Tumgik
#Filmdreh
riyashoge · 1 year
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Es war ein Mega Drehtag mit Emsland-Etage2 und @Studio Haren Ich freue mich schon darauf folgende Projekte mit euch umzusetzen. Ein Danke auch an Yvonne Schmidt & Simone für die Gesangliche Unterstützung, und natürlich Dominik Hoge für seinen Einsatz
Viel Vergnügen wünschen Fridolin & Riyas
#author #april #teaser#vemo#dark#darkfantasy#darkfantasywriter#writer#weekend#saturday
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authentikfilm · 2 years
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Ochse auf der Jagd nach guten Schüssen. Das war so kalt im Moor bei -6 Grad. Aber die doppelte Mütze hat gehalten. #moor #filmdreh #dokumentarfilm #portrait https://www.instagram.com/p/CopIXhHNgX_/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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skyetenshi · 10 months
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Schrottplatzkids, ich warne vor, der folgende Post und eventuele rebloggs meinerseits können seltsam werden.
Ich habe vor mir "Das Erbe das Drachen" anzusehen, ich hab bereits einen halben Mojito intus und der wirkt fantastisch weil ich seit 9 Stunden praktisch nichts mehr gegessen habe. Meine Wangen sind heiß, meine Augen tränen aus mir unerfindlichen Gründen und ich bin bereit wegen dem Film komplett auszurasten (sowohl im positiven als auch im negativen, das wird sich zeigen, hauptsache keine halben Sachen.).
Let's go.
Okay.... ich fühle das intro!
Und Blacky <3
Ah, und Familie Jonas. Ich mag den Vibe, aber mein mojito und ich sind hesitant.
Großartig, ich habe 5 Sekunden Peter gesehen und fühle mich jetzt schon mit ihm, weil man ihm das sehr typische Daddy-kommt-nicht-zu-deinem-Sportevent-Trope verpasst hat. Und für den Hörspiel-Peter fühle ich dieses Trope gar nicht. Bei dem fühlt es sich eher an als zöge er seine Bestätigung rein aus dem Sport, aber dann wieder rum sind die Jungs hier noch etwas jünger und das könnte sich natürlich noch entwickeln, gerade daraus, dass Vaddi immer wieder mal nicht auftaucht.
Awww Bob ist süß, charming und langhaarig. Ich adoptiere ihn jetzt.
*quietsch* Speedy Pete! Natürlich muss auch der Film in auf die Masse an seltsamen Spitznamen, die Peter bekommt drauflegen. Fantastisch.
Und ich bin noch keine 5 Minuten im Film, aber die Background Musik und Farbgebung/Beleuchtung erinnert mich an Life is Strange, was ich nicht erwartet hätte aber nicht unwillkommen ist.
Und Rocky Beach ist sehr hübsch.
Die Zentrale ist deutlich zu aufgeräumt für unsere Chaoten, aber lassen wir das.
Übrigends ein fantastischen Detail, den Totenkopf auf der Truhe zu zeigen. Das sorgt für eine gewisse zeitliche Einordnung.
Okay, ich muss Peter auch adoptieren. Mr Shaw bekommt noch mehr Minuspunkte in der Dadnote. Peter sieht halt in einem Facecall eine verstörte Frau, die rumkreischt und fragt seinen Vater was da los ist und der wirft ihm vor im Detektivmodus zu sein. ALTER! Als wäre es nicht normal zu fragen, was los ist wenn man eine offensichtlich panische Frau sieht. Das nennt sich Menschlichkeit, du Arsch.
Nebenbei absolutes Kompliment an den Schauspieler von Peter. Seltsen konnte man jemanden so sehr ansehen, wie abgefuckt und enttäuscht man von den eigenen Eltern ist.
Entschuldigt mal, ich glaube Peters Vater hat ihm gerade auf den Arsch gehauen. ....ich check das kurz. Ja Mr Shaw haut seinem eigenen Sohn mit einem Technik-Koffer auf den Hintern. Weil er möchte dass die Jungen ins Auto einsteigen. ...willkommen zu den Drei ??? und das misshandelte Kind. (Ach so heißt der Film nicht...? Sind wir sicher?)
Ich muss gestehen, ich finds ein wenig schade, dass wir nach 10 Minuten schon in Rumänien angekommen sind. Ich hätte gerne noch mehr Rocky Beach gesehen.
Oh in Rumänien wird Bob erst mal vom Hausmeister auf rumänisch angemotzt und angepackt. Was sind das für Menschen die einfach Random Kinder angrabbeln?
Die Drei ??? melden sich bei Hank zum Dienst als Kunstblutexperten beim Filmdreh und Peter ist verhalten glücklich, weil das Schloss natürlich angeblich bespukt wird. Dann taucht aber sein Vaddern auf und er sieht instant viel gestresster aus und blickt zu seinen Freunden, wie um Hilfe zu bitten.
Ich weiß, dass der Film für Kinder ist, aber in meinem Erwachsenengehirn eskalieren alle Alarmglocken, für misshandelte Kinder.
(Und... wirklich? Kunstblutexperten? Blut ist nun wirklich kein Novum in Hollywood. Da gibt es Experten für, ohne dass man den eigenen Sohn und dessen Freunde mitschlept. Das kann man auch schon fertig kaufen.)
Natürlich ist Mr Shaw schon wieder ein Arsch. Peter erwähnt nur kurz Spuk und schon steht er da mit "Ich dachte, wir hätten eine Abmachung?" Like what? In einem alten Schloss in Transilvanien zu stehen einen Film über das Vorbild von Dracula zu machen und dabei niemals das Wort Spuk zu erwähnen? WTF.
Und direkt wird Peter wieder von seinem Vaddern angepfiffen, für etwas, was er nicht wissen konnte. Na vielen Dank auch. In den Szenen mit seinem Vater hat Peter praktisch auch gar keinen Text. Das alles spricht wirklich nicht für eine gesunde Vater-Sohn-Beziehung.
Die Jungs finden die Gräfin in einem Schaukelstuhl sitzend und um zu testen, ob sie noch lebt wollte Justus ihr ins Gesicht patschen. That could work, i guess.
(Der Post wird für tumblr zu lang, machen wir in einem reblogg weiter)
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keinbutterdieb · 2 months
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Folge 1046 und Folge 1047 Ich hätte mich wohl an Reenas Stelle für den Ohrwurm entschieden. Filmdreh. Julia ist genervt, weil immer wieder abgebrochen und neu gedreht wird. "Das Blut ist noch zu wenig, gib mir mal noch welches." 😁 "Colin war gut." ❤️ "Danke." Heiße Schokolade mit Marshmallows, würde ich jetzt auch nehmen. Noah hält nichts von Julias Änderungsideen. Wenn Pranker pranken können, dann pranken Pranker auch. Noah erklärt das Filmprojet für beendet. Ava tröstet Julia. Annika kommt Joel wegen des Buchs auf die Schliche!! 😁
Ava erzählt Julia, dass Patrick die Hauptrolle im Film spielen will. Es ist so lieb von Ava, dass sie das eingefädelt hat, obwohl sie eigentlich gar nicht wollte, dass überhaupt jemand weiß, dass sie Patricks Schwester ist. "Du bist die beste Freundin der Welt." Umarmung. Verständlich, dass Ava Patricks Nummer niemandem geben möchte. Die Spinne wurde in die Freiheit entlassen. ❤️ Julia schreibt Patrick und bekommt eine Antwort. Mir graut's vor dem Drama, das bald folgen wird. "Colin! Du bist der einzige nicht nervige Mensch auf dem Einstein. Bitte geh' du mir nicht auch noch auf den Keks." "Sorry, dass ich mit dir rede." "Sprich mit der Wand. Ich bin raus." Boah, NOAH!! Sry... 🥺 Colin lächelt sofort, als er die Nachricht liest. Joyce bekommt das Angebot, nach Japan zu gehen. "Wirst du nicht gerade von irgendjemandem gebraucht?" "Ich geh' lieber dir auf den Keks." nujrhndjkndekjndjkendn "Tut mir leid wegen meiner miesen Laune vorhin." 🥺 Noah will gegen den Stress jetzt nur noch die Wand anstarren. "Was spricht dagegen?" "Du." 🥺 Joyce und Io stellen sich vor, wie es in 70 Jahren sein wird. "Ich dachte, ich hätte mir 'nen Gewinner ausgesucht." Das war echt mies von Joel. Ich versteh's, dass Colin danach abhaut. Noah lächelt, als Colin wieder da ist. Noah erzählt, dass er an Freddy denkt. ❤️ Noah schaltet Musik ein, damit Colin seinen Kopf nicht mehr hört. "In 70 Jahren hab' ich mit Leon zusammen das Beamen erfunden." Noah und Colin! Die Blicke! DIE BLICKE! Ich werde mich nie davon erholen, dass Noah zuerst guckt. Das Ganze hat auch ein bisschen was von RomCom, finde ich, vor allem als dann noch Joel die beiden "erwischt". 😁 Was wäre passiert, wenn er nicht aufgetaucht wäre? So lange angucken, bis einer wegguckt? Oder wäre Weggucken dann nicht mehr gegangen? "Hau schon ab, Jackpot." 🥺
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Hat man eigentlich bei Avas Stundenplan gesehen, in welcher Klasse sie ist? Als sie ihre Module wegen dem Filmdreh verschieben musste
Steht nicht drauf.
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metal-dortmund · 6 months
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Bruce Dickinson zur Autogrammstunde im hiesigen EMP-Store, 07.03.2024
Wir haben versucht, den Großmeister des Heavy Metal für unseren aktuellen Filmdreh über die Metalkultur im Ruhrgebiet mit Fokus auf Dortmund zu gewinnen, haben jedoch an dem Tag keine Drehgenehmigung bekommen. Kein Wunder. Die Schlange war enorm lang und erneuerte sich immer wieder und der Signiertermin für ein Fenster von 15 bis 18 Uhr vorgesehen. Zudem hatte er vorher und nachher noch Termine mit der Presse. Vielleicht schaffen wir es ja auf der Tournee. Aber das neue Album ist großartig und es war doch nett, ihn mal nach fast dreißig Jahren persönlich kurz wiederzusehen und er hat sich, zwar im Eilverfahren, aber dennoch die Zeit für die Fans genommen.
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simlikessy · 9 months
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Unverhofft kommt oft 👀
Alison lies sich mit dem Arztbesuch dann doch noch etwas Zeit, bis sie auch andere Symptome feststellte, bekannte Symptome...
Plötzlich konnte sie dann nicht mehr warten und wollte unbedingt zum Arzt. Ihr Termin dauerte aber noch 3 Tage und sie traute sich nicht einen Schwangerschaft-Test zu machen. Als sie den Termin dann wahr nahm, bestätigte sich ihre Vermutung. Alison ist erneut schwanger! Es war furchtbar. Alison wollte nicht nach Hause und spazierte eine Weile durch die Stadt. Sie überlegte und überlegte, doch kam zu keinem Entschluss. Sie wollte kein weiteres Kind, doch sie wusste das Scott sich freuen wird. Sie fühlte sich nicht mehr breit für ein weiteres Kind. Vor allem fühlte sie sich zu alt.
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Alison blieb vor einem Friseur-Salon stehen, den sie von den Erzählungen ihrer Nichte kannte. Alison liebte ihre Haare doch beschloss es ist Zeit für eine Typ-Veränderung. Nach dem Friseurbesuch ging Alison noch in 4 verschiedene Mode Boutiquen und deckte sich auch mit neuen Looks ein.
Doch die Typveränderung löste nicht die Sorgen die Alison durch die neue Schwangerschaft hatte.
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Mit zahlreichen Tüten kam sie nach Hause. Sie stellte sie auf den Tisch und schaute sich diese eine Weile einfach nur an. Als Scott plötzlich hinter ihr stand und sie fragte was für ein besonderer Anlass ansteht, da er die ganzen Tüten entdeckte, fing sie an zu weinen. Natürlich machte er sich sofort sorgen und sie klärte ihn kurz danach auf. Sie redeten lange darüber, wie es nun weiter geht. Scott machte Alison Mut und so stellten sie sich gemeinsam auf das vierte Kind ein.
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Als bei Alison die Wehen einsetzten, musste sie alleine ins Krankenhaus. Scott musste auf die Kinder aufpassen. Geplant war, dass Grace auf die Kinder aufpassen wird, doch das Baby hatte es zu eilig und kam ein paar Tage zu früh auf die Welt. Das war dann so spontan, dass Grace genau dann einen Filmdreh hatte.
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Das kleine Mädchen hatte es wirklich eilig, die Geburt ging schnell und Alison konnte ihr kleines Mädchen Valentina in den Armen halten. Die Zweifel die sie zu Beginn der Schwangerschaft hatte aber auch teilweise noch im Verlauf hegte, waren verflogen.
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dclblog · 1 year
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The Whale (O-Ton, Spoiler)...
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...ist auf den allerersten Blick einer der harmloseren, fast möchte ich sagen konventionelleren Aranofskys, weil er schnörkellos und bis auf zwei minikurze Rückblenden ohne jeglichen Spielortwechsel die Geschichte einer Vater-Tochter-Versöhnung schildert und dabei mehr als nur einmal haarscharf am Melodram schrammt. Doch was er darüber hinaus ganz nebenbei, bisweilen nie ausgesprochen und so gut versteckt erzählt, dass es teilweise erst Stunden später den Weg in das Bewusstsein der geneigten Zusehenden findet, das sind derart tief erschütternde Blicke in seelische und gesellschaftliche Abgründe, dass sie mich am Tag 3 nach der Sichtung immer noch nicht losgelassen haben.
Getragen von der wunderbar zurückhaltenden, so gar nicht auf große Preise schielenden Performance von Brendan Fraser sowie eines herausragend guten Restensembles sehen wir hier im Grunde nicht weniger als die Vernichtung eines Menschen in drei Phasen, erst durch eine bigotte Gesellschaft, die ihm seine große Liebe nahm, dann durch sich selbst, der er sich langsam zu Tode frisst, wo Nicholas Cage in "Leaving Las Vegas" noch den Alkohol als langsames Selbstmordmittel bevorzugte, und dann am Ende durch ein System, dass ihm die Wahl lässt, sein Leben zu retten oder die finanzielle Stabilität der Tochter zu gewährleisten. Aronofsky hat dabei wohltuender Weise null Interesse an Didaktik, sondern schildert nüchtern und erschreckend nachvollziehbar die einzelnen Entscheidungsschritte seines Protagonisten - wie er überhaupt allen Figuren Facetten gibt, deren narrative Widerhaken verhindern, dass sie in irgendeiner Form wirklich in irgendeine Schublade passen, so sehr der im Kern nach klassischen Wendungen gestrickte Plot das zu Beginn suggerieren mag. Gerade diese Form der radikalen Differenzierung sorgt dafür, dass die melodramatischeren Momente zwar nicht die Wasserfälle auslösen, wie es Filme erreichen würden, die klarer dem Tränendrückerschema folgen würden, aber dafür länger und tiefer bewegen und im Gedächtnis bleiben.
"The Whale" wurde von einigen ob seiner Besetzung und Schilderung eines schwer übergewichtigen Mannes kritisiert. Das meiste ist dazu im Guten wie im Schlechten gesagt worden, dennoch fände ich meine Kritik unvollständig, wenn ich es nicht kurz mit meinem, als nicht Betroffener für die Debatte belanglosem Senf streifen würde: ja, ich glaube, dass das Übergewicht der Hauptfigur ein entscheidendes narratives Element ist, ohne das die Geschichte so nicht funktionieren würde, ja ich halte Brendan Frasers Casting für gelungen, weil er selbst jahrelang übergewichtig war UND weil es nach allem, was ich vom Filmdreh weiß und selbst erlebt habe, in meinen Augen komplett unmöglich gewesen wäre, einen Menschen mit solch schwerem Übergewicht einzusetzen, ohne ihn schwerer gesundheitlicher Gefahren auszusetzen. Und schließlich: nein, ich teile überhaupt nicht die Ansicht, dass Aronofsky seinen Protagonisten nicht empathisch zeigt und ihn lediglich vorführen möchte. Mir war Frasers Charlie oft sehr sehr nahe, weil er Kämpfe führt, die nicht die meinen sind, bei denen ich aber immer wieder gemeinsame Nenner finde. Viele von uns wählen verschiedene Arten der Selbstvernichtung, oft im sehr kleinen, oft ohne es selbst zu merken, und dieser Film zeigt es uns lediglich auf erschütternd transparente Art und Weise. Ich für meinen Teil konnte da immens gut anknüpfen.
"The Whale" ist kein durchgehender Faustschlag in die Magengrube, wie Aronofskys "The Wrestler", mit welchem er viele Grundmotive und ein bittersüßes Ende teilt. Sein Gift wirkt schleichender, dafür aber auch nachhaltiger. Er zeigt uns liebevoll wie kompromisslos die Menschen in all ihren wunderbaren, grausamen Facetten und lässt uns dann allein damit, sie zu beurteilen, was lang anhaltende Denk- und Fühlprozesse in Gang setzt, die sehr tief gehen können.
Keine kleine Leistung für einen Film, der die allermeiste Zeit in einer einzigen Wohnung spielt.
D.C.L.
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uschihaller · 1 month
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Filmdreh am Pool der FKK Villa in Hannover
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world-of-news · 2 months
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kunstplaza · 3 months
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fm4tune · 4 months
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Ein neuer fadiFILM
Wie könnte ein Film aussehen, der unsere Schule repräsentiert? Diese gar nicht so einfach beantwortbare Frage stellten wir uns im Wahlplichtgegenstand Audio/Video-Schnitt und arbeiteten seit Beginn des Wintersemesters ganz intensiv daran. Zuerst am Konzept: Dabei haben wir uns mit der Frage auseinandergesetzt, für wen der Film produziert wird und welche Wirkung wir mit ihm erzielen wollen. Wir haben Storyboards gezeichnet und uns mit passenden Übergängen befasst und das noch alles, bevor der eigentliche Dreh stattgefunden hat. Denn das Zeitfenster für diesen aufwändigen Dreh war nur zwei Tage lang. Grund genug sich professionelle Unterstützung zu holen und die kam heuer von Reinhard Zach. Er ist Kunst- und Kulturvermittler im Medien Kultur Haus Wels & bei Dorf TV und freier Filmemacher und Mediengestalter.
Mit der Hilfe von Reinhard Zach konnten wir professionelle Bilder filmen und spannende Erfahrungen zum Filmdreh sammeln. Von dort an bis zum Ende des Semesters war es dann „nur noch“ unsere Aufgabe den Film im Schnitt fertigzustellen, mit dem eingesprochene Text zu synchronisieren, passende Musik und Geräusche zu finden, die Bilder passend zu färben, uns die Überblendungen genau zu definieren und vieles mehr.
Aus diesem großartigen Projekt ist ein neuer Imagefilm für unsere Schule entstanden!
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Eindrücke vom Filmworkshop
„Die Dreharbeiten an sich haben mir sehr viel Spaß gemacht! Die Zusammenarbeit hat sehr gut gepasst. Reinhard Zach hat uns viel Spannendes erklärt und uns bei Fragen oder Unklarheiten sehr aufmerksam unterstützt und geholfen. Zudem hat mir die Aufgabe als Regisseur gut gefallen.“ Bastian
„Es war am Anfang zwar etwas chaotisch, aber wir konnten sehr viel daraus lernen und mitnehmen. Ich habe mir den Dreh etwas anders vorgestellt, ich hätte nicht erwartet, dass wir so professionell arbeiten werden und dass es wirklich viel Spaß gemacht hat.“ Rufat
„Der Filmworkshop war für mich eine echte Offenbarung. Ich ging mit einer Mischung aus Vorfreude und einer wagen Vorstellung davon, was Filmemachen bedeutet, hinein. Was ich jedoch herausfand, war sowohl umfassender als auch detaillierter, als ich es mir vorgestellt hatte. Es war wie das Öffnen einer Tür zu einer Welt, von der ich nicht einmal wusste, wie wenig ich darüber wusste.“ Alexander
„Gruppen-intern hat man meiner Meinung nach gemerkt, dass es gerade gegen Ende schon anstrengend wurde und man durchaus reizbarer war. Ich habe mir den Filmdreh etwas einfacher vorgestellt und auch ein bisschen weniger hektisch. Sehr cool war aber, dass wir alles selbst machen und ausprobieren durften und dabei sehr gut unterstützt wurden. Meine Aufgabe war es Regie zu führen (gemeinsam mit Jonas und Basti). Unsere Aufgabe war darauf zu achten, dass das Gesamtbild stimmt. Im Prinzip waren wir - sozusagen - die Kapitäne des Films bei der Dreharbeit.“ Helene
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stagepool-de · 8 months
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Statistin (w/d) für eine Mordszene (Filmdreh) in Wien (150EUR)
Filmproduktion sucht Statistin/Komparsin (auch Kleindarstellerin) im Spielalter 60-90 Jahre für eine Mordszene (Filmdreh) in Wien in Wien (Österreich). http://dlvr.it/T2klQM
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gedeonburkhard · 11 months
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Filmdreh in Brandenburg
15.08.2013/ Germany/ Filmdreh in Damelang - Brandenburg photo: David Heerde David Heerde
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Dass die letzten beiden Folgen nicht gut angekommen sind, basiert sicher auch darauf, dass man keine Ahnung von Noahs Vergangenheit hat, die sein Verhalten vermutlich erklären würde. Es wurde praktisch nie was preisgegeben, außer dass seine Eltern nicht miteinander reden und er nicht gut auf sie zu sprechen ist, weil sie ihn ans Einstein abgeschoben haben. Da muss ja noch viel mehr dahinterstecken. Dass ist ein bisschen so wie bei Till damals, da hat sich sein Verhalten auch erst im Laufe seiner zweiten Staffel erklärt. Das bringt aber hier nix, wenn Colin nächste Staffel nicht mehr dabei ist, falls überhaupt Noah dann noch da ist.
Und auch wieso war es ihm dann plötzlich so egal, dass der Filmdreh ins Wasser fiel. Er hat ja nicht Mal eine Entschuldigung oder Erklärung eingefordert, es war ihm einfach egal. Und genauso gelähmt wird er seither dargestellt. Da der Film das einzige ist, bei dem wir Zuschauer:innen zumindest vermuten, dass er so seine Gefühle verarbeitet und in Worte fassen kann und das fehlt ihm jetzt und dadurch hat er jetzt vllt keine Ahnung, was er tun soll und begibt sich lieber auf den einfacheren Weg der Freundschaft.
Denn er scheint Colin ja zu brauchen und es hat ja auch seine Zeit gebraucht, bis er anfing Colin überhaupt zu vertrauen. Das will er jetzt wsl aus seiner Sicht auch nicht in Gefahr bringen, weil er sonst niemanden in seinem Leben hat, dem er sich anvertrauen kann.
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leinwandfrei · 1 year
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Teil 3 der Agatha Christie-Reihe: A Haunting in Venice von und mit Kenneth Branagh (2023)
Nach einigen Shakespeare-Verfilmungen begann der irische Regisseur und Schauspieler Kenneth Branagh 2017 ein Agatha Christie Projekt. Auf den sehr erfolgreichen Mord im Orient-Express (mit u.a.  Johnny Depp, Willem Dafoe, Judy Dench, Pénelope Cruz) folgte nach längerer (Corona-)Pause 2022 Der Tod auf dem Nil (mit Gal Gardot und dem der Rezeption durch seine Aussagen eher schadenden Armie Hammer) und nun am Donnerstag mit A Haunting in Venice eine unerwartete Pointe seiner Wiederauflage der klassischen Poirot-Trilogie der 1970er Jahre. Die ersten beiden Titel gehören aufgrund zahlreicher internationaler Verfilmungen zu den bekanntesten Stoffen aus Agatha Christies breitem Oeuvre. Dem auch in Deutschland unter dem englischen Titel vertriebenen neuen Film liegt der Krimi Die Schneewitchen-Party (1969) [in der Neuausgabe von 2018 als Die Halloween-Party übersetzt] aus der Feder der Grande Dame des Detektivromans zugrunde, welcher weniger bekannt und bis dato nur im Rahmen von Krimiserien aufgegriffen worden ist. Der Fall ist bei diesem Film auch weniger von Bedeutung als die visuelle und darstellerische Verbindung der zunächst widersprüchlich erscheinenden Themen Hercule Poirot, Flüche und Geistererscheinungen auf Grundlage des gruseligen Kontextes Spukhaus.
Branaghs Produktionen sind immer geprägt von auffälligen Bildern und Schnitten und sein Spiel gerade in der Rolle des Hercule Poirot von einem tiefen Eintauchen in seine Figur bestimmt, die ab und an nahe am Overacting steht. Die Kamera steht hier erneut (wie in den meisten Filmen Branaghs) unter der Verantwortung von Haris Zambarloukos womit sich die Stringenz im Stil der Kameraführung und der Bildkomposition erklären lässt. Branagh bricht dafür ein wenig mit seiner bis dahin konsequenten Darstellung des Egomanen Poirot. Die übertriebene Korrektheit des belgischen Detektivs und die Größe seines Schnurrbarts nimmt Branagh hier zugunsten der Stimmung und dem abweichenden Genreeinfluss zurück. Er zeigt den unerschütterlichen Meisterdetektiv an die Grenzen seiner Selbstsicherheit getrieben und nahezu verängstigt oder gebrochen. Besonders hervorzuheben ist neben der Kameraführung und dem Spiel des Hauptdarstellers die für einen Mystery-Film so wichtige Filmmusik von der auch als Cellistin im Orchester mitwirkenden Komponistin Hildur Gunadóttir und die stets vom Untergang bedrohte Stadt Venedig als grandiose Kulisse. Leider ist dieses leergefegte Venedig für Touristen nie zu erleben, so leer sind die Plätze und Boote ausschließlich bei Filmdrehs und in der Coronapandemie. Mit orchestralen und akustischen Klängen untermalt die Komponistin Branaghs gruselige Bilder und gestaltet so mit ihm gemeinsam eine unheimliche Stimmung. Beide Aspekte sind aufeinander angewiesen und vereinen ihre Kraft zu einer fesselnden Wirkung, ohne dabei innovative Ansätze zu verfolgen oder das Genre zu revolutionieren.
Die Geschichte von Agatha Christie macht ihr berühmt gewordenes Mittel der Versammlung aller Verdächtigen ähnlich wie in Mord im Orientexpress und auf der Privatyacht der Neuvermählten in Tod auf dem Nil zur Basis der räumlichen Ausgangslage. Insgesamt ist dieser Fall besonders komprimiert, da er sich auf wenige Stunden, ein Haus und einen kleinen Kreis an Akteuren beschränkt. In dieser komprimierten Szenerie entwickelt sich die Spannung entsprechend. Branagh eröffnet seine dritte Agatha Christie-Adaption mit einem Blick in die Alpträume des Hercule Poirot. In schiefen, verzogenen Bildern blickt er auf Tauben, die von einem Raben zuerst beobachtet und dann angegriffen werden. In dem Moment, wo der schwarze Vogel eine der Tauben tötet, flieht der weiße Schwarm – und Poirot erwacht in der Stille seines Schlafzimmers. Diese wenigen Sekunden strotzen vor Symbolik, die hier jetzt nicht aufgeschlüsselt werden soll. Als Hintergrund der Titeleinblende ist eine Totale von Venedig zu sehen. Im Folgenden kehrt Branagh immer wieder zur Inszenierung der Stadt zurück und beendet seinen Film mit einer langen, kreisenden Kamerafahrt über die Stadt. Zwischen diesen beiden „Morgen“ steht eine aufregende Nacht in einem verfluchten Palazzo, welches unter dem tobenden Sturm ächzt. Neben einer unheimlichen Halloweenfeier für die Waisen und einer Séance mit dem exotischen Medium Joyce Reynolds (Michelle Yeoh) sind am Ende drei Tote zu verzeichnen. Anlass der Séance ist der Versuch die verstorbene Tochter der ehemaligen Operndiva und Hauseigentümerin anzurufen. Am Ende ist das teilweise als Schwindlerin enttarnte Medium bildstark ermordet worden und Poirot schließt die Tore, um den Täter zu ermitteln. Vor Ort ist er nur, weil ihn seine Bekannte, die Autorin Ariadne Oliver, aus seinem selbstgewählten Schneckenhaus lockt und so erlebt (und entzaubert) er sowohl die Séance als auch die Geistererscheinungen in der folgenden Nacht.
Der Clou der Produktion und besonders dem Aufgehen ihrer Dramaturgie ist aber die spürbare Verunsicherung des ansonsten so selbstsicheren, rein der Logik und dem Intellekt folgenden Detektivs, welche beginnend mit dem Alptraum sukzessive aufgebaut und in einleitenden Szenen mit frappant unterschiedlich großen Frühstückseiern, geisterhaftem Kindergesang aus dem Jenseits (welcher akustisch gut eingestellt ist), Geistererscheinungen und Verweisen auf den Weltkrieg und sein nachhallendes Grauen fortgeführt wird. Nur durch den Kontrast zum sonstigen deduktiven Standard baut sich eine Spannung auf, wobei keines der typischen Gruselelemente ausgelassen wird. Dazu gehören plötzlich umfallende Gegenstände, aufschwingende Türen, nicht identifizierbare Geräusche, ein Fluchmal, kleine Jumpscare-Szenen und eine grundlegende alte Gruselgeschichte über den Fluch der in diesem Gebäude zum Sterben zurückgelassenen Waisenkinder. Wie es von Poirot (und anderen diesem Stereotyp folgenden Figuren) zu erwarten ist entzaubert er all diesen Schein – nach einigen Irritationsmomenten und Schwächeanfällen.
Neben Poirot und Oliver, sowie Poirots rigorosem Leibwächter, sind die Hausbesitzerin Rowena Drake, ihre Haushälterin Olga Seminoff, der vom Krieg schwer traumatisierte Arzt der verstorbenen Tochter die angerufen werden soll, sein frühreifer Sohn (gespielt von Jude Hill, dem Protagonisten von Branaghs letztem Oscarbeitrag Belfast), das Assistentenpaar des Mediums und der anonym eingeladene Ex-Verlobte von Alicia Drake eine Nacht lang gemeinsam im vom Sturm umtosten Haus eingeschlossen. Neben den gelungen inszenierten Gruselelementen und dem Aufgreifen der typischen Halloween-Elementen sticht inszenatorisch besonders die Filmvorführung im verfluchten Palazzo heraus. Das Figurentheater wird live gespielt und erzählt den Kindern (und dem Kinopublikum) die unverhüllt brutale Geschichte des Fluchs der Kinder, welche sich an Ärzten und Krankenschwestern für das an ihnen verübte Unrecht während einer Pestwelle brutal rächen. Die für sie verantwortlichen Erwachsenen ließen sie zum Sterben in Kerkerzellen im Keller zurück. Eine solche Geschichte gerade Waisenkindern zu präsentieren, überrascht nicht nur Poirot. Die Frage, ob diese Geschichte für Kinder nicht zu hart sei, beantwortet die Krimiautorin aber mit den klaren Worten nein, denn die Angst vor Gruselgeschichten mindere die Ängste vor der Wirklichkeit, der kalten Wahrheit. Das Ausbalancieren zwischen der fiktiven, bloß erzählten Welt und der Wirklichkeit bildet ja auch gewissermaßen den entscheidenden Spannungsbogen dieses Films und zudem einen Rahmen für einen Großteil der Literatur auf gedruckten Seiten und adaptiert auf der Leinwand von Kinos und Theatern. Immer stellt sich die Frage was diese Werke für die Realität des Lesers oder Zuschauers bedeuten, inwiefern sie symbolisch oder metaphorisch auch Aussagen über die jeweilige Realität treffen, welche aber für jeden Autoren, Filmemacher, Leser und Kritiker letztlich eine individuelle ist. Eine faktenbasierte "Realität" präsentiert der Detektiv am Ende in gewohnter Souveränität und erfüllt damit ganz die Erwartungen des Publikums, aber erst recht spät. 
Über dem gesamten 1947 stattfindenden Geschehen schwebt der dunkle Schatten der Kriegsjahre. Die Geschichte spielt in einem noch frischen Weltfrieden und diese Kulisse ist über den direkt betroffenen und traumatisierten Arzt hinaus Teil der Lebensrealität aller Figuren. Auch Poirots Niedergeschlagenheit und sein Wunsch nach Rückzug aus dem öffentlichen Leben resultiert aus einer allgemeinen Lebensmüdigkeit im Angesicht des Schreckens der Vergangenheit. Er ist vom Tod umgeben, wie das Medium vorwurfsvoll feststellt. In der Debatte mit ihr sagt er, er habe den Glauben verloren und er sei auch traurig darüber. Denn wenn es eine spirituelle Kraft und Geister gäbe, gäbe es auch einen Gott, der die Menschen aus einem Grund heraus erschaffen habe und über diese Welt wache. Damit gäbe es auch einen Sinn im Leben wie im Sterben und vor allem die Aussicht auf ein Danach. (Eine recht geläufige Argumentation.) Aber diese Möglichkeit weist er gegenüber Oliver recht rüde von sich. Als dritte Zutat kommen die typischen Elemente eines Detektivromans von Agatha Christie zum Tragen. Der kluge Detektiv enträtselt das Mysterium, wägt Aussagen und Alibis ab, folgt der Logik bis zu einem klaren Ergebnis – und damit der Wahrheit, die von vielen Seiten verschleiert wird.
Der Fall hat nicht die Qualität anderer Erzählungen der Autorin, aber die Ermittlerfigur und deren Darsteller tragen diese Produktion (wie bereits den Vorgänger) auch ohne eine starke Handlung oder beeindruckende Figuren neben Poirot. Branagh hat einen atmosphärischen Mystery-Thriller mit typischen Gruselelementen in einer klassischen Spukhauskulisse geschaffen. Die Atmosphäre bleibt dicht und wird erst mit dem erwachenden Morgen und dem Abtransport der drei Särge mit dem Polizeiboot gelichtet. Interessant ist nicht die Auflösung des Falls, sondern Branaghs Interpretation der Holmes-/Dupin-/Poirot-Figur und dessen Umgang mit den mysteriösen Ereignissen, welche er zu verarbeiten gezwungen ist und welche an seinem logischen Weltbild zumindest zeitweise kratzen. Alles in allem ein stimmungsvoller und handwerklich gekonnt wenn auch vermeintlich einfach inszenierter Film nach Motiven Agatha Christies und mit der klaren Handschrift von Branaghs bewährtem Kamerateam. Der Produzent gibt Branagh und dem Drehbuchautor an seiner Seite im Interview Rückhalt für eine Fortführung der Reihe. Ob er noch eine Produktion auf sich nimmt und welchen der vielen möglichen Fälle er aufgreift wird die Zukunft zeigen. Chronologisch betrachtet ist es Christie vorletzter Fall des Poirot, vielleicht aber auch der letzte Fall für Branagh.
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