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#Kleinkunst
d-i-x-i-t · 1 year
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Een leven zonder schermtijd, valt niet meer in te beelden. - Brihang
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azubirap · 2 years
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Was hilft gegen Kälte, Nachbarn, Einbrecher? Ein neues Azubirap-Video!
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clickyourradio · 2 months
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hoerbahnblog · 11 months
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"La Groete" – Uwe Kullnick spricht mit Thomas Pigor über sein Buch und seine Arbeit als Kabarettist - Hörbahn on Stage
[vc_row][vc_column][vc_column_text] Thomas Pigor Lesung (Hördauer ca. 17 min) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/11/HoS-Thomas-Pigor-Lesung-upload.mp3 Gespräch zwischen Thomas Pigor und Uwe Kullnick  (Hördauer ca. 60 min) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/11/HoS-Thomas-Pigor-Groete-Gespraech-upload.mp3 Moderation Uwe Kullnick. “La Groete” – Uwe…
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kohlhofde · 1 year
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Ein ganz normaler Tag in Ludwigslust
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kptquiesel · 2 years
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Äh, ja 👍 Danke Hardi! Sehr lieb von dir! Die 100€ für deinen Gastauftritt bekommst du später! Schüssi! #shopdrop #kunst #künstler #comic #webcomic #comicart #comicwerbung #deutschecomics #kunstverkauf #webshop #kleinkunst #tauschekunstgegengeld (hier: Fürth, Germany) https://www.instagram.com/p/CloVqzmtWUD/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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jockifotopress · 2 years
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Erlanger Waldweihnacht
Die Waldweihnacht auf dem Schloßplatz ist auch ein Ort der leisen Töne. Heute interpretierte Uwe Klein stimmungsvolle Lieder von Cat Stevens, Reinhard Mey, Bob Dylan u.v.m.Ein Becher Glühwein und handgemachte Musik - toll ;-)
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Bio Leinöl, kalt gepresst
Ich bin entspannt und nicht gestresst
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taunuswolf · 6 months
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Bis weit in die 70ziger Jahre hinein gab es in Wiesbaden nur zwei Theater: Das Staatstheater und das „Intime Theater“, eine kleine Bühne in der Saalgasse, untergebracht in einem spätklassizistischen Gebäude, das wohl in den 80zigern der Abrissbirne zum Opfer fiel. Es wurde 1966 gegründet, so der einzige winzige Hinweis im Netz. Hier wurden von Profischauspielern hauptsächlich Komödien gespielt, ähnlich wie beim Ohnesorg-Theater in Hamburg. Jedoch ohne den medialen Erfolg. Wer damals anspruchsvollere Kleinkunst suchte, der fuhr nach Mainz, wo es schon seit 1971 das UNTERHAUS in seiner jetzigen Form gab oder nach Frankfurt. Dies wollte der Bühnenbildner James Chladek ändern. Pioniere zögern nicht lange. Sie fangen einfach an. Wie ein einsamer Rufer fragte James zur Jahreswende 1973/74 im Jazzhaus in die Runde: „Wer von euch hat Lust ein Theater zu gründen?“
VORBILD: DAS UNTERHAUS FORUM IN MAINZ
Wie immer, wenn in Wiesbaden jemand eine tolle Idee hat, kommen gleich viele Leute angerannt und wollen mitmachen. Zunächst entstand so etwas wie ein lockerer Kultur-Gesprächs-Kreis, der erst mal „ausdiskutieren“ wollte, was man überhaupt will. Die einen wollten lieber Musik machen, freie Session-Musik, die anderen Improvisationstheater wieder andere suchten eine „Selbsterfahrungsgruppe“. Mann und Frau traf sich – am Anfang fast ein duzend Leute - in der großen Altbau-Wohnung eines Mainzer Grafik-Professors in der Oranienstraße und parlierte ergebnislos bis tief in die Nacht. James ging das alles nicht schnell genug. Er hatte schon sein Konzept im Kopf: Ein Kleinkunst-Kellertheater nach dem Vorbild des Mainzer Unterhauses. Deren Betreiber kannte er persönlich. Zeitgleich schaute er sich bereits nach geeigneten Räumlichkeiten um und stieß dabei auf einen großen, tiefen Keller in der Blücherstraße. Eine Lokalität, die jedoch bald verworfen wurde. Der Ausbau, sprich Renovierung hätte viel zu lange gedauert. Außerdem fehlten Sanitäre Anlagen.      
FREILICHTBÜHNE IM HINTERHOF VOM DOMIZIL
Einen geeigneten Ort für die Kleinkunstbühne fand James schon bald in dem erst kürzlich eröffneten Musik-Szenelokal „Domizil“ in der Moritzstraße, nach dem Jazzhaus und dem legendären Bumerang Mitte der 70ziger die wichtigste Lokalität des intellektuellen Nachtlebens. An der Stirnwand über dem Eingang prangten stilisierte Eulen. Ein Zeichen, dass hier kluge Köpfe ein und ausgingen.  Hier gaben sich vor allem Folkmusiker, Liedermacher und Bluesmusiker die Klinke in die Hand. Der im Herbst 2023 verstorbene Frontman der Crackers Loti Pohl, nahm hier 1974 sein Debüt-Album auf. Auch der früh verstorbene Fernsehsprecher Martin Schäfer, der mit Loti in einer A-Cappella-Band sang, war ein häufiger Gast in der Moritzstraße. Musik-Kleinkunst und Theater-Kleinkunst im Szenekneipen-Umfeld. Ein Konzept, dass aufgehen könnte, dachte sich James. Als dieser kühne, aber durchaus zu realisierende Plan feststand, war von den Theaterunterstützern der ersten Stunde nur noch einer übrig geblieben, die anderen hatten sich längst anderen Projekten zugewendet. Dieser eine war jedoch bereit bei konkreten Bühnenstücken eine tragende Rolle zu übernehmen. Zum Beispiel den „Lehrer“ im JA UND NEINSAGER von Bertold Brecht.
Inzwischen hatten sich auch drei weitere Akteure gefunden – darunter eine ehemalige Profischauspielerin – die sich auf die Bretter wagten, von denen man sagt, dass sie für manche die Welt bedeuten. Doch diese „Bretter“ mussten buchstäblich erst mal gezimmert werden. In diesem Punkt konnte James auf seine Bühnenbildner-Erfahrung vertrauen. Es klingt unglaublich. Im Handumdrehen baute James teilweise aus dem Holzgerümpel, das überall herumstand, mit tatkräftiger Unterstützung seiner Akteure im Hinterhof des Domizils eine richtige Freilichtbühne und errichtete anschließend in einem Nebenraum des Lokals noch ein Zimmertheater, verlegte Teppichboden usw. Parallel büffelten die Allround-Akteure fleißig ihren Bertold-Brecht-Text. Das Wiesbadener „Forum-Theater“ war geboren. Eine Sturzgeburt…         
MIT PINK FLOYD IN THE DARK SIDE OF DOMIZIL
An einem lauen Mai oder Juni-Abend war es dann bereits so weit. Unter den sphärisch-psychodelischen Klängen von Pink Floyds „Dark Side oft he Moon“ erhob sich im Scheinwerferkegel der Lehrer, bekleidet mit einem völlig aus der Zeit gefallenen DDR-Straßenanzug und sprach langsam jede Silbe betonend in den dunklen gut besuchten Zuschauer-Hinterhof: „Ich bin der Lehrer. Ich habe eine Schule in der Stadt und eine Schülerin deren Vater tot ist.“ Auch die anderen Schauspieler gaben diesem eher eintönigen Brechtlehrstück, besser gesagt „Brechtbelehrungsstück“ eine düstere, dichte Atmosphäre, die mit der Enge des Hinterhofes gut korrespondierte. Die Botschaft - nicht alles, was man von oben verordnet bekommt, in Untertanenmanier auszuführen - bekommt heute, 50 Jahre später, angesichts von Denunziations-Plattformen, selbsternannten Anzeigenmeistern und Blockwarten einen bitteren Beigeschmack. Dokumentarisch festgehalten wurden die Aufführungen von Klaus Koschwitz, deren meisterhafte Schwarzweiß-Fotografien schon vor 50 Jahren wie edle Daguerreotypien aussahen. Unter den Zuschauern befand sich übrigens ein angehender österreichischer Schauspieler, der später durch etliche Fernsehrollen sehr bekannt wurde.                    
BELEHRUNGS-FILM UND RAUSWURF
Der Anfangserfolg war groß. Die Aufführungen waren ausverkauft. Auch das Zimmertheater wurde angenommen. Schließlich ging man sogar auf Tournee. Eine Aufführung fand in der Aula einer Schule in Idar-Oberstein statt. Das Ende kam schnell, aber nicht unerwartet. James hatte einen jungen Mann in sein Team aufgenommen und ihm die Rolle des „Regieassistenten“ zuerkannt, obwohl er überhaupt keine Ahnung vom Theater hatte. Der mischte sich immer mehr ein, was die Atmosphäre zunehmend vergiftete. Das endgültige Ende kam, als James ohne Absprache die Einnahmen der Aufführungen für die Veranstaltung eines Filmabends verwendete. Auf dem Programm stand „Die Brücke“, ein Streifen, den jeder Schüler der damaligen Zeit als Pflichtbesuch aufs Auge gedrückt bekam und daher schon kannte. Für die meisten war das Thema nach unzähligen Diskussionen mit den Vätern der 3. Reich-Generation ziemlich durch. Niemand brauchte eine Belehrung. Die Zuschauerbänke blieben leer.  Da riss auch beim letzten der Geduldsfaden. Hinzu kam, ein Vorfall, der dazu führte, dass der Wirt des Domizils nicht mehr bereit war die Räumlichkeiten dem Forum-Theater zur Verfügung zu stellen.  
Hier trennten sich die Wege. James hat noch länger als ein Jahrzehnt unter dem gleichen Namen „Forum-Theater“ in einer städtischen Einrichtung am Platz der deutschen Einheit eine Art Jugendtheater betrieben. Die schönen Koschwitz-Bilder, die wie durch ein Wunder nicht vergilbten oder verblasten hingen noch Jahrzehnte in den großen Schaufenstern des bereits ungenutzten Gebäudekomplexes am Platz der Deutschen Einheit. Da war James längst verstorben.     
EPILOG
Hier ist meine Zeitreise mal wieder zu Ende. 50 Jahre später frage ich mich: Warum habe ich James damals bis zuletzt unterstützt? Eine Antwort könnte sein, dass ich James, den konsequenten vom Leben gebeutelten Bohemien und Pionier unbewusst mit meinem nicht wesentlich älteren sehr kleinbürgerlichen erfolgreichen Vater verglich. Ein Kontrast, der schärfer nicht sein konnte: James gehörte zu den ersten, die sich offen zu ihrer Bisexualität bekannten und hatte sich deswegen noch Anfang der 70ziger eine Menge Ärger eingehandelt. Mein Vater war durchweg homophob. James hatte als Leutnant einer berittenen Maschinengewehrschützen- Einheit an der Ostfront im Dauerfeuer den zweiten Weltkrieg in seiner ganzen Brutalität kennengelernt und nach 1945 dem ganzen unseligen Spuk der NS-Ideologie aus seinem Leben verbannt und gegen Werte wie Freiheit und Selbstbestimmungsrecht eingetauscht. Für meinen Vater waren sogar Bärte und lange Haare ein Greul. Wie er sogar in einem Büchlein der Öffentlichkeit mitteilte. Über seine Kinder-Erziehungsmethoden schweige ich mich Höflichkeitshalber aus.  
Warum ich in James vorübergehend einen väterlichen Freund fand, ist damit hinreichend beantwortet. Es gibt Menschen, den werden alle Türen geöffnet. James blieben viele Türen verschlossen. Pioniere haben selten das Glück, das ihr Idealismus belohnt wird. In den 80zigern und 90zigern schossen Kleinkunsttheater und Bühnen wie Pilze aus dem Boden. Da war James Chladek bereits vergessen.           
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heterotopian · 2 years
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The Tale of Two Cities according to Stephi & Heiko - Part 411
After some Kleinkunst last week, we stay with art but more in a musical direction. Munich and Cologne have a lot of different music venues. We shows you the bigger ones in a post probably between Tales 100 and 200. These big arenas can host up to 18.000 fans. Yet there are some venues with the capacity for around 1000 up to 5000 people. And there are smaller venues, like bars or real music venues, often old factory buildings.
The first picture shows a small venue in Munich. Unfortunately I cannot say a lot about the place, just that it’s small and it kinda looks like some placesI went to in Cologne.
The second picture shows a venue that can take around 1000 people during a live concert I visited the summer before the pandemic. I have seen a lot to venues in Cologne and I really like the old, run down concert halls with just small capacities. It’s always great to be there and the atmosphere is usually great. As well I have been to bar concerts as well as in the big arena. But I prefer the small places.
Do you like to go to concerts and what venues do you prefer?
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d-i-x-i-t · 11 months
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Altijd bang voor alles Weet dan dat de kans bestaat Dat zo naast het slechte Ook het goeie zacht verglijdt Angst is maar voor even Spijt is voor altijd
- Kommil Foo
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stephiramona · 2 years
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The tale of two cities according to Heiko and Stephi (and Pete, who wrote this weeks text) – part 410
This episode is about “Kleinkunst”. The literal translation for “Kleinkunst” would be “small art”. It is probably best compared to cabaret or vaudeville, and other than the “big art”, like operas or classic theater, “Kleinkunst” is usually performed on smaller stages in tiny theaters or even pubs, it often includes music and in most cases it is comedic.
Yes, you read that right! Comedy. In Germany. Not something Germany is very known for, is it?
But “Kleinkunst” has a long tradition here, ranging back to the end of the 19th century, and Munich being one of the epicenters of it.
While Cologne certainly has a flourishing comedy scene, many funny people, and is without the shadow of a doubt the more “important” city if if comes to carnival, Munich nevertheless stands out if it comes to “Kleinkunst” and comedy.
We always had - and til this day, still have - many small comedy theaters and comedy troupes, and many of the most well-known German comedians started in Munich.
The first photo was taken by Heiko and shows “Senftöpfchen”, a “Kleinkunst”-theater in Cologne, the second one the empty stage of a performance of Munich’s “Fastfood” Improv theater. One of the three very well-known improv-groups in Munich.
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clickyourradio · 3 months
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mioritic · 2 years
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“Schale mit drei Schlangen”
Meroitische Kleinkunst : 32 farbige Tafeln
(Leipzig: Insel-Verlag, 1978)
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arsmusica · 1 day
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Allerneuste deutsche Welle ohne Elektronik
MON MARI ET MOI »LIEDER AUS DER TIEFSTEN PROVINZ«
Mitwirkende: Shakti - Gesang, manchmal auch Pianica und Autoharp
Mathias - Gitarre, Gesang und andere Effekthaschereien
Datum: Do, 03.10.2024, 19:30 Uhr
Veranstalter: ars musica e.V.
Location: Salettl im Wirtshaus Tannengarten
Adresse: Pfeuferstraße 32, 81373 München
Eintritt: € 15,- / erm. € 12,-
Karten: https://www.ticketino.com/de/Event/MON-MARI-ET-MOI/189516
Beschreibung:
Shakti und Mathias Paqué sind MON MARI ET MOI können kein französisch und spielen »Lieder aus der tiefsten Provinz«.
Da kommen sie nämlich her. Mitten aus dem Pfälzer Wald.
Daher, wo nachts die Sterne heller leuchten.
Welche Schublade könnte passen? Für Musikkabarett sind sie nicht albern genug, fürs Liedermachergenre wird auf ihren Konzerten eindeutig zu viel gelacht. Vielleicht Kleinkunst-Pop oder allerneuste deutsche Welle ohne Elektronik?
So oder so, die Wahrscheinlichkeit, sich nach einem MON MARI ET MOI-Konzertbesuch besser zu fühlen als vorher, ist sehr hoch.
Shakti (Gesang, manchmal auch Pianica und Autoharp) & Mathias (Gitarre, Gesang und andere Effekthaschereien) spielen Lieder, die ein kleines Schlupfloch aus dem Alltag bieten. Eigenwillige Songs, manchmal bisschen Dada, die durch wunderliche Geschichten zusammengehalten werden. Geschichten vom richtigen Pink, Gute-Laune-Verbreitern, Mädchen mit Provinzohrringen, dem Highlight der Woche, Schokoladeneis oder Tanzflächenrandsitzern.
Wer Lust auf einen schönen Abend verspürt, kann sich bei einem MON MARI ET MOI-Konzert wunderbar aufgehoben fühlen.
Sie waren gleich vier Monate auf der Liederbestenliste!
Übrigens: Weil sie in der Nähe zur französischen Grenze wohnen, einen französischen Nachnamen tragen und »MON MARI ET MOI« eindeutig besser klingt als »mein Mann und ich«, hat sich Shaktis Oma diesen Namen ausgedacht. Ihre Lieder sind aber alle auf Deutsch, weil sie gar kein Französich mehr können und erst wieder einen Kurs besuchen müssten. Das geht im Moment nicht, weil sie jede Woche irgendwo in Deutschland auftreten.
Gisela Huwig schreibt im LEO-Magazin der Rheinpfalz:
»Gute-Laune-Musik, die auch ohne Heile-Welt-Lieder auskommt! Das scheint das Erfolgsgeheimnis von Shakti und Mathias Paqué alias MON MARI ET MOI zu sein. Die Botschaft ihrer oft humorvollen Lieder ist authentisch, so wie das Leben selbst. […] das Singer-Songwriter-Paar aus Kaiserslautern kommt mit seinen Liedern, die mal frech gegen den Strich bürsten, mal warmherzig bezaubern, bei einem wachsenden Publikum weit über die Grenzen der Pfalz gut an”
Admin: Frank McLynn
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whatodoo-austria · 7 days
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30. Festival der Kleinkunst: Carmela de Feo - Wilhelmshaven, Germany | 28 Mar, 2025.
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