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#Hartmut Graßl
mycstilleblog · 1 year
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"20 Jahre Whistleblower-Preis". Das Buch wurde gestern in Bremen vorgestellt
Auf einer Hybridveranstaltung wurde am gestrigen Abend im „Goldenen Saal“ der Villa Ichon in Bremen das Buch „20 Jahre Whistleblower-Preis. Was wurde aus den Preisträger:innen und ihren Enthüllungen?“ (Hrsg. Gerhard Baisch, Hartmut Graßl, Bernd Hahnfeld und Angelika Hilbeck) vorgestellt. Der Whistleblower-Preis «Zur Ehrung mutiger WhistleblowerInnen wird seit 1999 alle zwei Jahre der…
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climate9 · 5 years
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Klimaforscher Hartmut Graßl
Graßl wuchs in Ramsau bei Berchtesgaden auf. Er studierte in München Physik und Meteorologie. Er nahm an Fahrten mit dem Forschungsschiff Meteor auf dem Atlantik und zum grönländischen Inlandeis teil. Anschließend promovierte er 1970 in München mit einer Dissertation über die Bestimmung der Größenverteilung von Wolkenelementen aus spektralen Transmissionsmessungen. Die nächsten Stationen waren das Meteorologische Institut in Mainz und eine GATE-Expedition. 1976 führte ihn sein Weg nach Hamburg, wo er 1978 zum Thema „Strahlungsübertragung in getrübten Atmosphären und in Wolken“ habilitierte. Der Ruf als Professor nach Kiel erfolgte 1981. 1984 wurde er Direktor des Instituts für Physik am GKSS-Forschungszentrum bei Hamburg. 1988 ging Graßl nach Hamburg zurück als Hochschullehrer an der Universität Hamburg und als Direktor an das Max-Planck-Instituts für Meteorologie (MPI). Diese Ämter hatte er mit Unterbrechungen bis zu seiner Emeritierung 2005 inne. Anfang bis Mitte der 1990er Jahre war er Mitglied der Enquête-Kommissionen „Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre“ und „Schutz der Erdatmosphäre“ des Deutschen Bundestages. Er ist zudem Herausgeber der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Theoretical and Applied Climatology. Graßl warnte bereits in den 1980er Jahren vor einer Klimaerwärmung. Von 1994 bis 1999 war Graßl Direktor des Weltklimaforschungsprogramms (WCRP) bei der World Meteorological Organization in Genf. Er förderte während seiner Mitgliedschaft im Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) das Verständnis der komplexen Wirkungsgefüge globaler Umwelt- und Entwicklungsprobleme. Graßl war 1992–1993 und erneut 2000–2004 Mitglied und Vorsitzender des WBGU. Er machte sich auch im Zusammenhang mit dem Kyoto-Protokoll verdient und ist Beirat im Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft sowie Mitglied des NABU-Kuratoriums. Seit November 2015 ist er Vorstandsvorsitzender der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler.[1] Er ist Mitglied des Stiftungsrates der Münchener Rück Stiftung und der Akademie der Wissenschaften in Hamburg. Zusammen mit Claudia Kemfert, Michael Müller, Andreas Knie und Gero Lücking schreibt er als Mit-Herausgeber des Online-Magazins Klimareporter Beiträge zu Klimaforschung und Energiewende.                     Auszeichnungen und Ehrungen - Tyler-Preis Universitäts-Medaille in Silber der Universität Hamburg - Ehrendoktorwürde des Fachbereichs Geowissenschaften der Freien Universität Berlin - 1971: Preis der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft - 1991: Max-Planck-Forschungspreis (gemeinsam mit Yuri Timofeyev) - 1995: Bundesverdienstkreuz 1. Klasse - 1995: Ordentliches Mitglied der Academia Europaea[3] - 1998: Deutscher Umweltpreis - 2002: Großes Bundesverdienstkreuz - 2007: Bayerische Staatsmedaille für Verdienste um Umwelt und Gesundheit - 2010: Reinhard-Süring-Plakette der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft    https://de.wikipedia.org/wiki/Hartmut_Gra%C3%9Fl
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