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#Menschenfreundlichkeit
my-life-fm · 9 months
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korrektheiten · 7 months
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Die woke Verfälschung der Wirklichkeit
Tichy:»Der Thienemann Verlag knickt ein vor dem „antirassistischen“ Zeitgeist: Ausgerechnet in Michael Endes „Jim Knopf“-Reihe wütet die Zensur, und das, obwohl diese Menschenfreundlichkeit atmenden Kinderbücher gerade das Gegenteil von Ausgrenzung und Diskriminierung postulieren. Der Scheinriese, der wegen seiner Größe keine Freunde hat, der Halbdrache, das schwarze Findelkind, die chinesische Prinzessin: Niemand soll wegen Äußerlichkeiten abgewertet Der Beitrag Die woke Verfälschung der Wirklichkeit erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T3BxHN «
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ichundduundwir · 1 year
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Die universale christliche Kirche lebt von ihrer Pluralität. Der Katholizismus hat seine Stärken in der Mystik und seiner Kunst. Der Protestantismus hat seine Stärken in der Menschenfreundlichkeit und seiner Theologie. Die Stärke der Baptist:innen ist die Musik, die Gemeinschaft und das Gebet. Die religiöse Erfahrung mit Gott kann ein jeder Mensch aber nur für sich selber machen. Wenn dich jedoch die Religion nicht für die religiöse Erfahrung öffnet, in der sich Gott dir mitteilen möchte, dann ist es die falsche Religion für dich. Das Christentum in seiner staatstragenden Funktion hat immer mehr die Rolle einer disziplinarischen Einrichtung zur Massregelung der breiten Masse übernommen und musste naturgemäß die Spiritualität und Mystik als auch die Selbsterfahrung und das Selberdenken der Glaubenden eindämmen. Der Katholizismus hat seine Aufgabe darin erkannt seine Mitglieder zu Gehorsam und einer rigorosen Sexualmoral zu erziehen, welche im besten Fall durch ein staatliches Verbot von Schwangerschaftabbrüchen flankiert sein sollte. Der Protestantismus hat seine Aufgabe darin erkannt seine Mitglieder zu Ungehorsam gegen die Obrigkeit zu erziehen und ihnen vermittelt, dass Jesus vor allem den Sozialismus lehrte. Was in beiden Fällen verloren ging ist die Spiritualität und das Öffnen des Menschen für das Wirken Gottes. Was verloren ging ist die religiöse Erfahrung von Einheit und Zufriedenheit beim Vater in seiner Selbstmitteilung als Sohn.
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sakrumverum · 2 years
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Kardinal Marx fordert, „lebensdienliche Moral und Lehre weiterzuentwickeln“
Kardinal Reinhard Marx hat am Samstag erklärt, es habe unter den deutschen Bischöfe zum Thema Sexualität „eine Entwicklung“ gegeben. Ebenfalls am Samstag sagte der Erzbischof von München und Freising: „Es ist um der Menschen willen an der Zeit, eine lebensdienliche Moral und Lehre weiterzuentwickeln, die auf der Höhe der gegenwärtigen Debatten die Menschenfreundlichkeit Gottes https://de.catholicnewsagency.com/news/12733/kardinal-marx-fordert-lebensdienliche-moral-und-lehre-weiterzuentwickeln
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colorfulgermany · 4 years
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Kommentar: Der Namenskampf um den Mohren birgt das Risiko, Rassismus zu befeuern
Kommentar: Der Namenskampf um den Mohren birgt das Risiko, Rassismus zu befeuern
Regensburg/Bremen (ots/fs) – Nun also doch: Die Mohrenstraße in Berlin wird umbenannt, nach Anton Wilhelm Amo, dem ersten bekannten Rechtsgelehrten afrikanischer Herkunft in Deutschland. Eine gute Wahl. Sie hätte auch gut schief gehen können: Komponist Michail Iwanowitsch Glinka, zunächst der Favorit für die U-Bahn-Station Mohrenstraße, wurde gerade noch rechtzeitig als Antisemit enttarnt, damit…
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lebemitgott · 8 years
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Seid nun barmherzig Seid nun barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist! Lukas 6,36 Wir sollten barmherzig sein, wie auch unser Vater barmherzig ist!
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antifainternational · 5 years
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April 5 - 6, Magdeburg - Szene Hilft #4 Drumbule!
Im April, wenn der Alltag wieder floriert, kommen auch die Ewiggestrigen wieder aus ihren Echokammern gekrochen. An diesem Tag möchten Faschisten rund um den ehemaligen Magidakader wieder mit einem Menschenfreundlichkeit zeigenden und an politischer Partizipation kaum zu überbietenden Fackelmarsch ihren geistlosen Müll, den Sie Werte nennen, auf unsere Straße tragen. Wir rufen auf zu Aktionen zur Störung und Verhinderung dieser widerlichen „Demonstration“! Am 05.04.2019 ab 19:00 Uhr (Treff ab 18:00 Uhr) findet bereits eine Vorabenddemo am Hasselbachplatz statt! Am Tag darauf heißt es dann „Alle zusammen gegen den Faschismus!“ Treff-/Startzeit wie am Abend davor. Bildet Bezugsgruppen und achtet auf Ankündigungen! Passt auf Euch auf! Am Abend hauen wir dann zusammen mit Euch in der Insel der Jugend kräftig auf den Putz!
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Goldene Mitte(lfinger) / Golden Yukon
Wie sie mich so ansehn während ich stehe und diene.
Immer ein Lächeln auf den Lippen, das geht sogar bis in die Augenwinkel und sieht echt aus,
mit Wohlgefallen werde ich betrachtet, vielleicht mit ein bisschen Stolz sogar,
sie ist eine gute
glaubst du wirklich, ich diene dir gern?
  Ich diene gar nicht gern, niemandem, keiner, aber zahlt halt die Miete.
Weswegen ich lächle.
Nicht aus Menschenfreundlichkeit, nicht weil ich dich mögen würde
und schon gar nicht, weil es eine Einladung wäre über den Zusammenhang zwischen
meiner Hautfarbe und meiner Hitzetoleranz zu sprechen.
  Wie kommst du überhaupt darauf, wie hat man dich erzogen? Ach ja.
Nicht so wie mich, dir hat man die Welt in die Wiege gelegt und mir
naja, ich kann auch nicht klagen. Aber die Welt lag schon immer in einem anderen Raum
am anderen Ende des Flurs.
  Denkst du nicht, ich würde dir sagen wenn ich
darüber reden wollte, ob ich Inderin, Pakistani oder „Südländerin“ bin? Was soll das überhaupt heißen.
Denkst du jemals nach, bevor du den Mund öffnest?
Oder hattest du bloß einen schlechten Tag, tut es dir jetzt schon leid vielleicht? Auch das gehört dazu: Ein zerbrochener Spiegel und Tränen und ein schlechtes Gewissen darüber.
Ich bin ein Ozean aus Wut, über den sich ein feines Leder spannt, mit ein paar Löchern darin
die die Wut hinauslassen sollten, stattdessen
lassen sie permanent nur mehr hinein.
  Ich bin Marktverkäuferin und liebe Gemüse, auch Kartoffeln,
aber dich, dich liebe ich nicht.
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wochengeschichte · 3 years
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EGOTHERAPIE
Gut zu wissen, dass es die in meiner neusten Wochengeschichte beschriebene Kurgibt, die: E GOTHERAPIE steht in roten Lettern auf dem kleinen Smart der vor meinem Haus geparkt hat und dem eine ältere Dame entstiegen ist. Beobachte gespannt wohin sie ihre Schritte lenkt. Die Arme fest angewinkelt, ein Köfferchen in der linken Hand haltend. Was wohl in diesem verborgen ist, möchte mein Neugier-Zentrum, das über meiner linken Augenbraue thront, gern wissen. Jetzt zieht die Entstiegene einen Schlüssel aus der Manteltasche. Öffnet damit die Haustüre des Nachbars der mich seit Jahren mit seinem Getue nervt. Super, denke ich, endlich lässt er sich therapieren. Sein Ego hoffentlich runterfahren, auf dass er umgänglicher wird und vom alten Motzknochen absieht, zu einem freundlichen Nachbarn mutiert. Muss die Dame bei ihrem Austritt aus dem Haus des Knurrers abfangen, ihr die reine Wahrheit über den Kerl aufzeigen. Sie einweihen. Ins wahre Wahrheitsboot hissen, denn er wird ihr Lügen um die zarten Ohren geklatscht haben. Da bin ich so sicher, wie ein Staatslenker inmitten seiner Bodyguard nur sein kann. Wird ihr von seiner Grosszügikeit Menschenfreundlichkeit vorbildlicher Nachbarschaft erzählt, mich als Motzmund angeschwärzt haben, über dessen Lippen einzig Fake News quellen würden. Nehme hinter meinem Fenster mit Blick auf den Nachbarschaftseicheneingangstürknauf auf meinem bequemen Sessel Platz. Das Fernglas neben mir einsatzbereit, ruhig ruhend neben dem Rauchertischchen liegend, das ich aus Nostalgie seit meinem erfolgreichen Nikotinentzug behalten habe, um mich ewig, jedenfalls die durch den Gesundheitsweg gehende gewonnen Jahre, an meine Abwege zu erinnern. Unvermittelt schrecke ich auf! Muss eingenickt sein. Donnerwetter, die Dame wird hoffentlich noch nicht verschwunden, aus des Wüterichs Käfig entflogen sein. Wäre sträflicher Leichtsinn, werfe ich mir vor. Eine verpasste Gelegenheit, die Welt zurechtzurücken, mich ins rechte Licht und den Nachbarn mit Schwärze übergiessen zu können. Blick auf die Uhr am Handgelenk. Muss ein Minutenschlaf gewesen sein. Alles halb so schlimm denke ich. Richte mich im Sessel wieder auf. Entdecke einen Smart der um die Ecke blitzschnell vor des Nachbars Eichentüre einen gekonnten Stopp hinlegt. Er ist mit E GOTHERAPIE angeschrieben. Ein zweiter Wagen also? Muss erkannt worden sein, wie schwer, ja vermutlich hoffnungslos der Fall sein muss. Die Dame hat Hilfe angefordert. Aber das kann nicht sein. Sieht der bereits Entstiegenen aufs Haar ähnlich. In der linken Hand dasselbe Köfferchen. Eine Zwillingsschwester? Zwei Damen, die diesen Service bieten? Egos therapieren. Nun, da habe ich nichts verpasst. Muss nur achtgeben, nicht noch einmal kurz wegzutreten. Habe jetzt die Möglichkeit, eine von beiden abzufangen, um die Wahrheit zu verbreiten. Oder mit Glück beide zusammen. Nehme den Feldstecher, der brav an seiner Stelle ausgeharrt hat, zur Hand. Möglicherweise kann ich trotz herabgelassener Rollläden, ist ja klar, dass bei einer Egotherapie kein Licht auf den Patienten fallen darf, der würde sonst sein Licht erneut über jeden Scheffel stellen, einen Einblick gewinnen. Und tatsächlich erblicke ich, wie der Nachbar sich verrenkt. Auf und ab wippt. In die Kniebeuge geht. Hektische Bewegungen vollführt. Ein wahres Panoptikum von menschlichen abstruser Bewegungen, als sei der Nachbar ein Schlangenkünstler, der seinen Zirkusauftritt vorbereitet. Doch neben ihm steht eine einzige Frau und vor der Haustür auch nur ein beschrifteter Smart. Bin ich bereits wieder eingenickt? Ist die Zwillingsschwester abgerauscht, ohne dass ich sie abfangen konnte? Alles ist möglich in der heutigen Zeit denke ich, doch ein Einnicken oder noch mehr das Ausnicken hätte ich bemerkt. Ein Blick auf mein Smartphone jagt mir einen gewaltigen Schrecken ein. Es war doch Montag, als ich meinen Beobachtungsposten bezogen habe. Jetzt gibt das Ding Dienstag an … Ein Soft- oder Hardwarefehler? Oder … nein, das ist nicht denkbar, statt eines Power-Naps ein 24-stündiger Soft-Nap? Da die Türe öffnet sich. Der
Nachbar kommt mit der smarten Dame hinaus. Gibt ihr die Hand. Nickt ihr zu. Ich eile ins Treppenhaus. Dreistufenaufeinenstreich. Sehe, wie sich der Nachbar am Smart unter den strengen Augen der Egotherapeutin zu schaffen macht. Hat ein grosses in den Farben zur Aufschrift passendes R in der rechten Hand. Klebt es auf. Und jetzt ziert den Smart die Aufschrift ERGOTHERAPIE. Die Egotherapie eine Schimäre? Muss ich alle Hoffnung auf die Besserung meines Nachbars in die unterste meiner Hope-Schublade auf ewige Zeiten versenken …? Und als Bonus ein weiterer DREISATZROMAN aus meiner Feder: E G O EGO EGO Das ist Der Diktatoren Lebenslogo. Logo logo Sechs Meter Langer Tisch. Damit Gesprächspartner Bei den schamlos Lügen Beim Wachsen der Pinocchio Nase Nicht werden kalt erwischt. Herzlichst François Loeb
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unstimmigeharmonie · 7 years
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Weihnachtsmärkte zählen so wenig wie weißbärtige Männer, Tannenbäume, Lebkuchen und Gänsebraten zum originären christlichen Erbe. Es handelt sich um kulturindustrielle, gründlich trivialisierte Überreste jenes Festes, das sie in dem Maße, in dem sie zu dessen Verramschung beitrugen, auch popularisiert und verallgemeinert haben. Daran ist nichts Verwerfliches. Im Gegenteil zeugt es von Menschenfreundlichkeit, wenn die christlichen Kirchen auf die mangelnde Bibeltreue, tumbe Völlerei und hektische Betriebsamkeit, die ihre Schäfchen in der Vorweihnachtszeit an den Tag legen, nicht mit dem Kirchenbann und schon gar nicht mit der Kalaschnikow reagieren. Stattdessen haben sie sich damit arrangiert, dass in ihrem Namen und mit ihrer Beteiligung zu Weihnachten alljährlich ein unchristlicher, nerviger Ringelpietz veranstaltet wird – weil sie ahnen, dass in der Trivialisierung, die sich an alle richtet und das besondere Dogma ignoriert, etwas vom Christentum selbst fortlebt. Die katholische Kirche hat das immer gewusst. Weil ihr jeder Mensch durch Verfallenheit des Leibs als sündhaft gilt, ist sie großzügig gegenüber der Lust, die zum sündhaften Leib dazugehört. Darum haben Katholiken den Weihnachtsrummel weniger nötig als Protestanten: Weihrauch, Marienbilder, Brot und Wein sind gegenüber Bratwurst und Zuckerwatte triftige Argumente. Je mehr sich der Widerspruch zwischen beiden christlichen Kirchen in einem schalen Restchristentum auflöste, umso weniger kamen solche Kontraste zur Geltung. Trotzdem drückt sich noch in der Bereitschaft ökumenisch gesinnter Pfarrer, auf dem Christkindlmarkt das Glöckchen zu bimmeln, wenigstens die Unfähigkeit aus, mit Hasspamphleten und Raketenwerfern in den Kampf gegen die Gottlosigkeit zu ziehen. Es bezeugt, dass das Christentum auf Umwegen und mit Widerwillen gelernt hat, was Juden stets Gesetz war: dass man die widerständige Welt, statt wie ein bockiges Kind ihre Existenz zu leugnen oder sie kaputtzuhauen, reflektierend ins Bewusstsein aufzunehmen hat.
Magnus Klaue
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kunstplaza · 4 years
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picturetom · 4 years
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Flughafen Tegel: Menschenfreundlichkeit im Sechseck
Flughafen Tegel: Menschenfreundlichkeit im Sechseck
Der Berliner Flughafen Tegel wird wohl bald endgültig schließen. Der Fotograf Peter Ortner hat in seinem Bildband versucht, die humane Idee des Geländes einzufangen.
…. mehr lesen: Die Zeit (Quelle)
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korrektheiten · 7 years
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Dresdner Sittenbild
LePenseur:"von Fragolin Man fragt sich immer häufiger, was an den deutschen, vor Allem ostdeutschen, Universitäten eigentlich los ist. Sind das noch Orte des offenen Disputes, der Suche nach Erkenntnis und Wissen, oder nur noch durchideologisierte Brutstätten steuergeldfinanzierter linksextremer Sturmabteilungen? Spätestens seit den vorjährigen Vorkommnissen an der Uni Magdeburg und der Schmiere der tatsachenkreativen öffentlich-rechtlichen Berichtbestattung weiß man ja, dass da einiges unrund läuft. Jetzt blubbert eine stinkende Blase aus dem Sumpf der Dresdner Uni hoch. Da wird es so unappetitlich, dass sich schön langsam selbst eher linksgerichtete Journalisten fragen, was da falsch läuft. Ganz einfach: es ist die Brut, die aus der geistigen Saat einer Mischung aus Ex-SED-Hetze und aggressiven Diktaturbestrebungen eines ultralinken Heiko Maas erwächst. Der Staat, das Regime, züchtet sich dort die willfährigen Prügeltruppen, die er schlagkräftig einsetzen kann, indem er ihnen über Strohmänner einredet, sie wären die Avantgarde, die Revolutionäre, die Zerschlager des US-imperialistischen und faschistischen Schurkenstaates Deutschland, die Kämpfer für Toleranz und Sozialismus und Anarchie und Feminismus und was man noch alles zusammenrühren kann, ohne dass diese Idioten die Widersprüche begreifen, und ihnen Fördergelder zusteckt. Warum sie Fördergelder von einem Staat kriegen, den sie offen zu ihrem Feind erklärt haben, begreifen die nicht. Das wollen Studenten sein, und die sind dümmer als ein Schuhlöffel. Und kaum schwimmt einer gegen die offizielle Politik des Staates, braucht der Strohmann nur sagen: „Schau, das ist ein Nazi! Ein Rassist! Ein Sexist! Ein Rächter!“, dann toben die Idioten los – und merken nicht einmal, dass sie in ihrem Kampf gegen die Anfänge einer faschistischen Diktatur als Sturmabteilungen der erwachenden faschistischen Diktatur dienen. Die merken nicht einmal, dass sie auf genau der Seite stehen, die sie zu bekämpfen vorgeben, und genau die Mittel anwenden, deren Anwendung sie angeblich bekämpfen wollen. Doch schauen wir uns mal ein paar Details aus der „Sächsischen Zeitung“ an: „Wie ein Fahndungsplakat sieht es aus. Elf Köpfe, elf Steckbriefe. „Druck machen“, fordern violette Großbuchstaben. Hundertfach hängt das Plakat auf dem Campus der TU. „Gegen Dresdner Identitäre und ihre Ideologie der Ausgrenzung“. Jedes Gesicht bekommt Details: Namen, Studiengänge, Geburtsdaten.“ Erstmal interessant diese Häufung von Straftaten, angefangen von unerlaubter Veröffentlichung der Bilder über die strafbare Veröffentlichung privater Daten, Ehrabschneidung und Verhetzung bis hin zu verkapptem Aufruf zu Straftaten, um „Druck“ zu „machen“. „Hier fahndet nicht die Polizei.“ Sollte sie aber. Nämlich gegen die Straftäter, die solche Plakate aufhängen. „Auf Twitter veröffentlicht die Antifa Dresden Fotos von der Aktion, spricht von einem „Streich gegen Neonazis“.“ Stimmt. Ich habe mir ein Screenshot gespeichert, für den Fall der Fälle. Aber ich glaube nicht, dass das weg kommt. Das ist nämlich „gute“ Hetze, gegen die wird nicht wirklich das NetzDG eingesetzt werden. Soll auch nicht, das mal am Rande. Ich halte das Ding nämlich für eine juristische Missgeburt zur Ermächtigung einzelner Staatsorgane, an der parlamentarischen Kontrolle vorbei die Opposition via Privatkonzernen zu unterdrücken und sich die Meinungshoheit zu sichern. Aber nicht nur in der Zwitscherbude hetzen die Antifanten ihren bekannten Hass in die Welt, nein, auch auf „indymedia“.Ach was, werden jetzt einige mit einem für durchschnittliche Wähler schon recht ungewöhnlichen Langzeitgedächtnis fragen, wurden die nicht gesperrt?Ja. Kurz vor der Merkelwahl IV hat der Innenminister mal den Justizminister ärgern dürfen, um der AfD Stimmen abzuziehen. Jeder sollte sehen: Schau, die CDU, die räumt auch mit dem linken Pack auf!Es war vorherzusehen, nicht weil ich besondere prophetische Gaben besitze, sondern weil die Schmierenkomödie durchschaubar ist wie eine Bohrung in der Wand zur Mädchendusche. Man hat nicht einmal Anwälte eingeschaltet sondern aus „linksunten.indymedia.org“, unter deren Adresse fortan der beruhigte Bürger lesen konnte, dass sie nicht mehr verfügbar ist, „de.indymedia.org“ gemacht und schon am nächsten Tag fröhlich weitergehetzt. Darüber findet man natürlich nichts in irgendwelchen Medien. Wer‘s nicht glaubt, hierkann man Kotzen. Das linksextreme Netzwerk war nicht eine Sekunde wirklich in Gefahr, das war alles eine Inszenierung zum Wahlkampf.Doch zurück zur „Sächsischen Zeitung“. „Auf SZ-Anfrage gibt sie an, nicht Initiator, wohl aber Befürworter zu sein: „Ein Outing dient dazu, das Agieren und Agitieren im öffentlichen sowie privaten Raum zu erschweren – oder mehr. Im Idealfall stellen die Menschenfeinde ihre Arbeit ein und alle möglichen Betroffenen ihres tödlichen Weltbildes müssen keine Angst mehr haben“, heißt es.“ Hahaha, da orchestrieren sie eine strafwürdige Hetzaktion, prahlen damit auch noch auf ihren Hetzplattformen herum, und dann wollen sie von nichts gewusst haben.Noch besser ist aber, dass die glauben, andere würden genauso feige ticken wie sie selbst. Sie zeigen Fotos von Leuten, die ihre Meinung ganz offen und ohne Vermummung auf Demonstrationen oder Youtube-Kanälen, die jeder Mensch einsehen kann, kundtun. Sie hängen faktisch Werbeplakate auf und hoffen dann, die würden aufhören – und das nur, weil sie selbst grundsätzlich aus der Anonymität linksextremer Hetzseiten wie „indymedia“ zu Hass und Gewalt aufstacheln und dann vermummt auf Polizisten und Bürger losgehen. Feige Kriecher wollen denjenigen die Schneid abkaufen, die ganz offen ihr Gesicht auf der Straße zeigen, wenn sie ihre Überzeugung demonstrieren? Das sind wirklich Idioten. Man kann es nicht mehr anders formulieren. Die lassen sich nicht nur billig instrumentalisieren, die können sich noch nicht einmal eine überzeugende Begründung dafür zusammenlügen. Und dann kommt noch ein Teil in dem Artikel, wo man sich ein lebhaftes Bild darüber machen kann, wie man „Druck“ gegen „Menschenfeinde“ ausübt und wie man Frieden, Toleranz und Menschenfreundlichkeit vorlebt, wenn man selbst strammer Linksfaschist ist. „Rund 25 Vermummte bauen sich vor sechs Frauen auf. Mit Wassereimern und einem großen Banner: „Gegen Deutschland, für Feminismus“.“ Ein einschüchternder und in weiterer Folge auch tätlicher Angriff von 25 Vermummten gegen sechs junge Frauen, und das war der Zeitung fast zwei Monate lang keine Erwähnung wert, obwohl eine Journalistin anwesend war? So sehr mit „#metoo“ beschäftigt, dass man keinen Platz mehr hatte für angegriffene Frauen?Und was soll das Plakat? Heißt, „für Feminismus“ zu sein, neben Gewaltattacken vermummter Männergruppen gegen junge unbewaffnete Frauen, auch „gegen Deutschland“ zu sein? Wäre ja normalerweise ein Fall für den Staatsschutz, aber vielleicht weiß der ja, dass das nur die Prügeltruppen des Staates sind, die nur spielen wollen. „Dass eine Journalistin dabei ist, interessiert sie nicht. „Selbst schuld, wenn man sich mit braunen Schlampen abgibt“, brüllt einer.“ Das ist das Menschenbild der Menschenfreunde. Stalinesk. Linksextreme sind Linksextreme, wo immer man ihnen begegnet, sie ticken immer gleich. Andersdenkende sind Dreck, Pack, Untermenschen, Abschaum, Schlampen, Viecher, Futter für den Gulag oder das KZ, egal. Und diese vermummten Idioten wollen die Deutungshoheit darüber beanspruchen, festzulegen, wer ein Menschenfreund und wer ein Menschnenfeind ist? Diese Faschisten wollen andere zu Faschisten erklären? Haben die keinen Spiegel? Naja, wahrscheinlich nicht, denn wer glaubt, andere damit zu strafen, dass er sie mit eimerweise Wasser überschüttet, scheint kein Freund des Duschens zu sein. Und auch darüber berichtet die Journalistin erst Wochen später. Um sofort in die Schlagzeilen zu kommen, hätten die Vermummten wahrscheinlich „Schatzi“ zu ihr sagen müssen oder ihr, statt sie mit kaltem Wasser zu übergießen, ans Knie fassen müssen. „Wer sein Handy herausholt, bekommt den nächsten Eimer Wasser in den Kragen.“ Fünfundzwanzig mutige revolutionäre vermummte LinksdjihadistenKämpfer für Toleranz und Liebe stehen vor sechs kleinen Studentinnen und kippen Wasser über denen aus. So geht heldenhafter Klassenkampf heute. Aber es wird noch besser, denn der eigentliche Niedergang des Staates und der Tod der Zivilgesellschaft, der Umgangsformen und des Zusammenhaltes erkennt man an etwas ganz anderem: „Passanten rahmen das Spektakel. Junge Kneipengänger, ältere Arbeits-Heimkehrer. Keiner greift ein.“ Die Kötermichel stehen daneben und halten Maulaffen feil. Gaffen, wie 25 Vermummte sechs junge Studentinnen angreifen. Oh, guck mal Jünther, de Kleene hat jetzn Wet-Shirt, hehe.Ist kein einziger auf die Idee gekommen, sich neben oder gar vor die Mädchen zu stellen und den Idioten mal zu verklickern, was für arme Würstchen sie sind? Haben alle Angst vor diesen eimerbewaffneten vermummten Schlappschwänzen, diesen kleinen feigen Kneifern? Oder vor der Rache der mafiösen SA, die in Dresden die Szene beherrscht und gerne mal Autos all jener abfackelt, die sich ihnen in den Weg stellt? Oder gar vor staatlichen Repressionen, weil sie im Gegensatz zu den Vermummten und Plakatklebern durchaus von den Behörden verfolgt würden, wenn sie einem dieser Idioten auch nur an die Schulter tippen? Ahnen die, dass das die Prügeltruppen der Herrscherkaste sind? Oder sind sie einfach nur noch lethargische Schafe, die blöd gaffend danebenstehen, wenn die linksradikalen Sturmabteilungen ihre Aktionen abziehen? „Nachdem die Frauen die Straße überquert haben, lassen die Autonomen von ihnen ab.“ Autonome? Vermummte Angreifer wehrloser Mädchen sind keine „Autonomen“ sondern gewalttätiges Dreckspack. Kann man auch feiner umschreiben, es muss aber nicht mit einer verniedlichenden Lüge sein. Denn die jetzt mit Samthandschuhen anzugreifen, hinterlässt kein gutes Bild.Denn dass der Angriff zufällig an dem Abend passiert ist, als die Studentinnenrunde außergewöhnlicherweise von einer außenstehenden Journalistin begleitet wurde, ist genauso ein Zufall wie die Tatsache, dass erst fast zwei Monate später darüber etwas in der Zeitung steht. Als die Linken den Bogen anscheinend selbst für Journalisten überspannen. „Einige bleiben auf dem Platz stehen. Eine der Frauen ruft die Polizei.“ Preisfrage: Wann kommt die?Nach fünf Minuten?Nach zehn?Nach zwanzig?Ach was: gar nicht.Alles andere hätte das über diesen Artikel entstandene Bild gestört.So bleibt alles authentisch. Übrigens kümmert die sich auch nicht um die Hetzplakate.Die werden am nächsten Tag von den Identitären abgerissen.Beobachtet vom Verfassungsschutz.Was für ein Sittenbild. http://dlvr.it/Q8yVGg "
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sakrumverum · 4 years
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Namenspatron: Josef Lenzel war Priester in Berlin und ein Mann „von opferbereiter Liebe und gewinnender Menschenfreundlichkeit“. Er betreute die polnischen Zwangsarbeiter und half ihnen, wo er nur konnte. Im Januar 1942 wurde er verhaftet und ins KZ Dachau gebracht, wo seine Gesundheit systematisch zerstört wurde, so dass er bereits am 3.Juli 1942 starb. Land Europa Deutschland Stadt Berlin Besonderheiten 20. Jahrhundert Sozialengagement
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sakrum1 · 5 years
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Donnerstag, 9 Januar 2020 : Kommentar Hl. Bernhard
„Die Güte und Menschenfreundlichkeit Gottes, unseres Retters, ist erschienen“ (vgl. Tit 3,4). Danken wir Gott, der uns seinen überreichen Trost spendet […], uns, die wir in diesem Exil, in diesem irdischen Elend auf Pilgerschaft sind. Vor seiner Menschwerdung war seine Güte noch verhüllt. Gewiss gab es sie schon immer, denn „die Huld des HERRN währt immer und ewig“ (Ps 103(102),17). Aber wie hätten wir wissen können, dass sie von solcher Größe ist? Sie war Inhalt einer Verheißung, nicht einer Erfahrung. Und deshalb glaubten viele nicht daran […] Nun aber können die Menschen an das glauben, was sie sehen; denn „deine Zeugnisse sind überaus treu bewährt“, und damit sie niemandem verborgen bleiben, „schlug er sein Zelt in der Sonne auf“ (vgl. Ps 92,5 Vulg.; vgl. 18,6 Vulg.). Jetzt ist der Friede nicht mehr verheißen, sondern gestiftet; nicht mehr auf später verschoben, sondern gewährt; nicht mehr vorhergesagt, sondern angeboten. Nun hat Gott die Schatztruhe seines Erbarmens auf die Erde gesandt, die Schatztruhe, die durch die Passion geöffnet werden sollte, um den wertvollen Preis unseres Heils auszugießen, der darin verborgen war […] Denn wenn es auch nur ein kleines Kind ist, das uns geschenkt worden ist (Jes 9,5), „so wohnt doch die ganze Fülle Gottes in ihm“ (vgl. Kol 2,9). Als die Fülle der Zeiten gekommen war, wurde die Gottheit Fleisch, um für die Augen unseres Leibes sichtbar zu werden; und als wir sahen, was für ein Mensch er war und wie freundlich, da erkannten wir seine Güte […] Was könnte seine Barmherzigkeit stärker unter Beweis stellen als die Tatsache, dass er unser Elend auf sich genommen hat? „Herr!, was ist der Mensch, dass du dich ihm zu erkennen gibst und dass du ihn so hoch achtest?“ (vgl. Ps 143,3 Vulg.; Ijob 7,17 Vulg.).
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helmeloh · 6 years
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Chemnitz: Das passiert, wenn wir uns spalten lassen und wenn wir Dinge verwechseln
Chemnitz: Das passiert, wenn wir uns spalten lassen und wenn wir Dinge verwechseln
Dinge, wie Asyl mit Einwanderung, oder Menschenfreundlichkeit und Hilfe mit Dummheit und arroganter Ignoranz.
Natürlich bedaure ich die Vorfälle in Chemnitz, aber ich bin auch sehr froh, dass die Österreicher noch gerade rechtzeitig die richtige Wahl getroffen haben und uns solche Auseinandersetzungen und Eskalationen erspart haben. Denn auf Regierungsebene können die Probleme gelöst werden, auf…
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