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#Denkverbote
aktionfsa-blog-blog · 7 months
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Grenzen des Sagbaren
Offizielle Denkverbote und die im eigenen Kopf
Telepolis hat in seiner Rückschau auf die Gestaltung der "Kriegstüchtigkeit" in unserem Land und anderen Staaten in Europa einiges zusammengetragen. Dabei geht es um die sogenannte 2. Front, um die Haltung zum Krieg und um die Grenzen des Sagbaren in größerer Entfernung zur Front. Befürchtet werden müssen verheerende Folgen durch den staatlich und medial forcierten Versuch, die Debatte zu dominieren.
Als Punkte an denen die Veränderung sichtbar wird, werden genannt
das Schüren der Angst vor einem globalen, möglicherweise nuklearen Krieg,
mit dem Argument Russland verbreite "Desinformation, Propaganda und Narrative" wird eine Diskussion um Gründe und Genese des Ukraine-Krieges unterbunden,
das Totschweigen des "angebliche Versprechen" im Jahr 1990, die Nato werde niemals über die deutsche Ostgrenze hinaus ausgedehnt - wir haben das vor einem Monat genauer untersucht (Not One Step to the East),
dieser zentrale Aspekt der damaligen Debatte der Westmächte, um den Russen eine Zustimmung zur Deutschen Einheit abzuringen, wird heute einfach übergangen und jede Interpretation des historischen Geschehens gern als Desinformation abgetan,
in der öffentlichen Diskussion werden Sprachverbote verhängt, wie "wer Frieden will, ist für Putin" und dafür der Leitgedanke "wer Waffen will, ist für Frieden" propagiert.
Solche Einengung jeglicher Debatte ist schädlich für die Gesellschaft und die demokratische Kultur. Damit fallen wir in eine gefährliche Eigendynamik zurück, die in Zeiten des Kalten Krieges westdeutscher Alltag war. Telepolis zitiert dazu den Politikwissenschaftler und Konfliktforscher Dieter Senghaas, der die Folgen der Aufrüstungs- und Abschreckungspolitik während der Blockkonfrontation untersucht hat. Bereits 1983 fand er heraus: Die Militarisierung des historischen Ost-West-Konfliktes folgte einer Eigendynamik, "die es schwieriger macht, seinen politischen Kern offenzulegen und anzusprechen." Seine Schlussfolgerung: "Um politische Lösungsstrategien zu entwickeln, ist es jedoch wichtig, diesen Kern zu verstehen."
Eine freie Meinungsbildung ist eine der Leitvorstellungen demokratischer Gesellschaften. Dazu gehört, dass möglichst viele unterschiedliche Perspektiven in die Debatte einfließen und Pluralismus als wesentliches Prinzip von Demokratie gewahrt bleibt, schreibt Telepolis und das können wir nur unterstreichen. Natürlich gibt es russische Propaganda, genau wie es auch westliche Propaganda von Radio Free Europe u.a. gab. Das muss eine offene Diskussion aber aushalten, andernfalls ist alles nur "Fake".
Wo liegen die Ansichten zur Zeit?
Die Unionsparteien wollten noch im vergangenen im November, die "Ukraine weiterhin unterstützen und ihr zu einem Sieg gegen Russland verhelfen".
51% der Befragten in einer ARD-Umfrage Anfang Januar gehen die diplomatischen Bemühungen zur Beendigung des Konfliktes nicht weit genug.
Noch 10% der Europäer aus zwölf Mitgliedsstaaten glauben, dass die Ukraine Russland besiegen kann.
In welchem Maß wirken sich diese Meinungen in der derzeitigen Politik aus? Vielleicht sollte wieder mehr auf erfahrene Diplomaten und seriöse Sicherheitspolitiker gehört werden, die man bei der Münchner SiKo mit der Lupe suchen musste. Politik ist mehr als Krieg, Sanktionen, Boykotte, Ausweisungen, Einreiseverbote, Proteste und Schmähungen.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Ukraine-Krieg-Das-zweite-Opfer-ist-die-Meinungsfreiheit-9636604.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3z9 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8692-20240224-grenzen-des-sagbaren.html
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naipan · 8 months
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Schluss mit den Denkverboten!
https://x.com/tkonicz/status/1747621394790179020?s=46&t=UnfJHs5jrN--r9aG6DyqgQ
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my-life-fm · 1 year
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Ich lasse mir die harmlosen, unschuldigen Begriffe meiner Kindheit NICHT von selbsternannten Sittenwächtern und Sprachpolizisten SCHLECHTREDEN... und ich lasse mir von solchen -durch die asozialen Medien zu Macht gelangten- Moralwächtern KEIN Schuldgefühl und erst recht auch KEINEN angeblichen Rassenhaß einreden oder unterstellen !!!
Ihr sucht nur wehrlose Opfer, die Ihr per öffentlicher Empörung in den asozialen Medien fertigmachen könnt, mit einer postmodernen Hexenjagd überziehen könnt, an den Internet-Pranger stellen könnt, und die Ihr als "böse Diskriminierer" diskriminieren und diffamieren könnt !!!
Euch geht es nur um den Aufbau und das Ausüben von MACHT ... aber Ihr könnt nicht einmal sagen, WAS überhaupt Eure Bedürfnisse sind, welche WOVON genau auf WELCHE Weise betroffen sind !
"Du Rassist !" ist ein URTEIL... aber KEINE Bedürfnisäusserung ! Und es sagt NUR etwas aus, über das Denken DESJENIGEN, DER da urteilt !
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La psy-op "climat" fonctionne comme un Denkverbot (interdit de penser) mais force est de constater que le CO2 entre pour 0,04% dans la composition de l’atmosphère, qu’à 0,03%, le végétal dépérit, et qu’à 0,02% il n’y aurait plus rien de vert sur la Terre …mais la priorité des "climatistes" est de réduire les 0,04% de CO2 existants, ils appellent ça "décarbonation", qui sonne un peu comme "décontamination" ce qui implique des règles coercitives avec "pass carbone", taxes, crédit social, etc. et donc des sacrifices qui devront être consentis par ceux-là même qui n’ont rien demandé, à savoir tout le monde ou presque qui ne croque pas du business américain…
NB: l’impact de l’activité humaine sur le CO2 atmosphérique est estimé à 3% de 0,04%… 🤡
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mistofstars · 2 years
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Mir ist einfach gerade mal so aufgefallen, dass sowohl Joko als auch Klaas grau werden. Da sind schon graue Haare im Bart und vereinzelt an den Haaren am Schopf ... und irgendwie macht mich das emotional *_* weil die sich schon so lange kennen, da waren das gefühlt noch Milchbubis, und jetzt o.o
Und ich schau auch in den Spiegel und sehe noch mehr Krähenfüße um meine Augen, ich werd halt auch nicht jünger. Und dann werde ich auch wieder emotional *_* x333 Altern ist seltsam und berührend, weil man dann doch Revue passieren lässt, was alles schon war, und dass alles vergänglich ist und umso kostbarer die noch verbleibenden Tage werden *sich mit Gaffatape den Mund zuklebt und Denkverbot erteilt*
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korrektheiten · 6 months
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Weltwoche Daily: Aufstand der ARD/ZDF-Mitarbeiter gegen Denkverbote
PI schreibt: »„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Corona-Papers: Willkür statt Wissenschaft. Ampel: Vergrößerungsglas des deutschen Unsinns. Mehr Freihandel wagen. ARD/ZDF: Aufstand der Mitarbeiter gegen Denkverbote. Le Monde kritisiert deutsche […] http://dlvr.it/T55PfK «
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asylrecht-muss-weg · 7 months
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Undenkbar
Weil es in Deutschland undenkbar ist Individualrechts auf Asyl abzuschaffen haben wir jetzt diese Flüchtlingskrise. Die Abschaffung des deutschen Asylsystems wäre auch die Abschaffung des Individualrechts auf Asyl. Und das ist das Problem in Deutschland es gibt zu viele Denkverbote.
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kunstplaza · 8 months
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arbeitswirtschaft · 2 years
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Die heilige Kuh Nummer 2 – lean
Noch eine sichere Möglichkeit, sich schnell aufs berufliche Abstellgleis zu befördern, ist, „lean“ als gute Methode oder als besonders nutzenstiftend anzuzweifeln. Wobei das durchaus zunehmend geschieht, aber eher verhalten und nur auf Geschäftsführerebene. Untergebene tun gut daran, lieber zu schweigen. So herrscht auch hierbei fast schon ein Rede- und Denkverbot in vielen Betrieben was das Hinterfragen von „Lean“ angeht. Es gilt als allgemeiner Konsens, daß lean das Heilmittel für jedes Unternehmen und jede Produktion ist. Und auch für die Betriebe, die bereits vieles davon schon realisiert haben, gilt dann immer noch als Marschrichtung „mehr davon“. Daß man manchmal in die falsche Richtung damit läuft oder auf der Stelle tritt, ist ketzerisches Denken. Ganz so als hätte noch niemand von einem Grenznutzen oder rückläufigen Skalenerträgen gehört. Denn viel hilft eben nicht immer viel und mehr davon dann auch nicht. Und wer es wagen darf, die lean Methoden etwas zu beleuchten stellt eben auch fest, daß oft Selbstverständlichkeiten als große Erkenntnis oder gar als Methode „verkauft“ wurden. Eben z.B. daß zusätzliche Transporte innerhalb der Produktion nicht wertschöpfend sind, daß lange Rüstzeiten unproduktiv und auch Unterbrechungen nicht gerade wirtschaftlich sind. Das als „lean“ zu verpacken oder zu „verkaufen“ ist sicherlich nicht falsch, bringt aber auf der anderen Seite auch nicht gerade die Erkenntnis. Die Verbesserung wird eben nicht allgemein durch die Einführung von „lean“ erreicht sondern in erster Linie durch Vermeidung von Verschwendung aller Art. Und die Vermeidung von Verschwendung oder die Aufforderung nach Reduzierung von Stillstandszeiten als „Methode“ zu verkaufen, grenzt schon an des Kaisers neue Kleider. Denn bei genauem Hinschauen ist ja noch gar nichts erreicht, nicht einmal die Verschwendung selbst aufgedeckt oder die Stillstandszeiten wirklich identifiziert, geschweige denn abgestellt oder reduziert. Und genau deshalb versuche ich andere Wege mit der modernen Arbeitswirtschaft. Diese geht nämlich über das reine Methoden-Nennen („methods dropping“) hinaus und wird statt dessen konkret. „Miss es oder vergiss es“ als mein Leitspruch ist keine Methode und hohle Phrase sondern der Beginn und die Richtschnur. Und wenn es statt „lean“ dann „fat“ werden würde: das ist egal, wenn es dem Unternehmen weiterhilft! Nebenbei bemerkt: es bleibt schlank und einfach.
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DIE SPRACHPOLIZEI
Sie durchwühlen die Archive, streichen hier, markieren dort. argwöhnisch wie Detektive. Böse Wörter müssen fort ! Denn sie fürchten, daß versteckt ist, in des Worts vertrautem Klang, was politisch nicht korrekt ist, freies Denken, OHNE Zwang. Bücher werden umgeschrieben; heut' ist Pippi Langstrumpf dran ! Morgen suchen sie bei Goethe, was man dort verbieten kann. Ob bei Schiller oder Hegel, ob bei Heine oder Kant: Sicher findet sich ein Flegel, der ein böses Wort verbannt. Ja, sie würden, wenn sie könnten auch die Bibel revidier'n, oder wenigstens verbieten, daraus weiter zu zitier'n ! Selbsternannte Tugendwächter maßen sich ein Urteil an, das man nur noch mit Gelächter und mit Spott quittieren kann.
Laßt Euch nicht den Mund verbieten, Leute, redet wie Ihr wollt ! Auch wenn hochbezahlte Nieten meinen, daß Ihr das nicht sollt !
Uwe Steimle
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20:13 bis 21:33
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Seule une critique de l’idéologie pourrait permettre au sujet de s’extraire de l’impasse discursive dans laquelle se sont enfoncées les "démocraties occidentales", en prise aux puissants Denkverbot (interdit de penser) que sont:
-L’innovationnisme technologique
-L’écologisme-climatisme
-Le lgbtisme-féminisme
-L’antiracisme…
qui par le surmoi social (Kultur-Überich) qu’ils font peser sur le sujet du discours courant, ouvrent la porte à un fascisme numérique supranational plus toxique, régressif et dévastateur que tout ce que l’humanité a connu jusque là…
L'illustration la plus courante de l'idéologie est probablement celle de Marx, le célèbre "cela, ils ne le savent pas, mais ils le font".
On attribue donc à l'idéologie une certaine naïveté constitutive: l'idéologie méconnaît ses conditions, ses présuppositions effectives, son concept même implique un écart entre ce qu'on fait effectivement, et la "conscience fausse" qu'on en a.
Le but de l'analyse critique-idéologique est donc de détecter, derrière l'universalité apparente, la particularité d'un intérêt qui fait ressortir la fausseté de l'universalité en question: l'universel est en vérité pris dans le particulier, déterminé par une constellation historique concrète…
Mais aujourd’hui, sous la pression persistante du wokisme, qui dans le déni du réel où il se fonde, est à considérer comme la religion païenne sans transcendance des postmodernes qui couvre les Denkverboten cités plus haut, l’argumentation rationnelle n’a plus droit de cité, le discours courant ne dépasse plus le niveau de l’opinion, et toute pensée, tout argument, tout raisonnement sont automatiquement ravalés à une opposition binaire: pro- ou anti–, pour ou contre, -phile ou -phobe. Voilà donc le formidable exploit d’essorage et d’aplatissement des consciences opéré en un peu plus de cinquante ans par l’idéologie libérale-libertaire dont se soutiennent les technologies dites "numériques", le sacro-saint mythe progressiste identifié aux seules performances machiniques du calcul: 0 ou 1.
À l’opposé de cet obscurantisme new-age, pour ceux qui ont appris à compter jusqu’à trois, il y a la découverte freudienne de l’inconscient dont les conséquences restent encore largement ignorées plus d’un siècle après…
La psychanalyse n’est pas à réduire au rang d’une technique destinée à "thérapier le psychique", à son niveau le plus fondamental, l’analyse offre l’expérience de ce qu’il en est — en vérité et dans le Réel — de l’impossible et donc des possibilités de l’ex-sistence humaine la plus radicale, à savoir la sienne.
Que «la société» procède du refoulement et pas l’inverse, voilà la véritable subversion freudienne, voilà le dire de Freud qui est encore loin d’avoir fait son chemin, notamment chez l’immense majorité de ceux-là même qui se réclament de la psychanalyse.
Ce n’est pas "moi" qui m’inscris dans la société mais bien l’Autre qui est toujours déjà là, en moi, non pas sur un mode identificatoire, mais par césure. Je ne suis pas étranger à la société, il y a toujours déjà un étranger qui vit en moi.
Nous sommes disjoints de nous-mêmes, décentrés, déjetés, dégénérés, c'est le sens de ce qui, en psychanalyse, a pris le nom de "castration symbolique", qui est un pléonasme car c’est le symbolique, le langage, qui nous a toujours déjà coupé de nous-mêmes en colonisant notre corps jusqu’à la dernière de nos cellules.
Si nous communiquons avec d’autres, c’est parce que nous ne pouvons pas directement communiquer avec nous-mêmes, nous avons toujours besoin de la médiation de l’Autre.
L’Autre c’est le lieu du langage, le trésor des signifiants.
Pour le sujet humain, ce qui se passe ce sont des mots, c’est le désir en tant que désinence du dire qui fait la loi au sujet, et c’est le langage qui fait la loi du désir.
Le vrai malaise dans la civilisation aujourd’hui, c’est de ne plus apprendre à parler…
La caste des médiocrates au pouvoir, des politiciens professionnels de gauche ou de droite a consolidé son empire par l'emploi d'une langue simplifiée, binaire, proche du modèle informatique.
L'emploi de cette novlangue, hégémonique dans les médias, rend incapable l'accès à la dialectique et donc à la pensée.
Nous ne savons plus parler, nos lèvres sont sèches et les mots sont déjà morts avant de passer la barrière de nos dents.
Apprendre à parler présuppose toujours d'apprendre à lire, puis écrire, et aussi dessiner, composer comme on aiguise une lame, comme on répète des enchaînements pieds-poings, apprendre à parler c'est apprendre à se battre.
Le combat n’est pas un moyen, le combat est une fin.
Comme disait Platon «seuls les morts auront vu la fin du combat.»
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gattsbay-blog · 6 years
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Zensurwahn:
[su_heading size=”24″]Merkel-Regime indizierte 2018 rund 10.000 Bücher, CDs und andere unliebsame Medien[/su_heading]
Im freiesten Staat, den es jemals auf deutschem Boden gab, hat auch im Jahre 2018 wieder ein Marathon der Bevormundung des Bürgers stattgefunden. Fast 10.000 Tonträger, Bücher etc. fielen in diesem Kontext dem Merkel’schen Zensurwahn zum Opfer. Um die Kunst-, Rede- und…
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doc-germanicus · 8 years
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[ MiniWahr.!? } „Correctiv“: Das privatisierte Wahrheitsministerium.!?
.   Gastbeitrag von David Berger, ursprünglich HIER erschienen! (RT Deutsch unter anderem kritisch zu “Correctiv”   (David Berger) Die Facebook-Polizei „Correctiv“, die in Zukunft über Fakenews oder Wahrheit auf dem sozialen Netzwerk entscheiden soll, gerät zunehmend unter Druck. Zumal sich nun nicht nur konservative, sondern ausdrücklich linkem Denken verpflichtete Medien äußerst kritisch zu dem…
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korrektheiten · 6 months
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Financial Times: Wie eine Zeitung zum Opfer woker Denkverbote wird
Tichy:»Ein Journalist muss seinen Quellen misstrauen, damit ihm seine Leser trauen können. Er muss annehmen, dass ihn die politischen und anderen Akteure an der Nase herumführen, betuppen und offen belügen werden, um den eigenen Vorteil zu wahren. Diese Ethik des Misstrauens fasst die BBC-Journalistin Catherine Walton in die zweifellos klassische Frage: „Warum belügt mich der Der Beitrag Financial Times: Wie eine Zeitung zum Opfer woker Denkverbote wird erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T4vZLt «
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immanuelfruhmann · 8 years
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Die Realität, das sind die anderen
Die Realität, das sind die anderen
Was gemeinhin als Lüge gilt, ist nichts anderes, als die aufrichtige Freiheit, die man sich gibt, von der Realität der anderen, also von dem, was sie in geistiger Unfreiheit für möglich, wahr und richtig halten und natürlich dafürhalten.
Dr. Dr. Immanuel Fruhmann
– Center for Philosophy and Political Art –
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