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#Klima|Klimapolitik|Umweltschutz
ecopressblog · 1 year
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4. Mai 2023 ist Erdüberlastungstag in Deutschland Fehmarn, 4. Mai 2023. Der #Erdüberlastungstag, markiert den Zeitpunkt im Jahr, bis zu dem der Mensch so viel von der Erde beansprucht hat, wie alle Ökosysteme im gesamten Jahr erneuern können. Für die Menschen in Deutschland ist dies der 4. Mai. Ab jetzt leben wir auf Pump, also auf Kosten zukünftiger Generationen und auf Kosten der Umwelt. Errechnet wird dieser symbolische Tag jährlich von Global Footprint Network und greift dabei auf wissenschaftliche und wirtschaftliche Daten der Vereinten Nationen zurück. Im Vergleich aller Länder weltweit liegt Deutschland im oberen Viertel. Dass Länder wie die USA, Katar oder Luxemburg diese Liste anführen rechtfertig uns nicht „nicht zu Handeln". Längst ist klar, dass die Klimaveränderung, die Gletscherschmelze, die Verschmutzungen der Umwelt, das Artensterben... keine Laune in der Natur sind, sondern von uns Menschen und von unserem augenblicklichen Lebensstil, gemacht wird. Anstatt viel zu Reden und mit dem Finger auf andere zu zeigen müssen wir jetzt gemeinsam handeln. Denn für eine verlorengegangene Erde haben wir keinen Ersatz. Das Projekt „Power of Diversity“ will nicht nur zeigen, dass man heute CO2-neutral und Ressourcen autark leben und reisen kann. „Power of Diversity“ schafft auch Bewusstsein für die Ressource Wasser und das Ökosystem Ozean. Auf unseren Touren in die europäischen Häfen schauen wir uns mit den Schülern vor Ort an was Meer ist, was alles dort lebt, wie wichtig Wasser für uns Menschen, Tiere, Natur, aber auch für unsere Ernährung und Wirtschaft ist und wie alles miteinander zusammenhängt. Wir reden und überlegen was wir wie tun können, alleine und alle zusammen. Wir teilen das erfahrene Wissen, damit allen klar wird wie es um uns steht und wie ernst es uns Kindern um unsere Zukunft ist. „Power of Diversity“ ist eine Initiative vieler Menschen, die zeigen, dass es CO2-neutrales Leben möglich ist. Das Projekt finanziert sich ausschliesslich durch private Spenden. Auch du kannst mit dem Erwerb einer Spendenaktie Teil von „Power of Diversity“ werden und damit zeigen, dass dir ein sensibler Umgang mit den Ressourcen wichtig ist. Jeder Euro hilft uns bei der Öffentlichkeitsarbeit und um den Yacht-Bau zu finanzieren. Infos zum “Power of Diversity”-Projekt findest Du unter: www.power-of-diversity.net Kontakt Pasquaia Projektmanagement Michael Mattenklodt [email protected] Mobil: +49 171 3305841 Kahlhorststraße 36a 23562 Lübeck https://www.ecopressblog.de/4-mai-2023-ist-erdueberlastungstag-in-deutschland/?feed_id=492&_unique_id=645375b34d0d5
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abfindunginfo · 11 months
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korrektheiten · 11 months
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Die WHO will künftig bei Klimapolitik und Umweltschutz mitregieren
Norbert Häring: »26. 10. 2023 | Durch ein WHO-Pandemieabkommen und verschärfte Internationale Gesundheitsvorschriften soll die Weltgesundheitsorganisation erheblich mehr Macht bekommen, und zwar bei allen Fragen, die sich auf die Gesundheit auswirken können. Wer hier die Nachtigall und das Klima trapsen hört, hört richtig. Denn die WHO lässt ihre Alliierten bereits Druck aufbauen, damit die „Klimakrise“ zum globalen […] http://dlvr.it/Sy0T5w «
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pteiz · 4 years
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Geflickt und Zugenäht
Schönheit liegt im Auge des Betrachters
Als Mordindustrie bezeichnet Kathrin Hartmann die Kleidungsindustrie, und wenn man sich ein bisschen mit den Techniken dieser Branche beschäftigt, stellt man schnell fest, sie hat recht. Nicht nur, dass unsere Kleidung tausende Kilometer, mit vielen Zwischenstationen quer über den gesamten Globus verteilt, zurücklegt bis sie bei uns ist und nicht nur dass sie mit hochgiftigen Chemikalien arbeitet die vor Ort die Flüsse, die die Menschen zum Leben bräuchten, vergiften und umbringen, auch die Arbeitsbedingungen kann man leider nur als Menschenfeindlich bezeichnen.
Für den Kunden ist es schwer, da durchzublicken und richtig zu kaufen, fair zu kaufen, umweltfreundlich zu kaufen, und auch teure Marken, müssen nicht unbedingt fair oder umweltfreundlich sein nur weil sie teuer sind. Jedes Teil das bei uns in Geschäften hängt, kommt einzeln in Plastik verpackt dort an – der Müllberg ist gigantisch, und wenn die viel zu viele Kleidung nicht gekauft wird bis die nächste Kollektion auf den Markt kommt, ist sie ebenfalls Müll. Weil jeder immer das Neueste haben will, können Altkleidersammler die Mengen fast gar nicht mehr stemmen mit denen sie sich konfrontiert sehen und weil vieles schlicht zu billig produziert wird, ist die Kleidung von heute auch schnell der Müll von morgen. Sollte man heute die gesamte Kleidungsproduktion spontan anhalten, könnte man die gesamte Menscheit noch 5 Jahre lang mit Kleidung versorgen - hieß es in einer Doku die ich kürzlich gesehen habe. Wir produzieren also viel zu viel und weit mehr als wir jemals tragen können.
Prinzipiell gilt also, das beste Kleidungsstück ist das, was nicht produziert wird! Damit weniger produziert wird, müssen wir wieder lernen das zu schätzen und zu pflegen was wir haben und im Zuge dessen auch weniger kaufen. Wieder lernen, Kleidung zu reparieren, zu tauschen oder bei Second Hand Läden einzukaufen.
Ich möchte den Fokus heute speziell auf die Jeans lenken, auch ihre Herstellung ist, wie bei allen Textilien, äußerst umweltschädlich und schmutzig. Für die Herstellung einer Jeans werden im Durchschnitt 8000 Liter Wasser benötigt, dazu kommen noch jede Menge giftige Chemikalien zum Einsatz, für den “gebraucht” Look z.B. das so viel kritisierte Sandstrahlen. Vor Ort werden die Arbeiter krank und die Chemikalien töten die Flüsse, was wiederum schlecht für Bauern und Fischer ist, die ihre Lebensgrundlage daraus beziehen.
Die Stoffe sind – so Industrie will – meistens auch noch sehr billig und dünn, mir fällt es zumindest schwer Frauenjeans mit einem robusten, langlebigen Material zu finden, was ich bisher an Jeans sah, schien darauf getrimmt schnell kaputt zu gehen, damit man schnell neu kaufen muss.
Unsere Politik lässt all diese Missstände kommentarlos zu, und Konzerne dürfen machen wie sie wollen. Weil für mich die schöne Mode dadurch ziemlich hässlich wird, ist es mir persönlich ein Anliegen, das was ich habe zu reparieren. Daher sind meine Jeans auch geflickt – mehrfach!
Das sieht auf den ersten Blick vielleicht nicht so schön aus (falls es denn jemandem auffällt), würde man aber wirklich einmal sehen wie boshaft und schmutzig die Modeindustrie arbeitet, würden wir alle wahrscheinlich die Mode als das sehen was sie ist – einfach abgrundtief hässlich und würden die Schönheit im Erhalt von Dingen sehen.
Schönheit ist eigentlich nur ein subjektives Empfinden, und die Industrie gibt meist vor, was wir als schön zu sehen haben. Auch hier müssen wir wieder lernen umzudenken und prüfen ob Ausbeutung und Umweltvergiftung wirklich jemals schön sein können, oder ob es nur der Schein ist der uns so gefällt. Tatsächlich empfinde ich es inzwischen als viel schöner, Dinge zu hegen, zu pflege, zu flicken und zu reparieren. Sprich – zu bewahren was man hat. Denn selbst das Nachhaltigste Stück verbraucht dennoch Ressourcen und Energie. Und wenn gut gesetzte Löcher in Jeans, die den Verschleiß meist sogar noch beschleunigen, modern sein können, warum dann nicht auch irgendwann ein paar gut gesetzte Flicken, die ihnen ein langes Leben ermöglichen? 😉
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linketheorie · 4 years
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Auch der Klimawandel ist so ein Phänomen: Er ist die Nebenwirkung des Industriekapitalismus. Es ist inzwischen klar, dass der Klimawandel vor allem durch den Ausstoß enormer Emissionsmengen seit der Industrialisierung verursacht wurde. Heute wird der Klimawandel oft so dargestellt, als wäre er ein Unfall in der Geschichte, mit dem wir jetzt irgendwie umgehen müssen. Tatsächlich passt er aber genau in die Denkweise des Kapitalismus: Seit es den Kapitalismus gibt, wird Profit angestrebt. Schon in der Industrialisierung war allen klar, dass die enorme Luftverschmutzung niemandem gut tut – aber zunächst dachte man ja, sie würde vor allem nur den Menschen schaden, die in den Fabriken arbeiten. Seit mindestens 50 Jahren ist von Seiten der Wissenschaft aber belegt, dass die steigenden Emissionen zu einer globalen Temperaturerwärmung, dem Klimawandel, führen werden. Wieso steigen die Emissionen also seit 50 Jahren und noch heute weiter und weiter an?
Der Grund ist, dass der Kapitalismus auf Profit, auf Wachstum zielt. Und dieses Wachstum geht nunmal mit steigenden Emissionen einher. Dass der Klimawandel nicht abgewendet wird, liegt daran, dass er nur durch eine Abwendung des Kapitalismus noch gestoppt werden könnte, also eine totale Systemänderung. Da unser System aber kapitalistisch denkt und die herrschende Klasse davon profitiert, ist dies undenkbar.
Die einzigen umweltpolitischen Instrumente, die bisher eingehalten wurden, waren kapitalistischer Natur. Und diese Erfahrung zeigt: sie funktionieren nicht in ausreichendem Maße: Jedes Jahr werden immer noch mehr Emissionen ausgestoßen. Wo eingespart wird, da wird an anderer Stelle mehr produziert und auch mehr ausgestoßen. Wenn wir den Klimawandel effektiv bekämpfen wollen, dann reicht es nicht, auf Fleisch zu verzichten oder Fahrrad zu fahren. Wenn wir den Klimawandel effektiv bekämpfen wollen, dann müssen wir den Kapitalismus bekämpfen.
Weiterlesen: Naomi Klein: Die Entscheidung. Kapitalismus vs. Klima. Bauriedl, Sybille: Politische Ökologie: nicht-deterministische, globale und materielle Dimensionen von Natur/Gesellschaft-Verhältnissen. Edenhofer, Jakob: Klimapolitik.
#Ökologie #Nachhaltigkeit #Klimawandel #Biodiversität #Wachstum #Umweltschutz #Kapitalismus #Kolonialismus#Ausbeutung #Ungleichheit #Politik #linketheorie #systemchangenotclimatechange #einebesserewelt
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dermontag · 2 years
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Ausstieg soll bis 2035 gelingen G7 planen Abschied vom Kohlestrom 27.05.2022, 16:10 Uhr Das Pariser Klimaabkommen soll schneller umgesetzt, die Stromversorgung deshalb CO2-frei werden: Auf diese Ziele einigen sich die Energie- und Klimaminister der G7-Staaten in Berlin. Bundesumweltministerin Lemke sagt, sie fahre "mit einem guten Gefühl nach Hause". Die Industrienationen der G7 bekennen sich zum Ausstieg aus der Stromgewinnung aus Kohle. Zum Abschluss des Treffens der Klima-, Energie- und Umweltminister in Berlin verpflichteten sich die G7-Staaten erstmalig zum Ziel einer überwiegend CO2-freien Stromversorgung bis zum Jahr 2035. Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums sagten die Teilnehmer in der Abschlusserklärung ferner zu, ihre Klima-Ambitionen zu steigern und die entsprechenden Finanzhilfen für ärmere Länder bis 2025 zu verdoppeln. Bundesklimaminister Robert Habeck sprach von einem "starken Signal für mehr Klimaschutz". Zwar sei es nicht mehr möglich, die Erderwärmung ungeschehen zu machen, es müsse nun aber darum gehen, sie zu bremsen. Umweltministerin Steffi Lemke erklärte: "Ich fahre mit einem guten Gefühl heute Nachmittag nach Hause, denn dieses G7-Treffen war ein Erfolg für den Klimaschutz, für den Naturschutz und auch für den Umweltschutz." Deutschland führt derzeit den Vorsitz der G7-Staatengruppe, zu der auch Frankreich, Italien, Japan, Kanada, die USA und Großbritannien gehören. Auch Indonesien als Vorsitz der größeren G20-Gruppe nahm an den Beratungen in Berlin teil. Erste Reaktionen von Umweltschützern fielen positiv aus. Der Beschluss zum Ausstieg aus fossilem Strom sei "ein starkes und notwendiges Signal, ebenso wie die Absicht, ärmere Länder beim Ausstieg aus den fossilen Energien und der Bewältigung klimabedingter Schäden und Verluste zu unterstützen", erklärte der geschäftsführende Vorstand von Greenpeace Deutschland, Martin Kaiser. David Ryfisch, Leiter des Teams Internationale Klimapolitik bei der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch, meinte: "Die G7 haben im Abschlusstext eine erfreulich klare Antwort auf die durch den russischen Angriffskrieg ausgelöste Energiekrise gegeben: Sie liegt im beschleunigten Zubau von Erneuerbaren Energien und Steigerung der Energieeffizienz." In der knapp 40-seitigen Abschlusserklärung nehmen sich die G7-Staaten unter anderem vor, das Pariser Klimaabkommen von 2015 schneller umzusetzen. Darin hat sich die Weltgemeinschaft zum Ziel gesetzt, die Erderwärmung falls möglich auf 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu begrenzen. Laut Weltklimarat müsste der Treibhausgas-Ausstoß dazu rasch und drastisch begrenzt werden. 100 Milliarden jährlich für ärmere Länder Der britische Präsident der Weltklimakonferenz, Alok Sharma, betonte, das 1,5-Grad-Ziel bleibe - aber dafür seien zusätzliche Anstrengungen notwendig: "Wir müssen unseren Worten Taten folgen lassen." Die Unabhängigkeit von fossilen Energien sei notwendig, um die Klimakrise und die Energiekrise zu überwinden. Man wolle 100 Milliarden Euro pro Jahr für Entwicklungsländer bereitstellen. Mehr zum Thema Die G7-Staaten möchten auch mehr tun für den Erhalt der Artenvielfalt und den Meeresschutz. Bis 2030 wollen sie mindestens 30 Prozent der eigenen Küsten- und Meeresgebiete unter Schutz stellen. Zudem bekennen sie sich dazu, die Verschmutzung der Meere mit Plastikmüll zu beenden, und setzten sich dafür ein, bis Ende 2024 ein entsprechendes internationales Abkommen zu erreichen. Am Morgen hatten Vertreter Deutschlands und der USA am Rande des Treffens eine engere Zusammenarbeit bei Energie und Klimaschutz vereinbart. In vier Bereichen sollen deutsch-amerikanische Experten-Arbeitsgruppen dauerhaft zusammenarbeiten: Im Fokus steht die Entwicklung des Windenergie-Sektors auf See, das Thema Wasserstoff, Verkehr ohne Treibhausgasemissionen sowie die Zusammenarbeit mit Entwicklungs- und Schwellenländern.
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piratennrw · 3 years
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#PIRATEN haben Nachhaltigkeit, effektive Energiepolitik, Umweltschutz und Tierschutz nicht nur für den Wahlkampf im Programm. https://t.co/JLspTIVGf9 Unser 17-Punkte-Plan zu effizienter #Klimapolitik: https://t.co/oBH9E2xRu2 #Klimawandel #Klima #PIRATENwählen https://t.co/uo9EBdQ9XK
— Piratenpartei NRW 🏳️‍🌈 (@PiratenNRW) Sep 17, 2021
Link zum Tweet: http://twitter.com/PiratenNRW/status/1438774728546664455 September 17, 2021 at 10:00AM
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nized · 3 years
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NiZED Wir bleiben standhaft bei der Erfüllung unserer Verpflichtung zu einer kohlenstoffarmen Zukunft. Es liegt in unserer Verantwortung als Unternehmen und als führendes Unternehmen im Bereich der Nachhaltigkeit, unsere Auswirkungen auf das Klima zu bekämpfen und ein Beispiel für andere zu geben. Als Unternehmen haben wir uns mit unserer Stimme für eine starke Klimapolitik eingesetzt und Maßnahmen ergriffen, um unsere Auswirkungen auf das Klima zu verringern. Heute haben wir unsere neue Klimaschutzstrategie bekannt gegeben, die ehrgeizige Ziele für die Verringerung der Kohlenstoffemissionen in unseren unternehmenseigenen Einrichtungen und in unserer globalen Lieferkette enthält. Die Ziele, die wir uns gesetzt haben, stellen sicher, dass NiZED. seinen Teil dazu beiträgt, dass die globalen Temperaturen nicht um mehr als 2 Grad Celsius ansteigen, was im Einklang mit dem Pariser Abkommen steht. Diese Ziele, die in Bezug auf ihren Zeitplan und ihre Zielsetzung sehr ehrgeizig sind, werden dazu beitragen, den Standard für die Bekleidungsindustrie bei der Reduzierung der Kohlenstoffemissionen zu setzen. #modelabel #nized #umweltschutz #designerklamotten #designermerch #drogen #umweltschutz #nachhaltig # (hier: Germany) https://www.instagram.com/p/CTXDhXfNqpg/?utm_medium=tumblr
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didfjugend · 4 years
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Profite über alles: Die grüne Recycling-Lüge
Profite über alles: Die grüne Recycling-Lüge
von Mirkan Dogan In Sachen Klima- und Umweltschutz können sich Deutschland aber auch die Europäische Union kaum mit Selbstlob halten. Doch nach einer deutschen Redensart: Eigenlob stinkt! Das trifft auch auf die deutsche und europäische Klimapolitik. Denn auch hier gilt, dass man lediglich einen grünen Anschein vorgibt, den man im Kern nicht hat. Ab dem Moment, wo es nicht mehr die europäische…
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ecopressblog · 1 year
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Power of Diversity - Europas schwimmende Botschafterin für Wasser, Vielfalt und ein prima Klima Lübeck, 2. Mai 2023. Stell Dir ein vielfältiges Leben vor, bei dem wir im Einklang die Ressourcen der Natur nutzen, diese aber nicht verbrauchen. Denke dann an eine Segelyacht, die diese unendlichen Potentiale inteligent einsetzt, sich völlig autark auf dem Wasser bewegt und Raum für 12 Menschen gibt. 24 Stunden, 365 Tage lang. Das ist "Power of Diversity" Yachtprojekt - Europas schwimmende Botschafterin für Wasser, Vielfalt und ein prima Klima. Gestalte mit an einem CO2 neutralen Europa werde Teil dieser „Energie der Vielfalt“. Zeige, dass es dir die Erhaltung der Schönheit unseres blauen Planeten, die Artenvielfalt im Meer und an Land sowie ein sensibler Umgang mit den Ressourcen wichtig sind. Teile "Power of Diversity“ mit Deinen Freunden und Bekannten. Denn je größer die Community umso mehr können wir mit diesem Projekt , nicht nur in Europa, bewegen. Dir gefällt „PoD“? Dann werde „ideeller“ Aktionär. Jeder Euro hilft uns bei der Öffentlichkeitsarbeit und um die „Vorplanung“ der Yacht zu finanzieren. Infos zum "Power of Diversity"-Projekt findest Du unter: www.power-of-diversity.net Kontakt Pasquaia Projektmanagement Michael Mattenklodt [email protected] Mobil: +49 171 3305841 Kahlhorststraße 36a 23562 Lübeck https://www.ecopressblog.de/power-of-diversity-europas-schwimmende-botschafterin-fuer-wasser-vielfalt-und-ein-prima-klima/?feed_id=485&_unique_id=6450f3609eb0f
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sicutat · 5 years
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Dieses Thema ist größer als die Demokratie, ...
“Ende Demokratie” statt “Ende Gelände“?
Roger Hallam, Extinction-Rebellion (XR)-Gründer, schlägt vor, immer wieder das öffentliche Leben in den Hauptstädten zu stören. «Folgt man diesem Plan für eine oder zwei Wochen, ist es wahrscheinlich, dass ein Regime zusammenbricht oder zu großen Strukturveränderungen gezwungen ist, wie historische Beispiele zeigen.»
Wenn eine Gesellschaft so unmoralisch handelt, wird Demokratie irrelevant
Roger Hallam
Aus Sicht von XR haben der Parlamentarismus und die Parteiendemokratie beim Klima- und Umweltschutz versagt. Demnach soll eine nationale Bürgerversammlung die Macht übernehmen. Sie hätte vielleicht tausend Mitglieder, ausgewählt nach dem Zufallsprinzip für eine Amtsperiode von zwei Jahren. Ihre wichtigste Aufgabe wäre es, die Klimapolitik schnell zu ändern. Gleichzeitig soll sie regionale Bürgerversammlungen schaffen, um die Macht zu dezentralisieren. Eine neue Verfassung würde die Legitimität dieser Versammlungen garantieren.
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So soll’s gehen:
Tausende von Menschen sind bereit, für den Protest und die Sache ins Gefängnis zu gehen – so demonstrieren sie wirksam den Ernst der Lage.
Die Proteste konzentrieren sich auf die Hauptstadt eines Landes, wo zumeist auch die Regierung sitzt.
Die Aktivisten brechen kollektiv das Gesetz, denn das stellt die Regierung vor ein Dilemma, bei dem der Protest nur gewinnen kann: Entweder sie tut nichts und bestätigt damit den Protest. Oder sie geht mit Gewalt oder Verhaftungen dagegen  vor – und erzeugt automatisch eine enorme Aufmerksamkeit.
Die Aktionen müssen Tage oder gar Wochen dauern. Als Vergleich eignet sich ein Streik: Wenn die Belegschaft einen Tag lang streikt, zuckt das Management der Firma mit den Schultern. Zieht sich der Streik aber länger hin, wird sich das Management auf Verhandlungen einlassen, bevor die Firma pleite geht.
Das Ganze muss Spaß machen, um lange genug zu funktionieren.
Und XR-Mitbegründerin Gail Bradbrook sagt: “Das ist eine Rebellion. Es ist okay, wenn die Leute ein bisschen Spaß haben wollen und ein bisschen tanzen, aber das ist keine Party. Wir wollen eine politische Krise auslösen.”
(siehe: «Common Sense for the 21st Century»)
Dieses Thema ist größer als die Demokratie, … was originally published on SICUTblog
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korrektheiten · 2 years
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Klimapolitik und Doppelmoral
Compact:»Kanzler und Minister predigen zwar Energiesparmaßnahmen, gehen selbst aber mit schlechtem Beispiel voran. Dass es ihnen gar nicht um Umweltschutz geht, spielt eine wesentliche Rolle im neuen COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“. Hier mehr erfahren. Aus einer Antwort des Verteidigungsministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag geht hervor, dass die Flugbereitschaft der Bundeswehr längst als Öko-Dreckschleuder bekannt [...] Der Beitrag Klimapolitik und Doppelmoral erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SlVdgx «
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pteiz · 2 years
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Quer durch die Bank
Ich melde mich mal lange verschollen zurück. Inzwischen ist einiges passiert, so hat z.B. mein Mixer nun endgültig den Geist aufgegeben, mein Freund und ich hätten versucht ihn zu reparieren, aber er war tatsächlich so gebaut, dass man ihn nicht mal aufschrauben konnte ohne alles zu zerstören. Ein großes Danke dafür mal an die Firma! Katastrophe! Ich habe im Anschluss mehrere Marken angeschrieben ob sie einen Handmixer haben den man ggf. auch reparieren kann, ein Hersteller war zumindest so fair zurück zu schreiben, dass es so etwas bei ihnen nicht gibt! Am Ende wurde es dann ein gebrauchter.
Auch wenn ich bezweifle, dass es etwas hilft, eine nette Mail ging dann doch an den Hersteller:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich war im Besitz eines Handmixers von euch, dem HM 3014, nun ist er kaputt gegangen. Da ich euch vor einer Zeit schon geschrieben haben, weiß ich ja, dass ich mit Ersatzteilen nicht rechnen kann, dennoch haben mein Freund und ich versucht das Gerät zu retten und versucht es aufzuschrauben, was uns natürlich misslang. Am Ende reagierte er gar nicht mehr, was aber auch egal war, weil ein Zahnrad für den Quirl abgeschliffen war und es ja ohnehin keine Ersatzteile gibt.
Nun möchte ich euch mitteilen, dass ich es eine bodenlose Unverschämtheit finde, Geräte zu bauen, die sich jeder Reparaturmöglichkeit entziehen, da man sie nicht einmal öffnen kann, selbst wenn man die Schrauben entfernt. Es ist Wahnsinn wie bereitwillig man den Elektroschrott in kauf nimmt der dadurch entsteht, in Zeiten wo der Klimawandel und Umweltprobleme immer spürbarer werden, aus meiner Sicht fast fahrlässig, wie hier mit Ressourcen umgegangen wird.
Ich weiß, dass es leider gängige Praxis bei vielen ist, Geräte so zu bauen, dass sie irreparabel sind, aber ich schätze Geräte die reparierbar sind und sollte sich so ein Handmixer finden, geht mein Geld bei einem Neukauf ausschließlich dort hin, zur Not auch noch lieber an ein gebrauchtes Gerät, aber mit absolut an sich grenzender Wahrscheinlichkeit nie mehr an ein Gerät von eurer Firma. Da will ich auch kein neues als Ersatz, ich will mein Gerät, dass ich über die Jahre lieben gelernt habe und dieses will ich instand halten können!
Im Übrigen, habe ich vor einiger Zeit eine Doku gesehen, in der es, wie es der Zufall so will, um Handmixer ging. Ein Clatronic Handmixer (nach dem Aussehen her sogar mein Modell), gegen den RG 28 einen Handmixer aus der DDR, der sich leicht reparieren lässt und auch nach unzähligen Jahren noch immer top funktioniert. In der Doku war euer Mixer das negativ Beispiel, Schrott, Müll, kauft man um wegzuwerfen, nicht reparierbar, sein Geld nicht wert. In einer Doku um Nachhaltigkeit, wo sich viele Hersteller ganz sicher nicht mit rühmen können, als das absolut schlechteste Beispiel ausgewählt zu werden ist im Übrigen kein Titel auf den ihr besonders Stolz sein solltet!
Mit freundlichen Grüßen
 Auch mein Handy hat nach 6 Jahren Dienst seine besten Tage hinter sich, inzwischen kann man fast nicht mehr telefonieren mit ihm, da es ständig auflegt. Reparieren? Unmöglich! (Danke an den Hersteller Sony) Daher musste auch hier etwas geschehen. Ich habe überlegt mein altes I-phone zu reaktivieren und einen neuen Akku einzusetzen, da könnte ich dann aber wirklich fast nur noch telefonieren, bis auf Facebook funktioniert keine App mehr, da das System zu alt ist und das neue Update den Speicherplatz sprängen würde. Prinzipiell einen Versuch wert, ich habe mich jetzt aber trotzdem nochmal für ein anderes Modell entschieden dem ich eine Chance geben möchte und zwar dem Fair Phone, das angeblich zum einen Fair produziert wird und zum anderen auch in allem reparierbar sein soll. Ich bin gespannt!
Übrigens ist das FairPhone ein riesen Teil, für Frauen also eigentlich relativ unpraktisch, obwohl ich genug Frauen kenne die auch große Handys mögen. Ich persönlich mag das eher weniger, weil ich es beim walken nicht oder nur schwer einstecken kann, da bei Mädels die Hosen und Jackentaschen um ein Vielfaches kleiner sind als bei Jungs. Daher wird auch mein altes Handy weiterhin als Mp3 Player im Einsatz bleiben.
 Auch nähe ich noch immer gerne, es scheint sich herum zu sprechen, denn ich bekommen von immer mehr Menschen reihum Hosen und dergleichen in die Hand gedrückt mit der Bitte sie zu flicken. XD“
Ich liebe es aus alten Sachen noch etwas zu machen, gerade Stoffe sind so wandelbar, wir werfen alles viel zu leichtfertig weg! Auch möchte ich einmal einen Nähkurs machen, damit ich mir aus alter Kleidung neue Kleidung nähen kann. Bisher beschränke ich mich da auf Plüschtiere, Kissen, o.ä.. 😊
Das sind meine persönlichen Geschichten, prinzipiell spitzt sich das Thema Rund ums Klima aber immer mehr zu, weshalb so kleine Sachen nicht mal ein Tropfen auf dem heißen Stein sind. Wir müssten unsere Welt neu denken, unser System „Kapitalismus“ ist ein Auslaufmodell, wenn wir den Planeten retten wollen und vor allem wäre auch die Politik gefragt, hier endlich einmal härter durchzugreifen aber das geschieht meistens nur auf Druck vom Volk. Daher engagiert euch, sagt eure Meinung, schreibt Politikern, äußert euch zu dem Thema. Wir brauchen viele Menschen die aufstehen, viele die sich engagieren.
Im Übrigen hat bei Facebook erst ein netter Herr geschrieben, ihm macht es nichts wenns wärmer wird, er mag die Hitze. Ich kam nicht umhin ihm zu Antworten, dass er nur hoffen kann, dass auch sein Essen das er zum Leben braucht die Hitze mag (Gemüse, Obst) und dass auch das Wasser das er trinkt die Hitze mag, die Bäume in unseren Wäldern etc..
Es ist spannend wie wir ticken, wir glauben wirklich wir wären der Nabel der Welt und Essen wächst im Supermarkt, wir stellen unsere eigenen Bedürfnisse über alles ohne zu kapieren, dass wir auf eine intakte Welt angewiesen sind wenn wir überleben wollen und es da zweitrangig ist ob wir Auto fahren wollen oder nicht oder sonst irgend einen Scheiß.
Übrigens kam letztens noch ein nettes Beispiel, weil jemand meinte, was macht es schon wenns noch ein, zwei Grad wärmer wird, ist ja eh nicht so schlimm. Stell dir mal vor du liegst im Bett bist krank und hast 38° Fieber und dann stell dir mal vor, ein, zwei Grad mehr, ist nicht schön, machts nicht besser aber geht grad noch. Und dann stell dir mal vor du liegst im Bett und hast 40° Fieber. Ein, zwei Grad mehr, ist da eh nicht so schlimm? Tatsächlich können ein, zwei Grad mehr oder weniger entscheidend sein ob es uns gut geht oder nicht, und sogar ob man lebt oder stirbt, also bitte nicht unterschätzen!
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Meine kleinen Nähprojekte. Die Schürze hatte ein Loch, das ich durch ein Herz ersetzt habe, bei der Hose habe ich das Knie geflickt.
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Aus Stoffresten entstanden diese beiden süßen Wuffis.
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soliklick · 4 years
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Petition: Käufliche Forschung ist schlecht fürs Klima! Konzerne schreiben unsere Klimapolitik vor! https://www.lobbycontrol.de/2021/03/kaeufliche-forschung-ist-schlecht-fuers-klima/ ✍️👍♻️ Bitte mitzeichnen, teilen und liken. Danke :) @SoliKlick.de - Mitklicken für Solidarität! - Umdenken und Handeln! . Hashtags zu gleichen Postings: #SoliKlick.de #Petitionen #Umweltschutz #Klimaschutz #Energiewende #Klimapolitik #Forschung #DENA #KonzernMacht #Gesetzgebung #Bundestag #Profitgier #Lobbyismus #Sponsoring #Korruption #KlimawandelLeugner #Bundestagswahl #Ökologisierung #Klimaneutralität #Politik #Deutschland #Europa #SoliKlickUmweltschutz #SoliKlickKlimaschutz #SoliKlickEnergiewende
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juliliest · 5 years
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77 Tipps für Nachwuchs-Weltretter*innen
Leute, heute an diesem 20. September 2019 fallen ganz schön viele Ereignisse zusammen! Erstens ist heute Weltkindertag, also der Tag, der weltweit auf Kinderrechte aufmerksam machen soll. Zweitens findet heute der dritte globale Klimastreik statt, bei dem allein in Deutschland in 523 Städten für ein Umdenken in der Klimapolitik demonstriert wird (hier könnt Ihr sehen, wann und wo die Menschen in Eurer Stadt auf die Straße gehen). Drittens findet heute wieder die Bloggerinnen-Aktion Heute ein Buch! statt und da dachten wir uns so: Warum nicht alles miteinander verbinden?
Heute ein Buch! #bloggerforfuture
Das heutige Heute ein Buch! steht ganz im Zeichen von #fridaysforfuture und #bloggerforfuture und auf diesen Blogs findet Ihr heute spannende Buchtipps rund um die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz: Mom’s favorites and more, Heldenhaushalt, Familienbücherei, Geschichtenwolke, Große Köpfe, X mal anders sein, Kinderchaos Familienblog, Biber&Butzemann, Küstenkids unterwegs und natürlich bei Janet von Kinderbuchlesen, die diese Superaktion initiiert hat.
Das Allerbeste: All die vorgestellten Bücher könnt Ihr sogar gewinnen (dazu unten auf der Seite mehr)!
Tu was Kids
Bei mir erfahrt Ihr heute alles über Tu was Kids vom Greenpeace Magazin, ein schönes Buch für zukünftige Weltretter. Die Polkappen schmelzen, die Müllberge wachsen – da stellt sich die Frage, was der oder die Einzelne eigentlich tun kann, um seinen bzw. ihren Beitrag für ein besseres Klima und mehr Nachhaltigkeit zu leisten.
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Tu was Kids, Greenpeace Magazin 2019
Nicole Röndigs hat ganze 77 Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Leben gesammelt, und zwar ganz einfach umzusetzende wie “Zieht euer Ladekabel aus der Steckdose wenn kein Telefon dran hängt!” oder “Macht das Licht aus wenn ihr das Zimmer verlasst!”, aber auch welche, die manchmal ein wenig Mut oder das Verlassen der Komfortzone bedeuten wie “Diskutiert mit anderen über den Klimawandel und teilt euer Wissen!” oder “Beteiligt euch am Coastal Cleanup Day!” (was Monsieur 1 übrigens gestern mit seiner Klasse gemacht hat).
Tu was Kids, Greenpeace Magazin
Garniert wird das Ganze mit witzigen Illustrationen und vielen Do-it-yourself Tipps für Saatbomben, Insektenhotels oder selbstgemachtes Geschenkpapier. Da können auch noch die Eltern was lernen!
Nicole Röndigs, Thilo Klüppel: Tu was Kids. Greenpeace Magazin Edition 2019, 19,00 €.
Gewinnspiel
Und jetzt kommt wie gesagt das Beste: Ihr könnt ein Exemplar von Tu was Kids hier und heute am #heuteeinbuch-, #bloggerforfuture-, #fridaysforfuture-Tag gewinnen! Was müsst Ihr dafür tun? Erzählt mir und uns allen in den Kommentaren Eure besten Alltagstipps für ein nachhaltigeres Leben. Mit etwas Glück entsteht hier eine kleine Sammlung an Ideen, von der jede*r profitieren kann!
Teilnahmebedingungen: Die Verlosung startet am 20.09.2019 um 0:01 Uhr und endet am 22.09.2019 um 23.59 Uhr. Die Gewinnerinnen werden ausgelost. Wer einen Kommentar hinterlässt, kann gewinnen. Jede r Teilnehmer* in, die/der das Posting kommentiert, erklärt sich mit den Teilnahmebedingungen einverstanden. • Teilnahmeberechtigt sind Personen über 18 Jahren mit Wohnsitz in Deutschland. • Das Gewinnspiel beginnt mit dem Veröffentlichungsdatum des Posts und endet wie im Post angegeben. • Gewinnen kann, wer alle genannten Bedingungen erfüllt. • Der Gewinn ist aus dem Post klar ersichtlich. • Die Verlosung des Gewinns erfolgt im angegebenen Zeitraum des relevanten Posts. • Die Gewinnermittlung erfolgt durch das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. • Die Gewinner* innen werden über eine persönliche Nachricht per E-Mail informiert. In dieser Mail wird die E-Mail-Adresse vom Greenpeace Magazin mitgeteilt, an die die Gewinner* innen ihre Anschrift übermitteln können. • Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. • Die Daten der Teilnehmerinnen werden nicht weitergegeben und vertraulich behandelt. Die Übermittlung personenbezogener Daten wird erst erforderlich, wenn der Gewinn ausgehändigt wird. Diese Informationen werden absolut vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Die Daten werden nur so lange gespeichert, wie es für die Abwicklung des Gewinnspiels nötig ist. Nach Beendigung des Gewinnspiels werden alle Daten unverzüglich wieder gelöscht. • Den Teilnehmer innen stehen keine Auskunftsrechte zu. • Die Teilnehmer* innen verpflichten sich, keine rechtswidrigen Inhalte zu teilen.
    Verlosung: Tu was Kids - 77 Tipps für Nachwuchs-Weltretter #heuteeinbuch #bloggerforfuture #fridaysforfuture 77 Tipps für Nachwuchs-Weltretter*innen Leute, heute an diesem 20. September 2019 fallen ganz schön viele Ereignisse zusammen!
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dermontag · 3 years
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Ängste strukturschwacher Orte Für "die Übergangenen" ist Klimapolitik eine Bedrohung Von Sarah Platz 10.02.2022, 16:59 Uhr Man dürfe die Menschen in strukturschwachen Regionen in der Debatte um Klimamaßnahmen nicht vergessen, heißt es oft. Zu Wort kommen sie allerdings selten. Auch ihnen bereitet der Klimawandel sorgen, sagt nun eine Studie. Priorität haben jedoch andere Themen. Deutschland steht vor einem Umbruch. Die neue Bundesregierung will "mehr Fortschritt wagen" und mit grundlegenden Veränderungen auf die Klimakrise reagieren. Noch ist offen, wie dieser Umbruch aussehen soll. Wer trägt die höheren CO2-Preise? Wo werden die Windräder, mit denen die Energiewende geschafft werden soll, gebaut? Wie sieht eine Klimapolitik aus, die die soziale Ungerechtigkeit in Deutschland nicht noch befeuert? Das sind nur einige der vielen Herausforderungen. Nur selten wird die Frage gestellt, wie die Menschen in strukturschwachen Räumen die Zukunft ihres Landes, ihres Umfelds und für sich selbst sehen. Vor allem fühlen sie sich häufig übergangen, wie eine aktuelle Studie herausgefunden hat. Viele Menschen in strukturschwachen Regionen fürchten zudem, dass die bereits bestehende soziale Ungerechtigkeit durch Klimapolitik noch verstärkt wird. Für die Studie sind die Autoren des Berliner Think Tanks "Das Progressive Zentrum" und der Friedrich-Ebert-Stiftung durch vier strukturschwache Regionen in West- und Ostdeutschland gereist. In Bitterfeld-Wolfen, im Ruhrgebiet, im Regionalverband Saarbrücken sowie im Landkreis Vorpommern-Greifswald führten sie 217 Haustürgespräche über Zukunftssorgen und politische Herausforderungen. Für viele Befragte spielt die Klimakrise neben der sozialen Gerechtigkeit durchaus eine wichtige Rolle. So gaben rund 27 Prozent an, Umwelt- und Klimaschutz gehören zu den größten Problemen der Zukunft - allerdings eher als gesellschaftliche, abstrakte Herausforderung. Nach den konkreten und regionalen Zukunftsängsten gefragt, war die Antwort eindeutig: Dass Gefühl des Abgehängtseins bereitet der Mehrheit die meisten Sorgen (54,4 Prozent). Dabei haben sie jedoch keine Angst, dass ihr Wohnort irgendwann einmal abgehängt sein könnte, "sondern dass er es in Zukunft bleiben wird", schreiben die Autoren. Sie fühlen sich also bereits abgehängt. Alltag verdrängt Klimasorgen Die meisten haben ganz konkrete Wünsche wie die Stärkung der öffentlichen Infrastruktur oder dass Kultur- Freizeitangebote in ihrem Ort wiederbelebt werden. Die Autoren bringen es so auf den Punkt: "Solange die grundlegenden Lebensbedürfnisse in diesen Regionen nicht gesichert sind, erscheinen Klima- und Umweltschutz zweitranging." Diese sozialen Nöte haben für die Betroffenen ganz unterschiedliche Bedeutung: Für eine 45-Jährige aus Quierschied im Saarland ist es "die Spanne zwischen Arm und Reich", während eine 65-Jährige aus Bitterfeld bemängelt, dass beim Thema Altersvorsorge "viele vergessen werden, die ihr ganzes Leben gearbeitet haben". Auch der schwindende gesellschaftliche Zusammenhalt ist für viele ein großes Thema. Auffällig jedoch: Die Befragten haben weniger Sorge um ihre eigene Zukunft als vielmehr um die ihrer Kinder, Enkelkinder und ihrer Region. Betroffen sind laut der Studie 16 Prozent der Bevölkerung - rund 13 Millionen Menschen leben in Deutschland in strukturschwachen Regionen. Das Durchschnittseinkommen beträgt dort 3148 Euro. Geprägt werden die Orte durch einen hohen Altersdurchschnitt, schwache wirtschaftliche Leistungskraft und mangelnde öffentliche Anbindung. Eine "bessere Umverteilungspolitik" war daher die meistgenannte Antwort auf die Frage "Was würden Sie tun, wenn Sie Kanzler wären?". "Die da oben sind unfähig" Diese bereits bestehenden Defizite prägen für die Betroffenen auch den Blick auf die Klimapolitik. "Der kleine Mann wird ja immer wieder der Zahler, beim Klimawandel oder bei den Spritpreisen", fürchtet eine 72-Jährige aus Bitterfeld. "Und wer ist denn auf die alten Autos angewiesen? Die, die kaum was haben." Andere befürchten, sich einen zweiten Job suchen zu müssen, um über die Runden zu kommen. Eine Kernbotschaft der Studie lautet daher: "Die Menschen in strukturschwachen Regionen sehen sich nicht als Gestalter*innen, sondern als Betroffene." Einen wesentlichen Teil trägt laut der Studie auch die Politik dazu bei. Eine Mehrheit findet, dass "die da oben unfähig sind" und dass sie egoistisch und interessengeleitet handeln. Das Gefühl der "doppelten Bedeutungslosigkeit" nennt es Paulina Fröhlich, eine Autorin der Studie: Zu dem materiellen Verfall der Region gesellt sich der Eindruck, von jenen, die etwas ändern könnten, nicht wahrgenommen zu werden. Die Befragten haben kaum Vertrauen in die Entscheidungsträger. Dabei sind diese auf breite Akzeptanz angewiesen, wenn sie klimapolitische Maßnahmen umsetzen wollen. "Die Menschen vor Ort können dann für den Wandel gewonnen werden", so die Ökonomin Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, "wenn sie Gestalter*innen ihrer eigenen Zukunft werden." Wie es klappen könnte Mehr zum Thema Genau da setzt auch die Handlungsempfehlung der Studie an. Die betroffenen Regionen seien "nicht nur strukturschwach, sondern - aufgrund vorangegangener struktureller Umbrüche - auch erfahrungsstark". Das müsse genutzt werden, um den Umbruch erfolgreich zu bewältigen. Laut den Autoren brauche es dafür drei Faktoren: Geld, Gestaltungsmacht und Gehör. Zum Beispiel könnten öffentliche Investitionen in die lokale Energiewirtschaft oder klimaschonende Maßnahmen im Alltag gesteckt werden. Um der Bevölkerung auch einen Teil der Gestaltungsmacht zu übertragen, schlägt die Studie "Transformationscluster" vor, also Institutionen, zu deren Beratungsgremien auch breite Teile der Gesellschaft gehören. Außerdem brauche es dringend direkte Gesprächsangebote. Das betont auch eine 25-Jährige aus Greppin im Landkreis Anhalt-Bitterfeld: "Dass Klimapolitik sehr wohl sozial verträglich ist, das müsste besser kommuniziert werden."
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