, trennt man sich. So einfach ist das.
(Cixin Liu, Der Dunkle Wald)
19/01/12-15
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Der Wiedereinstieg ins Berufsleben
„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
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Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.
„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.
„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.
Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.
10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.
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Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel.  Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.
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lalalaugenbrot · 7 months
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waagerecht [1] der 11 senkr. wacht, damit Adam keine macht [6] ohne Obligo, Abk. [9] Verdeckter Ermittler, Abk. [10] Kosewort [12] beinahe, annähernd [14] der der über die von Bäumen dominierte Fläche waltet, abgekürzt – insb. für den hypothetischen Fall, in dem man ihm einen Brief schicken wollte [15] Fahrgastunternehmen, das Adam bei seiner Rückkehr nach Saarbrücken nicht nutzt [17] Multifunktionsraum zum Abstellen von Fahrzeugen, zur sportlichen Ertüchtigung und zum Lagern von 20 senkr. [21] Mitbewohnerin eines wichtigen Nebencharakters des 3. Falls [22] eine, deren Liebe nicht käuflich ist – aber nur die Vokale [23] menschliche Eigenschaft, die überwältigend sein kann [24] Kfz-Kennzeichen Offenbach [26] Kfz-Kennzeichen Ludwigsburg [28] Die einzigen, die _ auf die Nase fallen, versuchen _ etwas. [...]
senkrecht [1] Kfz-Kennzeichen Dessau-Roßlau [2] Mordkommission, Abk. [3] elementarer Namensbestandteil einer Saarbrücker Textil- und Tuchfirma [4] steht sowohl buchstäblich als auch handlungsmäßig am Anfang jeder Episode [5] am Ende ist grenzenloser Hass doch ganz _ [6] „Ja, nein. _ Mann, Leo“ [7] wäre im entscheidenden Moment noch etwas mehr Zeit geblieben, hätte die Beschreibung auf Roland zugetroffen [8] der allerletzte, hinterste, entlegenste Punkt von etwas, z.B. der Welt [9] soll das 20 senkr. weglegen [10] unerheblich (verstärkt) [11] beliebtes Motiv für Heimtextilien; Kosewort für beste Freunde mit Beschützerinstinkt [13] mag 37 senkr. (Pl.) nicht [16] Beschäftigte in einem öffentlich-rechtlichen Dienst- und Treueverhältnis [18] Kfz-Kennzeichen Reichenbach [19] Kfz-Kennzeichen Kreis Borken/ Ahaus [20] keine Waffe, nur manchmal eben doch [21] Tatsachen und Umstände des zu bearbeitenden/klärenden; das wie sich die Sache verhält, Abk. [25] Sohn eines geschäftstüchtigen Büchsenmachers [27] „[2x _] Bullshit“ [...]
Tja, liebe Rätselmäuse – ihr seht richtig. Ich habe ein "kleines" 🥲 Spatort-Kreuzworträtsel erstellt. Da Tumblr mich aber nicht mehr als 4000 Zeichen posten lässt und weil ich vielleicht die Dimensionen dieses Rätsels etwas unterschätzt habe und weil man es ja hier auch sowieso nicht ausfüllen kann, findet ihr hier unten diverse Möglichkeiten / Layouts, um das Rätsel bzw. die Fragen herunterzuladen:
>>>hier<<< gibt es diverse Ausführungen und Download-Möglichkeiten (PDFs, PNGs & auch die Fragen als TXT) (sollte der Link mal nicht mehr funktionieren, sagt mir einfach kurz Bescheid!)
für Eilige ganz einfach als Bild, einmal als Kombiversion und einmal (mit etwas größerer Schrift) nur die Fragen zum obigen Bild
Disclaimer: Ich habe noch nie ein Kreuzworträtsel erstellt und eigentlich hat es auch nur mit 10-15 Fragen auf xwords angefangen, aber dann ist es irgendwie ein bisschen eskaliert...?? Also sorry für die kleine Schrift, upsi! Und ohne Kfz-Kennzeichen und franzöische Wörter (aber Saarland, hey!) etc. ging es einfach nicht – und ich bin mir nicht sicher, ob es nicht stellenweise ein bisschen zu einfach ist vielleicht? Naja, aber jedenfalls. Ich finde, fandombezogene Kreuzworträtsel sind irgendwie eine Marktlücke, insbesondere wenn man tumblrs alternde Userbase berücksichtigt... Also: legt das Strickzeug weg, holt die Lupe raus, dreht den Musikantenstadl auf und dann viel Vergnügen mit dem großen Rätselspaß! ✍🏼
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>> teilweise bzw. die Basis erstellt via xwords-generator.de
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skyetenshi · 1 month
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Das hier ist Teil 3, hier gehts zu Teil 2.
12:11 Uhr, Am Hafen von Rocky Beach.
Smyth war sich sicher den Hass von Cotta auf sich gezogen zu haben. Wenn auch unklar war, wie das passiert war. Aber anders konnte sich Smyth aber nicht erklären, warum schon wieder eine Streife mit Shaw anstand. Immerhin hatten sie dieses Mal einen richigen Einsatz. Ein Laden am Hafen war von ein paar Halbstarken überfallen worden. Sie hatten bereits die Aussagen aufgenommen und Beweise gesichert und sahen sich auch in der näheren Umgebung um.
12:28 Uhr, am Hafen vor dem überfallenden Laden
Shaw hatte sehr schnell die Lage gepeilt und einen jungen Mann ausgemacht. Smyth kannte die Art von Typen. Ein abgestürzter Jugendlicher, der erwachsen geworden war und es selbst noch nicht realisiert hatte.
Officer Shaw machte Smyth ein Zeichen, dass er zu dem jungen Man wollte und Smyth folgte mit ein wenig Abstand.
„Skinny.“, sagte Shaw, als er dicht genug an dem jungen Mann stand. Er hatte sich offensichtlich mit Absicht außerhalb des Blickwinkels des Mannes genähert, und so erschrocken, wie der sich umdrehte hatte das auch seinen Sinn. Der anfängliche Schock wandelte sich aber schnell zu einer herablassenden Grimasse. Keine alten Freunde also.
„Ach ne.“, setzte Skinny vermeintlich cool an. „Der Schisser Shaw ist tatsächlich zu den Bullen gegangen. Wer hätte das gedacht.“
Smyth befürchtete sogleich einen beleidigten, unerfahrenden Kollegen zu haben, der seine neue Macht sofort gegen einen alten Feind ausspielen wollte, aber Shaw blieb sich selbst treu und überraschte Smyth in dem er ruhig blieb: „Es kann ja nicht aus uns allen was werden, Skinny, aber vielleicht kannst du mir ja helfen.“
„Ich hab nichts gemacht.“, blockte der junge Mann mit dem scheinbaren Spitznamen Skinny ab. Smyth entschied sich dafür, sich zunächst aus dem Gespräch rauszuhalten.
Shaw nickte nachsichtig: „Ich weiß, Skinny. Nicht mal du würdest einfach am Tatort stehen bleiben. Aber du hast doch immer ein Auge auf deine Umgebung.“
„Ich habe auch nichts geshen.“, blockte Skinny wieder.
Smyth überlegte schon eine Vernehmung auf dem Revier anzudrohen, doch Shaw versuchte es noch mal im Guten: „Ich weiß, dass du ein Auge auf die Jüngeren hast und auch wenn du mich nicht magst, willst du doch nicht, dass die falschen Leute Probleme bekommen.“
„Verzieh dich, Shaw.“, verlangte der junge Mann nun etwas lauter. „Ich mach nicht einen auf Verräter, nur weil wir uns früher ein paar Mal geprügelt haben.“ Smyth runzelte die Stirn. Das passte in das Bild, dass dei beiden keine gute Bekanntschaft hatten.
„Wir haben dir auch einige Male geholfen.“, ließ Shaw nicht locker.
„Geholfen in den Knast zu kommen.“, murmelte Skinny missmutig. Doch Officer Shaw lachte nur auf: „Also erstmal warst du das selbst und dann warst du nie im Knast.“
„Aber nicht dank euch.", grollte der junge Mann. „Ich schulde euch gar nichts.“
„Oh doch, Skinny. Makatau ist nie wieder gut zu machen.“, sagte Shaw ernst und es schien etwas zu bringen, denn der andere Mann stockte sichtlich. „Du weißt was damals beinahe mit uns passiert wäre.“
Skinny knirschte mit den Zähnen, hatte aber keine Widerworte.
Officer Shaw schlug einen netteren Ton an: „Komm schon Skinny, ich will keine Niere von dir sondern nur ein paar Informationen.“
„Es waren keine von meinen Kids.“, stellte Skinny klar. „Sie sahen zu ordentlich aus. Das waren Jungs mit einem regelmäßigen und guten Taschengeld, die das nur für den Kick gemacht haben. Wahrscheinlich kennt keiner von denen das Problem nirgends hin zu können.“
„Kennst du die Namen?“, fragte Peter.
„Hörst du schwer?“, keifte Skinny. „Nicht. Meine. Kids.“
Peter nickte verstehend: "Okay. Hätte ja sein können, wie sahen sie aus?“
„Es waren vier, aber nur drei haben sich in den Laden getraut. Sie hatten alle Caps oder Kapuzen auf. Die drei, die rein sind, habe ich nie von vorne gesehen, der, der draußen Schmiere stand, hatte blonde Haare, oben gelockt, die Seiten kurz, du weißt schon eine der Frisuren, die viral gehen.“
Officer Shaw schrieb pflichtbewusst in seinem Notizheft mit: „Okay. Sonst noch was?“
Der junge Mann rollte mit den Augen, aber gab weiter Auskunf: „Blaue Markenjeans, Hoodie von irgendeiner Band, teure Turnschuhe.“
„Was für ein Band?“, fragte Shaw interessiert.
„Sorry, konnte ich nicht lesen.", sagte Skinny kopfschüttelnd. „Hab bloß an dem Aufbau gesehen, dass es den Rücken voll mit Tourdaten hatte. Von letzem Jahr. Das Shirt selbst war beige. Ein sehr hässliches Beige.“
„Sehr schön. Gute Beobachtung.", sagte Peter immer noch aufschreibend. „Ist dir sonst noch was aufgefallen?“
„Sie sind zu ihren Fahrräder und damit abgehauen. Einer hatte ein ziemlich teures Mountainbike. Grün-silber.“
„Sehr gut. Ist dir son-“
„Nein, Shaw. Sonst weiß ich nichts.“, sagte Skinny genervt. „Das ist alles, was ich dir sagen kann. - Und ich habe dir das nicht aus Schuldgefühlen oder Nächstenliebe erzählt, sondern weil ich die Bullen hier kenne und den Alten vom Laden. Sobald irgendwas ist deutet er auf meine Kids und schwört die warens und die Bullen glauben dem sofort, obwohl er nicht weiter als seine Ladentheke sehen kann. Und uns wird nicht gelaubt."
„Wir hören uns alle Seiten an.“, widersprach Shaw idealistisch. Smyth wusste selbst, dass Vorurteile auch bei Polizisten auftraten und jemand mit dem Aussehen dieses „Skinnys“ würde schnell als Kleinkrimineller abgestempelt werden.
„Du vielleicht.", spieh Skinny, aber es kam nicht als Beleidung rüber. Eher als traute er ihm tatsächlich zu fair zusein. „Aber glaubst du ehrlich du und ich hatten als Teenager die gleichen Chancen, wenn es um Verdächtigungen geht?“ Officer Shaw verzog sein Gesicht ein wenig. Smyth hatte die Vermutung, dass bei den geschwärzen Bereichen seiner Akte, er in seiner Zeit durchaus mehr als genug Verdächtigungen über sich ergehen lassen musste. Aber Shaw sah scheinbar auch ein, dass Skinny noch schlechtere Chancen, als er selbst.
„Du hast recht. Wenn du oder deine Kids mal Hilfe braucht, wendet euch an mich.“, sagte Shaw freundlich.
Skinny zog die Augenbrauen hoch: „...hoffentlich kommt es nie dazu. Und soll ich dann einfach ins Revier marschieren und Supercop Shaw verlangen?“
Officer Shaw lachte leise auf: „Du kannst es versuchen. Aber sonst reicht auch ein Anruf. Ist immer noch meine alte Nummer. Hast du die noch?“
„Hab ich.“, sagte Skinny leicht verlegen. Peter grinste: „Gut. Wo kann ich dich erreichen, falls ich noch Fragen habe?“
Smyth hatte den jungen Männern aufmerksam zugehört, offensichtlich hatten sie mal eine alte Fehde gehabt, aber waren mittlerweile auch alt genug, um darüber zu stehen. Shaw hatte sich an keiner Stelle durch „Skinny“ provozieren lassen. Und hatte einige Infos bekommen, die wichtig werden könnten. Smyth sollte sich einfach mal daran gewönnen immer von Shaw überrascht zu werden. Der Junge machte gute Arbeit.
"Shaw, glauben Sie Ihrem... Informanten?", fragte Smyth. Shaw lächelte leicht: "Sein Name ist Skinner Norris und er würde für wesentlich weniger gute Gründe lügen, aber nicht in diesem Fall."
23:56 Uhr, Smyths Wohnung.
Smyth trank einen großen Schluck aus dem Weinglas. Das durfte doch nicht wahr sein. Eigentlich sollte Smyth im Bett liegen. Eigentlich tief und fest schlafen. Eigentlich sollte Smyth normale Kollegen haben.
Aber dann hat sich Smyth mitten in der Nacht daran erinnert, was Shaw gesagt hatte. Makatau. Und dann hatte Smyth gegoogelt und dabei ein so großes Rabbithole aufgemacht, dass man sofort darin versank. Makatau. Grabanlagen. Militär. Atomsprengköpfe. Und drei Jungen, die alles aufgedreckt hatten. Nachdem sie dem Militär entkommen waren. Dem Militär, dass sie zuvor umbringen wollte. Drei minderjährige Jungen, die zufällig zu viel rausbekommen hatten. Smyth machte sich keine Illusionen, der einzige Grund, warum die Jungs das überlebt hatten, war weil sie schlau genug gewesen waren mit ihrer Story sofort an die Presse zu gehen. Die öffentliche Aufmerksamkeit hatte ihnen allen das Leben gerettet. Smyth sah einen der damaligen Artikel. Dabei ein Bild von drei Jungen. Alle drei sahen mitgenommen aus, aber der Junge der am Schlimmsten aussah, war auch der, den Smyth am Besten kannte. Peter fucking Shaw.
Wtf. Er sah dort noch so jung aus, und dabei hatte gerade sein eigenes Land versucht ihn zu töten. Welche Angst hatte der Junge durchgemacht? Und was hatte ihn bewogen am Ende sogar dem Staat zu dienen?
Smyth nahm noch ein Schluck Wein, um die steigende Befürchtung zu bekämpfen, dass Peter Shaws persönliche Büchse der Pandora noch lange nicht erschöpft war.
Teil 4
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skosleikerhomsedrit · 7 months
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PSA: Am 12. November läuft die nächste Folge von Polizeiruf Frankfurt (Oder) und es gibt schon eine erste Kritik.
Vincent mit kleinen Teufelshörnchen!
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Tl;dr:
Polnischer Motivwagenbauer für den Cottbusser Karneval stirbt bei einem Feuer in seiner Werkstatt, wobei auch sein Motivwagen zerstört wird. War es ein tragischer Unfall oder doch Mord?
Deutschland, deine 10 Schauspieler: Julika Jenkins (Claudia Tiedemann in Dark) spielt dessen Ex-Frau.
Vincent kriegt eine neue Kollegin namens Alexandra und darf den armen alten Mann aus der letzten Folge behalten
Werden wir dieses Mal endlich erfahren, was es mit Vincents Ringkette auf sich hat?
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ravianefleurentia · 6 months
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Tag 5. Unerwarteter Besuch (Neuvillette x Wriothesly) Genshin
Es war schon tiefste Nacht, als der oberste Richter noch immer an seinem Schreibtisch saß und eine Fallakte nach der nächsten durchging. Das leise Seufzen welches von ihm immer mal wieder zu hören war, hallte an den Wänden wieder. 
Die schnellen Schritte des Wächters waren kaum zu hören. Wriothesly war grade mit seiner letzten Kontrollrunde beschäftigt, bevor sein Weg ihn noch kurz zum Büro des Richters und anschließend ins Bett führen würde. Die Akte zum Fall Fatui war für Neuvillette von höchster Wichtigkeit, weshalb der Schwarzhaarige sie noch heute zu dessen Büro bringen musste.
Die Minuten verstrichen sehr langsam und nur das leichte Flackern einer Kerze erhellte den Raum. Als es an der Tür klopfte richtete er sich auf und saß aufrecht. "Herein!" rief er nun und als er Wriothesly erblickte entspannte er sich sofort wieder. 
"So spät noch am arbeiten?" fragte der Gefängniswärter. "Naja, die Fälle lösen sich nicht von alleine!" sprach der Angesprochene und sah zu ihm auf. "Aber auch ihr solltet euch mal etwas entspannen, Mister Neuvillette!" meinte Wrio höflich. "Oh, bitte lass diese Höflichkeitsfloskeln zu solch später Stunde!" bot der Mann hinter dem großen Schreibtisch ihm an. 
Ein Lächeln umspielte die Lippen des Anderen. "Ich wollte die von euch, ähm dir angeforderte Akte zu diesem Fatui vorbeibringen!" meinte dieser nun. "Ich danke dir!" sprach Neuvillette und stand auf um sich zu strecken. 
"Du arbeitest eindeutig etwas zu viel!" gab Wriothesly von sich und nährte sich seinem Freund. "Darf ich?" fragte er nun und legte sanft eine Hand auf dessen Schulter. "Wenn es dir nichts ausmacht!" kam nur knapp als Antwort. "Dann leg dich bitte auf das Sofa und entspann dich einfach!" gab der Jüngere die Anweisung. 
Der oberste Richter Fontaines kam dem ohne etwas zu sagen nach, zog zuvor aber noch seinen Mantel aus. Wriothesly schmunzelte, setzte sich neben ihn und fing vorsichtig an Neuvillettes Schultern zu massieren. Ein leises Seufzen entwich seinen Lippen. "Ich danke dir!" sprach er und gab sich den Berührungen seines Gegenüber hin. 
"Du bist sehr verspannt mein Lieber!" kommentierte der Masseur seine Arbeit. "Naja 12 von 24 Stunden bin ich fast immer mit Fällen beschäftigt." kam es nur leise zurück. Nach einer Weile massierte er nicht nur die Schultern sondern ging seinen kompletten Rücken hinunter. 
Als Neuvillette die Finger an seinem unteren Rücken wahrnahm verkrampfte er leicht. "Ist alles gut?" fragte Wrio und machte weiter, ließ seine Finger nun zärtlich über die Haut gleiten. Der Richter zuckte zusammen. Nun konnte er nicht anders und ein leises, tiefes Kichern war zu hören. 
Wriothesly riss seine Augen weit auf. "Die Stelle ist etwas empfindlich..." murmelte der Unterlegene und war hörbar verlegen. Der Wächter grinste und hielt es für eine gute Idee zu schauen, ob Neuvillette auch noch wo anders 'empfindlich' sei. 
"Was tust duhuhuhuhu?" fragte er nun lachend, als Wrio seine Seiten erkundete. "Ich hätte nie gedacht, dass der oberste Richter so kitzlig ist!" grinste der Schwarzhaarige und kitzelte sanft weiter. Doch als sein 'Opfer' sich wehren wollte, griff er schnell nach den Handschellen an seinem Gürtel. Mit gekonnten Bewegungen schnappte er sich Beide Handgelenke und hielt sie Fest. 
"Wrio..." ein leises *Click* unterbrach ihn und schon konnte er nichts mehr machen. "Mach mich sofort los!" verlangte er nun. "Oh Neuvillette, ich habe gehört, das Lachen sehr entspannend wirken kann! Und außerdem höre ich dich sonst nie lachen!" konterte er nun. "Ich warne dich! Wage es nicht!" knurrte der Gefangene und zog an seinen Armen. 
Mit auf dem Rücken gefesselten Armen konnte selbst der oberste Richter, die höchste Instanz von Fontaine rein gar nichts mehr tuen außer auf die Gnade seines Gegenüber hoffen. "Du hast es verdient, mal komplett zu entspannen und mal alles loszulassen, was dich belastet!" sprach der Wächter frech. 
"Aber nicht so!" widersprach er nun. "Gib dich dem einfach hin!" forderte der junge Mann und grinste. Nun griff dieser zärtlich nach Neuvillettes Haarklammer und nahm sie vorsichtig an sich. "Hey! Gib die zurück!" knurrte er nun. "Keine Sorge, deiner wunderschönen Feder wird nichts passieren!" flüsterte Wrio fies. 
Als Neuvillette die Feder seiner eigenen Haarnadel spürte zuckte er heftig zusammen. "L...Lass das! Sofort!" fauchte der oberste Richter und versuchte sein Lachen zu unterdrücken. "Oh, du willst stark sein? Das kann ich nicht so stehen lassen!" kicherte er und zog dem Anderen ganz langsam die Schuhe aus. 
"Nicht dort!" flüsterte er nun. "Warum denn nicht?" "Mhm..." "Sag es mir! Ich will es aus deinem Mund hören! Dieses Wort!" lachte Wriothesly und zog nun auch die Socken aus. "Ich bin...dort zu...kitzlig..." murmelte er und versuchte seine Füße zu verstecken. 
"So ist das also?" fragte der Schwarzhaarige frech und strich ganz leicht mit der Federspitze über seinen Fuß. Die Reaktion erfolgte sofort. "Neihihihihin hahahahaha..." lachte Neuvi. "Gefällt mir! Aber weißt du was mir bei deinen schönen Füßen noch mehr gefallen würde?" fragte Wrio und ließ spielerisch seine Zunge über Neuvillettes Fuß gleiten.
Der Gefangene zuckte heftig und eine Mischung aus Keuchen und Lachen war zu hören. "Gefällt dir dies Behandlung etwa?" kicherte er und tat es erneut. "N...Neihihihin hahahahaha..." keuchte Neuvi lachend. "Ich finde deine Füße wirklich schön!" grinste Wriothesly und massierte sanft die Fußsohle des Anderen. 
Es stimmte, dass der oberste Richter sich sehr um sein Äußeres kümmerte. Somit waren auch seine Füße sehr gepflegt und für jeden der darauf stand ein Fest! "Wrio...bitte lass das!" bat der Drache und seufzte leise. "Oh mein Hübscher, genieße es doch einfach! Weißt du, kitzlig zu sein ist nichts schlimmes!" "Bist du es denn auch?" fragte der Ältere. "Natürlich aber zu meinem Glück hat es noch nie Jemand gewagt!" gab er nun zu. 
"Ach wirklich? Und was wäre wenn ich dich als Bestrafung dazu verurteilen würde?" "D...Das würdest du nicht!" versuchte er sich zu retten. "Du tust doch auch etwas was ich nicht will!" "Warte, willst du es wirklich nicht?" fragte der Junge Mann nun und schluckte. "Du weißt, dass ich mich hätte befreien können, wenn ich es ernst gemeint hätte!" "Stimmt!" grinste Wrio frech.  
So fuhr erneut die weiche, warme und feuchte Zunge über den Fuß des 'Angeklagten'. "Hahahaha Wriohohoho..." lachte er und wackelte leicht mit seinen Füßen. "Hm? Was denn?" fragte Wriothesly. "B...Bitte...kitzel mich!" forderte der Richter nun, was den Andern überraschte. 
"Wie bitte? Meinst du es ernst?" wollte er wissen. "J...Ja, da du der Erste und Einzige bist, der mich jemals so behandelt hat, möchte ich wissen wie es sich anfühlen kann!" kam leise als Antwort. "Aber natürlich! Wenn es dir zu viel wird gib mir bitte sofort bescheid, da ich schließlich will, dass es die Spaß macht!" grinste er und freute sich sehr darüber. 
Neuvillette stimmte zu und so sollte sein wunderschönes Lachen die Nacht erhellen und der unerwartete Besuch erwies sich als eine tolle Gelegenheit mal alle Sorgen und Probleme für einen kleinen Moment auszuschalten.   
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lu-inlondon · 11 months
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Sag mal wie interpretierst du eigentlich die Reaktion von Manuela Baron auf Adams "An die Prügel denke ich heute noch"?
Hat sie es wirklich nicht gewusst? Ihr Blick ist irgendwie überzeugend irritiert. Aber eine Frau, die mal so casually jemand die Finger abschneidet? Erster Gedanke war, dass das nen power move von ihr war das zu erwähnen....aber so sicher bin ich mir auch nicht.
Ich nehme mal an, dass das mit Absicht so undurchsichtig ist. Aber mich würde deine Meinung interessieren ☺️ wenn du magst!
Ich suche leider chronisch nach Gelegenheiten, in denen ich meine Meinung zum Spatort äußern kann, also danke, dass du mir eine gibst ;)
Meine lange, vorbereitete Analyse erspare ich uns jetzt allen mal, aber Körperstrafen waren - und sind - leider keine Seltenheit in der Erziehung von Kindern. Erst am 8. November 2000 trat in Deutschland das Recht jedes Kindes auf eine gewaltfreie Erziehung in Kraft, dass solche verhindern soll (x). Je nach Timeline war Adam zu diesem Zeitpunkt irgendwo zwischen 10 und 12 Jahren alt.
Auf dem Bild, das wir von ihm als Kind sehen, sieht er jünger aus. Die Vermutung liegt nahe, dass es vor 2000 aufgenommen wurde. Auch dass er sich weder an Manuela Baron noch die Heimatschenke erinnern kann, könnte ein Indiz dafür sein, dass seine Misshandlungen bereits früher begonnen haben und sie den Höhepunkt dieser nicht mehr erlebt hat, weil Roland Adam nicht mehr mitgenommen hat bzw. selbst kein Gast mehr in der Heimatschenke war.
Dass sie selbst jemandem die Finger abschneidet, finde ich für Adams Fall gar nicht so relevant. Ja, es zeigt sie als jemanden, der Körperstrafen einsetzt, aber das ist ein erwachsener Mann, der es sozusagen besser wissen müsste, aber Bestrafung zur Erziehung von Kindern ist mMn nochmal etwas anderes.
Ich denke, sie wusste, dass Rolands Erziehung streng und mit Körperstrafen verbunden war. Ich schätze es aber so ein, dass sie davon ausgeht, dass es hier und da mal ein Klaps war, damit Adam sich benimmt. Das würde in meinen Augen zumindest das "Wegen nichts!" erklären, wegen dem Adam ihrer Aussage nach die Polizei verständigt hat.
Natürlich wissen wir zu wenig über eigentlich alles, um das definitiv zu sagen. Aber ich denke, dass sie sich des Ausmaßes nicht bewusst war und ihre Überraschung angesichts Adams Reaktion ehrlich war.
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logi1974 · 10 months
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Südengland 2023 - Tag 26
Ladies and Gentlemen!
Nachdem man uns relativ kurzfristig die Unterkunft in Dover aufgekündigt hatte, angeblich wegen “unforeseen circumstances”, konnten wir uns - nach einigem hin & her - bei booking com eine neue Unterkunft aus deren Portfolio aussuchen.
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Da die ursprüngliche Unterkunft, wie schon von uns vermutet, die Ferienwohnung überbucht hatte, bekommen sie jetzt von booking com die Mehrkosten aufs Auge gedrückt. Dazu wurden die Vermieter auf dieser Buchungsplattform gesperrt, da das nicht das erste Mal war.
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Jedenfalls sitzen wir jetzt 20 Minuten von Dover entfernt, im beschaulichen Küstenstädtchen Deal - ein kleines, aber verstecktes Juwel.
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Zum Abschluß unserer Reise widmen wir uns einem der größten Skandale, der vor rund 100 Jahren das südliche England buchstäblich in Atem hielt. Worum ging es dabei? Natürlich um Liebe, Leidenschaft, Ehebruch and everything in between. How shocking!
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Schauplatz des ganzen Liebeswirrwarrs war das prachtvolle Walmer Castle, das nur gerade einmal 1.500 Meter von unserer Unterkunft entfernt liegt. Da können wir das Auto prima stehen lassen und machen uns zu Fuß auf den Weg.
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Ursprünglich war das Walmer Castle, das knapp 12 km östlich von Dover liegt, eine Tudor-Festung. Im Jahr 1540 zur Zeit der Herrschaft von Heinrich VIII erbaut, diente die Festung zum Schutz vor Angriffen der Spanier und Franzosen.
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Ganz typisch dafür sind die runden Außenmauern, geformt wie eine Blüte in mehreren Kreisen. Deshalb spricht man auch hier von der Tudor-Rose.
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Sinn und Zweck war, dass der Kanonenbeschuss feindlicher Schiffe nicht so viel Schaden anrichten konnte, weil durch die Abrundung nur ein kleiner Teil des Mauerwerks zerstört wurde.
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Von hier aus hat man einen strategisch guten Überblick über die See, da die Anlage direkt am Strand liegt. Seit 1708 ist Walmer Castle der Sitz des Lord Warden of the Cinque Ports.
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Dies sind die Inhaber des ältesten militärischen Amtes in England. Sie repräsentiert den britischen Monarchen in den Cinque Ports, einem Bund von ursprünglich fünf, heute 14 Hafenstädten in Kent und Sussex.  In früheren Zeiten ein wichtiger Posten, ist er längst ein (einträglicher) Ehrenposten für verdiente britische Persönlichkeiten.
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Erwähnenswert finde ich folgende Amtsinhaber:
Arthur Wellesley, 1. Duke of Wellington, der 1852 im Walmer Castle verstarb. Der Sessel, in dem er verstarb, ist noch vorhanden und zu besichtigen.
Auch ein Paar Stiefel des Dukes sind zu sehen. Deren englische Bezeichnung „Wellington Boots“ (kurz Wellies) für Gummistiefel geht auf diesen zurück.
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Sir Winston Churchill, wichtig(st)er britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts, hatte das Amt von 1941 bis zu seinem Tod 1965 inne.
Elisabeth, die Königinmutter (als „Queen Mum“ bekannt, der offizielle Titel lautet „Queen Elisabeth The Queen Mother“; sie war schließlich selbst einmal englische Königin). Sie hatte das Amt von 1978 bis zu ihrem Tod 2002 für 23 Jahre inne.
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Und der schöne William Lygon, 7. Earl Beauchamp. Seit der Serie Outlander wissen wir, dass man Beauchamp nicht französisch ausspricht, sondern durch Anglisierung: Bietsch-häm.
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William Lygon wurde 1872 geboren und war schon in jungen Jahren eine bekannte Persönlichkeit des öffentlichen Lebens. Er trat 1891 die Nachfolge seines Vaters als Earl Beauchamp an. Als hochrangige Persönlichkeit der Liberalen Partei stieg er bis zum Senior auf und 1910 wurde er Kabinettsminister.
1902 heiratete er Lettice Grosvenor, die Schwester von Hugh Grosvenor, 2. Duke of Westminster.  Sie hatten insgesamt 7 Kinder, drei Söhne und vier Töchter. Familienfotos zeigen Beauchamp, Lettice und ihre sieben Kinder, wie sie ihre Umgebung und die Gesellschaft des anderen im Walmer genießen.
Anscheinend hatte der Duke of Westminster seinen Schwager William nie gemocht, da er eifersüchtig auf das öffentliche Amt seines Schwagers und sein offensichtliches häusliches Glück war.
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Hugh Grosvenor war ein wütender, unerfüllter Mann - trotz dreier Ehen (und er würde noch ein viertes Mal heiraten). 
1931 war Grosvenor unglücklich mit seiner dritten Frau, Loelia Ponsonby, verheiratet. Sie behauptete, er habe sich jede Nacht betrunken und sei untreu gewesen. Doch während er jegliche sexuelle Freiheit genoss, erwartete er von seinen Mitmenschen, insbesondere von seiner Familie, höchste Maßstäbe an Anstand. 
Im Jahr 1931 wurde Earl Beauchamp als Homosexueller „geoutet“. Williams Entlarvung hatte lange auf sich warten lassen. Seit Mitte der zwanziger Jahre kursierten Geschichten über homosexuelle Partys, auf denen einheimische Jugendliche und Fischer den Grafen und seine Gäste bedienten. 
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Doch sein Verhängnis begann in Australien. Im August 1930 war William zu einer Weltreise aufgebrochen. Er wurde in Sydney „überwältigend“ empfangen und blieb zwei Monate, begleitet von einem Diener aus Madresfield und einem jungen liberalen Abgeordneten, Robert Bernays, der als Redenschreiber fungierte.
Der Earl und sein Kammerdiener teilten die Wohnung nicht als Herr und Diener, sondern als Liebespaar, eine häusliche Vereinbarung, die nicht unbemerkt blieb. 
Der Duke of Westminster beauftragte Detektive, weitere Beweise gegen seinen Schwager zu sammeln. Er hoffte, die Liberale Partei durch Beauchamp zu ruinieren, sowie auch Beauchamp persönlich aufgrund seiner privaten Abneigung. Homosexualität war damals eine Straftat.
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Im Frühjahr 1931 lud der Duke seine Schwester vor und legte ihr im Beisein von drei Anwälten die Beweise vor. Er empfahl Ihr, William sofort mit ihren Kindern im Alter zwischen 14 und fast 28 Jahren zu verlassen und ein Scheidungsverfahren einzuleiten. 
Anschließend informierte Westminster den König, dass er Beweise für kriminelle Handlungen der Unanständigkeit zwischen William und einer Reihe von Männern vorlegen könne. William war jedoch ein Freund des Königs.
Seine Majestät hatte keinen Zweifel daran, dass Westminster William entlarven, die Beweise der Presse vorlegen und ihn verhaften lassen würde.
Der Gedanke an einen solchen Prozess, bei dem männliche Prostituierte vorgeladen, Billets-doux verlesen und Schwachstellen bloßgestellt würden, ließen den König eingreifen.
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Um die Krise einzudämmen, wurden eigens drei Ritter des Hosenbandordens geschickt, um William davon zu überzeugen, alle seine offiziellen Ämter niederzulegen und England bis Mitternacht zu verlassen.
In einem letzten Tiefschlag schrieb der Duke of Westminster an William einen knappen Brief: „Lieber Schwager, du hast bekommen, was du verdient hast. Deins, Westminster.“ 
Wenige Tage nach seiner Abreise erfuhren Zeitgenossen, dass der „Exzentriker“ Beauchamp ins Ausland gegangen sei, „um Schlammbäder zu nehmen“, ein Euphemismus für einen homosexuellen Exilanten.
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Besonders sehenswert war für uns der 1997 eröffnete „Queen Mother’s Garden“, der für Queen Mum -  Elizabeth Bowes-Lyon (1900 – 2002) - zu ihrem 95. Geburtstag geschaffen wurde und wo ihre Lieblingsblumen gepflanzt wurden. 
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Sie soll sich hier sehr gern aufgehalten haben. An sie erinnert hier auch eine Bronze-Statue: Auf einer Parkbank sitzt einer ihrer Lieblingshunde, ein Welsh Corgi Pembroke.
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Die Festung schützt den wunderschönen Garten vor den heftigen Kanalwinden, so wächst und gedeiht hier eine beeindruckende Vielfalt an Pflanzen und Bäumen. Selbst im ausgetrockneten Festungsgraben wachsen Magnolien.
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Insgesamt gehören acht Hektar mit Gartenanlagen und Wald zum Castle. Diese Fläche wurde seit dem 16. Jhd. immer wieder umgestaltet, jeweils nach dem Geschmack des ansässigen Lord Wardens.
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Heutzutage kümmert sich English Heritage um die Anlage. Selbstverständlich führte der Ein- und Ausgang durch den Empfang mit einem Souvenir Shop. Und ebenso selbstverständlich ist ein Tea Room vorhanden. 
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Da das Walmer Castle direkt am Strand liegt, kann man von hier aus übrigens fabelhaft am Meer entlang laufen. 
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Für uns endet hier unsere Reise und es geht wieder per Fähre zurück nach Dünkirchen und weiter nach Deutschland.
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Dieses Mal jedoch ohne weitere Zwischenübernachtung, sondern auf direktem Wege.
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Ich danke all meinen Lesern, die bis hierhin tapfer durchgehalten haben, für die Aufmerksamkeit.
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Wir lesen uns wieder im Dezember, wenn Ihr möchtet, wenn es für uns wieder einmal nach Namibia geht.
Good Night!
Angie, Micha und Mr. Bunnybear (Hasenbär)
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lord-here-i-am · 4 days
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Hl. Giuseppe Maria Tomasi OTheat
Gefeiert Am 24. März Hl. Giuseppe Maria Tomasi OTheat
Giuseppe Maria Tomasi OTheat, wurde als Sohn einer  Fürstenfamilie am 12. September 1649 in Licata/Sizilien geboren. Im  Jahre 1666 trat der gebildete junge Mann in Palermo in den  Theatinerorden ein. Nach Studien an mehreren Universitäten besuchte er  das Seminar von S. Andrea della Valle und empfing am 23. September 1673  in Rom die Priesterweihe. Er vervollständigte seine Ausbildung mit dem  Studium arabischer Sprachen und legte mehrere wichtige liturgische  Publikationen vor. Die Veröffentlichungen brachten ihm nicht nur den  Titel »Dr. liturgicus« ein. Er wurde auch Mitglied nahmhafter Akademien  und bekleidete hohe Ämter an der römischen Kurie. Am 18. Mai 1712  ernannte ihn Papst Klemens XI. zum Kardinal. Der fromme und bescheidene  Gelehrte starb am 1. Januar 1713 in Rom und wurde in seiner Titelkirche  S. Martino ai Monti beigesetzt. Seit 1971 ruhen seine Gebeine in S.  Andrea della Valle. Die Seligsprechung erfolgte am 29. September 1903;  die Heiligsprechung nahm Johannes Paul II. am 12. Oktober 1986 vor.
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Du hast deinen Mann beim onanieren erwischt!
Nachdem Du das Ferkel ausgiebig beschimpft und ihm die Leviten gelesen hast, kündigst Du ihm seine gerechte, notwendige körperliche Bestrafung an. Du forderst ihn auf, Dir  unverzüglich den Rohrstock zu bringen. Du wirst den Rohrstock nicht selber holen, einmal um sein schlechtes Gewissen zu verstärken, aber auch um zu überprüfen ob er sein grobes Fehlverhalten selber verurteilt und tiefe erforderliche Scham empfindet.
Als notwendige Bestrafung verabreiche ihm 12 harte Schläge mit dem Rohrstock, wenn er Linkshänder ist, auf seine ehebrecherische linke Hand und 6 auf rechte Hand. Ist er Rechtshänder umgekehrt. Erst danach verpasst Du ihm auf jede Pobacke 24 streng durchgezogene Schläge. Bevor Du ihn in mit seinem frisch versohlten, nackten Po in die Ecke schickst, lass ihn vor Dich niederknien und Deine Hände küssen, die strafend den Rohrstock so hart und schwungvoll geführt haben. Verlange von ihm Dir zu versprechen, Dich zukünftig um Erlaubnis zu bitten, onanieren zu dürfen. Wenn er ohne Deine ausdrückliche Erlaubnis wieder von Dir beim Onanieren erwischt wird, kündige ihm an, beim nächsten Mal wirst Du seine Bestrafung verdoppeln! Auch seine Woche Stubenarrest, die Du ihm auferlegst!
Wenn Du ihn bis jetzt noch nicht wie einen kleinen, unartigen und verdorbenen Jungen behandelt hast, dann sag ihm ab sofort wirst Du ihn so erziehen!
Hast Du auch schon Deinen Mann beim Onanieren erwischt? Wenn ja, wie war Deine Reaktion darauf?
Hat Dich Deine Frau schon einmal beim Onanieren erwischt? Wie hat sie darauf reagiert?
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 You caught your husband masturbating! After extensively insulting the piglet and dressing him down, you announce his just, necessary physical punishment. You order him to bring you the cane immediately. You will not fetch the cane yourself, firstly to strengthen his guilty conscience, but also to check whether he himself condemns his gross misconduct and feels the deep necessary shame.
As a necessary punishment, give him 12 hard cane blows if left-handed on his adulterous left hand and 6 on his right hand. Is he right-handed reversed. Only then do you give him 24 severe, painful blows on each buttock. Before you send him into the corner with his freshly spanked, bare bottom, let him kneel down in front of you and kiss your hands, which punished him with the cane so hard and swinging. Ask him to promise you that he will ask you for permission to masturbate in the future. If you catch him masturbating again without your express permission, tell him you'll double his punishment next time! Also grounding for a week that you impose on him!
If by now you haven't treated him like a little, naughty and depraved boy, then tell him that's how you will raise him from now on!
Have you caught your husband masturbating? If so, what was your reaction to it?
Has your wife ever caught you masturbating? How did she react to that?
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fabiansteinhauer · 4 months
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Rabgiusa
1
Ich habe zwar keine Farm in Afrika, aber eine halbe Wohnung in Sils Maria. Das ist ein ehemaliges Fischerdorf in Graubünden, gehört zur Schweiz und liegt am Inn. In Sils Maria geben die Leute den Häusern keine Nummer, sondern Namen. Das Haus, in dem die Wohnung liegt, heißt Rabgiusa, Chesa Rabgiusa. Rabgiusa ist ein Ort, der oberhalb von Sils Maria liegt und eine Art Mont Ventoux von Sils Maria ist. Das ist zwar kein Berg, zwei Gipfel liegen noch höher, das sind Corvatsch und Furtschellas. Der Ort ist eine Matte und Alm, man könnte ihn Mout' Ventoux nennen. Wie Ventoux so ist dieser Ort äußert windig, windumtosst und daher immer wütend, tosend, rabiat oder rasend, daher hat der Ort einen Namen, wie der Mont Ventoux.
Das Haus wurde in einem Herbst gebaut, den man in Deutschland den deutschen Herbst nennt. Winter 78/79 war das Haus bezugsfertig und eine große Anzahl von Deutschen hatten sich dort eingekauft, um etwas zu haben, in dem Antike nachlebt: Ein Villa vor der Stadt, ein Jagdschloss, eine Eremitage, eine Sommer- oder Winterresidenz, ein Refugium, also Asyl oder Zufluchtsstätte.
2.
Was raste in diesem Haus? Unter anderem Frau Dürr, die schnellste Porschefahrerin von Sils Maria, Mutter dreier kesser, gewandter und bildschöner Töchter, Ehefrau des Nachfolgers von Emil und Walther Rathenau Heinz Dürr, der gerade im Alter von 90 Jahren gestorben ist. Dieter Steinhauer, nicht ganz so schnell rasender, sogenannter Düsenknallanwalt ebenfalls mit Porsche aus Wuppertal, die Rembolds, ein Lehrerehepaar aus Baden-Württemberg, die Weisshaupts - Kesselproduzenten wie die Vissmanns (diesmal aber wirklich mit doppeltem S). Die Gehrings und die Nanns aus Esslingen, aus der gleichen Stadt Renate Pilz die gerade ihren Mann bei einem Flugzeugabsturz verloren hatte und das zum Anlaß nahm, die Firma ihres Mannes zu einem Weltmarktführer für Relais und Sicherungsschalter zu machen; die Fernaus aus Bochum, die beide offensichtlich an der Pommesbude zu sprechen gelernt hatten und das nicht nur zu hohen Kunst entwickelt hatten, sondern damit auch große Reichtümer erlangt hatten; Jürgen Edler, ein porschefahrender Zahnarzt mit leichtem Herzen aus Solingen. Sepp Hort, guter Freund von Franz Josef Strauß und sein Double, der hatte dort auch Quadratmeter, er war vor allem bei MBB in Lohn und Speise. Fast alle aus dem Schwabenland waren bescheiden, gläubig und pietistisch, die aus dem Rheinland fröhliche Nihilisten á lá James Last, die Bayern pragmatisch.
Kurz gesagt: Es wohnten auch Schweizer in dem Haus, aber in weiten Teilen war das eine deutsche Trotzanlage aus den Zeiten des sog. deutschen Herbstes. Das Haus war und ist streng stratifiziert, die Wohnungen im Erdgeschloss waren die billigsten, aber dort kauften sich die Berater, Ärzte und Lehrer ein, die damals noch auf einer Schicht gemeinsam kaufen konnten, also eben Sportlehrer vom Gymnasium, Anwälte und Zahnärzte.
Dort liegt auch die Wohnung, deren Hälfte meine Sorge sein soll, die andere Hälfte soll die Sorge meines Bruders Cajus sein. Vom ersten Stock an fast nur noch Unternehmer, höheres Management und Gesellschafter , wie eben die Familien Dürr, Weisshaupt oder Pilz (Ausnahmen gab es wie Frau Anwältin Steinberg aus Berlin mit einer kleinen Wohnung im ersten Stock).
Die Leute rasten. Dürrs rasten schon bald weiter und verließen nach ca. 12 Jahren das Haus, um neben Diana von Fürstenberg am Suvrettahang zu ziehen, Klassenaufstieg! Danach gab es in der Deutschen Bahn Fürstenbergpils, was alle Trincker und sonstwie Beteiligten eine zeitlang glücklich gemacht hat, bis vermutlich Mehdorn auf Radeberger umstellte, der Mensch muss gestalten und soll es tun.
3.
In den sieben mageren Jahren hätte ich die Hälfte beinahe verkauft, wenn mich nicht mein treuer Beirat Markus Krajewski mit Rat und Direktorin Marietta Auer mit Tat davon abgehalten hätte. Er sagte: spinn' nicht zu doll, mein lieber Freund (er liebt die Wohnung als Museum der BRD), und sie gab Kredit und Job, um das nicht zu tun.
Im Sommer bin ich mit Markus Krajewski zum Dank hoch zu Rabgiusa, wo er lustigerweise gleich und aufgefordert von Thomas Vesting aus Tübingen erzählte, was mich jetzt dazu bringt, mit Thomas Vesting unbedingt einmal ein paar Tage in dieser Wohnung verbringen zu wollen und nach Rabgiusa hochlaufen zu wollen: zum rasenden Dank. Dann ist Marietta Auer dran, aber Schritt für Schritt.
Rasen und Tosen, Wüten kann man als Kulturtechnik verstehen, das geht, denn die Leute tun es und tun einiges dafür, mit dem Rasen und Tosen, mit intensiv flüchtigen Dingen dankbar umgehen zu können. Alle meine Qualifikationsarbeiten habe ich dort geschrieben, jeweils im Sommer rasend schnell. Wer Tipps für hochengadiner Kulturtechniken juristischer oder juridischer Art braucht, darf sich bei mir melden, ich mache zu äußerst fairem Lohn Angebote, die man ablehnen kann, das bin ich dem Erbe schuldig, so verpflichtet Eigentum.
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travelwithus-eu · 6 months
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Kroatien 2021
Segelreise (7. August- 21. August)
Am Abend des 6. Augusts machten wir uns auf den Weg Richtung Trogir, Kroatien. Nach einer 16-stündigen Autofahrt über die Autobahnen Deutschlands, Österreichs, Sloweniens und Kroatiens erreichten wir gegen Mittag die Hafenstadt Trogir.
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Dort mussten wir einige Zeit im Hafen auf unseren Katamaran warten. Nach einiger Zeit gegen späten Nachmittag bekamen wir es dann endlich. Zu erwähnen ist, dass wir beide nicht alleine angereist sind. Mit dabei waren meine Eltern (Alex) und zwei weitere Familien, mit denen wir befreundet sind. Einige erledigten Einkäufe, die wir dann auf das Boot geladen haben. Die Kojen wurden verteilt auf insgesamt 12 Mann. Am Abend bei Sonnenuntergang segelten wir schließlich los. Ziel war die sogenannte blaue Lagune der östlichen Küste der kleinen Insel Drvenik Veliki.
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Dort ankerten wir und konnten beobachten, dass bei Berührung des Meerwassers, das Wasser blau aufleuchtete. Dies ist auf die Planktons zurückzuführen. Die Nacht wurde dort verbracht. Am nächsten Morgen nach dem gemeinsamen Frühstück segelten wir weiter zur nördlichen Küste dieser kleinen Insel. An dem Ort geankert, verbrachten wir den Tag mit Schwimmen und StandUp Paddling. Auch die Nacht wurde dort verbracht. Sevid Beach war das Ziel am nächsten Tag und dorthin machen wir uns auch auf den Weg. Wir ankerten vor dem Strand und wir haben den Auftrag bekommen, bei den Einheimischen Gemüse zu kaufen. Mit dem SUP (StandUp Paddle) paddelten wir zum Strand und kauften dort bei einem einheimischen älteren Herrn Tomaten, Gurken etc. Abends machten wir eine kleine Sonnenuntergangs-Spritztour.
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Nach der schönen Tour ankerten wir wieder vor dem Strand von Sevid na Moru, da es dort sehr windstill war und ein gute Schlafmöglichkeit bot. Der nächste Morgen startete mit einer Route zur Insel Kaprije. Auf dem Weg dorthin, sahen wir zahlreiche andere Inseln vor der Küste der Stadt Šibenik. Am Ziel angekommen gegen späten Nachmittag, konnten wir am Abend einen außergewöhnlichen Sonnenuntergang beobachten.
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Es sah irgendwie so außerirdisch aus. Sowas haben wir noch nie gesehen. Die Nacht haben wir ebenfalls dort verbracht. Auf den nächsten Tag haben wir uns sehr gefreut, da wir uns auf den Šibenik machten. Šibenik ist eine 35.000-Einwohner-Stadt. Sie ist übrigens Drehort für einige Szenen der berühmten Serie Game of Thrones gewesen. Durch den natürlichen Kanal des Flusses Krka gesegelt, waren wir dann vor Šibenik. Der Blick war majestätisch.
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In diesem Teil des Flusses war das Wasser noch salzhaltig. Hier ein kleiner Überblick über die Lage der Stadt.
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Nach dem Genuss dieses Ausblicks, machten wir weitere Seemeilen Richtung dem See Prokljansko Jezero. Dort war das Wasser nicht mehr salzhaltig, sondern Süßwasser. Es hat auch eine eher grünliche Farbe. In dem See waren wir natürlich schwimmen, wie bisher bei jedem Stopp.
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Am späten Nachmittag segelten wir über den Fluss Krka zurück über Šibenik und dessen Kanal zurück zur adriatischen Küste. Da es schon spät wurde, mussten wir uns schnell um einen Ankerplatz kümmern. Wir fanden vor der Insel Logorun eine Ankerboje, die uns über Nacht am Platz hielt. Der sechste Tag war ein etwas entspannterer Tag. Vor der Küste der Stadt Tribunij fanden wir Halt und einige gingen an Land um im Supermarkt fehlende Lebensmittel einzukaufen. Hier enstand eine gute Aufnahme von unserem Boot.
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Zum Abend hin sind wir zur Insel Arta Mala gesegelt. Dort war es einfach traumhaft mit dem Sonnenuntergang. Rund herum überall kleine Inseln, sodass man das Gefühl hatte, dass man in den Philippinen oder in Thailand ist.
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Nachts konnten wir hervorragend viele Sternschnuppen beobachten. Der nächste Morgen begann damit, dass wir weiter segelten Richtung Biograd na Moru. An der Stadt jedoch vorbei machten wir halt bei der herzförmigen Insel Galesnjak. Nach einigen Stunden ging es weiter zur Insel Zut. Auf dem Weg fuhren wir zurück über Biograd na Moru an dem südlichen Ende der großen Insel Pašman vorbei. Von der Insel Zut aus, konnte man den Nationalpark Karpaten erkennen. Das ist eine Inselgruppe, die größtenteils aus kahlen, kargen Gebirge besteht.
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Der darauffolgende Tag war bereits schon der Achte. Wir erkundeten die östliche Küste der Insel Zut Richtung Norden und sind am Nachmittag auf die Insel Lavdara gestoßen. Dort ankerten wir. Wir beide nahmen uns ein SUP und erkundeten die Insel zu Fuß. Die Aussicht in jede Richtung war einfach mega.
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Das ist der Blick von der einen Seite. Und das ist der Blick von der anderen Seite:
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Nach einer Stunde nahmen wir das SUP und paddelten zurück zum Katamaran. Eine kleine Bucht der Insel wurde unsere nächtliche Bleibe. Morgens sind wir zur Insel Vera Skala gesegelt, um dort in Ruhe zu frühstücken, da wir in der Bucht der Insel Lavdara nicht mehr vernünftig ankern konnten. Von dort aus konnten wir einen Waldbrand erkennen, der auf einer nahegelegenen Insel ausgebrochen ist. Dieser wurde, aber innerhalb einer Stunde von den kroatischen Löschflugzeuge bekämpft.
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Nach dem Frühstück ging es rüber zum Hafen von Biograd na Moru. Unser Tank war fast leer, deshalb mussten wir auftanken und die Wasserbehälter auffüllen.
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Den Tag haben wir auch in der Stadt verbracht. Wir haben in einem einheimischen Restaurant gespeist und sind an der Promenade spazieren gegangen. Abends sind wir wieder zu der bereits bekannten Insel Arta Mala gesegelt und haben dort die Nacht verbracht. Auf dem Weg dorthin, konnten wir einen schönen Sonnenuntergang mitnehmen.
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Der zehnte Tag war ein reiner Segeltag. Sehr wellig und etwas bewölkt. Wir machten uns weiter auf den Weg nach Süden, um so langsam in die Nähe des Starthafens zu kommen. Es blieben uns nur noch vier Tage. Nach einem Zick-Zack-Segeln kamen wir am südlichen Teil der etwas größeren Insel Murter bei der Stadt Tisno an. Wir verbrachten dort den Abend. Jedoch trieb die Strömung uns dort immer wieder weg, weshalb wir uns auf die Suche nach einem neuen Ankerplatz machten, bevor die Sonne unterging. Schließlich sind wir bei der bekannten Bucht von Sevid gelandet. Nach dem Frühstück am nächsten Morgen segelten wir zur Insel Drvenik Veliki weiter, dessen östliche und nördliche K��ste schon kannten. Diesmal machten wir Halt an der Südkiste. Die große Yacht, die wir dort entdeckten, war nicht zu übersehen. Eine zu vermietende private Luxusyacht, die wohl mehrere hunderttausend Euro pro Woche kostet. Hammer!
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Dort verbrachten wir auch den kompletten Tag. Während alle Nächte bis dato ruhig verliefen, war dies die unruhigste Nacht, da der Wellengang so hoch war und der Wind ständig pfiff. Der zwölfte und vorletzte Tag begann mit einem standesgemäßen Frühstück ehe wir dann zur Bucht der Kleinstadt Okrug Gornij auf der Insel Ciovo segelten. Ein leckeres kroatisches Radler durfte nicht fehlen.
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Zufälligerweise machten dort Freunde unserer Eltern Urlaub und sie kamen für ein Tag mit auf das Boot. Wir machten für sie eine kleine Spritztour über die Adria.
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An der selben Bucht haben wir die Freunde wieder an Land gesetzt und verbrachten die Nacht in dieser Bucht. Der nächste Tag war der letzte Segeltag, den wir vor der Küste Trogirs noch genossen. Wir ruhten uns aus, lachten gemeinsam über die vielen tollen und lustigen Momente, die wir auf der Tour erlebt haben. Am späten Nachmittag mussten wir am Starthafen leider wieder anlegen.
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In Trogir konnten wir endlich wieder richtig mit warmen Wasser duschen, denn auf dem Katamaran war das Wasser nur begrenzt nutzbar und eine richtige Dusche kam nie infrage. Wir nannten es schnelles Abduschen. Nach dem Duschen gingen alle Crewmitglieder des Katamarans zusammen in die Stadt um gemeinsam ein letztes Mal vor der Abreise zu essen. Es wurde ein lokales Pizzarestaurant ausgewählt. Wir beide sind nach dem Essen durch die Altstadt gelaufen und haben uns diese aufmerksam angeschaut.
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Nach dem Spaziergang traten wir die Abreise an und machten uns gegen 22:30 Uhr auf den Weg. Gegen 10:00 Uhr morgens erreichten wir Salzburg. Hier sind wir mit dem Zug weitergefahren, da die Eltern noch in Österreich geblieben sind. Am späten Nachmittag des vierzehnten Tages kamen wir in unserem Heimbahnhof endlich an.
Es war eine schöne Zeit! Danke Kroatien! Hier nochmal die Segelroute, die etwas schwierig einzuzeichnen war.
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ccthewriter · 8 months
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CC's New Watch Ranking - June 2023
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Every month on Letterboxd, I make a list of the 10 best films I’ve seen for the first time. It’s a fun way to compare movies separated in time, genre, and country of origin, and helps me keep track of what I’m watching! This is a breakdown of those films.
June! An exhausting month. We wrapped on the movie after a number of 12+ hour days. That, on top of two new jobs that picked up this month, turned June into a stressed mess for me. I spent a lot of time in bed and in the garden, trying to quiet an overstrained brain. For the first time in three years, I have seen only the 10 films on this list this month! That’s why Zaslav felt safe firing all the TCM folks, he knew I was away. But this gives me a chance to discuss some movies I wasn’t crazy about and explore why. There’s something to be learned from every film, even those that don’t please. (I am going to yadda-yadda through some entries, though.)
Click below to read the breakdown! Click HERE to view the list on Letterboxd!
10. Night Moves 
1975- Arthur Penn
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Was kind of disappointed that this didn’t move for me as it does for others! It reminded me too much of this schlocky film I watched earlier this year Stick. Stick had Burt Reynolds going to Miami to be a double-agent chauffeur for the mob. Or something. Night Moves had the exact same thing happen? Or something? Maybe that’s on me for not paying better attention. 
I promised myself I would explore why this didn’t capture me. The best I got is that it’s a slow moving mystery centered on a rather boring figure. Next!
9. Bringing Up Baby 
1938 - Howard Hawks
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See, I heard about this movie a long time ago. Never in my life did I think the ‘Baby’ in the title was a leopard! This is a fun slapstick comedy about a man who fumbles his hot paleontologist wife for a pathologically lying Katherine Hepburn. I get it, who wouldn’t do the same in that situation, but I was surprised there wasn’t more back and forth between Hepburn and Grant’s fiance. Not quite as charming as another slapstick comedy on this list, but still immensely satisfying. 
Cary Grant in a fluffy nightie? 👀 Reeks of gender.
8. Bend of the River 
1952 - Anthony Mann
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The river! It bends! I find myself watching a lot of pre-1955 movies while I’m doing other tasks. Cowboy flicks and noirs make great background noise. Their rhythms and plots can be so predictable that you can fall right back in if you lose attention for a few minutes. This one gripped me, though. My cinematic nemesis James Stewart plays a black hatted cowboy trying to reinvent himself, escorting a group of settlers to their new home in Oregon. The supplies they ordered don’t arrive in time, so before winter sets in he rides to find what happened to them, visiting the den of villainy and sin known as… Portland. It’s very funny to see the city depicted as a town full of drunken gold miners and thieves, when in a century it will be home to queer witches and their burlesques. (Hi Caity <3) Fun plot, a few interesting reversals, and more colonial assumptions than I can typically stand. It’s no McCabe and Mrs. Miller, but if you’re in the mood for a PNW Western, look no further. 
7. Step Brothers 
2008 -  Adam McKay
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A movie so culturally dominant that I knew a huge amount of lines without ever having to see it. It was fun! Will Ferrell and John C. Riley have perfect comedic chemistry, and embody this strange energy of 15 year olds trapped in 40 year old bodies perfectly. The entire film works off of their performance. Just like last month’s Face/Off, two actors giving singular, unique performances is all you need to make a memorable picture. 
6. Battling Butler 
1926 - Buster Keaton
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It’s Buster Keaton! It was fine. I don’t have any more interesting thoughts on him in this movie than I would have in the next one.
5. The Cameraman
 1928 - Buster Keaton, Edward Sedgwick
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Extremely fun. Buster doing a bit of metacommentary on how artists are valued, and the systems they have to engage with in order to find work. Extra satisfying to view amidst the writer’s strike. These studio heads would have nothing without the footage that the people on the ground capture. The Tong War battle at the end is particularly engaging. It’s the sort of Looney Tunes/Roger Rabbit comic energy that I adore, able to float through a conflict without any worry or care. Satisfying, destiny-bound ending. 
4. Once Upon a Time in America 
1984 - Sergio Leone
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Now we get to the good stuff. Sergio Leone is synonymous with the Wild West - why is it so surprising that he would take on another classic tale of Americana? A gangster drama, an immigrant story, a distinctly East Coast experience of the twentieth century and the superpower that defined it. Where his cowboy movies focus on the mythic qualities of its protagonists - framed among giant landscapes, attention drawn to their weapons and horses - the protagonists of this film are framed within a series of relationships. It is their association with the people around them, the space between their bodies, that Leone captures so well. It is a promise of genius from a filmmaker whose career ended too early. This is a freewheeling biopic of a Lower East Side urchin who rises up towards the top, intersecting with high levels of power and upheavals in his closest bonds. Framed by an opium dream, not afraid to break free from logic, this is a masterful exploration of a cinematic space from one of our best directors.  
3. Asteroid City
 2023 - Wes Anderson
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I feel so lucky to be alive at a time when I can see Wes Anderson movies in theaters. The sheer thrill of this opening sequence…. A black and white TV format exploding into a wide frame, desert-chic phantasmagoria, a MINIATURE TRAIN MODEL title sequence… god. Irreplaceable cinematic moments. It needs a gigantic screen to be really understood. 
I think a lot of the theatre-going experience, of the crowd itself, as I remember this film. It was a great sample audience. A group of teen boys who must have just started their summer break. Several pairs of old women enjoying long-scheduled friend dates. A nuclear family. Me, alone, having made use of the Value Tuesday discounts. ($1 off hot dogs!) The whole crowd laughed throughout the thing - has Anderson ever been this funny? It made me feel a lot of hope, that an audience would take such pleasure in little background beats and quiet humor. Much of movie rhetoric paints The Audience writ-large as a bunch of mindless Marvel fans who need jokes telegraphed from a mile away. How hard the subtle humor hit really made me happy. 
The story itself is something I’m going to have to meditate on. Anderson is working some meta-commentary that can be hard to grasp with only one viewing. I get the sense he’s looking at his own work and his style of directing. He’s famous for his ensembles - it’s a movie about a cast making a play. He’s famous for his invented worlds - we walk backstage and meet a writer-director who literally lives in a set after the performances are done. He’s a director beset by nostalgia for times he never lived - Jeffrey Wright says to a bunch of young geniuses, “Should have picked a better time to be born.” This is why I feel such a thrill, such satisfaction, in being alive while his movies are airing. I get to witness the years, hopefully decades, of discussion that this movie inspires. I think this is already ripe for a “Underappreciated in its time despite being his masterpiece” sort of thing.
2. Spider-Man: Across the Spider-Verse 
2023 - Joaquim Dos Santos, Justin K. Thompson, Kemp Powers
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God, what a lovely film to watch. My gushing excitement for this is cut by the recent revelations about its production. I spit on the names of Lord and the names of Miller, I wish them to suffer as they have made others suffer. I think of how beautiful this film is - how every frame is a gorgeous vortex, how you could hit pause at any moment and drink in one billion details that all add up to an incredible whole. I think of the well-crafted story, the nail-biting cliff hanger, the desire I had walking out of the theatre for simply MORE. And I think of how much better this could be if the artists making it were paid more fairly and given more breaks. Look at how beautiful this movie is - IT COULD HAVE BEEN SO MUCH MORE BEAUTIFUL IF THE WORKPLACE WAS LESS TOXIC. I reject any narrative about this film that says that, somehow, all the blood sweat and tears made it what it is. No. Absolutely not. This move is what it is because of hundreds of people toiling *despite* the invented hardships. It is so symptomatic of what is wrong in Hollywood, why so many people are striking now. They are being hampered from making their work excel because of these greedy people at the top who project their insecurity  and petty rage all the way down. 
Anyway. I love Miles. I love Gwen. I love all my Spiderfriends. Hope to see them again some day under less toxic circumstances. 
1. What’s Up, Doc? 
1972 - Peter Bogdanovich
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I’ve been studying the screwball comedy this year. It’s an oft-used term without a great definition. It’s got romance and laugh, it has some odd personalities… but what else? Does it need an aggressive woman? A reluctant man? Do they need to be thrust together by fate? Do you *have* to have an outstanding ensemble, or does that just happen by coincidence? As I try to pick apart these elements I watch this on a whim one day and see that Peter Bogdanovich has already done all that research and found his answer. Screwball comedy? It looks like this. It’s What’s Up, Doc? 
From the old-Hollywood opening credits that’s a hand turning a book, to the delightful absurdity that is its central premise - what if a spy, a jewel thief, and some dude all had the same luggage? - everything about this is finely tuned to make you laugh. Barbara Streisand is more or less literally playing Bugs Bunny. How amazing is that? There are so many things that will make you well up laughter that I hesitate to try and explain them more. Just watch this incredibly funny, charming movie. I have a private litmus test for how good a movie is. Often I’ll watch stuff with my wife sitting next to me as she plays video games. If a movie drags her attention away from the game and keeps her locked in the whole time, that is a great film. It was that way with this. Highly recommended. 
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Thank you for reading! If you liked any of these thoughts feel free to follow me on Letterboxd, where I post reviews and keep meticulous track of every movie I watch. Look forward to more posts like these next month! 
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