#Kreise schließen

[sturmherzpeitsche]

𝐓𝐫𝐢𝐧𝐢𝐭𝐲 𝐋𝐨𝐫𝐝 𝐖𝐚𝐫𝐝 ⎯

Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd geworden, daß er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben keine Welt. Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte, der sich im allerkleinsten Kreise dreht, ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte, in der betäubt ein großer Wille steht. Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille sich lautlos auf –. Dann geht ein Bild hinein, geht durch der Glieder angespannte Stille – und hört im Herzen auf zu sein.

⎯ 𝐓𝐰 λ

𝐖𝐚𝐫𝐧𝐮𝐧𝐠 vor potenziell triggernden Inhalten. Diese schließen Naturkatastrophen, Körperliche, seelische oder sexualisierte Gewalt, Blut, Krieg, Tod, Verfolgungsjagden, Blutschande, Erstickungsangst mit ein.

♮Emotionslos, verschwiegen. Verabscheut Berührung. Hat keinerlei Bindung zu Mitmenschen oder Tieren (Ausnahme sein Pferd Artax) Stammt aus adeligem Hause. Trinity ist übernatürlich.

𝐟𝐬𝐤𝟐𝟏+ — Hier werden tiefgründige Erzählungen im Romanstil bevorzugt. (Gerne auch jene, die unter die Haut gehen) Ebenso gern gesehen sind lockere aber auch tiefere Gespräche auf Charakter-Ebene. Der Charakter existiert auf Wire unter dem identischen Namen, falls dort Textaustausch als angenehmer empfunden wird. Er ist ebenfalls auf der Plattform Among us anzutreffen. Die Interaktion erfolgt auf Deutsch.

[caughtinanotherworld]

Das gelbe Puppenspiel: Regeln der Schizophrenie I

(Aus der Perspektive von 100% Psychopathen, im Gegensatz zu 50%)

Nur Freaks lesen weiter Sachen, wenn es sie stört oder wenn man eh nicht versteht. Dann muss man auch nicht lesen, wenn man nicht lesen will.

Es ist ganz einfach, wir haben gesammelt akzeptiert. dass du schizophren bist, selbst wenn du es nicht bist. Paranoia wurde dein bester Freund. Du wurdest aus der Hölle geschickt, um uns alle zu terrorisieren. Die gute weiße Gesellschaft sollte und musste mit deiner Existenz terrorisiert werden. Dein Leid soll ihres ausgleichen, wenn es mal wieder scheiße läuft.

Manchmal bist du minderjährig, manchmal fast 40. Manchmal bist du Schülerin, manchmal bei der Polizei, beim Zoll oder deren Anhängsel. Manchmal bist du ein hobbyloser, drogensüchtiger Freak mit Asia Fetisch oder einfach mental extrem zurückgeblieben. Manchmal bist du die labile Kollegenmatratze, die immer untereinander weitergereicht wird, aber nicht mal wirklich freiwillig. Manchmal bist du das örtliche Bullen-Groupie, die auf den nächsten großen Fang wartet. Und in der Hoffnung lebt, jemanden zu finden, der endlich ihren Papierkram erledigen kann, weil du es selber einfach nicht kannst. Alle paar Monate änderst du deinen Schulabschluss und deinen Bildungsweg, um in der Oberschicht Fuß zu fassen. Nachts lauerst du auf Wirtschaftstypen, wenn du nicht vor den örtlichen Polizeiabschnitten nach neuen Opfern suchst. Auch wenn du schon Papierdeutsche bist, irgendwann kriegst du urdeutschen Aufenthalt und darfst im Land bleiben. Du heftest dich an ganz reiche oder Leute, von denen du denkst, dass sie irgendwie Einfluss haben und fängst immer an sie zu stalken. Du versuchst den Bombshells bei der Polizei, ihre gut situierten Männel wegzunehmen und bildest dir Verbindungen ein, diE so nicht existieren, um in soziale Kreise zu kommen, für die du nicht geschaffen worden bist.

In Wirklichkeit bist du noch nie ausgezogen und deine Mami muss noch deine Wäsche waschen. Also während du Zuhause bei Mami wohnst, die auf deine versteckten Kinder aufpasst, versuchst du in der harten Welt hier draußen, die ultimative Ehe zu schließen, während du eigentlich noch mit Alkoholiker Karl vom Bahnhof verheiratet bist. Früher warst du schwer drogenabhängig, deswegen schaffst du jetzt auch nur noch Minijobs, denn du bist zwar unscheinbar, aber gerade so noch knackig genug und work schedules sind nicht mit deinen lifestyle vereinbar, wenn man vErSuCht guT zu heiRaten. Gearbeitet wird nachts, wenn man nicht mehr gut sehen kann. 😉 Ja, dAs mAcht Sinn. Du konntest nie kochen, du hast manchmal in deinEm Zimmer gekocht, dAmit wir zugucken können und du uNs verfühRen kannst, alSo von draußen. Du kochst nur Lügengeschichten und Märchen. Dabei wollen wir wissen, was deine Familie macht und was der Hamster deines Onkels macht und wie die Clangeschäfte laufen, warum deine Cousine ersten Grades atmet, wieso Mami dich so gemein erzogen hat, warum VietnAmesen überhaupt in DeutSchlAnd sind. Und wann die Remigration deiner Wenigkeit kommt, wenn du dich schon einfach nicht integrieren kannst. Ja, das ist wichtig, wenn wir was suChen, bei diR wirD es langweilig. Du hast immer Sachen im Mund, die du nicht im Mund haben solltest und schlägst dir manchmal die Zähne aus. Nein, bei anderen ist es egal, es gehT um DiCh, jA, es ist relevant, wenn es passt. Ja, andere, auch adlige Leute bei der Kripo leben beschissenere Leben und versuchen zwanghaft sich irgendwo besser zu fühlen, z.B. wenn das dicke, örtliche Waschweib sie wieder aufhetzt oder wenn das andere sich auf ihren Schwanz setzt.

Es kam aus dem nichts, als du uns gefunden hast und angefangen hast, unsEr Leben zu ruinieren. Es ist ganz einfach, man braucht Leute, die immer Zeit haben und am besten findet man noch Leute im öffentlichen Dienst, die eiGenTlich eine anDere Hauptaufgabe haben und finDet ihre Schwächen. So kriegt man mehr Glaubwürdigkeit, wenn so seriöSe MenscheN so RedEn. Dann muss eS WahR sein. Dann hetzt man seine arbeitslosen und hobbylosen, SolDatEn und minderjährige Anhängsel auf Auserwählte, indem man ihnen seine Notizen weiterreicht. Und ihnen sagt, dass jemand, der viel älter ist, genauso geistig behindert und mental jung ist wie sie. Ja, die örtlichen Spielplätze sind voll mit ihnen, manche machen alles für McDonalds und einen Schlafplatz. Und wenn man Inge, Bärbel und die örtlichen Nazihunde findet, dann geht es los. Dann können sie sich selbst Sachen einreden, um sich privat oder auf Arbeit besser zu fühlen, wenn sie irgendwo gekränkt worden sind. Hier gibt es mehr Frustration als irgendwo anders. Verrückter als jede Anstalt, in die Jahre gekommene, örtliche Gruppenmatratzen der Kripo. Genau wie die 40 manchmal 50 jährigen Muttis, die ausgedient haben und mit ihren Lovern versuchen, Berlins größte Probleme zu lösen, also dich.

Du tust so auf noRmAl, aber eigentlich führst du jede Nacht Rituale durch und tust Leute mit ausländischen Gebeten verfluchen. Du musst eigentlich aufpassen, dass dich keiner zurück in die Hölle abSchiebEn tut, so wie du böse Worte in den Mund nimmst. Du sollsT unSere WahrHeit endlich akzeptieren, wenn du dich schon nicht immer wieder anpissen lassen willst. Wir haben es etabliert, du biSt die MarionEtte und machSt was wir sagen, ne es ist kein WitZ. Du bist strohdumm, leicht beeinflussbar, extrem haarig und verzweifelt, wir tun dir einen Gefallen, in dem wir dir Aufmerksamkeit geben, damit du dich endlich geliebt fühlst. Du bist so minderbemittelt, du kriegst selber gar nicht mit wie. Das sagen dir dann die komischsten Leute. Nachts schläfst du in geklauten Autos, tagsüber sammelst du Pfand in der Mall und lebst in denial. Regelmäßig steigerst du dich in fremde Leben rein, um das Gefühl zu haben, Teil der Gesellschaft zu sein, weil du sonst einfach keine Aufmerksamkeit kriegst. Aber nicht nur irgendwann schriftlich, es frisst dich komplett auf und nimmt dein ganzes Leben ein. Du nimmst es als Gesprächsstoff auf Arbeit, du verwirklichst deine Obsession im Supermarkt und an anDeren Arbeitsplätzen und manchmal schreist du feigE aus dem Auto, aber nie zu nah. Du versuchst immer andere beim versuchten, unbeschwerten existieren zu stören, während du andere offensichtlich nicht ernst gemeinte Worte nimmst und sie als Wahrheit anprangerst, um dich besser zu fühlen. Eigentlich suchst du Ablenkung von deinem eigenen Leben und mAgSt es gAr nicht, wenn mal jemAnd einfAch so, dein Leben auseinandernimmt.

[blog-aventin-de]

Vogelflug und Fliegekunst

Vogelflug und Fliegekunst · Otto Lilienthal · Luftfahrt Pionier

Alljährlich, wenn der Frühling kommt und die Luft sich wieder bevölkert mit unzähligen frohen Geschöpfen, wenn die Störche, zu ihren alten nordischen Wohnsitzen zurück gekehrt, ihren stattlichen Flugapparat, der sie schon viele Tausende von Meilen weit getragen, zusammenfalten, den Kopf auf den Rücken legen und durch ein freudiges Geklapper ihre Ankunft anzeigen; wenn die Schwalben ihren Einzug gehalten und wieder in segelndem Flug Straße auf und Straße ab mit glattem Flügelschlag an unseren Häusern entlang und an unseren Fenstern vorbei eilen; wenn die Lerche als Punkt im Äther steht und mit lautem Jubelgesang ihre Freude am Dasein verkündet; dann ergreift auch den Menschen eine gewisse Sehnsucht, sich hinaufzuschwingen und frei wie der Vogel über lachende Gefilde, schattige Wälder und spiegelnde Seen dahinzugleiten und die Landschaft so voll und ganz zu genießen, wie es sonst nur der Vogel vermag. Wer hätte wenigstens um diese Zeit niemals bedauert, dass der Mensch bis jetzt der Kunst des freien Fliegens entbehren muss, und nicht auch wie der Vogel wirkungsvoll seine Schwingen entfalten kann, um seiner Wanderlust den höchsten Ausdruck zu verleihen? Sollen wir den diese Kunst immer noch nicht die unsere nennen und nur begeistert aufschauen zu niederen Wesen, die dort oben im blauen Äther ihre schönen Kreise ziehen? Soll dieses schmerzliche Bewusstsein durch die traurige Gewissheit noch vermehrt werden, dass es uns nie und nimmer gelingen wird, dem Vogel seine Fliegekunst abzulauschen? Oder wird es in der Macht des menschlichen Verstandes liegen, jene Mittel zu ergründen, welche uns zu ersetzen vermögen, was die Natur uns versagte? Bewiesen ist bis jetzt weder das eine noch das andere, aber wir nehmen mit Genugtuung wahr, dass die Zahl derjenigen Menschen stetig wächst, welche es sich zur ersten Aufgabe gemacht haben, mehr Licht über dieses noch so dunkle Gebiet unseres Wissens zu verbreiten. Die Beobachtung der Natur ist es, welche immer und immer wieder dem Gedanken Nahrung gibt: »Es kann und darf die Fliegekunst nicht für ewig dem Menschen versagt sein.« Wer Gelegenheit hatte, seine Naturbeobachtung auch auf jene großen Vögel auszudehnen, welche mit langsamen Flügelschlägen und oft mit nur ausgebreiteten Schwingen segelnd das Luftreich durchmessen; wem es gar vergönnt war, die großen Flieger des hohen Meeres aus unmittelbarer Nähe bei ihrem Flug zu betrachten, sich an der Schönheit und Vollendung ihrer Bewegungen zu weiden, über die Sicherheit in der Wirkung ihres Flugapparates zu staunen; wer endlich aus dieser Ruhe dieser Bewegungen die mäßige Anstrengung zu erkennen und aus der helfenden Wirkung des Windes auf den für solches Fliegen erforderlichen geringen Kraftaufwand zu schließen vermag; der wird auch die Zeit nicht mehr fern wähnen, wo unsere Erkenntnis die nötige Reife erlangt haben wird, auch jene Vorgänge richtig zu erklären und dadurch den Bann zu brechen, welcher uns bis jetzt hinderte, auch nur ein einziges Mal zu freiem Flug unseren Fuß von der Erde zu lösen. Aber nicht unser Wunsch allein soll es sein, den Vögeln ihre Kunst abzulauschen, nein, unsere Pflicht ist es, nicht eher zu ruhen, als bis wir die volle wissenschaftliche Klarheit über die Vorgänge des Fliegens erlangt haben. Sei es nun, dass aus ihr der Nachweis hervorgehe: Es wird uns nimmer gelingen, unsere Verkehrsstraße zur freien willkürlichen Bewegung in die Luft zu verlegen, oder dass wir an der Hand des Erforschten tatsächlich dasjenige künstlich auszuführen erlernen, was uns die Natur im Vogelflug täglich vor Augen führt. Vogelflug und Fliegekunst · Otto Lilienthal · Luftfahrt Pionier Read the full article

[partnervermittlung123]

Liebe finden: Die Vorteile eines individuelle partnervermittlungen

In unserem sich ständig weiterentwickelnden digitalen Zeitalter hat die Zunahme von Dating-Apps und Websites die Dating-Landschaft verändert. Traditionell hat es immer noch seinen Reiz, die wahre Liebe oder den perfekten Partner zu finden, aber ein Partnervermittlungsdienst für Führungskräfte hat sich zu einer starken Kraft entwickelt.

Wenn es um einen professionellen Matchmaking-Service für Führungskräfte geht, handelt es sich um eine hochgradig personalisierte Lösung für versierte Fachkräfte, die sinnvolle Kontakte suchen. Dieser Service wählt potenzielle Partner sorgfältig nach ihren individuellen Vorlieben, Werten und Ambitionen aus. Executive Matchmaker nutzen den besten Profiling-Prozess, um kompatible Personen in einem riesigen Netzwerk gleichgesinnter Führungskräfte zu finden.

Dieser proaktive Ansatz führt zu erfolgreichen und dauerhaften Beziehungen. In diesem Bericht erfahren Sie, wie ein Partnervermittlungsdienst Ihnen dabei helfen kann, Ihre wahre Liebe zu finden.

Wie kann Ihnen eine Partnervermittlung dabei helfen, Ihre wahre Liebe zu finden?

Personalisiertes Matchmaking – Dies ist einer der überzeugendsten Vorteile, da professionelle Offline-Matchmaking-Dienste ein personalisiertes Matchmaking-Erlebnis bieten. Sie beschäftigen professionelle Matchmaker für Führungskräfte, um kompatible Personen zusammenzubringen. Dieser wird zunächst ausführlich mit Ihnen über Ihre Wünsche, Werte und Ambitionen sprechen und entsprechend Ihren Termin vereinbaren.

Die Wissenschaft der Kompatibilität – Beim Matchmaking geht es um mehr als nur gemeinsame Interessen oder körperliche Anziehung. Sie verwenden ausgefeilte Algorithmen und psychologische Profilerstellung, um potenzielle Übereinstimmungen zu erkennen und Ihre langfristigen Beziehungsziele zu erreichen. Es erhöht die Chance, jemanden zu finden, der wirklich kompatibel ist. Ihr Profil und Ihre Erwartungen sind die Grundlage für die Auswahl der richtigen Date-Partner.

Expertenberatung – Executive Matchmaker glänzen wirklich, wenn es darum geht, die wahre Liebe zu finden. Sie bieten bei jedem Schritt eine fachkundige Anleitung. Auf Wunsch empfehlen wir Ihnen auch einen ungewöhnlichen Ort für Ihr erstes Treffen. Sie stehen Ihnen beim weiteren Kennenlernen mit Rat und Tat zur Seite.

Vertrauen aufbauen – Dating kann für viele beängstigend sein, was schon beim ersten Treffen schief gehen kann. Hier bieten Offline-Partnervermittlungsdienste Unterstützung, um Ihr Selbstvertrauen aufzubauen und Ihre Dating-Fähigkeiten zu verbessern. Dadurch werden Sie besser vorbereitet und selbstbewusster.

Zugang zu exklusiven Netzwerken – Offline-Matchmaking-Dienste greifen auf ein breites Netzwerk erfolgreicher Fachleute, Unternehmer oder Einzelpersonen mit besonderen Interessen zu. Treten Sie einer renommierten Partnervermittlung bei, um in diese exklusiven Kreise einzusteigen. Es erhöht die Chance, Ihre wahre Liebe zu treffen.

Verifizierte Profile – Professionelle Matchmaking-Dienste für Führungskräfte schließen gefälschte Profile oder Einzelpersonen aus. Sie prüfen ihre Mitglieder gründlich und stellen sicher, dass Sie mit echten Menschen in Kontakt treten. Sie bieten vorab geprüfte Übereinstimmungen an, sodass Sie nicht unzählige Profile durchsuchen müssen. Es spart Ihnen Zeit.

Suchen Sie nach dem besten individuelle partnervermittlungen  in meiner Nähe? Hier kommt Anja Geselbracht True Love ins Spiel. Diskretion, Sensibilität und Empathie sind die Hauptmerkmale ihres Handelns, denen Sie vertrauen können. Weitere Informationen finden Sie unter www.exklusive-partnervermittlung-true-love.com.

Resource: https://exklusivepartnervermittlungtruelove.wordpress.com/2023/10/03/liebe-finden-die-vorteile-eines-individuelle-partnervermittlungen/

[korrektheiten]

Die größte Macht

Manova: »Der Sänger von „Merci, Cherie“ und „Aber bitte mit Sahne“, gern als „Schlagerfuzzi“ unterschätzt, widmete sich schon früh in seiner Karriere ernsten Themen. Ein Chansonier, der durch seine allgemein verständliche Wortwahl und seine zündenden Melodien sehr viele „normale“ Menschen mitzunehmen verstand, sodass seine politischen Botschaften weite Kreise zogen. Auch in der ehemaligen DDR war Udo Jürgens bekannt und beliebt. Für den Autor wurde er zum Lebensbegleiter und Lehrer. „Wort“ ist ein acht Minuten langes symphonisches Chanson, das Jürgens 1980 zusammen mit den Berliner Philharmonikern aufführte. Es erinnert an Filmmusik und wirkt Herz öffnend. Auch der Text ist alles andere als banal. Das Wort nämlich kann Waffe oder Liebkosung sein, es hat schon „Völker verführt“, ist aber auch geeignet, Frieden zu schließen. Hätten Ost und West die Botschaft des Sängers nur verstanden! Ein Text zu der Aktion #Friedensnoten. http://dlvr.it/SxRBvd «

[piecesofkaos]

May I Help You

Facts

KDrama, 2022

16ep à 1h7min

auf Amazon Prime

Stichworte: Romance, Trauer

3,2 / 5

Handlung

Dong-joo hat eine Gabe: Sie kann durch eine Berührung Toten in der Vorbereitung auf deren Beerdigung begegnen. Als sie die Fähigkeit bemerkt, sieht sie diese allerdings als angsteinflößende Belastung und möchte nicht länger als Bestattungsunternehmerin arbeiten. Sie muss jedoch 21 Menschen auf ihrem Weg in den Tod begleiten und deren letzte Wünsche erfüllen. Tae-hee arbeitet in der TaskRabbit-artigen Dienstleistungsfirma seines Onkels und versucht den Tod seines Bruders von vor 2 Jahren zu verarbeiten. Die beiden begegnen sich, als Tae-hee von Dong-joos Freund angeheuert wird, um mit ihr Schluss zu machen. Von da an sind die Schicksale der beiden verstrickt. Oder sind sie das schon viel länger? Was genau hat es mit Dong-joos Gabe auf sich? Welche letzten Wünsche muss sie erfüllen, bevor sie ihren Job wechseln kann? Welche Geschichte verbirgt sich hinter dem Tod von Tae-hees Bruder? Und was führt der Polizist von nebenan im Schilde? In diesem Drama geht es um (familiäre) Beziehungen, Tod sowie das Trauern und wie Menschen geholfen wird.

Kritik

Alles in allem war es ein ganz nettes Drama, nicht mehr und nicht weniger. Das Thema Tod ist eine willkommene Abwechslung in der Dramawelt und in diesem Kontext wird die Arbeit rund um das Sterben entstigmatisiert und bekommt ein neues Gewand der Hilfe, der Unterstützung der Angehörigen. Dass es dabei den Weg des Übernatürlichen gehen muss und einen religiösen Touch bekommt, ist schade, genauso wie der mehr als dicke Abzweig in Richtung Crime. Es scheint, als konnten sie sich nicht entscheiden, ob es einen Crime-Charakter bekommen oder Slice of Life werden soll: Die Stimmung zu Ersterem kommt daher, dass Bong-joo die letzten Wünsche der Toten erfüllen muss und diese teilweise ermordet wurden... Aber ob es dann ein gescheiterter Versuch von Slice of Life ist oder einfach nur wahnsinnig langsam erzählt wird, bleibt offen. Ein langsames Erzähltempo ist bei dem Thema angebracht, aber wenn man wegen viel zu langer Einstellungen ganze Minuten skippen kann (und für das eigene Wohl muss), stimmt in jedem Fall etwas nicht. Man hätte gut und gerne auf 12 Folgen kürzen können. Es gab viele sehr schöne Beziehungen zwischen Menschen, von denen einige herzzerbrechend enden. Vor allem zum Ende hin wird immer mehr auf die Tränendrüse gedrückt, was sich aber bei Dong-joos letztem Kunden etwas gezwungen anfühlt. Ganz zum Schluss findet sich eine Verbindung zwischen allen einzelnen Geschichten, die wir gesehen haben, die mir nicht ganz klar geworden ist (siehe Anmerkungen mit Spoilern) und ein bisschen clever, aber vor allem seeeehr kitschig daherkommt. Generell haben sie aber versucht Bögen aufzumachen und zu schließen und haben z.B. Charaktere schon früh relativ unauffällig eingebracht, die später wichtig wurden. Die sich schließenden Kreise haben dem Ganzen mehr Sinn gegeben waren sehr rund. Wie gesagt, alles in allem ganz nett. Wenn man aber ein wirklich gutes Drama mit ähnlichem Thema schauen möchte: Move to Heaven (!) und My Liberation Notes, ganz eventuell sogar Summer Strike.

Sonstige Anmerkungen mit Spoilern 1. Die Beziehung zwischen den zwei Onkeln ist richtig schön, also warum haben sie daraus nicht mehr entwickelt...? 2. Zum Teil habe ich wirklich gedacht, dass man ganze Folgen streichen könnte. Z.B. die mit dem kleinen Jungen, der campen gehen, war nett und hat uns mehr Infos über die Backstories der Hauptcharaktere gebracht, aber das hätte man auch kompakter machen können. 3. Die Auflösung am Ende... ich verstehe es an sich, aber eine Frage: Warum konnte Dong-joo Tae-hees Bruder und das kleine Tanz-Mädchen sehen? Ich denke, sie hatte die Fähigkeit überhaupt nur für die Personen, die in den Brand involviert waren und dort selbstlos gehandelt haben? Zu dem Zeitpunkt waren die beiden Kinder doch aber noch weit davon entfernt, überhaupt geboren worden zu sein. Aber der Kreis, der sich mit Tae-hees Brandnarbe geschlossen hat, war sehr befriedigend!

[dezernat-4]

Private Umbrüche…

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Kottan war in den letzten Tage nicht ganz bei der Sache, denn W.'s Tage in Leipzig waren gezählt. Das Vordiplom in der Tasche, stand ein Umzug an, in dessen Zuge sich Kreise schließen würden: W. wechselt an die Hochschule, die sich in Rufweite der Düsseldorfer Altstadt und Kunsthalle befindet – der die Kollegen erst kürzlich einen Besuch abgestattet hatten!

Vor ein paar Wochen noch hatten Schrammel und Schremser Kottan mit ihrem Wochenend-Trip in die deutsche Stadt am Rhein so verrückt gemacht, dass er überlegt hatte, sich der kleinen Reisegruppe anzuschließen. Letztlich ging es sich nicht aus wegen dieser verdammten Horrak-Geschichte…

Wenigstens haben der Herr Major und Ilse das vergangene Wochenende in Leipzig genossen und W. samt Spar-Hausstand am Sonntag mit in die alte Heimat genommen. Während W. erleichtert schien, erstmal in heimatliche Gefilde zurückkehren zu können, kamen in Kottan seltsame Gefühle auf: Die sächsische Metropole war ihm in den letzten zwei Jahren fast unbemerkt ans Herz gewachsen, vor allem die dortige Fahrradkultur ist ihm sehr sympathisch – so gut wie keine dicken Männer mit Reichweitenangst auf deswegen genauso dicken SUV-Pedelecs, kaum Helme und die Damen fast durchweg mit "Herrenrahmen" (sagt man alles heute nicht mehr – es gibt hohen und tiefen Einstieg bzw. 'Wave'-Rahmen!). Und alle in sehr engagiertem Tempo. Ein schönes Gewusel hats dort in dieser Stadt!

Am Freitag Abend haben sich die beiden Besucher aus Wien in der Hochschule die Ausstellung der (Vor-)Diplomanten angesehen und ein paar Biere mit den Künstlern gezischt, das war ein sehr schöner Abend an einem Ort der staatlich unterstützten Freiheit. In Sachsen! A Waunsinn! Kottan und Ilse sponnen leicht angeflutet ganz motivierende Zukunftsvisionen durch, aber das ist eine andere G'schicht…

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[schorschidk]

Mehrere katholische Kirchen in Südholstein sollen schließen

Wenige Gottesdienstbesucher, hohe Sanierungskosten: Die Pfarrei St. Ansverus will den Großteil ihrer Gebäude aufgeben.

[90nn90]

Ich freue mich auf dich und deine Freunde

Ich freue mich auf meinen besten Freund

49.4482680, 11.0536690

[epicjourneyinthemodernworld]

Rauhnächte, IV: Kränze und Kreise die sich schließen.

[mistermixmania]

Sebastian Krenz “The Voice of Germany” 2021 veröffentlicht neue Single “Wonders In A Mad World” 📣 https://mister-mixmania.com/de/news/musik-news/sebastian-krenz-the-voice-of-germany-2021-veroeffentlicht-neue-single-wonders-in-a-mad-world/ Tagged as Sebastian Krenz Heute schließen sich für SEBASTIAN KRENZ gleich zwei Kreise: Zum einen erscheint seine neue Single “WONDERS IN A MAD WORLD”, eine zutiefst bewegende Ballade, die er für die größte Liebe seines Lebens, ..... : #musiknews #musik #SebastianKrenz Foto Credits: Christoph Mangler

[mgh-fqz]

Heute Abend hat unser 1. Vorsitzender Jörn Rabeneck an der Auftaktveranstaltung der Quartierswerkstatt Bildung Vahr unter wissenschaftlicher Leitung des vhw - Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V. aus Berlin teilgenommen: Was können Bildungslandschaften leisten – und wie steht es um die Bildungslandschaft in der Bremer Vahr? „Gemeinsam mit dem Bremer Wohnungsunternehmen GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen führen wir im Bremer Stadtteil Neue Vahr einen Bildungsdialog durch. Mit relevanten Impulsgeberinnen und Impulsgebern, vor allem aber in Zusammenarbeit mit den Akteuren in der Neuen Vahr wollen wir dabei ins Gespräch über die lokale Bildungssituation kommen. Unser Ziel ist es, auf diese Weise Ideen für Prozesse und Projekte zu entwickeln, mit denen sich die Bildungschancen der Bewohnerinnen und Bewohner der Bremer Vahr verbessern lassen. Im Fokus stehen die Kinder und Jugendlichen der Vahr, für die bessere Unterstützungsmöglichkeiten im Bildungsbereich geschaffen werden sollen.“ Neben vielen anderen Akteuren hat Frauke Kötter, Leiterin des Quartiersbildungszentrum Morgenland von @kulturvorort im Bremer Stadtteil Gröpelingen, einen impulsgebenden Vortrag gehalten, u.a. auch das seinerzeitige Projekt Lernen vor Ort betreffend, aus dem das QBZ entstanden ist; - insofern auch superspannend als dass Jörn seinerzeit, vor rund 10 Jahren, für das Amt für Soziale Dienste in Gröpelingen am Projekt selbst anteilig teilgenommen hat. So schließen sich also die Kreise - wir vom MGH-FQZ lieben das tolle Netzwerk in Bremen und sind stolz, jetzt auch Teil dieses neuen Projekts zu sein, - ganz besonders auch mit Verweis auf unsere neue sich in Gründung befindliche FQZ-Akademie, mittels derer wir niedrigschwellig Bildungsangebote für unsere Quartiersbewohner:innen etablieren wollen, in Kooperation mit u.a. @gesundheitsfachkraefte_bremen , gerne aber auch zukünftig mit @kulturvorort und anderen Kooperationspartner:innen… Wir für Euch, Ihr für uns, einer für alle und alle für einen, Miteinander - Füreinander! #familienundquartierszentrum #mehrgenerationenhäuser #mehrgenerationenhaus #bremen #neuevahrnord #vahr #wirsindfüreuchda #miteinanderfüreinander (hier: Schulzentrum der Sekundarstufe II An der Kurt-Schumacher-Allee) https://www.instagram.com/p/Cjivg1tDg4k/?igshid=NGJjMDIxMWI=

[thegrandefinalestory]

Bei dir

Heute setze ich mir das Ziel, dein süßes pinkes Höschen durchsichtig mit deiner Nässe zu bekommen. Dazu geh ich, wenn du bei dir in der Wohnung bist, langsam hinter dich, wenn du am Tisch sitzt und noch Mails bearbeitest. Du drehst dich nicht um, sondern spürst nur meine Präsenz hinter dir. Erwartest die Berührung. Ich lege meine Hände auf deine Schultern, in langsamen und sicheren Bewegungen. Fange an, leicht die feine Haut am Schlüsselbein entlangzufahren und Druckstellen zu suchen. Sanft massiere ich mit Druck in den Fingerspitzen den unspektakulären Tag aus deinen Schultern. Dein Blick immer noch auf den Screen gerichtet. Deine rotbraune Lockenmähne fährt langsam vor mir hin und her, du atmest ruhig und tief und lässt immer mehr los.

Meine Hände gleiten links und rechts jetzt deinen Hals hinauf, den Nacken entlang, eine Hand umfasst spielerisch deinen Hals und drückt sanft, was sofort mit einem hüpfenden Pulsschlag quittiert wird. Du siehst mein Schmunzeln nicht, genießt die Berührungen.

Ein Daumen fährt an deinem Kinn entlang, streift deine geschwungenen, vollen Lippen, die sich ohne Widerstand auch von ihm teilen lassen und ihn dir zum dran saugen geben. Ein einzelner, langer Speichelfaden zieht sich von deinen Lippen zu meinem Daumen, den du zuvor noch gierig in den Mund gesaugt hast. Ich ziehe die Hand vor dir weg, bis der Speichelfaden bricht und auf deine Brust tropft. Direkt unter deinem Hals setzt die Hand sich ab und geht tiefer. Umspielt die Rundungen deiner Brüste, knetet sie leicht. Zuerst die eine, dann die andere. Ich fühle wie sich dein Brustkorb hebt, du dich mir entgegenreckst. Deine Bluse ist schnell geöffnet, auf den BH hast du schon verzichtet. Deine harten Nippel stehen schon als Erregungstürme straff ab, aber ich drehe noch meine Runden mit den angefeuchteten Fingern darum herum. Komm in kleinen Kreisen ihnen immer näher. Mir ist derweil auch nicht entgangen, dass deine Schenkel in deinem Rock begonnen haben, sich leicht aneinander zu reiben. Aber zuerst hab ich hier noch zu tun.

Als ich dann endlich deine Nippel mit meinen Fingern berühre, liegt dein Kopf schon im Nacken und du siehst mich das erste Mal mit deinen großen Augen an. Die Lippen einen Spalt geöffnet, zwei Zähne beißen leicht auf die Unterlippe, ein feuriger Anblick, als ich an deinen wunderbaren Nippeln zu ziehen beginne und sie zwischen Daumen und Zeigefinger massiere. Ich stehe immer noch hinter dir, bearbeite aber jetzt mit beiden Händen deine entblößten Brüste. Du drückst dich meinen Bewegungen entgegen, dein Atem wird schwerer, die Beine weiter gespreizt. Du willst schon deine eigenen Hände zur Hilfe nehmen, aber ich nehme sie und schiebe sie zur Seite, entlang deines Stuhls. Die Botschaft ist angekommen.

Nach einigen Minuten dieser Bearbeitung ist es Zeit für mehr. Ich klappe deinen Laptop am Tisch zu, schieb ihn und alle weiteren Geräte beiseite, greif dich - immer noch schwer atmend - unter den Armen und setz dich auf deinen Schreibtisch. Mein Knie drückt deine Schenkel etwas auseinander, was du gern selbst auch weiterträgst, als ich mich dir nähere. Unsere Lippen finden sich für einen tiefen und innigen Kuss, aber nur kurz, denn dann tauche ich ab und lass meine Zungenspitze über deine Nippel kreisen, wie es zuvor die Fingerspitzen getan haben. Nach ein paar Runden schließen sich meine Lippen um den Nippel und saugen leicht daran, ziehen leicht, ich lass dich auch meine Zähne etwas spüren. So, dass es sich noch gut anfühlt.

Wieder wollen deine Hände von allein zwischen deine Beine flitzen, und wieder werden sie von mir zurückgehalten. Dein Becken vollführt jetzt schon kleine Kreise, und mir kommt vor, ein leichtes unzufriedenes Schnaufen von dir zu vernehmen, als ich mich weiter deinen Brüsten widme. Dabei sind deine Augen schon leicht glasig, dein Puls geht schnell, dein Körper heiß und öffnend. Deshalb lasse ich meine Zunge auch mehr auf Wanderschaft gehen. Über deinen Brustkorb, kurzer Halt bei deinem süßen Bauchnabel über deinen straff trainierten Bauch. Angekommen am Rock, der sich schon etwas hochgeschoben hat und dein pinkes Höschen offenbart.

Ich schiebe den Rock noch weiter nach oben und spreize deine Beine weit, sodass du sie auf dem Tisch ablegen kannst. Dann senke ich ein Knie und komme auf Augenhöhe mit deinem zitternden Lustzentrum zwischen deinen Beinen. Und siehe da, es ist schon durchnässt. Aber es geht noch mehr.

Ich lasse dich ganz nah meinen Atem an deinem Höschen spüren, bedecke die Innenseite deiner Schenkel mit Küssen. Ihre Chance erkennend, schnappen sich deine Hände nun deine Nippel und setzen mein Spiel dort fort, während dein Kopf immer weiter zurückklappt. Durch das Höschen benetze ich deine Lustspalte mit Küssen, die ganze Länge, dicke Schmatzer. Dann streich ich mit meinen Fingerkuppen sanft darüber, bis ich mich auf deine leicht hervorgetretende Clit konzentriere. Durch das nun nasse Höschen ist alles gut erkennbar, also beginne ich, deine Pussy mit meinen Fingern zu reiben und besonders deine Clit zu stimulieren.

Ich zieh dir aber bewusst das Höschen nicht aus, sondern reibe dich immer fester. Dein Schnaufen wird zu einem leichten Stöhnen, das wird immer lauter, dann immer abgehakter. Dein Oberkörper liegt jetzt auf dem Schreibtisch, deine Beine gespreizt vor mir, du ziehst an deinen Nippeln und ich befeuere dein Lustzentrum. Als ich dann langsam Druck auf deinen Eingang ausübe und das druchnässte Höschen zuerst mit in dich reinschiebe, danach meine beiden Finger aber einfach nur kurz zur Seite schiebe und tief in dir drinnen bin, schaltet deine Erregung noch mal einen Gang höher und du jammerst laut auf. Meine Finger reiben sich mit jedem Stoß an deinem Höschen, als ich deinen empfindlichsten Punkt finde und mit kleinen Kreisbewegungen fest massiere. Als deine Kopf zur Seite kippt, sehe ich auch schon, wie dein Saft zu fließen beginnt und sich die klare Flüssigkeit in einigen Bögen über den Boden vor dir ergießt, dein Körper gefangen in leisen Vibrationen, die Augen zusammengepresst, der Mund weit offen.

Als deine Pussy aufhört zu zittern, öffnen sich deine Augen wieder mit einem Lächeln. Du holst noch tief Luft, begutachtest die kleine Pfütze vor dir und meine durchnässte Hand. Du nimmst sie in deine, führst sie zu deinem Mund und schleckst sie gierig sauber. Dein pinkes Höschen ist nun vollkommen durchnässt, durchsichtig und zusammengerollt. Als du es ausziehst, betrachtest du es nochmal. "Ich sagte doch, es steht dir ausgezeichnet" sage ich mit einem Grinsen, bevor ich wieder dir näher komme. Du lässt das Höschen zu Boden fallen und dich in meine Arme. Kein schlechter Feierabend.

[korrektheiten]

Historische Überlegungen zum Moskauer Patriarchat (Teil 1)

katholisches.info: Von Roberto de Mattei* Die Anziehungskraft, die einige politische und religiöse Kreise im Westen durch das Moskauer Patriarchat empfinden, geht einher mit einer tiefgreifenden Unkenntnis seiner Geschichte. Wir wollen versuchen, diese Lücke zu schließen. Der grundlegende Ausgangspunkt ist das siebzehnte ökumenische Konzil der Kirche, das 1439 unter Papst Eugen IV. in Florenz stattfand.1 An der ... http://dlvr.it/SjctG7