Tumgik
#Leine gehen
pressmost · 2 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 6.2.2023
Der Vollmond hatte heute morgen einen “wunderbaren Hof” Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Gestern hat am Kollmitzberg die JVP ihre Jahreshauptversammlung abgehalten. Beste Stimmung, viele ganz junge Leute (also der Nachwuchs in der JVP) und ein umfangeiches Programm – sowohl im Rückblick als auch vor allem in der Jahresvorschau für 2023 – haben die Versammlung…
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deutsche-bahn · 10 months
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Meine Mutter wünschte sich vor ein oder zwei Jahren eine Alpakawanderung zum Geburtstag. Meinetwegen. Das ist eigentlich sehr in character für meine Mutter.
Ich hatte also von meinem Ausbildungsgehalt eine zweistündige Wanderung für vier Personen mitsamt Alpakas gebucht. Da meine Mutter im März Geburtstag hat standen wir bei fünf Grad Außentemperatur auf einem Hof in unserer Gegend. Sonntagmorgen, neun Uhr.
Meine Mutter, ihr Freund, mein Bruder und ich bekommen je ein Alpaka an die Leine. Eigentlich ganz süß, die Viecher. Wir gehen die ersten paar Meter bis zur Einfahrt des Hofes. Das Alpaka meiner Mutter bleibt stehen. Meine Mutter nimmt verwirrt Blickkontakt mit ihrem Alpaka auf. Es legt sich auf der Stelle hin.
Die restlichen Alpakas ziehen mit und legen sich prompt auf die Straße. Wir bekommen von der Besitzerin erklärt dass wir einfach nicht entspannt genug sind. Unsere Vibes sind zu schlecht für die Viecher.
Es dauert mehrere Minuten unsere Alpakas zum Weitergehen zu bewegen. Die nächste Stunde gestaltet sich als konstanter Wechsel aus ein paar Schritten vorwärts, bevor irgendeines der Alpakas sich frontal zu Boden schmeißt. Ich wünschte in diesem Moment, ich hätte meiner Mutter einen Amazon-Gutschein geschenkt.
Das Alpaka meines Bruders bleibt stehen und stolpert seitwärts vom Weg ab ins Gebüsch, hält dabei Augenkontakt mit meinem Bruder. Die Alpakabesitzerin ruft ihm zu, dass er sich mehr entspannen muss. Meine Mutter steht zehn Meter weiter neben ihrem liegenden Alpaka. Ich beschließe, nie wieder Familienaktivitäten zu organisieren.
Zwei Wochen später sagt meine Mutter, dass sie sich im nächsten Jahr eine Eselwanderung wünscht. I
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 16
Die vier Frauen kennen kein Ende und durch den Sekt wird die Stimmung immer ausgelassener.
Michelle hat inzwischen Dance Musik aufgelegt und es entwickelt sich immer mehr eine Party Atmosphäre.
Während ich vor ihnen auf allen vieren durch den Dildo im Mund und den Dildo im After fixiert und angeleint an meinen Eiern im Käfig in meinem Fluffy Catsuit gefangen bin.
Angeregt durch die Partymusik fängt Sabine an zu tanzen und fordert die anderen drei Frauen auf mit einzusteigen und zieht sie dabei von ihren Sitzen hoch.
Ein Hammer Anblick wie sich die Mädels in ihrer sexy Fluffy Kleidung zur Musik bewegen Nadine mit ihrem Fluffy Sweater und dem kurzen Fluffy Rock; Michelle in ihrem Fluffy Jumpsuit und auch Sabine und Angelika tragen herrlich Fluffy Fuzzy Outfits.
Sabine und Angelika fangen nun an sich beim Tanzen innig und heiß zu Küssen. Durch die angeheizte Stimmung beginnt auch Michelle und Nadine sich zu streicheln und zu Küssen.
Michelle streichelt dabei Nadines Brüste und greift ihr auch immer wieder in den Schritt.
Soweit ich das aus meinem Blickwinkel im Käfig mitbekomme, denke ich nur „Wow, wow, wie geil.“ und das Pulsieren in meinem Penis steigt, bis dieser wieder hart und steif ist.
Sabine sagt zu Michelle: „Wo ist denn eigentlich der Schalter für Alex, der arme ist ja ganz still geworden.“
Michelle sagt: „Da hast du recht, hier hast du ihn du kennst dich ja inzwischen aus“
Sabine nimmt den Schalter stellt sich vor mich und beginnt vor dem Käfig an zu tanzen und schiebt dabei die Regler im Takt der Musik hoch und runter. „Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“
Sabine sagt: „Ja, so ist es fein Fluffy Alex das macht Spaß.“
„Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“ muss ich immer wieder aufstöhnen und zusammenzucken.
Michelle sagt nun: „Mädels ich habe eine witzige Idee, wir könnten doch Flaschendrehen mit Fluffy Alex spielen.“
Die Frauen antworten freudig: „Au ja, das hört sich spaßig an.“
Noch immer fixiert im Käfig denke ich nur „Oooh shit nein, das heißt bestimmt nichts Gutes.“
Michelle verlässt kurz den Raum und kommt mit einer Kiste voll Sexspielzeug und SM-Utensilien zurück.
Michelle sagt: „Hier schaut mal die Kiste durch, was euch so gefällt,jeder der dran ist denkt sich was Spaßiges oder Gemeines aus was man mit Fluffy Alex machen muss. Setzt euch mal um den Käfig und ich fange einfach mal an.“
Die Frauen setzen sich um den Käfig und Michelle nimmt eine der leeren Sektflaschen.
Legt sie oben auf den Käfig und dreht die Flasche.
Die Sektflasche dreht sich mehrmals im Kreis und bleibt bei Angelika stehen.
Sabine grinst verschmitzt und Angelika schaut etwas erschrocken auf.
Michelle sagt: „So meine liebe Angelika, du musst Fluffy Alex diesen Foxtail Plug einführen und diesen Knebel anlegen und Alex einen Song lang auf allen vieren an der Leine durch den Raum führen und dabei ordentlich auspeitschen.“
Angelika lachend: „Ha, ha, dass mache ich doch gerne.“
Michelle und Nadine gehen zum Käfig lösen die Halterungen der Dildos und zieh sie langsam heraus.
„Aaahmmmh“ muss ich aufstöhnen. Michelle öffnet den Käfig und Nadine bindet die Leine los.
Ich bin heil froh endlich aus dem Käfig herauszukommen und mich wieder bewegen zu können.
Angelika nimmt den Plug und sagt: „Hier Fluffy Alex leck mal fein deinen Plug.“
Sie hält ihn mir hin und ich lecke brav, dann stellt sie sich hinter mich und schiebt mit den Foxtail-Plug in den Hintern. „Aaaamhmmh“ muss ich erneut aufstöhnen, danach legt sie mir den Knebel an.
Sie nimmt die Leine und eine Peitsche und marschiert los, dabei zieht sie recht stark an meinen Eiern und schlägt mich zum Takt der Musik mit der Peitsche, „Peng, Peng, Peng“, knallt die Peitsche „Aaaaammpf“.
Die anderen Frauen jubeln und tanzen zur Musik, während ich in meinem Catsuit auf allen vieren herumgeführt werde.
Nach dem Lied versammeln sich wieder alle um den Käfig und Angelika Dreht die Flasche, nach einigen Drehungen bleibt sie bei Nadine stehen.
Nadine grinst und Angelika sagt: „Ha, jetzt bist du dran, hmm ich weiß nicht so recht. Ach ja, Alex muss ein Lied lang den E-Stim und Vibrator auf der Höchsten Stufe aushalten.“
Ich denke nur „Ooooh verdammt, bitte nicht!“
Doch Nadine nimmt den Schalter und WUMMS „Aaahmmpf, Aaahmmpf“ setzt der E-Stim am Penis und den Eieren ein und der Dildo im After fängt heftig an zu Vibrieren.
Die Stimulation ist so heftig, dass ich vor Schmerzen zusammengerollt am Boden liege.
Wärend die Frauen grölend und lachend auf dem Sofa sitzen und wieder anfangen zu tanzen.
Nach dem Lied dreht Nadine die Flasche und wieder bleibt sie bei Angelika stehen.
Nadine sagt: „So meine liebe, du musst Fluffy Alex Sekt aus deinem Schuh trinken lassen und danach muss er dir ein Lied lang deine Muschi lecken.“
Inzwischen hat sie Spaß an dem Spiel gefunden und muss grinsen und zieht mich an der Leine zu sich heran.
Angelika sagt: „Na, Fluffy Alex dann komm mal her und zeig mal, was du kannst.“
Sie nimmt den Knebel ab, füllt Sekt in Ihren roten High Heel und hält in mir hin.
Ich trinke brav aus dem Schuh, dann schiebt sie ihr Höschen runter und den Fluffy Sweater hoch,
Spreizt ihre Beine und ihre Muschi wird sichtbar.
Ich krabbele naher und fange an ihre Vagina mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Genüsslich lehnt sich Angelika zurück und stöhnt da bei immer wieder leicht auf „Aaaahmmm“
Nach dem Lied höre ich auf, doch Angelika sagt: „So nicht Fluffy Alex, schön noch ein Lied weitermachen.“
Die Mädels rufen zustimmend: „Ja Angelika, so ist es richtig lass unseren Fluffy Sklaven mal schön etwas arbeiten.“
Nach dem Lied schiebt mich Angelika bei Seite und dreht die Flasche.
Die Sektflasche bleibt zwischen Sabine und Michelle stehen.
Angelika sagt: Hmm, da seid ihr wohl beide dran.
Angelika geht zur Kiste schaut hinein und greift nach zwei Teilen und hält sie hoch.
Angelika sagt: „Hier der Strap-On Umschnalldildo ist für dich Sabine und du liebe Michelle lässt dich gleichzeitig von Alex mit diesem Penisknebel verwöhnen.“
Ich denke nur: „Oooh, nein nicht schon wieder dieses Martyrium mit dem Umschnalldildo.“
Kurzgesagt und getan legt sich Sabine den Strap-On an und Michelle legt mir den Penisknebel an.
Michelle sagt lächelnd: „Da fehlt noch das passende Lied und sie schaltet „Who Let the Dogs Out“ an.
Michelle zieht mich an der Leine zu sich heran, spreizt ihre Beine und ihre Muschi wird in dem unten offenen Jumpsuit sichtbar. Freudig greift sie meinen Kopf und führt sich den Penisdildo in Ihre Vagina.
Ich tauche dabei tief in Ihren herrlichen Traumhaften Fluffy Schoß ein.
Gleichzeig spüre ich wie der Plug aus meinem After gezogen wird und Sabine recht unsanft mir den großen Dildo mit Schwung in den Hintern schiebt. „Aaaaahmmmpf“ muss ich erneut aufstöhnen.
Während ich versuche Michelle mit dem Penisknebel zu verwöhnen rammt mir Sabine zum Takt der Musik immer wieder den Dildo in den Hintern. „Aaaaahmmmpf“
Doch scheinbar hat Michelle das Lied auf Wiederholungsschleife gestellt denn, das Lied will und will einfach nicht aufhören.
Nach einigen Minuten drückt sie endlich das Lied weiter und ich kann kurz durch schnaufen.
Die Frauen kennen aber einfach kein Ende und spielen für Stunden weiter und ich muss zahlreiche Demütigungen und Bestrafungen erleiden, mehrfach werde ich von hinten herangenommen, meine Eier und mein Penis gequetscht, gedehnt und gepiesackt, Muschis mehrfach von mir verwöhnt und Füße geleckt und vieles mehr.
Bis sich schließlich am Abend Sabine und Angelika befriedigt und vergnügt verabschieden und sich für den großartigen Tag bedanken und für den nächsten Samstag verabreden.
Michelle sperrt mich wieder in den Käfig und verabschiedet die Gäste.
Vollkommen erschöpft und erleichtert, dass der Abend endlich zu Ende ist, verharre ich in meinem Käfig und Warte auf meine Herrin.
Ende Episode 16
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galgosontour2024 · 4 months
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Heute Wanderung zur Chapelle Notre Dame des Auzils, bisschen spät losgekommen, schon recht warm.
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Chispa und Smoki dürfen ohne Leine gehen, weil es so anstrengend ist und sie durch die Hitze keine Ambitionen haben
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fem-queen-fatale · 5 months
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Kopf feat. Realität
@slave-of-fem-queen-fatale
Mein Kopfkino begann gestern Morgen, schon früh … also habe ich mich wieder zu meiner Sklavensau gelegt. Die Wärme tat gut und ich beobachtete ihn, wie er langsam aus dem Zauberland erwachte. Da sein Schwanz unverschlossen war, erwachte der gleich mit. Guten Morgen, MoPraLa, dich habe ich ja schon lange nicht gesehen.
„Meiner!“ Ist/War, schwierig zu definieren … Ich bin ja der Meinung, er würde nach wie vor sich permanent einen runterholen, wenn er könnte, frei nach dem Motto: einmal Wichser, immer Wichser! Ja, ok … er ist ein kleiner Wichser! Also durfte er sich diesmal zum Start des Tages gönnen, natürlich in Kombi mit meinen Fingern in seinem Arsch. Ich bin schon der Meinung, dass er einen schönen Start hatte.
Ich schweife ab, mir war klar, dass mein Kopf heute über den Tag ein paar wunderschöne Befeuerungen bekommt … also bekam meine Drecksau auch schon mal die Aufforderung, mir pünktlich kurz nach acht zu meiner Verfügung zu stehen, ärgerlich, dass ich das überhaupt so einfordern muss, inklusive ob er es verstanden hat … pff, Männer!
Jetzt mal zu meinem Kopfkino … ich möchte schon seit einiger Zeit seinen eingeschlossenen Schwanz an die Leine nehmen. Hey, easy, Karabiner ran und er läuft mir, wie es sich gehört, mit gesenktem Blick ins Bad. Ich muss mich mal wieder rasieren. Mein kleiner Wichser ist ja auch ein großer Spanner, also, zack, die Augen verbinden, Hände fixieren und ja nicht zu bequem an der Heizung abgeparkt. Arsch hoch! Hmmm, welch köstlicher Anblick … Tunnelplug rein und erstmal schön in den Arsch pissen. Kann ja bisschen wirken, die goldene Tinktur. Endlich Zeit, um mich um die wichtigen Sachen zu kümmern, mich rasieren und in Ruhe duschen, mit dem Blick auf meinen Sklavenarsch. Ich bin ja nicht so, also darf sich meiner, als ich fertig bin, erheben und mich eincremen, immer noch blind, aber hey, er darf mich eincremen. Es wird Zeit, dass die Sau sich entleert und dann erstmal alles schön sauber macht … da kann ich ganz in Ruhe den Strap-On anziehen, um das kleine Ferkel nochmal ordentlich durchzuficken. Zu guter Letzt nochmal schön auf die Visage gesetzt und mit seiner Zunge paar Orgasmen bekommen … ahhh, wunderschön, und jetzt aufräumen und ab ins Bett.
Real …! Ausgelaugt und angeschlagen, gekuschelt und ins Bett gehen lassen.
Demut und Dankbarkeit sind halt keine Einbahnstraße …
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nekromus · 7 months
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(Not Canon content)
Und hier bin ich wieder. Schreibe diese Sätze in mein Tagebuch. Zuletzt habe ich dieses kleine Ritual meiner Seits in dem Gottrealm getan.
Ein schrecklicher, aber um so faszinierender Ort. Eine Erfahrung, die ich aber nicht nochmal machen wollen würde.
Aber darum soll es nicht gehen. Ich hab schon zu viel davon hier rein geschrieben.
Nein, heute soll es um mein lieblings Lämpchen gehen. Ein Exemplar mit mehr von den seltsamen Fleischmotoren, die man Muskeln nennt, als einen gut tun kann. Wahrscheinlich kommt daher ihr unrationaler Stolz und Sicherheit.
Wie köstlich~
Aber das beste kommt noch. Das Exemplar hat Forderungen gestellt. Zu mir. Scheint es ernst zu meinen. Aber hier kommt das beste an ihr:
Ihre moral~ Sie wird mir nichts tuen können. Egal wie sehr ich sie provoziere, wie sehr ich sie zum kochen bringen werde.
Solange ich ihre Forderungen nicht übertrete, ist sie wie an der kurzen Leine~
Und dann hinterfragt sie meine Gerechtigkeit. Kein Wunder. Kreaturen, Bestien oder auch Monster wie sie haben dafür kein Verständnis. Ob es die Arcangela vom Süden sind, die Paladine vom Norden, die Priester vom Westen oder die Menschen vom Osten sind. Sie alle haben kein Verständnis was es heißt gerecht zu sein.
Gerechtigkeit steht im Widerspruch zu den Moral der Schafe. Zu ihrer Denkweise. Zu ihrer Lebensweise.
Aber eventuell gibt es ein paar Ausnahmen. Aber diese Ausnahmen vertrauen einen dann so wenig, dass sie einen Abhören wollen und Geschichten erfinden, um nicht von den mächtigen dieser Welt gefressen zu werden.
Und im Mittelpunkt dieser ganzen Sache stehe nicht ich. Nein, dass tust wohl nur du Großmutter. Gefällt dir der Platz vor der Sonne? Ja. Das nenne ich Gerechtigkeit
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ich liebe einfach diese kleine sachen, die zwischen colin und noah passieren. ist einfach viel realistischer, wie wenn sich direkt alles zu rushed abspielt, wie bei cäcilia und leni (imo). can’t wait wie sich das zwischen den beiden entfacht. könnte von mir aus nur über die beiden gehen 🥺
bin auch sehr impressed über die schauspielerische leistung vor allem von johannes (colin), gay panic 1+
und ich dachte echt ich bin die einzige, der das mit freiburg „am“ breisgau auffällt hahaha aber einfach weil ich aus der nähe komme. frag mich ehrlich, wie sowas passiert :D
Lieb es auch, wie viel Raum die beiden bekommen, sie scheinen ja tatsächlich erst gegen Ende der Staffel zu merken, dass sie beide ineinander verknallt sind. Und ist auch gerade bei queeren Beziehungen realistischer, da stellt sich ja nicht nur die Frage "Bin ich verliebt und steht die Person auch auf mich?" sondern auch "Bin ich jetzt schwul? Bin ich bisexuell? Ist das nur ne Phase? Was bin ich eigentlich?"
Und bei der schauspielerischen Leistung muss ich dir zustimmen, Johannes Degen spielt diese nervöse Verknalltheit wirklich gut - besonders bei der Szene wo Noah auf Colin zugestürmt kommt, um ihm die Leine aus der Hand zu reißen und Colin ihm erstmal auf die Lippen guckt. Würde mich freuen, wenn er uns auch nach SE noch als Schauspieler erhalten bleibt. In seinem Videosteckbrief hat er zumindest erwähnt, dass er auf jeden Fall Schauspieler werden möchte und hofft, dass Schloss Einstein da ein Sprungbrett sein könnte (war es bei einigen anderen Darsteller:innen ja auch).
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wladimirkaminer · 1 year
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Frohe Ostern
In meinem Dorf wird Ostern diszipliniert und ordentlich gefeiert, sogar die Natur macht mit, als hätte man dort die angestrebte friedliche Symbiose längst erreicht. Bereits Wochen vor Ostern hatte ich mehrere Hasen auf dem Grundstück gesichtet, die vorher nicht da waren. Auch die Hühner legen angesichts der bevorstehenden Feiertage dreimal mehr Eier als davor und die Nachbarn kaufen Bier auf Vorrat ein. Wir haben nämlich wie jedes Jahr viel vor. Der Ostermarsch wird sorgfältig vorbereitet. Mein Nachbar Mathias fährt in aller Frühe mit seiner Elektropritsche los, voll beladen mit Bier und Wurst, um als erster an unseren ausgewählten Osterplatz, dem Andachtsstein „Schröders Ruh“, zu sein, einem großen Felsen, der mitten auf einem weiten Feld herausragt, das einem Bauer namens Schröder gehört. Über Generationen hat die Familie Schröder versucht, den großen Stein aus der Erde herauszuziehen, zuerst mit Muskelkraft und Zivilcourage, dann mit Pferd und Seil, später mit dem Traktor, dann mit einem für zehn Liter Schnaps angemieteten russischen Panzer und nach der Wende mit den modernsten kapitalistischen Geräten der Gegenwart, alle Mühe war vergeblich. Durch die vielen Versuche ist der Stein nur größer geworden. Angeblich können die Steine aus Trotz wachsen. Irgendwann hat die Familie Schröder das Handtuch geworfen und ließ den Stein einfach da wo er war. Seitdem heißt dieser Felsen im Volksmund „Schröders Ruh“ und dient als Denkmal der Überheblichkeit in unserem Soziotop. Er erinnert uns daran, dass Menschen wie die Steine sind. Egal wie das Klima draußen ist, welches Jahrhundert, welches politisches System, sie verändern sich nicht, sie passen sich bloß an. Mein Nachbar hat die Aufgabe, als erster beim Stein anzukommen, den Gasgrill anzumachen und das Bier kalt zu stellen.
Abends findet ein Osterfeuer bei der Feuerwehr statt. Dort sind früher die  Feuerwehrfrauen angeblich übers Feuer gesprungen und andere haben dem berühmten Spreewaldbrauch folgend Nachts nackt Osterwasser aus dem Bach geholt, dafür aber sind wir nun zu alt, bei uns springen nicht einmal die Katzen. Dafür treffen wir uns alle zu Ostern, das ist der eigentliche Sinn des Festes. Wir haben gar nicht so viele Einwohner, offiziell sollen bei uns zwei hundert Menschen angemeldet sein, gefühlt sie es fünf, die man einfach so auf der Straße treffen kann. Die meisten gehen nur in Begleitung ihres Hundes spazieren, sie achten darauf, dass das Haustier nicht nur im eigenen Garten pinkelt. Menschen, die Hunde an der Leine mit sich führen, mitten im Nirgendwo, verleihen dem Dorf einen großstädtischen Flair. Der Ostermarsch um 9 Uhr früh ist das Grossereignis, zu dem mehr Menschen kommen als zur Bundestagswahl, ein guter Vorwand, die anderen, unsichtbaren Nachbarn kennenzulernen. Mit Jesus, seiner Kreuzigung und Auferstehung hat das Ganze wenig zu tun. Aber das war schon immer so.
Wir haben ukrainische und russische Geflüchtete im Dorf, die zwar vor dem gleichen Krieg geflüchtet sind, aber trotzdem einander aus dem Weg gehen. Nur zu Ostern marschieren sie zusammen, wenn auch mit Abstand. Anders als in der kirchentoleranten DDR haben die Russen früher in der Sowjetunion Ostern aus Trotz gefeiert, um ihrem Staat eins aus zu wischen.
Die Sowjetunion war ein atheistischer Staat, Kirchenfeste sollten nicht gefeiert werden. Dafür hat uns die Führung mit so vielen Aprilfesten ausgestattet, dass sie nicht einmal alle in den Kalender passten. Der Tag der Kosmonautik, der Tag der Polizei, der Tag der Gewerkschaft und Lenins Geburtstag, alles in April. Zum Tag der Kosmonautik wurden sogar vom Staat Kosmo-Kekse gebacken, mit einem lachendem Gagarin und seiner Rakete darauf. Im Fernsehen tanzte der Teufel, so viele Konzerte wie in April haben sie im ganzen Jahr nicht übertragen. Die Bürger taten jedoch so, als würden sie sich für die Weltraumforschung überhaupt nicht interessieren. Sie suchten sich irgendeine Kirche aus, zündeten Kerzen an, backten Osterkuchen ohne Gagarin und dankten Jesus dafür, dass er wiederauferstanden war. Das brachte den kommunistischen Staat auf die Palme. Aber nach dem Fall des Sozialismus hat die Führung versucht, die Sitten des Volkes zu übernehmen, auf einmal gingen auch die ehemaligen Kommunisten, Parteifunktionäre, der Präsident und der Premierminister in die Kirche, zündeten dort medienwirksam Kerzen an und hörten dem Popen zu, mit einem Gesicht als hätten sie Jesus persönlich gekreuzigt und es würde ihnen nun unsäglich leid tun. Als die Bürger ihre Staatsführer in der Kirche sahen, wollten sie prompt nur noch den Tag der Kosmonautik feiern, backten selbst die alten Kosmo-Kekse und kauften Bücher über Weltraumforschung. Dies Jahr fällt das russische Ostern auf den 16 April, exakt zwischen Lenins Geburtstag und dem Tag der Kosmonautik, und kollidiert mit dem staatlich verordnetem Feiertag, „Tag der militärischen Ehre“. Die Führung will eine Parade. Die Russen gehen in die Kirche. Und  Jesus lacht sich ins Fäustchen.
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handwerkstatt · 2 years
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Tier
Gestern sah ich ein Tier es war gegen halb Vier leider sah ich es nicht genau ganz sicher war es kein Pfau es hatte Fell und 4 Beine um den Hals eine Leine da, jetzt kann ich es sehen (fast wollt ich schon gehen) ein Hund, ganz alleine keine Frau an seiner Leine er scheint ziemlich groß was mach ich jetzt bloß zum Weitergehen fehlt mir der Mut Wegrennen ist auch nicht gut fast ist er schon bei mir zwei mal bellt das Untier ängstlich greif ich in meine Tasche suche die Pfeffersprayflasche doch da legt er sich nieder meine Angst schwindet wieder so warten wir nun zu zweit bis es endlich soweit daß die Frau zu ihrer Leine findet sie nun fest ums Handgelenk bindet und ihren Hund schimpft (zum Glück nicht mit mir) ich denk so für mich: Das arme Tier.
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hellosoulmann-blog · 3 days
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Amazon Basics Hundekotbeutel mit Beutelspender und Leinenclip Bewertung
Wir haben ein tolles Produkt für alle Hundebesitzer da draußen entdeckt - die "Amazon Basics Hundekotbeutel mit Beutelspender und Leinenclip". Diese Hundekotbeutel sind wasserdicht und ermöglichen eine sichere, hygienische Entsorgung. Mit einer Breite von 22,9 cm und einer Länge von 33 cm sind sie größer als herkömmliche Beutel und bieten genügend Platz für das Geschäft Ihres Hundes. Die Beutel sind auch dicker als die meisten, was sie noch strapazierfähiger macht. Mit 15 Beuteln pro Rolle und verschiedenen Rollenoptionen zur Auswahl haben Sie immer genug Beutel zur Hand. Der praktische Beutelspender kann an der Leine befestigt werden, sodass Sie die Beutel schnell und einfach abziehen können. Holen Sie sich noch heute die Amazon Basics Hundekotbeutel und erleichtern Sie sich das Gassi gehen!
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Warum dieses Produkt in Betracht ziehen?
Wenn es um die Entsorgung von Hundeabfällen geht, gibt es keinen besseren Begleiter als die "Amazon Basics Hundekotbeutel mit Beutelspender und Leinenclip". Wir sollten dieses Produkt in Betracht ziehen, da es eine Reihe von Merkmalen und Vorteilen bietet, die uns das Leben erleichtern. Von der hochwertigen Qualität bis zur praktischen Anwendung hat dieses Produkt alles, was wir brauchen, um die unerwünschten Hinterlassenschaften unserer Haustiere sauber und hygienisch zu entsorgen.
Merkmale und Vorteile
Gute Größe und Wasserfestigkeit
Mit einer Breite von 22,9 cm und einer Länge von 33 cm bieten diese Hundekotbeutel die perfekte Größe, um Abfälle sicher aufzunehmen. Die wasserfesten Beutel gewährleisten eine hygienische Handhabung und sind besonders langlebig. Die Pfeile auf den Beuteln zeigen zur schnellen Öffnung, sodass wir jederzeit sofortigen Zugriff haben.
Mehr Beutel pro Rolle
Mit 15 Beuteln pro Rolle ist dieses Produkt wirklich großzügig. Egal, ob wir 20, 40 oder sogar 60 Rollen wählen, wir werden nie wieder ohne Hundekotbeutel dastehen. Im Vergleich zu herkömmlichen 20er-Rollen sind diese Beutel sogar dicker, was zusätzliche Sicherheit und Festigkeit bietet.
Praktischer Beutelspender und Leinenclip
Der Beutelspender dient nicht nur zur einfachen Aufbewahrung der Rollen, sondern passt auch perfekt zu herkömmlichen Hundeleinen. Bei der Verwendung dieses Produkts haben wir die Möglichkeit, die Beutel schnell und einfach abzugeben. So können wir uns ganz unseren Haustieren widmen, ohne uns um die Entsorgung von Hundekotbeuteln kümmern zu müssen.
Hohe Produktqualität
Die "Amazon Basics Hundekotbeutel mit Beutelspender und Leinenclip" zeichnen sich durch ihre hohe Qualität aus. Jeder Beutel wurde sorgfältig entwickelt, um den höchsten Standards gerecht zu werden. Wir können uns darauf verlassen, dass sie robust, zuverlässig und sicher sind.
Wofür wird es verwendet?
Bequeme Produktanwendung
Die Verwendung dieses Produkts ist so einfach wie es nur geht. Wir können den Beutelspender einfach an unsere Hundeleine anbringen und die Beutel nach Bedarf schnell abgeben. Die wasserfesten Beutel gewährleisten eine saubere und hygienische Entsorgung von Hundekot, während die Pfeile zur schnellen Öffnung beitragen.
Praktisch für zu Hause und unterwegs
Dieses Produkt ist sowohl für den Gebrauch zu Hause als auch unterwegs perfekt geeignet. Der Beutelspender passt zu herkömmlichen Hundeleinen und die Beutel können schnell und einfach entnommen werden. Egal, ob wir einen Spaziergang im Park machen oder im Garten unseren Hund ausführen, diese Hundekotbeutel sind immer griffbereit.
Eine saubere und hygienische Lösung
Mit den "Amazon Basics Hundekotbeutel mit Beutelspender und Leinenclip" können wir sicherstellen, dass wir die Hinterlassenschaften unseres Haustiers hygienisch und ohne Probleme entsorgen können. Die wasserfesten Beutel und die speziellen Pfeile zur schnellen Öffnung machen diesen Vorgang so einfach wie möglich.
Unterstützung der Umwelt
Diese Hundekotbeutel sind nicht nur praktisch, sondern auch umweltfreundlich. Sie bestehen aus recycelbarem Material und tragen so dazu bei, unsere Umwelt zu schützen. Mit diesem Produkt können wir sicher sein, dass wir die Umweltbelastung minimieren, während wir uns um die Sauberkeit unserer Umgebung kümmern.
Produktspezifikationen
Merkmal Details Größe 22,9 cm (Breite) x 33 cm (Länge) Anzahl Beutel 15 Beutel pro Rolle Beutelstärke Dicker als herkömmliche 20er-Rollen Beutelmaterial Wasserdicht Beutelspender Passend für herkömmliche Hundeleinen Zusätzlicher Clip Zum Befestigen an der Hundeleine
Wer braucht das?
Dieses Produkt ist perfekt für alle Hundebesitzer, die nach einer bequemen und hygienischen Möglichkeit suchen, Hundekot zu entsorgen. Egal, ob wir zu Hause sind oder unterwegs, die "Amazon Basics Hundekotbeutel mit Beutelspender und Leinenclip" sind eine großartige Lösung für die Sauberkeit und den Komfort.
Pros und Cons
Pros:
Hochwertige und langlebige Beutel
Beutelspender und Leinenclip für einfache Anwendung
Wasserfeste Beutel für hygienische Entsorgung
Großzügige Anzahl von Beuteln pro Rolle
Cons:
Keine Farboptionen für die Beutel
Beutelspender könnte etwas stabiler sein
FAQ’s
Wie groß sind die Hundekotbeutel? Die Beutel sind 22,9 cm breit und 33 cm lang.
Wie viele Beutel sind in einer Rolle enthalten? Jede Rolle enthält 15 Beutel.
Passen die Rollen in den Beutelspender? Ja, die Rollen passen perfekt in den Beutelspender.
Was Kunden sagen
Kunden sind von der Qualität und der praktischen Anwendung der "Amazon Basics Hundekotbeutel mit Beutelspender und Leinenclip" begeistert. Sie loben die Langlebigkeit der Beutel und die einfache Handhabung mit dem Beutelspender und Leinenclip. Viele Kunden schätzen auch die wasserfeste Eigenschaft der Beutel und die Tatsache, dass sie umweltfreundlich sind.
Gesamtwert
Insgesamt bieten die "Amazon Basics Hundekotbeutel mit Beutelspender und Leinenclip" einen hervorragenden Wert für alle Hundebesitzer. Mit ihrer hohen Qualität, der praktischen Anwendung und dem umweltfreundlichen Ansatz stellen sie eine zuverlässige Lösung für die Entsorgung von Hundekot dar.
Tipps und Tricks für beste Ergebnisse
Befestigen Sie den Beutelspender fest an Ihrer Hundeleine, um einen schnellen Zugriff zu gewährleisten.
Entfernen Sie den gebrauchten Beutel sofort nach der Verwendung und entsorgen Sie ihn ordnungsgemäß.
Stellen Sie sicher, dass Sie immer genügend Rollen zur Hand haben, um Engpässe zu vermeiden.
Schlussgedanken
Zusammenfassend können wir sagen, dass die "Amazon Basics Hundekotbeutel mit Beutelspender und Leinenclip" die perfekte Lösung für die einfache und hygienische Entsorgung von Hundekot sind. Mit ihren großzügigen Merkmalen und Vorteilen, der hohen Produktqualität und der praktischen Anwendung sind diese Beutel ein echtes Must-Have für jeden Hundebesitzer. Wir empfehlen sie ohne zu zögern.
Offenlegung: Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
https://tierbedarfonline.info/hundekotbeutel-mit-beutelspender-und-leinenclip/
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sappeurmajor-1963 · 2 months
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Hunde oder Katzen
Das ist bei mir recht eindeutig. Mit 13 hatte ich einen deutschen Schäferhund. Den hatte ich so gut erzogen, das ich ohne Leine mit ihm durch den Ort gehen konnte. Mein Vater bekam ihn kaum gehalten, wenn ein anderer Hund kam. Aber so richtig glücklich war ich mit ihm nicht. Da er mit zunehmendem Alter weniger schmusen wollte. Mit meiner Frau zusammen hatten wir zwei Katzen. Für mich Rabauke,…
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 22 „Letzte und Finale Episode“
Es ist Sonntagmorgen, nach nun zwei Woche als Sklave von Michelle bin ich endgültig in meiner Rolle als Devoter Sklave von Michelle angekommen. Ich vertraue ihr vollkommen und werde ihr für immer widerstandslos und brav folgen.
Mit dieser angenehmen beruhigenden Erkenntnis warte ich ans Bett gefesselt in meinem Fluffy Catsuit auf meine Herrin.
Nadine betritt den Raum in einem bezaubernden hellgrünen luftigen und leicht transparenten Mohair Kleid, so das Ihre Tätowierungen und ihre schönen Brüste hindurch schimmern.
Wie jeden Morgen führt mich Nadine in meinem Fluffy Catsuit nach dem ich mich frisch gemacht habe an der Leine nach oben.
Scratchy Sofia und Fuzzy Tom sitzen bereits am gedeckten Holztisch fixiert auf ihren Stühlen.
Nadine sagt: „Hier setz dich, Fluffy Alex!“
Ich gehorche brav und setze mich langsam auf den Stuhl mit dem Dildo auf der Sitzfläche. Danach fädelt Nadine wieder meine Eier durch die Öffnung im Stühl und fixiert die Leine unter Zug am Stuhl „Aaaaah“.
Michelle betritt das Esszimmer in einem wunderschönen sexy rosa extrem Fuzzy und Fluffy Angora Langhaar Catsuit mit gigantischem Fluffy und Fuzzy Rollkragen, so dass ihr Kopf kaum zu sehen ist.
Nach dem wir gefrühstückt haben sagt Michelle: „Mein kleiner Fluffy Alex heute sind deine ersten zwei Wochen als Sklave vorüber, heute Abend darfst du zum ersten Mal wieder nach Hause gehen.
Aber gleich werden wir uns unten erst noch einmal anständig amüsieren.“
Michelle steht auf und bindet mich los und führt mich Michelle ins Wohnzimmer, wo ich in meinen Käfig gesperrt werde.
Verwundert und irritiert über die Aussage von Michelle stellen sich gleich zwiegespaltene Gefühle ein.
Einmal die Freude wieder nach Hause gehen zu können in mein normales Leben, Freunde treffen, auszugehen und auch wieder zu arbeiten, aber eigentlich will ich mein neues Zuhause und meine Herrin gar nicht mehr verlassen.
Mit diesen unterschiedlichen Gefühlen warte ich sehnsüchtig im Käfig auf meine Herrin.
Am Nachmittag kommt Nadine in Ihrem böse Kätzchen Outfit ins Wohnzimmer lasst mich aus dem Käfig und führt mich nach unten in mein Zimmer.
Dort wartet bereits Michelle in ihrem herrlichen Fluffy und Fuzzy Catsuit auf dem Bett.
Michelle winkt mich zu sich heran und schwenkt dabei mit einem Penisknebel in der Hand.
Ich folge der Anweisung und Michelle legt mir den Knebel an. Danach spreizt sie ihre Beine. In dem unten offenen Catsuit wird zwischen dem herrlichen Fluff des Catsuit ihre schöne Muschi sichtbar.
Freudig tauche ich auf allen vieren hockend tief in den wundervollen Fluff ihres Schoß ein und verwohne Michelles Vagina und streichle dabei ihren in Fluff verhüllten Körper
Nun merke ich wie sich Nadine von hinten nähert, „Miau“, und mir einen großen Strapon Umschnalldildo langsam in den After schiebt. „Aaaaaaahmmmpf“, muss ich aufstöhnen.
Michelle genießt sichtlich durch leises Stöhnen wie ich ihre Vagina verwöhne wärend ich von hinten von Nadine bearbeitet werde. Nun beginnt Michelle meinen Penis und meine Eier zusätzlich mit Ihren Füßen zu massieren, was ihn hart und steif werden lässt. „Aaaaahmmmpf“
Michelle schiebt mich nach einiger Zeit zurück und sagt: „So Fluffy Alex jetzt ziehe dich mal aus, damit du uns zwei direkt auf deiner Haut spüren kannst.“
Michelle und Nadine helfen mir aus dem dicken Fluffy Catsuit Nadine löst das Hodensäckchen dann die Balaclava und ich schlupfe aus dem Catsuit.
Nun fesseln die zwei Frauen mich vollkommen nackt mit Armen und Beinen ans Bett, auf dem eine dicke Pelzdecke liegt.
Nun steigt Michelle mit ihrem unglaublich dicken weichen Fluffy Fuzzy Angora Catsuit über mich windet und schmiegt ihren Körper an meinen. Auch Nadine steigt aufs Bett und reibt ihren unglaublich soften Angora Catsuit an mir und wedelt dabei immer wieder mit ihrem Foxtail Plug durch mein Gesicht.
Ich fühle mich wie im Himmel. Versunken in einer Wolke aus traumhafter Fuzzy Fluffy Wolle einfach herrlich.
Ein unglaublich geiles Gefühl von zwei so sexy Frauen verwöhnt zu werden, diese Stimulation lasst meine Erregung ins unermessliche steigen, so dass mein Penis hart und steif wird.
Nun setzt sich Michelle zur Krönung auf meinen Schoß und beginnt mit ihren Hüften zu kreisen
Diese stetige Situation ist so dermaßen anregend, dass mein steifer Penis immer härter wird, bis dieser zum Bersten hart ist.
Nun führt sich Michelle meinen Penis in ihre Vagina und beginnt sich mit kreisenden Hüftbewegungen, auf und ab zu bewegt. Nadine setzt sich danach über mein Gesicht und hält mir ihre Vagina hin, die ich sofort anfange mit meiner Zunge zu bearbeiten.
Schon wieder eine unglaubliche Stimulation die ich bisher so noch nicht erleben durfte ein wahrer Rausch der Sinne.
Diese extreme Stimulation führt unweigerlich nach einigen Minuten dazu, dass wir drei fasst alle gleichzeitig einen Orgasmus kommen. „Aaaaaaah, Aaaaaaah, Aaaaaah“
Völlig erschöpft und befriedigt liegen wir zusammen eine Weile auf dem Bett.
Bis Michelle und Nadine schließlich aufstehen.
Michelle holt etwas aus dem Schrank und kommt mit etwas glänzendem in der Hand zurück.
Michelle sagt: „Mein kleiner Fluffy Alex zum Schluss habe ich noch ein Geschenk für dich als Zeichen, dass du für immer zu mir gehörst“
Michelle hält ein silber glänzendes Chastity in der Hand.
Ich antworte: „Vielen Dank Herrin, ich werde es gerne und mit Stolz für dich tragen.“
Michelle klettert aufs Bett legt mir zunächst den Ring des Chastity um meine Hoden und schiebt dann das Chastity mit druck über meinen Penis, bis dieser einrastet dann verschließt sie den Verschluss mit einem Schlüssel. Danach küsst sie liebevoll das Chastity.
Mich erfüllt sofort ein neues Gefühl der Dankbarkeit und Zugehörigkeit zu meiner Herrin Michelle.
Danach hängt sich Michelle den Schlüssel mit einer Kette um den Hals.
Michelle sagt: „Mein kleiner Fluffy Sklave nun gehörst du für immer mir. Ich erwarte von nun an, dass du jedes Wochenende und jeden freien Tag bei mir zu erscheinen hast. Außerdem erwarte ich als weiteres Zeichen meiner Zugehörigkeit, dass du jeden Tag Fuzzy und Fluffy Kleidung zu tragen hast auf der Arbeit und in der Freizeit. Falls du nur einmal diese Regel brichst, wirst du schlimm bestraft werden. Hast du das Verstanden?“
Ich antworte: „Ja Herrin, ich werde deinen Anweisungen brav folgen und immer gehorchen.“
Michelle sagt: „So ist es brav mein kleiner Fluffy Alex. Nadine du kannst ihn jetzt losbinden und seine Kleidung herauslegen.“
Nadine bindet mich los und nimmt mir auch das Halsband mit dem Elektroschocker ab, der zum Catsuit gehört ab.
Danach legt mir Nadine meine Kleidung, mit der ich gekommen bin, aufs Bett.
Nadine sagt nun: „Fluffy Alex du kannst dich jetzt gerne noch einmal frischmachen, danach kümmerst du dich noch sorgfältig um deinen Catsuit und bürstet ihn ordentlich auf.
Wenn du dich fertig angezogen hast, kommst du hoch ins Wohnzimmer.“
Ich antworte Nadine: „Ja vielen Dank, ich komme dann nachher hoch.“
Nach dem ich kurz geduscht habe und sorgfältig meinen Catsuit aufgebürstet habe lege ich ihn ordentlich zusammengefaltet aufs Bett.
Danach schlüpfe ich in meine Shorts aus weicher Mohairwolle, zusammen mit dem Chastity entsteht dabei irgendwie ein anregendes Gefühl man merkt ein Pulsieren im Penis aber das Chastyity verhindert das Anschwellen es bleibt ein aufregendes Kribbeln. Danach ziehe ich mir meine Hose an und zuletzt schlüpfe ich in meinen weißen Fluffy Mohair Sweater.
Beim Verlassen des Raumes streichele ich noch einmal sehnsüchtig mit der Hand über meinen Fluffy Catsuit der auf dem Bett liegt.
Oben im Wohnzimmer warten bereits Michelle und Nadine auf mich mit einem Glas Wein in der Hand. Aus Instinkt gehe ich in die Richtung des Käfigs, aber Michelle winkt mich zu sich herüber.
Michelle sagt: „Komm Fluffy Alex, setzt dich doch noch einmal zum Abschied kurz auf die Couch und trinke ein Glas Wein mit uns.“ Das Angebot nehme ich gerne an und wir reden noch etwas über die letzten Wochen.
Michelle sagt: „Fluffy Alex hier habe ich noch ein paar ausgewählte Fluffy Kleidungsstücke für dich eingepackt. Ich wünsche dir viel Freude damit.“ Sie reicht mir eine Tüte mit wunderbarem Mohair und Angora Sweatern.
Zum Abschied begleiten mich die zwei noch zur Tür und schenken mir eine liebevolle Umarmung.
Als mich Michelle Umarmt und mich ihr herrlicher Fluffy Catsuit im Gesicht streichelt und mich ihr betörender Duft umgibt kommen mir sofort wieder die Bilder der ersten Begegnung mit Michelle in den Sinn. Zum Schluss gibt mir Michelle noch einen dicken Kuss.
Michelle sagt: „Kleiner fluffy Sklave vergesse nicht nächsten Freitag hier zu erscheinen!“
Ich antworte: „Ja Herrin, Danke.“
Mit tränen des Abschiedes in den Augen mache ich mich auf den Heimweg.
Ende Episode 22
Ende der Geschichte Die traumhaft wollige Begegnung
Ich danke allen Lesern meiner kleinen wolligen Geschichte und hoffe sie hat ein wenig Freude bereitet.
Mir hat es zumindest Spaß gemacht etwas in die Rolle von Fluffy Alex einzutauchen.
Ich wünsche allen eine schöne wollige fuzzy und fluffy Zeit.
Euer Alex
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reisenachcanada · 2 months
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Die letzten Tage auf DeCourcy Island 
Vorab: wir haben gehört, dass der Blog und die Fotos häufig durch zu viele Werbebanner nicht gut zu sehen sind. Wir posten daher ab jetzt die Beiträge auch parallel unter diesem Link: https://www.polarsteps.com/AnneBeier/12468106-canada 
Wir berichten nun wehmütig von unseren letzten Tagen auf der kleinen Insel. Arbeitstechnisch haben wir Stunden damit verbracht die Küche sauber zu machen und zu sortieren, obwohl sauber machen der wohl größere Part war … wir lernen hier fürs Leben: die Küche sollte häufiger als alle 4 Jahre grundgereinigt werden :) Außerdem haben wir den Wohnbereich vom Staub befreit, das Haus ist jetzt also „squeaky-clean“ (so sauber, dass es quietscht wenn man mit den Fingern über die saubere Oberfläche fährt) ☺️Nachmittags waren wir im Meer schwimmen und konnten den Weißkopfseeadler vom Balkon aus beim Jagen beobachten! 
Am Dienstag hatten wir nochmal einen freien Tag und haben eine Kayaktour mit Lunch-Pause gemacht, wobei wir zwei Seehund beobachten konnten. Heute, am letzten Tag, waren wir nochmal schwimmen und der Seehund ist nur 7m vor uns aufgetaucht und hat uns überrascht angestarrt (so wie wir ihn auch), er kam wohl zum tschüss sagen. Gestern sind wir eine Runde um die Insel gejoggt und haben erneut die schönste und friedlichste Farm wie im Film „Wir Kinder aus Bullerbü“ überquert. Jeden Abend kommen die Hunde zu uns, wenn wir noch auf unserem Deck sitzen und Kniffel spielen oder lesen und müssen von Ian mit der Leine abgeholt werden, weil sie sonst nie nach Hause gehen würden. 
Wir sind sehr traurig diesen wunderschönen Ort mit der traumhaften Aussicht und den lustigen Abenden mit Moira und Ian nun verlassen zu müssen. Das Sprudelwasser aus der Dose mit zuckerfreiem Sirup (Geschmacksrichtung Ananas oder Wassermelone) und das abgestandenen Wasser aus dem 10-Liter Kanister werden wir dagegen ganz und gar nicht vermissen 🥴 Wir sind also gespannt, auf unseren nächsten Stop und hoffen, dass wir weiterhin den ganzen Tag in Badeschlappen unterwegs sein können :)  
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derschandstaatinfo · 3 months
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Die ID Austria - Die Digitalisierung, die Österreich nicht haben will!
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Eine ID. Endlose Anwendungen. Die ID Austria ist der Schlüssel zu sicheren digitalen Services wie digitale Behördenservices, elektronisches Postamt, elektronische Unterschrift und digitale Ausweise. Klingt durchaus praktisch. Keine Ausweise mehr mittragen zu müssen, keine Behördengänge mehr (zB. keine endlose Warteschlange beim Meldeamt, da via Handysignatur vieles bequem von zu Hause erledigt werden kann), keine Verwarnungen mehr wegen einem vergessenen Führerschein, einfach alles am Smartphone, immer dabei und sofort griffbereit. Also ein großartiges Tool, welches uns das Leben erleichtert. Genial! Oder etwa doch nicht? Jeder kennt das: Unterwegs Lust auf ein Eis und kein Geld eingesteckt. Mit dem Hund spazieren, man trifft eine alte Bekannte, ein gemeinsamer Kaffee wäre nett – ABER – die Geldbörse liegt zu Hause. Da wäre doch der digitale Euro am Smartphone praktisch. Immer dabei, immer griffbereit und verfügbar. Die Innovation für die kleinen Alltagssorgen? „Digitales Zentralbankgeld für die Menschen in Europa: für die Zukunft bereit sein“ „Meist müssen wir schmunzeln, wenn von Muscheln, Salz oder Vieh als Zahlungsmittel früherer Jahrhunderte die Rede ist. Späteren Generationen dürfte es ähnlich ergehen: Sie werden schmunzeln, wenn sie von bedrucktem Papier als Zahlungsmittel hören.“ Bargeld ist also so veraltet wie der mittelalterliche Tauschhandel? Der Prozess Geld zu digitalisieren ist der logische Schritt der technologischen Entwicklungen unserer Zeit, um einen reibungslosen und sicheren Zahlungsverkehr zu gewährleisten. Klingt gut. Wer will nicht für die Zukunft bereit sein? Aber was steckt hinter diesen vermeintlich großartigen Innovationen? Wenn wir sehen wollen, wie weit derartige Innovationen gehen können, werfen wir doch einen Blick nach China:   Das Regime in Peking will mit Hilfe des Social Credit Systems eine Gesellschaft nach sozialistischen Normen formen. Die technischen Entwicklungen ermöglichen es, immer mehr Lebensbereiche der Chinesen zu überwachen. Wer politisch erwünschtes Verhalten zeigt wird belohnt, beispielsweise mit kostenlosen Eintritten in Fitnessstudios oder kürzeren Wartezeiten im Spital. Politisch unerwünschtes Verhalten wird nach dem Motto „Wer seine Bonität verliert, wird überall eingeschränkt“ bestraft. Beispiele für potenziell zu bestrafende Vergehen sind zu langes Spielen von Videospielen, Geldverschwendung, Postings in sozialen Medien, schlechtes Fahrverhalten, Rauchen in Nichtraucherzonen oder Spaziergänge mit dem Hund ohne Leine. Bestraft wird beispielsweise mit Reiseeinschränkungen, langsamerem Internet oder beschränktem Zugang zu Restaurants. Außerdem kann der Job aufgrund eines schlechten Rankings gekündigt werden, oder der Zugang zu angesehen Schulen oder Universitäten verwehrt werden. Nun mag man vielleicht sagen China ist weit weg, China ist ein totalitärer Staat, China ist nicht Europa und schon gar nicht Österreich! Aber war der grüne Pass nicht bereits ein Vorbote des Social Credit System? Hätte mir jemand vor 3 Jahren gesagt, dass ich, um Schuhe kaufen zu können einen Ausweis und einen grünen Pass benötige – ich hätte es vermutlich nicht für möglich gehalten. Und so war ich an einem Montag Ende Jänner 2022 bei einem österreichweit bekanntem Schuhhändler – ohne Ausweis und ohne grünen Pass, einfach nur mit dem Bedürfnis nach wetterfesten Schuhen, da bei meinen die Sohle undicht geworden war und es die ganze Woche regnerisch und kalt war. An der Kassa wurde ein grüner Pass verlangt, den ich nicht vorzeigen konnte – erst als ich die Verkäuferin von meinen nasskalten Zehen und somit der Dringlichkeit neuer Schuhe überzeugen konnte, war sie bereit mir die Schuhe auch zu verkaufen. Dies ist kein Einzelfall, sondern nur eines von unzähligen Vorkommnissen Anfang 2022, als Menschen ohne grünen Pass einfach vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen wurden und ihnen sogar der Zugang zu lebensnotwendigen Gütern (oder sind wasserdichte Schuhe, eine warme Jacke oder Handschuhe im Jänner/Februar nicht lebensnotwendig?) verwehrt wurde. Nun wer sich jetzt fragt warum ich im März 2022 über längst Vergangenes schreibe und jetzt, wo der grüne Pass ohnehin obsolet ist, da wieder alles für alle zugänglich ist, wir den Freedom Day gefeiert haben, die schwierigen Zeiten jetzt hinter uns lassen können und wieder so leben können wie vor Bekanntwerden des Virus. Dem muss ich leider sagen, dass es möglicherweise nicht so einfach ist, wieder zum gewohnten Leben zurückzukehren. Ist der grüne Pass wirklich Geschichte? Oder ist ein Social Credit System in Europa bereits in Arbeit? ID Austria, für die ein Smartphone mit aktivierter Gesichtserkennung (z.B. Face ID) bzw. Fingerabdruck-Funktion (z.B. Touch ID) erforderlich ist und die beim Antrag auf einen Reisepass automatisch ! vergeben wird (sofern nicht ausdrücklich abgelehnt wird). Also der digitale Ausweis, der immer dabei ist. Digitales Zentralbankgeld, ein zentrales System, wo die Zentralbank über die Spielregeln entscheidet, und welches unter anderem zur Bekämpfung von Finanzkriminalität dient. Ist es kriminell Schuhe zu kaufen, nur weil man evidenzlose Voraussetzungen nicht erfüllt? Nochmal zurück zum Schuheinkauf im Jänner 2022. Was wäre, wenn es zu diesem Zeitpunkt nur digitales Zentralbankgeld gegeben hätte? Hätte sich dieses auch von meiner Notlage überzeugen lassen wie die Verkäuferin? Oder wäre für mich dieser Einkauf unmöglich gewesen, da ich die Voraussetzungen, um die Zahlung tätigen zu dürfen, nicht erfüllt? Digitales Zentralbankgeld mag für viele praktisch klingen und bestimmt auch Vorteile bieten. Aber möchten wir wirklich Vorschriften bekommen was wir wann wo und in welcher Menge kaufen dürfen? Ist jemand der staatlichen Maßnahmen gegenüber kritisch steht, somit nicht berechtigt einkaufen zu dürfen? Oder wollen wir vorgeschrieben bekommen was wir kaufen dürfen? Dürfen wir bald nur noch definierte Mengen an ungesunden Lebensmitteln kaufen oder nur noch eine bestimmte Anzahl an Kilometern mit dem Flugzeug reisen? Wollen wir, dass der Staat für uns entscheidet, oder wollen wir ein selbstbestimmtes Leben führen? Wollen wir vom Staat sanktioniert werden, nur weil wir selbstständig denken, hinterfragen und uns eine eigene Meinung bilden – also politisch unerwünschtes Verhalten zeigen? Wollen wir vom Staat in allen unseren Bewegungen überwacht werden? Ich möchte das für mich und meine Kinder nicht und deswegen werde ich wachsam sein, um nicht eines Tages im Social Credit System Austria aufzuwachen. @Lisa https://der-schandstaat.info/bewertung-der-gesundheitsauswirkungen-des-sonnenstrahlungsmanagements-mit-stratosphaerischen-aerosolen/ Read the full article
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ladyaislinn-dark · 4 months
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Schöne Kinderjahre, T3
als ich in die Volksschule ging, wohnten meine Eltern und ich bei einer Familie in einem schönen neuen Haus im ersten Stock mit einem großen Balkon und Garten
(als dieser angelegt wurde, kamen einige Nachbarskinder zum Stören und wurden von mir und meiner Freundin mit Schlamm beworfen, ich zielte recht gut und traf punktgenau die Stirn eines Eindringlings, der heulend abzog; als hätte mir der Teufel die Hand geführt..) Also, eines Tages ging der Hausherr "Äpfel holen", wie er sagte, und kam mit einem schwarzen Fellknäuel, aber ohne Äpfel wieder heim. Das Knäuel entpuppte sich als süßer kleiner Schäferhund, der aus mir unverständlichen Gründen den seltsamen Namen Balk erhielt oder bereits hatte. Wahrscheinlich ein von und zu. Er hatte einen schönen, geraden Rücken und eine tadellose Zeichnung und kam die Stiegen zu uns hoch, aber nicht mehr hinunter, sodass wir ihn regelmäßig zu seinen rechtmäßigen Besitzern schleppten. Vom ersten Tag an waren Balk und ich ein Herz und eine Seele. Er wusste, wann ich von der Schule kam und wartete stets jedes Mal an der Gartentür (woher wusster er das nur?), er verbellte wie es sein soll den Briefträger oder ihm unbekannte Besucher, einschließlich den von Freundinnen. Dann musste man nur mit einer zusammengefalteten Zeitung wachteln, und Balk verstummte, er wollte nicht einen Klaps auf die Schnauze kriegen. Im Garten gab es weiters eine Sandkiste und viel Platz zum Spielen, auch viel Platz für Hundehäufchen, die nach Schmelzen des Schnees, den es damals noch zuhauf gab, auf dem Rasen prangten, wie kleine Türmchen. Weniger rühmlich, weil ich den Anweisungen des Herrls nicht Folge leistete: ich schmuggelte dem Hund Hühnerknochen in den Napf, worauf ich ein bisschen getadelt wurde, aber ich nehme an, dem Herrl stand der Schweiß auf der Stirn. Manchmal tat ich eben Dinge, obwohl ich genau wusste, sie waren nicht erlaubt, und ich weiß nicht, warum. Als ob kleines Teufelchen mir diese Unvernunft leise und eindringlich einflüsterte. Als wir später übersiedelten, konnte ich den schönen Schäferhund nicht mehr so oft besuchen, ich erfuhr, dass er eingeschläfert werden musste, und das tat mir unendlich leid. Ich hatte dann über viele Jahre auch Haustiere, und zwar Kaninchen, weiße und graue, gefleckte und schwarze. Kaninchen sind mir noch lieber als Hunde oder Katzen, sie sind bei guter Haltung liebevoll und ruhig, (aber absolut nichts für kleine Kinder!), zerbeißen zwar fast alles, was ihnen in die Quere kommt (einschließlich Kabel!) und schmusen auch mal gerne. Viele, viele Jahre besaß ich Kaninchen und begrub sie auch schon mal im Garten. Kaninchen und Pferde, das sind meine absoluten Favoriten, vor Hunden (und suspekten Besitzern am anderen Ende der Leine) habe ich mittlerweile etwas Respekt (außer es ist ein Fifi oder Dackel), und Katzen gehen auf Vogeljagd, was ich auch nicht so gerne sehe. Aber eigentlich liebe ich alle Tiere. (außer Zecken, Motten und manch Gewürm). (Anm: natürlich sind das auf dem Foto keine Schäferhunde, das weiß ich selber :)
von G.B. Bowman aka LadyAislinn *Überlebenskunst* 🖤
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astra-and-lilith · 4 months
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Freitag
Es gibt da gewisse Probleme. In der Tat! Das betrifft nicht nur die Dienst-Rechner! Thema "Courtroom". Ein internationales Problem. Update 12 : 47 Uhr. Sie wollten aber jetzt nicht allen Ernstes die Hundeleine genau an dieser Stelle für Ermittelnde Einheiten, Internationale Wertegemeinschaft, wieder einmal versuchen? Doch? Och ... ! Wer genau in Lager-Haft? Dank welcher Methoden? Das sublime Geschallspiele im Haustechnikprotokoll? Die geführte Wanderung auch auf unseren Rechnern! Terroristische Fernlenkung. Und weitere Methoden modernster Kriegsführung. Auch das ELT versagt da ja regelmässig. Gut, die Lego-Variante Nummer 4 schon ... !
Update 12 : 57/58 Uhr. Ziehen Lunge heißt? Datenbank 3 ist für sie gesperrt. Versuchen Sie es doch noch mal mit der Hundeleinen-Nummer. Hunde-Pension? Cyberfeld KI. Bilddateien, bitte ohne personelle Angaben! Und auch die Firma Bosch Global Software Technology an wessen Leine? Ach, wirklich? Noch mehr Koryphäen und Kopien? Siehe Bild-Dateien am großen Screen. Brust Bereich sublim soeben heißt da? Gut, weitere ...  
Update 12 : 49 Uhr. So dämlich können Sie eigentlich eher nicht sein, dass Sie es jetzt noch einmal im Zuge hybrider Kriegsführung versuchen! Brustbereich. Beschuss Ermittelnder Einheiten. Wir empfehlen jetzt noch die Andeutung ethnischer Säuberungen als aversive Reaktionen auf mehrfach codierte Sicherheitstechnik. Auch ins rumänische Zimmer wollen? Wirklich? Versuchen Sie es doch noch mal mit kopierten Datenbanken! Und parasitärer Übernahme auch von Ermittlungen. Umdeuten hybrider Kriegsführung? Wir verstehen uns? Weiter im alten Text. Am Screen soeben unter anderem diese Sätze beim Anklicken des X-Account Mike Pompeo: 
"Manhattan’s Soros-funded district attorney has undermined faith in our justice system with his political case against President Trump. This case never should have been brought in the first place." 
Und jetzt noch mal der orange-farbene Bagger beim Buddeln von was bitte? Update 13 : 08 Uhr. Na, Freund, wer genau soll der Wackeldackel sein ... Gassi gehen wollen mit NATO Gelb-Grün. Gelle? Und die Theresianische Militärakademie auch bitte bei was an die Leine legen wollen? Geht's noch ...? Gehen Se graben! Gustav Heinemann im Grab besuchen ... ! Sie Koryphäen, Sie ... ! Noch so ein Update ... Sicherheitsstufe .. Und Sie deuten dank Ihrer Melonen was genau wieder an? Gut, mehr davon .. Und dahinter soeben hier im "Hotel Chelsea" will uns wer genau wieder was mitteilen? 
Und wieviele KI-Szenarien hatten wir gestern auch im Kontext IDF Gallant allen Ernstes mit welchen Andeutungen? Und die blinkende Herde möchte auch mal in der Tüte rosa-flieder was genau in den Kaffee geben? Datt war meiner .. Stimmt! Cyberfeld KI ... Kaaaafffeeee ... Wollten Sie auch? Seit wann gibbet Kühe auch in diesen Farben? Darling? Deine ... ? Und Sie? Sie wollen mir gez auch noch in den Arsch kriechen? Noch so ein Stellvertreter-Szenario und ich nehme dann doch das Baldrian .. Moses, bitte, bitte kommen ... ! Nicht noch mehr davon ... !
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