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#Landeplatz
mapecl-stories · 1 year
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einereiseblog · 2 years
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Wir besuchen Cooktown im äußersten Norden von Queensland, wo Kapitän James Cook sein havariertes Schiff auf den Strand setzte und dabei half, ein riesiges Land zu gründen Wenn Sie eine Karte von Australien gesehen haben, haben Sie die riesige, abgelegene Kap-York-Halbinsel gesehen, ein Gebiet, das größer als Großbritannien ist, aber nur 18.000 Einwohner hat. Die Halbinsel Cape York, die den nördlichsten Punkt Australiens beheimatet, zeigt nach oben in Richtung Torres Strait und Neuguinea in der nordöstlichen Ecke der kontinentgroßen Insel Australien. Am südöstlichen Rand der rund 2.600 Einwohner zählenden Halbinsel liegt Cooktown, eine Kleinstadt mit großer Geschichte. Während unserer Kleinschiff-Expedition rund um das Great Barrier Reef mit Coral Expeditions machten wir einen Vormittag. Atlas & Boots Blick über das Wasser von Cooktown Als Erkundungs-Junkie, der von Karten, großartigen Expeditionen und epischen Entdeckungsreisen besessen ist, war ich nur zu erfreut, das legendäre Land von Cooktown zu betreten. Großer südlicher Kontinent Leutnant James Cook stach 1768 als Kapitän der HMS Endeavour, einem umgebauten Kohleschiff, von Plymouth, Großbritannien, aus in See. Es war die erste seiner mittlerweile vier legendären Reisen in den Pazifischen Ozean. Das knapp 30 m lange Schiff beförderte 93 Mann nach Tahiti. Ihre Mission: den „Transit der Venus“ zu beobachten. Die Endeavour trug weitere „geheime“ Anweisungen, um „einen Kontinent oder ein Land von großer Ausdehnung“ in Besitz zu nehmen, von dem angenommen wird, dass es in den südlichen Breiten existiert. Cook wurde beauftragt, den sagenumwobenen – aber unerforschten – großen südlichen Kontinent zu entdecken. Im Oktober 1769 erreichte die Endeavour die Küste Neuseelands und war damit das erste europäische Schiff seit Abel Tasmans Heemskerck im Jahr 1642. Das Schiff fuhr weiter nach Norden zu dem, was damals als Terra Australis bekannt war. Atlas & Boots Ein Modell der HMS Endeavour Am 29. April landete die Endeavour als erstes europäisches Schiff an der Ostküste Australiens. Cook landete an der Südküste der heutigen Botany Bay in Sydney. Die Endeavour fuhr weiter nach Norden und segelte entlang der Ostküste Australiens. Das Schiff und seine Besatzung entgingen nur knapp einer Katastrophe, nachdem sie am Great Barrier Reef auf Grund gelaufen waren. Nachdem sie Waffen und Vorräte abgeworfen hatte, um das Schiff zu erleichtern, gelang es der Besatzung, die Endeavour zu befreien. Nur eine Woche später setzten sie das Schiff am 17. Juni 1770 an der Mündung des späteren Endeavour River an der Stelle des heutigen Cooktown auf den Strand. Cook und seine Crew blieben 48 Tage vor Ort, während sie Reparaturen durchführten. Hier trafen sie auf den Stamm der Aborigines Guugu Yimithirr, was zum ersten dokumentierten bedeutsamen Kontakt mit Australiens Ureinwohnern führte. Am 19. Juli 1770 traten sie ihre Rückreise nach Großbritannien an und erreichten nach fast drei Jahren auf See am 12. Juli 1771 die englische Hafenstadt Dover. Kochstadt heute Heute macht Cooktown das Beste aus seiner maritimen Geschichte mit dem herausragenden James Cook Museum im Zentrum. Das Museum ist in einem wunderschönen, 1899 erbauten ehemaligen Kloster untergebracht und zeigt gut erhaltene Relikte, darunter die Kanone und den Anker der Endeavour – die 1969 von einem amerikanischen Forschungsteam geborgen wurden – sowie Tagebucheinträge und Ausstellungen über die lokale indigene Kultur. Wir verbrachten eine Stunde damit, durch die Räume des kleinen Museums zu wandern, fasziniert von den dargestellten Geschichten. Besonders überzeugend sind die Auszüge aus Cooks Tagebüchern. Sie beschreiben das erste Treffen seiner Crew mit dem Stamm der Aborigines Guugu Yimithirr sowie die Scharmützel und die Versöhnung vor der Abfahrt des Schiffes. Es gibt auch einen Bericht über Cooks Leben in einer Reihe von Tafeln an den Wänden. Andere Galerien beherbergen Gegenstände von den Schülern und Nonnen,
die das Kloster einst ihr Zuhause nannten, Geschichten aus dem Palmer-Goldrausch und eine Ausstellung, die dem chinesischen Erbe der Region gewidmet ist. Die Indigenous Gallery bietet einen faszinierenden Einblick in die Kultur und Geschichte der Guugu Ymithiir, insbesondere in ihre Perspektiven der Begegnungen mit Cook und seiner Crew. Entlang der Uferpromenade befindet sich der Bicentennial Park, der mit Gedenken an die historische Landung übersät ist. Dazu gehören die viel fotografierte Bronzestatue von Captain Cook sowie ein zweites Denkmal, das vor über hundert Jahren errichtet wurde. Die hohe Sandsteinsäule und die Gedenktafel erheben sich von einem quadratischen Sockel, der auf jeder Seite Trinkbrunnen enthält. Draußen im Wasser befindet sich auch ein Felsen, der die Stelle markiert, an der die Endeavour auf Grund gelaufen ist. Atlas & Boots Die Bronzestatue von Captain Cook In der Nähe befindet sich die Milbi Wall, eine 12 m lange Mosaikinstallation, die die Geschichte des lokalen Aborigine-Stammes Guugu Yimithirr darstellt. Die in drei Teile gegliederte Installation zeigt die Entstehungsgeschichten des Endeavour River und seiner Umgebung, das erste Treffen zwischen den Ureinwohnern der Kap-York-Halbinsel und den Europäern sowie das Referendum von 1967, als die Australier die Rechte der Ureinwohner anerkannten. Es lohnt sich auch, beim urigen und charmanten Postamt vorbeizuschauen, um eine Postkarte mit einer Briefmarke zum Thema Captain Cook (was sonst!) zu verschicken. Das Postamt wurde 1880 gegründet und dient gleichzeitig als Sitz des Australian Bureau of Meteorology für die Region. Schließlich gibt es noch den Grassy Hill Lookout, den 162 m hohen Hügel, den Cook auf der Suche nach einer sicheren Passage durch die Riffe bestiegen hat. Hier fand die erste dokumentierte europäische Sichtung von Kängurus statt. Der Wissenschaftler Joseph Banks zeichnete die Tiere in seinem Tagebuch als „Gangurru“ auf, die er als „Känguru“ transkribierte. Der 360-Grad-Blick auf die Stadt, den Fluss und das Meer ist den 20-minütigen Spaziergang von der Stadt wert. Wir sind nach Queensland gefahren, um am Great Barrier Reef zu tauchen und zu schnorcheln, aber in Cooktown an Land zu gehen, in die Fußstapfen der Legende zu treten, etwas über seine einzigartige Geschichte zu erfahren und durch die hübsche Stadt zu schlendern, war ein faszinierender Abstecher vom rollenden Korallenmeer. Atlas & Boots Cooktown erkunden: das Wesentliche Was: Erkunden Sie Cooktown, den historischen Landeplatz von Captain Cook in Australien. Wo: Wir haben auf Coral Expeditions II in einer Kabine auf dem Oberdeck übernachtet. Unser Zimmer war äußerst komfortabel und überraschend geräumig mit viel Stauraum und einem atemberaubenden Meerblick. Atlas & Boots Aperitifs wurden auf dem Oberdeck serviert und die Mahlzeiten wurden im Speisesaal des Unterdecks eingenommen, wo Küchenchef Mark Festmahle zum Frühstück, Mittag- und Abendessen sowie Morgen- und Nachmittagstee zubereitete. Die maximale Kapazität von 44 Gästen (unsere hatten 22) sorgt für eine hervorragende Kameradschaft und Atmosphäre, die durch eine entzückende Crew noch verstärkt wird. Insgesamt war es eine wunderbare Art, das Great Barrier Reef zu erkunden. Wann: Die beste Zeit, um Cooktown, Queensland und das Great Barrier Reef zu besuchen, ist von Juli bis Oktober wegen guter Sichtverhältnisse und wenig Regen und Wind. Wie: Wir haben uns Coral Expeditions für eine 7-Nächte-Expedition von Cairns nach Hinchinbrook Island, Lizard Island und zurück nach Cairns angeschlossen. Die Preise beginnen bei 3.680 AUD (2.720 USD) pro Person und beinhalten alle Mahlzeiten, Tee und Kaffee, Schnorchelausrüstung und Neoprenanzüge, Schnorchelausflüge, geführte Fahrten mit dem Glasbodenboot, Präsentationen von Meeresbiologen, Zugang zu Inseln, Meeresparks und Nationalparks, an Einführung in die Tauchfertigkeiten für Ersttaucher und Rücktransfer zu einem Hotel in Cairns oder zum Flughafen Cairns.
Die Preise beinhalten keine Tauchgänge ($80 AUD / $60 USD pro Person, pro Tauchgang) oder Stinger Suits. Beachten Sie, dass es an Bord keinen Internetzugang gibt. Expeditionen starten und kehren zum Cairns Cruise Liner Terminal zurück. Sie erhalten vor der Abfahrt Anweisungen zum Einsteigen, die es wert sind, sorgfältig gelesen zu werden, da Taxifahrer nicht immer genau wissen, wohin sie fahren müssen. Cairns selbst kann mit dem Auto von Hertz Australia, mit dem Bus von Greyhound Australia oder mit dem Flugzeug zum Flughafen Cairns erreicht werden. Buchen Sie Inlands- oder Auslandsflüge über Skyscanner zu den besten Preisen. Lonely Planet Australia ist ein umfassender Reiseführer für das Land, ideal für diejenigen, die sowohl die wichtigsten Sehenswürdigkeiten erkunden als auch weniger befahrene Straßen nehmen möchten. Offenlegung: Wir haben das Great Barrier Reef mit Unterstützung von Coral Expeditions erkundet. Alle Publikationen sagen das, aber wir garantieren wirklich keine positive Berichterstattung. Wir sagen, was wir denken – gut und schlecht – damit Sie mit ehrlicher Beratung fundierte Entscheidungen treffen können. Leitbild: Public Domain .
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naturugarten · 2 months
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#SchauGenauHin 🧐: Die beiden haben sich einen perfekt getarnten Landeplatz ausgesucht!
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Airlie beach 22.11.22
Skydiving🪂
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Am morgen packe ich meine Sachen und mache mich etwas nervös auf den Weg... Ich habe leider vergessen meinen Pick Up Point zu benennen also heißt es 35 Minuten laufen. Das geht sicherlich klar denke ich, ist ja nicht lange... Blöd nur, dass ich die pralle Mittagssonne komplett unterschätzt habe. Dazu kommt dass ich auf der Hauptstraße entlang laufen muss. Ich glaube ich habe noch nie so sehr geschwitzt... Zwischendurch leere ich einfach meine Wasserflasche über meinem Kopf aus, so verhindere ich hoffentlich einen Hitzeschlag oder einen Kollaps.😳 Total verschwitzt und zitternd komme ich am Einkaufszentrum an und gehe erstmal in einen der Läden um abzukühlen bevor ich abgeholt werde.
Dann geht es im Bus ca. eine Stunde zum Flugplatz. Die ersten beiden Mädels machen sich bereit für den Sprung, während wir anderen warten.
Als sie zurückkommen heißt es für mich und eine Holländerin “jetzt wird's ernst..." wir bekommen eine kurze Einweisung und bekommen das Zeug angezogen. Unnnnd warten... Ohje ich bin ziemlich aufgeregt, fast so als müsste ich gleich auf die Bühne. Um das Adrenalin etwas abzuschütteln springe ich ein wenig verrückt durch die Gegend und belustige damit die Holländerin. Als die Jungs wieder kommen sagen sie es sei derzeit zu windig. Sie wollen an den Strand, das Wetter genau beobachten und abwarten ob sich der Sturm legt bevor sie entscheiden zu springen. Also Zeug wieder aus und Warten... Warten... Warten...
Als sie wieder kommen, bin ich kurz vor dem einschlafen und ziemlich sicher, dass der Flug abgesagt wird. Falsch gedacht, sie springen euphorisch aus dem Auto und sagen wir probieren es... Wir probieren es? Was soll denn das heißen? Aber OK. Zeug wieder an und schon wird auch ein kurzes Video aufgenommen wie ich nervös an dem Gestell herumknibble und versuche cool zu wirken.😅
Zum Glück spricht mein Fallschirm- Dude deutsch, dass lasst mich sicher fühlen.
Nun sitzen wir auch schon im Flugzeug und schwupps schon sind wir in der Luft und gewinnen an Höhe. Auch Mal eine Erfahrung rückwärts im Flugzeug zu sitzen. Ich genieße den Ausblick und Versuche nicht darüber nachzudenken was ich gleich tun werde. Ich bin aufgeregt, Angst habe ich aber keine. Ich bin nur super gespannt. Irgendwann fummelt der Dude an meinem Geschirr Rum und ich werde etwas nervös. Ich spüre jedoch seine tiefe Bauchatmung an meinem Rücken und (kizomba sei dank) beginne ich mich seiner Atmung anzupassen, was mich direkt runterbringt und etwas entspannen lässt.
Er erklärt mir nochmal den Ablauf und sagt mir, er mache bald die Tür auf, ich solle mich nicht erschrecken, das wird jedoch sehr laut und windig werden. Gesagt getan. Die Tür ist auf und ich versuche meine Füße irgendwie aus dem Fenster zu bringen (ich vermute an dieser Stelle habe ich mir den riiiießen blauen Fleck zugezogen...).
Er stellt sich hin und hantiert etwas herum, bis er springt...
Ein Sprung ins nichts... Ein Sprung aus dem Flugzeug... ich kann es nicht glauben... wow. Ich bin voller Adrenalin. Die ersten Sekunden des freien Falls sorgen für Bauchgrummeln, danach genieße ich es einfach nur noch und komme aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Ich fliege... Besser gesagt... Ich falle (bei ca. 200 km) Richtung Erde... Geeeeil.
Plötzlich zieht er am Schirm und wir bremsen so abrupt ab, dass sich wieder mein Bauch meldet. Wo ist oben, wo ist unten? Ich bin etwas desorientiert. Puh geschafft. Mein Dude bedankt sich für den Sprung während ich nur denke... Öhm... Ich wäre für eine gute Landung noch dankbarer.
Es ist ziemlich windig und um zum Landeplatz zu gelangen müssen wir einige Drehungen machen. Ich darf sogar selbst steuern wuhuuu. Aber die 180 Grad Drehungen haben es echt in sich. Du verlierst total die Orientierung und weißt nicht mehr wo oben und unten ist. Du wirst komplett herumgewirbelt und dein Körper ist Mal waagrecht, Mal senkrecht. Puh, diese Drehungen und der Landeprozess ist echt nicht so meins... Aber zum Glück, kommt der Strand immer näher und schwupps sind wir schon gelandet. Etwas zittrig stehe ich da und kann es kaum glauben, das wirklich gemacht zu haben. Wow. Ich bin soooo Stolz auf mich. Also jetzt weiß ich, ich brauch vor nichts mehr Angst zu haben... Wenn ich es schaffe aus einem fliegenden Flugzeug (aus einem stehenden Flugzeug kann es ja jeder) zu springen, kann ich vermutlich alles schaffen.🥳
Am Abend gönne ich mir einen Cocktail und ein leckeres Essen in einem Fancy Restaurant und schlafe beseelt ein.
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haikuckuck · 2 months
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Sonnenhut ,Landeplatz für eine Fliege.
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dammbach2022 · 4 months
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Sonntag 09.06.2024
Einsatz: 1362
Gegen 16:29 Uhr wurde die Feuerwehr Rothenbuch zu einer Technischen Hilfeleistung Hubschauberlandung | Rettung - Hubschauberlandung sichern auf die Kreisstrße AB 5 alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zu einer Technischen Hilfeleistung alarmiert.
Am Landeplatz wurde die Hubschauberlandung von uns gesichert und übernahmen den Transport der Crew zum Einsatzort.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Rothenbuch 11/1
Feuerwehr Rothenbuch 40/1
Feuerwehr Rothenbuch 47/1
Weitere Kräfte:
Rettungshubschrauber Christoph 2 (Frankfurt)
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kunstplaza · 4 months
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lustigeseisball · 7 months
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Welche Spieler können noch transferiert werden?
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Da die Deadline am Freitag um 15 Uhr näher rückt, haben viele Teams die ihnen zur Verfügung stehenden namhaften Spieler hinzugefügt. Dazu gehört auch im NHL trikot Pittsburgh Penguins Jake Guentzel, der Nummer-1-Gesamtsieger, der am Donnerstagabend von den Pittsburgh Penguins zu den Carolina Hurricanes transferiert wurde. Ein weiterer Spieler, Jus Saros von den Nashville Predators, wurde aufgrund des Playoff-Vorstoßes beinahe aus dem Kader seines Teams gestrichen. Im Sommer wird es mehr Flexibilität geben, mit den auslaufenden Verträgen der Mannschaft umzugehen. Nur weil jemand jetzt nicht umzieht, heißt das nicht, dass er auch später nicht umziehen kann.
Vatrano im nhl trikots ist eine interessante Wahl. Erstens läuft sein Vertrag noch ein Jahr, was ihn zu mehr als nur einem Leihspieler macht. Der ideale Landeplatz für ihn wäre in einer Mannschaft, die seine Stärken hervorhebt: sich beeilen, um ein Tor zu erzielen und derjenige zu sein, der den Ball schießt, und nicht derjenige, der den Ball in den Strafraum treibt. In den letzten beiden Saisons erzielte er in 139 Spielen 48 Tore. Wenn er richtig eingesetzt wird, könnte er ein Segen für die Offensive einer konkurrierenden Mannschaft sein und ein Spieler sein, der über diese Saison hinaus bestehen bleibt. Werden die New York Rangers nach Güntzels Ausscheiden erneut mit den Ducks zusammenarbeiten, um sich mit Vatrano wieder zu vereinen?
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a-bonb · 7 months
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Ecuador declaró la guerra a 22 bandas criminales nacionales en enero, proclamándolas organizaciones terroristas y deteniendo a más de 11.000 sospechosos.  Pero algunos de los golpes más duros hasta la fecha han sido contra redes transnacionales.
En febrero, una operación conjunta entre España y Ecuador acabó con una red de narcotráfico dirigida por albaneses, apenas dos semanas después de que la policía ecuatoriana detuviera a un importante jefe de la guerrilla colombiana que operaba en la provincia de Imbabura.
Ecuador erklärte im Januar 22 nationalen kriminellen Banden den Krieg, erklärte sie zu terroristischen Organisationen und nahm mehr als 11.000 Verdächtige fest. Doch einige der bisher härtesten Rückschläge richteten sich gegen transnationale Netzwerke.
Im Februar wurde durch eine gemeinsame Operation zwischen Spanien und Ecuador ein von Albanern geführtes Drogenhandelsnetzwerk zerschlagen, nur zwei Wochen nachdem die ecuadorianische Polizei einen führenden kolumbianischen Guerillaführer festgenommen hatte, der in der Provinz Imbabura operierte.
Situado entre los principales productores de cocaína del mundo –Colombia y Perú– Ecuador se ha convertido en centro y base de varias redes delictivas transnacionales. Su larga costa y sus grandes puertos de contenedores lo convierten en una pista de despegue perfecta para los cargamentos de droga que se dirigen a Estados Unidos y Europa. Las organizaciones de tráfico de drogas (OTD) colombianas, mexicanas y albanesas tienen una presencia establecida en el país.
Estas OTD internacionales envían intermediarios y emisarios para subcontratar y coordinar los envíos de cocaína, pero hay pocas pruebas de que interfieran directamente en la dinámica o los conflictos internos de las pandillas ecuatorianas.
Su principal impacto es financiero. Al pagar a grupos ecuatorianos especializados en el transporte de cargamentos, redes de despacho, cadenas de pandillas, sicarios y funcionarios corruptos, los grupos extranjeros han estimulado el desarrollo de sofisticadas y poderosas redes locales en Ecuador, debilitando las instituciones en el camino.
Ecuador liegt inmitten der größten Kokainproduzenten der Welt – Kolumbien und Peru – und ist zum Zentrum und Stützpunkt mehrerer transnationaler krimineller Netzwerke geworden. Seine lange Küste und die großen Containerhäfen machen es zu einem perfekten Landeplatz für Drogenlieferungen in die USA und nach Europa. Kolumbianische, mexikanische und albanische Drogenhandelsorganisationen (DTOs) sind im Land etabliert.
Diese internationalen DTOs entsenden Vermittler und Abgesandte, um Kokainlieferungen an Subunternehmer zu vergeben und zu koordinieren. Es gibt jedoch kaum Hinweise darauf, dass sie direkt in die Dynamik oder internen Konflikte ecuadorianischer Banden eingreifen.
Die Hauptauswirkungen sind finanzieller Natur. Durch die Bezahlung ecuadorianischer Gruppen, die auf Frachttransporte, Schifffahrtsnetzwerke, Bandenketten, Killer und korrupte Beamte spezialisiert sind, haben ausländische Gruppen die Entwicklung hochentwickelter und mächtiger lokaler Netzwerke in Ecuador angeregt und dabei die Institutionen geschwächt.
Grupos armados colombianos 
Los grupos criminales colombianos —principalmente las Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia (FARC)— se establecieron en Ecuador en la década de 1990, creando amplias redes de tráfico de drogas, armas y suministros en las regiones fronterizas.
 Las provincias ecuatorianas de Esmeraldas, Carchi y Sucumbíos limitan con los departamentos colombianos de Putumayo y Nariño. La proximidad de Ecuador a estas zonas vitales de cultivo de coca y producción de cocaína lo convirtió en un refugio atractivo para las FARC, que aprovecharon la frontera a menudo porosa para establecer campamentos y rutas de narcotráfico en el lado ecuatoriano al tiempo que buscaban refugio de las operaciones de las fuerzas armadas colombianas.
Kolumbianische bewaffnete Gruppen
Kolumbianische kriminelle Gruppen – hauptsächlich die Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens (FARC) – ließen sich in den 1990er Jahren in Ecuador nieder und schufen umfangreiche Netzwerke für den Handel mit Drogen, Waffen und Hilfsgütern in Grenzregionen.
Die ecuadorianischen Provinzen Esmeraldas, Carchi und Sucumbíos grenzen an die kolumbianischen Departements Putumayo und Nariño. Die Nähe Ecuadors zu diesen wichtigen Kokaanbau- und Kokainproduktionsgebieten machte es zu einem attraktiven Zufluchtsort für die FARC, die die oft durchlässige Grenze nutzte, um auf ecuadorianischer Seite Lager und Drogenhandelsrouten zu errichten und gleichzeitig Zuflucht vor den Operationen der Kolumbianer zu suchen bewaffnete Kräfte.
Desde la desmovilización de las FARC en 2016, la influencia de los grupos criminales colombianos ha disminuido en Ecuador, y ningún grupo criminal en particular regula el tráfico transfronterizo de drogas. Pero tanto en Sucumbíos como en Esmeraldas, los disidentes de las FARC y otros grupos criminales que habían trabajado anteriormente con la guerrilla, retomaron el negocio de las FARC.
 En la actualidad, al menos tres grupos colombianos operan a ambos lados de la frontera: Los Comandos de la Frontera (CDF), el Frente Oliver Sinisterra (FOS) y el frente Urías Rondón. Estos grupos, todos ellos pertenecientes a las ex-FARC mafia, controlan los principales puntos de paso para el transporte de cocaína hacia Ecuador. Su presencia se extiende también a las provincias fronterizas.
Seit der Demobilisierung der FARC im Jahr 2016 ist der Einfluss kolumbianischer krimineller Gruppen in Ecuador zurückgegangen, und keine einzige kriminelle Gruppe reguliert den grenzüberschreitenden Drogenhandel. Aber sowohl in Sucumbíos als auch in Esmeraldas übernahmen FARC-Dissidenten und andere kriminelle Gruppen, die zuvor mit den Guerillas zusammengearbeitet hatten, die Geschäfte der FARC.
Derzeit operieren mindestens drei kolumbianische Gruppen auf beiden Seiten der Grenze: Die Border Commandos (CDF), die Oliver Sinisterra Front (FOS) und die Urías Rondón Front. Diese Gruppen, die alle der ehemaligen FARC-Mafia angehören, kontrollieren die wichtigsten Durchgangspunkte für den Kokaintransport nach Ecuador. Seine Präsenz erstreckt sich auch auf die Grenzprovinzen.
Dado que los grupos colombianos son los principales proveedores de cocaína para los compradores transnacionales, suelen tener relaciones directas con grupos delictivos extranjeros. Por ejemplo, el FOS suministra cocaína al Cartel de Sinaloa, mientras que el frente Urías Rondón envía cocaína al Cartel Jalisco Nueva Generación (CJNG), según un informe de las Defensorías del Pueblo de Colombia y Ecuador.
Los grupos colombianos subcontratan a grupos ecuatorianos para almacenar, transportar y enviar la cocaína a estos socios internacionales. Recientemente, las autoridades ecuatorianas afirmaron que el FOS trabaja con los Tiguerones, mientras que el frente Urías Rondón se alía con los Choneros, de acuerdo con una investigación del diario colombiano El Tiempo. Pero todavía no se han detectado alianzas a largo plazo entre grupos criminales colombianos y ecuatorianos.
Da kolumbianische Gruppen die Hauptlieferanten von Kokain für transnationale Käufer sind, haben sie oft direkte Beziehungen zu ausländischen kriminellen Gruppen. Beispielsweise liefert die FOS Kokain an das Sinaloa-Kartell, während die Urías-Rondón-Front Kokain an das Jalisco-Nueva-Generación-Kartell (CJNG) schickt, heißt es in einem Bericht der Ombudsbüros von Kolumbien und Ecuador.
Kolumbianische Gruppen beauftragen ecuadorianische Gruppen mit der Lagerung, dem Transport und dem Versand von Kokain an diese internationalen Partner. Laut einer Untersuchung der kolumbianischen Zeitung El Tiempo erklärten die ecuadorianischen Behörden kürzlich, dass die FOS mit den Tiguerones zusammenarbeite, während die Urías-Rondón-Front mit den Choneros verbündet sei. Langfristige Allianzen zwischen kolumbianischen und ecuadorianischen kriminellen Gruppen wurden jedoch bisher nicht entdeckt.
A pesar de estas alianzas logísticas con grupos ecuatorianos, algunos grupos colombianos han ampliado su presencia hacia el interior de Ecuador, especialmente en puntos clave para el narcotráfico, lo que podría sugerir una falta de confianza en los grupos ecuatorianos para supervisar eficazmente los envíos de droga. Las autoridades ecuatorianas alegan que han atacado e intimidado a poblaciones cercanas a la frontera y han establecido campamentos en territorio ecuatoriano.
Desde agosto de 2023, las autoridades ecuatorianas han capturado, al menos en tres ocasiones distintas, a presuntos miembros del FOS en Esmeraldas, incluido el líder del grupo, Carlos Arturo Landázuri Cortés, alias “El Gringo”, y el tercero al mando, Janer Cortés Ortiz, alias “Guasón”.
Trotz dieser logistischen Allianzen mit ecuadorianischen Gruppen haben einige kolumbianische Gruppen ihre Präsenz im Landesinneren Ecuadors ausgeweitet, insbesondere an wichtigen Punkten für den Drogenhandel, was darauf hindeuten könnte, dass es den ecuadorianischen Gruppen an Vertrauen mangelt, Drogenlieferungen wirksam zu überwachen. Die ecuadorianischen Behörden behaupten, sie hätten die Bevölkerung nahe der Grenze angegriffen und eingeschüchtert und auf ecuadorianischem Territorium Lager errichtet.
Seit August 2023 haben die ecuadorianischen Behörden bei mindestens drei verschiedenen Gelegenheiten mutmaßliche Mitglieder der FOS in Esmeraldas festgenommen, darunter den Anführer der Gruppe, Carlos Arturo Landázuri Cortés, alias „El Gringo“, und den dritten Befehlshaber, Janer Cortés Ortiz, alias „Joker“.
Además, las fuerzas de seguridad ecuatorianas encontraron cultivos de coca a pequeña escala e instalaciones de procesamiento de cocaína en las zonas fronterizas de Carchi y Sucumbíos en agosto de 2023. Los grupos criminales colombianos han capitalizado la mínima presencia del Estado y han utilizado estos enclaves de coca a pequeña escala como laboratorios para experimentar con la cristalización y refinación de clorhidrato de cocaína en territorio ecuatoriano, según un informe del Observatorio Ecuatoriano de Crimen Organizado (OECO).
La disponibilidad de precursores químicos de bajo costo para la producción de cocaína en provincias como Sucumbíos también ha contribuido a esta dinámica, añade el informe del OECO.
Sin embargo, la escala de cultivo y producción en Ecuador no se acerca en absoluto a la de Putumayo y Nariño, dos de los mayores centros de producción de coca de Colombia.
Darüber hinaus entdeckten ecuadorianische Sicherheitskräfte im August 2023 kleine Kokaanbau- und Kokainverarbeitungsanlagen in den Grenzgebieten von Carchi und Sucumbíos. Kolumbianische kriminelle Gruppen machten sich die minimale Präsenz des Staates zunutze und nutzten diese Enklaven für kleinen Kokaanbau als Laboratorien für Experimente mit der Kristallisation und Raffinierung von Kokainhydrochlorid auf ecuadorianischem Territorium, heißt es in einem Bericht der ecuadorianischen Beobachtungsstelle für organisierte Kriminalität (OECO).
Die Verfügbarkeit kostengünstiger chemischer Ausgangsstoffe für die Kokainproduktion in Provinzen wie Sucumbíos habe ebenfalls zu dieser Dynamik beigetragen, fügt der OECS-Bericht hinzu.
Das Ausmaß des Anbaus und der Produktion in Ecuador erreicht jedoch bei weitem nicht das Ausmaß von Putumayo und Nariño, zwei der größten Koka-Produktionszentren in Kolumbien.
Organizaciones de narcotráfico mexicanas
En el pasado, los grupos mexicanos -que son los principales compradores de cocaína traficada a Estados Unidos- establecieron y mantuvieron una presencia permanente en Ecuador, dirigiendo grandes operaciones con una importante infraestructura comercial y de tráfico. Hoy, en cambio, sus operaciones son más ágiles y dependen de la presencia a corto plazo de coordinadores.
En noviembre de 2021, las autoridades ecuatorianas detuvieron a uno de estos coordinadores que trabajaba para el Cartel de Sinaloa.
Mexikanische Drogenhandelsorganisationen
In der Vergangenheit haben mexikanische Gruppen – die Hauptabnehmer des in die Vereinigten Staaten geschmuggelten Kokains – eine dauerhafte Präsenz in Ecuador aufgebaut und aufrechterhalten und große Betriebe mit bedeutender Handels- und Handelsinfrastruktur betrieben. Heute ist der Betrieb jedoch flexibler und auf die kurzfristige Anwesenheit von Koordinatoren angewiesen.
Im November 2021 verhafteten die ecuadorianischen Behörden einen dieser Koordinatoren, der für das Sinaloa-Kartell arbeitete.
Cuando fue detenido, Brayan Rodríguez ya se enfrentaba a cargos de narcotráfico y lavado de dinero en Estados Unidos. Entró al país para coordinar con grupos nacionales que proporcionaban servicios de transporte, seguridad y logística, y para supervisar personalmente un gran cargamento de cocaína programado para diciembre de ese año, según informó la policía a los medios de comunicación ecuatorianos.
Actualmente, el Cartel de Sinaloa confía en este tipo de representantes, enviados desde México por un periodo corto, para hacer tratos con los proveedores colombianos y los transportistas ecuatorianos, asegurarse de que los acuerdos se cumplan y entregar los pagos en efectivo procedentes de México. Pero no siempre ha sido así.
Als er verhaftet wurde, wurde Brayan Rodríguez in den USA bereits wegen Drogenhandels und Geldwäsche angeklagt. Er reiste in das Land ein, um sich mit nationalen Gruppen zu koordinieren, die Transport-, Sicherheits- und Logistikdienste anbieten, und um persönlich eine große Kokainlieferung zu überwachen, die für Dezember dieses Jahres geplant war, teilte die Polizei ecuadorianischen Medien mit.
Derzeit ist das Sinaloa-Kartell auf solche Vertreter angewiesen, die für kurze Zeit aus Mexiko entsandt werden, um Geschäfte mit kolumbianischen Lieferanten und ecuadorianischen Transportunternehmen abzuschließen, die Einhaltung von Vereinbarungen sicherzustellen und Barzahlungen aus Mexiko zu leisten. Aber das war nicht immer so.
Durante años, el Cartel de Sinaloa contó con una extensa red de transporte dentro del país, formada por intermediarios colombianos y transportistas ecuatorianos que trabajaban directamente para los líderes del Cartel de forma permanente.
Pero, cuando estas figuras fijas se convirtieron en objetivos cada vez más importantes para las fuerzas de seguridad ecuatorianas, el Cartel de Sinaloa cambió de táctica. En la actualidad, el grupo alterna coordinadores que trabajan con diversas pandillas, especializadas en distintos métodos de transporte, como narco vuelos clandestinos, lanchas rápidas y contenedores contaminados en grandes embarcaciones de carga.
“Tienen esta tercerización”, afirmó María Fernanda Revelo, experta ecuatoriana en seguridad.
Das Sinaloa-Kartell verfügte jahrelang über ein ausgedehntes Transportnetzwerk innerhalb des Landes, das aus kolumbianischen Vermittlern und ecuadorianischen Transporteuren bestand, die dauerhaft direkt für die Anführer des Kartells arbeiteten.
Doch als diese Geräte immer wichtigere Ziele für die ecuadorianischen Sicherheitskräfte wurden, änderte das Sinaloa-Kartell seine Taktik. Derzeit sind in der Gruppe abwechselnd Koordinatoren tätig, die mit verschiedenen Banden zusammenarbeiten und sich auf unterschiedliche Transportmethoden spezialisiert haben, etwa heimliche Drogenflüge, Schnellboote und kontaminierte Container auf großen Frachtschiffen.
„Sie haben dieses Outsourcing“, sagte María Fernanda Revelo, eine ecuadorianische Sicherheitsexpertin.
Este sistema de representantes temporales y alianzas contractuales a corto plazo hace de las operaciones del Cartel de Sinaloa un objetivo en movimiento, siempre cambiante y difícil de rastrear o desmantelar.
Desde el cambio de década, el principal rival del Cartel de Sinaloa, el CJNG, también ha empezado a operar en Ecuador.
Al igual que el Cartel de Sinaloa, su presencia parece concentrarse en provincias costeras como Manabí y Santa Elena, pero se sabe menos sobre el modus operandi del grupo, en parte porque son relativamente nuevos.
Dieses System vorübergehender Vertreter und kurzfristiger vertraglicher Allianzen macht die Operationen des Sinaloa-Kartells zu einem beweglichen Ziel, das sich ständig verändert und schwer zu verfolgen oder aufzulösen ist.
Seit der Wende des Jahrzehnts ist auch der Hauptkonkurrent des Sinaloa-Kartells, die CJNG, in Ecuador tätig.
Wie beim Sinaloa-Kartell scheint sich ihre Präsenz auf Küstenprovinzen wie Manabí und Santa Elena zu konzentrieren, über die Arbeitsweise der Gruppe ist jedoch weniger bekannt, teilweise weil sie relativ neu ist.
Más o menos al mismo tiempo que el CJNG entró en escena, algunas de las pandillas más pequeñas de Ecuador, como los Chone Killers, los Tiguerones y los Lobos, rompieron lazos con los Choneros y forjaron una alianza contra ellos, a la que llamaron “Nueva Generación”, supuestamente en honor a sus vínculos con el CJNG. Esto se cita a veces como prueba de que los grupos mexicanos están librando una guerra por poderes en Ecuador.
Pero estas alianzas son volátiles y parecen estar motivadas más por la competencia interna por rutas, redes y prestigio que por fuerzas externas. Según el coordinador del OECO, Renato Rivera-Rhon, la alianza de la Nueva Generación se desmoronó en la segunda mitad del 2023, cuando los Tiguerones y los Chone Killers se volvieron a alinear con los Choneros.
Ungefähr zur gleichen Zeit, als die CJNG auftrat, brachen einige der kleineren Banden Ecuadors, wie die Chone Killers, die Tiguerones und die Lobos, ihre Verbindung zu den Choneros ab und schmiedeten eine Allianz gegen sie, die sie „Neue Generation“ nannten. angeblich zu Ehren seiner Verbindungen zum CJNG. Dies wird manchmal als Beweis dafür angeführt, dass mexikanische Gruppen in Ecuador einen Stellvertreterkrieg führen.
Diese Allianzen sind jedoch volatil und scheinen eher durch den internen Wettbewerb um Strecken, Netzwerke und Prestige als durch externe Kräfte motiviert zu sein. Laut OECS-Koordinator Renato Rivera-Rhon zerfiel die New-Generation-Allianz in der zweiten Hälfte des Jahres 2023, als sich die Tiguerones und die Chone Killers wieder mit den Choneros verbündeten.
“El retorno de los Tiguerones a los Choneros fue con más legitimidad… Son aliados y ya no tanto subordinados de los Choneros”, explicó.
„Die Rückkehr der Tiguerones zu den Choneros erfolgte mit größerer Legitimität … Sie sind Verbündete und nicht mehr so ​​sehr Untergebene der Choneros“, erklärte er.
Redes albanesas
Las redes albanesas son otro actor clave en Ecuador y utilizan el país como base para sus operaciones en América Latina. Aunque a menudo se las denomina “mafia albanesa”, estas redes están formadas por clanes familiares descentralizados y por individuos cuyas relaciones entre sí y con grupos ecuatorianos son fluidas.
Han estado presentes en Ecuador al menos desde 2009, cuando un ciudadano albanés fue acusado de crear una empresa fachada para enviar cocaína a Europa, actuando como representante de la poderosa mafia italiana ‘Ndrangheta. Durante los últimos 15 años, las redes albanesas se han independizado.
Albanische Netzwerke
Albanische Netzwerke sind ein weiterer wichtiger Akteur in Ecuador und nutzen das Land als Basis für ihre Aktivitäten in Lateinamerika. Obwohl sie oft als „albanische Mafia“ bezeichnet werden, bestehen diese Netzwerke aus dezentralen Familienclans und Einzelpersonen, deren Beziehungen untereinander und zu ecuadorianischen Gruppen fließend sind.
Sie sind in Ecuador seit mindestens 2009 präsent, als einem albanischen Staatsbürger vorgeworfen wurde, als Vertreter der mächtigen italienischen 'Ndrangheta-Mafia eine Tarnfirma für den Kokaintransport nach Europa gegründet zu haben. In den letzten 15 Jahren haben sich albanische Netzwerke unabhängig gemacht.
Los agentes albaneses en Ecuador suelen estar vinculados a redes descentralizadas, como la “Kompania Bello” y el Clan “Farruku”, con tentáculos en otros países latinoamericanos y en Europa. Pero estos agentes rara vez forman parte de una estructura jerárquica y, aunque suelen trabajar juntos, a veces compiten, y de forma violenta.
Albanische Agenten in Ecuador sind normalerweise mit dezentralen Netzwerken wie der „Kompania Bello“ und dem „Farruku“-Clan verbunden, mit Tentakeln in anderen lateinamerikanischen Ländern und Europa. Aber diese Agenten sind selten Teil einer hierarchischen Struktur, und obwohl sie oft zusammenarbeiten, konkurrieren sie manchmal, und zwar heftig.
Su principal objetivo en Ecuador es negociar acuerdos con proveedores colombianos y redes de distribución ecuatorianas y lavar dinero. Las relaciones de los albaneses con los grupos locales son puramente operativas y no exclusivas: contratarán a cualquier grupo ecuatoriano que pueda prestarles el servicio que necesitan con las mejores garantías y al precio más bajo.
Dado que la mayor parte de la cocaína viaja a Europa en buques de carga, sus operaciones se concentran en el puerto de Guayaquil y otras zonas de Guayas y El Oro.
Aunque su presencia es a veces transitoria, muchos emisarios albaneses han establecido su residencia a más largo plazo en Ecuador, adquiriendo empresas frutícolas y madereras, así como negocios de importación y exportación, como forma de lavar sus ganancias ilícitas y mover cocaína. También se les conoce por ensuciarse las manos, llevando a cabo sus propios asesinatos en lugar de contratar a sicarios locales.
Ihr Hauptziel in Ecuador besteht darin, Vereinbarungen mit kolumbianischen Lieferanten und ecuadorianischen Vertriebsnetzen auszuhandeln und Geld zu waschen. Die Beziehungen der Albaner zu lokalen Gruppen sind rein betrieblicher Natur und nicht exklusiv: Sie beauftragen jede ecuadorianische Gruppe, die ihnen den von ihnen benötigten Service mit den besten Garantien und zum niedrigsten Preis bieten kann.
Da das meiste Kokain auf Frachtschiffen nach Europa transportiert wird, konzentriert sich der Betrieb auf den Hafen von Guayaquil und andere Gebiete in Guayas und El Oro.
Obwohl ihre Präsenz manchmal nur vorübergehend ist, haben sich viele albanische Abgesandte für einen längeren Zeitraum in Ecuador niedergelassen und Obst- und Holzunternehmen sowie Import- und Exportunternehmen erworben, um ihre illegalen Gewinne zu waschen und Kokain zu transportieren. Es ist auch bekannt, dass sie sich die Hände schmutzig machen und ihre eigenen Morde begehen, anstatt örtliche Auftragsmörder anzuheuern.
En la operación de febrero de 2024, las autoridades ecuatorianas lanzaron una operación masiva contra la red de Dritan Gjika, alias “Tonny”. Gjika, un traficante que encarna el modelo de intermediario albanés en Suramérica, sigue prófugo.
Residía en Ecuador desde 2009 y, cuando la policía detuvo a más de 30 miembros de su red, esta se extendía por Ecuador, España y el Reino Unido y enviaba cocaína a los Países Bajos, España, Bélgica, Rusia, Rumania y Albania.
Gjika tenía vínculos “contractuales” directos con laboratorios colombianos, que le suministraban cuatro toneladas de cocaína al mes en Ecuador, según la policía europea y ecuatoriana. Contrataba a transportistas ecuatorianos para trasladar esa cocaína a puntos de almacenamiento en Cotopaxi, El Oro, Santa Elena, Azuay, Pichincha y Guayas.
Im Rahmen der Operation im Februar 2024 starteten die ecuadorianischen Behörden eine massive Operation gegen das Netzwerk von Dritan Gjika, alias „Tonny“. Gjika, ein Menschenhändler, der das Modell des albanischen Vermittlers in Südamerika verkörpert, bleibt auf freiem Fuß.
Er lebte seit 2009 in Ecuador und als die Polizei mehr als 30 Mitglieder seines Netzwerks festnahm, erstreckte sich dieses Netzwerk über Ecuador, Spanien und das Vereinigte Königreich und schickte Kokain in die Niederlande, nach Spanien, Belgien, Russland, Rumänien und Albanien.
Nach Angaben der europäischen und ecuadorianischen Polizei hatte Gjika direkte „vertragliche“ Beziehungen zu kolumbianischen Labors, die ihn in Ecuador mit vier Tonnen Kokain pro Monat versorgten. Sie beauftragte ecuadorianische Transportunternehmen mit dem Transport des Kokains zu Lagerstellen in Cotopaxi, El Oro, Santa Elena, Azuay, Pichincha und Guayas.
Junto con sus socios ecuatorianos, Gjika era dueño de empresas frutícolas que utilizaba como fachada para exportar cocaína a Europa, ocultando cargas más pequeñas de cocaína, de 15 a 40 kilogramos, dentro de cargamentos de banano. Los cargamentos más grandes se ocultaban en contenedores que salían del puerto de Guayaquil con destino a puertos europeos.
En función de sus necesidades, Gjika contrató a varios proveedores de servicios ecuatorianos y se sabe que trabajó tanto con Adolfo Macías, alias “Fito”, uno de los mayores narcotraficantes del país y líder de los Choneros, y con Samir Maestre Mena, alias “Samir”, que tenía fama de ser el contador de los traficantes antes de su asesinato en octubre de 2023.
Zusammen mit seinen ecuadorianischen Partnern besaß Gjika Obstunternehmen, die er als Tarnung für den Kokainexport nach Europa nutzte, wobei er kleinere Ladungen Kokain, 15 bis 40 Kilogramm, in Bananenlieferungen versteckte. Die größten Lieferungen waren in Containern versteckt, die den Hafen von Guayaquil in Richtung europäischer Häfen verließen.
Je nach Bedarf beauftragte Gjika mehrere ecuadorianische Dienstleister und arbeitete bekanntermaßen sowohl mit Adolfo Macías, alias „Fito“, einem der größten Drogenhändler des Landes und Anführer der Choneros, als auch mit Samir Maestre Mena, alias „Samir“. , der vor seiner Ermordung im Oktober 2023 angeblich der Buchhalter der Menschenhändler war.
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unfug-bilder · 7 months
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Brandenburg vs. Berlin
Lest es, wenn ihr wollt. Es ist die übliche Brandenburg-Berlin-Neiddebatte.
Wenn ihr wollt, guckt auf Google Maps. Da könnt ihr die Struktur der Goethestraße sehen: Es sind fast ausschließlich 1 bis 4-Familienhäuser, die fast alle schon 1989 standen. Eine Mauer gab es hier zwischen Ost-Berlin und Panketal (damals: Neu-Buch) nicht. Es war ja beides DDR.
Ehrlich geschrieben verstehe ich mittlerweile auch nicht mehr, warum der RBB solche Themen immer wieder aufgreift - ohne auf die vorherigen 10.000 Fälle hinzuweisen.
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heinzzysset · 7 months
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Die Kartografinnen Jemand fragte mich wie denn der Weltraumkreuzer Aurora aussieht. Nun ich will euch nicht auf die Folter spannen. Hier die Aurora in voller Pracht. Mit einem Laserstrahl scannt sie die Oberfläche des Planeten um einen optimalen Landeplatz für das Landeschiff zu finden. 🚀 Schaut euch auch die anderen 8 Bilder zu dieser, meiner Kurzgeschichte an.
Dies und mehr: https://www.deviantart.com/heinz7777
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Guten Morgen nach Deutschland,
Wir haben es aktuell 22:11 Uhr und ich habe jetzt noch ca. 20 Minuten bis die Melantonin-Tabletten wirken und ich hoffentlich dann den Jetlag los bin. Ronny liegt ebenfalls bereits im Bett.
ABER, ihr steht ja gerade auf und beginnt schon den nächsten Tag und freut Euch bestimmt sehr drauf zu erfahren, was hier heute so los war……?!?
Es war wirklich so einiges los.
Gestartet ist der Morgen wie immer mit Sport, zumindest für Ronny, um 6:00 Uhr. Ich hatte etwas Rücken und habe den Sport heute lieber sein gelassen. Dann gab es Frühstück und um 9:50 Uhr wurden wir von Meveric-Helicopters abgeholt.
Um 11:00 Uhr sind wir dann mit einem Hubschrauber gestartet und ca. 45 Minuten geflogen, ehe wir dann im Grand Canyon gelandet sind. Unser Landeplatz lag ca. 1200 Meter „Unter normal Null“!!!! Der Flug war total genial. Erst sind wir recht hoch geflogen, dann zwischen den Bergen sehr tief, ehe dann plötzlich die Kannte kam, wo es dann 1000 Meter runter ging. Einfach gigantisch. Die Landschaft, der Flug, die Eindrücke, die Weite, einfach sehr , sehr , sehr schön.
An unserem Landeplatz waren wir, wie schon gesagt, ca. 1200 meter tief. Der Grand Canyon geht aber bis auf ca. 3000 Meter Tiefe, dort darf man aber nicht rein fliegen. Der flug war etwas „turbolent“, aber man hat sich schnell dran gewöhnt, aber leider war das Wetter nicht gerade schön, wodurch die Sicht etwas eingeschränkt gewesen war, dennoch hatten wir noch Glück, denn nach uns wurden alle Touren abgesagt, da das wetter zu schlecht wurde.
Nach dem Flug, der Insgesamt knapp 2 Stunden gedauert hat, waren wir wieder im Hotel. Erst was gegessen, dann hat Ronny sich einen Mittagsschlaf gegönnt und ich dachte mir, dass ich meinen Gewinn noch steigern kann. PUSTEKUCHEN, leider ist das Glück beim Spielen jetzt auch vorbei. Schwupps, war der Gewinn weg und ich habe das Spielen mit einem kleinen Verlust eingestellt :-)
Um 17:30 Uhr sind wir dann los zur T-Mobile-Arena. Dort spielten heute die Las Vegas Golden Knights gegen die Edmont Oilers in der NHL. Kurz und knapp gesagt, die Amis wissen einfach wie Sport funktioniert. Es war eine geile Show. Das Stadion / die Halle, die Show, die Stimmung, die Leute, einfach total genial. Las Vegas, der amtierende Champion, hat mit 3:1 gewonnen. Das dritte Tor haben wir nicht mehr gesehen, da wir vor den Massen ein Taxi ergattern wollten.
Nun sind wir im Hotel…..
Morgen steht fürt mich Sport und Golf auf dem Programm. Welchen Golfplatz ich spielen werde, weiss ich noch nicht. Ronny muß erstmal arbeiten und dann sehen wir, was der Tag noch so bringen wird, denn es kommen jetzt immer mehr Leute an. Der SuperBowl rückt immer näher.
Gute Nacht und einen schönen Tag Euch.
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xxj4zzxx · 8 months
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„April du kannst das. Das wissen wir. Wir glauben an dich.“ sagte Leo zu mir. „Ja wir glauben ebenfalls an dich.“ sagte Raphael zu mir. Alle nickten einverstanden und sahen mich erwartungsvoll und mit einem Lächeln an. „Na schön aber ihr müsst genau tun was ich sage.“ sagte ich zu ihnen. „Siehst du du hörst dich schon so an wie Leo.“ warf Mikey lachend ein. „Also als erstes müssen wir uns was überlegen wir wie Tigerclaw und die anderen wieder zurück in unsere Dimension bekommen. Donatellos ich denke wenn ihr eure genialen Köpfe zusammensteckt findet ihr schnell eine Lösung dafür. Als zweites müssen wir Sie ausfindig machen, dafür teilen wir uns in 2 Teams auf und durchkämmen die Stadt. Jeder geht mit seinem Dimensions-Ich und dieser führt den jeweils anderen durch die Stadt. Wenn ihr Sie findet stürmt nicht alleine auf Sie los. Sagt uns Bescheid und wir treffen uns alle. Wir müssen herausfinden was sie vorhaben und wozu sie mich jetzt so plötzlich. Als Drittes überraschend angreifen und alle fertig machen.“ schlug ich ihnen als Schlachtplan vor. „Alle soweit einverstanden?“ fragte ich zweifelnd. Alle nickten zuversichtlich. „Ok gut. Donnie wie lange braucht ihr für eine Lösung?“ fragte ich Sie. „Ich denke wir haben bereits eine.“ verkündete Sie und stellten Sie uns vor. Donnie hat mir erklärt wie euer Portal funktioniert anhand von seiner Beschreibung kann ich Armbänder bauen die die selbe Funktionalität haben wie euer Portal. Diese müssen wir den Typen nur umlegen und dann einen Knopf betätigen der Sie zurück in eure Dimension schickt. Donnie kann mir noch die Koordinaten für einen geeigneten Landeplatz geben.“ schlug Donatello vor. „Das klingt sehr gut und simple.“ sagte ich zu ihm. „Wie lange brauchst du um sie zu bauen?“ fragte ich weiter. „Mit Donnie’s Hilfe bin ich heute Abend fertig.“ antwortete Donatello mir. „Wow, super. Dann durchkämen wir heute Abend die Stadt nach ihnen sobald die Donnie‘s fertig sind.“ sagte ich zu allen und lächelte selbstbewusst.
Wir bereiteten uns alle auf den Kampf vor. Ich zog mein Kampfanzug an und legte meine Waffen an. „Wir sind fertig.“ sagte Donnie zu uns und Donnie und Donatello präsentierten uns ihre Erfindung. Es waren 4 gleichaussehende Armbänder. Donnie und Donatello erklärten uns wie sie funktionierten. „Es ist ganz Simple. Einfach die Armbänder mit diesem Knopf öffnet und an den Träger anlegen und zusammen drücken. Dann ist das Armband bereit um die Person zu teleportieren.“ erklärte und Donatello die Armbänder. „Sie werden sicher versuchen die Armbänder loszuwerden und zu zerstören also müssen wir Sie direkt nach dem anlegen teleportiert.“ sagte ich zu ihnen. Alle nickten einverstanden. „Und wir hatten sogar noch Zeit für eine kleine Spielerei und haben daher für uns alle Kopfhörer gefertigt mit denen wir Funkkontakt halten können.“ erzählte uns Donnie stolz. „Super, ihr seit der Hammer Jungs.“ sagte ich überwältigt zu ihnen. Wir legten die Kopfhörer an und schalteten Sie ein. „Also nochmal für alle jeder geht mit seinem Dimensionalen-Ich dieser kennt die Stadt am besten und leitet ihn durch. Wir spüren Tigerclaw und den Footclan dieser Dimension auf. Sollte einer von euch Sie finden sagt er sofort Bescheid und wir kommen zu dem entsprechenden Team. Ihr beobachtet Sie in derzeit nur und findet heraus was sie vorhaben. Sobald wir das wissen werden wir Sie aufhalten.“ erklärte ich den Plan nochmal. „Alles klar April, dann gehts jetzt los.“ verkündete Leo. Wir nickten und machten uns auf den Weg. Ich ging mit April. Leo mit Leonardo. Raph mit Raphael, Mikey mit Michelangelo und Donnie mit Donatello.
„April‘s Plan ist wirklich genial. So werden wir die Bösen schnell besiegen.“ sagte Donatello zu mir. „Ja sie hat das wirklich super durchdacht. Allerdings so wie ich uns kenne läuft nicht immer alles nach Plan.“ entgegnete ich Donatello. „Ihr hättet nicht an Ihr Zweifeln dürfen. Das hat sie ziemlich hart mitgenommen.“ erzählte er mir. „Ja wir waren wirklich Idioten. Wir haben uns einfach zu viel Sorgen um sie gemacht. Vorallem ich. Würde ihr irgendwas passieren wüsste ich nicht wie ich weitermachen soll.“ erzählte ich Donatello. „Du liebst Sie wirklich sehr oder?“ fragte Donatello mich aufrichtig. „Natürlich. Ich liebe Sie seit dem ersten Tag an. Als ich sie gesehen hab hab ich mich sofort in sie verliebt.“ erzählte ich ihm. „Woher wusstest du das sie dich auch liebt?“ fragte er mich aus. „Gar nicht. Am Anfang waren wir einfach nur Freunde und sie hat mich auch immer behandelt wie einen Freund bis auf ein paar Kleinigkeit. Sie hat mir ab und zu einen Kuss auf die Wange gegeben wenn etwas besonderes passiert war. Sie hat sich immer an mich gewendet wenn Sie Hilfe brauchte oder sie etwas bedrückt hat. Doch ich wusste nie ob sie mich nur als Freund sieht oder Sie mich vielleicht auch lieben könnte.“ antwortete ich ihm. „Wie lange hat es denn gedauert bis Sie‘s dir gesagt hat?“ fragte er verwundert nach. „Naja 2 Jahre.“ sagte ich lachend zu ihm. „Wow und du hast solange nicht die Hoffnung verloren? Respekt. Wie seit ihr Schlussendlich zusammen gekommen?“ fragte Donatello weiter. „In den letzten 6 Monaten ist viel passiert. Wir haben Schreder besiegt doch wir haben unseren Vater verloren. April war viel für uns da. Vorallem für mich. Wir sind uns näher gekommen und vor ein paar Tagen hat Sie mir dann gesagt das Sie auch etwas für mich empfindet und seitdem sind wir glücklich zusammen.“ erzählte ich ihm. „Wow, weißt du wieso sie solange gebraucht hat um dir das zu sagen?“ fragte er. „Ja Sie sagte mir Sie wollte sich 100% sicher mit uns sein, da sie mich nicht verletzen oder verlieren wollte und immerhin musste Sie überlegen ob Sie wirklich eine Beziehung mit einer riesigen sprechenden Schildkröte eingehen will. Also wenn du mich fragst kann ich verstehen das Sie darüber nachdenken musste.“ sagte er lachend. „Aber wenn du so detailliert fragst hat das was mit deiner April zu tun?“ fragte ich ihn neugierig. „Naja ich hab mir das bisher nie vorstellen können. Also hab ich mir nie große Hoffnungen gemacht und sie nur als Freundin gesehen. Ich will Sie nicht verlieren. Doch wenn ich es ihr sagen würde dann würde ich unsere Freundschaft gefährden.“ erzählte er mich. „Ich weiß es ist komisch aber glaub mir es könnte eine winzige Chance bestehen das Sie vielleicht auch etwas für dich empfindet.“ erzählte ich ihm. „Ja vielleicht…“ antwortete er und beendete abrupt seinen Satz. Da wir einen lauten Knall hörten. Ein Teil eines Gebäudes war vor unseren Augen explodiert. „Das ist ein altes Chemie Werk. Darin befinden sich alte Chemikalien und Laborausrüstung.“ erzählte Donatello mir. „Denkst du das könnte das Werk vom eurem Footclan sein?“ fragte ich ihn. „Ich bin mir nicht sicher eigentlich haben Sie nicht den Gripps dafür um Chemikalien auch nur auszusprechen.“ erklärte mir Donatello. „Na los schauen wir‘s uns mal an.“ schlug ich vor und er war einverstanden. Wir drangen leise ins Gebäude ein und beobachten den Footclan. „Verdammt, ich sagte doch seit vorsichtig mit dem Zeug. Jetzt müssen wir uns beeilen bevor die Polizei auftaucht.“ sagte ein kleiner Typ mit einer brennenden Flamme auf dem Kopf zu einer Mannschaft aus 10 getarnten Menschen. Sie waren grade dabei jede Menge unterschiedlicher Chemikalien und Geräte zu stehlen. „Was haben die bloß mit dem Zeug vor?“ fragte ich Donatello laut. „Keine Ahnung. Das sind zu viele unterschiedliche Chemikalien.“ entgegnete er mir. „Hey Boss wofür stehlen wir dieses ganze Zeug überhaupt?“ fragte der kräftigere Typ der ebenfalls eine brennende Flamme auf dem Kopf hatte. „Schreder brauch dieses Zeug um eine Maschine zu bauen womit er diesem rothaarigen Mädchen Ihre Kräfte entziehen kann.“ sagte er.
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tomsubalou · 9 months
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14. Mittwoch 20.12. bis Donnerstag 21.12.2023 um
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Typisch deutsch erwarten wir den Gitarrenbauer, wie vereinbart, pünktlich um sieben Uhr morgens vor seinem Laden. Er kommt so gegen halb acht, wenigstens kommt er überhaupt. Die Gitarre ist schlampig repariert. Wahrscheinlich wurde sie am Abend vorher noch schnell notdürftig zusammengeklebt. Der Künstler jedenfalls erklärt sich mit der Hälfte des vereinbarten Preises sofort einverstanden.
Wir fahren weiter nach Teotihuacán auf den Campo Lindo. Der ist nun relativ voll und wir treffen mehrere Deutsche, die gerade von einer Ballonfahrt zurückkommen. Sie sind total begeistert und das Wetter ist im Gegensatz zu letzter Woche klar und freundlich. Also beschließen wir, für morgen früh bei Edgar eine Fahrt zu buchen. Unser Starlink Kabel ist auch angekommen und wir bekommen sogar von der Firma den vollen Preis erstattet, immerhin sind das um die 120 Euro.
Am Donnerstagmorgen werden wir um 6.15 Uhr abgeholt. An meinem Geburtstag war ich wohl noch nie schon so früh auf, dann doch eher immer noch auf den Beinen.
In tiefster Nacht bringt uns ein Fahrer zum einige Kilometer entfernten Startplatz für die Ballone. Es gibt ungefähr 20 Firmen, die Ballonfahrten anbieten, und es sind bis zu 70 Ballone in der Luft, wenn die Wetterbedingungen günstig sind. Nur bei trockenem Wetter, klarer Sicht und nur frühmorgens bestehen die entsprechenden Wetterbedingungen und Luftströmungen für einen Aufstieg der Ballone.
Bei Kaffee und Keksen warten wir, bis unser Gefährt startklar ist. Es gibt offensichtlich Schwierigkeiten mit den Brennern, deshalb steigt Candy als letzter Ballon in die Luft. Insgesamt befinden sich sechs Passagiere und der Pilot an Bord. Jetzt fliegen wir direkt über die Pyramidenanlage von Teotihuacán. Der Pilot lässt den Ballon für mindestens fünfzehn Minuten über der Anlage fliegen, dreht ihn ständig im Kreis, fliegt hin und her, sodass wir die Pyramiden, die wir Tage zuvor schon zu Fuß erkundet haben, jetzt ausgiebig aus der Vogelperspektive betrachten können ein grandioser Anblick.
Dann fliegen wir den Landeplatz weit außerhalb an, wobei wir mit dem Passagierkorb zweimal die obersten Äste von hohen Bäumen streifen - ein ziemlich adrenalinlastiges Unterfangen, das aber vom Pilot offensichtlich so gewollt ist. Nach ungefähr fünfundvierzig Minuten landen wir auf einem freien Feld, auf dem schon die Mitarbeiter der Fluggesellschaft warten. Sie hieven den Korb samt Inhalt auf einen Anhänger und nach dem Ausschalten der Brenner verliert der Ballon langsam an Volumen. Dann wird eine Flasche Asti geöffnet und auf unsere wohlbehaltene Landung und mit einem Ständchen auf meinen Geburtstag angestoßen.
Wir werden zum Startplatz zurückkutschiert. Hier gibt es für teures Geld Fotos und Filmchen zu kaufen, die von einer Drohne während unserer Fahrt aufgenommen worden waren. Dann werden wir zurück zu unserem Campingplatz gefahren. Unterwegs steigen unsere beiden amerikanischen Mitfliegerinnen aus, dann ein Pärchen aus Kolumbien, Johann und seine Frau. Johann hat vor ein paar Jahren in Melbourne Englisch studiert, was für ein Zufall.
Bei Edgar im Lokal gibt es noch ein im Flugpreis inbegriffenes Frühstück. Dann machen wir uns auf den Weg Richtung Autobahn, denn wir wollen heute noch den Parkplatz am Fuß des Popcatépetl erreichen.
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artikelalex · 1 year
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Suche nach Landeplatz: Russische Sonde "Luna-25" sendet erstes Mondbild
Von der Umlaufbahn des Mondes aus sendet die russische Sonde "Luna-25" ein Foto des Zeeman-Kraters nahe dem Südpol. In der Nähe soll die Sonde auch landen und unter anderem nach Wasser suchen. Weiterlesen…
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dammbach2022 · 4 months
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Sonntag 19.05.2024
Einsatz: 1215
Gegen 17:51 Uhr wurde die Feuerwehr Karlstein und der Helfer Vor Ort Karlstein zu einer Technischen Hilfeleistung Hubschrauberlandung | Rettung - Hubschrauberlandung sichern in den Ortsteil Karlstein-Großwelzheim alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zusammen mit dem Helfer Vor Ort zu einer Technischen Hilfeleistung alarmiert.
+++ Einsatz 101/24 +++
Am Pfingstsonntag riefen unsere DME (Digitalten Meldeempfänger) zum Einsatz. Angefordert wurden wir durch die ILS Untermain zur Sicherung einer Hubschrauberlandung (Christoph 2) und folgenden Transfer des Notarztes zur Einsatzstelle.
Alarmiert um 17:51 Uhr rückten wir mit mit dem ELW 1 (besetzt mit Rettungssanitäter und Einsatzsanitäter) aus um vor Ort zu unterstützen. Das HLF 20/16 fuhr zum vermeintlichen Landeplatz am Mainufer (Absicherung), ebenfalls der MTW zum folgenden Transfer der Crew an die Einsatzstelle.
Nach erster Sichtung vor Ort waren die Verletzungen einer mit dem Fahrrad gestürzten Person dann doch nicht so schwer, dass ein Notarzt vor Ort gebraucht wurde. Aus diesem Grund brach der Rettungshubschrauber seinen Anflug ab und war somit wieder frei für andere Einsätze.
Wir unterstützten mit unserem Personal weiter die Versorgung der verletzten Person und transportierten diese gemeinsam zum Rettungswagen. Dieser brachte sie dann zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Wir wünschen der Person alles Gute und baldige Genesung.
Im Einsatz waren von der Feuerwehr Gemeinde Karlstein 3 Fahrzeuge und 15 Einsatzkräfte, vom Rettungsdienst ein RTW mit 2 Personen, ein RTH mit 3 Personen sowie der HvO des BRK Karlstein mit 1 Fahrzeug und 1 Person.
Einsatzende für uns war nach dem wiederherstellen der Einsatzbereitschaft um 18:51 Uhr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Karlstein 12/1
Feuerwehr Karlstein 14/1
Feuerwehr Karlstein 40/1
Weitere Kräfte:
Helfer Vor Ort Karlstein
Rettungsdienst
Notarzt
Rettungshubschrauber Christoph 2 Einsatz abbruch)
Polizei
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