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#Kein ticket ist auch keine Lösung
lorenzlund · 1 year
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'Im Fluss sein'. Gemeint ist damit aber der Mensch nur gleich wieder selber so und der elektrische Strom moderne. Zuviel von ihm und der Körper erkrankt. Und er kann es dann sogar schwerer mal tun! Das uns dabei direkt wieder umgebende starke magnetische oder Stromfeld. 'Es blieben einfach zu viele elektrische Geräte auch weiterhin noch in der privaten Wohnung von uns oder dem Hotelzimmer eingeschaltet. ('Stamdby'). Wie selbst vielleicht die Mikrowelle, das Handy und der private Pc! Der Trockner und die Waschmaschine. Und das stellt eher eine noch sehr geringe Auswahl dar, wo es noch der Fall sein kann, wo wir es auch vergaßen. Selbst das Privathandy, nach wie vor bewahren wir es vielleicht in der hinteren Gesäßtasche der Hose auf! (die berühmte 'Vielfalt in der Gehe Ball & Schaft' oder von Gesellschaften)e
Etwas wirkt stark elektrisierend auf uns! (Wie selbst vielleicht ein neu gekauftes E-car oder Bike, auf den Mann.)
'der plötzliche neu entstandene Sachschaden', 'von da an fehlende Sachlichkeit'
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'Verlassen sie jetzt bitte sofort den gemeinsamen Raum mit auch uns darin!' ganz rechts, am rechten Rand erblicken wir das ganz typische Handzeichen selbst auch dafür.
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the Ast & his tic.
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'Happy B-irds Gay, dear K-o-n-s-t-a-tinnn, happy Burts-tag for you' (Ich sang gestern für einen Oberkellner an dessen 30. Geburtstag, wahrscheinlich war er Grieche und seinen Chef, sein Geburtstag lag schon einige Tage zurück, in der direkten Innenstadt und vor dem grossen Festspielhaus und nachdem ich darum gebeten worden war seitens des Personals eines Lokals. Zu ns drangen derweil die Klänge von: Jesus Christ Superstar! als Aufführung! 'Als Musiker und Sänger sind sie der bessere!' (das Personal zu mir). 'Ich finde auch, es klingt manchmal doch sehr schräg und vielleicht etwas auch zu laut, selbst in meinen Augen, obwohl es sich doch um Profimusiker handelt!'
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'Nur die nächste Stufe der Eskalation durch die Ukraine' (W. Putin). Oder auch Special Operation! der ass vom Karl. Karl als Deutscher. Somit halte ich es auch für erwiesen, der Krieg wird gemeinsam geführt und gerichtet ist er gegen heutige Deutsche. Dritte Kriegspartei in ihm sind die Usa. Es gibt weitere in ihm. Der Deutsche sieht sich einer mächtigen Allianz gegen ihn formierten dabei gegenüber. Zwischen Kiew und Moskau stattfindende Kampfhandlungen, sind vorgetäuscht! Trotz der zahlreichen Schäden an Gebäuden, und der gelegentlichen sogar Toten beider Seiten, ist das nicht mehr als großes Kino! Ich werde dafür in den nächsten Tagen weitere Beweise erbringen! Und das wird mir sogar dann sehr leichtfallen! Zu oft verriet man sich dabei dann doch einmal wieder! Der Germane - man ihn einfach nicht länger mehr in seiner Mitte haben! Und doch zählt er zu den ältesten Völkern überhaupt der Erde mit und auch bedeutsamsten! Ein solcher Versuch er kann nur fehlschlagen!!
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techniktagebuch · 5 days
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14. September 2024
Rijksmuseumstechnik
Ich muss ein paar Stunden zwischen Ankunft des Zuges und Abfahrt der Fähre in Amsterdam rumbringen. Im Rijksmuseum soll es eine Ausstellung historischer Unterhosen geben. Erst kurz vor dem Ziel fällt mir ein, dass heute Samstag ist und dieses Rijksmuseum vielleicht ein auch bei anderen Menschen beliebtes Ausflugsziel sein könnte. Aber an den Kassen gibt es keine Schlange. Es gibt gar keine Kassen. Es gibt nur einen QR-Code an den Eingangstüren. Vielleicht existiert irgendwo noch eine Low-Tech-Lösung für Menschen, die nicht wissen, was sie mit einem QR-Code anfangen sollen, aber falls das so ist, kann ich sie nirgends sehen.
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Ich scanne den Code, gelange zu einer relativ komfortablen Anmeldeseite und bezahle mit der Kreditkarte. Man kann nicht sofort ins Museum, sondern bekommt ein Zeitfenster zugewiesen. Meines beginnt erst in einer Dreiviertelstunde, die ich hinter dem Museum im Museumsgarten verbringe. Ein freundlicher Türsteher wirft einen flüchtigen Blick auf das Ticket auf meinem Handy, und dann darf ich rein.
Die Unterwäscheausstellung erweist sich als klein und langweilig, aber auf dem Weg dorthin liegt eine großartige Ausstellung historischer Segelschiffmodelle. Eins der Modelle ist der Länge nach durchgeschnitten und mit einer Animationstechnik ausgestattet, die ich noch nie gesehen habe.
Hier nur ein kurzer Ausschnitt, anderswo im Schiff tragen sich längere Geschichten zu, zum Beispiel schläft der Koch vor dem Herd ein, das Essen brennt an und er muss den Brand löschen.
Für Menschen, die öfter als ich ins Museum gehen, ist das vielleicht nichts Neues, aber ich stehe lange fasziniert davor. Technisch ist es wahrscheinlich gar nicht so kompliziert, irgendwas mit Projektion auf eine Glasscheibe oder so, aber dann auch wieder nicht so einfach, dass sich mir direkt erschließt, wie es gemacht ist.
Wenn ich zehn Jahre alt wäre, würde ich bei jedem weiteren Amsterdam-Aufenthalt von meinen Eltern verlangen, dass wir wieder "in das Museum mit dem Schiff" gehen. Aber weil ich schon groß bin, muss ich mir selber sagen: Das Rijksmuseum hat ansonsten nur Gemälde von Rembrandt und Vermeer und so, es ist unwahrscheinlich, dass die auch mit animierten Ziegen und Schiffsköchen ausgestattet worden sind.
Weil ich dem Rijksmuseum durch das Anmeldeverfahren namentlich bekannt bin und eine Mailadresse angeben musste, bekomme ich nach dem Besuch eine Mail mit der Einladung zu einer Umfrage. Ich fülle alles aus, weil ich es (aus einem früheren Leben im Beirat eines Museums) sehr sinnvoll finde, wenn Museen detailliertes Feedback bekommen und nicht raten müssen, warum die Gäste dort waren und was ihnen gefallen haben könnte.
(Kathrin Passig)
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Studentische Mobilität in Gefahr
Ministerien mauern: Keine Lösung für Semestertickets in Sicht
Während für die "meisten Menschen in Deutschland" mit dem 49€ Ticket ihre Mobilitätsprobleme eigentlich gelöst sein sollten, stehen einige "Randgruppen" immer noch vor großen Problemen. Dabei sehen wir großzügig darüber hinweg, dass
nur etwa 12 Millionen von 80 Millionen so ein Ticket gekauft haben,
es sich viele wegen ihres Preises nicht leisten können,
für Kinder, Jugendliche, Studenten und Rentner keine entsprechenden Angebote vorhanden sind (dazu gleich mehr),
es in vielen Gegenden - vor allem auf dem Land - überhaupt keinen ausreichenden Nahverkehr gibt.
Aber abgesehen von diesen "Kleinigkeiten", die ein gewissenhafter Verkehrsminister ja angehen könnte, sind wir einen Schritt weiter als ohne das Ticket. Nun schreiben uns das Landes-ASten-Treffens NRW in seiner aktuellen Pressemitteilung zur Zukunft des dortigen Semestertickets.
Immer noch keine Lösung für das Semesterticket - Studentische Mobilität steht auf der Kippe
Das Modell für ein bundesweit gültiges Semesterticket wird auf Bundesebene weiterhin blockiert. Es gibt weder eine langfristige Lösung noch eine Übergangslösung für das kommende Semester. Viele Studierendenvertretungen stehen daher kurz vor der Vertragskündigung des bisherigen Tickets.
Das Landes-ASten-Treffen NRW kritisiert, dass Studierende elf Wochen nach Start des Deutschlandtickets immer noch keine Gewissheit haben, wie es mit dem Semesterticket weitergeht. Eine in den Medien diskutierte bundesweite Lösung wird von einzelnen Ministerien immer noch blockiert. Sollten die Verhandlungen weiter verzögert werden, droht den Verkehrsverbünden eine Kündigungswelle der Ticketverträge. Viele ASten bereiten sich gerade darauf vor, die teilweise seit 30 Jahren laufenden Vereinbarungen mit den lokalen Verkehrsunternehmen zu beenden. Die Mobilität der armutsgefährdeten Gruppe der Studierenden steht auf der Kippe.
"Die Blockade einzelner Bundesländer und des Bundesfinanzministeriums stellt Studierendenschaften in NRW vor große Probleme. Nach Monaten ergebnisloser Gespräche mit Verkehrsunternehmen und der Landespolitik braucht es endlich eine Lösung, wie das Semesterticket gerettet werden kann. Kündigungen, die viele ASten gerade vorbereiten, müssen verhindert werden. Sonst stehen auch viele Verkehrsunternehmen vor finanziellen Problemen", so Katharina Rummenhöller, Koordinatorin des Landes-ASten-Treffens NRW.
Die derzeitig vorbereiteten Kündigungen basieren auf der rechtlichen Einschätzung zweier Rechtsgutachten. Der Preisabstand zwischen dem neu eingeführten 49-Euro-Ticket und den bestehenden Semestertickets ist zu gering, ein Gericht könnte die Solidarfinanzierung der Studierendentickets deswegen für unrechtmäßig erklären. Damit würde sich für viele Studierende die Mobilität verteuern. Für lokale Verkehrsunternehmen würde eine sichere und verlässliche Finanzierung wegfallen. Die Semestertickets finanzieren den Nahverkehr in NRW mit einem dreistelligen Millionenbetrag.
David Wiegmann, Koordinator des Landes-ASten-Treffens NRW, ergänzt: "Auch die individuelle Ebene muss bedacht werden. Viele Studierende zahlen jetzt mehr für ihr Semesterticket als Arbeitnehmer*innen für ihr Jobticket. Dabei sind ein Drittel aller Studierenden armutsgefährdet. Wenn die beteiligten Ministerien weiterhin keine Lösung anbieten, wird diese soziale Schieflage billigend in Kauf genommen."
Amanda Steinmaus, ebenfalls Koordinatorin des Landes-ASten-Treffens NRW, betont: "Die Studierendenvertretungen sind landes- und bundesweit gut vernetzt und kennen die unterschiedlichen Problemlagen vor Ort. Wir brauchen schnellstmöglich eine günstige Übergangslösung und langfristig ein Konzept, das die Bedürfnisse ländlicher und urbaner Studierender zusammenbringt und die Hochschullandschaft sowie die lokalen Verkehrsunternehmen stärkt. Stattdessen lässt uns die Politik im Regen stehen."
Landes-ASten-Treffen NRW c/o AStA TU Dortmund Emil-Figge-Straße 50 44227 Dortmund
Mehr dazu bei https://latnrw.de/ und alle unsere Artikel zum (4)9€ Ticket https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=9€&sel=meta
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3v6 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8458-20230713-studentische-mobilitaet-in-gefahr.htm
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schuhplus · 3 months
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Drehen und Gewinnen: Glücksrad auf Echte-Gewinnspiele.de
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Wunsch Gutschein, Sonderrabatt, Deal: Beim Glücksrad Gewinnspiele ist alles möglich. Gamification: Gewinnspiele sorgen für Unterhaltung und Live-Gewinne Dörverden, 22.06.2024 - Echte-Gewinnspiele.de, das renommierte Portal für seriöse Gewinnspiele (https://www.echte-gewinnspiele.de) und attraktive Sparangebote, präsentiert stolz sein neuestes Highlight: Das digitale Glücksrad. Ab sofort können Nutzerinnen und Nutzer auf der Website kostenlos ihr Glück versuchen und dabei eine Vielzahl von Preisen gewinnen, darunter Gutscheine, Rabatte, Gratis-Artikel, Sachpreise und Tickets. Ein neues Kapitel des Online-Entertainments mit Echte-Gewinnspiele.de Das Glücksrad von Echte-Gewinnspiele.de ist nicht nur ein weiteres faszinierendes Gewinnspiel, sondern eine Erweiterung der Plattform, die den Unterhaltungswert und die Interaktivität deutlich erhöht. Mit jedem Dreh erleben die Teilnehmenden die Spannung des Augenblicks und die Vorfreude auf mögliche Gewinne. "Unser Ziel war es, unseren Nutzerinnen und Nutzern ein LIVE Erlebnis zu bieten, das über die reine Teilnahme an Gewinnspielen hinausgeht", erklärt Kay Zimmer, Founder & CEO der schuhplus group, die das Portal betreibt. "Das Glücksrad ist ein interaktives Element, das Spaß macht und gleichzeitig die Chance auf tolle Preise bietet." Direktgewinne wie Wunsch-Gutschein mit breiter Vielfalt Das Glücksrad bietet eine beeindruckende Auswahl an möglichen Gewinnen. Ob attraktiver Wunsch Gutschein (https://www.echte-gewinnspiele.de/gutscheine/) für beliebte Onlineshops über großzügige Rabatte bis hin zu kostenlosen Sachpreisen und Tickets für Events - für jeden Geschmack ist etwas dabei. "Wir haben viel Wert darauf gelegt, eine breite Palette an Preisen anzubieten, um möglichst viele Interessen abzudecken", betont Zimmer. "Egal, ob jemand auf ein Schnäppchen hofft, eine Produktprobe oder einfach nur die Freude am Gewinnen erleben möchte: Bei uns kommt jeder auf seine Kosten." So funktioniert das kostenlose Glücksrad Die Teilnahme am Glücksrad ist denkbar einfach und unkompliziert. Nutzerinnen und Nutzer müssen lediglich auf der Website von Echte-Gewinnspiele.de die E-Mail-Adresse eintragen, ein paar Fragefelder ausfüllen - und schon kann es losgehen. Mit einem Klick dreht sich das Rad, und nach wenigen Sekunden steht fest, welcher Preis gewonnen wurde - oder auch nicht. "Wir wollten eine benutzerfreundliche und schnelle Lösung anbieten, die keine Hürden aufstellt", so Zimmer. "Jeder soll die Möglichkeit haben, spontan und ohne großen Aufwand teilzunehmen, aber ein wenig Glück ist natürlich notwendig, denn man kann sich auch eine Niete erdrehen." Transparenz und Seriosität stets im Fokus Wie bei allen Angeboten auf Echte-Gewinnspiele.de steht auch beim Glücksrad die Seriosität im Vordergrund. Alle Preise und Aktionen sind transparent und fair gestaltet. "Unser Anspruch ist es, unseren Nutzerinnen und Nutzern eine sichere und vertrauenswürdige Plattform zu bieten", erklärt Zimmer weiter. "Deshalb arbeiten wir ausschließlich mit geprüften Partnern zusammen und stellen sicher, dass alle Gewinnspiele und Aktionen den höchsten Standards entsprechen." Und wer neben einem Direktgewinn auch auf der Suche ist, bares Geld zu sparen, kann darauf hoffen, einen guten Deal zu erdrehen, denn mit denrichtigen Angeboten kann man schlichtweg einfach sparsam (https://www.echte-gewinnspiele.de/deals/) leben und damit den Geldbeutel schonen. Gamification: Zukunftspläne und Weiterentwicklungen Gamification ist ein essenzieller Bestandteil von Echte-Gewinnspiele.de und trägt maßgeblich zur Interaktion mit den Usern bei. Durch spielerische Elemente wie das Glücksrad wird die Plattform nicht nur lebendiger, sondern auch spannender und unterhaltsamer. Die Nutzer erleben ein hohes Maß an Engagement und sind motivierter, regelmäßig vorbeizuschauen, um an neuen Spielen teilzunehmen und attraktive Preise zu gewinnen.Darüber hinaus ist die Bedeutung der Gamification für die Plattform auch im Bereich der Nutzerbindung enorm. Durch regelmäßige, interaktive Events werden die User immer wieder auf die Seite gelockt, was die Bindung zur Marke stärkt. Gamification bietet somit eine hervorragende Möglichkeit, das Engagement und die Zufriedenheit der Nutzer zu erhöhen, was letztlich zu einer treuen und aktiven Community führt. Echte-Gewinnspiele.de plant, diesen Bereich von Gamification kontinuierlich weiterzuentwickeln und noch mehr spannende Preise und Features zu integrieren. "Wir sind ständig auf der Suche nach neuen Ideen und Möglichkeiten, um das Erlebnis für unsere Nutzerinnen und Nutzer zu verbessern", verrät Zimmer. "Das Glücksrad ist erst der Anfang. Wir haben noch viele weitere innovative Konzepte in der Pipeline, die wir in wenigen Wochen bereits an den Start bringen werden." Echte-Gewinnspiele.de ein Branding schuhplus group Die schuhplus group ist ein international tätiger Schuhproduzent sowie Omnichannel-Schuhhändler und betreibt ein Netzwerk aus über 110 Nischen-Webseiten, darunter Webshops, Informations- und Vergleichsportale sowie IP-TV-Sender. Das Flaggschiff der Firmengruppe ist die schuhplus GmbH, Europas größtes Versandhaus für Schuhe in Übergrößen mit stationären Übergrößen-Filialen, welches mit über 80 Schuhmarken Handel betreibt und weltweit Eigenmarken in Sondergrößen produziert. Business-Awards wie COMPUTER BILD & Statista Award "TOP SHOP 2024" | WELT-Award "Preis-Champion 2024" | FOCUS MONEY AWARD "Höchste Kundentreue" (2024) | Deutscher Wirtschaftspreis 2023 | Bester Schuhfachhändler 2023 oder DIND-Award "Arbeitgeber der Zukunft" (2023) zeichnen den international ausgezeichneten Nischenanbieter qualitativ wie quantitativ aus. Mit einer Kundenzufriedenheit von 99,28 Prozent erzielt der SchuhXL Omnichannel-Händler durch crossmediale Media-Distributionen in den Sozialen Medien eine virale, kumulierte monatliche Reichweite von rund 10,5 Mio. Kontakten (Stand 05/2024) und setzt damit Maßstäbe in der Digitalwirtschaft. Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.
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cancel-subscriptions · 4 months
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Die Kündigung meines Deutschland-Tickets war ein Kinderspiel 
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Hallo zusammen! Heute möchte ich euch von meinem kleinen Abenteuer mit dem Deutschland-Ticket erzählen – einem echten Gamechanger im öffentlichen Verkehr! Stellt euch vor, für nur 49 Euro pro Monat könnt ihr durch ganz Deutschland reisen, mit Zug, Bus und Tram, so viel ihr wollt. Klingt super, oder? Aber was passiert, wenn ihr das Abo wieder kündigen wollt? Keine Sorge, ich nehme euch mit auf meine Reise der Kündigung – einfach und schmerzlos. 
Das Deutschland-Ticket: Ein echter Segen! 
Als ich das Deutschland-Ticket zum ersten Mal entdeckte, war ich hin und weg. Endlich eine einfache und kostengünstige Lösung für alle meine Reisen quer durch die Republik! Kein Einzelkartenkauf mehr, kein Stress mit verschiedenen Tarifzonen. Das Ticket hat meinen Alltag wirklich revolutioniert und gleichzeitig fühlt es sich gut an, etwas für die Umwelt zu tun – weniger Auto, mehr Bahn! 
Aber dann... die Kündigung!
Leben ist Veränderung, und so kam der Tag, an dem ich das Deutschland-Ticket nicht mehr brauchte. Vielleicht zieht ihr um, vielleicht arbeitet ihr jetzt im Homeoffice, oder ihr wollt einfach mal eine Pause einlegen. Was auch immer der Grund sein mag, hier kommt die gute Nachricht: Die Kündigung des Deutschland-Ticket ist super einfach! 
Rechtzeitig denken: Die Kündigungsfrist ist mega fair – kündigt einfach bis spätestens einen Tag vor Monatsende, und ihr seid raus. Keine Fallen, keine langen Verpflichtungen. 
Klick und weg: Am einfachsten geht die Kündigung über die gleiche App oder Website, auf der ihr das Ticket gekauft habt. Ein paar Klicks, und ihr seid fertig. Digital, schnell, und unkompliziert. 
Bestätigung ist Gold wert: Nachdem ihr gekündigt habt, bekommt ihr eine Bestätigungs-E-Mail. Bewahrt diese gut auf – man weiß ja nie, ob man sie nochmal braucht. 
Nach der Kündigung – und nun? 
Auch nach der Kündigung könnt ihr euer Ticket bis zum Ende des bezahlten Monats nutzen. Also nutzt die Chance für ein letztes Abenteuer, springt noch einmal in den Zug und genießt die Freiheit bis zum letzten Tag! 
Mein Fazit
Das Deutschland-Ticket ist fantastisch, wenn ihr viel unterwegs seid. Und wenn es Zeit ist, sich zu verabschieden, ist die Kündigung ein Kinderspiel. Kein Grund zur Sorge, ihr könnt jederzeit aussteigen. Ich hoffe, meine kleine Erzählung hilft euch, wenn ihr überlegt, das Deutschland-Ticket zu nutzen oder zu kündigen. Gute Reise, meine Lieben, wohin auch immer die Fahrt geht!
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nobody-art · 7 months
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Der einfache Weg zu einem erfolgreichen Online-Business: OneLinkBusiness von Alexander Sinnreich
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Fühlst du dich überfordert von der Welt des Online-Marketings? Keine Sorge, denn wir haben die Lösung für dich: OneLinkBusiness! In diesem Artikel erfährst du alles über diese revolutionäre Methode, die dir ermöglicht, in nur 7 Minuten online Geld zu verdienen. Keine technischen Kenntnisse, keine eigene Webseite und kein E-Mail-Marketing erforderlich. Klingt interessant? Dann lies weiter und entdecke, wie auch du erfolgreich im Online-Business durchstarten kannst. Die Brandneue Strategie: OneLinkBusiness In der heutigen digitalen Welt kann es oft überwältigend sein, ein Online-Business zu starten. Doch Alexander Sinnreich, ein erfahrener Online-Marketing-Experte, hat eine Lösung entwickelt, die alles verändert. Mit OneLinkBusiness brauchst du keine Vorkenntnisse – alles, was du benötigst, ist dein Wunsch-Promolink. Innerhalb von nur 7 Minuten kannst du beginnen, Provisionen zu verdienen. Klingt zu gut, um wahr zu sein? Wir zeigen dir, wie es funktioniert! Dein Schlüssel zum passiven Einkommen OneLinkBusiness löst die drei größten Probleme im Online-Business und ermöglicht jedem, ein passives Einkommen zu erzielen. Egal, ob du ein absoluter Anfänger bist oder bereits Erfahrung hast – dieses System ist für jeden geeignet. Du sparst nicht nur Zeit und Geld, sondern alle Anwendungen sind auch kinderleicht per Klick umsetzbar. Das macht es zur perfekten Lösung für Einsteiger im Online-Business. Vorteile, die überzeugen - Spare Zeit, Geld und Nerven: Alle Anwendungen sind sofort kinderleicht per Klick umsetzbar. - Einsteigerfreundlich: Keine Vorkenntnisse oder spezielle Fähigkeiten erforderlich. - Automatisiert: Genieße die Freiheit eines passiven Einkommens mit minimalem Zeitaufwand. Deine Chance auf den Online-Erfolg Nutze diese brandneue Strategie, um deine Online-Geschäftsziele zu erreichen. Mit OneLinkBusiness hast du die Möglichkeit, seriös und anonym Geld im Internet zu verdienen, ohne zusätzliche Kosten für Webseiten, E-Mail-Marketing, Tools oder Traffic. Und das Beste daran? Du kannst alles mit deinem Smartphone und einmalig 7 Minuten Zeitaufwand umsetzen. Bist du bereit, den nächsten Schritt in deinem Online-Business zu machen? Klicke jetzt auf den untenstehenden Link, um mehr zu erfahren und sichere dir dein GRATIS-Ticket für eine kostenfreie Präsentation, die dein Online-Business auf das nächste Level heben wird. FAQs (Häufig gestellte Fragen) 1. Wie funktioniert OneLinkBusiness? OneLinkBusiness ermöglicht es dir, innerhalb von nur 7 Minuten online Geld zu verdienen, ohne technische Kenntnisse, eigene Webseite oder E-Mail-Marketing. 2. Ist OneLinkBusiness für Anfänger geeignet? Ja, OneLinkBusiness ist absolut einsteigerfreundlich und erfordert keinerlei Vorkenntnisse. 3. Welche Vorteile bietet OneLinkBusiness? OneLinkBusiness spart Zeit, Geld und Nerven, ist kinderleicht zu bedienen und ermöglicht ein passives Einkommen. 4. Benötige ich zusätzliche Kosten für OneLinkBusiness? Nein, OneLinkBusiness erfordert keine zusätzlichen Kosten für Webseiten, E-Mail-Marketing, Tools oder Traffic. 5. Wie kann ich mit OneLinkBusiness beginnen? Klicke auf den untenstehenden Link, um mehr zu erfahren und sichere dir dein GRATIS-Ticket für eine kostenfreie Präsentation. Lesen Sie den ganzen Artikel
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wirinformieren · 8 months
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Bahnstreik der GDL: Volker Wissing kritisiert das »inakzeptable« Verhalten.
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Der vierte und bisher längste Streik der Lokführer der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat begonnen und sorgt für erhebliche Beeinträchtigungen im Personen- und Güterverkehr. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) äußert scharfe Kritik am Verhalten der Gewerkschaft und fordert eine Lösung am Verhandlungstisch. Die Situation wirkt festgefahren, und ein Moderator wird als mögliche Lösung vorgeschlagen.
Kritik von Bundesverkehrsminister Volker Wissing
Zum Start des sechstägigen Streiks der GDL bei der Deutschen Bahn äußerte sich Bundesverkehrsminister Volker Wissing in deutlichen Worten. Er bezeichnete das Verhalten der Lokführergewerkschaft als »inakzeptabel« und betonte, dass zum vierten Mal im laufenden Konflikt zum Streik aufgerufen wurde, ohne dass Verhandlungen stattfanden. Diese Vorgehensweise erscheint dem FDP-Politiker als zunehmend festgefahren, und er plädiert für die Einbeziehung eines Moderators oder einer Moderatorin, um den Konflikt zu entschärfen.
Drastische Einschränkungen im Personen- und Güterverkehr
Der Streik der Lokführer betrifft nicht nur den Personenverkehr, sondern auch den Güterverkehr der Deutschen Bahn. Seit dem Dienstagabend steht der Güterverkehr still, und der Personenverkehr wurde bundesweit am frühen Mittwochmorgen beeinträchtigt. Dieser Ausstand, der bis Montag andauern soll, bringt erhebliche Einschränkungen für Fahrgäste mit sich. Die Deutsche Bahn hat einen Rumpffahrplan mit stark reduziertem Angebot erstellt, der online oder über die App abrufbar ist.
Forderungen und Verhandlungsstillstand
Die Tarifverhandlungen zwischen der GDL und der Deutschen Bahn stecken seit Ende November in einer Sackgasse. Der jüngste Vorstoß der Bahn fand bei der Gewerkschaft unter Leitung von Claus Weselsky keine Gesprächsgrundlage. Die GDL-Mitglieder haben in einer Urabstimmung für unbefristete Streiks gestimmt, was zu diesem viertägigen Ausstand geführt hat. Neben finanziellen Forderungen steht vor allem die Absenkung der Wochenarbeitszeit für Schichtarbeiter im Fokus des Konflikts. Die GDL strebt eine Reduzierung von 38 auf 35 Stunden bei gleichbleibendem Gehalt an, während die Bahn ein Wahlmodell anbietet.
Wahlmodell und mangelnde Verhandlungsbereitschaft
Die Deutsche Bahn präsentiert ein Wahlmodell, das eine einstündige Absenkung der Arbeitszeit ohne finanzielle Einbußen vorsieht. Alternativ dazu können sich die Beschäftigten für eine Gehaltserhöhung von 2,7 Prozent entscheiden. Die Gewerkschaft unter Claus Weselsky betrachtet dieses Angebot jedoch nicht als Grundlage für weitere Verhandlungen. Der Tarifkonflikt wird weiter kompliziert durch die Bestrebungen der GDL, ihren Einfluss im Unternehmen auszudehnen und auch Tarifverträge für die Beschäftigten der Infrastruktursparte abzuschließen, die bisher von der größeren Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) vertreten werden.
Forderung nach Moderation und Lösung am Verhandlungstisch
Angesichts der verfahrenen Situation ruft Bundesverkehrsminister Volker Wissing die Tarifparteien dazu auf, eine Lösung am Verhandlungstisch zu suchen oder eine Schlichtung einzuleiten. Die fortlaufenden Streiks belasten nicht nur die Volkswirtschaft, sondern auch die Nerven der Reisenden und Pendler. Die Notwendigkeit einer externen Moderation wird als möglicher Weg zur Entschärfung des Konflikts vorgeschlagen.
Ausblick auf die nächsten Tage
In den kommenden Tagen müssen sich die Fahrgäste auf erhebliche Einschränkungen im Bahnverkehr einstellen. Die Bahn bietet einen reduzierten Fahrplan an, und Reisende können sich online oder über die App über die aktuellen Abfahrtszeiten informieren. Die Möglichkeit, bereits gekaufte Tickets kostenfrei zu stornieren oder auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben, soll den Fahrgästen Flexibilität in dieser herausfordernden Zeit bieten.
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fettereise · 11 months
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Pattaya und Hua Hin (29.10.-3.11.)
Wir wollen den Komfort und die Optionen der Stadt noch etwas genießen, aber es ist Zeit für einen Ortswechsel (auch deshalb, weil das Hotel in Bangkok zwar super schön, aber nicht das günstigste ist). Daher verschlägt es uns nach Südosten nach Pattaya. Es sind nur zwei Stunden mit dem günstigen Bus ab Bangkok, und Pattaya hat ebenfalls ein lebendiges Stadtleben, aber eben auch Strand zu bieten.
In Pattaya angekommen beziehen wir unser riesiges und dafür erstaunlich günstiges Hotelzimmer - leider macht die Klimaanlage einen riesen Krach und kriegt das große Zimmer mit den vielen Fenstern trotzdem nicht ganz runtergekühlt, es ist heiß. Die Lösung ist natürlich, ein bisschen Zeit mit einem Happy Hour Bier auf der Poolliege zu verbringen...
Wir gehen hier auch zum Sanctuary of Truth, einem sehr beeindruckenden, vollständig aus Holz hergestellten Gebäude. Es ist voller handgeschnitzter Säulen, Figuren usw., und soll den Menschen spirituell daran erinnern, sich auf das Wesentliche im Leben zu konzentrieren und ein zufriedenes und bewusstes Leben zu führen. Bezüglich der angeblichen Bedeutung bin ich persönlich nicht ganz überzeugt, aber der Ausflug lohnt sich trotzdem, denn das Gebäude ist schon von außen einfach atemberaubend und von innen auch sehr prachtvoll. Da auf einmal ein absolut heftiger tropischer Regenguss runterkommt, bleiben wir hier auch etwas länger als geplant und bestaunen die Handwerkskunst (der nicht billige Eintritt muss sich ja auch lohnen ;-)).
Neben diesem kulturellen Ausflug machen wir auch noch einen kleinen Abstecher in ein Hunde-Café. Hier bezahlt man ein bisschen Eintritt, bekommt ein Getränk und kann unbegrenzt lange Zeit mit den etwa 15 hier lebenden Hunden verbringen, sie füttern und beschmusen. Es gibt hier auch einen riesigen, bulligen Golden Retriever Rüden, der es mir natürlich sofort besonders angetan hat und auch ein guter Schmuser ist. Wir genießen das Gekuschel mit den Hunden zwar sehr (die ganzen Straßenhunde hier sollte man nämlich lieber nicht anfassen), sind uns aber hinterher aus der Tierschutzperspektive nicht sicher, ob das Konzept so ideal ist.
Auch den Strand von Pattaya gucken wir uns natürlich an, sind aber nicht besonders überzeugt - es ist laut und relativ dreckig hier, jede Menge Boote und Zigarettenstummel, und für jede Liege wird Geld verlangt. Dann doch noch lieber einen Abstecher auf den local food market - gegrilltes Krokodil ist hier der letzte Schrei, kann uns beide aber bereits optisch nicht überzeugen (und ist teuer). Dafür ist der mango sticky rice - eine ganze Mango mit süßem klebrigem Reis und Kokosmilch- super lecker und es gibt sogar vegetarisches Pad Thai (so eine Art Glasnudeln mit Ei, Gemüse, einer speziellen Soße, Erdnüssen und Sprossen).
Wofür Pattaya aber eigentlich hauptsächlich bekannt ist, ist seine Rotlichtszene, und das war uns tatsächlich nicht bewusst (das glaubt mir bestimmt wieder keiner... ). Ausgerechnet an Halloween schlagen wir uns durch die Party-/Bargasse. Aus jedem Laden dröhnt unfassbar laute Musik, etwa 300 sehr knapp und sexy bekleidete Mädchen und junge Frauen (und Männer? Wer weiß das hier schon...) mit Teufelshörnern stehen auf der Straße und suchen Kundschaft. Torben wird mehrfach von der Seite angefasst (und ich, die dicht hinter ihm geht, kriege danach entschuldigende Blicke zugeworfen). Allein schon aufgrund des Lärms reicht es uns aber, das Schauspiel hier einmal gesehen zu haben.
Nach ein paar Tagen in Pattaya geht es weiter nach Hua Hin bzw. zurück, denn das Städtchen liegt auf der anderen Seite des Golfs von Thailand, sodass wir wieder nach Bangkok fahren müssen. Busse nach Hua Hin sind selten und teuer und die Verbindungen undurchsichtig, aber es fährt auch eine Bahn vom Hauptbahnhof. Das Ticket kostet gerade mal 3€ pro Person, und der Hauptbahnhof ist ganz neu und riesig groß.
Der Schock kommt dann beim Einsteigen, denn der Zug sieht kurioserweise aus wie aus den 70ern, und das soll kein romantisches Kompliment sein. Es ist bullenheiß, alle Fenster sind ganz heruntergelassen. Auch ist es super eng, als ich unsere gegenüberliegenden Sitzbänke sehe, kann ich gar nicht glauben, dass das zwei Plätze pro Bank sein sollen, bei uns wäre das nur einer. Innerhalb weniger Minuten ist die Bahn voll bis unters Dach. Sie fährt zwar pünktlich los, eiert aber auch sehr langsam dahin und hält etwa alle 10 Minuten an. Obendrein kommen noch die vielen vielen Snackverkäufer, die sich fast im Minutentakt durch den engen Gang quetschen und laut schreiend ihre Ware anpreisen. Da kann man - vor allem bei gefühlt 40 Grad und dieser Enge - schon mal wahnsinnig werden. In Laos war der Bus Horror und der Zug super, hier ist es genau andersrum, woher soll man das auch wissen?!
Wir verbringen über 4 Stunden in der Höllenmaschine und kommen abends völlig gerädert an. Es gibt zwar keine günstigeren, aber sicherlich komfortablere Wege zu reisen... Glücklicherweise ist unser Zimmer schön kühl und sauber. Da wir Hua Hin nur als Sprungbrett Richtung Inseln nutzen, unternehmen wir hier nicht groß etwas, sondern ruhen uns von der Zugfahrt aus und buchen die nächsten Stationen. Auch hier gibt es allerdings einen food market (leider fast nur Fleischgerichte) und ich gönne mir eine ganz tolle thailändische Rückenmassage für wenig Geld.
Als nächstes geht's dann aufs Wasser!
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b2bcybersecurity · 1 year
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Schwere Sicherheitslücke: Geteilte Passwörter
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Shared Workspaces setzen sich in Unternehmen durch. Werden auch die Passwörter gemeinsam genutzt, können sie Einfallstore für Hacker sein. Das belegt der 2023 Verizon Data Breach Investigations Report. Es geht aber auch viel einfacher und sicherer mit kennwortloser Authentifizierung. Kosteneinsparungen und Produktivitätssteigerungen sind die ausschlaggebenden Argumente für Shared Workspaces für Mitarbeiter. Gemeinsam genutzte Arbeitsplätze haben sich in der Tat in vielen Branchen durchgesetzt. Nichtsdestotrotz müssen sich Unternehmen mit den Sicherheitsrisiken auseinandersetzen. Das beginnt damit, sicherzustellen, dass nur die richtigen Nutzer Zugriff auf die gemeinsam genutzten Geräte erhalten. Gemeinsame Passwörter sind eine Gefahr Gemeinsam genutzte Anmeldedaten oder Notizzettel mit gültigen Passwörtern sind gang und gäbe, wenn mehrere Personen auf einen gemeinsamen Arbeitsplatz Zugriff haben sollen. Etwa weil häufige Schichtwechsel, Saisonarbeit oder hohe Personalfluktuationen an der Tagesordnung sind und es daher als praktikabelste Möglichkeit betrachtet wird, jedem Mitarbeiter zu jeder Zeit Zugriff quasi über einen „Generalschlüssel“ Zugriff auf die nötigen Ressourcen zu gewähren. Diese fragwürdige Vorgehensweise ist auch den Cyberkriminellen nicht unbekannt. Für sie sind gestohlene Anmeldedaten und Passwörter äußerst attraktiv: Dem 2023 Verizon Data Breach Investigations Report zufolge werden 81 Prozent der Datenschutzverletzungen durch gestohlene oder schwache Passwörter verursacht. Warum die klassische Multi-Faktor-Authentifizierung keine Lösung ist Der erste Impuls, solche eklatanten Sicherheitslücken zu schließen, ist die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). Allerdings ist die mobile MFA, die mit SMS, OTP-Codes und Push-Benachrichtigungen arbeitet, sehr anfällig für Cyberbedrohungen, wie Phishing, Brute-Force-Attacken, Man-in-the-Middle-Angriffe (MiTM), Malware und SIM-Swapping. Der Nachweis des Besitzes des Schlüssels kann ebenso wenig erbracht werden, wie der Nachweis, dass der private Schlüssel tatsächlich sicher auf dem mobilen Gerät gelandet ist. Auch das Abfangen von OTP-Codes oder privaten Schlüssel ist für Cyberkriminelle keine große Herausforderung. Und was, wenn der Akku des Mobilgerätes seinen Geist aufgibt oder die Verwendung solcher Endgeräte im Einzelfall nicht gestattet ist? Was macht eine gute Lösung aus? Entscheidend ist also, bei der Wahl einer passenden Lösung die Faktoren Effizienz, Zuverlässigkeit, Kosten und andere externe Variablen, die sich negativ auf die Leistungsfähigkeit der Lösung auswirken können, zu berücksichtigen. Darüber hinaus geht es allerdings auch darum, Fragen zu beantworten, die sich rund um die Themenkomplexe Benutzerverifizierung und Benutzerkomfort drehen: Wie kann ein Benutzer bei der Anmeldung seine Legitimität unter Beweis stellen? Wie lässt sich sicherstellen, dass er sich nahtlos bei mehreren Geräten authentifizieren kann? Funktioniert die Authentifizierung auch unter schwierigen Bedingungen? Und lässt sich langfristig die Anzahl der authentifizierungsbezogenen Support-Tickets reduzieren? Passwörter durch kennwortlose Authentifizierung ersetzen Der Umstieg von der traditionellen MFA auf eine phishing-resistente MFA ist ein wichtiger Schritt zur Absicherung gemeinsam genutzter Arbeitsumgebungen. Der nächste Schritt in der modernen MFA ist die Einführung einer passwortlosen Authentifizierung. Ein SMS-OTP ist eine Möglichkeit der kennwortlosen Authentifizierung, kann jedoch all die aufgeführten Anforderungen kaum erfüllen. Klassische Smartcards sind eine weitere Form der passwortlosen Authentifizierung, die zwar eine höhere Sicherheit bietet als SMS-OTP, aber in der Regel hohe Investitionskosten für Smartcard-Lesegeräte, Karten und Backend-Verwaltungsplattformen erfordert und nicht die beste Benutzererfahrung auf Smartphones oder Tablets bietet.   Über Yubico Yubico setzt weltweit neue Standards für den einfachen und sicheren Zugang zu Computern, Mobilgeräten, Servern und Internet-Konten. Das Kernprodukt des Unternehmens, der YubiKey, bietet per simpler Berührung effektiven hardwarebasierten Schutz für eine beliebige Zahl von IT-Systemen und Online-Diensten. Das YubiHSM, Yubicos hochportables Hardware-Sicherheitsmodul, schützt vertrauliche Daten auf Servern. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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fancyrunawaykid · 1 year
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just can't get enough.
heute steht mal wieder ein wohnungswechsel an. während die kinder schön zusammen im hof spielen, können wir in aller ruhe packen. sehr angenehm. dann heißt es abschied nehmen, obgleich man sich sicher ist, dass ein weiteres treffen – wie, wo und wann auch immer – zwingend stattfinden muss. gerne noch auf naxos; man stellt sich aber auch besuche in der heimat in aussicht.
den heutigen bustransfer haben wir besser vorbereitet. bereits vorab habe ich die tickets organisiert und auch die (neuen) abfahrtszeiten studiert. lediglich für die gepäcklast, die sich nicht besonders gut über den geschotterten feldwag ziehen lässt, habe ich keine optimale lösung. etappenweise schleppe ich die taschen zur haltestelle. hätte ich mal lieber harry um hilfe / seinen bulli gebeten ... doch die österreicher sind nun bereits auf achse. es bleibt mir also nichts anderes übrig, als der mittagshitze zu trotzen und mich mit einem eis zu belohnen.
die neuerliche tour durch die provinz ist kurzweilig, schärft das gefühl für land und leute und bringt viele weitere details zum vorschein.
in naxos-stadt angekommen fallen wir direkt in die kartenhalle der fähranbieter ein. ich möchte gerne für einen tag nach mykonos – eine betörendschöne insel, die von den reichen und schönen geliebt wir und wohl auch deshalb regelmäßig im preis-leistung-ranking der kykladen den letzten platz belegt. zwei stunden anreise mit einem kleinen boot, für komfortabele sechs stunden aufenthalt. genug zeit also, um durch den hafen zum flanieren und erste eindrücke zu sammeln. als krönenden abschluss dann noch während der retoure dem sonnenuntergang entgegenschippern. klingt toll, ist obendrein bezahlbar, nur leider fährt der kahn in der woche lediglich an drei tagen die gewünschte insel an und unsere nachfrage fällt natürlich genau in den zeitraum der zweitägigen pause. sch...ade. dann eben kein überteuerter kaffee.
eine alternative ist schnell gefunden. wenn wir schon kein boot bekommen, so soll es zumindest ein mietwagen sein. da thanasis und sein sohn motorräder und quads vermieten, ist der erste anruf ihnen gewiss. mit einem auto kann er uns nicht aushelfen, wohl aber mit einen tipp und so buchen wir kurzerhand für zwei tage einen kleinen flitzer; tolle tourberatung inklusive. ich freu mich drauf. der ausschließliche aufenthalt im städtchen chora hätte mich wohl schnell gelangweilt, vielleicht sogar genervt. gerade weil die hiesige unterkunft recht zweckdienlich ist.
apropos unterkunft: wir werden nett von der betagten mutter des neuen gastgeber begrüßt, jedoch reicht uns bereits das betreten des zimmers um eklatante hygienemängel festzustellen. sarahs blick deutet mir mehr als deutlich, dass wir hier nicht bleiben werden und während wir bereits alternativen besprechen, ahnt die stets bemühte concierge, dass etwas nicht stimmt. auch sie muss oder vielmehr sollte festgestellt haben, dass es nicht bloß modrig richt und die quelle des miefs ist auch schnell ausgemacht. der kühlschrank schimmelt, das geschirr in den ebenfalls betroffenen hängeschränken reizt unsere schmerzgrenze bis ans limit und das badezimmer schaue ich mir erst garnicht an. die seeluft ... der winter ... ist die grand dame des hauses anfänglich noch übermotiviert auf einen stuhl gestiegen, um, an unser verständnis appellierend, mit einem handtuch zumindest oberflächlich die gröbsten mängel zu korrigieren, will sie, nach dem sie uns eine upgrade angeboten hat, alsbald nur noch lautstark und latent aggressiv den schlüssel wiederhaben. die alternative ist jedoch bloß größer, folglich keine alternative und prinzipiell haben wir bezahlt, also ein bleiberecht. ein telefonat mit ihrem sohn raubt mir dann jedwede kompromissbereitschaft. beschimpfen lassen muss ich mich wirklich nicht. wir sind kummer gewohnt, aber zu viel ist zu viel. es ist abermals sarah, die mir zu verstehen gibt, dass sich der stress nicht lohnt. scheiß drauf! ich kontaktiere airbnb und versuche loszulassen...
unverrichteter dinge stehen wir nun auf der straße und während sarah thanasis kontaktiert – die familie hat ebenfalls appartements in chora – befrage ich die gäste des nachbarhauses. dieses ist unbedeutend teurer, wohl aber gut geführt. noch bevor ich mir ein zimmer anschauen kann, gibt thanasis grünes licht. wir sind also nicht obdachlos und gut aufgehoben. da bin ich mir sicher.
unser geld bekommen wir auch wieder. erst in bar, garniert mit ein paar schimpfwörtern, die ich auch ohne griechischkenntnisse verstehe, dann als gutschrift. andere hätten das geld als entschädigung für den ärger eingestrichen, mir tut die alte frau mittlerweile aber irgendwie fast schon leid, denn sie ist schlicht und ergreifend körperlich nicht mehr in der lage ein gästehaus mit so vielen betten zu führen. es kostet mich zeit und mühen sie erneut ausfindig zu machen und stolz wie sie ist, will sie das geld erst nicht annehmen, als ich dann, um die sprachbarriere zu überwinden, eric – bester mann – per telefon hinzuschalte, ist auch sie irgendwann besänftigt. ihr sohn bleibt für mich dennoch ein ar******* und mit dieser sichtweise scheine ich nicht alleine zu sein. aber genug davon.
bei all dem ärger kommt das schöne nämlich nicht zu kurz. dette und harry hatten uns zwischenzeitlich kontaktiert. sie haben ein gutes fischrestaurant in naxos-stadt ausgemacht und freuen sich über unsere zusage. so schnell kann's gehen mit dem wiedersehen. verspätet aber glücklich treffen wir uns auf der vollen promenade und schlemmen anschließend gemeinsam im 'ammos'. das restaurant scheint einen guten ruf unter den insulaner zu haben, denn es ist auffällig, dass sich unter die zahlreichen touristen auch viele griechen mischen. der fisch ist frisch, das personal zuvorkommend und das ambiente stimmig. toll, in einer etwas überdimensionierten muschel, auf eis liegend, wird das seafood den gästen präsentiert und die beratung ist ebenfalls nicht von schlechten eltern. ich esse skorpionfisch, der wohl geschmacklich ein wenig an hummer erinnern soll. lange, lange ist es her, dass ich selbst ein solches krebstier gekostet habe und dennoch kann ich die assoziation ein wenig nachvollziehen. in jedem fall schmeckt der fisch genial und auch die beilagen, besonders die zuchini, munden.
wir haben einen geselligen abend und fallen recht spät ins bett.
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politik-starnberg · 1 year
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B2 Sperrung - Verkehrskollaps oder nicht?
(M)ein Protokoll der Sonderveranstaltung zur Sperrung der B2 für die Gewerbetreibenden und Einzelhändler:
Voll ist der kleine Saal nicht - es betrifft ja auch nicht alle Gewerbetreibenden. 
Der Schwerpunkt ist heute der Kfz-Verkehr, da Informationen zum Schienenersatzverkehr SEV noch nicht vorliegen. 
Der Erste Bürgermeister begrüßt alle und leitet an das Staatliche Bauamt weiter. Die Stadt wurde in die Planungen einbezogen, auch wenn nicht alle Wünsche der Stadt erfüllt werden konnten.
Die Tagesordnung ist dieses Mal recht kurz:
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Die Finanzierungspartner sind: DB (50%, Bund 45,92%, Stadt 4,08% (Anm. d. Verf.: Die Stadt wollte mehr Platz unter der Brücke für die Radwege haben - deshalb die anteilige Beteiligung.)
Sperrungen:
B 2: 24.08.2023 - 06.09.2023
Bahnstrecke: 21.08.2023 - 04.09.2023
(Anm. d. Verf.: Das sind also 11 Werktage (ohne Samstage) ohne S-Bahn und 10 Werktage (ohne Samstage) ohne die B2.)
Die Bahn wird noch über den SEV informieren.
Die Brücke wurde 1960 gebaut und wird aufgrund des B2 Tunnels jetzt schon erneuert. 
Auf den Umleitungsstrecken werden die Lichtsignalprogramme entsprechend angepasst. Es sollte in jedem Fall auch großräumig umfahren werden. 
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Der Busfahrplan wird in dieser Zeit ausgedünnt. Dem MVV ist das bekannt. Es werden Strecken zwischen Bahnhof Nord und Bahnhof See in der Zeit gestrichen werden, da durch den SEV Busse hinzukommen. 
Aktuell wird es keine besonderen zusätzlichen Geschwindigkeitsreduzierungen auf den Umleitungsstrecken geben. Parkplätze fallen durch die Maßnahme nicht weg. (Anm. d. Verf.: Zumindest keine offiziell Vorhandenen. Einige “wilde” Parkplätze im Bereich der äußeren Leutstettener Straße zwischen den Bäumen wahrscheinlich schon.)
Die notwendigen Baummaßnahmen in der äußeren Leutstettener Straße (also das Zurückschneiden der Bäume) wurden im Januar schon durchgeführt. 
“Wir werden zwei Wochen ein Ausnahmezustand haben.” Als Milderung wird geprüft, ob in der Zeit die Nutzung des P&R-Parkplatzes auch ohne MVV-Ticket erlaubt wird.
(Anm. d. Verf.: Es werden im Anschluss jetzt Fragen gestellt, um die allgemeinen Verkehrsprobleme in dem Gebiet zu lösen. Es geht doch nur um ca. zwei Wochen!)
Die folgenden Grafiken zeigen die genauen Verkehrsführungen an den betroffenen Kreuzungen. 
ACHTUNG: Es sind nicht alle erlaubten Fahrbeziehungen mit bunten Strichen sichtbar, z. B. ist das Linksabbiegen von der Peterbrunner Straße in die Gautinger Straße auch weiterhin zugelassen.
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Hier sind die dann zeitweise nicht erlaubten Abbiegebeziehungen zu beachten.
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(Anm. d. Verf.: Ich möchte auch hier noch einmal darauf hinweisen, dass es sich nur um eine zweiwöchige Sperrung handelt - nicht mehr und nicht weniger. Manche gestellten Fragen zeugen von einem Nicht-Wissen der aktuellen Situation ohne Baustelle. Das ist schon teilweise befremdlich.
Es ist immer wieder interessant, welche “Ideen” aus dem Publikum geäußert werden, die leider überhaupt nicht zu Ende gedacht sind, aber für eine bessere Lösung gehalten werden, als das bisherige Ergebnis der Besprechungen zwischen Staatlichen Bauamt und der Stadt.)
Die für schwere LKW notwendigen Radien bei einigen Zufahrten in der Petersbrunner Straße sind wohl noch ein Problem, welches im Nachgang mit dem Betroffenen noch geprüft wird. Auch wird noch einmal geprüft, ob in der Zeit der Wertstoffhof schließt, um den Verkehr zu beschleunigen. Eine Alternative ist z. B. der Wertstoffhof in Pöcking und die anderen Wertstoffhöfe.
Es wird aus dem Auditorium in Frage gestellt, warum die Sperrung Mühlthal nicht doch um zwei Monate verschoben hätte werden können. (Anm. d. Verf.: Das mag stimmen, verfehlt aber heute das Thema. Diese Debatte zu diesem Zeitpunkt ist fehl am Platz. Auch ist “Gefahr in Verzug”, so dass das Bauamt jetzt zu handeln hat. Auch darf ab 9° und kälter nicht mehr asphaltiert werden. Da bestünde dann ab September das Risiko, dass die Straße dann bis ins nächste Jahr komplett gesperrt bleiben würde.)
Am Parkplatz Oberdill und am Maxhof-Kreisel wird es große LED-Anzeigen geben. 
Während der Vollsperrung wird der Oberbau der Bahnbrücke und die alten Widerlager abgebrochen. Über Schubwagen werden die neuen Widerlager dann verschoben. Mit Autokränen werden dann die Brückenteile eingehoben. Nachdem die Bahn wieder fahren kann, braucht es noch zwei Tage, bis die B2 wieder freigegeben werden kann. Es wird zwei Nachtbaustellen geben.
Die Bahn ist bei der Baumaßnahme der Bauherr. Es wird mit keinen kurzfristigen Verlängerungen gerechnet.
Weitere Informationen gibt es unter https://www.stbawm.bayern.de/strassenbau/projekte/B17S.ABBA0008.00.htmlzu finden. Fragen zu SEV sind später unter https://www.s-bahn-muenchen.de/fahren/baustellen zu finden. 
(M)ein Fazit:
Einige haben diese Veranstaltung dafür genutzt, allgemeine Fragen und Wünsche zur generellen Verkehrsführung zustellen und einzubringen. Das geht zwar in Ordnung, hat aber heute in meinen Augen viel zu viel Raum bekommen. 
Anders herum kann man da auch mitnehmen, dass die Sperrung als solche für viele dann doch wohl nicht so kritisch gesehen wird.
Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass 11 Werktage in den Sommerferien einen langfristigen Kundenschwund nach sich ziehen wird. Dass mit Einbußen bei den Einnahmen in dieser Zeit zu rechnen ist, kann ich gut nachvollziehen. 
Wir haben in den zwei Wochen einen Ausnahmezustand - als solchen sollten wir das auch sehen und den Zeitraum nicht überbewerten.
Wir sprechen hier von 11 Werktagen!
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lifesamarize · 1 year
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Ein langer Weg nach Europa
26.04 bis 27.04.2023 - Japan, Tokyo - Singapur - Griechenland, Athen [Sama]:
Moin! Der Wecker ging um 4.15 Uhr. Was für eine unmenschliche Uhrzeit. Doch was soll's. Wir mussten los. Die Straße war zum Teil noch leer gefegt. Vereinzelt sah man einige Jugendliche, die von Partys nach Hause stolperten oder verbissene Frühaufsteher, die sich zur Arbeit begaben.
Eigentlich waren wir gestern noch so schlau und haben uns bereits Zugtickets am Schalter gekauft um heute am frühen Morgen direkt zum Gleis durchgehen zukönnen. Doch nichts da. Das Ticket schien abgelaufen zu sein. Schnell musste ein neues her. Wir beeilten uns und Tobi wäre fast dabei in Erbrochenes gefallen, als wir durch den Check Point wollten. Da hat wohl jemand zu hart gefeiert. Oben am Gleis entdeckten wir auch gleich die Übertäterin, die zusammengekauert ihr Gesaufe wahrscheinlich bereute und mit ihrer Freundin auf den Zug wartete.
Die zwei Stationen bis zur Nippori Station vergingen wie im Flug. Hier sah die Sache schon ganz anders aus. Reisende eilten von einem Gleis zum nächsten, versuchten sich irgendwie im Wirrwarr zu orientieren oder schauten nur planlos in der Gegend rum. Zum Glück wussten wir, wo wir hinwollten und steuerten das Ziel direkt an. Hier in Japan gibt es mehrere Zuggesellschaften. Da wundere ich mich nicht, dass der ein oder andere da durcheinander kommt. Von unserem JR Zug stiegen wir aus und gingen zum Skyliners der Keisei Line. Am Checkpoint wollte man uns jedoch nicht durchlassen. Unser Ticket war wohl nicht gültig. Wie jetzt?! Schon wieder! Wir fragten einen Mitarbeiter am Schalter, der uns die Lösung gab. Sowohl das JR Ticket, als auch das Keisei Ticket gehören gleichzeitig in den Check-in Schalterautomaten. Somit checkten wir bei der JR Line aus und bei der Keisei Line ein. Okkkkk…. Und es funktionierte. Mir kann keiner erzählen, dass das hier selbsterklärend war. Naja! Wir machten uns zum nächsten Gleis auf. 20 Minuten Fahrt zum Flughafen, mit unseren bereits im Vorfeld reservierten Plätzen.
Am Flughafen dann das übliche Spiel. Die Check-In Schlange ging bis zum Mond. Es war der erste Flug des Tages und Check-In Schalter sowie die Sicherheitskontrolle waren noch nicht voll besetzt. Immerhin hatten wir diesmal keine Sorgen um unser Gepäck! Denn auf dem Flug nach Athen haben wir nun 30 kg Aufgabegepäck frei und jeweils 10 kg Handgepäck. Das nenne ich mal Luxus. Dabei sind wir mit unserem Gepäck mittlerweile so gut unterwegs, dass wir sogar auf unserem Flug von Athen nach Köln mit nur 23 kg, sogar noch problemlos trotz shoppings auskommen sollten. Ich erinnere mich noch schwach an andere Zeiten, als wir am Frankfurter Flughafen bitter nachzahlen mussten und uns ab dann immer durch die Kontrollen schummelten.
Ein langer Tag stand nun vor uns an. 1,5 Tage werden wir nun bis nach Athen unterwegs sein, denn die Fluggesellschaft hat kurzerhand unseren Flug verschoben. Statt 7 Stunden in Singapur, würden wir nun 16 Stunden dort verbringen. Und anstatt nachmittags entspannt in Tokyo zu starten, flogen wir die 9 Stunden nun früher los. Welch Freude. Nicht. Immerhin haben wir nun die Zeit uns auch noch Singapur anzuschauen. Bis nach Athen würden wir mit der uns bisher unbekannten Airline Scoot fliegen. Noch nie zuvor gehört. Aber ist ja auch egal. Hauptsache der Flug war günstig. Nur aus diesem Grunde machen wir auch einen Zwischenstopp in Athen. Denn wir zahlten für 2 Personen von Tokyo bis nach Athen gerade mal um die 600 €. Für die Ziele Düsseldorf, Köln, Frankfurt und Umgebung lagen wir hier bei 1.000 € PRO Person. Da fiel uns die Entscheidung recht leicht. Und Athen stand sowieso noch auf unserer To Do Liste (wie auch jeder andere Ort 😅) Also warum nicht.
Der Grund für den günstigen Preis löste sich dann im Flieger selbst. Während wir bislang Langstreckenflüge nur mit Entertainmentprogramm und Vollverpflegung kannten, kam hier… nichts. Weder Bildschirme an den Sitzen, noch etwas zu essen gab es. Obwohl. Stimmt nicht ganz. Es gab scheinbar Mahlzeiten, die man sich vorbestellen konnte. 10 € pro Mahlzeit für einfachsten Flugzeugfraß. Aber will ja nichts sagen. Ist immer noch mega günstig im Vergleich zu den anderen Airlines. Uns störte es sowieso nicht. Den Flug habe ich sowieso komplett verschlafen. Und Tobi hat noch mit Snacks überlebt.
In Singapur angekommen, gaben wir erstmal unseren einen Handgepäcksrucksack am Kofferaufbewahrungsort ab und bestaunten den Flughafen. Dieser gehört nämlich neben dem in München zu einem der Top Flughäfen der Welt und wurde 8 Mal in den letzten 10 Jahren als Bester ausgezeichnet.
Denn Flughäfen sind mittlerweile nicht mehr nur Funktionsbauten. Es sind Entertainmentgebäude, um den Aufenthalt der Gäste so angenehm wie möglich zu gestalten. In Singapur gibt es Beispielsweise ein Kino, welches besucht werden kann oder auch den weltbekannten höchsten Indoor Wasserfall, der zur Entspannung einlädt.
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Der Wasserfall am Flughafen in Singapur. Sehr beeindruckend.
Mit der Bahn ging es zur Marina Bay Sands von Singapur. Hier gab es neben dem weltbekannten Surfboard Gebäude auch den Supertree Grove. Ein künstlicher Park mit zig Meter hohen Baumattrappen, die wie ein prähistorischer Wald wirken Ein guter Zeitvertreib um die Zeit totzuschlagen und noch etwas von Singapur zu sehen. In der Mall gönnten wir uns unseren wahrscheinlich letzten bezahlbaren Mangoshake für die nächste Zeit und aßen dazu vegetarisch. Endlich mal wieder bezahlbares Gemüse auf dem Teller. In Japan war das wirklich kaum möglich gewesen.
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Am Abend gab es an den Supertree Grove noch ganz zufällig ein Lichterkonzert, welches wir uns anschauten sowie ein Wasserspiel am künstlich angelegten See der Mall. Gegen 22.00 Uhr machten wir uns dann auch wieder zurück zum Flughafen. In unserem Rucksack hatten wir zuvor noch einiges an Proviant für die Zeit am Flughafen und dem Flieger eingekauft um die Wartezeit überleben zu können. Am Flughafen begaben wir uns zur Airsite des Flughafen. Was uns allerdings wunderte. Abgesehen von der Immigration Station (Ausreise aus dem Land) gab es keinerlei Sicherheitskontrollen. Erst später sahen wir, dass sich die Sicherheitskontrollen mit dem Röntgengerät jeweils an den Gates befanden. Sehr interessant. In anderen Ländern wurde bereits das erste Mal beim Betreten des Gebäudes gescannt. Und hier erst kurz vorm Flieger. Wieder mal ein Zeichen, dass die Sicherheit in anderen Ländern komplett unterschiedlich ist.
Erst um 5.30 Uhr ging unser Flieger nach Athen. Wir suchten uns also ein ruhiges Plätzchen und fanden eine schöne dunkle, ruhige Nische hinter einem Fernseher. Dort machten wir es uns bequem und schlummerten gute drei Stunden, bis der Wecker um 4.00 Uhr morgens wieder klingelte. Es ist schon wirklich witzig. Auf unserer Reise schliefen bereits in Betten mit grandiosen Aussichten, auf Luftmatratzen in der Wildnis mit und ohne Luft darin, traditionellen Futons auf Tatami-Matten, Stockbetten auf Fähren direkt am Ozean, Auto-, Bus-, Zug- und Flugzeugsitzen und jetzt am Ende sogar auf dem Teppichboden am Flughafen.
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Links unser aufgeschlagenes Lager, rechts unser Proviant vor und während des Fluges
An unserem Gate stand auch schon eine ellenlange Schlange, die gerade bei der Sicherheitskontrolle abgefertigt wurde. Da wir noch keine Lust hatten uns anzustellen, frühstückten wir erstmal Instantnudeln.
Im Flieger ergatterten wir einen Fensterplatz. Schöne Abwechslung mal. Doch von dort hatten wir auch einen direkten Blick auf einen Flügel des Fliegers. Wieder ein Zeichen für den Preis des Tickets. Das Teil hatte kaum noch Lack drauf und war mit unzähligen Flicken beklebt. Viele davon auch wieder abgelöst, sodass wir das Material darunter erkennen konnten. Naja, Hauptsache das Ding fliegt und bringt uns heile ans Ziel.
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Die 11 Stunden Flug verbrachten wir größtenteils schlafend. Selbst Tobi war die halbe Zeit weggetreten. Wirklich top! Das letzte Stück schaute sich Tobi noch eine Serie auf seinem 6 Zoll Bildschirm an, und ich versuchte weiter zu träumen.
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techniktagebuch · 2 years
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12.09.2022
Parken kann so einfach sein
In der beliebten Reihe über die Zukunft des Parkens habe ich noch eine Variante beizutragen. Die Nachbarstadt versteht sich als Autostadt und hat daher als mehr oder weniger einzig praktisch genutzte Funktion ihrer digitalen Bürgerkarte einen Parkausweis für alle City-Parkhäuser implementiert. Bürgerkarte ist nicht der richtige Begriff, weil nicht die Stadt sie an alle Bürgerinnen und Bürger ausgibt, sondern eine Stadttochter auf Antrag an jede und jeden und sie eher eine Art Bonuskarte des lokalen Handels ist. Sie nennen es daher auch recht passend Stadtschlüssel. Mit dieser Karte entfällt tatsächlich in den ungefähr sechs Parkhäusern rund um die kleine Einkaufscity die Abrechnung mit Tickets ziehen, bezahlen und am Ausgang damit die Schranke wieder freigeben. Und als Bonus kann man die Karte in den teilnehmenden Geschäften als Bonuskarte nutzen und damit Parkguthaben sammeln. Da man anders als in der Metropole nebenan mit 50 Cent pro Stunde ohnehin einen vergleichsweise sehr geringen Betrag bezahlt, ist das aber eigentlich sowieso alles recht albern und ich frage mich, ob man da nicht eine andere Lösung für finden kann?
Technisch ist das eine Transponderkarte, die von gut sichtbaren Antennen an den Schranken ausgelesen wird und dann wird die Parkzeit dem Parkkonto zugerechnet und am Ende des Monats wird dann alles gemeinsam abgebucht, also bei mir irgendwas zwischen besagten 50 Cent und wenigen Euro. Die Karte steckt bei uns in der Sonnenblende, die zum Auslesen nach vorne zu klappen ist und weil man immer eine Schrecksekunde der Nichtreaktion vor der Schranke steht, nehme ich die Karte meistens doch heraus und halte sie gut sichtbar an die Scheibe. Nötig ist das aber nicht, man muss bloß die Zeit des Nichtstuns während des Auslesens aushalten. Insgesamt ist es für mich dennoch ein erhabener Moment, einfach ein- und ausfahren zu können und vor allem nicht an dem einen Parkautomaten anstehen zu müssen, um dann mal wieder kein Kleingeld griffbereit zu haben. Zudem ist angenehm, dass es einen über alle Parkhäuser einheitlichen Tarif gibt.
In meiner Stadt ist das neuerdings nach bzw. während eines umfangreichen Umbaus der beiden benachbarten City-Einkaufszentren durch die Stadt selber etwas einfacher gelöst worden: Man kann einfach wie bisher drei Stunden kostenfrei parken, aber dann ohne Schranke, sondern trivial einfach und ganz oldschool mit einer Parkscheibe. So einfach kann das gehen und ich frage mich, wieso man statt technisch und organisatorisch aufwendig erhobener symbolischer Park-Schutzgebühren nicht einfach auch anderswo auf diese sehr simple Methode zurückgreift?
Sei es drum, bei uns reisen auch alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt problemlos und kostenfrei mit dicht getakteten Bussen bis direkt vor den Eingang an, anstatt tagsüber bis zu einer Stunde auf einen überteuerten Bus zu warten, der dafür aber auch nur bis 9 Uhr am Abend fährt. Ich zweifle scharf an, dass das Selbstverständnis als Autostadt im Jahr 2022 noch zeitgemäß ist, aber ich wohne da ja auch nicht.
Nachtrag 05.04.2023: Mit dem Stadtschlüssel geht es wegen angeblich veralteter Technik nicht mehr weiter und dafür ist bei uns ist Zukunft ausgebrochen: 05.04.2023: Neues aus dem Speckgürtel
(Gregor Meyer)
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dreimalfuermich · 2 years
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Samstag, 10.9.2022
BLUME AUS KOT
Vereinzelt waren Feuerwerke in Nordirland gezündet worden
Zog ich gestern Abend acht Uhr aus dem Schlitz im Ticketautomaten in der U-Bahn eine EC-Karte, die jemand dort vergessen hatte. Musste halt selber mit Karte zahlen, kam ich nicht drum rum. War leider dumm, jetzt hab ich den Scheiß nämlich am Hals. Wir reden ja hier von den Kölner Verkehrsbetrieben, den absolut Prallsten. Desaströse, bierbäuchige und signalbewestete Agenten des Stumpfsinns, die locker schlechtesten Verkehrsbetriebe Deutschlands, vielleicht Europas. Ich weiß, daß ich das oft hier schreibe. Das ist kein Irrtum, das ist Repetition, to hammer the message home. In den Feind gehören Löcher, ist so.
Wo die Karte jetzt abgeben? Ich bin ja selbst mehrfacher brave Survivor des EC-Kartenverlusts im Automatenschlitz, kenne daher die Gefühlswelt einer PoK (Person ohne Karte). Die KVB-Ticketschalter, oder was auch immer das ist, hier am Ebertplatz, die literally naheliegendste und auch korrekteste Lösung, haben natürlich die Stahlrollos unten, ist ja auch Samstag, da arbeitet man nicht, bei unsern Freunden vom Nahverkehr. Wenn diese Hurensöhne jetzt denken, ich bezahle drei Euro für ein Ticket zum Neumarkt, um dort an dem Hauptdingens im Fundbüro die Karte abzugeben, um dann nochmal drei Euro für die Rückfahrt..... sicher nicht, Freunde der Nacht. Muss es halt warten bis Montag, im Land der Ideen.
I've got hungry eyes One look at you and I can't disguise
Brad Phillips hat mich eingeladen, bei einer online-show mitzumachen, die er kuratiert. Natürlich steht sowohl bei ihm, als auch bei mir, das Wörtchen “kuratieren” unter Generalverdacht. Darum, glaube ich, verstehen wir uns auf Anhieb. Obwohl nur online, müssen die Zeichnung(en) nach New York, und wie immer, wenn etwas konkret wird, will ich etwas NEUES machen, extra dafür. So lebe ich, in meinem Zimmer.
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b2bcybersecurity · 2 years
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Digitale Exzellenz in den Behörden
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Digital, fortschrittlich, flexibel, bürgernah: Die Verwaltung in Bund, Land und den Kommunen soll „digitaler“ werden, ist dabei häufig überfordert und nur im Schneckentempo unterwegs. Gerade die IT-Landschaft ist zerklüftet: viele Systeme sind alt und häufig nicht Cloud-fähig. Jetzt gilt es, mit der passenden Lösung die digitale Infrastruktur zu vereinheitlichen und für zukünftige Erweiterungen fit zu machen. Öffentliche Verwaltungen sind technisch gesehen oft mindestens so komplex wie große Unternehmen. So kommen schnell zehntausende Räume, mehrere tausend Server-Racks sowie einige Millionen Software-Installationen zusammen. Hinzu kommt, dass die Betreuung oft dezentralisiert organisiert ist und es viele lokale Verantwortliche gibt. Die Herausforderungen sind enorm: Behörden haben oft hohe Sicherheitsvorgaben, weil sie sensible Informationen und personenbezogene Daten verwalten. Sie haben einen äußerst hohen Digitalisierungsbedarf, weil viele Prozesse und Abläufe noch papierbasiert abgewickelt werden oder Systeme keine Daten untereinander austauschen dürfen oder können. Damit fehlt oft auch die Gesamtübersicht über die IT-Infrastrukturen und die Möglichkeit, Systeme optimal auszulasten und unnötige Beschaffungen zu vermeiden. Wer nicht weiß, was er wo hat, kann Projekte erst nach einer zeitraubenden Bestandsaufnahme starten. IT-Infrastrukturmanagement als Schlüssel zum Erfolg Die fortschreitende Digitalisierung erfordert, dass auch die IT der öffentlichen Hand kontinuierlich weiter ausgebaut und optimiert wird. Wichtige Elemente hierbei sind flexible, verlässliche Lösungen, die das Management dieser Infrastrukturen sinnvoll unterstützen und gleichzeitig die Effizienz und Sicherheit erhöhen. Nur so kann mit den vorhandenen Ressourcen und knappen Budgets das Ziel der Digitalisierung erreicht werden.Öffentliche IT-Abteilungen setzen deshalb zunehmend auf zentrale Tools für Dokumentation und Management der gesamten Infrastruktur. Die Vorteile liegen auf der Han. Zentrale Tools für Dokumentation und Management - Gesamtübersicht über vorhandene Systeme, Energiebedarf, Kapazitäten, Software-Stände, Bandbreiten, etc. mit einem Klick - Übersicht über Abhängigkeiten und Verbindungen der verschiedenen IT- und TK-Systeme und Cloud-Dienste sowie Redundanzen und Backup-Pfade - Planungstool für geplante Veränderungen/Erweiterungen der IT-Infrastrukturen mit Übernahme des Soll- als Ist-Zustand nach erfolgter Maßnahme - Projekt- und Prozess-Management für alle klassischen Move-, Add-, und Change-Aufgaben sowie sonstige Umbaumaßnahmen inklusive Dienstleister-Steuerung - Effektive Unterstützung bei der Fehlersuche bei Ausfällen sowie der vorausschauenden Wartung (Predictive Maintenance) - Zusammenführung von Daten aus unterschiedlichen Systemen und Konsolidierung in einem Tool als „Single Point of Truth“ - Möglichkeit der Anbindung von Autodiscovery- und ERP-Systemen (wie SAP ECC) sowie sonstiger kritischer Systeme - Aufwandsgerechte bzw. nutzungsabhängige Ab- und Verrechnung für verschiedene Behörden und Abteilungen - Technisches Request-Handling, Bestellauslösung, Wareneingang und Lagerverwaltung für IT-Equipment Städtische Verwaltung Die Stadtverwaltung einer deutschen Großstadt hatte die Anforderung, die klassische Nebenstellentechnologie im laufenden Betrieb auf Voice-over-IP umzustellen. Dazu musste auch die komplette LAN‒Netzwerk-Infrastruktur erfasst, aus- und umgebaut werden. Das war kein kleines Vorhaben: Betroffen waren 50.000 Räume mit 200.000 Datendosen, 700.000 Kabel und mehr als 1.000 Server. Eine zentrale Anforderung für den Umbau war außerdem, ein zentrales Ticket- und Billing-System zu implementieren, um die ITK-Infrastruktur effizient zu managen. Mit FNT Command als zentraler CMDB konnten nicht nur die genannten Vorgaben erfüllt, sondern auch ein intelligentes Autorouting eingeführt werden, das möglichst wenige Hops und kurze Patch-Verbindungen berechnet (um Verzögerungen beim Telefonieren per VoIP zu minimieren). Diese berücksichtigt auch Anforderungen, die aufgrund fehlender Portkapazitäten ad hoc keine optimalen Verbindungen zulässt und führt selbstständig ein Autorouting durch, wenn sich die Netzwerk-Topologie ändert. Nach der Digitalisierung der Telefonie-Technologie und den guten Erfahrungen bei der Umstellung hat die Stadt die Planung ihrer LAN-Infrastruktur komplett mit FNT Command vorgenommen. Für die IT-Service-Manager hat das zusätzlich den Vorteil, dass IT und TK über ein zentrales Tool gemanagt werden kann. Polizei und Justiz Eine Landesbehörde nutzt FNT Command zur Verwaltung aller IT-Assets der Sicherheitsorgane. Dazu gehören nicht nur Server, Clients, Drucker und Smartphones, sondern auch Einsatzfahrzeuge, SIM-Karten und Bodycams, Computerbestandteile wie SSDs und CPUs sowie das Betriebssystem und installierte Anwendungen. Hierbei sind die Ansprüche an das Zugangsmanagement besonders hoch, weil nur berechtigte Personen zugreifen dürfen, um keine Einsätze und Personen zu gefährden. Fazit Bundes-, Landes- und kommunale Behörden haben oft ein komplexes System aus verschiedenen IT- und TK-Systemen im Einsatz, die häufig stark fragmentiert und nicht selten auch veraltet sind. Ein modernes ITK-Infrastrukturmanagement liefert nicht nur die nötige Übersicht, um effizienter modernisieren und digitalisieren zu können, sondern auch die Flexibilität und Planungsmöglichkeiten, um Abläufe gezielt optimieren zu können. Mit FNT Command gelingt dies auch ohne Unterbrechungen bei der täglichen Arbeit.   Über FNT Leistungsfähige, störungsfreie und flexible Infrastrukturen sind die Basis für alle digitalen Geschäftsprozesse und Anwendungen, seien es Smart Cities, Industrie 4.0 oder auch 5G. Mit den cloudbasierten Softwarelösungen der FNT GmbH erfassen, dokumentieren und managen Unternehmen und Behörden ihre komplexen und hybriden IT-, Telekommunikations- und Rechenzentrumsinfrastrukturen – von der physikalischen Ebene bis zum Business Service herstellerunabhängig und nach einem einheitlichen Datenmodell.   Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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fancyrunawaykid · 1 year
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kommt denn wohl ein bus?
in den letzten zwei tagen konnten wir ein wenig herunterfahren. heute dürstet es uns allerdings nach etwas mehr input. wir wollen mit dem linienbus nach chora; hoffen so auch etwas vom hinterland zu sehen. laut reiseführer kein problem. im real life dennoch kein einfaches unterfangen. der onlinefahrplan verheißt uns nämlich, dass mikri vigla zu diesem, für die griechen wohl äußerst frühen zeitpunkt in der saison kaum bis garnicht angefahren wird.
der bus für die frühaufsteher und schulkinder ist schon lange abgefahren. es gibt dennoch eine passende option für den hinweg. die nächste tour liegt für uns dann allerdings äußerst ungünstig, mehr oder weniger direkt im anschluss – und das war's. drei verbindungen am tag, mehr gibt es nicht. wir werden für den rückweg wohl oder übel ein taxi nehmen oder aber mit einem anderen bus bis plaka fahren und von dort aus den langen strand entlang nach hause spazieren. kein wirkliches hindernis also. das müssen wir dann schon eher bei der nahegelegenen bushaltestelle nehmen.
fahrkarten gibt es laut aushang im benachbarten minimarkt. die abgestellten können allerdings weder mit tickets, noch mit infos aushelfen. man hat schlicht und ergreifend keine ahnung, ob hier (schon) busse fahren. gesehen hätte man schon lange keinen mehr. was für ein downer.
die geplante abfahrtszeit ist lange verstrichen, die stimmung dementsprechend durchwachsen, als in der tat ein bus vorfährt ... um vorbeizufahren. der puls bleibt dennoch unten, den das kleine handzeichen des fahrers deute ich richtig. ein paar minuten später ist er wieder da und auch für das fahrkarten-problem hat er eine lösung. prinzipiell darf er uns ohne ticket nicht transportieren und kein geld annehmen. mit seiner leitstelle handelt er aber den deal aus, dass wir nachträglich am hafen von naxos-stadt bezahlen können. chora wir kommen...
im bus sitzen ein paar brave vorschulkinder mit ihren projektarbeiten auf dem schoß, die jeweils direkt vor der haustüre angesetzt werden sowie eine gruppe junger touris, die uns bereits beim südlichsten stopp der route, dem hawaii beach, verlässt. obgleich dieser strand gerade einmal sieben kilometer von mikri vigla entfernt liegt, ist er für unser setting leider unerreichbar weit weg. sand in schlagdistanz haben wir dennoch genug.
über die dörfer vivlos und glynado erreichen wir schlussendlich binnen vierzig minuten das ziel. die ersten für die kykladen so typischen windmühlen hätten wir dann auch schonmal gesehen.
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