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#Galerie Sciarra
ancientsstudies · 1 year
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Galerie Sciarra by sylwia_szczerbetka.
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duccnguyen · 1 year
Photo
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Galerie Sciarra, 1888 by Giulio De Angelis The opulent courtyard was built in the late 19th century for the wealthy, influential Sciarra family. It was meant to be a shopping mall, which, had the mall come to fruition, would perhaps be one of the most beautiful shopping centers in Rome. Every inch of the four-story walls enclosing the space is covered by colorful frescoes of women and men surrounded by elegant, curling floral designs. The women are the main focus, as the gorgeous artwork, which was painted by Giuseppe Cellini, is intended to celebrate women in the various phases of life. The glass and iron ceiling lets sunlight spill into the courtyard, illuminating the details in the frescoes. When the sun goes down, lights turn on to bathe the courtyard in a warm yellow glow. #IlikeItaly #Italy #Roma #Rome #VisitRome #igersitalia #IgersRoma #RaccontandoRoma #GalerieSciarra #GiulioDeAngelis (at Galleria Sciarra) https://www.instagram.com/p/CmrLxdAryiX/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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caprano · 4 years
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Fundstück
Wilhelm von Bode: Fünfzig Jahre Museumsarbeit - Kapitel 4/1
Freuden und Leiden beim Sammeln für die Gemäldegalerie
Berufen wurde ich an die Königlichen Museen in Berlin als Assistent der Gemäldegalerie oder richtiger – da 1872 kein Assistentenposten an dieser Abteilung vorhanden war – als Assistent der Antikensammlung mit dem Auftrage, auch an der Galerie den gleichen Posten zu versehen. Wenige Monate nach mir war der etwa zwanzig Jahre ältere Dr. Julius Meyer, der sich durch die Vorbereitungen zu einem großen Künstlerlexikon, einem      neuen Nagler, bekannt gemacht hatte, als Direktor der Galerie angestellt worden. Zehn Jahre lang haben wir die Leitung der Sammlung gemeinsam geführt; dann blieb Meyer zwar noch (sogar bis 1890) erster Direktor, überließ mir aber infolge seiner Kränklichkeit die Leitung, namentlich die Entscheidung über die Anschaffungen, so gut wie allein. Meyer war ein durchaus vornehmer Charakter, aber das Zusammenarbeiten mit ihm war trotzdem schwierig, da er schwer nervenleidend war und sich, schon beim Antritt seiner Stellung, nur durch tägliche Morphiumeinspritzungen hochhielt. Dadurch wurde er so sehr beeinflußt, daß er vor jeder Entscheidung zurückschreckte oder gar seinen Entschluß widerrief. Was uns auf diese Weise an hervorragenden Gemälden entgangen ist, ist fast bedeutender, als was wir in jener Zeit an wirklichen Meisterwerken erworben haben.
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(Bild: Bode Museum Berlin) Wir waren beide auf Vorschlag des Grafen Usedom berufen worden; aber dieser alte, von Bismarck beseitigte Diplomat, dem Kaiser Wilhelm die Stelle des Generaldirektors als Entschädigung verliehen hatte, betrachtete und behandelte die Beamten seines Ressorts nur als seine Handlanger und behielt sich die Entscheidung über alles vor; da er jedoch ebenso bequem und vergeßlich wie eigenwillig war, war es fast unmöglich, anders als auf dem langwierigen Wege der Beschwerde beim Minister oder beim Protektor der Museen wichtige Erwerbungen durchzusetzen. Auch dann noch hat Usedom sie nicht selten zu vereiteln gewußt. Solche Erschwerungen und Rücksichtslosigkeiten wirkten besonders empfindlich und lähmend, wenn wir behufs Erwerbungen auf Reisen waren. Das sollten wir gleich zu Anfang unserer Tätigkeit erfahren, als wir im Herbst 1872 mit dem Auftrag, über Ankäufe von Bildern zu verhandeln, nach Italien gingen. Hier war Graf Usedom als Gesandter lange beschäftigt gewesen, daher hatte er für Italien und seine Kunst eine besondere Vorliebe; für italienische Kunst schwärmte auch der Kronprinz-Protektor, und Mittel zu Ankäufen waren in Höhe von 100000 Talern bewilligt: so machten wir uns mit den besten Hoffnungen auf den Weg. Fast den ganzen Winter über, einen naßkalten, unfreundlichen Winter, blieben wir in Italien, nahmen in Venedig, Florenz und Rom unsere Standquartiere und machten von dort aus Ausflüge an Orte, an denen uns hervorragende Gemälde als käuflich bezeichnet wurden. Wir hatten uns aber die Sache doch gar zu leicht gedacht! Beide waren wir im Kunsthandel unbewandert; Meyer hatte geradezu eine Abneigung dagegen, spielte den Händlern gegenüber den Kavalier und suchte mit Vorliebe durch Amateur-Marchands Verhandlungen anzuknüpfen. Dann war auch die Zeit ungünstig. Der Krieg hatte den Kunsthandel in Italien fast lahmgelegt, die Kunsthändler hatten kaum Vorrat an guten Bildern, waren zudem alt, und neue hatten sich in den schlechten Zeiten nicht herausgewagt. Die Besitzer, die bedürftig waren, waren mißtrauisch und nicht vorbereitet. Dazu wurden wir eines Tages durch den Besuch eines      Kapitäns überrascht, der sich mit einem Brief vom Grafen Usedom als der offizielle Unterhändler für die Museen in Italien legitimierte. Wir hatten große Mühe, diesen lästigen Herrn, der dem Grafen wohl in seiner diplomatischen Tätigkeit gewisse Dienste geleistet hatte, los zu werden. Doch allmählich lebten wir uns leidlich ein. Namentlich durch Vermittlung meines alten Freundes und Gönners, des damals seit Jahren in Florenz ansässigen Karl Eduard v. Liphart, wurden wir in Florenz wie in Rom auf verschiedene wirklich hervorragende käufliche Gemälde aufmerksam gemacht, und so langwierig und unangenehm auch hier die Verhandlungen meist waren, soviel Enttäuschungen mit in den Kauf genommen werden mußten, schließlich brachten wir doch etwa ein halbes Dutzend wirklich wertvoller, für unsere Sammlung besonders geeigneter Bilder mit nach Berlin.
Der wertvollste Erwerb war Signorellis große Darstellung der      Schule des Pan, ein dem      Frühling Botticellis inhaltlich und an künstlerischem Wert nahekommendes Meisterwerk der italienischen Frührenaissance, das wahrscheinlich mit jenem Bilde zusammen die Mediceer-Villa Castello geschmückt hat. Die Londoner Nationalgalerie hatte vor dem Kriege 1870 Unterhandlungen über den Erwerb schließlich abgebrochen, weil den Direktor die Nacktheit der Figuren abschreckte. Dem Geschmack der Berliner Künstler, von deren Urteil damals unser Publikum noch allein abhängig war, entsprach mehr das imposante Bildnis des      Generals Borro, früher Ribera und dann lange dem Velazquez zugeschrieben, jetzt meist Andrea Sacchi oder Giovanni di San Giovanni gegeben, jedenfalls eines der wuchtigsten und malerischsten Bildnisse italienischen Barocks. Aus der Galerie Sciarra ward die      Landschaft mit dem Matthäus, eines der im Aufbau und in der kräftigen Färbung hervorragendsten Werke N. Poussins erworben. Kunsthistorisch besonders wertvoll war der Erwerb der anmutigen Madonna von Verrocchio. Ein durch seine Einstellung in eine echt nordische Landschaft besonders intimes Gemälde von Lucas Cranach – sein frühes Meisterwerk –,      Die Ruhe auf der Flucht von 1504 in der Sammlung Sciarra, überließ mein Kollege Meyer damals freilich seinem späteren Schwiegersohn Dr. Conrad Fiedler, aber sicherte es uns doch für die Zukunft; das Bild ist seit 1902 eine Zierde der deutschen Abteilung unserer Galerie.
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equipedefranceinfo · 5 years
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“L’Odyssée du 10”, un livre au cœur du jeu
  Après un état des lieux général des approches tactiques dans “Comment regarder un match de foot ?”, puis une analyse de sept coaches ayant changé la manière de penser le football et d’y jouer au fil des décennies dans “Les entraîneurs révolutionnaires du football”, la bande des Dé-Managers s’est cette fois concentré sur le poste mythique du ballon rond: le numéro 10.
  L'objectif? Comprendre l’aura qui l’entoure, enquêter sur l’origine de son génie créatif, dévoiler les caractéristiques techniques et mentales d’une caste de joueurs diversifiée en son sein mais unique en son genre, explorer ses origines tactiques et les mutations récentes entraînant l’annonce de sa “disparition”.
        L’histoire du numéro 10 est celle du football, de la starification de ses individualités phares jusqu’à leur remise en cause par les bouleversements physico-tactiques modernes, suscitant la nostalgie d’un passé au romantisme fantasmé.
  Comme le “Héros aux mille et un visages” de Joseph Campbell, le 10 est revenu transfiguré de son odyssée centenaire, chahuté mais encore bien vivace dans les esprits et sur le terrain, de par son aura et les imitations de ses héritiers, adaptant les gestes d’hier aux caractéristiques du football moderne. Ce livre raconte ce périple, ou comment le 10 est né, a vécu et s’est finalement métamorphosé. Heureux qui, comme un 10, a fait un beau voyage.
  Cet ambitieux projet, mené pendant plus d’un an et demi, nous a menés à la rencontre de soixante-trois témoins, des terrains de la Gaillette – avec un œil par-dessus l’épaule des recruteurs des talents de demain – jusqu’en Andalousie – pour suivre pendant deux jours la reconversion de Juan Carlos Valerón en tant qu’éducateur de jeunes joueurs –, en passant par l’appartement kitsch d’une numérologue, la répétition d’un orchestre symphonique et une balade dans la forêt de Rambouillet avec le prestigieux formateur Francisco Filho.
  Numéros 10 en activité (Valbuena, Bodmer) ou retraités (Giresse, Carrière, Meghni, Abily), de renommée mondiale (Totti, Raí, Hagi, Deco, Litmanen) ou nationale (Martins, Nivet, G. Passi, Vercruysse), entraîneurs (Gourcuff, Denoueix, Puel, Garcia, Furlan), coéquipiers (Badiane, Rabesandratana), scouts, analystes mais aussi une neurologue, un sociologue ou un historien des religions nous apportent leur expertise et leur vécu, pour comprendre concrètement ce qu’implique être numéro 10, évoluer à ses côtés, le repérer, le former ou le diriger.
  En complément, pour décentrer l’approche, des encadrés explorent les analogies communément employées pour les meneurs de jeu, avec des interviews d’un magicien, d’un chef d’orchestre et des équivalents du 10 en rugby (Yann Delaigue), basket (Laurent Sciarra) et football américain (Paul Durand, ex-quarterback de l’équipe de France).
  Pour vous procurer “L’Odyssée du 10”, vous pouvez (par ordre de préférence) : • Aller chez votre indispensable libraire de quartier ou de centre-ville (s'il ne l'a pas en magasin, il pourra vous le commander). • Vous connecter sur le site de “L’odyssée du 10”, où vous trouverez également des contenus additionnels exclusifs.  • Le trouver auprès des enseignes culturelles de la grande distribution et chez le géant mondial défiscalisé de la vente en ligne (y compris en e-book).
    Dispositif tactique
Un inévitable 4-4-2 en losange qui place le 10 au cœur de son animation, lequel nous emmène à son rythme au-delà des 400 pages.
  Au sommaire:
Une préface du truculent Omar Da Fonseca
Quatre grandes odyssées pour vous emmener dans un merveilleux voyage:
- L’odyssée romantique, qui déconstruit le mythe du numéro 10 (le joueur comme le numéro) - L’odyssée créative, qui creuse les racines du génie des 10, leur créativité, la manière de la repérer et dont elle se manifeste concrètement et esthétiquement sur le terrain  - L’odyssée tactique, qui retrace plus d’un siècle d’évolution jusqu’aux réinventions modernes et s’interroge sur la place du 10 dans le projet de jeu d’un entraîneur et ses relations avec ses coéquipiers - L’odyssée de l’après, pour se demander si un passé de numéro 10 favorise la reconversion sur un banc
    Consignes d’avant-match
“On se répartit un maximum de numéros 10, on lit leurs biographies, on regarde un maximum de matches d’époque, on appelle autant de monde que possible et qui accepte de nous parler pour avoir un regard le plus exhaustif possible du numéro 10, des enjeux du rôle et de toutes les thématiques qui lui sont liées.”
    Staff
Philippe Gargov effectue ses grands débuts littéraires, apportant au reste du trio des Dé-Managers sa plume allurée et son regard pluridisciplinaire. Raphaël Cosmidis, Christophe Kuchly et Julien Momont rempilent, aidés dans leur labeur par la relecture avisée de Gilles Juan, co-auteur de “Comment regarder un match de foot?”.
    Arrêts de jeu
Des schémas tactiques des matches évoqués, un graphique de la filiation des 10, des encadrés pour rythmer la lecture et faire un pas de côté, une bibliographie longue comme le bras, un index pour retrouver les mentions de vos 10 favoris, et un guide interactif en ligne pour accompagner et enrichir la lecture.
    Prolongation
Pour prolonger l’expérience de “L’odyssée du 10”, les Dé-Managers ont mis sur pied un site sur lequel vous retrouverez toutes les informations sur le projet, mais aussi des contenus exclusifs sur le numéro 10: des articles, des interviews, un guide interactif, donc, et une galerie de vidéos.
    Coup de sifflet final
Merci à tous les lecteurs qui soutiennent notre passion depuis la sortie de “Comment regarder un match de foot ?” en 2016. Nous espérons partager avec vous le bonheur de faire ce nouveau livre. Un merci tout particulier à Solar, qui nous a permis de repartir à l'aventure, et à Jérôme Latta, qui nous a rassemblés sur les Cahiers.
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