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#Mahnwachen
aktionfsa-blog-blog · 8 months
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Entscheidende Gerichtsverhandlung für Julian Assange
Verhandlung am 20./21. Februar
Der britische High Court hat bestätigt, dass am 20. und 21. Februar 2024 eine öffentliche Anhörung stattfinden wird, die die letzte Chance für Julian Assange sein könnte, seine Auslieferung an die Vereinigten Staaten zu verhindern. Im Falle einer Auslieferung droht Assange eine Strafe von 175 Jahren wegen der Aufdeckung von Kriegsverbrechen, die von den Vereinigten Staaten im Afghanistan- und Irakkrieg begangen wurden.
Die öffentliche Anhörung wird vor einem Gremium von zwei Richtern stattfinden, die eine frühere Entscheidung des High Court überprüfen werden, die von einem Einzelrichter am 6. Juni 2023 getroffen wurde, der Julian Assange die Genehmigung zur Berufung verweigerte.
Diese entscheidende Phase im Berufungsverfahren von Julian Assange wird über eines von zwei Ergebnissen entscheiden: ob Julian Assange weitere Möglichkeiten haben wird, seinen Fall vor den britischen Gerichten zu vertreten, oder ob er alle Rechtsmittel ausgeschöpft hat, ohne die Möglichkeit, im Vereinigten Königreich weitere Rechtsmittel einzulegen, und somit in das Auslieferungsverfahren eintreten wird. Eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte bliebe dann eine letzte Möglichkeit.
Die USA versuchen, Julian Assange auf der Grundlage ihres Spionagegesetzes von 1917 zu verurteilen. Wenn dies so erfolgt, kann  Journalismus jederzeit als Spionage definiert werden. Jeder Journalist, jeder Verleger, weltweit wird dadurch eingeschüchtert. Das wäre das Ende der Pressefreiheit.
Schicksalstage für Julian Assange - JETZT oder NIE!
Viele Organisationen rufen weltweit zu Protesten auf, an den beiden Tagen der Anhörung vor dem Gericht in London die Pressefreiheit zu schützen. In Berlin wird es auf dem Pariser Platz, vor der Botschaft der USA und dem Brandenburger Tor, zu diesen Zeiten zusammen mit der Freitagsgruppe "Streetaction4Assange" Veranstaltungen geben. Auch die Mahnwache "Freiheit für Julian Assange" aus Leipzig wird uns ebenfalls vor Ort unterstützen und die fahrbare Gefängniszelle BELMARSH LIVE wird zu sehen sein.
Dienstag, 20.02.2024 von 13:00 bis 19:00 Uhr
Mittwoch, 21.02.2024 von 11:30 bis 19:00 Uhr
Dabei wird am 20.2. von 14.30 - 15.00 eine Menschenkette für die Freilassung Julian Asssange zwischen der US- und der Britischen Botschaft gebildet.
Zusätzlich und zur Einstimmung auf die Aktionen der nächsten Woche findet an diesem Donnerstag, den 15.02.24 um 20.00 Uhr im TAK Berlin ein interessantes Kinoevent statt (Eintritt frei, 200 Plätze). Gezeigt wird der Film "Der Fall Julian Assange" mit anschließender Podiumsdiskussion. Die Podiumsteilnehmer sind: 1. Clara López: Regisseurin des Films 2. John Goetz: Ehemaliger Medienpartner, Zeuge und Kläger gegen die CIA und UC Global 3. Beate Streicher: von Amnesty International 4. Ilja Braun: von Reporter ohne Grenzen 5. Sören Schomburg: Deutscher Anwalt von Julian Assange
Wegen dieser Veranstaltung und der großen Manifestationen in der nächsten Woche wird die regelmäßige Mahnwache, jeden 1.+3. Donnerstag eines Monats am 15.2. ausfallen.
Weltweiter Ruf für die Pressefreiheit
Die Kampagne für die Freiheit von Julian Assange wird von Amnesty International, der National Union of Journalists, Reporter ohne Grenzen und praktisch allen Bürgerrechts-, Pressefreiheits- und Journalistengewerkschaften der Welt unterstützt. Mehr als 70 australische Bundespolitiker haben die USA aufgefordert, die Strafverfolgung einzustellen und auch in den USA wächst die Zahl der Kongressabgeordneten, die die Einstellung des Verfahrens fordern, stetig.
Stella Assange, Julian Assange's Ehefrau, sagt: "Die letzten viereinhalb Jahre haben Julian und seine Familie, einschließlich unserer beiden kleinen Söhne, schwer belastet. Sein psychischer und physischer Zustand hat sich erheblich verschlechtert. Angesichts der unzähligen Beweise, wie etwa die Verletzung des Anwaltsgeheimnisses und Berichte, dass hochrangige US-Beamte an Attentatsplänen gegen meinen Mann beteiligt waren, lässt sich nicht leugnen, dass ein fairer Prozess im Falle seiner Auslieferung unmöglich ist. Die Verfolgung dieses unschuldigen Journalisten und Verlegers muss ein Ende haben.“
Kristinn Hrafnsson, Chefredakteur von WikiLeaks, sagt: "Es gibt keine Presse ohne den Schutz, frei zu arbeiten. Der Fall von Julian ist ein Meilenstein; das Vereinigte Königreich muss entscheiden, ob es ein Hort der Pressefreiheit sein will oder ob es sich am Abbau eines Grundwertes unserer Demokratie mitschuldig machen will. Dies ist die letzte Chance für die Richter im Vereinigten Königreich, diese ungerechte Auslieferung eines Unschuldigen zu stoppen.“
Mehr dazu bei https://freeassange.eu und alle unsere Artikel zu Julian Assange https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=Assange&sel=meta
Kategorie[24]: Zensur & Informationsfreiheit Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yX Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8681-20240213-entscheidende-gerichtsverhandlung-fuer-julian-assange.html
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haraldbulling · 10 months
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Mahnwachen
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fondsinformation · 15 days
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Bahn verkauft DB Schenker - Arbeitsplätze bedroht
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Die Deutsche Bahn will ihre Logistiktochter DB Schenker verkaufen. Gewerkschaft und Belegschaft befürchten zahlreiche Arbeitsplatzverluste. Deutsche Bahn verkauft DB Schenker Die Deutsche Bahn will ihre Logistiktochter DB Schenker verkaufen.  Der Vorstand der Deutschen Bahn hat sich bereits für diesen Verkauf entschieden, allerdings muss der Aufsichtsrat dem Verkauf noch zustimmen, berichtet FOCUS. Die Gewerkschaft und die Belegschaft befürchten einen personellen Kahlschlag. Es könnten bis zu 5.300 der insgesamt 15.000 Arbeitsplätze bei DB Schenker in Deutschland wegfallen, wenn der Käufer, die dänische Aktiengesellschaft DSV A/S Schenker in seinen bestehenden Konzern integriert. In mehreren deutschen Städten haben Beschäftigte von DB Schenker bereits bei Mahnwachen für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze demonstriert. Die Mitarbeiter fordern den Erhalt der Betriebsstandorte, vieler Arbeitsplätze und der bestehenden Sozialstandards wie die Tarifbindung. Verdi hat sich gegen einen Verkauf an DSV ausgesprochen und bevorzugt stattdessen den Finanzinvestor CVC als Käufer. Die Gewerkschaft verweist auf den Fall des Schweizer Speditionskonzerns Panalpina, der nach der Übernahme durch DSV etwa ein Drittel seiner Fach- und Führungskräfte verlor. Zudem wurde das Management ausgetauscht. Allerdings gibt es auch Beispiele für einen Betriebsübergang, bei dem kaum Arbeitsplätze vernichtet wurden. Weil Schenker ein hochprofitables Unternehmen sei, seien betriebsbedingte Kündigungen so gut wie ausgeschlossen, heißt es im FOCUS. Wenn DSV Personal abbauen wolle, ginge das nur über freiwillige Austritte mit wahrscheinlich gut dotierten Abfindungen oder Frührenten-Vereinbarungen. Betriebsübergang – Rechte der Beschäftigten Gemäß BGB § 613a (1) handelt es sich bei dem Verkauf um einen "Betriebsübergang". In dem Fall tritt der Käufer "in die Rechte und Pflichten aus den im Zeitpunkt des Übergangs bestehenden Arbeitsverhältnissen ein. Sind diese Rechte und Pflichten durch Rechtsnormen eines Tarifvertrags oder durch eine Betriebsvereinbarung geregelt, so werden sie Inhalt des Arbeitsverhältnisses zwischen dem neuen Inhaber und dem Arbeitnehmer und dürfen nicht vor Ablauf eines Jahres nach dem Zeitpunkt des Übergangs zum Nachteil des Arbeitnehmers geändert werden." Das bedeutet im Einzelnen: - Das bestehende Arbeitsverhältnis wird automatisch und unverändert mit dem neuen Inhaber fortgeführt. Alle Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag bleiben erhalten und für mindestens ein Jahr nach dem Übergang geschützt, einschließlich Lohn, Urlaub, Sondervereinbarungen usw. - Der allgemeine Kündigungsschutz bleibt bestehen. Eine Kündigung allein wegen des Betriebsübergangs ist sowohl vom alten als auch vom neuen Inhaber rechtsunwirksam. - Mitarbeiter haben das Recht, dem Übergang ihres Arbeitsverhältnisses auf den neuen Inhaber zu widersprechen. Der Widerspruch muss innerhalb eines Monats nach Information über den Betriebsübergang schriftlich erklärt werden. Infolge eines Widerspruchs geht das Arbeitsverhältnis nicht automatisch auf den neuen Inhaber über. Der "Arbeitnehmer" riskiert dann eine betriebsbedingte Kündigung. Allerdings gelten vor allem die unter 1. genannten Rechte und Pflichten nicht, wenn bei dem neuen Inhaber Rechtsnormen eines anderen Tarifvertrags oder eine andere Betriebsvereinbarung gelten. Alternativen für die Beschäftigten Wenn der Verkauf von DB Schenker an DSV rechtswirksam wird, gibt es für die Mitarbeiter einige mögliche Alternativen. Weiterbeschäftigung im Unternehmen Ein Teil der Mitarbeiter wird voraussichtlich von DSV übernommen, insbesondere in Kernbereichen und operativen Funktionen. Umschulung/Versetzung DSV könnte Mitarbeitern die Möglichkeit bieten, sich für andere Positionen innerhalb des fusionierten Unternehmens umschulen zu lassen oder an andere Standorte zu wechseln. Wechsel zu Wettbewerbern An der Qualifikation und Erfahrung der Schenker-Mitarbeiter könnten andere Logistikunternehmen interessiert sein und eine Übernahme von Fachkräften anbieten. Selbstständigkeit Einige Mitarbeiter wollen vielleicht auch die Gelegenheit nutzen, sich als Berater oder mit eigenen Logistik-Dienstleistungen selbstständig zu machen. Branchenwechsel Eine Option wäre auch der Wechsel in verwandte Branchen, die von der Logistik-Expertise profitieren könnten, wie E-Commerce oder Supply-Chain-Management. Unterstützungsmaßnahmen für Mitarbeiter Es ist wahrscheinlich, dass im Falle von Entlassungen ein Sozialplan ausgehandelt wird, der Abfindungen, soziale Fürsorgeleistungen bei der beruflichen Neuorientierung oder dem Übergang in Vorruhestand und Ruhestand vorsieht. Die Gewerkschaften werden voraussichtlich ebenfalls Verhandlungen führen, um möglichst viele Arbeitsplätze zu erhalten und gute Konditionen für ausscheidende Mitarbeiter zu erreichen. Ob "der Staat", in dessen Besitz sich die Deutsche Bahn befindet, und der Aufsichtsrat gegen den Verkauf sperren? Zwar sind mehrere Bundestagsabgeordnete und Staatssekretäre Mitglieder des Aufsichtsrats, aber … die Bahn ist hoch verschuldet und der Staat ebenfalls. Die Situation bleibt für viele Mitarbeiter unsicher und keinesfalls zum Lachen, wie im "absoluten Bahnsinn". Die genauen Auswirkungen werden erst nach Abschluss des Verkaufs und den anschließenden Umstrukturierungen klar sein. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Wie denken Sie darüber?
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ludwigshafen-lokal · 24 days
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Großbrand Ludwigshafen am 3. Februar 2008
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Das Wichtigste in Kürze
- Datum: 3. Februar 2008 - Ort: Ludwigshafen, Deutschland - Opfer: 9 Tote (darunter 5 Kinder und eine schwangere Frau) - Ursache: Brand in einem Mehrfamilienhaus - Besondere Umstände: Viele Menschen im Gebäude aufgrund eines Karnevalsumzugs Das Wichtigste in Kürze Hintergrund des UnglücksDer Brand Einsatz der Rettungskräfte Ursache des Feuers Auswirkungen und ReaktionenBetroffene Familien Politische und gesellschaftliche Reaktionen Maßnahmen zur Prävention Erinnerungen und GedenkenFragen zum Thema "Ludwigshafen-Großbrand"
Hintergrund des Unglücks
Der Brand Am 3. Februar 2008 brach in einem Mehrfamilienhaus in der Innenstadt von Ludwigshafen ein verheerender Brand aus. Bei diesem Unglück kamen neun Menschen ums Leben, darunter fünf Kinder und eine schwangere Frau. Die Katastrophe ereignete sich an einem Tag, an dem viele Bewohner des Hauses sich versammelt hatten, um einen Karnevalsumzug zu beobachten. Einsatz der Rettungskräfte Die Rettungskräfte waren schnell vor Ort und kämpften unter schwierigen Bedingungen gegen die Flammen. Trotz ihres schnellen Einsatzes konnten nicht alle Bewohner gerettet werden. Die dichte Bebauung und die vielen Menschen im Gebäude erschwerten die Evakuierung. Ursache des Feuers Die genaue Ursache des Feuers konnte nicht abschließend geklärt werden. Es gibt Hinweise darauf, dass das Feuer durch eine technische Störung oder Fahrlässigkeit ausgelöst wurde.
Auswirkungen und Reaktionen
Betroffene Familien Viele Familien wurden durch das Unglück auseinandergerissen. Die Trauer und das Leid der Hinterbliebenen waren unermesslich. Lokale und nationale Medien berichteten ausführlich über die Tragödie, und es gab eine Welle der Solidarität und Unterstützung für die Opferfamilien. Politische und gesellschaftliche Reaktionen Bundespräsident Horst Köhler und andere Politiker äußerten ihr tiefes Mitgefühl und versprachen Unterstützung für die Betroffenen. Die Stadt Ludwigshafen richtete Spendenkonten ein und organisierte Trauerfeiern. Maßnahmen zur Prävention Nach dem Brand wurden in Ludwigshafen und anderen Städten Maßnahmen ergriffen, um die Brandsicherheit in Mehrfamilienhäusern zu verbessern. Es wurden strengere Sicherheitsvorschriften eingeführt und die Brandschutzmaßnahmen verstärkt.
Erinnerungen und Gedenken
Bis heute wird in Ludwigshafen der Opfer des Großbrands gedacht. Gedenkveranstaltungen und Mahnwachen erinnern an die tragischen Ereignisse und mahnen zur Vorsicht und Prävention in der Zukunft. Fragen zum Thema "Ludwigshafen-Großbrand" - Welche langfristigen Maßnahmen wurden nach dem Brand in Ludwigshafen ergriffen, um die Brandsicherheit in Mehrfamilienhäusern zu verbessern?Antwort: Nach dem Brand in Ludwigshafen wurden die Brandschutzvorschriften in Deutschland verschärft. Insbesondere in Mehrfamilienhäusern wurden Rauchmelder zur Pflicht, und es wurden strengere Kontrollen der elektrischen Anlagen eingeführt. Zudem wurde die Sensibilisierung der Bevölkerung für Brandschutz erhöht, und regelmäßige Brandschutzübungen in Wohngebäuden wurden empfohlen. - Wie haben die Medien über das Unglück berichtet und welche Auswirkungen hatte dies auf die öffentliche Wahrnehmung?Antwort: Die Medien berichteten ausführlich über den Brand in Ludwigshafen, wobei sowohl das Unglück selbst als auch die Schicksale der betroffenen Familien im Fokus standen. Diese Berichterstattung führte zu einer erhöhten Sensibilität für Brandschutzthemen in der Öffentlichkeit und einer Welle der Solidarität und Unterstützung für die Opfer. Zudem wurden Diskussionen über die Notwendigkeit strengerer Sicherheitsmaßnahmen in Wohngebäuden angestoßen. - Welche Rolle spielten soziale Medien bei der Verbreitung von Informationen und der Mobilisierung von Unterstützung für die Opfer des Brands?Antwort: Soziale Medien spielten eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung von Informationen über den Brand und bei der Mobilisierung von Unterstützung für die Opfer. Plattformen wie Facebook und Twitter wurden genutzt, um Spendenaktionen zu organisieren und Trauerbekundungen zu teilen. Die schnelle Verbreitung von Informationen half, die Aufmerksamkeit auf das Unglück zu lenken und eine breite Unterstützungsgemeinschaft zu mobilisieren. - Wie hat sich die Gemeinschaft in Ludwigshafen nach dem Brandereignis verändert und wie wird der Opfer heute gedacht?Antwort: Die Gemeinschaft in Ludwigshafen zeigte nach dem Brand eine beeindruckende Solidarität. Es wurden zahlreiche Unterstützungsaktionen für die Opfer und ihre Familien organisiert. Heute wird der Opfer durch Gedenkveranstaltungen und Mahnwachen gedacht, die regelmäßig stattfinden. Diese Veranstaltungen dienen nicht nur der Erinnerung, sondern auch der Mahnung, die Brandsicherheit ernst zu nehmen und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. - Welche Lehren können aus dem Brandereignis in Ludwigshafen für den Umgang mit ähnlichen Katastrophen gezogen werden?Antwort: Aus dem Brandereignis in Ludwigshafen können mehrere Lehren gezogen werden. Wichtig ist die Notwendigkeit umfassender Brandschutzmaßnahmen in Wohngebäuden, einschließlich regelmäßiger Wartung und Überprüfung elektrischer Anlagen. Zudem hat sich gezeigt, wie wichtig schnelle und gut koordinierte Rettungseinsätze sind. Die Sensibilisierung der Bevölkerung für Brandschutz und die Durchführung regelmäßiger Übungen können ebenfalls dazu beitragen, ähnliche Katastrophen in der Zukunft zu verhindern. Read the full article
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korrektheiten · 2 months
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Initiative “Leuchtturm ARD” erstellt Dokumentation zur Einseitigkeit des ÖRR: Mitwirkung erbeten
Ansage: »Die von Jimmy Gerum ins Leben gerufene Bürgerinitiative “Leuchtturm ARD“, die sich seit Jahren gegen die Einseitigkeit des öffentlich-rechtlichen Zwangsgebührenwesens in Deutschland engagiert und Informationsveranstaltungen und allwöchentliche Mahnwachen mit Dialogangeboten vor Rundfunkgebäuden und Medienhäusern organisiert, arbeitet aus gegebenem Anlass aktuell an einer umfangreichen Dokumentation zum Thema “Einseitigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im Ukraine-Russland-Konflikt“. Hintergrund ist, dass […] The post Initiative “Leuchtturm ARD” erstellt Dokumentation zur Einseitigkeit des ÖRR: Mitwirkung erbeten first appeared on Ansage. http://dlvr.it/TBG4qh «
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wachendlichauf · 4 months
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gunwalt · 5 months
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zimmerberg · 7 months
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Sehr gut!!!
Wo ist die Multimillionär-Blocher-Truppe?
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world-of-news · 8 months
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markusboehmoffiziell · 9 months
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Mahnwachen Troisdorf (Bildergalerie)
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aktionfsa-blog-blog · 9 months
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Freiheit für Julian Assange!
Seit 4 Jahren, 8 Monaten, 1 Woche und 4 Tage im Hochsicherheitsgefängnis Belmars
Heute und morgen finden die letzten Mahnwachen für Julian Assange in diesem Jahr statt. 2024 geht es dann weiter an jedem 1.+3. Donnerstag im Monat und auch an Freitagen gibt es Mahnwachen von etwa 14 bis 20 Uhr, je nach Beteiligung.
Also heute ab 18 Uhr und morgen
Der Pariser Platz am Brandenburger Tor vor der US Botschaft soll möglichst oft Zeugnis dafür ablegen, dass sich die Menschen nicht damit abfinden, dass Journalisten, die Kriegsverbrechen aufdecken ins Gefängnis gesteckt werden, während die Kriegsverbrecher unbehelligt ihre Pensionen einstreichen.
Julian Assange wird am 21.12. 23, dem Datum unserer Mahnwache, 1716 Tage oder 4 Jahre, 8 Monate, 1 Woche und 4 Tage im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh eingesperrt sein. Wir laden euch herzlich ein gegen die mögliche Auslieferung von Julian Assange aus Großbritannien in die USA zu protestieren, und zwar wie gewohnt vor der US Botschaft auf dem Pariser Platz am Brandenburger Tor, am Donnerstag, von 18.00 bis 20.00 Uhr. Wir demonstrieren später auch in Sichtweite der Britischen Botschaft Unter den Linden/ Ecke Wilhelmstraße.
Im Gegensatz zu den hier gezeigten Bildern ist es inzwischen bei unseren Mahnwachen dunkel. Deshhalb wollen wir morgen, am 22.12. von 16-18h mit Laternen sichtbar sein.
Neue Infos zu seinem Fall
Die letzte brit. Gerichts-Anhörung  im Auslieferungs-Fall gegen Julian Assange ist angesetzt für den 20.-21. Feb 2024. Wenn dort seine Auslieferung bestätigt werden sollte, geht es weiter beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.
Florian Warweg von den NDS fragte kürzlich auf der Bundespressekonferenz nach, was das Auswärtige Amt in Sachen Assange unternimmt. https://www.nachdenkseiten.de/?p=107902
Stella Assange hat dieses Ereignis auf ihrem Twitter/X Kanal gepostet: https://twitter.com/Stella_Assange/status/1733413028165460152
Yanis Varoufakis schreibt in diesem Artikel über Julian Assange und dass ein neues, düsteres Kapitel Anfang des Jahres 2024 in den Annalen des Journalismus geschrieben werden könnte. Julian Assange, der Herausgeber von Wikileaks, könnte in ein Flugzeug gesetzt und in die Vereinigten Staaten ausgeliefert werden. Dort drohen ihm bis zu 175 Jahre Haft wegen einer Spionageanklage, weil er nachrichtenrelevante Informationen veröffentlicht hat. https://www.yanisvaroufakis.eu/2023/12/11/by-continuing-the-persecution-of-julian-assange-biden-jetissons-the-1st-amendment-the-nation/
Die Sitzung des Tribunals für seine Freilassung in D.C. wird von Amy Goodman, Moderatorin von Democracy Now!, und Ryan Grim von The Intercept geleitet. Es lohnt sich, den Vortragenden zuzuhören: https://www.youtube.com/watch?v=KggYiMgsnDU Das Tribunal fordert die Freilassung des WikiLeaks-Herausgebers Julian Assange, da seine mögliche Auslieferung aus Großbritannien an die USA mit der für Anfang 2024 erwarteten letzten Anhörung vor einem britischen Gericht auf der Kippe steht. Nach dem Vorbild der Russell-Sartre-Tribunale während des Vietnamkriegs bringt das Belmarsh-Tribunal eine Reihe von Sachverständigen - von Verfassungsrechtlern bis hin zu bekannten Journalisten und Menschenrechtsaktivisten - zusammen, um Beweise für den Angriff auf die Pressefreiheit und den ersten Zusatzartikel der US-Verfassung vorzulegen.
Der französiche Mathematiker und Assange-Unterstützer Cédric Villani durfte kürzlich Julian Assange in Belmarsh besuchen, er schrieb seine Eindrücke zu diesem Besuch auf, sie erschienen in dem Medium „L´OBS“: https://www.nouvelobs.com/monde/20231121.OBS81135/tout-sur-l-etonnante-conversation-entre-julian-assange-et-cedric-villani-en-visite-a-la-prison-de-belmarsh.html
Die DJU nimmt Stellung zum TAZ-Artikel: https://www.djv.de/startseite/service/blogs-und-intranet/djv-blog/detail/news-klatsche-fuer-baerbock
Michael Sontheimer schreibt hier etwas zu Sevim Dagdelens Kleiner Anfrage (28 Fragen zu Assange) an die Bundesregierung: https://taz.de/Annalena-Baerbock-und-Julian-Assange/!5966758/
Verleihung KONRAD-WOLF-PREIS 2023, AdK Berlin: Am 22. Oktober nahm Stella Assange den Preis in Berlin entgegen. Viele Berliner "Free Assange“ Aktivisten waren natürlich vor Ort , auch um die Anwesenden zu informieren. Hier ist der vollständige Wortlaut der Jury-Begründung für den Preis nachzulesen: https://www.adk.de/de/news/?we_objectID=65558
Der „Assange-Truck“ war unterwegs in Hannover: https://www.youtube.com/watch?v=s3jMItFXUNE
Aktion morgen am Freitag, 22. Dezember 2023: Laternen leuchten vor Belmarsh zur Unterstützung von Julian Assange Mach mit bei dieser Aktion in eurer Stadt, macht Bilder und postet sie in den sozialen Medien: https://twitter.com/FreeAssange_eu/status/1734574428028105004
Geplant: Beim ChaosComputerClub Ende Dezember wird es ein Gespräch geben mit Holger Stark zum Fall Assange: https://events.ccc.de/congress/2023/hub/de/event/state_of_affairs_in_the_case_of_julian_assange/
Geplant in einem Monat: Vortrag und Diskussion „Der Fall Julian Assange - ein Insider Bericht" in Nürnberg am 23. Januar 2024 mit Fidel Narváez, der als ehemaliger Konsul und Diplomat Ecuadors in London Julian Assange zu politischen Asyl verholfen hatte. https://amerika21.de/termin/2023/12/267227/fall-julian-assange-insiderbericht
Aktive von Aktion Freiheit statt Angst sind sind nach Möglichkeit dabei, soweit es zeitlich  hinzubekommen ist.
Mehr dazu bei https://freeassange.eu und alle unsere Artikel zu Julian Assange https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=Assange&sel=meta
Kategorie[24]: Zensur & Informationsfreiheit Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3xY Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8625-20231221-freiheit-fuer-julian-assange.html
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haraldbulling · 8 months
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Mahnwache für Assange
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bauerntanz · 9 months
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Gewaltmonopol
Die Blockierer und das Gewaltmonopol
In ganz Deutschland sind an diesem montäglichen Wintermorgen Tausende zu Demonstrationen aufgebrochen, schreibt die SZ, “sie fahren zu Kundgebungen, Mahnwachen, Straßensperren. Der Deutsche Bauernverband hat zu „Aktionstagen“ aufgerufen gegen die Pläne der Ampel, Subventionen für Landwirte einzudampfen. Auch andere Landwirtschaftsverbände sind dabei, eine Woche lang wollen sie demonstrieren, bis…
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korrektheiten · 2 months
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„Omas gegen Rechts“ übernehmen Sie: Ukrainische Nazi-Brigade kommt nach Deutschland
NachDenkSeiten: »Die rechtsradikale ukrainische „Asow“-Brigade geht auf Werbetour – auch in Deutschland. Das wäre eigentlich ein klarer Fall für Mahnwachen von Gruppen wie den „Omas gegen Rechts“. Aber die engagieren sich lieber gemeinsam mit einer „antiverschwurbelten Aktion“ gegen eine Querdenker-Demo für „Frieden und Freiheit“ am 3. August in Berlin. Eine weitere absurde Episode aus dem StückWeiterlesen http://dlvr.it/T9yCh7 «
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dielinkeleer · 11 months
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Mehr Kindergärtenplätze und bessere Arbeitsbedingungen nötig!
Die Gewerkschaft ver.di ruft ab heute zu wöchentlichen Mahnwachen für bessere Kindergärten und Kitas auf. Bis Ende des Jahres soll unter dem Motto „Es donnert in den Kitas – Kinder und Beschäftigte gefährdet!“ für bessere Arbeitsbedingungen, mehr Kita-Plätze und höhere Betreuungsqualität demonstriert werden. DIE LINKE Niedersachsen unterstützt die Forderungen. Dazu sagt Franziska Junker,…
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eggi1972 · 8 months
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[Rezension] Der Schuss – Christian Linker
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Klappentext: Raushalten ist keine Alternative Der 17-jährige Robin wird in seinem Wohnblock Zeuge des Mords an einem Anhänger der rechtsgerichteten »Deutschen Alternativen Partei«, deren Anführer Fred Kuschinski ein Kindheitsfreund von Robin ist. Die Rechten schieben den Mord dem sogenannten »Intensivtäter« Hakan Topal in die Schuhe und nutzen die Bluttat, um Fremdenhass und Ängste zu schüren. Auch Robins Schwester Mel schließt sich der Bewegung an und besucht die täglichen Mahnwachen. Robin hat sich bislang aus allen Konflikten im Block rausgehalten, jetzt aber weiß er: Wenn er die Wahrheit ans Tageslicht bringen will, ist Wegschauen keine Option. Rezension: Luft holen, nachdenken und schreiben, dies sind so meine Gedanken, die ich gerade habe. Mit Christian Linker lernt man Robin kennen, der auf der Schattenseite des Lebens steht. Er wohnt in einem der Wohnsilos einer größeren Stadt, hat die Schule abgebrochen, dealt mit Drogen. Robin wurde von seinem „Chef“ Hakan schon niedergestochen, weil er etwas mit dessen Schwester angefangen hat. Nachts trifft er auf den niedergestochenen Blogger und Journalisten Magnus, dessen Leben er rettet, obwohl er sich eigentlich nirgends einmischen will. Aber irgendwie macht er es trotzdem. Dabei trifft er auch noch die beiden Täter, Schädel und Nikolaj, die der DAP und deren charismatischen Politiker Fred recht nahestehen. Dieser kommt auch aus dem Block, aus dem Robin, Schädel und Nicolaj kommen. Eigentlich will sich Robin ja raushalten, aber irgendwie lässt ihm das alles keine Ruhe. Er lernt die Praktikantin von Magnus kennen, die schwarze Henry, die eine besondere Ausstrahlung besitzt. Durch sie lernt er auf einmal ganz andere Menschen kennen, als die Menschen in seinem Block. Es ist ein schweres Buch, nicht von der Sprache her, sondern von dem was es in einem bewirkt. Es wird geschildert, wie Parteien wie die fiktive DAP ticken, wie sie arbeiten und auch welches Frauen und Familienbild sie haben. Wenn man mir nun entgegen ruft oder schreibt, Heee, das ist nicht so, sie sagen nur die Wahrheit., dann muss ich doch anfangen zu grinsen. Ich selbst lese solche Aussagen, wie sie in dem Buch geschrieben werden leider Gottes jedes Mal, wenn ich bei Facebook online gehe. Dies sind lauter Dinge, wo ich denke, wenn die Person doch mal nachdenken würde, würde er wissen, dass er da gerade dummes Zeug weiterverbreitet. Ich habe es dann irgendwann einfach aufgegeben, mit dieser Argumentation etwas anfangen zu wollen. Aber ich schweife ab. Ich kann nur sagen, ich liebe die Aktion „Buchblogger gegen rechts“ und gerade deswegen ist es mir wichtig, dieses Buch zu rezensieren. Ich denke, dass Robin und Henry schon ziemlich weit gehen, mit ihrem Aktivismus, aber man sollte immer wieder Zeichen setzen - im Kleinen wie im Großen, ruhig mal an einer Demonstration, einer Aktion teilnehmen. Dabei ist es egal, wie alt man ist. Einfach etwas Courage zeigen und über das, was einem vom rechten Rand als Wahrheit gezeigt wird einfach einmal zu hinterfragen. Dann stellt man recht schnell fest, dass diese Leute nicht gerade die Wahrheit sagen. Man muss allerdings sagen, dass in dem Buch alles konzentriert ist, was dem geschuldet ist, wie knapp die Zeit bemessen ist und dabei ist alles doch logisch. Es zeigt auf, wie uns Parteien aus dem rechten Umfeld beeinflussen wollen. Und ich kann nur eines sagen, unser Land ist bunt, auch durch Ausländer, und nicht wie uns bestimmte Parteien erzählen wollen, grau und falsch. Denkt einfach einmal darüber nach, wie leer das Essen wäre, hätten wir nicht den Türken, Chinesen, Inder, Italiener oder Mexikaner um die Ecke. Oder was wäre unser Leben ohne Hamburger und Pommes, um nur mal schnell beim essen zu bleiben. Ich denke alleine daran sieht man doch, wie Multikulti unser Land ist und lasst uns voneinander lernen und nicht uns gegenseitig verteufeln, denn auch Robins Leben ist durch Henry bunter geworden. Titel: Der SchussAutor: Linker, ChristianISBN: 978-3-423-71870-7Verlag: dtv VerlagPreis: 8,95 € Veröffentlichungsdatum: 08.09.2017 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Bücher.de bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Lesen Sie den ganzen Artikel
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