Tumgik
#Hunde-Such-Hilfe
ninja-turtle-fan · 3 months
Text
Hello to everyone out there with a heart for animals..
I'm asking for support for my dog Zorro, who unfortunately passed away.
His vet bill is going over my head and I don't know what to do...
Read our little story on the donation page...and well, maybe a few kind people can help me...
If the whole thing is allowed to be posted here at all..
https://www.spendenseite.de/tierarztkosten-f-252-r-unseren-verstorbenen-zorro/-79413
Tumblr media
6 notes · View notes
deutsche-bahn · 2 years
Text
Als ich noch einen Mops hatte, wurde ich immer von jüngeren Paaren oder Frauen darauf angesprochen, wie niedlich das Tier doch sei. Mal ganz davon abgesehen dass dieser Hund aus jeder Körperöffnung stank wie sonst was.
Aber seitdem ich hier mit 'nem Jagdhund rumrenne werde ich nur noch von Rentnern angesprochen, die mir von ihrem Kindheitshund erzählen wollen, der scheinbar auch so ähnlich aussah.
40 notes · View notes
all4dogs · 1 year
Text
Was sind die Vorteile des Hunde-Notfallbuchs?
Haustiere sind eine der schönsten Schöpfungen Gottes und sie sind Freunde fürs Leben. Deshalb ist es für uns sehr wichtig, mit nur einer kleinen Geste ein Hunde-Notfallbuch zu haben. Um die Umgebung vor anderen Eindringlingen zu schützen. Haustiere können giftige Lebensmittel und Chemikalien fressen, die für sie sehr schädlich sind. Zu diesem Zeitpunkt ist dieses Buch hilfreich, in dem Sie alle Punkte leicht notieren können, was zu tun ist und was nicht. Zuerst kommt uns die Erste Hilfe in den Sinn, zum Beispiel: Wenn Ihr Welpe aufgrund einer Situation oder eines Umstands verletzt wird, werden Sie diese Dinge nicht vergessen.
Tumblr media
Darüber hinaus enthält das Hunde-Notfallbuch die Reisepläne, die Sie mit dem Haustier haben. Sie können auch jeden einzelnen Punkt notieren, der Ihnen im Hinblick auf die Lebensmittelbedürfnisse einfällt. Mit diesem großartigen und alltagstauglichen Notizbuch können Sie auch Techniken zur Tiererziehung erlernen. Erste Hilfe für Hunde soll auch ein unschätzbares Unterscheidungsmerkmal sein. Ein weiterer wichtiger Punkt dabei ist die Behandlung eines bewusstlosen Hundes, wenn die Symptome Blutungen, Anfälle, Vergiftungen und mehr sind.
Weitere wichtige Dinge, die ein Hunde-Notfallbuch bieten kann
Wenn Ihr Hund einen Anfall oder Krampfanfall hat, können Sie dies im Notfallbuch vermerken. Wenn Ihr Hund etwas Giftiges gefressen hat, können Sie dies ebenfalls eintragen.
Auch hier ist ein Notfallbuch wichtig, da es dabei hilft, die Bewegungen des Tieres zu koordinieren. Auch das Scharren am Maul ist eine Technik. Sie können sich auch über die Hundeerziehung informieren, indem Sie dies in das Notfallbuch eintragen.
Beachten Sie auch die Herz-Lungen-Wiederbelebung, sie trägt zum Überleben des Hundes bei, das ist also auch ein wichtiger Punkt. Genau wie ein Kind ist auch der Hund ein freundlicher Partner, der alle Ihre Gedanken fesselt, und um es zu betonen, müssen Sie alle wichtigen Dinge im Buch erwähnen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Hunde-Notfallbuch ein Muss ist, wenn Sie Ihr Haustier vor Ort haben. Holen Sie es sich also jetzt von einer Online-Website zu einem guten, vernünftigen Preis. Holen Sie sich das Produkt vom besten Ort.
0 notes
thebesterblog · 1 year
Text
Trainingsmethoden zur Unterbindung des Bellens eines Hundes bei der Sichtung anderer Hunde
Das Bellen eines Hundes bei der Sichtung anderer Hunde kann zu einem herausfordernden Verhalten für Hundebesitzer werden. Es kann zu Spannungen führen und es schwierig machen, den Hund in sozialen Situationen zu kontrollieren. Glücklicherweise gibt es verschiedene Trainingsmethoden, mit denen man einem Hund das übermäßige Bellen abgewöhnen kann. In diesem Artikel werden wir einige effektive…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
caacupets · 1 year
Text
Tumblr media
Mehr Informationen dazu findest du hier: https://caacupets.website/deutsch/blog/index.php?id=00000001C Puedes encontrar más información al respecto aquí: https://caacupets.website/spanisch/blog/index.php?id=000000016
1 note · View note
krautjunker · 2 years
Text
Erste Hilfe bei Jagdunfällen von Mensch und Hund
Erste Hilfe bei Jagdunfällen von Mensch und Hund
von Jörn v. Campenhausen CHHHHPKT- WUMMS- Nein das ist nicht Olaf Scholzens neuestes Schuldenpaket, sondern das Geräusch wenn ein Querschläger über Deinem Kopf in die Fichte schlägt. Beim Militär heisst es solange der Schuss gehört wird, ist die Kugel wohl vorbeigeflogen.. Trotzdem fand ich das Ereignis irgendwie sehr – berührend… Bildquelle: Jörn v. Camphausen Das zweite Ereignis war als…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
danielanoitz · 2 years
Text
Unverhofft
Ariman, der 14jährige Sohn einer kurdischen Familie, die im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses wohnte, kurvte wie gewohnt mit seinem Trialrad herum. Seltsam war nur, dass Martha Gruber, die alte, verbitterte Dame aus dem ersten Stock, ihr Missfallen noch nicht zum Ausdruck gebracht hatte. Bis jetzt hatte sie noch keinen Tag verstreichen lassen, ohne von jeder sich ihr bietenden Gelegenheit…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
Text
Torso Teil 12
Noch im Verhandlungssaal wurde ihr Ausweis und sämtliche persönliche Dokumente wie, Zeugnisse, Rentenversicherungsnummer, Steuernummer geschreddert. Die Rückstände daraus werden in einer Mischung aus Sperma, Pisse weiter aufgelöst und nach und nach 9433 als Nahrungsergänzung beigefügt. So vernichtet es seine Vergangenheit durch die eigene Verdauung. Jedes Essen wurde so zu einem Höhepunkt.
Die kommenden Tage blieb 9433 weiter auf der Farm. Auch der Ring in Nase und Zunge wurde nicht entfernt. Es hatte also keine Möglichkeit richtig zu sprechen  oder die Zunge in den Mund zu stecken. Nach ein paar Tagen war der Muskel der Zunge ziemlich erschlafft und es hatte sich daran gewöhnt. Die Lust wurde nach jeder Mahlzeit welche vermischt mit der Vergangenheit war unerträglich für 9433. Die Fotze begann zu laufen und es jammerte wie ein läufiger Hund, nur um Befriedigung zu bekommen. Immer wieder wurde es auch mit seinen Ausscheidungen eingeschmiert, was allein schon zu wahren Orgasmusschüben führte.
Erst als die Vergangenheit völlig entsorgt war, begannen die weiteren Maßnahmen. 9433 wurde täglich von mindestens 10 Männern gefickt. Mit Hilfe eines Transportkoffer wurde es einfach verschlossen und zu den jeweiligen Männern oder Männerrunden per Kurier gebracht. In dieser Zeit im Koffer war 9433 für sich allein und hatte auch Zeit diese Ruhephasen zur Erholung zu nutzen. Doch oftmals nahmen sich auch die Kurierfahrer dann nochmals den Torso vor.
Mein Torso war immer wieder voller Lust, das schlimmste war für den Torso wenn kein Schwanz und kein Orgasmus möglich war. Eine eigene Befriedigung war ja nicht mehr möglich. Manchmal stellte ich einfach den Torso in meine Schrankwand und ließ Pornos von ihr oder anderen Formaten laufen. Es gab auch Tage, wenn ich Lust auf andere Frauen oder Männer hatte, dann kam der Torso in ein Terrarium. Dieser Glaskasten wurde belüftet, war jedoch komplett mit Hilfe von Zeitschlössern verschlossen. Der Torso wurde in dieser Zeit nur über Magensonden mit Flüssigkeit und Nahrungsmittel zwangsernährt. Meine 9433 musst somit den ganzen Zeitraum sich das Treiben anschauen und dennoch hatte weder der Torso noch ich oder jemand anderes die Möglichkeit den Glaskasten einzudringen. Oftmals mischte ich noch luststeigernde Mittel in die Nahrung und somit wurde 9433 völlig geil. Mein Besuch oder auch manchmal bei Partys wo der Torso genau so aufgestellt wurde  bewunderte dann den tropfenden Körper. Da die Zunge nach außen fixiert war, sie oftmals mit Katheder und einen offenen Analring versehen war, gab es keine Möglichkeit etwas zurückzuhalten. Sie sabberte ihren Speichel heraus, aus ihrer Fotze lief der Lustsaft, das Pissloch tropfte permanent und ihr Darm machte unaufhaltsam Geräusche oder entleerte sich. Speziell wenn 9433 so in Clubs ausgestellt war und sie das Treiben anschauen musste, winselte der Torso vor Geilheit und sie sah auf den Schlössern wie lange diese Tortur noch anhalten würde. Manchmal waren es nur paar Stunden, manchmal war es ein ganzes Wochenende. Ihre Geilheit war das selbst durch den Glaskasten spürbar. Sie war in der Lage durch ihre Gedanken sich eine Art Orgasmus zu verschaffen. Irgendwann begann der Torso dann zu stöhnen und man sah deutlich wie das Lustzentrum begann zu pumpen und der Kitzler hart wurde. Dies war dann oftmals auch der Höhepunkt für die Gäste, einen so zuckenden und erregten Rumpf zu sehen, wie die Schweißperlen sich auf der Haut bildeten und völlig angerückt von der Welt die Gesichtszüge entgleisten.
4 notes · View notes
Note
hi! wollte mal fragen, weil wir uns neulich darüber unterhalten haben, ob du auf der tram em warst bzw wie es war! leider hat sich mein erste-hilfe-kurs DIREKT auf den tag gesetzt, deswegen konnte ich mir das nicht anschauen ): hoffe du hattest aber spaß egal was du gemacht hast... nächste woche bin ich auf der innotrans in berlin 🐻 - diesmal ist das auch gesetzt, da gibt es keinen eh-kurs, der mir da einen strich durch die rechnung machen kann DX - bei interesse würde ich fotos teilen, falls es was cooles gibt... (höchstwahrscheinlich gibt es was cooles. also fokus der messe ist schienenverkehr, deswegen dachte ich, das findest du ganz interessant...) liebe grüße vom tigoteus :D !!
Hi, ja, ich war da und ich fand es auch ganz cool. Richtig viel konnte man an der Strecke selbst nicht sehe (man hat je nach Standort vielleicht zwei der Disziplinen einigermaßen gut sehen können), aber man konnte immer mal einen Blick auf eine der Leinwände erhaschen für mehr Details. War trotzdem cool es live gesehen zu haben.
Ich hatte zwei Tage zuvor einen Kumpel zufällig getroffen, den ich davor vielleicht ein Jahr lang nicht gesehen hatte. Hab ihn was zu Straßenbahnen gefragt, ohne vorher zu wissen, dass er Züge und Straßenbahnen sehr mag. Hab ihn dann natürlich gefragt, ob er mitkommt zur Tram em und wir waren dann zusammen da.
Bilder bitte immer gerne, wenn du welche machst. :D Ich habe leider nicht so viele gemacht und keine guten irgendwie. Aber ich teile jetzt mal trotzdem.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Mein Lieblingsbild ist das von dem Hund, der unter der Barrikade durch ist um auch zu schauen. Er saß da wirklich sehr brav und interessiert.
2 notes · View notes
deutsche-bahn · 6 months
Text
Ich war auf der letzten Langstreckenfahrt mit RB produktiv und habe mal meine persönlichen Lieblingsanekdoten von diesem Blog gesammelt:
Vorab: UQuizze, weil was gibt's wichtigeres
Welche Ausbildung solltest du machen?
Which german tv personality are you? (en)
Tell me about your taste in food and I'll give you a Getränk um das neue Jahr anzustoßen
Welches Weihnachtsgebäck bist du?
Welcher Weihnachtsmarktstand bist du?
Welcher Blechkuchen bist du?
Welches Seemannslied bist du?
Welcher recurring character in meinen ramblings bist du?
Oberthema: ich hasse Reisen und Reisen hassen mich
ein Tscheche ruft das Jugendamt
sorry, mein Chauffeur ist noch Fahranfänger
im Flixbus auf den Spuren Jonathan Harker's
Bahnstreiks, you say? Lass mal Europareise machen
I draw the line at Pfandflaschenmissbrauch
die Autobranche hat ein persönliches Problem mit mir
Wir haben jetzt Autos, aber das hat auch nicht geholfen
Oberthema: das ist kein Stammbaum, sondern ein Problem
Meine Mutter demonstriert ADHS-Symptome und zerstört eine Lampe
Meine Mutter kommt nicht in den Himmel
Schlüsselbeinbrüche im mittelalterlichen Turm
Meine Mutter möchte helfen, ich möchte kündigen
der Scheidungsmops
Meine Mutter desekriert das Oberlandesgericht
Mein Großvater, der Kriegstreiber oder: Eine Frittenbude wird Kollateralschaden
Oma prügelt Keksteig
Wir verbrennen meine Tante
Mutter postet jetzt dick pics
Mein Großvater ist Kunstkenner
Oberthema: Handwerk
he wasn't even forklift certified
Guerilla-Fahrradreparaturen
Bürostuhlbezogene Freiheitsberaubung
Ich schmelze einen Tesa-Roller
Oberthema: Langsam Jacqueline, sonst kotzt du wieder
don't beat a dead horse, beat this live one instead
Hier ist dein Jungpferd. Prepare to die.
Enemy Mine
das Antistresspony stresst mich abartig
Oberthema: ein laufendes Experiment zum Thema Dauerstress und Polykülen
I. good use of slang, buddy II. in which I end up in a car trunk, suffering immensely III. who needs a portland polycule cult when you have... whatever this is IV. just you and me and this guy that neither of us invited
Oberthema: being queer is about the crippling melancholy actually
queer melancholy, ausgerechnet in Irland
die politische Gesamtsituation lacht mich aus
Press the 'randomize' button in the character creation menu, and you shall receive:
Philipp Amthor, Krisenmanager
Aldi-Kurt Cobain teilt Lebensweisheiten
Akkordeon I
Akkordeon II, diesmal mit noch mehr Schloss Einstein Dialogen
Vladi
Meine Lebenssituation entgleitet mir: another saga
Hauptberuflich inhaliere ich Lösemitteldämpfe
Kümmerlich, diese Gallenblase
Hilfe, meine Wohnung leckt
Das nennt sich lösungsorientiertes Mobbing, Junge
Die Pisser gönnen mir die Nordsee nicht
Kernsanierung: The Musical
Mein Sanierungsexperte ist ein bisschen asozial
und zuletzt: miscellaneous soziale Misserfolge. das Leben ist ein niemals enden wollender Loriot-sketch
als Kinder begeisterten wir uns für Pyrotechnik
fuck you and the e-roller you rode in on
Captain, wir ha'm einen Marderschaden
ra ra rasputin russia's greatest humiliation kink
ich betreibe Konfrontationstherapie
man stelle sich Gollum in seiner Grotte vor: meine Ein-Mann-WG
wirf mich, du Hund
that time I brought a fake beard to a knife fight
Im Edeka meines Vertrauens beschimpfen sich die Mitarbeiter
WDR-Redakteure erklären mir soziale Gerechtigkeit
Johanna findet mich schwierig
Falls das annähernd unterhaltsam war, I have a tip jar
308 notes · View notes
Text
Love Me Or Leave Me Alone
Tumblr media
“Schon zurück?”, fragte Julia, als Colin auf sie zukam, „Was hat Noah gesagt?“
„Nichts“, antwortete Colin.
„Wie nichts?“
„Ich bin weggegangen. Nachdem ich’s ihm gesagt hab. Ich dachte, er würde mir folgen, aber das hat er nicht.“
„Mensch, Colin“, sagte Julia empört, „Das hier ist kein schlechter Liebesfilm. Noah ist kein Hund. Er wird dir nicht einfach so hinterherlaufen. Du musst dir anhören, was er zu sagen hat.“
Sie gab ihm einen leichten Schubs.
„Du gehst jetzt nochmal dahin. Und dann bleibst du so lange dort, bis er fertiggeredet hat. Verstanden?“
„Und wenn er nein sagt?“, fragte Colin.
„Wie gesagt“, antwortete Julia, „Dann halt ich dich so lange im Arm, bis alles wieder gut ist.“
Im Hintergrund wechselte der Song und „What Is Love“ von Haddaway begann zu spielen.
„Chiara würde jetzt sagen, das ist ein Zeichen“, meinte Julia.
„Okay“, sagte Colin und machte sich auf den Weg zurück zu Noah.
„Willst du jetzt doch Limo trinken?“, fragte Noah.
„Nein“, sagte Colin und setzte sich neben ihn, „Aber das vorhin hab ich ernst gemeint.“
„Ich weiß“, sagte Noah.
„Ich kann nicht einfach mit dir befreundet sein. Es tut zu sehr weh. Nächstes Schuljahr bitte ich Frau Schiller, dass wir nicht ins gleiche Zimmer eingeteilt werden. Ich werde meine Module so wählen, dass wir keine gemeinsam haben. Und überall, wo es geht, werde ich dir aus dem Weg gehen. Ist das, was du willst?“
„Ich habe Angst“, gestand Noah.
„Wovor?“, fragte Colin.
„Dass es so endet, wie bei meinen Eltern. Dass wir uns gegenseitig verletzen oder irgendwann nur noch anschweigen. Ich will nicht, dass es so endet.“
„Das muss es nicht“, sagte Colin, „Deine Eltern sind zwei Leute, bei denen es nicht geklappt hat. Aber es gibt so viele Leute, bei denen es funktioniert. Reena und Gustav zum Beispiel. Oder Herr Chung und sein Mann.“
Er nahm Noahs Hand. Der ließ es zu.
„Ich kann dir nichts versprechen“, sagte Colin, „Und es gibt wohl keine Beziehung, in der es immer perfekt läuft. Aber ich werde es versuchen. Denn ich will, dass es dir gutgeht. Ich will auch in 50 Jahren noch mit dir zusammensitzen und Spaß haben können. Ich will uns.“
Noahs sah ihn an. Seine hellblauen Augen waren wie ein Ozean in der Nacht.
„Ich auch“, sagte Noah, „Ich will dich nicht verlieren. Ich will nicht, dass das alles hier endet. Du bedeutest mir was. Sehr viel sogar.“
Er sah Colin auf die Lippen, dann wieder in seine Augen. Colin verstand. Langsam bewegten sie sich aufeinander zu, bis ihre Lippen in einem Kuss verschmolzen.
„Wir kriegen das hin“, sagte Colin, als sie sich wieder voneinander lösten, „Und wenn du mehr Hilfe brauchst, als ich dir geben kann, bin ich an deiner Seite. Bis ans Ende der Welt, okay?“
„Bis ans Ende der Welt.“
Am Ende wird alles gut.
Wenn es nicht gut ist, ist es nicht das Ende.
(Oscar Wilde)
24 notes · View notes
bikepackingbalkan · 1 year
Text
Tag 20 - Plowdiw die Gewinnerstadt
Yoa kocht an diesem Morgen einen Kaffee. Der Anlass zu dieser Feierlichkeit liegt auf der Hand: Es wird heute nur 37 Grad heiß und keine 38 wie die letzten beiden Tage.
Wir fahren die ersten Kilometer sehr ländlich und kommen dabei durch ein ziemlich heruntergekommenes Dorf. Die Armut hinterlässt einen bleibenden Eindruck bei uns. Teilweise leben die Menschen in ruinenartigen Behausungen. Der Geruch von verbranntem Plastik steigt in unsere Nase, Hunde bellen uns an oder streunern ziellos über die schlaglochübersähten Straßen. Es existiert ein spürbarer Unterschied zwischen wenig haben und sehr wenig haben. Die Menschen vor Ort freuen sich, uns zu sehen, winken uns zu und lächeln.
Kurz hinter diesem Dorf haben wir den zweiten Platten der Tour. Diesmal aber zu einem für uns deutlich besseren Zeitpunkt. In der Morgenkühle bauen wir Miras Vorderrad aus und leisten erste Hilfe, lebensrettende Sofortmaßnahmen für den platten Schlauch. Yoa erfreut sich dabei an seiner neuen Luftpumpe, die nach seiner Vorstellung arbeitet. Im Handumdrehen rollen wir wieder auf unserer Route.
Tumblr media
Noch vor der Mittagspause rollen wir in Plowdiw ein, der zweitgrößten Stadt Bulgariens. Plowdiw überzeugt uns von der ersten Sekunde an. Es beginnt schon mit dem toll angelegten Fahrradweg, der sich bis ins Zentrum entlang einer Ruderstrecke und verschiedenen Parkanlagen schlängelt. Die Innenstadt hat einen tollen historischen Kern. Wir wollten uns eigentlich nur kurz ein Bild machen, bekommen dann aber Lust, länger zu verweilen. Im Zentrum essen wir ein Falafel-Yufka für schmeichelhafte 1,60€. Es schmeckt großartig, vor allem weil wir Fan davon sind, dass die Bulgaren Pommes mit in die Rolle packen. Auch auf einen Kaffee lassen wir uns ein. Plowdiw ist für uns die Überraschungsstadt der Reise. Hätten wir die Sonne nicht im Nacken, wären wir sicher länger geblieben. Aber die haben wir nun einmal im Nacken und deshalb geht es nach einer starken Stunde wieder aus der Stadt raus. Plowdiw, wir werden dich in guter Erinnerung behalten!
Tumblr media
Nach Plowdiw wird es blöd. Wir haben ordentlich Gegenwind auf einer vergleichsweise großen Straße. An dieser Stelle nehmen wir es uns einmal heraus, den bulgarischen Fahrstil zu kritisieren. Dieser ist nämlich absolut wild. Die Mehrheit der Bulgaren überholt, wann sie will, wie sie will und Geschwindigkeitsbegrenzungen sind sowieso nur Deko. Es kommt schon mal vor, dass ein Auto, das uns gerade überholt, zum gleichen Zeitpunkt selbst von einem anderen Auto überholt wird. Naja, grundsätzlich wussten wir, auf was wir uns in der Ferne einlassen.
Abends kommen wir wieder in eine ländliche Gegend. Plötzlich sind die Straßen nicht mehr geteert und die Häuser teilweise zerfallen. Ein trockener Wind weht durch das Dorf, in dem wir gerne übernachten würden. Mieke hält einen Traktor samt Fahrer an. Zu unserer Überraschung spricht er ein paar Brocken Englisch. Er gibt uns ein Zeichen, dass wir ihm folgen sollen. An seinem Haus angekommen, macht er uns mit seiner Tochter bekannt. Anni spricht perfekt Englisch. Wir sind glücklich und werden noch glücklicher, als wir die Erlaubnis bekommen, im Hinterhof zu nächtigen. Anni begleitet uns den ganzen Abend über und redet mit uns über das Leben in Bulgarien, die Unterschiede zwischen dem Leben auf dem Land und der Stadt und ihren Plänen für die Zukunft. Sie nimmt gerade Fahrstunden und bestätigt die rudimentäre Fahrweise vieler Bulgaren. Die Bestätigung tut gut. Abends überrascht sie uns noch mit ein paar Wachteleiern von der heimischen Farm. Ein schöner Abend, der von den netten Begegnungen getragen wird.
Tumblr media
Tumblr media
Tageserkenntnisse:
1. Plowdiw ist eine Reise wert.
2. Pommes und Falafel harmonieren.
3. Vier Wachteleier entsprechen einem Hühnerei.
12 notes · View notes
0mnip0tenz · 2 years
Text
Triggerwarning Vergewaltigung!!
5 Jahre offline, 5 Jahre clean, 5 Jahre ohne Depressionen. Ich war fucking gesund und glücklich oder sowas in der Art und dann passierte mir im August etwas, was ich niemandem wünsche. Wo soll ich es los werden, wenn nicht hier. An wen, wenn nicht an euch.
Nachts 3 uhr, mein Mitbewohner ist krank und ich wollte aus der Notfallapotheke fix Medikamente holen, ein Weg von 7min zu Fuß, ein Weg den ich ständig ging, ein Weg wo auch nachts viele Menschen sind und eigentlich alles ruhig. Eigentlich.. Ich bin los, ohne Hund, war zu faul ihn anzuleinen was im Nachhinein wohl die dümmste Entscheidung meines Lebens war.
Da stand eine Gruppe Männer, ich dachte mir nichts, ging dran vorbei. Sie sprachen mich an und fragten mich nach der Uhrzeit. Bin gutgläubig, dachte echt sie haben alle kein Handy oder sonstiges dabei. Ich hole mein Handy raus um auf die Uhr zu schauen, einer nimmt es mir weg. 2 weitere halten meine Arme fest. Im nächsten Moment schlugen sie auf mich ein, zerrten mich in eine dunkle Ecke. Ging so schnell, konnte nicht nach Hilfe rufen. Nächster Augenblick und ich hatte ein Messer am Hals, lag auf dem Boden, hatte Angst. Einer sagte mir ich muss leise sein, sonst schneiden sie mir die Kehle auf. Der nächste sagte, dass er schon immer mal eine Frau mit Angst in den Augen ficken wollte. An jeder Stelle meines Körpers zerrte etwas an mir. Auf jedem Arm oder Bein stand jemand, meine Kleidung wurde zerrissen. Es war dunkel, es war kalt. Wie viele es waren ? Weiß ich nur aus dem DNA Bericht. Immer wieder bekam ich einen Schlag ins Gesicht oder Ähnliches bevor sie anfingen mich zu vergewaltigen. Erst mit der Hand, 4 Leute die probierten gleichzeitig ihre Finger in alle Körperöffnungen zu stecken die sie unter der Gürtellinie finden konnten. Hatte meine Augen zu, hab angefangen zu weinen. Der Typ an meinem Kopf mit Messer in der Hand, an meinem Hals, fing an sich mit der 2. freien Hand einen runter zu holen. Sie spielten Schere Stein Papier um rauszufinden wer anfangen darf. 30sec in denen sie von mir abließen, ich hatte kurz Zeit zum Atmen. Während der 1. sich an mir vergeht höre ich im Hintergrund wie sie sich fragen, was sie mit mir machen wenn alle fertig sind. Einer sagt ganz trocken „verbrennen“. Nehme im Kopf Abschied von allen die ich Liebe, merke wie die Menschen sich abwechseln und sich freuen. Jemand zieht mir an den Haaren, schlägt mir ins Gesicht, spuckt mich an, sagt ich soll den Mund auf machen. Ich reagiere nicht, er drückt mit der Hand meinen Kiefer auf, rammt mir seinen Schwanz in den Mund, blute sofort. Würge, übergebe mich. Er macht weiter. Alle lachen, ich weine. Weiß nicht wie viele jetzt schon in mir waren, ekle mich, weiß ich werde hier danach sterben, haben sie ja schon so gesagt. Merke wie der Kerl in mir kommt, weiß der nächste ist dran. Alles brennt, schmerzt, ich merke wie alles blutet. Der nächste sagt er will nicht weil da schon welche drin waren. „Will die Hure in den Arsch ficken, dreht die rum“ … werde rumgedreht, mein Gesicht liegt nach unten im dreck, bekomme keine Luft, will ich auch nicht bekommen. Er dringt in mich ein, Schmerz. Werde bewusstlos, leider nur für wenige Sekunden. Minuten vergehen, fühlt sich nach Stunden an, merke wie viele Verletzungen ich habe. Jedes rein und raus tut unglaublich weh, ist eklig, ich zerbreche innerlich. Sehne mich nach dem Tod. Weiß nicht wie lang das ging. Hab’s nur noch über mich ergehen lassen bis plötzlich Blaulicht auftauchte. Einer der Täter mir mein Handy auf den Kopf wirft und alle rennen… ließen meinen verletzten blutenden Körper zurück, nahmen meine Seele mit.
35 notes · View notes
techniktagebuch · 1 year
Text
April 2023
Die unbestreitbaren Vorteile von Social Media
Mein Hund wurde gebissen. In die Nase. Von einer großen Bulldogge, die aus dem Nichts kam, nicht an der Leine war, und sofort zum Angriff überging. Ich kenne diesen Hund nicht, und den Besitzer auch nicht. Großes Theater und Geschrei, aber zum Glück ist nichts dauerhaft kaputt gegangen, abgesehen von meinem Vertrauen in die Welt. Der Vorfall geschah in meinem Dorf, direkt neben der Schule, wo ich beinahe täglich vorbeigehe. Ich bewege mich nur noch sehr sehr vorsichtig durch die Straßen.
Wie immer suche ich Hilfe im Internet. Ich gebe probeweise bei Facebook “pitbull (Name des Dorfes)” ein, und sofort erscheinen Bilder von genau diesem Hund. Man sieht ihn ohne Leine in meinem Dorf herumlaufen, im Nachbardorf auch. Das Profil des Besitzers ist komplett öffentlich, und bietet mir eine ganze Reihe von interessanten Einblicken in sein Dasein. Ich kenne jetzt den Namen des Hundes, das Gewicht des Hundes, die Vergangenheit des Besitzers, seine diversen Vorstrafen, ich weiß, was er gern isst, lerne neue Slangbegriffe, die ich noch nicht kannte, und finde heraus, zu welchen Zeiten er so draußen ist. Ich erfahre auch, dass er gerade in eine neue Wohnung einzieht.
Ein paar Tage nach dem oben geschilderten Vorfall postet er ein Bild von der Aussicht von seiner neuen Wohnung. In diesem Bild steht außerdem die genaue Adresse, vielleicht ist es aus Versehen, automatisch passiert. Am selben Abend erfahre ich, dass der Mann mit seinem Hund zu Hause ist. Ein Zuhause, das fünfzehn Kilometer von mir weg ist. Mein Dorf ist wieder berechenbar geworden.
(Alan Smithee)
11 notes · View notes
Text
"Lernt schwimmen." - Fabian oder Der Gang vor die Hunde im Schauspiel Stuttgart 💚
Tumblr media
„Sind Sie vom Haus?“, fragt mich die Dame im Shop freundlich, als ich mir meinen obligatorischen Merch und ein Programmheft kaufe. Leider nein, ich bin tatsächlich erst zum zweiten Mal bewusst hier im Schauspiel Stuttgart, aber ich werde unter Garantie in Zukunft öfter hier sein (und nicht nur, weil ich wahnsinnig gespannt auf Eure Cabaret Produktion im März bin). Fabian oder Der Gang vor die Hunde von Erich Kästner, inszeniert von Viktor Bodó, hat zu diesem Entschluss in jedem Fall einiges beigetragen.
Genau wie das wunderbare Buch, auf dem es basiert, schafft es die Inszenierung, bunt und groß und laut und lustig, aber gleichzeitig auch wahnsinnig feinfühlig und berührend zu sein - und extrem aktuell, trotz oder gerade wegen der Zeit, in der das Geschehen spielt.
Das Stück startet direkt mit einem wortwörtlichen Knall, und genau so geht es auch weiter. Das sich drehende, vielseitige und detaillierte Bühnenbild, vor allem der Club zu Beginn, sowie die tollen Kostüme entführen vom Look her direkt ins Jahr 1930. Es wird gesungen, getanzt und eine Discokugel über die Bühne gefahren (was nebenbei bemerkt einen sehr schönen Effekt an der Saaldecke erzeugt). Man sieht gerne zu und lässt sich von dem großen, gut gelaunten Ensemble mitnehmen, dessen Mitglieder teilweise eine ganze Reihe von unterschiedlichen Rollen übernehmen.
Irene Moll (Therese Dörr), die die hier mitsamt ihrem Mann (Michael Stiller) eigentlich fast liebenswürdig ist, würde man nur gerne ein paar Takte über Consent zurufen, wenn sie direkt mit Augenbinde und Seilen um die Ecke kommt, aber es sei ihr (und dem Publikum) gegönnt.
Für die Szene im Atelier von Ruth Reiter (Sylvana Krappatsch) werden alle Geschütze der Bühnentechnik aufgefahren und ein kleiner, rot beleuchteter und „benebelter“ Raum unter der Bühne kreiert. Auch hier noch einmal Lob und Liebe in Richtung Kostüm - Kleider für die Herren und Anzüge für die Damen.
Wahnsinnig viel Spaß machen auch die vielen aber doch gut dosierten Durchbrechungen der „vierten Wand“, wenn zum Beispiel Labude (Felix Strobel) seine Requisite „vergessen“ hat und das Publikum um Zigaretten bitten muss, unter Beteiligung von Lichttechnik („Jörg!“ Schuchardt), Maske und anderen eine große Umbauaktion stattfindet, oder die Souffleurin der Vermieterin Frau Hohlfeld (auch großartig: Gabriele Hintermaier) „zu Hilfe eilen“ muss.
So schnell, bunt und stimmungsvoll die erste Hälfte ist, kippt die Situation bald nach der Pause in verschiedene Richtungen, für Fabian sowohl privat als auch beruflich. Die, wie Kästner in einem Vorwort zu seinem Buch 1946 schrieb, „der wirtschaftlichen folgende seelische Depression“ hinterlässt ihre Spuren, bei allen Figuren. Besonders berührend und mit wie ich fand beeindruckender Leistung von Gábor Biedermann und Felix Strobel (der mir auch schon im Besuch der Alten Dame aufgefallen war und auf den ich mich sehr in Don Carlos freue, ebenso wie auf Gábor Biedermann in Cabaret) ist dann der schlimme und traurige „Höhepunkt“: die Szene, in der Labude Fabian seinen Abschiedsbrief vorträgt. Sein Ende ist leise, der Schuss bleibt ohne Ton. Ein krasser Kontrast vor allem zur ersten Hälfte der Inszenierung, was es aber umso eindrucksvoller wirken lässt.
Schnell kommt dann auch das recht abrupte Ende des Stücks. Wenn Fabian uns von seinem Ertrinken - beim Versuch, einen Jungen eben davor zu retten - berichtet und dafür in die Ich-Form wechselt, während der Erzähltext sonst immer in der außenstehenden Perspektive der Vorlage belassen wurde, horcht man bereits auf. Doch dann geht der Text unerwartet (zumindest, wenn man den Roman kennt) weiter, schlägt einen Bogen zurück zu einer Textstelle, die ich sowieso wahnsinnig gern habe: „Ich weiß ein Ziel, aber es ist leider keines. Ich möchte helfen, die Menschen anständig und vernünftig zu machen. Vorläufig bin ich damit beschäftigt, sie auf ihre diesbezügliche Eignung hin anzuschauen.“ Es folgt der Bezug zur damaligen Zeit, zum Krieg, zu Labude, der Politik und zu Europa - und damit auch zur Gegenwart. „Und jetzt sitzen wir wieder im Wartesaal, und wieder heißt er Europa!“ Erstaunlich und traurig eigentlich, dass dieser Text heute wieder oder immer noch genau so funktioniert.
Der (übrigens voll besetzte) Saal wird dunkel, aber über der Bühne leuchtet ein Schriftzug auf: „Lernt schwimmen.“ Der Applaus ist laut zum Abschluss dieses tollen Theaterabends, der mir auf jeden Fall sehr lange in sehr guter Erinnerung bleiben wird. Wenn möglich, würde ich die Erinnerung sogar gerne mit einem zweiten (oder dritten) Besuch auffrischen und noch Neues daran entdecken.
(Trystan)
13 notes · View notes
Text
(023) Die drei ??? und das Aztekenschwert
Tumblr media
Klappentext
Die Brüder Pico und Diego Alvaro verlieren durch ein Feuer ihren ganzen Besitz. Eine wahrhaft unrealistische, aber von den drei ???, befeuert durch Justus Eigen- und Spürsinn, gehegte Hoffnung könnte die Lage zum Guten wenden: Wenn sich nämlich das juwelenbesetzte sogenannte Aztekenschwert finden ließe, das ein Alvaro-Ahn seinerzeit von Cortéz persönlich geschenkt bekam. Mühselige und teilweise lebensgefährliche Ermittlungen – und immer verfolgt von undurchsichtigen Fremden – bringen die drei ??? und Diego auf eine heiße Spur. Wird es den vier Jungen gelingen, noch vor ihren Verfolgern das legendäre Cortez-Schwert zu finden? 
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 026, 1977, William Arden, The Mystery of the Headless Horse Buch (Kosmos): 025, 1980, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 023, 1981
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Schatzsuche
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Diego Alvaro, kleiner Bruder von Pico
Skinny Norris, Erzfeind
Pico Alvaro, großer Bruder von Diego
Titus Jonas
Patrick (keine Sprechrolle)
Cody, Skinny Norris' Cowboy (😈)
Sheriff
Pike, Cowboy (😈)
Cap, Cowboy (😈)
Tulsa, Cowboy (😈)
Peters Vater

🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Santa Inez Creek, Gebietsgrenze zu der Alvaro Ranch
Hazienda Alvaro
Condor Castle, ein Ort auf dem Alvaro Gebiet
Einrichtungen
Historisches Forschungsinstitut von Rocky Beach
Sonstiges
Eroberer Cortéz ist das Wahrzeichen der Alvaros
Carlos Alvaro war ein Vorfahre von Pico und Diego und hat Cortéz geholfen. Cortéz gab ihm dafür das Schwert.
Don Sebastian Alvaro, auch ein Vorfahre von Diego und Pico, war als letzter im Besitz des Schwertes von Cortez. Er wurde von den Amerikanern gefangen genommen, ist geflohen, wurde aber dann erschossen.
Bob hat ein Messer. Einfach so.

🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Skinny: "Wen haben wir denn da? Sherlock Holmes im Breitformat und seine zwei vertrottelten Spürhunde."
Diego: "Das wirst du zurücknehmen. Du wirst dich entschuldigen!" Skinny: "Denkste. Bei einem Mexikaner entschuldige ich mich nicht." Diego: "Nein? Dann kriegst du ne Ohrfeigfe." *Slap!*
Peter: "Diego, habt ihr auf eurer Hazienda eigentlich vier große, schwarze Hunde?" Diego: "Hunde? Nein." Bob: "Aber, da drüben sind welche."
Justus: "Es ist zu eng für mich!" Bob: "Warte, ich schiebe! Du bist einfach zu dick, Justus!" Justus: "Hilfe!" *Lautes Steingrollen* Bob: "Justus ist in der Höhle."
Bob: "Ugh, Skinny Norris und sein Cowboy tauchen auch schon wieder auf."
Skinny: "Also wisst ihr, wenn Dummheit weh täte, müsstet ihr den ganzen Tag schreien."
Phrasenschwein
Fat shaming Justus wird beleidigt

🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
Bob: "Peter, hilf mir!" Peter: "Gib mir deine Hand, Bob!"
Diversity, Political Correctness and Feminism
Skinny: "Du gibst dich neuerdings mit mexikanischen Zugereisten ab, Dicker. Das sieht dir ähnlich. Sorg lieber dafür, dass er wieder nach Mexiko abhaut."
"Er trug einen großen, schwarzen Hut, in der Art, wie die Mexikaner ihn bevorzugen."
11 notes · View notes