Tumgik
#Nullerjahre
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"Was geht denn hier ab?"
"Theater!"
"Ah! Is vorbei?"
"Nee! In Bewegung!!"
- Konversation die wir beim von A nach B laufen im Rahmen von NULLERJAHRE mit einem random Passanten hatten
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#lonelygirltour
Schwerin 27.01.2023
Uraufführung "Nullerjahre" von Hendrik Bolz aka Testo von ZM in der M*Halle in der Regie von Nina Gühlstorff.
Das war also eine wirklich echte #lonelygirltour. Ich wollte mir diese Premiere aber auf gar keinen Fall entgehen lassen und habe mich schnell um ein Ticket gekümmert. Ich kenne und kannte wirklich Niemanden in Schwerin. Obwohl, mittlerweile stimmt das nicht mehr, aber an dem Abend war ich wirklich alleine. Augen zu und durch.
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So ungefähr muss ich da wohl ausgesehen haben. Lonely, aber immer mit der Zigarette in der Hand. Und Musik hören ist eh ne gute Idee. Damit man auf jeden Fall angesprochen wird.
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Als #Fangirl muss ich euch allen diesen Roman wirklich empfehlen. Dafür habe ich die Zugfahrt von Dortmund nach Schwerin gerne auf mich genommen. Und ehrlich gesagt ist Theater anschauen in einem Haus mit Ensemble, das man nicht kennt, eine schöne und wichtige Ausnahme und Abwechslung. Schärft den Blick. Oder so. 
Ein Highlight war auch eine lonelygirl Nachricht an eine Person mitten in der Nacht: “El Hotzo ist auch da”. Was macht man sonst, wenn man lost auf einer Premierenparty rumsteht und nicht als super cringes Fangirl geoutet werden will, eben. Nachrichten schreiben. Über alles was man gerade so sieht.
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Aber ein echtes #lonelygirl bleibt nie lange alleine, und so auch an diesem Abend nicht. Erst einmal, wann habt ihr zuletzt auf der Bühne getanzt? Und damit meine ich wirklich die Theaterbühne, also im Bühnenbild. Euer Eigenes zählt nicht! Und ich kann euch sagen, Schwerin hat definitiv eine schicke Altstadt und richtig gute Kneipen. Wurde mitgenommen. In die ein oder andere Kneipe. War gut und das Bier lecker. Die Namen habe ich vergessen. Egal.
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Und in Schwerin gibt es viel Wasser. Das ist auch immer wichtig. Für mich jedenfalls. Ich habe ausnahmsweise, weil ich eben wirklich niemanden kannte, ein Hotel gebucht und das war auf ne Art toll: Hatte was skurriles aber doch, definitiv besser als irgendeine Hotelkette und natürlich darf da der außergewöhnliche Name “Hotel am Hauptbahnhof” nicht unterschlagen werden. Findet ihr.
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Und ich war ja leider alleine unterwegs, und deshalb musste es passieren: Ich habe vercheckt, wann mein Zug nach Berlin fährt und musste dann wohl oder übel mit der Regionalbahn weiter. Einfach meine Schuld. Ist so.
Jetzt kommt eine wilde Empfehlung für leckeres Essen; ein Restaurant in Rostock: "Kartoffelkogge". Da findet ihr mich bald. Versprochen. Ich bringe Ruven mit. Ich muss auch eh bald mal nach Rostock ins Theater.
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der-enterich · 2 years
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Zugezogen Maskulin - Testo - Hendrik Bolz
Sein Buch: Nullerjahre
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korrektheiten · 2 months
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Fleschs Partnerschaftskolumne: Ist sie nicht wunderbar?
Ansage: »Vom Ende der Nullerjahre bis etwa 2016 habe ich ziemlich erfolgreich über Liebe, Lust und Populärkultur gebloggt. War eine schöne Zeit. Deshalb freut es mich sehr, dass ich hier auf Ansage! ab und zu mal wieder über meine Steckenpferde schreiben kann. Für den Auftakt nachfolgend mal das Wortprotokoll eines Telefongesprächs mit meiner Liebsten… Sie: Ich […] The post Fleschs Partnerschaftskolumne: Ist sie nicht wunderbar? first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T9z2fb «
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fundgruber · 4 months
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Gab es einen Semantic Turn der Museologie?
Mitte der 1990er Jahre wurde das Internet semantisch. Nicht nur durch die Einführung von graphischer Navigation, über Hyperlinks, sondern in der Konzeption von semantischen Verknüpfungen. Das Netz wird damit zu einem logischen Netz. Das Internet folgt damit auch einer Sammlungslogik, nämlich der Ordnung von Objekten durch den Bezug auf Bedeutungsnetze, oder sogar, durch eine Verräumlichung, denn zwar ist eine Datenbank kein Raum im engeren Sinne, aber trotzdem werden in ihr Dinge in Nähe und Distanz gebracht, verknüpft und abgegrenzt. Das Bild dieses digitalen Sammelns als Verräumlichung ist die Netzwerkvisualisierung, als organisch anmutende Bündel und Strukturen von Verbindungen. Diese in Wissenschaft und Journalismus populären Visualisierung krankt daran, dass alle möglichen Beziehungen in ihr gleich aussehen, egal ob es Briefverkehr oder Besitzverhältnisse sind. Sie geben vor leicht lesbar zu sein, als Überblick über Daten, als Gewichtung, aber sie sind eigentlich schwer zu interpretieren.
Was hat das digitale Vernetzen als Sammlung von Daten mit Museumssammlungen die zu Daten werden zu tun Museumssammlungen sind erstmal eher Silos, abgeschottete Einheiten von Objektgruppen. Ihre Ordnung folgt allerdings silo-übergreifenden Logiken, Museen gleichen sich, Museen funktionieren gleich. Sie sind damit leichter vernetzbar als zufälligere Sammlungen. Das liegt in geteilten Ontologien, der Menge an Typisierungen die auf Sammlungsgegenstände angewandt werden. Die teilweise seit mehreren Jahrzehnten in Digitalisierung begriffenen Sammlungen um die Jahrtausendwende dann ans Netz zu bringen, bedeutete sie über geteilte Standardisierungen mit anderen Sammlungen zu vernetzen.
Mitte der Nullerjahre begann sich die Formulierung der Linked Open Data (LOD) zu etablieren, als alternative Beschreibung des semantischen Web. Suggeriert das semantische Web eine Kontinuität von Entitäten/Datenpunkten die global verbunden sind, so macht der Begriff LOD vielleicht deutlicher, dass es um die Verlinkung von Offenem geht. Wie wird etwas offen? Es braucht dazu eine Verortung, eine Anbindung, von wo die Offenheit angeboten werden kann. Im Netz wäre das ein Server, als Ort der Daten. Museen begannen Server zu betreiben, und ihre Sammlungen über Schnittstellen zu vernetzen. Zentrale Projekte sind hier die Deutsche Digitale Bibliothek und davon weiter ausgreifend, Europeana. Diese Praktik des Linked Open Data macht deutlich, es geht nicht so sehr um den globalen Graph als Utopie des semantischen Web, sondern um konkrete Verbindungen die ausgearbeitet werden.
Die Frage des semantischen Turns möchte ich aufwerfen, da es durchaus auch Versuche gab, die Frage des vernetzten Museums mit der Frage des Internets als vielfältigem und widersprüchlichen Weltarchiv zu diskutieren. Also wie ein digitaler grenzenloser Raum Kapazität hat eine Vielfalt von semantischen Verbindungen um ein Objekt zu halten. Ein voller semantischer Turn bezogen auf Museumssammlungen wäre, Daten nicht mehr als Dokumentation, als Ansammlung von Fakten zu begreifen, sondern Kontexte, Relationen und sogar abstrakter gesagt Wahrnehmungen und Wissen mit Objekten zu verbinden:
"Unlike earlier media, which were limited to recording factual dimensions of collective memory, digital media enable us to explore theories, ways of perceiving, ways of knowing; to enter into other mindsets and world-views and thus to attain novel insights and new levels of tolerance." Kim H. Veltman: Towards a Semantic Web for Culture. Journal of Digital Information Vol. 4 No. 4 (2004): New Applications of KOS (Abstract)
Hier stolpert die digitale Museologie über ein Problem, denn der Begriff des Semantischen ist sehr offenen, er impliziert nur eine Grammatik der Daten, und noch nicht ein Netz der Bedeutungen:
"The complex and heterogeneous nature of humanities datasets, together with the different contexts or perspectives that they contain, require the addition of meaning (semantics) to make them useful, yet the Semantic Web has become the poor relation in term of adoption, despite promising the elements to support high-quality digital humanities projects, and create a Web of data that better represents human knowledge." Oldman, D., Doerr, M. and Gradmann, S. (2015). Zen and the Art of Linked Data. In A New Companion to Digital Humanities (eds S. Schreibman, R. Siemens and J. Unsworth). (Abstract)
In den zwei bis drei Jahrzehnten semantische Praxis hat sich immer noch nicht eine radikale LOD Praxis entwickelt, die den Raum des Webs benutzt um die Vielfalt geisteswissenschaftlicher (oder sagen wir historischer und politischer) Perspektiven in einen gemeinsamen Datenrahmen zu überführen. Für unsere Frage lassen sich Beispiele gegenüberstellen, erstens Ansätze einen eigenen Referenzrahmen für Argumente zu etablieren (https://researchspace.org/argument/), zweites eigene Plattformen für Gegenperspektiven (https://amazoniafuturelab.fh-potsdam.de/), drittens die direkte Gegenüberstellung von bisheriger Dokumentation und Gegenperspektiven (https://digitalbenin.org/). Den drei Projekten ist gemeinsam, dass Museum und Server zusammen gedacht bleiben. Die Kulturerbeinstitutionen sollen auch das ihrer bisherigen Praxis gegenläufige Wissen beherbergen. Der semantische Turn findet also in einem begrenzten Rahmen statt, nicht als globaler Graph mit Konflikten, sondern als Einhegung des Konflikts in eigene Datenbanken.
Außerhalb unserer kleinen heilen LOD-Welt die wir hier diskutiert haben, wurde der Graph zum zentralen Instrument von Big Tech als Datenindustrie, allen voran Google die Graphen globaler Märkte und Infrastrukturen betreiben, denen wir zum Beispiel begegnen wenn wir eine Adresse, eine Öffnungszeit, eine Information suchen. Dass die Suchmaschine nicht mehr nur einen Textschnippsel auswirft, sondern sinnvolle Informationen im Kontext, zum Beispiel Geburtsdaten berühmter Persönlichkeiten und ein Foto dazu, das liegt an dem dahinter liegenden Graph. Die Entwicklung von offenen vernetzten Wissensformen im LOD-Bereich war immer begleitet von diesen kommerziellen Graphen als Macht und Kapital. Das bedeutet auch ein aktives Wechselspiel, nämlich dass während Google einen kommerziellen Wissensgraph aufzug, und damit unermesslich von bestehenden offenen Wissensplattformen wie Wikipedia profitierte, das auch bedeutete, dass die Wissenssuchenden immer mehr in der Suchmaschine hängen blieben, also nicht bei der Quelle des Wissens landeten, dort wo sie auch daran mitarbeiten können, sondern Nutzer*innen der Plattform Google wurden, die wie wir wissen, als Geschäftsmodell die Überwachung der Nutzenden und ihre gezielte Adressierung mit Werbung hat. Die Nutzenden werden dann selbst Teil des Wissens der Datenfirma Google, zum Beispiel über Bewegungsprofile, die eine tiefgreifende Analyse zum Beispiel der Massenmobilität in Städten erlauben. Der Druck stiegt also auf die LOD und Wiki Welt, gleichzeitig entwickelte sich die Idee einer Konkurrenz, nach dem Motto das können wir auch, nur in sinnvoll, offen und nachhaltig. So entstand die Graph-Plattform Wikidata.
Wikidata dreht das Konzept von Linked Open Data dann noch einmal um, genau wie mit Wikipedia, entsteht hier eine zentrale Anlaufstelle der offenen Daten, an der alle mitarbeiten können. Statt einer Vernetzung von Datenbeständen über offene Schnittstellen, hat sich also herauskristallisiert, dass es Vorteile hat, wenn Daten wirklich zusammenkommen. Die offenen Schnittstellen des LOD ermöglichen das. Zurück zu den Museen, was passiert nun? Die Sammlungsdaten der Museen werden in dieses zentrale offene Datenportal kopiert (man könnte sagen, ein "Fork"), zum Beispiel systematisch im "summ of all paintings" Projekt. Dort entsteht nun das Potential, weitere Informationen und Kontextualisierungen, auch mit dort bestehenden Standards zu erfassen.
Davon profitiert die bestehende Dokumentation, wenn ihre unterschiedlichen Teile an vernetzte Daten angeschlossen werden, wir also direkt weitere Informationen zur Autorin eines Werks oder zum Material finden können, es destabilisiert sie aber auch in dem utopischen Sinn der semantischen Daten, der oben erwähnt wurde, nämlich bezogen auf die heterogene Natur geisteswissenschaftlicher Daten, auf Wikidata besteht "Raum" um diese weiteren Daten standardisiert anzulegen, ohne auf Fortschritte in der Konzeption von Museumsdatenbanken zu warten. Und schließlich, entsteht mit Wikidata ein "dritter Raum", der, zivilgesellschaftlich verwaltet, bereit wäre die alten Dokumentationen und die als Daten neu aufgeworfenen Gegenperspektiven gemeinsam zu beherbergen.
Es gab keinen semantischen turn der Museologie, es gab Prozesse der Öffnung, Vernetzung, Gegenüberstellung, De- und Rezentralisierung. A turn with a twist.
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kunstplaza · 6 months
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briefkasten-max · 9 months
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Ein Reiseführer für Briefkastenanlagen
Baedeker, Merian und ADAC, sie alle waren außerordentlich populär (und nützlich!) bis weit in die Nullerjahre hinein, bevor sie von Google und dem Internet förmlich aus dem Ring geworfen wurden. Braucht man so etwas heute noch – und überhaupt, was hat das Thema Reiseführer bei einer Briefkastenfirma zu suchen? Mehr als man denkt.
Unser Wegweiser führt zwar nicht durch fremde Länder oder Esskulturen, sondern durchs Lieferprogramm – aber er zeigt alle die zur Wahl stehenden Möglichkeiten, überlässt Entscheidungen ausschließlich Ihnen, kennt jedes Detail und wird auch beim fünften Anlauf nicht ungeduldig. Außerdem und auch ganz nett: man kommt ohne Bakschisch aus.
Klar, gibt auch ein paar wesentliche Unterschiede: briefkastenkonfigurator geht es um Wohnkultur, und im Gegensatz zu Reiseberichten wird nicht dort nicht gemeckert. Außerdem kennt der Konfigurator keine Preiserhöhungen für die Hauptsaison – und er schummelt nie (was bei Reiseprospekten wohl immer ein frommer Wunsch bleiben wird). Last but not least können wir guten Gewissens versprechen, dass die Briefkastenanlage länger halten wird als ein Urlaub. Viel länger.
Art und Aufstellort
Wenn Sie auf den Link geklickt haben (haben Sie doch? Falls nicht, können Sie das jetzt gerne nachholen) werden Sie als Erstes gefragt, wo die Anlage stehen soll: an oder in der Wand, innerhalb oder außerhalb des Hauses, neben dem Eingang als Türseitenteil, am Zaun in der Nähe des Garten- oder Garagentors, an einer Mauer an der Grundstücksgrenze mit Durchwurf – oder freistehend an beliebiger Stelle?
Der nächste Punkt ist die Art der Verkleidung. Je nach Anlagentyp stehen hier etliche Varianten zur Wahl, vom einfachen rechteckigen Abdeckrahmen über Rundkanten in verschiedenen Größen bis zu Schattenfugen. Für Türseitenteilanlagen oder komplett im Freien Montiertes kann der Rahmen eine Regenkante haben, die das Postgut vor April- und Novemberwetter schützt.
Materialien, Formen, Farben und Lacke
Als Materialien haben wir Edelstahl und verzinktes Stahlblech sowie Aluminium in einer großen Auswahl von Standardfarben im Programm, für die meisten Modelle ist optional auch die Farbwahl aus der gesamten RAL-Palette möglich. Spezielle Ansprüche an die Behandlung der Oberfläche sind kein Problem: wir bieten über unsere Kooperation mit entsprechenden Spezialisten auch Effektlacke und haptisch Strukturiertes an.
Die Orientierung (senkrecht oder waagrecht) ist bei vielen Modellen ebenfalls festlegbar, genauso wie die Entnahme des Postguts (von vorn oder von der Rückseite). Weitere wichtige Punkte sind die Größe eines einzelnen Fachs, die Zahl der Fächer und schließlich ihre Anordnung (über- oder nebeneinander, bei mehr als drei Briefkästen auch in einem Raster mit Zeilen und Spalten, optional mit einem Funktionskasten und/oder Klingeltableau in der Mitte).
Funktionselemente und -kästen
Unsere Briefkastenanlagen lassen sich auf Wunsch mit einem Klingeltableau, einem Lichttaster sowie einer Sprechanlage und/oder Videokamera ausrüsten. Wenn Sie bereits über die entsprechende Technik verfügen, profitieren Sie einfach nur vom Design aus einem Guss und wählen eine Variante, die sich auf ein Sprechsieb und ggf.
Aussparungen für eine Videokamera beschränkt. Die Positionierung dieser Elemente kann optional nach Ihren Vorgaben erfolgen. Für spezielle Elemente wie beispielsweise Zugangskontrollen oder behindertengerechte Türöffner bieten wir Funktionskästen in passender Größe, die Sie beliebig bestücken können, den Einbau in die Anlage können wir für Sie erledigen.
Nichts wirklich Passendes gefunden?
Alles ganz wunderbar und toll, aber irgendwie funkt es noch nicht so richtig? Unser Briefkastenanlage Konfigurator ist dann zwar erst einmal am Ende seiner Weisheit – wir aber noch lange nicht. Schicken Sie uns einfach eine Skizze, egal ob Maßzeichnung mit einem ausgewachsenen Konstruktionsprogramm oder Doodle auf einem Bierdeckel. Wir finden immer eine Lösung. Versprochen!
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musikblog · 1 year
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Mick Harvey And Amanda Acevedo - Phantasmagoria In Blue Es irritierte sehr, als Mick Harvey zum Ende der Nullerjahre den Bad Seeds den Rücken kehrte, bestimmte der stets coole Multiinstrumentalist an der Seite des charismatischen Nick Cave doch bis dahin federführend den Sound der Platten des des Alternative-Helden. Nicht ausschließlich die zunehmenden Differenzen die künstlerische Ausrichtung betreffend, auch seine Funktion als Bandmanager, die seine […] https://www.musikblog.de/2023/08/mick-harvey-and-amanda-acevedo-phantasmagoria-in-blue/ #AmandaAcevedo #MickHarvey #Album #Avantgarde
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verincomment · 1 year
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Es gibt keine Politik ohne Glauben an die Zukunft.
Anschliessend an meinem letzten Eintrag müsste ich aus diesem Zitat (aus dem Artikel Zur Linken, in Le Monde Diplomatique, Januar 2022) schliessen: Meine Generation ist nicht gerade geeignet für Politik. Ausser sie lässt sich von der nächstjüngeren, der sogenannten Klimajugend anstecken. Wobei sich diesbezüglich das Problem stellt, ob deren Aktivismus überhaupt als Politik gewertet werden kann. Schliesslich ist man der direkten Exekutive, den Hebeln der Macht nicht näher, wenn man demonstriert.
Der zitierte Artikel thematisiert denn auch, dass die linken Parteien seit geraumer Zeit enttäuschen. Auch das gehört zu den Erfahrungen der Neunziger- und Nullerjahre: Vertreter der Sozialdemokraten, die während ihrer Zeit an der Macht versagen und sich danach in grobschlächtigster Manier bereichern – nicht selten im Nachklang ihrer Zeit als Amtsinhaber. (Trio Infernale: Clinton, Blair, Schröder. Hollande kann man da ruhig auch dazuzählen.)
So weit, so bekannt. Was finde ich interessant daran?
Der Artikel bemerkt auch, dass dieselben Parteien schrumpfen, weil die Leute, die etwas ändern wollen, nicht in die Politik gehen, sondern sich aktivistisch betätigen oder lokal engagieren, etwa in Kommunen. Die linke Politik wird damit den konservativen Kräften der linken Parteien überlassen. (Wo findet eigentlich die Klimajugend ihre politische Heimat?) Die Mitte verschiebt sich nach rechts.
Die Linke ist nicht einfach dabei gescheitert, ihr eigenes Programm zu verwirklichen, sie hat vielmehr das ihrer Gegner umgesetzt.
Was in den Neunzigern (mit einem gewissen Vorlauf in den Achtzigern) auch passiert: Die Linke lässt die unterste Einkommensschicht fallen, und zwar ganz bewusst. Um sich auf die wähler*innenstarke Mittelschicht zu konzentrieren, wofür sie andere und zum Teil gegenläufige Themen in den Fokus nimmt.
Und darin liegt vielleicht die Brisanz der Frage, ob man an eine Zukunft glaubt oder nicht.
Denn wenn linke Kräfte für sich beanspruchen, progressiv zu sein, muss man sich schon fragen, von welchem Fortschritt die Rede ist. Sollen alle ein Fairphone und ein Elektroauto besitzen? Klar. Aber prioritär?
Es ist fraglich, wie sehr man komfortablen Wohlstand fördern will, solange Bereiche wie Gesundheitsversorgung, soziale Zugehörigkeit, Altersvorsorge oder Wohnsituation (Grundbedürfnisse eben), Mobilität und Bildung darunter leiden. Natürlich darf diesbezüglich der Klimawandel nicht unerwähnt bleiben, ein existenzielleres Problem stellt sich in Bezug auf den Glauben an eine Zukunft gar nicht.
Und in eine Zukunft, in der die existenziellen Bedürfnisse nicht gedeckt sind, kann man nicht glauben.
Darum ist an der Gen Z und ihrem Aktivismus nicht entscheidend, dass sie (noch) keine Posten in der Exekutive innehaben. Sondern dass sie mobilisieren. Auf lokaler Ebene und mit Themen, die alle etwas angehen.
Aber schon mehr die Leute, die voraussichtlich nach 2040 noch leben.
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Ein Merian für Briefkastenanlagen
Marco Polo, Baedeker und ADAC, sie alle waren außerordentlich populär (und nützlich!) bis weit in die Nullerjahre hinein, bevor sie vom ubiquitären Internet abgelöst wurden. Braucht man so etwas heute noch – und überhaupt, was hat das Thema Reiseführer bei einer Briefkastenfirma zu suchen? Mehr als man denkt.
Unser Wegweiser führt zwar nicht durch fremde Länder oder Esskulturen, sondern durchs Lieferprogramm – aber er zeigt alle die zur Wahl stehenden Möglichkeiten, überlässt Entscheidungen ausschließlich Ihnen, kennt jedes Detail und wird auch beim fünften Anlauf nicht ungeduldig. Außerdem und auch ganz nett: man kommt ohne Bakschisch aus.
Natürlich gibt es ein paar wesentliche Unterschiede: bei unserem Konfigurator geht es um Wohnkultur, und im Gegensatz zu Reiseberichten wird nicht dort nicht gemeckert. Des Weiteren kennt der Briefkasten Konfigurator keine Preiserhöhungen für die Hauptsaison – und er schummelt nie (was man sich bei Reiseprospekten nur wünschen kann). Außerdem können wir guten Gewissens versprechen, dass die Briefkastenanlage länger halten wird als ein Urlaub. Viel länger.
Art und Aufstellort
Wenn Sie auf den Link geklickt haben (falls nicht, können Sie das jetzt gerne nachholen) werden Sie als Erstes gefragt, wo die Anlage stehen soll: an oder in der Wand, innerhalb oder außerhalb des Hauses, neben dem Eingang als Türseitenteil, am Zaun in der Nähe des Garten- oder Garagentors, an einer Mauer an der Grundstücksgrenze mit Durchwurf – oder freistehend an beliebiger Stelle?
Der nächste Punkt ist die Art der Verkleidung. Je nach Anlagentyp stehen hier etliche Varianten zur Wahl, vom einfachen rechteckigen Abdeckrahmen über Rundkanten in verschiedenen Größen bis zu Schattenfugen. Für Türseitenteilanlagen oder komplett im Freien Montiertes kann der Rahmen eine Regenkante haben, die das Postgut vor April- und Novemberwetter schützt.
Materialien, Formen, Farben und Lacke
Als Materialien haben wir Edelstahl und verzinktes Stahlblech sowie Aluminium in einer großen Auswahl von Standardfarben im Programm, für die meisten Modelle ist optional auch die Farbwahl aus der gesamten RAL-Palette möglich. Spezielle Ansprüche an die Behandlung der Oberfläche sind kein Problem: wir bieten über unsere Kooperation mit entsprechenden Spezialisten auch Effektlacke und haptisch Strukturiertes an.
Die Orientierung (senkrecht oder waagrecht) ist bei vielen Modellen ebenfalls festlegbar, genauso wie die Entnahme des Postguts (von vorn oder von der Rückseite). Weitere wichtige Punkte sind die Größe eines einzelnen Fachs, die Zahl der Fächer und schließlich ihre Anordnung (über- oder nebeneinander, bei mehr als drei Briefkästen auch in einem Raster mit Zeilen und Spalten, optional mit einem Funktionskasten und/oder Klingeltableau in der Mitte).
Funktionselemente und –kästen
Unsere Briefkastenanlagen lassen sich auf Wunsch mit einem Klingeltableau, einem Lichttaster sowie einer Sprechanlage und/oder Videokamera ausrüsten. Wenn Sie bereits über die entsprechende Technik verfügen, profitieren Sie einfach nur vom Design aus einem Guss und wählen eine Variante, die sich auf ein Sprechsieb und ggf.
Aussparungen für eine Videokamera beschränkt. Die Positionierung dieser Elemente kann optional nach Ihren Vorgaben erfolgen. Für spezielle Elemente wie beispielsweise Zugangskontrollen oder behindertengerechte Türöffner bieten wir Funktionskästen in passender Größe, die Sie beliebig bestücken können, den Einbau in die Anlage können wir für Sie erledigen.
Nichts wirklich Passendes gefunden?
Alles ganz wunderbar und toll, aber irgendwie funkt es noch nicht so richtig? Unser Konfigurator ist dann zwar erst einmal am Ende seiner Weisheit – wir aber noch lange nicht. Schicken Sie uns einfach eine Skizze, egal ob Maßzeichnung mit einem ausgewachsenen Konstruktionsprogramm oder Doodle auf einem Bierdeckel. Wir finden immer eine Lösung. Versprochen! - briefkasten online konfigurieren.
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agatha-abstinent · 2 years
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Tag 2808 / Heftiger Tränen Ausbruch, mehrmals hintereinander, gar nicht aufhören können
Eine Woche ohne Tablette.
Mir ging’s mal so schlecht, dass ich Angst hatte, abends einzuschlafen, weil ich so schlecht geschlafen habe, so schlecht geträumt, weil ich wusste, dass ich schlecht einschlafen kann und dass es eine Qual wird, bis ich endlich schlafe und dass ich gar nicht schlafen will, weil es wieder so schwierig wird aufzuwachen. Und das ist wirklich besser geworden, dass ich, seit ich nüchtern bin, besser schlafe, dass ich nicht mehr so viele Albträume habe, dass ich erholter aufwache, dass ich trotzdem immer noch Schwierigkeiten habe, in den Tag zu kommen, aufzustehen. Aber ich habe keine Angst mehr, ich mir graut es nicht, da ist kein Unbehagen: Ich werde gleich schlafen. Das war so ein schlimmer Zustand Ende der Nullerjahre in der Hafenstadt, dass ich auch immer gezuckt habe, weil irgendwelche unangenehmen Bilder vor mein inneres Auge kamen. Und meine Mutter lag manchmal neben mir im Bett. Und das war noch vor dem ersten stationären Aufenthalt. Und warum kommt das jetzt alles wieder hoch? Weil ich diese Kündigungsunterlagen gefunden habe oder weil ich jetzt auch noch parallel das Mittel absetze und wieder weiß, warum ich nicht gerne aufräume. Weil die Dinge, die ich dann raushohle beim Aufräumen, die machen was mit mir. Und das will ich nicht. Ich will im Jetzt bleiben und nicht in die Vergangenheit gebeamt werden. Ich könnte jetzt einfach sagen: Okay, ich schreddere das. Aber das ist wirklich eine Gerichtssache gewesen Agatha Abstinent gegen Agentur Ipwig, Arbeitsgericht Hafenstadt. Das war eine große Sache.
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OneRepublic West Coast https://www.youtube.com/watch?v=2z36xE7ZRgA
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Hab gerade die Antwort auf "Wie sollte modernes Theater aussehen?" In Form von NULLERJAHREN gefunden.
HEILIGE SCHEIßE WAR DAS GEIL
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fernsehn · 2 years
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Eine !dreißigjährige Frau gestern so im Interview zu meiner Kollegin: "Bei uns war das ja noch nicht so krass mit den Handys. Wir waren draußen unterwegs bis die Straßenlaternen ausgingen." Gurrrrl. Das waren die Nullerjahre von denen du sprichst. Ich bin schockiiiiiert.
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der-enterich · 2 years
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Nullerjahre - Hendrik Bolz
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alexandermagedler · 4 years
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on the road, Iran 20.10.2008
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kunstplaza · 8 months
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