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#Hinrich Schmidt-Henkel
intellectures · 1 year
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Ein kraftvoller Mystiker und Universalist
Der Literaturnobelpreis 2023 geht an den norwegischen Autor und Dramatiker Jon Fosse. Er werde für seine »innovativen Theaterstücke und Prosa ausgezeichnet, die dem Unsagbaren die Stimme geben«, wie die Königlich Schwedische Akademie mitteilte.
Der Literaturnobelpreis 2023 geht an den norwegischen Autor und Dramatiker Jon Fosse. Er werde für seine »innovativen Theaterstücke und Prosa ausgezeichnet, die dem Unsagbaren die Stimme geben«, wie die Königlich Schwedische Akademie heute in Stockholm mitteilte. Der Norweger galt seit Jahren als Favorit für den Preis, er folgt der französischen Autorin Annie Ernaux und dem in Großbritannien…
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wortfinderin · 1 year
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Rezensionen Die Freiheit einer Frau
Die Freiheit einer Frau von Édouard Louis Autor: Édouard Louis, Genre: Biografie, Verlag: S. Fischer, ISBN: 978-3-596-00064-7, 1. deutschsprachige Auflage 2021, 93 Seiten, Preis Taschenbuch €13,00 Aus dem Französischen von Hinrich Schmidt-Henkel Bei genialokal kaufen* Dies ist ein Affilate-Link. Keine Mehrkosten für Dich aber ein kleiner Mehrwert für mich.  Édouard Louis erzählt in »Die…
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persinsala · 7 years
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Il giorno di un Dio
Il giorno di un Dio
Il giorno di Dio: uno spettacolo per descrivere l’eredità del luteranesimo e riflettere su grandi temi esistenziali, in scena all’Arena del Sole di Bologna. (more…)
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jochenhayek · 2 years
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Kalender-Blatt vom 29. August 2022
Kalender-Blatt vom 29. August 2022
Wenn der Mensch sich selbst auslöst, geht es der Natur gleich viel besser. Yasmina Resa, Anne-Marie die Schönheit, deutsch von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel
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jarry · 3 years
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[SWR2 lesenswert - Literatur] Louis-Ferdinand Céline - Tod auf Raten #swr2LesenswertLiteratur
https://podcastaddict.com/episode/130434236 via @PodcastAddict
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itsnothingbutluck · 5 years
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jc · 7 years
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Gelesen: Jens. Ein Mann will nach unten
Hach, das ist ein herrliches Lesevergnügen gewesen. Auch wenn ich mich dafür vorher noch einmal einlesen musste, wer dieser Jens ist. Es geht nämlich um Jens Stoltenberg, zur Entstehungszeit des Buches Ministerpräsident von Norwegen (heute Nato-Generalsekretär). Besser gesagt geht es eigentlich um Fvonk, ein depressiver und zunehmend unter Schizophrenie leidender ehemaliger Sportfunktionär, in dessen Einliegerwohnung Jens Stoltenberg einquartiert wird.
Es gibt zurzeit vieles, was ich nicht weiß. Es fällt mir schwer, das zu sagen, aber ich befinde mich in einer Phase, in der ich sehr vieles nicht weiß, und das verwirrt mich. Vorher habe ich alles gewusst. Ich bin fast nie jemandem begegnet, der so viel wusste wie ich. Vorher.
Jens muss nämlich runterkommen, er ist vom vielen Regieren ausgebrannt, hat keine Lust mehr und spürt trotzdem die Verantwortung, die er tragen muss, für die Partei, für das Land. Fvonk und Jens freunden sich an und werden Blutsbrüder.
Ich will weg von mir selbst.
Es könnte herzzerreißend sein, würde Autor Erlend Loe das nicht alles so herrlich nüchtern schreiben. Selbst die tiefsten Tiefen der Antriebslosigkeit beschreibt er lakonisch in einem Stil, den ich bisher nur von Kahnemanns Die Vermessung der Welt* kannte. Es hat mir sehr gefallen.
Es ist ja nicht so, dass ich eine Diagnose hätte, ich bin nicht krank in dem Sinne, ich bin nur erschöpft, ausgepowert, zeitweise schlapp, zeitweise übrigens auch wütend, in kurzen Momenten desinteressiert, das war ich noch nie, mich bewegen zurzeit viele Gefühle, die für gewöhnlich nicht in einem Staatenlenker vorhanden sind und ich habe selten Zeit, sie wirklich zu spüren, darum brauche ich einen Raum, eine Arena, dachte ich, wo ich ich selbst sein kann, und sei es nur momentweise, so wie jetzt, ja, gerade jetzt bin ich tatsächlich voll und ganz ich selbst, ohne Verstellungen, ohne Maske, mal abgesehen von diesem Bart.
Schön fand ich auch, dass das Buch zwar ein Ende hat, aber dennoch nicht alles aufgeklärt wird. Wir stoßen zu Fvonk in einer Lebensphase, in der er bereits „Unkultur“ erleben musste, die ihn schwer zeichnet und die ganze Freundschaft mit Jens erst möglich macht. Aber wer dieser Fvonk eigentlich ist, was er vorher so alles gemacht hat, wer wirklich schuld an der „Unkultur“ in seinem staatlich geförderten Verein war, die zu seiner Entlassung führte, was es mit den Schwangeren auf sich hat, die er überall sieht und fürchtet – man kann Vermutungen anstellen, richtig aufgeklärt wird es aber bis zum Schluss nicht.
Ich habe über die Neujahrsansprache nachgedacht.
Bis dahin sind es aber noch gut neun Monate.
Ja, aber sie spukt mir schon im Kopf herum, diese verteufelte Neujahrsansprache, das ganze Jahr über geht das so, oft ist sie das Erste, woran ich morgens denke, stell dir mal diesen Albtraum vor, dieser Job stiehlt mir meine Gedanken, Fvonk, ich bin kein freier Mensch mehr, ich bin unfrei.
Fvonk nickt und legt das Gesicht in nachdenkliche Falten. Unfrei ist nicht gut. Das versteht er.
Die Geschichte ist unrund, aber dennoch, eigentlich gerade deswegen – und natürlich wegen des Schreibstils an sich, den Übersetzer Hinrich Schmidt-Henkel hervorragend ins Deutsche gerettet hat – ist das Buch jede Empfehlung wert.
Erlend Loe (Hinrich Schmidt-Henkel, Übers.): Jens. Ein Mann will nach unten. Taschenbuch (192 Seiten)* oder E-Book (Kindle)*, 8,99 Euro.
*) Alle Buch-Links in diesem Text, inklusive des Covers, sind Amazon-Partnerlinks. Wenn du da drauf klickst und bei dem sympathischen Großkonzern bestellst, gönnst du mir eine klitzekleine Provision. Du kannst aber auch in den nächsten Buchladen gehen, der freut sich auch.
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(Original unter: https://1ppm.de/2017/11/gelesen-jens-ein-mann-will-nach-unten/)
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intellectures · 1 year
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Holger Fock und Sabine Müller erhalten Paul-Celan-Preis
Der vom Deutschen Literaturfonds alljährlich vergebene, mit 20.000 Euro dotierte Paul-Celan-Preis für herausragende Übersetzungen geht in diesem Jahr an das Übersetzungstandem Holger Fock und Sabine Müller. Damit erhalten zwei verdiente Übersetzer:innen aus dem Französischen den wichtigsten deutschen Übersetzerpreis. Dass auch sie auf das Preisgeld angewiesen sind, haben sie erst kürzlich in…
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persinsala · 7 years
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Al Teatro Argentina di Roma, va in scena Il giorno di un Dio. Uno spettacolo, scritto e diretto da Cesare Lievi, di sorprendente delusione.All’ultimo lavoro di Cesare Lievi, Premio Ubu e Premio Unesco alla Cultura, non mancavano, di certo, le pregiudiziali di interesse. Dall’estrema suggestione di un’intenzione volta a indagare, in prossimità del 500 anniversario, quale sia l’attualità dell’epocale frattura lasciataci in eredità dalla riforma protestante alla direzione dello stesso Lievi di una importante coproduzione italo-tedesca (Stadttheater Klagenfurt, Teatro di Roma ed Emilia Romagna Teatro Fondazione), fino alla presenza di un cast dal poliedrico talento (dall’esperta Alvia Reale a Valentina Bartolo, che ricordiamo eccellente in Amore e resti umani di Bisordi), le premesse per una serata di autentico teatro sembravano esserci tutte.
Chiedersi, come fa Lievi, cosa sia rimasto a partire da «un evento storico di fondamentale importanza per l’Europa (la pubblicazione delle 95 tesi)», se «quello che siamo, ha ancora ha che fare con quello che è stato», se «gli interrogativi e le risposte date su Dio, la fede, la grazia, i sacramenti, la salvezza ci riguardano ancora», se «è ancora possibile un rapporto tra parola e verità», se «la fede porta necessariamente all’intolleranza e al fanatismo» significa, difatti, porsi dinnanzi a interrogativi di indubbia e stupefacente radicalità.
Sul palco del Teatro Nazionale romano, muovendosi tra una riflessione sul cosa e una sul come farne spettacolo, quattro personaggi discutono sull’opportunità e sulla possibilità di mettere in scena la modernità luterana («questa sera vogliamo ricordare Martin Lutero»).
All’interno di questo disquisire, che costituisce il disseminato e portante prologo che attraversa in itinere l’intera rappresentazione, Lievi inserisce «dodici frammenti scenici in memoria di Martin Lutero» in cui il teologo tedesco sarà presente in absentia attraverso stralci dai suoi scritti. Accompagnando ogni scena con la proiezione di titoli esplicativi (Prologo, Ascesa delle scimmie, Il corpo del padre, ecc), il registra bresciano affida la restituzione de Il giorno di un Dio a una duplicazione attorale di personaggi che, dunque, passando spesso da quattro a otto, si troveranno a recitare in alternato, in parallelo o sovratitolato in lingua italiana e tedesca. Contemporaneamente a questa complicazione verbale, Lievi semplifica enormemente l’apporto informativo del testo, riducendo la vicenda al racconto dei più celebri episodi della biografia di Lutero (dagli studi di teologia agostiniana alla rivelazione che, se tutti, peccando, si sono allontanati dalla gloria di Dio, allora nessuno potrà essere in grado di meritarne la grazia attraverso le lusinghe o, peggio che mai, le indulgenze), e, soprattutto, ne comprime la profondità semantica attraverso affermazioni immediatamente polemiche e didascaliche («se tutte le interpretazioni sono individuali, qual è quella giusta?»).
La scelta risulta infelice per come declina un’esposizione priva di qualsiasi approfondimento sulla semplice ricerca dell’aneddoto e l’eccezionalità delle tematiche in una preoccupante assenza creativa, mentre il rapporto con l’autorità, la lettura diretta dei testi sacri e il massacro dei contadini, la ricerca della verità e il sacerdozio universale, la questione della tolleranza religiosa e la libera adesione a una fede legittimata dal rapporto filiale con Dio sono intuizioni che Lievi trasfigura in contrapposizione sceniche di estrema debolezza (tra scimmie capaci di salire le scale verso l’alto e uomini moderni irremediabilmente destinati a cadere) e di molle inconsistenza (la dialettica tra chi, al bar, chiacchiera e non vuole essere chiamato signora e chi cita con solennità passi luterani o il travaglio di un figlio che torna ad avere un rapporto con il padre solo dopo averne assunto l’anima, avendone mangiato l’ostia sacra al suo funerale).
Il disomogeneo gioco tra immedesimazione e straniamento provocato dal cambio di registro interpretativo (enfatico nel caso dei frammenti, ironico nelle varie parti del prologo) non realizza l’auspicata myse en abyme, mentre la sublimazione metaforica della crisi spirituale provocata da Martin Lutero cade pesantamente nell’atmosfera di assoluta e inutile ridondanza di uno spettacolo inutilmente lungo quasi due ore e i cui contenuti impallidiscono di fronte alla pagina di wikipedia citata, con una certa arrogante ironia, nei dialoghi introduttivi («ma chi era Martin Lutero», «il pubblico non lo sa», «guarda su wikipedia»).
Lo scandalo protestante, la rottura dell’unità linguistica dell’Europa colta, il peregrinare di Lutero tra Italia e Sacro Romano Impero sono tematiche che Lievi affronta non solo con una certa superficialità storico-letteraria, ma soprattutto senza offrire alcuna particolare qualità drammaturgica. Al netto di gravi imprecisioni (la ricerca di un volgare nazionale fu un’onda lunga di almeno un secolo che Lutero cavalcò e fomentò da protagonista, ma senza inventarsi nulla, e i sacramenti riconosciuti furono due e non tre, come, invece, affermato in scena), a mancare ogni connotazione autenticamente teatrale sono le questioni cruciali poste dallo scisma protestante e che pure si intendeva indagare (il rinnovato rapporto con l’autorità e il caso della libertà ermeneutica) .
Lievi sceglie, allora, di giocare la propria partita su alcune soluzioni ipoteticamente suggestive, ma la promessa di uno spettacolo capace di elevarsi dalla dimensione cronologica e di porsi alto di fronte a questioni esistenziali e antropologiche, filosofiche e temporali, naufraga di fronte a una rappresentazione tanto pedante per la banalità dell’allestimento quanto ininfluente nell’offerta dei contenuti.
Non un bel modo, davvero, per confrontarsi con chi, della storia dell’Occidente, è stato uno dei più autorevoli e determinanti protagonisti.
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Giornodiundio
Alviareale
Lo spettacolo continua Teatro Argentina Largo di Torre Argentina, 52 Roma fino al 21 gennaio martedì e venerdì ore 21.00 mercoledì e sabato ore 19.00 giovedì e domenica ore 17.00 lunedì riposo durata 1 ora e 50 minuti
Il giorno di un Dio scritto e diretto da Cesare Lievi dramaturg Sylvia Brandl, Philine Kleeberg traduzione per la parte in tedesco Hinrich Schmidt-Henkel con (in o. a.) Hendrik Arnst, Valentina Bartolo, Maximilian Brauer, Bea Brocks, Paolo Garghentino, Irene Kugler, Graziano Piazza, Alvia Reale musica e musica originale Mauro Montalbetti scene Maurizio Balò costumi Birgit Hutter disegno luci Cesare Agoni produzione Stadttheater Klagenfurt, Teatro di Roma – Teatro Nazionale, Emilia Romagna Teatro Fondazione spettacolo in lingua italiana
Il giorno di un Dio Al Teatro Argentina di Roma, va in scena Il giorno di un Dio. Uno spettacolo, scritto e diretto da Cesare Lievi, di sorprendente delusione.
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jochenhayek · 3 years
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Kalender-Blatt vom 07. April 2021
Kalender-Blatt vom 07. April 2021
Mein Mann brauchte zum Überleben einen festen Rahen. Und wenn es das Zuchthaus gewesen wäre. 17 h 30 Elektroschock, 18 H 30 Folter, und er wäre zufrieden gewesen. Regeln, da weiß man, was man hat.Yasmina Reza, Anne-Marie die Schönheit, deutsch von Frank Heibert & Hinrich Schmidt-Henkel https://de.wikipedia.org/wiki/Yasmina_Reza“Anne-Marie die Schönheit”, ISBN…
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