Tumgik
#Perth aussie bi
tomblogtom · 1 year
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G'day mate!
Die Aussies mit dem Sänger, der in Buchholz in der Nordheide aufgewachsen ist bis zur Auswanderung nach Westaustralien wurden vom Perth Symphonic Orchestra mit einem Tribute unterstützt und der Wunsch "Good Luck" ist aufgegangen.
Der 9. Platz ist allerdings hauptsächlich der Jury-Wertung geschuldet, beim Televoting gab es mit 21 Pünktchen nur geringfügig mehr als für die deutschen Lords mit 15 Punkten.
Hier das Video:
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roseeggo-blog · 7 years
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nilsinio85-blog · 4 years
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The Camino Diaries V
Today a German text again, with a short summary in English below.
Ich habe beschlossen immer im Wechsel einen Tag auf Deutsch, einen auf Tag auf Englisch zu schreiben. Die deutschen Pilgerberichte fasse ich je nach Laune noch kurz ganz unten auf Englisch zusammen. Ich merke, dass es mir gut tut, das hier nochmal aufzuschreiben, denn nach nunmehr 4 Wochen Stillstand des gesellschaftlichen Lebens bemerke ich eine Art innere Leere und verspüre die Sehnsucht, mal wieder raus auf ein Abenteuer zu gehen. Normalerweise hätte ich die jetzigen Osterferien sicherlich auch für die ersten längeren Bikepacking-Touren der Saison sowie für Besuche bei der Familie und alten Freunden genutzt. Sch*** Covid-19! Aber was solls... bald werden wir auch das überstanden haben.
15.04.2015: Heute vor 5 Jahren auf meinem ersten Camino war ich absolut nicht einsam und der Gedanke, ich komme in einer Art "Pilgerfamilie" an hat sich an jenem Tag bewahrheitet. Dabei wollte ich morgens zunächst alleine aufbrechen, ließ den Gefährten Vorsprung. Zuerst überquerte ich die alte römische Brücke von Puente la Reina im herrlichen Licht der aufgehenden Sonne.
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Doch ich war nicht lange allein. Der schnelle Uwe schloss auf, mit dem ich im nächsten Dorf einen Kaffee trinken wollte. Dort hatte zwar noch nichts geöffnet, aber an der Wasserstelle trafen wir das mittelalte australische Pärchen (Jen und Jay, die ich erstmals in Cizur Menor kennen lernte) und ich lernte auch Ivan aus Perth kennen, der sich Jen und Jay an diesem Tag angeschlossen hatte. Auch Frank und Jonathan traf ich. Mit Uwes Tempo konnte ich noch ein Stück mithalten und wir gingen weiter Richtung Cirauqui. Dieses Dorf erscheint aus einigen Kilometern Entfernung plötzlich wie gemalt inmitten der sanften Hügel der Kulturlandschaft. Ein beliebtes Motiv für Postkarten und Jakobsweg-Kalender. Uwe schoss dieses legendäre Foto von mir auf dem Weg nach Cirauqui.
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Dort hatten die Cafés geöffnet und wir fanden ein gemütliches Plätzchen fürs zweite Frühstück. Jen, Jay und Ivan schlossen auf und gesellten sich zu uns. Außerdem kamen noch Richard und Joanna des Weges. Nach der Kaffeepause habe ich Uwe ziehen lassen, der mir ein zu schnelles Tempo vorlegte und bin mit den Aussies weiter gelaufen. Diese waren sehr witzig und locker drauf und ich mochte vor allem den coolen Aussie-Akzent;-) Genau wie viele Amerikaner, die ich traf, waren meine australischen Freunde immer sehr fasziniert von all den mittelalterlichen und historischen Orten und Gemäuern, denn in ihrer Heimat sind ja die ältesten Ortschaften maximal 200 Jahre alt (von den historischen Orten der jeweiligen Ureinwohner ist ja leider nicht mehr viel übrig).
Wir überholten Manfred, einen älteren deutschen Pilger. Ich kam mit Manfred ins Gespräch und ging mit ihm sein Tempo, so dass die Aussies etwas Vorsprung bekamen. Bis Lorca sprach ich mit Manfred über Gott und die Welt, über Glaubensfragen, Spirituelles und Philosophisches. Das war sehr anregend. Der Weg bis Lorca wiederum nicht, er führte zum Teil an Straßen und Autobahnen entlang.
In Lorca traf ich meine Australier wieder und wir machten alle zusammen Mittagspause. Was nun passierte, genoss ich auf dieser Pilgerwanderung sehr oft: Man macht Pause in einem Dorf, sitzt vor einem Café, genießt eine kleine Stärkung und nach und nach kommen die Pilgerfreunde an, die man in den vorherigen Tagen bereits kennen lernte. Man freut sich, sich zu sehen, tauscht sich über neueste Erlebnisse aus, trinkt zusammen ein Käffchen und schließt eventuell lockere "Laufbündnisse" für die verbleibenden Kilometer bis zum Etappenende. Ich habe es meinen vogtländischen Freunden oft so erklärt: Es fühlte sich manchmal ein bisschen wie die Wanderung rund um die Talsperre Pirk zu Himmelfahrt an: Alle paar Meter trifft man jemand, hält an, freut sich, plaudert... Nur eben in Spanien und viel viel größer.
In Lorca jedenfalls kamen dann noch Richard, Joanna, die russische Mutti mit den 2 Kindern (deren Kinderwagen Richard und ich nach Zubiri runter trugen) und Rayne! Rayne begrüßte gleich mal jeden mit einer herzlichen Umarmung. Ich verabschiedete mich zunächst von Manfred, dem ich Vorsprung ließ, und beschloss mit Rayne weiter zu gehen. Dadurch lernte ich an jenem Tag auch Viviane aus Brasilien kennen. Rayne und Vivi (beide um die 50) schlossen eine Laufpartnerschaft und ich traf die beiden noch sehr oft in den folgenden Tagen und Wochen. Vor allem nach der Mittagspause in Lorca waren wir alle sehr gut gelaunt und ich freute mich, dass ich die Gelegenheit hatte, weitere Gespräche mit Rayne zu führen (was ich mir ja am Vortag schon wünschte:-) Raynes Spruch des Tages, den ich auch in meinem Pilgertagebuch festhielt, lautete: "That whole Camino has something dream-like."
Gut gelaunt kam unser Pulk schließlich im schönen Estella an. Ich ging in die Albergue Parroquial, die Pilgerherberge der örtlichen Kirchgemeinde. Diese Arten von Herbergen habe ich aus verschiedenen Gründen bevorzugt. Erstens musste ich damals auf meine Reisekasse achten. Die kirchlichen Herbergen funtionieren auf Spendenbasis (donativo): Jeder gibt, was er kann und möchte. Allerdings lautet die ungeschriebene Regel, dass man mindestens 5€ gibt und es ist höchst verpöhnt, gar nichts zu geben (es sei denn man hat wirklich große finanzielle Probleme). Die kirchlichen Herbergen funktionieren also nach nicht-kommerziellen Prinzipien und auch die Herbergsväter bzw. -mütter (hospitaleros/hospitaleras) arbeiten dort ehrenamtlich. In ihrer Gastfreundschaft zeigen sie wahre christliche Nächstenliebe. Außerdem gibt es in den kirchlichen Herbergen oft noch die Möglichkeit an Gebeten, Andachten und/oder anderen gemeinschaftlichen Aktivitäten teilzunehmen. Alles in allem herrscht in diesen Herbergen eine sehr gute familiäre Stimmung und viele meiner schönsten Pilgererlebnisse hatte ich bei den ehrenamtlichen Hospitaleros in den Donativo-Herbergen. An dieser Stelle möchte ich diesen wundervollen Menschen auch einmal mehr meinen herzlichsten Dank aussprechen!
Jedenfalls traf ich in der Albergue Parroquial Frank, Jonathan, Rolf und die russische Mutti mit den Kindern. Bei der Ankunft machte mir der Hospitalero für meine bescheidenen spanischen Sprachkenntnisse (Tiene una cama por la noche, por favor?) ein Kompliment. Sinngemäß sagte er mir, dass der Wille zählt und schon der Versuch, sich auf Spanisch auszudrücken, wird von den Einheimischen wohlwollend honoriert. Ich habe mir dann das schöne Estella noch ein wenig angeschaut.
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Bei einer der Kirchen ist mir erstmals dieses interessante romanische Portal aufgefallen, das ich noch sehr oft bei vielen Kirchen auf dem Weg sehen sollte:
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Auf dem Hauptplatz vor der Kirche traf ich Joanna, Richard, Uwe und die Australier. Wir gingen zusammen ein Bier trinken. Danach holte ich mir in einem Supermarkt was fürs Abendbrot. Ich habe mir oft in der Küche der Albergue selbst was gemacht. Nicht selten hat sich dadurch auch ergeben, dass man sich mit anderen "Selbstkochern" zusammen getan hat und ein großes gemeinsames Abendmahl in der Herbergsküche bereitete. An diesem Abend hatten wir lustigerweise alle Appetit auf Eier: Rolf, Frank, Jonathan und ich hatten sich jeweils unabhängig voneinander Eier gekauft und gebraten. Es war der Camino: Er hat uns allen an diesem Tag Appetit auf Eier verschafft!:-) In der Herberge von Estella sagte ich auch erstmals zu dem netten Spanier Rodrigo "Hola, que tal?". Rodrigo sollte ich in den nächsten Wochen noch oft treffen und tolle Pilgermomente mit ihm teilen.
Es war das Ende eines schönen Tages in der Pilgerfamilie. Einziges Manko heute war mein rechtes Knie, das beim Bergablaufen gelegentlich etwas schmerzte. Ein Vorbote für den folgenden Tag, der einen Tiefpunkt meiner Pilgerwanderung darstellte... Doch dazu morgen mehr.
Short English Summary:
15/05/2015: It’s true, I am in a big “family of pilgrims”. I had almost no alone time that day, met many new people and spent good kilometers together with my fellow pilgrims. I walked towards the beautiful village of Cirauqui, where Uwe took that great photo of me. I met Ivan, a very cool guy from Perth. I spent some time walking together with him and the Australian couple Jen and Jay. Also, I met Manfred, an older pilgrim from Germany, and had a very deep conversation with him. I walked my first kilometres together with Rayne and Viviane from Brasil. Rayne’s quote of the day that I also noted in my diary was: “That whole Camino has something dream-like.” :-) In the afternoon, we arrived in beautiful Estella. There I first took notice of these Roman church portals I was to see very often. In the Albergue Parroquial I met Frank, Jonathan and Rolf again and Rodrigo for the first time. I had drinks with Joanna, Richard, Uwe and the Aussies. Only bad thing that day: my right knee hurt a little when walking downhill. A bad omen for the next day, which marked a low point of my Camino...    
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aviationnomad · 7 years
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Dies wird wohl einen historischen Meilenstein in der neueren Geschichte der Luftfahrt markieren – Qantas nimmt eine Non-Stop Verbindung zwischen London und der australischen Metropole Perth auf. Dies ist weltweit die erste Direktverbindung zwischen Europa und dem australischen Kontinent – wenn auch nicht der längste Flug der Welt.
Hier ein kurzes Video dazu (Englisch):
Um die knapp 14.500 Kilometer nach Australien zu bewältigen, benötigt der eingesetzte Dreamliner nicht weniger als 17 Stunden Flugzeit. Die Strecke von/nach London soll nicht die einzige Direktverbindung nach Perth bleiben. Später sollen noch Strecken von/nach Paris, Rom und Frankfurt folgen.
Die nationale Airline Qantas flog die Strecke von London nach Australien bereits im Jahr 1935 zum ersten Mal. Die Reise dauerte damals 12 Tage und es wurden unterwegs ebenso viele Zwischenstopps eingelegt.
Die Reise wurde damals mit dem oben abgebildeten Flugzeugtyp absolviert (Foto: Qantas). 1947 prägte Qantas den Begriff Känguru Route. Die Reise umfasste ab diesem Zeitpunkt nur noch 4 Tage Reisedauer und 9 Zwischenlandungen unterwegs. Es dauerte bis in die 1970er Jahre bis Flugreisen nach Australien mit der Einführung der Boeing 747 (siehe Foto unten, Foto: Qantas) auch für die Massen erschwinglicher wurden.
Heute hat sich die Reisedauer mit der neuen Non-Stop Verbindung immens verkürzt. Auch der Passagierkomfort wurde seit Mitte des 19. Jahrhunderts enorm nachgebessert und für die lange Flugdauer optimiert: Im Dreamliner steht eine überholte Business Class mit 42 Vollflach-Sitzen in einer 1-2-1 Konfiguration zur Verfügung. Die Sitze dürfen bereits beim Start nach hinten verstellt werden.
Qantas Boeing 787-900 Business Class – Foto:Qantas
An Bord gibt es auch 28 Premium Economy Plätze. Diese sind in einem 2-3-2 Layout angeordnet. In der Economy sind 166 Sitze in einer 3-3-3-Konfiguration verbaut. Trotz der Neunerreihe soll es dennoch bequem sein, verspricht Qantas-Chef Joyce.
Qantas Boeing 787-900 Economy Class – Foto:Qantas
In der Economy Class werden viele Dinge, die es bei anderen Airlines nur in der Premium Economy gibt, angeboten. So ist der Sitzabstand mit 81 Zentimeter größer als bei den meisten Konkurrenten. Für die Economy wurde ein ganz neuer Sitz entworfen, der noch bequemer sein soll.
QANTAS DIREKTVERBINDUNG EUROPA AUSTRALIEN – AVIATIONNOMAD KOMMENTAR
Die Direktverbindung nach Australien ist meiner Meinung nach ein echter Gamechanger und wird sich eventuell zu einer lohnenswerten Alternative zu den anderen “klassischen” One Stop Verbindungen nach Australien entwickeln. Denn auch Reisende, die nach Sydney oder in andere Städte wollen, profitieren von der neuen Verbindung. Qantas bindet alle weiteren großen australischen Metropolen zeitlich passend an den aus London ankommenden Flug an. Dadurch lässt sich eine Reisezeit von rund 21 Stunden bis in jede Ecke Downunders realisieren.
Für alle diejenigen, die noch nicht in Australien waren, hier noch ein kleiner (lustiger) Exkurs. Über die Jahre hat sich nämlich nicht nur die Art des Reisens nach Australien immens modernisiert, sondern auch die Weise, wie die australische Tourismusbehörde das eigene Land bewirbt. Beide Spots spiegeln den typischen Aussie Charme definitiv perfekt wider: ^
Werbespot 1984
Werbespot 2018
  QANTAS NIMMT NON-STOP VERBINDUNG ZWISCHEN EUROPA UND AUSTRALIEN AUF Dies wird wohl einen historischen Meilenstein in der neueren Geschichte der Luftfahrt markieren – Qantas nimmt eine Non-Stop Verbindung zwischen London und der australischen Metropole Perth auf.
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oeselbroesel-blog · 7 years
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Was macht Australien so besonders?
Kürzlich erst wurde ich auf den von mir verwahrlosten Blog hingewiesen und gefragt, was denn damit weiterhin geschehen soll. Für den Fall, dass ich keine weiteren Einträge posten wollen würde, wäre es doch immerhin nett ein kleines Abschlussstatement zu geben. Die Reise zusammenfassen und abzurunden. Halte ich für eine hervorragende Idee und die häufigste Frage die ich beim Q&A zu Australien gestellt bekomme ist: Was macht Australien so besonders für dich, bei dir den Wunsch zu bleiben zu hinterlassen? Mittlerweile habe ich die Frage schon diverse Male beantwortet und weiß schon besser zu begründen, was Australien so einzigartig macht, jedoch werde ich nun mit etwas Recherche eine persönliche Top-10-Liste der Vorzüge Australiens aufführen.
10. Öffnungszeiten: In Australien wie auch in anderen Ländern ist es für Lebensmittelgeschäfte üblich an jedem Tag der Woche geöffnet zu haben. Auch Sonn- und Feiertags, nur dann nicht immer gleich lang wie an anderen Tagen. Das kommt mir als „Bröselhirn“ sehr zu gute, wenn ich an mal zu spät feststellen sollte, nichts essbares mehr im Haus zu haben. So gibt es keine Staus an den Kassen vor Sonn- und Feiertagen, was mich hier in Deutschland schon öfters gestört hat. Besonders wenn man hinter der Kasse sitzt ;) Viele Läden sind zudem länger als 20 Uhr geöffnet, wobei sich das so langsam in Deutschland auch bessert.
9. Guter Verdienst: Der Mindestlohn in Australien beträgt derzeit $16.88, was umgerechnet 11.34€ entspricht. Gut, die Lebenserhaltungskosten sind im Verhältnis zu Deutschland auch etwas höher, jedoch relativiert gleicht sich das mit dem Gehalt wieder aus. Während meiner Zeit an der Bar in Sydney habe ich zwischen $25-32 verdient und konnte, obwohl ich nur die Hälfte der Woche gebraucht wurde, dennoch das Leben genießen und gleichzeitig noch etwas zur Seite legen. Eine wöchentliche Abrechnung erleichtert den Überblick beim Haushalten mit dem Verdienten und das Sparen damit.
8. Lebenswert: Eine jährlich durchgeführte Studie zur Lebenswertigkeit von Großstädten hat Australien erneut glänzen lassen. Drei der zehn weltweit höchst bewertesten Städte sind auf australischem Grund. Allem voran Melbourne, welches die Nummer eins schon seit sieben Jahren mit 97,5 von 100 Punkten verteidigt. Bewertet werden Stabilität, Gesundheitswesen, Kultur, Bildung, und Infrastruktur, um sich ein Bild über das Leben in den Großstädten zu machen. Adelaide und Perth verteidigen das Mittelfeld mit Platz 6 und 7. Melbourne habe ich bislang nur über ein langes Wochenende gesehen und möchte es noch besser kennenlernen, um mir selbst eine Meinung darüber bilden zu können.
7. Wunderschöne Landschaften: Die Einzigartigkeit Australiens beginnt ursprünglich bei den malerischen Landschaften des Kontinents. Regenwälder, Wüsten, Berge, Strände und Korallenriffe ergeben eine facettenreiche Vielfalt, wie man sie in vielen Bereichen des Lebens in Down Under wiederfindet. Für Naturliebhaber jeglicher Art gibt es dort Außergewöhnliches zu sehen und entdecken.
6. Natur: Australiens Abgeschiedenheit von dem Rest der Welt resultiert in einer einzigartigen Flora und Fauna, die es so nirgends zu bestaunen gibt. Ja, dadurch gibt es auch mehr giftige Tiere als Raubtiere wie Wölfe oder Bären, allerdings wäre es eine Schande deswegen einen Bogen um Australien zu machen. Beuteltiere sind das niedlichste was Down Under zu bieten hat und ein guter Grund sie live erleben zu müssen. Um diese Artenvielfalt den nachfolgenden Generationen erhalten zu können, investiert die australische Regierung jährlich stattliche Summen in Schutzmaßnahmen und greift hart durch, sollten Übeltäter meinen sich daran vergreifen zu wollen.
5. Sprache: Wie ihr sicher wisst, war es mir ein äußerst wichtiges Anliegen für mein Jahr Work&Travel in ein Englisch sprachiges Land zu reisen. Schon lange begeistert mich das unkomplizierte und lockere daran, verglichen mit Deutsch. In anderen Ländern die Englisch als Amtssprache führen, gilt der Aussie-Dialekt eher als unbeliebt, was ich persönlich nicht nachvollziehen kann. Die australische Sprachkultur kürzt einige Wörter mundgerechter ab, so wird Brisbane zu Brissie, Tasmanien zu Tassie, Breakfast zu Brekkie und Football zu Footie. Oder es werden Wörter geschaffen, verändert und zweckentfremdet. Wie Ute = Pickup (gesprochen: Jut), Chook = Chicken und Thongs sind nicht wie sonst Tangas sondern Flipflops  :D
4. Kultur: Angefangen als Strafkolonie der Engländer, hat sich Australien im Verlauf der Jahre sehr multikulturell entwickelt, als Menschen aus allen Ecken der Erde dort ihr Glück suchten. Politisch und gesellschaftlich gibt es viele Überschneidungen mit der englischen Kultur, allerdings ist das Angesicht Australiens durch die Nationenvielfalt mittlerweile eine kunterbunte Vereinigung verschiedenster Völker der Erde. Und darauf sind die Aussies auch stolz, weshalb sie großen Wert auf Integration legen. Menschen die sich nicht integrieren wollen und andere nicht akzeptieren sind hier unerwünscht. Erst letztes Jahr meinte eine australische Politikerin: “Wer nicht dazu bereit ist Australier zu werden und diesem Land seine uneingeschränkte Loyalität zu geben, unsere Gesetze zu achten, unsere Kultur und Lebensweisen zu respektieren, dem schlage ich vor dorthin zurück zu gehen, wo er hergekommen ist.“ Solche Aussagen könnte man sich in Deutschland nicht erlauben, ohne um sein Job/Amt fürchten zu müssen. Von diesem Willen die eigene Kultur zu schützen durch Intoleranz gegenüber Intoleranten war ich schwer beeindruckt.
3. Klima: Bewusst bin ich letztes Jahr meine Reise im Oktober angetreten, in dem Wissen den deutschen Herbst gegen einen australischen Frühling zu tauschen. Ich für meinen Teil hab genug Schnee in meinem Leben gesehen und hätte kein Problem damit ihn auch künftig zu meiden. Auf der Farm überschritt das Thermometer ein paar Mal 45 Grad im Schatten, während es in Deutschland bis zu minus 20 Grad kalt war. Es kann sehr anstrengend sein bei einer solchen Hitze zu arbeiten, dennoch ziehe ich sie der Kälte vor. Abgekühlt ist man schneller als aufgewärmt und weniger Klamotten braucht man obendrein auch noch. Durch die massiven Ausmaße Australiens gibt es verschiedene Klimazonen. Im Norden ist es fast immer warm bis heiß, während im dortigen Winter der Süden auch Schnee sieht auf vereinzelten Bergen.
2. Humor: Ein wesentlicher Bestandteil der australischen Kultur ist der Humor und ausgeprägt trocken, selbstironisch und sarkastisch. Zurückzuführen ist das auf die Kolonialzeiten und der Einstellung das Beste aus einer schlechten Situation zu machen in dem man sie mit Humor nimmt. Wichtige daraus entstandene soziale Werte sind Offenheit, Ehrlichkeit und Direktheit, welche in Australien der Diplomatie vorgezogen werden. So sind manche Gesprächsthemen, die anderswo als tabu gelten in Australien Freiwild, über das man ungeniert herziehen darf. In meinen Kartenspielrunden wurde hin und wieder über den zweiten Weltkrieg gescherzt, da ich ja deutsch bin. Einfach klasse mal mit Leuten über Themen lachen zu können, die in der eigenen Kultur nur mit Samthandschuhen angefasst werden, da wir ewige Schuldgefühle dazu eingeredet bekommen. Harmloses Beispiel: Am Anzacday, Australiens Gedenktag der Weltkriege, werden die Opfer betrauert und Veteranen geehrt. Da meinte ich mal zu Freunden, es sei komisch einen solchen Tag mitzuerleben, wenn man aus einer Kultur kommt, die solche Tage anders zelebriert. Fanden sie witztig. Australier nehmen zudem Schimpfwörter nicht so ernst wie andere Kulturen. So wird das Wort “cunt“ = Fotze, schon mal spielerisch unter Freunden benutzt, während es z.B. in Amerika höchste Empörung auslösen würde dieses Wort zu verwenden.
1. Die Menschen: Was Australien für mich so einzigartig macht: Das Volk. Wie bereits erwähnt sind die Menschen hier ein kunterbunter Haufen aus allen Ecken der Welt, vereint auf einem Boden und unter einer Flagge. Noch nie sind mir so viele fröhliche und nette Menschen untergekommen, wie in Australien. Was bei vielen Deutschen als untherapierbare Krankheit, direkt ein Todesurteil darstellt, fehlt dem Australier meistens: chronische Unzufriedenheit. Meine persönliche Begründung sind die reichlichen Sonnenstunden, die fleißig Vitamin D produzieren und so über Generationen hinweg ein zufriedenes Völkchen geschaffen haben. Deutschland hat definitiv fröhliche und hilfsbereite Menschen, nur Australien hat mehr, trotz geringerer Bevölkerungszahl.  Kurz vor meinem Abflug nach Australien habe ich folgendes Video gesehen: https://www.youtube.com/watch?v=SoZ41i2dSIw .  Zusammenfassung des Videos: Radiomoderator 1 ruft beliebige Handynummer an und teilt dem glücklichen Empfänger mit, er gehe gleich in ein Jobinterview und habe die gewählte Nummer in seinem Lebenslauf bei den Referenzen angegeben, da er dort Mangel an Arbeitgebern hatte. Zwar sei es unwahrscheinlich, dass die Firma sich bei ihm melden würde, aber für den Fall dass doch, wäre es möglich, dass er dem anderen Ende mitteilt Tim Barnard ein alter Bekannter. Der Angerufene stimmt dem bereitwillig zu. Zehn Minuten später ruft Moderator 2 besagten Mann an, er käme gerade aus einem vielversprechenden Interview, weswegen sie beschlossen haben sofort seine Kontakte abzuklappern. Nachfolgend wird der Gute zu Tim Barnard befragt und er fängt an den selbigen in höchsten Tönen zu loben. Tim habe schon mitgeholfen diverse Spendengalas zu organisieren und hilft sonst auch gerne. Was du siehst, ist was du kriegst. Wenn er sagt er macht was, dann tut er es auch. An diesem Punkt fangen beide Moderatoren zu Lachen an und weihen den Angerufenen ein in einer Radioshow zu sein und teilen ihm mit, er sei der beste Typ der Welt. Man kann durchaus einwenden: Woher weiß ich, dass es echt ist und nicht gestellt? Jeder der etwas Zeit in Australien verbracht hat, sollte bestätigen können: Australier sind sehr hilfsbereite Menschen. Zugegeben den Typ den sie angerufen haben, war schon ein besonders netter Zeitgenosse. Trotzdem kann ich aus eigener Erfahrung heraus sagen, dass die Australier etwas besonderes sind und Grund genug ihr Land zu besuchen. :)
Meine persönliche Top-10-Liste! Ich hoffe damit konnte ich allen Lesern meine Begeisterung für Down-Under näher bringen! Wie es mit dem Blog weitergeht weiß ich noch nicht. Vielleicht kommt mal wieder eine Phase, in der ich größeres Mitteilungsbedürfnis habe und erneut lange Einträge schreibe, wer weiß. Vorerst bedanke ich mich jedoch bei meinen treuen Lesern und wünsche allen das Beste :)
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irniirmayani · 6 years
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Hari sebenarnya diisi dengan males-malesan di Sydney. Kita udah tahu bahwa akan ada hujan jam 1 siang diseluruh wilayah Sydney, dan rencana kita adalah untuk pergi ke taman yang notabene gak mungkin kalau cuaca hujan ke sana. Tapi tetep aja kaki males banget diajak jalan dan merasa leyeh-leyeh di apartemen adalah pilihan yang tepat 😛
Tapi, akhirnya kita turun juga dari apartemen jam 10 pagi. Nungguin bis di stasiun yang tak kunjung dateng (yang ternyata butuh waktu 20 menit) eh tiba-tiba hujan gerimis turun. Berdiskusi deh kami berdua apa bisa dipaksain untuk maen di taman? Ya jawabannya tentu aja gak bisa dan gak mungkin, sehingga kita puter jalur dan akhirnya mengunjungi Paddy’s Markets untuk beli oleh-oleh.
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Sebelumnya, baca juga cerita perjalanan kita di Aussie yang lainnya ya:
Itinerary Winter in Aussie (Perth dan Sydney)
Winter in Aussie: Perth (1)
Winter in Aussie: Fremantle, Perth (2)
Winter in Aussie: Unproductive Day, Perth (3)
Liburan di Sydney : Harbour Bridge dan Sydney Opera House
Liburan di Sydney : Taronga Zoo, Queen Victoria Building dan Hyde Park
Liburan di Sydney : Paddy’s Market dan Museum Australia
***
Paddy ‘s Markets ini sebenarnya sejalur dengan Darling Harbour yang kami kunjungi kemaren. Cuma karena kita ke Darling Harbour udah sore dan si Paddy’s ini bukanya hanya dari pukul 10 am sampe 6 pm jadilah kita gak singgah. Paddy’s Market ini juga gak buka 7 hari. Hari operasionalnya adalah dari hari Rabu sampe Minggu, jadi hari senin dan selasa tutup. Sebenarnya aku gak tahu dengan jadwal tutup ini, untung kami datang pas hari jum’at jadi pasarnya masih buka 😀
Untuk bisa sampai ke sini mudah aja kok. Darimanapun tinggal naik train menuju ke Stasiun Central. Dari Stasiun Central keluar dan pindah untuk naik Light Rail menuju ke Capital Square Station.
Paddy’s Market ini gimana ya menggambarkannya. Dia itu kayak pasar tradisional dengan gedung yang gede dan tinggi seperti pasar ikan dengan lapak-lapaknya, tapi ini isinya bukan barang untuk masak. Ya gitu deh kira-kira 😛 Ya soalnya kalau disamain dengan Tanah Abang beda seh menurut aku. Kalau tanah abangkan kios-kios gitu bentuknya dan dia ada lantai-lantai layaknya toko. Nah Paddy ini gak gitu, ya betuknya seperti aku aku sebutin barusan deh, hahahaha.
Kalau kalian mau beli oleh-oleh di Sydney harusnya seh belinya ya di Paddy’s Market ini, karena emang yang aku lihat harganya paling murah dibanding ditempat manapun yang turis banget. Dan satu hal yang paling menyenangkan buat belanja di sini adalah para penjaganya rata-rata adalah orang Indonesia. Jadi bisa langsung capciscus tanpa perlu mikir dulu kalau mau beli sesuatu 😛 Kekurangannya (plus bisa juga kelebihan seh kalau untuk aku) tempat ini itu harga pas. Jadi gak bisa nawar yak di sini.
Kami kemaren lumayan borong belanja di sini, bahkan hari terakhir di Sydney balik lagi ke sini karena rasanya oleh-oleh untuk temen dan keluarga masih kurang 😛 Kemaren ada beli kaos gambar Sydney, gantungan kunci, tas lipat gitu yang semuanya gak ada untuk beli diri sendiri dong karena aku paling males pake baju model gituan karena berasa norak, hahahaha. Untuk diri sendiri palingan aku beli piring pajangan gitu terus beberapa magnet kulkas untuk koleksi. Plus juga ada beli pajangan mobil yang tata surya itu gambar koala karena si K pengen mobilnya ada itu 😛 dan ada beli LOL surprice juga yang ternyata adalah LOL palsu 😛
Habis dari Paddy’s Market kita kemudian makan (ditempat yang sama dengan dibagian IV 😛 ) sholat terus bingung lagi mau jalan kemana karena hari itu cuaca jelek banget. Tempat yang mau kita kunjungi di Sydney itu rata-rata adalah di outdoor, jadi bingung banget dah mau ke mana hingga akhirnya Papa si K ngajakin ke museum aja. Ya daripada balik dan masih sore gini, aku mah hayok aja.
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Si K beberapa waktu belakangan kemaren lagi seneng-senengnya dengan Dinasourus. Dia udah hapal banget gitu nama-nama Dinasourus yang banyak itu. Karena si abang lihat akan ada dinosaurus di Museum ini maka kitapun ke sana. Etapi ternyata pas kita masuk tempat dinasourusnya lagi direnovasi dong, jadi gak bisa dilihat lihat >.< Untung masih ada 2-3 dinasourus yang dipajang di depannya seh jadi si K masih gak terlalu kecewa.
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Isinya sendiri gimana? Ya sebagai orang yang gak terlalu ngeh dan gak terlalu suka dengan Museum aku bingung juga seh menggambarkannya, hahahaha. Yang pasti museumnya ini kayak menceritakan Australia dari segala sisi. Oh ya nama Museumnya sendiri adalah Australia Museum. Jadi di sini ada menampilkan bermacam-macam binatang yang ada di Australia dalam bentuk aslinya. Ada juga menceritakan sejarah Australia dari sisi suku aboriginnya (yang mana aku cuma lihat orang aboringin di Aussie ini cuma dua kali di museum dan di Circular Quay jadi pengemis >.< ) batu dan mineral yang terkandung di dalam buminya, dan lain sebagainya.
Si K walaupun gak terlalu antusias tapi dia lumayan bisa menikmati seh di Museum ini. Jadi ya lumayan melepas waktu sambil menunggu malam dan kitapun langsung pulang ke apartemen lagi.
Besok isi jalan-jalan kita lebih berfaedah seh, dan ternyata kita bisa menyelesaikan itinerary yang aku buat di hari ini loh. Aku seneng banget. Tumben itin kita bisa lulus lengkap bahkan ada nambah beberapa tempat baru yang gak masuk itin dan kita kunjungi!
  Bye.
Liburan di Sydney : Paddy Market dan Museum Australia Hari sebenarnya diisi dengan males-malesan di Sydney. Kita udah tahu bahwa akan ada hujan jam 1 siang diseluruh wilayah Sydney, dan rencana kita adalah untuk pergi ke taman yang notabene gak mungkin kalau cuaca hujan ke sana.
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