Tumgik
#Deutsche im Ausland
lorenzlund · 1 month
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Mannschaftskader oder Aufstellung und möglicherweise noch bevorstehende Transfers n ihm.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
'Koenigliches Pack ihr! Royal Pack!!' (Aus meinem leiblichen Bruder Karim, Pilot bei der Luftwaffe, wurde dann später noch ein sehr anerkannter Arzt! Mir selber gab man eine Ausbildung zum Filmschauspieler und Bühnendarsteller! ('Der Dirigent Rachmaninov und sein als schwierig geltendes Verhältnis zu den Frauen'/'Mozart in ganz jungen Jahren und als Pianist am Hofe zu Wien'). Erst in späteren Jahren dann und mit ungefaehrer Mitte 30 wurde ich zum auch weltweit bekannten und vielgelesenen Schriftsteller und Dichter für die Erde, der ich bis heute so auch nach wie vor wohl bin und auch blieb!!
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
2 notes · View notes
pumpking64 · 1 year
Text
Ich will übrigens mal die ARD und den ZDF dafür loben, dass sie uns die ganzen Folgen auch im Ausland gucken lassen. Hatte kurz befürchtet, ich würde wieder diese "aus rechtlichen Gründen ist diese Sendung nur in Deutschland verfügbar" Nachricht kriegen, als ich zum ersten Mal Spatort oder Polizeiruf 110 gucken wollte. Also danke dafür!
25 notes · View notes
colleyuriko · 1 year
Text
Hi Tanzblr, ich bin neu, total geflasht und wollte fragen, bevor ich meinen ganzen Freundeskreis anbettel mit mir ins Musical zu gehen-
(Ihr kennt es, wenn ihr Leuten etwas zeigen wollt, aber da ist etwas unangenehmes drin und dann sitzt man da so "tut mir Leid!". Deswegen wollte ich wenigstens etwas darauf vorbereitet sein)
Singt Chagal immer noch das Lied in der Gruft? Ich weiss nicht, wie ich es nehmen soll. Bin ich da zu sensibel, dass der eindeutug juedische Charakter das Lied bekommt, wo es in Ordnung ist Blut zu saugen? Ich meine, der Original Regisseur hat WWII ueberlebt und hat es anscheinend als Humor genehmigt? Was mich zu meiner naechsten Frage bringt:
Bekommt R*man P*lanski eigentlich noch Honorare fuer das Musical? Oder war das in den 90'ern und jetzt ist das jemand anders? Sein Name ist halt immer noch auf der Webseite.
Wie gesagt, wollte es einfach nur wissen. Ich bin in der Phase, wo ich gerade ueber die Texte und Implikationen nachdenke nachdem ich nicht mehr so sehr vom schwarzen Vampir in Carpe Noctem abgelenkt werde.
(Hmm, alle Lieder, wo Menschen dabei sind, wird darueber gesungen, wie toll es ist ein Vampir zu sein, aber wenn die Vampire alleine sind (oder sie es denken), dann sind die Lieder alle so "nee, ist schon kacke")
8 notes · View notes
deinbester089de · 1 year
Text
0 notes
deutsche-bahn · 8 months
Text
Ich hatte ja mal meine eher ungünstig gewählte Reiseroute von Transsilvanien nach Irland erwähnt. Aber ich glaube, dass diese absolute Odyssee a la "Jonathan Harker: Immobilienmakler auf Abwegen" trifft "In 80 Tagen um die Welt" einen etwas ausführlicheren Bericht verdient.
Ich hatte mich in Rumänien spontan entschieden einer Urlaubsbekanntschaft für ein Stellenangebot nach Irland zu folgen. Leider hatte ich mein komplettes Werkzeug zur Lederbearbeitung dabei, was Fliegen relativ teuer gemacht hätte. Also entschied ich mich für die archaischste aller Reisemethoden: den Flixbus.
Mit einer Bahn, die meistens Schrittgeschwindigkeit fuhr ging es nach Braşov, von Braşov mit dem Bus weiter gen Polen. Das ganze lief super, bis wir die rumänisch-ungarische Grenze erreichten. Man betritt mit dieser Grenze den Schengenraum, heißt: Passkontrolle. Jemand in einem halbwegs offiziell aussehendem Outfit, welches irgendwo zwischen Uniform und Tactical Gear fällt, sammelt deine Papiere ein, du bleibst brav sitzen und hoffst auf's beste. Und normalerweise bekommst du den ganzen Kram auch nach zwanzig Minuten wieder, wenn irgendein Grenzbeamter deinen Namen in einer phonetischen Neuinterpretation durch den Bus brüllt.
Leider holten uns hier, um Mitternacht, an der gottverdammten ungarischen Grenze die Geopolitik ein. Wir hatten ein paar Ukrainer an Bord die eventuell kriegspflichtig waren. Dank Martial Law müssten diese irgendwie nachweisen können, dass sie für den Dienst ungeeignet, alleinerziehende Väter, oder dauerhaft im Ausland ansässig sind. Da ein paar von ihnen scheinbar nicht auf Anhieb irgendwas dergleichen nachweisen konnten, verbrachte unsere komplette Flixbus-Besatzung mitsamt Bus die Nacht in Obhut einiger schlecht gelaunter Grenzbeamter. Der Stimmung nach hätten diese am liebsten den gesamten Bus gen Ukraine an die Front geschickt.
Gut, die Armen konnten irgendwann in den Morgenstunden doch noch ihre diversen Nachweise und Freistellungen auftreiben. Es ging weiter. Ich hatte alle meine Anschlüsse bereits seit Stunden verpasst.
Eine Reise umbuchen während man schon unterwegs ist, mit Flixbus-WLAN und wenig zuverlässigen Ankunftsinformationen ist wie Yoga für's Gehirn, by the way.
Ich kam in Warschau an einem Busbahnhof an, der vom vibe her eine Homage an Frankfurt Hbf war. Ich hatte mir unterwegs eine neue Busverbindung gebucht, mit einem polnischen Busreisenunternehmen: Sinbad.
Im Vergleich zu Sindbad wirkt Flixbus wie das Qatar Airways der Autobahnen, holy shit.
Die Sindbad-Busse hatten allesamt keine Bus- oder Fahrtnummer. Stattdessen hing der Busfahrer halb aus der Tür gelehnt über der sich versammelnden Menschentraube aus potenziellen Fahrgästen, und brüllte alle Stopps der Busroute in die Menge. Nur die polnischen Ortsnamen, versteht sich. Es war stressig, verwirrend, und ich hatte seit Beginn der Reise nicht mehr geschlafen. Ich wäre wahrscheinlich aus Versehen nach Pardubitz gefahren, hätte ein polnisches Mütterchen nicht Mitleid mit mir bekommen und mich am Ärmel zum richtigen Bus gezogen.
Es ging von Warschau Busbahnhof aus gen Brüssel. Auf der Reise musste ich feststellen, dass die Durchsagen ausschließlich auf polnisch erfolgten. Ich tauschte bei jedem Stopp verwirrte Blicke mit meiner ukrainischen Sitznachbarin aus. Der Sindbad-Bus war gleichzeitig der engste, vollste und stickigste Bus, mit dem ich jemals gefahren bin. Es war meine persönliche Vorhölle.
Um 3 Uhr morgens wurden wir an einer Tankstelle ausgeladen, der Bus fuhr davon, ich war zum Glück zu müde um Panik zu schieben. Es hätte mich nicht überrascht, jetzt auch noch an der deutsch-polnischen Grenze ausgesetzt zu werden. Ich beschloss, mir einen Volleyball als Gesprächspartner zu suchen und ihm ein Gesicht aufzumalen.
Der Bus kehrte nach 20 Minuten jedoch tatsächlich zurück, sammelte uns ein und fuhr weiter.
Merke: Es ist hier bereits die Nacht von Donnerstag auf Freitag. Ich habe seit Beginn der Reise nicht mehr wirklich geschlafen. Mein Gesicht besteht nur noch aus Augenringen.
Mit dem Sindbad-Bus schaffte ich es von Warschau irgendwie nach Brüssel. In Brüssel hatte ich 15 Minuten Umsteigezeit, stellte dann fest dass ich zudem von einem Busbahnhof zum nächsten laufen musste. Mit zwei Koffern. Ja abfahrt I guess. Ich sprintete übermüdet, desorientiert und von jeglicher Würde befreit durch Brüssel, bekam meinen Bus gen London noch gerade so und- fand heraus dass Morgen alle Bus- und Zugfahrer in England streiken. cool cool cool warum hätte ich nicht zuhause bleiben können. BWL studieren oder so. Vielleicht ein nettes Wochenende auf dem Sofa verbringen. Fick mich in's Knie.
Der Flixbus spuckte mich in der nächsten Nacht in London aus. Ich nahm den Bus nach Stansted Airport, schlief vor Erschöpfung ausnahmsweise tatsächlich in einem Bus ein (egal, was ich behaupte wenn ich wieder die geniale Idee habe, über Nacht irgendwo hin zu reisen: ich kann nicht in Bussen schlafen), und wurde dann von einer freundlichen Busfahrerin am Flughafen praktisch aus dem Fahrzeug geworfen.
Ich hatte irgendwann in London einen Flug nach Shannon in Irland gebucht (RyanAir, der Flug kostete 10 Euro, das schlechte Gewissen kostete mir drei Jahre meiner Lebenszeit). Die Frau am Check In fragt "Hi honey, are you travelling alone?". Das Ehepaar hinter mir lachte, ich erklärte ihr dass ich total volljährig und maximal selbstständig bin. Die Situation ist nicht zu retten.
In Irland angekommen bin ich psychisch und physisch tot. Leider wollen die irischen Busfahrer nichts davon wissen. Stattdessen erklären sie mir immer wieder, wie ich am besten, schnellsten und billigsten das Land per Bus durchqueren kann. Ich möchte weder billig noch schnell reisen, ich möchte schlafen. Leider hat jeder Busfahrer einen neuen Vorschlag. Ich sterbe, insofern möglich, noch mehr.
Ich kann mich ehrlich gesagt nicht daran erinnern wie ich an's Ziel gekommen bin. Ich traf auf jeden Fall irgendwann meinen italienischen Mitbewohner, duschte (kalt, unfreiwillig), und schlief dann vier Stunden bevor meine Mitbewohner mich wieder weckten, um feiern zu gehen.
152 notes · View notes
nomoreessays · 4 months
Text
Es ist Freitagmorgen. Wenn ich hier “Morgen“ sage, meine ich nicht neun oder sieben, sondern vier. Die Wecker, die ich mir sicherheitshalber auf mehreren Geräten gestellt hatte, gehen in einer Symphonie des Horrors alle auf einmal los, selbstverständlich mit jeweils verschiedenen Melodien, und ich stolpere durch mein Zimmer, um sie alle auszuschalten, bevor meine Mitbewohner mit Fackeln und Mistgabeln bewaffnet vor meiner Zimmertür auftauchen.
Mein Gott, wach sein tut weh. Genau zwei Stunden Schlaf hatte ich, und auch die waren nicht von der erholsamen Art. Die Details sind verschwommen, ich hab irgendwas mit einer bösen Stiefschwester geträumt, die mich durch ein - so viel weiß ich noch - sehr hübsch eingerichtetes Anwesen gejagt hat. Mir ist klar, wenn ich mich jetzt hinsetze, schlafe ich sofort wieder ein, also bleibe ich leicht schwankend mitten im Zimmer stehen und gähne und zittere abwechselnd. Ich bin wirklich kein Morgenmensch. Als ich mitten in einem Gähnen von einer Runde Schüttelfrost unterbrochen werde, beschließe ich, dass erstmal Zeit für Kaffee ist. Anderthalb Stunden später, nach einem lukullischen Frühstück (sprich allem was noch im Kühlschrank war: eine trockene Endscheibe Toast mit Erdnussbutter, die Reste der Nudelsuppe von gestern Abend, ein Madeleine), großflächigen Renovierungsarbeiten und dem Packen meines Koffers bin ich unterwegs und bedeutend besser gelaunt. Schließlich geht es heute endlich in die Heimat, zu gutem Essen, meiner Familie und dem allgemeinen Verständnis, dass gezwungen höflicher Smalltalk vor jedem einzelnen Gespräch eine Plage ist (ganz ehrlich - was soll das? Wozu?).
Meine Stimmung hält sich genau so lange, bis ich am Flughafen ankomme. Mein Flieger hat Verspätung, und zwar richtig. Ist das überhaupt möglich? Seit wann kommen denn FLIEGER zu spät? Naja, egal, ich checke sicherheitshalber mal meine Anschlussverbindungen, wird schon passen. Die Deutsche Bahn, meine alten Freunde, meine verlässlichen Lieblings-Chaoten sind ja noch jedes mal zu spät gekommen, so sicher auch heute. Nach all den verpassten Anschlussverbindungen und Sprints durch Bahnhofsgebäude, die ich ihretwegen erdulden musste, werden sie mich heute nicht im Stich lassen. Es wird schon passen.
Es passt nicht. Die Deutsche Bahn, diese Dreckspisser, diese hinterhältigen kleinen Sadisten, schicken zum ersten Mal in meinem Leben einen Zug zu früh.
Der Flug ist überstanden, das Gepäck zurückerobert, jetzt im Laufschritt zum Flughafen-Bahnhof. Ich suche nach einer Alternativverbindung, aber die App lädt irgendwie nicht… Ich versuch’s mal über den Browser, aber der lädt auch nicht, genauso wenig wie WhatsApp. Anscheinend ist das deutsche Netz beleidigt, dass ich jetzt immer im Ausland surfe und hat beschlossen, meinen Vertrag als nichtig zu betrachten. Kein Internetz für mich also. Cool cool cool, fun fun fun. Wirklich überhaupt kein Problem in dieser Situation. Etwas ratlos rufe ich meine Dirigentin an, erkläre was los ist, und bitte sie, für mich zu googeln. Sie findet eine neue Verbindung, ich schaffe es mit fünf Minuten Puffer aufs Gleis. Alles gut soweit, einen Patzer muss man der DB schon zugestehen (ist ja die DB). Die Regio kommt nicht. Es wird nichts durchgesagt. Ich stehe da also und warte, fünf Minuten, sieben, als sich die Gruppe von gestrandeten Fahrgästen einer nach dem anderen umdrehen und den Bahnhof absuchen. Ich weiß selber nicht, woher der erste Impuls dafür kam, lasse mich aber mitreißen und nehme provisorisch die Kopfhörer ab (damit ich besser sehen kann). Dahinten, quer über dem Bahnhofsgelände, auf dem allerletzten Gleis, schließen sich gerade die Türen unserer Regio.
Ich rufe schon wieder die Dirigentin an. Die Menschenmenge, die sich wie die Büffelherde aus König der Löwen durch das Bahnhofsgebäude gewälzt hat, hätte zwar Mufasa töten können, nicht aber den Fahrer der Regio zum warten bewegen. Jetzt stehen wir da. Halb keuchend, halb heulend, halb lachend (die DB hat offenbar die Macht, die Regeln des Bruchrechnens außer Kraft zu setzen) bitte ich sie um einen neuen Reiseplan. Sie lacht nur, sagt mir ich soll warten, tippt im Hintergrund. Ich meine, sie erinnere mich an Wade von Kim Possible, sie stimmt mir zu. Ich bin derweil ein Stück den Bahnsteig runtergelaufen. Eine neue Regio ist eingefahren und ich versuche, dem Ein- und Aussteigen auszuweichen. Am Bahnsteigende angekommen drehe ich mich um und betrachte das Industriegebiet ringsum. Joa. Ist halt Industriegebiet. „Warte mal“, höre ich, „da ist eine Regio, die fährt gleich von Gleis 1. Schaffst du das?“. „Von Gleis 1? Aber ich bin schon auf - oh scheiße!“. Ich hetze den Bahnsteig entlang zurück, würde gerne sprinten, aber mir wuseln die ganze Zeit Leute vor die Füße. Ich erreiche die Türen als sie schon zu sind, hämmere auf den Knopf ein, aber die Tür bleibt zu. Ich mache einen langen Schritt zurück, lege den Kopf in den Nacken und mache ein Geräusch wie ein Hirsch mit Hexenschuss. „Was ist“, fragt die Dirigentin in meinen Kopfhörern, „hast du‘s geschafft?“. Ich lache und mache mich auf den Weg zur Treppe. „Was denkst du denn?“.
Eine halbe Stunde später habe ich es dann endlich zum nächsten Bahnhof geschafft. Hier steige ich in den Alternativ-Alternativ-ICE ein - und bleibe stehen. Der Zug ist dank einer halben Million Ausfälle so voll, dass nicht mal in den Abteilen stehen noch drin ist. Ich mache es mir also auf der Treppenstufe hinter der Zugtür gemütlich und warte. Neben mir sitzt ein Mitt-Fünfziger, Typ Rocker, der einen Mops in einer Sporttasche dabei hat. Auf der anderen Seite steht ein (dem Akzent nach) Franzose, der gerade einer Mutter mit drei kleinen Kindern den Kinderwagen in den Zug wuchtet. Erstaunlich, wieviel in so einen ICE-Türraum passt. Fast schon inspirierend irgendwie. Die Türen gehen zu, aber wir stehen immer noch. SMS von der Dirigentin, ich antworte, ich sei gut in den Zug gekommen. Die Kinder sind nicht happy über die aktuelle Situation und entsprechend laut. Der Rocker setzt seine Kopfhörer auf und schließt die Augen. Aha, den Gesichtsausdruck kenne ich, der stellt sich gerade vor er sei in einem Musikvideo! Der Franzose kramt derweil in seinem Rucksack und zieht eine Papiertüte hervor. Aus der Papiertüte holt er ein Baguette. Man kann sich den Scheiß echt nicht ausdenken. Ich erkläre ihn spontan zu meinem Lieblingsmenschen. Zusätzlich zu dem Baguette zieht er jetzt ein Schraubglas hervor, in dem, wie ich riechen muss, Leberwurst ist. Er ist nicht mehr mein Lieblingsmensch. Tatsächlich spiele ich mit dem Gedanken, ihn zu fragen ob er weiß, was „erweiterter Suizid“ bedeutet. Bevor es aber so weit kommt, erschallt eine männliche Stimme über mir. „Gott?“, denke ich, aber Gott ist tot, und so ist es nur der Zugführer, der uns darauf hinweist, dass der Zug zu voll ist und wir nicht losfahren werden, bevor nicht jeder ohne Sitzplatzreservierung ausgestiegen ist. Fünf Minuten später stehe ich also wieder auf dem Bahnsteig, das Telefon am Ohr, und beobachte den Zug beim Abfahren. Die Dirigentin meldet sich. „Rate mal, was passiert ist!“, trällere ich. Wenn ich so darüber nachdenke, hört sich die Sache mit dem erweiterten Suizid doch ganz verlockend an.
Einen weiteren Anschlusszug später stehe ich auf einem anderen Bahnsteig und warte auf meine - hoffentlich, bitte bitte - letzte Regio. Eine Lautsprecherdurchsage, auf diesem typischen Deutsche Bahn-Deutsch, hallt durch das Gebäude, und ich reiße meine Kopfhörer runter, um sie ja nicht zu verpassen. Ich glaube, das Genuschel richtig dechiffriert zu haben und stelle erleichtert fest, dass diesmal ein anderer Zug zu spät kommt. Eine ältere Dame, mit Föhnfrisur und Kostüm, spricht mich an und will wissen, worum es in der Durchsage ging, sie habe es nicht verstanden. Ich erkläre es ihr, aber sie widerspricht mir und sagt, ich hätte es wohl auch nicht richtig verstanden, ich hätte ja auch Kopfhörer aufgehabt. Wir beißen keine alten Damen, wir beißen keine alten Damen, wir beißen keine- ich zwinge mir ein Lächeln ins Gesicht und erkläre ihr nochmal, was die Durchsage war. Diesmal glaubt sie mir wohl, denn sie bedankt sich und bietet mir als verbale Friedenspfeife ihre übelsten Deutsche Bahn Stories an. Ich erzähle ihr im Gegenzug von meinem Tag und sie tätschelt meinen Arm. Ja, ja, ich armes Ding.
Als die Regio einfährt, verabschieden wir uns und steigen in verschiedene Abteile ein. Die Bahn ist brechend voll, ich werde wie eine menschliche Sardine zwischen missmutigen Mitreisenden eingeklemmt. Immerhin schön warm so. Zwei Teenies beschließen, uns zu beweisen, dass das Hirn in der Pubertät tatsächlich noch nicht richtig vernetzt ist und legen ihre Koffer flach auf den Boden, um sich darauf zu setzen. Damit ist es quasi unmöglich an ihnen vorbei in den Gang zu gelangen, aber wir sind wohl alle zu sehr in erlernter Hilflosigkeit angekommen, um sie anzuschnauzen. Eigentlich hatte ich ja in jedem Fahrt-Intervall arbeiten wollen, beziehungsweise müssen, das war aber bis dato eher schwierig. Die Deadlines meiner Uni orientieren sich jedoch leider nicht an der Inkompetenz der Deutschen Bahn, und so bastel ich mir aus Koffer und Rucksack ein Stehpult und packe meinen Laptop aus. Ich ernte ungläubige Blicke, aber das ist jetzt wirklich nicht mein Problem. Mit einer Hand fixiere ich meinen persönlich Turm von Babel, mit der anderen arbeite ich mich im patentierten Ein-Finger-Tipp-System durch meinen Text. So muss sich meine Oma fühlen, wenn sie WhatsApps verschickt, inklusive Balance-Schwierigkeiten. An einer der Haltestellen steigen die Teenies aus und drei Sekt-Susannen ein. Ich wünsche mir augenblicklich die unverkabelten Mädels zurück. Die drei Frauen (in meinem Kopf taufe ich sie „die drei Moiren“, in dem Sinne dass ihr Auftauchen wie ein schlechtes Omen für mein Schicksal wirkt) sind gnadenlos laut, dreist und generell anstrengend. Voll sei es in diesem Wagon, brechend voll, und so warm. Außerdem laut, und riechen würde es auch nicht gut. Die drei können echt Sherlock Holmes das Wasser reichen, ob ihnen das alles selbst aufgefallen ist? Wenn ich eine Sektfahne hätte wie ein ganzer Junggesellinnenabschied kurz vor Sperrstunde und noch dazu ein Organ, das es mit einem Düsenjet aufnehmen könnte, würde ich ja nicht mit Steinen werfen, aber that’s just me. Vielleicht haben sie ja Spaß an metaphorischen Glasscherben. Ein paar Stationen später steigt eine Gruppe aus, die bis dahin einen Vierer ganz in der Nähe besetzt hatte. Dem Himmel sei Dank. Ich raffe meine Sachen zusammen und steuere darauf zu. So leider auch die drei Moiren, und wir preschen gesammelt vor wie beim Wagenrennen in Ben Hur. Sie erreichen dem Vierer vor mir, aber da sie nur zu dritt sind, sollte das ja eigentlich kein Problem sein. Eigentlich. Denn auf dem vierten Platz verteilen sie gerade ihr Gepäck. In einem Wagon, der so voll ist, dass man quasi mit seinen Steh-Nachbarn Körperflüssigkeiten austauscht. Ich starre sie an. Sie starren zurück. „Entschuldigung - brauchen Sie alle vier Sitze?“. Ich lasse meinen Blick vielsagend über die drei Frauen schweifen. Übersetzung: „Sagt mal hakt’s bei euch? Ihr asozialen Pisser, habt ihr Lack gesoffen?“. „Ja, brauchen wir zufällig“, sagt eine von ihnen mit einem giftversetzten Lächeln, das eher ein Zähnefletschen ist. Übersetzung: „Selbst wenn du mir vor Erschöpfung vor die Füße kippen würdest, würde ich dich maximal mit der Schuhspitze von mir wegschubsen, um mir mehr Beinfreiheit zu verschaffen, also verpiss dich gefälligst, du Mensch zweiter Klasse.“ Die Königin der Nacht ist ein Scheiß gegen mich, denn der Hölle Rache kocht nicht nur in meinem Herzen, sie frisst sich durch jede Faser meines Körpers. Ich richte mich zu voller Größe auf, setze meinen besten Todesstrahl-Blick auf und will gerade zu einem Wortschwall ansetzen, der mehr aus Schimpfwörtern als aus Inhalt besteht, als mich jemand am Arm berührt (warum machen das heute alle?). „Willst du dich hierhin setzen, ich muss eh gleich raus“, bietet mir ein Mädel an (bless her heart). Ich wiege meine Optionen ab, weiß dass ich es später bereuen werde, die Moiren nicht angeschissen zu haben, aber auch, dass ich es für den Rest der Fahrt bereuen werde, wenn ich es tue und sie mir den Schaffner auf den Hals hetzen. Ich setze mich also. „Dreißig Minuten“, bete ich mir vor, „nur noch dreißig Minuten, maximal vierzig“. Es werden fünfzig, aber immerhin komme ich an.
Endlich zuhause angekommen werde ich strahlend in Empfang genommen, die Umarmungen nehmen kein Ende. Ob ich schon Hunger hätte, wir wollten ja gleich essen gehen, das sei jetzt alles etwas knapp. Ich bitte um fünf Minuten zum frisch machen, renne ins Bad, wechsele mein Oberteil und kämme mir grob die Haare. Dann stemme die Hände aufs Waschbecken und atme einmal tief durch. Ein glucksendes Lachen steigt in mir auf und ich werfe einen Blick in den Spiegel.
An meiner Schläfe prangt ein erstes graues Haar.
———————————————————————
Bonus content:
Unterhaltung mit der Dirigentin
Tumblr media
15 notes · View notes
Text
Irgendwie schaff ich es nicht mal im Auslands-Urlaub vom Theater wegzukommen!
Nachdem ich schon zu Spielzeitbeginn bei einer Hamlet-Produktion in Weimar war, bin ich letzten Freitag (witzigerweise genau eine Woche nach Weimar-Hamlet) irgendwie auf Umwegen bei einer HAMLET-Inszenierung gelandet, die im Rahmen des Prager Shakespeare-Festivals aufgeführt wurde - und oh boi war das ne Experience.
Die Prager Burg ist ja so schon n ziemlich hübscher, wenn auch tagsüber komplett von Touristen überrannter Ort. Ich weiß wovon ich rede, ich war einer dieser Touristen! Auf diesem Areal jetzt aber noch n Shakespeare-Stück aufzuführen haut halt nochmal richtig rein. Nach einigem Hin- und Her haben wir dann spät Abends den Aufführungsort, in einem Hof gegenüber vom Palais Lobcowic, gefunden und uns nach dem Merchkauf auf unseren Plätzen eingefunden.
Das ganze war eine Co-Produktion der Prager Shakespeare Company, der Bremer Shakespeare Company und d. Odesa Academic Ukrainian Music and Drama Theater, die mehrsprachig mit tschechischen Übertiteln aufgeführt wurde. Der Großteil des Stückes wurde auf Englisch vorgetragen (Shakespeare auf Englisch ist im übrigen auch schon mal ne göttliche Erfahrung für sich) und hatte hier und da ein paar Einwürfe auf deutsch, tschechisch, ukrainisch und in einem Fall: Mandarin! Da ich zumindest zwei dieser Sprachen relativ fließend spreche war das ganze mehr als verständlich und definiv hübsch anzuhören.
(Die deutschsprachigen Einwürfe von Erik Roßbander v. der Bremer Shakespeare Company waren im übrigen... hui. Man hat der Typ ne krasse Stimme.)
Tumblr media
Alles in allem war das ne solide, sehr stimmungsvoll inszenierte Hamlet-Adaption, die mir wirklich gefallen hat und die ein hübscher Urlaubsabschluss war.
(Danach habe ich im übrigen als Mitternachtssnack den schlechtesten Döner aller Zeiten gegessen. Man, war der Scheiße!)
Dinge zum und rund um das Stück die ich irgendwie erwähnenswert finde:
- In der Vorstellungs/Anfangsrede der Producer fiel der Satz "There is no way escaping Shakespeare - and I don't mean that as a threat."
- Anscheinend saß der Typ im Publikum der für ne ganze Menge an tschechischen Übersetzungen von Shakespeare-Stücken verantwortlich ist. Das fand ich dahingehend wild, weil wir damit basically das tschechische Äquivalent zu August Schlegel im Publikum hatten
- Hamlet wurde (anfangs) von einer Dame in schwarzer Lederjacke gespielt, die so verdammt viel Emotion in diese Rolle gepackt hat das ich vor Begeisterung fast geplatzt bin. So viel Trauer und Wut, in teilweise so kurzen Szenen. Damn.
- Hamlet und Laertes wirken in der kurzen Anfangsszene die beide miteinander hatten wie genuin Bros. War mal schön n etwas anderen Ansatzpunkt der Beziehung zwischen beiden zu sehen
- Bei sämtlichen Hamlet-Inszenierungen die ich bisher gesehen habe wurde Claudius von einem Typen mit Glatze gespielt? What's going on there?
- Die Szene in der Hamlet zum ersten Mal auf Horatio trifft war genuinely wholesome. Er hat sich so massiv darüber gefreut endlich mal jemanden zu sehen den er kennt und mag, holy shit. War jetzt nichts besonderes, aber emotionstechnisch halt ne 10/10
- Ophelia und Laertes rumgezanke über Hamlets Annäherungsversuche endeten damit das Ophelia sagt Laertes solle sich doch bitte an seinen eigenen Rat halten und ihren Bruder dann mit einer Kondompackung bewirft - 10/10, peak Geschwister-Verhalteb
- Speaking of Ophelia - Sie hatte ein Bodydouble, das immer im Hintergrund der Bühne herumschlich und ihre tasächlichen Emotionen stumm darstellte, während sich die Schauspielerin im Vordergrund relativ gefasst und besonnen gab
- Die Szene in der Hamlet auf den Geist seines Vaters trifft war nicht nur richtig stimmungsvoll gemacht, sie war auch so getimed, dass der Abgang des Geistes mit dem Schlagen der Turmuhr vom St.-Veits-Dom um Punkt 21:00 Uhr zusammenfiel
- Nach dem Zusammentreffen mit dem Geist seines Vaters wird Hamlet wahnsinnig - und wird fortan von sämtlichen Schauspielern des Casts abwechselnd gespielt, während der Original-Hamlet aus dem Hintergrund oder von der Seite aus voller Schwermut zuschaut
- Dies führte im übrigen dazu das der Schauspieler von Horatio an einer Stelle seinen eigentlichen Charakter und Hamlet gleichzeitig spielte und dann in ein Geplänkel mit sich selbst verfiel. Erinnerte mich an eine kleine, aber feine Faust I Inszenierung in der Faust und Mephisto vom selben Typen gespielt wurden
- Die verschiedenen Hamlets, die manchmal allein und manchmal zu vielen gleichzeitig die Bühne bevölkerten, hatten ne solide Menge an verschiedener Kostüminterpretation an. Von Klassisch-Elisabethanisch bis Modern bis... naja irgendwas dazwischen war alles dabei!
- Rosencrantz und Guildenstern tauchen auf! ...naja fast. Der Guildenstern-Schauspieler war leider krankheitsbedingt ausgefallen, was zu Hamlets beigeistertem Ausruf "Rosencrantz! And Guildenstern! ....who is not here!!" führte
- Rosencrantz hatte big Milo Thatch Energy, sowohl optisch, als auch charakteristisch
- Die "Geh-ins-Kloster"-Szene war FUCKING BRUTAL. Like Ophelia got murdered in there. Sehr emotionsgeladen, sehr physisch, sehr brutal. Die ganzen Sex-Jokes sind nur ein bisschen untergegangen, was an der eher ernsthaften Natur der Szene lag
- Der To-be-or-not-to-be-Monolog wurde von mehreren Hamlet-Schauspielern Satz für Satz in einer absolut wunderschönen, dreisprachigen Version vorgetragen
- Zu meiner Überraschung wurde der elisabethanische Theaterbeef nicht gekürzt oder rausgestrichen? Das fand ich ne wilde Entscheidung, angesichts der Tatsache das andere (meiner Meinung nach wichtigere) Szenen wie Polonius-Anfangsgeplänkel mit Laertes oder Opehlias Wahnsinn entweder stark gekürzt oder gar nicht erst auf die Bühne gebracht wurden
- Die Flötenszene wurde nicht gestrichen! Yay! Das erste Mal das ich eine meiner Lieblingsszenen tatsächlich in Aktion sehe! Und das beste an dieser Szene? Es wurde n Dick-Joke drauß gemacht! Wuhu!
- Claudius trinkt vorm beten Whisky - peak Charakterisierung
- Hamlet entscheidet sich dagegen den betenden Claudius zu töten - aber dafür spuckt er ihm wenigstens ins noch halbvolle Whisky-Glas, welchem sich der aktuelle König natürlich nach seine gescheiterten Gebets-Einlage mit Begeisterung zuwendet
- Eie auch auch die "Geh ins Kloster"-Szene war die Szene zwischen Getrud und Hamlet war unfassbar brutal. Like holy shit. Absolut nachvollziehbar warum Gertrud dachte ihr Sohn würde versuchen sie zu ermordern
- Hamlet ersticht Polonius! Der Vorhang hinter dem sich der dänische Schatzmeister versteckt wurde hier durch einen halbdurchlässigen Spiegel ersetzt, der beim durchstechen zersplittert - visuell definitiv eines meiner Highlights. Original-Hamlet steht dabei im übrigen fassungslos im Hintergrund und hat ne Kriese
- Nach dem Mord rastet unser Protagonist noch mal richtig aus - feat. Disco-Licht! Ophelia wird dabei auch wahnsinnig oder so und rennt kurz schreiend über die Bühne - keine Ahnung, da hätte man meiner Meinung nach noch n bisschen besser drauf eingehen können
- Auf dem Weg nach England rennt Hamlet in die norwegische Armee! ...nur diesmal ist das Publikum die Armee! Schön!
- Die "Hamlet wird von Piraten gefangengenommen"-Szene wurde tatsächlich auf die Bühne gebracht! In dem uns Hamlet nämlich selbst von seinem Abenteuer erzählt, während ein Haufen Leute mit Säbeln um ihn herum hüpfen und bei jeder Erwähung des Wortes "Piraten" ganz laut "PIRATES! ARRRR!" rufen - definitiv einer der wenigen lustigen Momente des Abends
- Hamlet landet wieder in Dänemark, Ophelia (die nebenbei ohne große Erklärungen Offstage gestorben ist) wird begraben und Hamlet haut sich so lange mit Laertes aufs Maul bis er vom Original-Hamlet vom Anfang physisch weggetackelt wird
- Siehe da! Der Prinz von Dänemark ist wieder normal und zeigt sich zum ersten Mal reumütig und beschämt über sein Verhalten! Wie schon am Anfang erwähnt: Original-Hamlet vom Anfang hat emotionstechnisch richtig reingehauen
- Osric ist da! UND ER HAT EINEN HÄSSLICHEN HUT! LETS FUCKING GOOOOO
- Die Kampfszene von Laertes und Hamlet war optisch... da? Die Choreographie war sehr simpel gehalten, was für den Umfang des Stückes durchaus verständlich war, aber das Geplänkel und die Emotionen zwischen beiden waren ON FIRE.
- Anyway! Alle sterben, Fortinbras erklärt sich mit einer Mischungen aus englisch und deutsch mit seiner tiefen Bassstimme zu König, der Rest ist Schweigen, etc.
8 notes · View notes
alintheshitposter · 10 days
Text
Ich bin hier an meiner Uni im Ausland in einem Kurs über Deutsche Gesellschaft und ich bin zu 100% überzeugt, dass ich diesen Kurs besser leiten könnte, als mein (ebenfalls deutscher) Dozent like holy fucking shit he's not even trying
4 notes · View notes
itsagrimm · 1 year
Text
weil ich kann zhe german version für König HC:
ist manchmal genervt wie unpräzise Englisch ist und vermisst das substantivieren ("what do you mean you have no word for Auslandsverwendungszuschlagsrechnung?")
hat mehr als einmal probleme bekommen weil seine trockenen kommentare nicht als witze sondern beleidigungen verstanden worden sind. (Das ist ja GUT gelaufen.)
"Tja"
Weihnachten läuft Loriot. Sylvester läuft Dinner for one. Er kann mitsprechen.
Die ausprägte Brotobsession kam bei ihm erst nachdem er lange im Ausland gelebt hat und mit dem Todfeind Toastbrot konfrontiert worden war. Daheim kauft er einfach das Billigbrot bei Aldi ein oder vielleicht mal beim Bäcker.
Das Yikes-Gesicht wenn Österreich, Schweiz, Deutschland, Lichtenstein und Luxemburg verwechselt werden bzw. als ein Land gelesen werden.
Das besonders verwirrte Yikes-Gesicht wenn dann irgendwie auch noch die Skandinavischen Länder dazu gezählt werden.
Bombastischer Seitenblick für jede Dirndl und Bier Frage.
Das große kichern wenn in Actionfilmen angeblich Deutsch gesprochen wird und es ultra seltsam und unverständlich ist.
Natürlich hat König eine Minitatur große Oma, die er sehr lieb hat aber die ihm auch wie nix die Leviten lesen kann wenn er sich daneben benimmt (oder länger mal nicht bei seiner besorgten Omi meldet).
"Nett hier. Aber kennen sie schon Baden-Württemberg", "Die Heizkosten will ich nicht zahlen." und "Hoffentlich zahlt das die Versicherung." sind Sprüche, die ihm beim Anblick jedes Einsatzgebietes und Schlachtfeldes auf der Zunge liegen.
Kann nur in voller Ironie oder mit Selbstscham seine Deutschsprachigkeit im International Raum leben weil das Stigma der deutschen Touristen zu cringe sind für ihn
20 notes · View notes
Text
Heute habe ich gelernt: Es gibt neben Handtüchern am Pool und Jack Wolfskin Jacken noch eine Art, wie man Deutsche im Ausland erkennen kann - sie bestellen im Gyrosladen Pitabrot zum Salad.
Zumindest meinte das der Gyrosmann unseres Vertrauens (drei Euro für ein Gyros das ist billiger als der deutsche Dönerpreis!).
17 notes · View notes
virtuosicstudyblr · 5 months
Note
Hello from a fellow med student!
Hallo! Ich bin schon eine Ärztin, aber ich habe Uni im Ausland absolviert, also bereite ich mich jetzt für die Deutsche Prüfungen vor. ❤️
Viel Erfolg und willkommen im Kartoffelland! 🫶🏻🥔
5 notes · View notes
zvaigzdelasas · 11 months
Text
Die Bundesregierung sucht im Machtkampf gegen China die Beziehungen zu Thailand zu stärken. Diese reichen bis weit ins 19. Jahrhundert zurück und blühten insbesondere während der Nazizeit auf.[...]
8 Nov 23
Vergangene Woche hielt sich die Leiterin der Asien-Pazifik-Abteilung im Auswärtigen Amt, Petra Sigmund, in Bangkok auf, um die bilateralen Bindungen, die auf „engen wirtschaftlichen und politischen Verknüpfungen“ gründeten, zu intensivieren. Berlin sieht Thailand auch als Alternative für die deutsche Industrie zu Standorten in China. Die Beziehungen zwischen Deutschland und Thailand reichen schon über anderthalb Jahrhunderte zurück. Sie wurden schon im Deutschen Kaiserreich ausgebaut, gewannen in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre, als die Regierung in Bangkok sich gegen den Einfluss der chinesischen Minderheit wandte, an Stärke und blühten vor allem in der Nazizeit auf. Bereits in den 1950er Jahren konnte die Bundesrepublik an die alten Kontakte nach Thailand anknüpfen – nun an der Seite der Vereinigten Staaten im Kontext der Systemkonfrontation.
Die ersten diplomatischen Beziehungen zwischen einzelnen deutschen Gebieten und dem heutigen Thailand, das bis 1939 Siam hieß, wurden in 1850er Jahren etabliert.[1] Zur Zeit des Deutschen Kaiserreichs von 1871 bis 1918 wurden die Beziehungen fortgeführt. Bereits im Jahr 1897 besuchte der damalige siamesische König Chulalongkorn Deutschland und wurde dabei vom deutschen Kaiser Wilhelm II. empfangen. Trotz der während des Staatsbesuch beteuerten Freundschaft beider Länder gab es 1899 Überlegungen im Auswärtigen Amt, eine deutsche Kolonie an Siams Küste zum Indischen Ozean im Raum Langkawi zu etablieren.[2] Aus diesen Plänen wurde nichts; stattdessen bauten die Regierungen beider Länder die bilateralen wirtschaftlichen und militärischen Beziehungen aus. Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts wurden siamesische Kadetten an deutschen Militärinstitutionen ausgebildet.[3] König Chulalongkorn kultivierte die Beziehungen mit Kaiser Wilhelm II. unter anderem, um besser zwischen den Großmächten manövrieren zu können.[4] Nach drei Jahren Neutralität im Ersten Weltkrieg erklärte die siamesische Regierung 1917 Deutschland den Krieg, ließ deutsche Schiffe in den Häfen des Landes konfiszieren und entsandte ein militärisches Expeditionskorps nach Westeuropa.[5]
Nach dem Ende der Kampfhandlungen an der Westfront des Ersten Weltkriegs besetzten siamesische Soldaten das deutsche Neustadt an der Weinstraße. [...] Die im Weltkrieg abgebrochenen diplomatischen Beziehungen nahmen beide Länder erst wieder im Jahr 1925 auf.[6] Von Ende 1925 bis Anfang 1932 vertrat Dr. Rudolf Asmis im Range eines Gesandten die Weimarer Republik in Siam.[7] Asmis hatte vor dem Ersten Weltkrieg im deutschen Kolonialdienst gearbeitet und von 1922 bis 1924 versucht, deutsche Wirtschaftskontakte nach Sibirien und Zentralasien wiederaufzubauen.[8]
Als 1925 der bis dahin absolutistisch regierende König von Siam verstarb, war das zwischen verschiedenen britischen Kolonien (Burma/Myanmar und Malaya/Malaysia und Singapur) liegende Land stark im Ausland verschuldet. Großbritannien gelang es zunehmend, Siam durch Kredite von sich abhängig zu machen.[9] Um diese Abhängigkeit zu verringern, forcierte der neue König eine harte Austeritätspolitik. Sein Hofstaat wurde von rund 2.500 Angestellten und Beamten auf etwa 400 reduziert. Insgesamt wurden in allen Ministerien des Landes rund 4.000 Beamte entlassen. Auch ausländische Berater mussten ihren Job quittieren, darunter Briten und Franzosen. Der deutsche Gesandte Asmis wertete das positiv und sah es als Schritt zu einer größeren Unabhängigkeit des südostasiatischen Landes an.[10] Mit einer Großbritannien gegenüber feindlichen Politik wurde Siam für die deutsche Südostasienpolitik zunehmend interessant.
In den „Preußischen Jahrbüchern“ erschien im Jahr 1927 ein Artikel, in dem die „Chinesische Frage“ als „Siams größtes Problem“ bezeichnet wurde. Laut dem Zensus des Jahres 1929 machten chinesische Einwanderer bereits rund die Hälfte der Einwohner der siamesischen Hauptstadt Bangkok aus, wenngleich sie nur insgesamt rund vier Prozent der Gesamtbevölkerung des Landes stellten. Der deutsche Gesandte beobachtete, wie über die chinesische Minderheit auch kommunistische Organisationen Einfluss gewannen, und sah in einem äußerst restriktiven Pressegesetz zufrieden ein wirksames Mittel gegen „bolschewistische Umtriebe“.[11] Im Antikommunismus hatten die politischen Eliten Deutschlands und Siams einen gemeinsamen Nenner gefunden.
Nachdem infolge der Weltwirtschaftskrise des Jahres 1929 Siams diplomatische Vertretung in Deutschland geschlossen worden war, öffnete die Gesandtschaft des südostasiatischen Landes in Berlin im Jahr 1937 wieder neu. Das nationalsozialistische Deutschland hatte 1936 einen neuen diplomatischen Vertreter nach Bangkok entsandt; unter der Ägide von Wilhelm Thomas „blühten die Beziehungen zwischen Deutschland und Thailand auf“, wie es in einer Untersuchung über die Geschichte der bilateralen Beziehungen heißt.[12] Ein deutscher Professor wurde damals zum Berater der siamesischen Regierung für den Ausbau von Häfen und Wasserstraßen ernannt; die Lufthansa eröffnete ein Büro in Bangkok. Im Juli 1939 fand der erste Flug einer Lufthansa-Maschine von Berlin in die Hauptstadt des südostasiatischen Landes statt.[13] Das faschistische Deutschland konnte in Siam deutlich an Einfluss gewinnen.
Thailand [...] blieb im Zweiten Weltkrieg – wie im Ersten – zunächst neutral und schloss sich weder den faschistischen Achsenmächten noch den Alliierten an. In der insgesamt relativ kurzen Zeit der Neutralität entsandte die Regierung in Bangkok einen Militärattaché nach Berlin. Darüber hinaus gab es Besuche hochrangiger Offiziere aus Thailand in Nazideutschland; thailändische Soldaten wurden an verschiedenen deutschen Militärinstitutionen ausgebildet.[14] Einer der ausgebildeten Offiziere, Wicha Thitthawat, diente nach der Beendigung seiner Ausbildung direkt in der Wehrmacht und war als Soldat Teil der deutschen Besatzungsmacht in Frankreich.[15]
Im Dezember 1941 trat Thailand dann dem Bündnis der faschistischen Achsenmächte bei.[16] Für die größeren Achsenmächte Deutschland und Japan besaß das südostasiatische Land aufgrund seiner geographischen Nähe zu Britisch-Indien Bedeutung. So erhielt Rash Behari Bose, einer der Anführer der Indischen Unabhängigkeitsliga (Indian Independence League, IIL), in Thailand Asyl.[17] Sein Bruder Subhas Chandra Bose [!] hielt sich Anfang 1943 noch in Deutschland auf und wurde von einem deutschen U-Boot in den Indischen Ozean gebracht. Nach einer waghalsigen Aktion, bei der Subhas Chandra Bose vor der Küste Madagaskars von einem deutschen auf ein japanisches U-Boot wechselte, fuhr der indische Nationalist nach Südostasien. Nazideutschland entsandte auch Ärzte, um Thailand im Krieg gegen die Briten zu unterstützen.[18]
Als im Mai 1945 die deutsche Wehrmacht bedingungslos kapitulierte, gab es weiterhin einen deutschen Gesandten in Bangkok. Im August 1945 kapitulierte die Regierung des faschistischen Japans und beendete damit den Zweiten Weltkrieg in Asien. Der thailändische Regentschaftsrat Pridi Phanomyong erklärte daraufhin, die thailändischen Kriegserklärungen von 1942 seien null und nichtig. Das südostasiatische Land wurde nicht von den Alliierten besetzt; die Monarchie existierte unverändert weiter. Die USA stiegen zur Großmacht mit dem größten Einfluss im Land auf.[19] Im Jahr 1952 nahm Thailand dann diplomatische Beziehungen mit der Bundesrepublik Deutschland auf.[20] Als Alliierte der USA fanden sich Thailand und Westdeutschland im gleichen Block der Systemkonfrontation wieder.
4 notes · View notes
fabiansteinhauer · 10 months
Text
Tumblr media
Stiftung Forum Recht
1.
Was ist eigentlich die Stiftung Forum Recht? Das ist eine garantiert staatsfreie Stiftung, die neben allem dem, was Recht ist, 'gebaut' ist, damit die Leute einmal sehen und diskutieren können, was Recht ist. Das können sie zwar auch so, aber man hat offiziell die Musealisierung und Vermittlung juristischer Errungenschaften beschlossen und dafür Geld reserviert, das nun ausgegeben wird. Man kann die Stiftung Forum Recht eine öffentlich-rechtliche Propagandaanstalt nennen, aber im guten Sinne, denn das Ziel ist, die Leute daran zu erinnern, wie errungen und erfolgreich das mit dem Recht in Deutschland ist. Man sagt, dafür bestünde Bedarf.
Dieses Forum ist unumstritten das unumstrittenste Forum in Deutschland.
Im Stiftungsbeirat sind ein paar Juristen (they are all honourable!), die allesamt, wen überrascht es, im öffentlichen Recht und in der Staatsrechtslehre organisiert sind. Das Projekt wurde insbesondere von Susanne Baer initiiert, die ist auch Staatsrechtslehrerin. Man kann die Stiftung eine Staatsrechtslehrererstiftung nennen, das wäre der neutrale Name für die Stiftung derer, die als Organsiation meine professionellen Intimfeinde sind.
Dass Sabine Müller-Mall oder Nora Markard dabei sind, verbuche ich jetzt nicht als gleich als Verrat (ich gehe davon aus, dass sie mit der sogenannten Ehre überrumpelt wurden), wünsche den beiden Hochgeschätzten aber mit Nachdruck alles Gute und viel Spaß im Beirat, da könnte ihr nur leider nix gestalten, darauf wette ich einen Dujardin. Wieviel Staatsrechtslehrer sind im Beirat? Ich habe dreimal gezählt, jetzt ist mir alles egal, von mir aus könnten es sicherheitshalber 25 sein: am besten für jedes an der Finanzierung des neuen Stromnetzes beteiligten Bundeslandes einen oder zwei Staatsrechtslehrer, damit es im Beirat auch gerecht und ausgewogen zugeht.
Die juristische Expertise ist auf jeden Fall gesichert, deutsch und staatslehrerhaft. Das wäre ja noch schöner, wenn die Privatrechtler oder Strafrechtler mitmischen würden. Ein grundlegender Schweizer ist immerhin dabei, aber das muss auch reichen. Mehr Ausland wäre zuviel.
2.
Eine zeitlang bestand keine Hoffnung, dass die Stiftung Forum Recht ein unabhängiger und intellektuell freier Ort wird. Jetzt besteht begründete Hoffnungslosigkeit, dass Folgendes demnächst der Fall sein wird: auf der Tagesordung wird stehen, dass das bald einmal erledigt werden müsste: Man müsse für frischen Wind sorgen.
Man kann sich die Stiftung Forum Recht vom frischen Wind her, der dort weht, wie ein Landesmedienanstalt vorstellen, nur besser temperiert und planvoller gelüftet. Während das MMK in Frankfurt einfach mal die Arbeiten von forensic architecture zeigt und während in allen Öffentlichkeiten ohnehin Recht involviert ist und die Leute das auch sehr genau wissen, arbeitet die Stiftung Forum Recht sorgfältig an architektonische unumstrittener Forenverdopplung.
Im November haben sie in einem Kino Rashomon gezeigt, nächsten Jahr zeigen sie vielleicht dann einmal die 12 angry men zeigen, aber zu viel Aufregung und Trubel muss auch nicht sein - und Ruandagroup wird wie alles auch nur irgendwie Verdächtige U d angeblich zu Komplizierte auf jede Fall nicht eingeladen, das dürfte so sicher sein wie ein Knoppers morgens um halb zehn in Deutschland. Dafür werden insbesondere zwei in dem Beirat dorgen, deren Namen ich nicht nennen muss, jeder kennt sie. Wo die beiden hochprofessionell Einträchtigen sind, da ist Umstrittenes ausgeschlossen.
3.
So wird das nichts, Stiftung. So organisiert man einen evangelischen Kindergarten, aber keinen öffentlichen, das heißt im Wind freigestellten Ort. Bin ich der einzige, der protestieren muss, wenn er sieht, was brav gekämmte Zirkel dort tun? Antrag: Arbeit sofort einstellen und für das Geld Anzeigen schalten, die Leute sollten mal öfters ein Gericht besuchen, an den kommunalen Parteiversammlungen teilnehmen, wer eine Rechtsschutzversicherung hat, solle ab und zu mal seinen Nachbarn wegen irgendwas verklagen. Den Podcast kriegt man auch so hin.
Man muss diesen Ort nicht mit einem Bürgerhaus in Bad Cannstatt oder einer Qualitätssicherungsanstalt in Solingen vergleiche , sondern mit dem, was auf der Biennale in Sao Paulo oder in Galerien in Kiev, was in den Clubs von Benguela, den Küchen des Gaza-Streifens und in indischen Puffs, in der argentischen Bürokratie und in hochfinanzierten Orten des Silicon Valley passiert: Dort sitzen die aktuellen Falten und die Perzeption ist in den Falten, dort verlaufen die gründlichen Linien - und es gibt hunderte von Juristinnen und Künstlerinnen, die das alles dokumentieren und jeden Tag vorführen. Rashomon ist ein fantastischer Film, aber das steht fest - und ich fürchte, dass die Stiftung Forum Recht eine Stiftung zur Vermeidung jeden Risikos ist, der Beirat ist hochrespektiert und absolut unumstritten, also fehl am Platze, denn das Forum ist zumindest im römischen Sinne genau das Gegenteil eines unumstrittenen Ortes.
4.
Wann hören die Frechheiten eigentlich mal auf? Never, nicht solange ich lebe. Solange ich lebe, höre ich das bellen und belle ich zurück. Die Anstalt ist pastoral und protestantisch aufklärerisch, das macht der Werbespruch, der eine Kontrafaktur zu dem Lied Let's talk about sex von Salt-N-Pepa darstellt, deutlich. Vermutlich wird das Forum in Leipzig und Karlsruhe jeweils ein Gebäude bekommen, in dem dann regelmäßig Schulklassen zwei Stunden staatsbürgerliche Bildungsanstalt erfahren und erleben sollen.
Wieviel Geld wird pro Jahr in juristische Fakultäten und Fachbereiche investiert, also in die Ausbildung von Leuten zu Juristen? Nicht genug? Im Kuratorium sind alle Parteien in schönen Proportionen vertreten, kein Grund zu Sorge, um das Wörtchen Kuratorium einmal gegen ein anderes auszutauschen.
Tumblr media
2 notes · View notes
deutsche-bahn · 8 months
Note
Ich liebe deine Erzählungsstimme. Ich glaube dein Blog hilft mir überhaupt nicht mit dem Goal nicht jede zwei Jahre bei meiner deutschen Familie aufzutauchen als ob ich kein Deutsch spreche (wohne seit langer Zeit im Ausland) aber es wär doch witzig wenn ich nächstes Mal mit Tumblr Akzent anreise stadt den normalen englischen Problemen (sage immer aus Versehen dass ich auf dem Zug sitze 😔)
Als ich in Irland gearbeitet habe musste ich, wenn welche da waren, immer mit den deutschen Touristen mit, wEiL iCH ja dEutScH kAnN. Ich war danach linguistisch immer so gebeutelt dass ich meinem Boss irgendwas auf Deutsch hinterhergebrüllt habe, und dann die Touristen auf Englisch weiter zutextete. Lief richtig gut, 10/10, hatte jedes Mal einen halben Schlaganfall.
Oh, und bitte leg dir den Akzent zu. Gibt doch nichts schöneres als mit Brecheisen in's Deutsche reingedübelte Anglizismen whereever you see fit.
72 notes · View notes
shape · 10 months
Text
Tumblr media
Gut, dass am heutigen internationalen Tag der Kinderrechte rund 75 Menschen in Berlin-Mitte für die Freilassung der von der Hamas entführten Kinder demonstriert haben.
Unter den am 7.10.2023 von Djihadisten in den Gazastreifen entführen 240 Menschen sind 40 Kinder. Seit 44 Tagen befindet sich Israel im Kriegszustand, bangt um das Schicksal der Entführten und unternimmt erhebliche Anstrengungen, um die Geiseln aus den Händen der Terroristen zu befreien und die Terrororganisationen zu zerschlagen. Dabei gehen die Israel Defense Forces mit einer Präzision vor, versuchen die Zivilopfer so gering wie möglich zu halten, rufen zu Evakuierungen der Kampfgebiete auf, ermöglichen den Abzug von Zivilisten, von denen die Hamas unverhohlen zugab, sie als menschliche Schutzschilde zu missbrauchen. https://www.jns.org/over-10-of-24-hamas-battalions-significantly-damaged/
Menschenrechtsorganisationen wie UNICEF meinen das Leid durch Aufrufe zum Waffenstillstand lindern zu können, als ließen sich Terrororganisationen wie Hamas und Islamischer Djihad zur Menschlichkeit überreden und als würde der islamische Terror nicht allgemein auf die Negierung von Persönlichkeitsrechten und die Auslöschung jedes freiheitlichen Lebens zielen. Das wahre Übel besteht darin, dass das Leiden aller Kinder - einschließlich der israelischen Opfer des Hamas-Terrors - für die Propaganda des Hasses ausgenutzt wird. Reliance on Terror-linked NGOs
Damit verkommen die Appelle von UNICEF Deutschland, UN Human Rights Council, Save the children, Defence for Children International zur Farce. Übrigens: Seit November 2023 hat der Iran den Vorsitz im Sozialforum des UN-Menschenrechtsrats inne. Ausgerechnet das Land, in dem Frauen ausgepeitscht und Schwule erhängt werden, soll jetzt über die Einhaltung von Menschenrechten wachen. https://www.unicef.de/informieren/aktuelles/presse/-/unicef-fordert-waffenstillstand-und-zugang-humanitaere-hilfe/341696 https://www.aa.com.tr/en/europe/un-committee-marks-world-children-s-day-in-sombre-mood-due-to-killing-of-children-in-gaza/3059720
Unter den Vereinten Nationen hat Israel seit der Staatsgründung 1948 einen schweren Stand. Kein anderes Land steht bei den Vereinten Nationen so oft am Pranger wie Israel. Der UN-Menschenrechtsrat etwa hat den jüdischen Staat in seinen Resolutionen häufiger verurteilt als alle anderen Länder dieser Welt zusammen. Auch die Generalversammlung der UNO beschäftigt sich in ihren Diskussionen weitaus öfter mit der einzigen Demokratie im Nahen Osten als etwa mit Syrien oder dem Iran. Die für Bildung, Wissenschaft und Kultur zuständige UNESCO verabschiedet am laufenden Band Resolutionen, in denen die historischen Bezüge des Judentums zum Land negiert werden. https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/israel-un-verhaeltnis-100.html
Demonstrationen und Kundgebungen für die Freilassung der Geiseln und gegen die Agitation des politischen Islam setzen ein richtiges Zeichen und die dringliche Forderung: Bring Them Home Now! Es ist wichtig sich die deutsche Politik aufzufordern, alles zu unternehmen, um die Entführten so schnell wie möglich zu befreien. Denn die in Gaza festgehaltenen Kinder, Frauen und Männer können sich nicht für ihre Befreiung einsetzen.
+++ https://stories.bringthemhomenow.net +++ https://www.kidnappedfromisrael.com/
Schluss mit der Heuchelei von UNICEF
2 notes · View notes
unfug-bilder · 1 year
Text
Alle, denen die Routine im Umgang mit "ostdeutschem Denken" * fehlt, sollten diesen Artikel zweimal lesen. Klar ist, dass die Gefahren, die Ausländern in Ostdeutschland drohen, völlig ausgeblendet werden und das Risiko, nicht ausreichend (qualifizierte !) Arbeitskräfte zu finden, klein geredet werden soll.
Überhaupt nicht auf dem Schirm haben die Autoren und die zitierten Funktionäre jedoch das Risiko, dass auch qualifizierte Westdeutsche und politisch bewußte Ostdeutsche diese Landstriche "Mitteldeutschlands" verlassen bzw. gar nicht erst betreten werden. Das alles werden sie frühestens in 6-7 Jahren erkennen und in 10 Jahren zugeben.
Bis dahin liegt der Karren unrettbar im Dreck.
(*) das in erster Linie DEUTSCHES DENKEN ist
2 notes · View notes