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#Militärfriedhof
kunstplaza · 4 months
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theodoreangelos · 2 years
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Military Cemetary and Royal Schaumburg-Lippe-Nachod family cemetery state monument Vojenský hřbitov 1866 v Náchodě se nachází 900 metrů západně od náchodského zámku v ulici Alej Kateřiny Zaháňské. Má rozlohu 577m² a je chráněn jako nemovitá Kulturní památka České republiky. The Military Cemetery of 1866 in Náchod is located 900 metres west of the Náchod Castle in Kateřina Zaháňská Avenue. It has an area of 577m² and is protected as an immovable cultural state monument.
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ntvvid · 4 years
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kiwibs · 5 years
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..interessant war auch der Militärfriedhof..
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maahaat-blog · 7 years
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Nordamerika-Trip 2017/18
Station 5: Washington D.C.
Die Stadt
Washington D.C., nach dem Sieg im Unabhängigkeitskrieg 1783 nach längeren Überlegungen als neutrale Hauptstadt errichtet, liegt zwischen Maryland und Virginia, die ursprünglich beide Teile ihres Territoriums zu diesem Zweck abgegeben hatten, die Stadt jedoch heute nur noch auf ehemaligem Grund Marylands zu verorten ist. Der District of Columbia hat somit einen Sonderstatus, der aber nicht bei allen Einwohnern auf Gegenliebe stößt, da sie – außer bei Präsidentschaftswahlen – kein Wahlrecht haben, sei es für den Kongress oder den Senat. Dieser Missstand wird seit vielen Jahren versucht zu lösen, doch scheitern sämtliche Versuche, dem Gebiet z.B. die Eigenschaften eines eigenen Staates zu verleihen an der Republikanischen Partei, da in D.C. eine große demokratische Mehrheit die Balance im Land verändern würde, oder an Problemen mit der Verfassung.
Berühmt für den Regierungssitz, das Weiße Haus, hat die Stadt jedoch daneben viel mehr zu bieten. Bei einem ausgedehnten Spaziergang über die Mall, entlang am Second-Worldwar-Memorial, dem Washington Monument und dem Lincoln Memorial mit dem langen Wasserbecken davor – hier fand auch Martin Luther Kings aufsehenerregender Marsch auf Washington 1963 statt – gelangt man an die Brücke nach Arlington, wo der riesige Militärfriedhof zu finden ist. Neben diesen sehenswerten Plätzen kann man hier auch noch das Martin-Luther-King-Memorial, das Thomas-Jefferson-Memorial und das Capitol besichtigen, die alle bei Nacht eindrucksvoll beleuchtet werden. Bei einer Tour durch das Capitol selbst kann man gute Einblicke in die Entstehung dieser zur damaligen Zeit neuen Nation erlangen und viele interessante Anekdoten über die Geschichte hier erfahren – erneut hatte ich hier großes Glück mit dem Tourguide, der viele spannende Details berichten konnte. Die Library of Congress mit der im Renaissancestil erbauten Eingangshalle und dem prunkvollen Lesesaal, sowie der Privatbibliothek Thomas Jeffersons, ist ein weiteres beeindruckendes Gebäude. Aufgrund Zeitmangels war es mir leider nicht möglich, eines der vielen, meist kostenlosen Museen hier zu besichtigen, die sich entlang der Mall in großer Zahl finden lassen.
Das Weiße Haus an sich ist weniger spektakulär, als man es erwartet, es sticht neben den vielen anderen Gebäuden im Neoklassizistischen Stil kaum heraus, wären da nicht die unzähligen Sicherheitsbeamten und die Scharfschützen auf dem Dach. Jedoch hatte ich das Glück, zufällig neben einer geführten Gruppe zu stehen, wodurch ich einige interessante Fakten erhaschen konnte, wie zum Beispiel in welchen Zimmern der Präsident sich in diesem Moment wahrscheinlich aufhält und wie der ganze Regierungskomplex dort aufgebaut ist.
Außerhalb des touristisch geprägten Areals in Downtown war hier jedoch erneut ein krasser Kontrast zu sehen – viele Obdachlose und verarmte Menschen entlang der Straßen. Der öffentliche Nahverkehr wurde mir zuvor als einer der besseren in den Vereinigten Staaten angepriesen, jedoch waren zumindest die Busse stets zu spät oder erschienen überhaupt nicht. Das Stadtbild außerhalb der Mall ist aber weitgehend schön anzuschauen – viele alte, alleinstehende Häuser, wenig Wolkenkratzer – hier gab es eine ähnliche Handhabung damit wie in Philadelphia.
Die Menschen
Ich habe für die eine Nacht in Washington bei Giampiero aus Sizilien übernachtet, der hier ein Stipendium bekommen hat. Er studiert Musik bzw. Klavier und spielte mir nach ein paar Bier und gemeinsamen Dinner ein paar Stücke vor – das Stipendium hat er völlig zurecht erhalten, ich war ziemlich beeindruckt ob seines Talents. Wir ratschen einige Stunden und waren am nächsten Morgen gemeinsam beim Frühstücken, wobei er mich direkt für nächstes Jahr nach Sizilien einlud, um dort mit einer großen Gruppe seiner Freunde und weiteren Couchsurfern an einem Campingplatz den Sommer zu genießen – ich werde, wenn möglich, darauf gerne zurückkommen. Alles in allem war er sehr zuvorkommend, überließ mir sogar sein Bett und schlief auf der Couch, was ich ausdrücklich als nicht notwendig bezeichnet hatte, er sich aber davon nicht abbringen ließ.
Die nur knapp 24 Stunden in D.C. habe ich Vieles erlebt und die Zeit bestens genutzt, ein weiterer Besuch ist jedoch fest eingeplant – die unzähligen Museen zu jeglichen interessanten Themen bieten Beschäftigung für Wochen – nur mit dem Bus fahren werde ich hier nicht mehr :P Lots of greets
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wizardchris1963 · 7 years
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Horror: Der Friedhof von Saint Contest
Horror: Der Friedhof von Saint Contest
Militärfriedhof von St-James, Frankreich (Foto: Christian Handler)
Aus der Serie: Horrorgeschichten aus Frankreich
Rick sah Maximilian an und lächelte: „Den kennen wir noch nicht“. Gerade waren sie Richtung Süden aufgebrochen, als ein kleines Schild am Straßenrand ankündigte: „Cimetière militaire de Saint Contest – Kriegsfriedhof von St. Contest“. Seit neun Tagen schon waren sie in der Normandie…
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heplev · 7 years
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Fotos vor dem Gefallenen-Gedenktag: Netanyahu am Herzl-Berg
Fotos vor dem Gefallenen-Gedenktag: Netanyahu am Herzl-Berg
The Jewish Press, 30.04.2017 Premierminister Benjamin Netanyahu beim Rundgang durch die neue Nationale Gedenkhalle am Eingang zum Militärfriedhof auf dem Herzlberg während der offiziellen Eröffnungsfeier in Jerusalem am 30. April 2017. Netanyahu betrachtet den Stein, der dem Gedenken an seinen Bruder gewidmet ist, der in Entebbe getötet wurde. Fotos: Hillel Meier / TPS
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tri-it-fit · 13 years
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Militärfriedhof
Die US-Luftwaffe scheint eine ganz neue Art der Ehrung von gefallenen Soldaten gefunden zu haben. Laut "Washington Post" wurden die eingeäscherten Leichenteile von mindestens 274 Soldaten, zusammen mit verbranntem medizinischen Abfall, einfach auf einer Müllhalde abgeladen. Die Hinterbliebenen dieser Helden des Vaterlandes wurden darüber natürlich nicht informiert. Vielleicht wäre ja ein Soldatenfriedhof ne gute Idee!? Aber vielleicht ist das teurer! 
spiegel.de
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theodoreangelos · 2 years
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Military Cemetary and Royal Schaumburg-Lippe-Nachod family cemetery state monument Vojenský hřbitov 1866 v Náchodě se nachází 900 metrů západně od náchodského zámku v ulici Alej Kateřiny Zaháňské. Má rozlohu 577m² a je chráněn jako nemovitá Kulturní památka České republiky. The Military Cemetery of 1866 in Náchod is located 900 metres west of the Náchod Castle in Kateřina Zaháňská Avenue. It has an area of 577m² and is protected as an immovable cultural state monument.
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