Tumgik
#Plastikkarte
techniktagebuch · 1 month
Text
August 2024
Ein rätselhaftes Artefakt aus der Beinahe-noch-Gegenwart
Beim Aufräumen finde ich eine kleine Plastikkarte im Kreditkartenformat, oder für Lesende aus einer kartenlosen Zukunft: 85,60 × 53,98 mm mit abgerundeten Ecken.
Tumblr media Tumblr media
Jemand hat eine Lieferung von Amazon bekommen, für die ein Einmal-Passwort erforderlich war. Ich glaube nicht, dass ich dieser Jemand war, denn ich vermeide Amazon-Bestellungen, kann mich an so etwas nicht erinnern, und die Screenshots auf der Erklärungs-Seite der Karte enthalten ein Datum aus dem Februar 2023. Ich bin zwar vergesslich, in meiner Wohnung waren aber auch andere Menschen, während ich weg war. Wahrscheinlich hatte ich mit dieser Lieferung also nichts zu tun.
Die Karte ist ein für mich rätselhaftes Artefakt, auch wenn sie aus einer sehr kurze Zeit zurückliegenden Vergangenheit stammt und das Verfahren vielleicht noch existiert. Auf welchem Weg bekam man das Kärtchen? Einen Tag vorher mit der Briefpost? Aber warum steht da dann "deliver your package today"? Kamen zwei Lieferdienste, einer nur zum Überreichen der Karte? Oder wurde sie von derselben Person überreicht, die in der anderen Hand schon das Paket bereithielt, und es ist ein Versuch, fehlende Sprachkenntnisse der Liefernden auszugleichen? Dafür spräche, dass es sich um eine Plastikkarte handelt, also einen Gegenstand, der öfter verwendet werden kann, ohne gleich zu zerfallen. Andererseits wird so vieles aus Plastik gemacht, nur weil es geht.
Man könnte die Antworten auf diese Fragen sicher herausfinden, aber ich lasse sie mal so stehen und dokumentiere nur die Existenz der Karte und mein Unwissen. Wer mehr darüber weiß, kann ja einen eigenen Beitrag schreiben.
(Kathrin Passig)
3 notes · View notes
aktionfsa-blog-blog · 9 months
Text
Tumblr media
Gesundheitsdaten in Gefahr
Sensible Daten müssen geschützt werden
Vor allem müssen sie möglichst nicht zentral gesammelt werden - am besten ist es natürlich, sie werden gar nicht erst erfasst. Immer wieder lesen wir Kommentare auf unsere Kritik an der elektronischen Patientenakte (ePA), dass es doch gut wäre, wenn man Doppeluntersuchungen vermeiden könnte und jederzeit auf alle für den Patienten erhobenen Daten zugreifen könnte.
Dazu müssen wir leider immer wieder feststellen:
Keine zentrale Datensammlung ist sicher. Das haben auch Hacker insbesondere für Gesundheitsdaten auf dem 37. CCC Kongress wieder unter Beweis gestellt (Gesundheitsdaten nur bedingt sicher ).
Mammut-IT-Projekte kosten Unsummen, bringen nur marginale Ergebnisse und erhöhen die Gefahr für unsere Daten (s. alle Berichte über die mehr als 6 Milliarden Euro für die eGK - eine Plastikkarte mit Foto).
Die für uns maximal zulässige Instanz für eine zentrale Sammlung wäre die eigene Krankenkasse. Hier könnte uns die Politik sogar entgegenkommen, wenn sie statt Hunderter Krankenkassen eine-für-alle schaffen würde, einschließlich der Privatversicherten.
Die Relevanz unserer Gesundheitsdaten für die Forschung nutzt vor allem den Pharmariesen.
Die Pseudonymisierung unserer Daten ist keine Anonymisierung und damit langfristig gefährlich.
Unsere Gesundheitsdaten sind überhaupt nicht relevant, da sie nur von den gesetzlich Versicherten stammen würden. Die Privatversicherten werden wieder einmal privilegiert behandelt.
Das ab heute zwingend gültige eRezept wird sicher nicht ab heute Standard, weil auch die Ärzte es nicht wollen.
Wir lehnen weiterhin jede Zwangsdigitalisierung ab, weil sie für viele das Leben schwerer anstatt leichter macht.
Wir verweisen auf einen offenen Brief, den ein Bündnis aus vierzehn zivilgesellschaftlichen Organisationen und Sicherheitsforscher, darunter CCC ebenso wie der Verbraucherzentrale Bundesverband, unter der Überschrift "Vertrauen lässt sich nicht verordnen" an die Verantwortlichen für unsere Gesundheitspoltik verschickt haben. Sie fordern darin, wie Heise.de berichtet, Korrekturen an den Plänen zur weiteren Digitalisierung des Gesundheitswesens, der Mensch sollte dabei im Zentrum stehen.
Kritisiert wird auch, dass künftig bei der Ausgestaltung des "Gesundheitsdatenraums" das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und der Bundesbeauftragte für Datenschutz und die Informationsfreiheit lediglich "ins Benehmen gesetzt werden" sollen und kein echtes Mitspracherecht haben sollen. Auch die Patienten selbst sollen weitgehend außen vor bleiben. So ist bisher nirgends geplant, ihnen eine Nutzen, z.B. durch individuelle Informationen zu ihrem Gesundheitszustand, zukommen zu lassen, wenn die angeblich so wichtige Forschung mit ihren Gesundheitsdaten (lebens-) wichtige Ergebnisse bringen sollte.
Selbst eine Gemeinwohlorientierung der Forschungsergebnisse aus unseren Gesundheitsdaten ist nirgends festgeschrieben. Auch hier wird stattdessen nur Politik zur Gewinnmaximierung für die Pharmariesen gemacht.
Bei aller Kapitalismuskritik vergessen wir nicht die vielen Datenschutzmängel: Alle unsere Artikel zu ePA+Datenverlusten https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=ePA+verlust&sel=meta
Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Elektronische-Patientenakte-Zivligesellschaft-und-Sicherheitsforscher-warnen-9572354.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yb Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8637-20240101-gesundheitsdaten-in-gefahr.html
2 notes · View notes
dreimalfuermich · 2 years
Text
Donnerstag, 3.11.2022
THE WORLD CANNOT INTRUDE, AND THE WALLS ARE THICK
In der Zwischenebene der U-Bahn-Station Friesenplatz, Place le Frison, könnte Frau Karin Müller ihre DAK-Gesundheitskarte wiederfinden, sollte sie sie suchen, denn jemand hat sie, die Karte, unter eine Aluminiumverschalung geklemmt, gut einen halben Meter neben dem Fahrplan. Komisch intim, so eine einsame Plastikkarte in Deutschland.
Aus Gründen hab ich jetzt also eine Ausstellung, in 15 Tagen. Und wie so oft spüre ich die Beflügelung, being on a schedule. Der sog. Zeitdruck hilft, eine angenehme Ernsthaftigkeit zu erzeugen, in der ich wiederum gut locker bleiben kann. Ich fühle mich nicht erpresst. Entscheidungen kommen mir sinnvoll vor, vielleicht gerade weil Sinnhaftigkeit beim Kunstmachen schwer–ja, was ist das Wort hier, NACHZUVERFOLGEN? ist. Sicher, es gibt den Sinn der Produktion, den intrinsischen Teil des Machens, des Make-do, aber die Frage, warum denn ausgerechnet JETZT Mauer-Bilder in Öl? Kurz: darum. Es hat sich angedeutet. Wenn ich mir den Bauplan dazu im Hirn kurz hinskizziere, oder ich Stimmen erzeuge im Kopf, die mir das alles nochmal selbst erklären sollen, dann sprechen dutzende davon gleichzeitig. Die Geschichte ist dabei aber, am Ende, doch relativ geradeaus, straight, und sie beginnt schon letztes Jahr. Das Ganze läuft irgendwie symphonisch ab. Die Geschichtsbücher sagen, das ist normal so bei den Leuten, die ich selbst interessant finde. Dann ist ja gut.
Außerdem muss (muss wie will) ich mal wieder Postkarten schreiben. Das ist nämlich super.
4 notes · View notes
vorunruhestand · 4 months
Link
0 notes
korrektheiten · 4 months
Text
Bahn schließt ab heute Menschen ohne Digitalanbindung von BahnCard-Ermäßigungen aus
Norbert Häring: »9. 06. 2024 | Der Bahnvorstand als willfähriger Erfüllungsgehilfe von Digitalzwang-Minister Volker Wissing gibt ab heute keine physischen BahnCards 25 und 50 mehr aus. Nur wer sich eine BahnCard 100 leisten kann, bekommt noch die Plastikkarte. Die anderen müssen die Schnüffel-App DB-Navigator nutzen. Wenn man ein digitales Nutzerkonto bei der Bahn anlegt, kann man die […] http://dlvr.it/T82MGC «
0 notes
cahirsmommy · 4 months
Text
schwarze amex? nein, organspendeausweis als plastikkarte
1 note · View note
politikwatch · 5 months
Text
Dient die Einbindung der Zivilgesellschaft nur als Feigenblatt?
Tumblr media
0 notes
alzabeltodos · 6 months
Text
Organspendeausweis als Plastikkarte - BZgA Shop
0 notes
theart2rock · 6 months
Text
DragonForce, Amaranthe und Infected Rain im Komplex 457 - so war es
Tumblr media
Als vor einer Weile DragonForce für ein Konzert im Komplex 457 angekündigt wurde, wusste ich, dass ich dahin muss, um die Hochgeschwindigkeits-Nintendo-Rocker endlich wieder einmal live zu erleben. Ist mittlerweile doch schon eine Weile her seit dem letzten Mal. Die als Double-Headliner angekündigte Tour hatte mit Amaranthe zudem auch noch ein weiteres überzeugendes Argument den Samstag in Zürich zu verbringen. Ist zwar für mich als Schwyzer sowas wie in Gang ins grenznahe Ausland, die Illusion, dass solch ein Package aber bei mir um die Ecke irgendwo Platz finden würde, habe ich ja schon längst begraben. Wenn zwei Headliner spielen, muss per se aber immer noch einer die Vorgruppe mimen. Diesen Part übernehmen heute die Moldawier von Infected Rain. Meine Anreise in den blau/weissen Kanton verläuft dennoch, ohne dass ich die ID zeigen musste. Diese hätte nämlich sicher zu Fragen geführt, da sie aufgrund Beantragung einer neuen Plastikkarte, gelocht wurde. Vor Ort angekommen, rechtzeitig zur Türöffnung, ist die Schlange schon ganz schön lang ums Eck rum. Obwohl ich später vernehmen werde, dass diverse Zuschauer zu spät kamen, da in der Letzistadt auch noch das Runde ins Eckige gespielt wird. Ich hatte da wohl wieder Glück mit der Anreise, sonst hätte ich vermutlich wieder ein paar Schimpfwörter in Richtung der Schwalbentanten ausgepackt hätte. Schnell und unkompliziert den Zugang zum Fotograben abholen und schon geht es rein ins Geschehen. Das Komplex 457 ist heute auch restlos ausverkauft und an der Abendkasse gibt es keine Tickets mehr. Das Package spricht also auch viele andere Fans an, nicht nur mich. Zudem gibt es heute auch reichlich Platz im Fotograben, der gerade einmal von drei Fotografen besiedelt wird, dafür jedoch auch noch von der genau gleichen Anzahl an offiziellen, der Band Infected Rain zugeordneten «Fotografen», besetzt wird, die mit ihren Handys ihre Aufnahmen machen. Live habe ich Infected Rain bisher noch nicht gesehen, habe natürlich aufgrund der Popularität von Elena Cataraga, bekannt als Lena Scissorhand, doch schon einiges der moldawischen Band mitgekriegt. Lena begrüsst dann auch locker mit einem «Hoi Zürich» erst einmal das Publikum, bevor es dann losgeht. Sie ist natürlich Dreh- und Angelpunkt auf der Bühne. Obwohl man Gründer und Gitarrist Vadim Ozhog es ebenfalls auch versteht die Blicke auf sich zu ziehen. Der Bursche ist ein Wirbelwind und das Bündel purer Energie. Ich glaube Ritalin kennt man in Moldawien auf alle Fälle nicht. Seine Performance auf der Bühne ist alleine schon beim Zusehen schweisstreibend. Bassistin Alice und Schlagzeuger Eugene liefern souverän das Fundament für die Saiteneskapaden von Vadim. Auffallend ist, dass Lena sich zwar sehr mit dem Publikum verbunden zeigt und auch immer wieder das Publikum zwischen den Songs animiert. Während den Songs sich aber gerne abdreht und völlig in ihre Welt eintaucht und sich dadurch dem frenetisch feiernden Komplex von der Seite zeigt. Dies bessert sich dann aber zunehmend und sie zeigt sich so publikumsnah wie auch nur möglich. Steigt sogar runter an die Absperrung, greift das eine oder andere Handy und macht Selfies. Richtig rund geht es dann beim Abschlusssong «Sweet, Sweet Lies» zu und her und das Komplex lässt sich zu einem Circlepit hinreissen. Das Versprechen, dass die Band 5 Minuten nach Konzertende am Merch-Stand eintrifft, habe ich jetzt nicht überprüft, da sich dieser auf der anderen Hallenseite befand und ich den Weg durch die ausverkaufte Halle nicht auf mich nehmen wollte, sondern lieber mit den Kollegen vom Metalinside gequatscht habe. Letztlich ein guter Auftritt von Infected Rain, der mich zwar nicht zum Fan der Band macht, ich bin ja auch nicht wegen ihnen hier, jedoch sichtlich einen grossen Teil der Anwesenden angesprochen hat. Die folgende Umbaupause gestaltet sich als relativ kurz, man braucht eigentlich nur gerade das Schlagzeug wegzuräumen, das Backdrop aufziehen, das bereits aufgestellte Schlagzeug zu enthüllen und noch ein paar Bühnendekos an den Rand zu schieben. Und schon geht es los mit dem ersten der beiden Headliner, Amaranthe, die beide gemäss Running Order 75 Minuten Spielzeit zugesprochen bekommen. Das Backdrop zeigt, dass die aktuelle, gerade erst erschienene Platte «The Catalyst» im Vordergrund stehen wird. Wie sich noch zeigen wird, kommen aber nur gerade drei Songs von der Platte zum Zug und der Schwerpunkt liegt doch hauptsächlich bei «Manifest». Elize erscheint im passend dem Wetter Regenmantel, zumindest sah mir das Kleidungsstück danach aus, auf der Bühne und feuert die Triplette «Fearless», «Viral» und «Digital World» in die Menge. Neuzugang Mikael Sehlin fügt sich perfekt in das bereits eingespielte Duo Nils Molin und Elize Ryd ein, die munter untereinander die Bühnenseite abwechseln. Als Fotograf natürlich super, man kann auf Position stehen bleiben und kriegt alle vor die Linse, obwohl wir genügend Platz haben und nun wirklich nur zu dritt im Graben stehen. Die Setlist zeigt sich als sehr ausgewogen und die 16 Songs! bedienen sich gleich bei sechs Werke der Schweden. 16 Songs in 75 Minuten, da kann man sich ausrechnen, da bleibt nicht viel Zeit zum Rumdiskutieren. Dafür folgt ein Kracher nach dem andern, die Sänger wechseln sich schön regelmässig ab und lassen auch ihre Mähne im Kreise rotieren, so braucht es auch keine Ventilatoren auf der Bühne. War der Sound bei Infected Rain ja noch für Komplex Bedingungen akzeptabel, ist es bei Amaranthe jedoch schwer an der Schmerzgrenze. Teilweise erkenne ich die Songs erst nach längerer Spielzeit und dies, obwohl ich von mir behaupte mit dem Material von Amaranthe ziemlich vertraut zu sein. Stehe aber auch nicht optimal in der Halle, sondern schön brav am Rande unter dem Balkon. Das Publikum indes lässt sich davon nicht wirklich beeindrucken und singt die grausam in die Gehörgänge fressenden Ohrwürmer textsicher mit. Mit «Crystalline» geht man dann ein wenig vom Gas, etwas Durchatmen kann ja nicht schaden. Hellhörig werde ich dann kurz vor der zweiten Ballade «Amaranthine», da wird ein Keyboard auf die Bühne geschoben und Olof bedient sich beim Soundtrack von Herr der Ringe. Tja, da ist es dann natürlich um mich geschehen als Hardcore Fan von Tolkiens Werken. «Amaranthine» selbst präsentiert sich aber richtig wuchtig und mir fröstelt es schon fast, balladesk angefangen steigert sich der Song in einen musikalischen Epos, wie ich ihn nicht erwartet habe, ganz grosses Kino. Nils lässt sich dann doch für eine längere Ansage hinreissen und wiegelt das Publikum richtig gehend auf, nur um zu beweisen, dass das Zürcher Publikum besser ist als das der vorangegangenen Veranstaltungen. Ich bin mir sicher, dies wird er auf allen weiteren Daten dann auch noch machen. «Drop Dead Cynical» macht den Rausschmeisser und hinterlässt nicht nur mich mit einem breiten Grinsen in der Halle zurück. Bevor nun meine Nintendo Rocker die Bretter, die die Welt bedeuten betreten muss nun aber die Bühne entsprechend hergerichtet werden. Vieles wird von der Bühne via Fotograben runtergehievt um es über den Seitenausgang wegzutransportieren. Ist natürlich für die Roadies ein wenig umständlich, aber ich denke die haben bestimmt schon schlimmeres angetroffen. Das die Bühne im Komplex 457 nicht gerade die breiteste ist, bekommt man dann aber schnell zu Gesicht. Drei Mikrofonständer am Bühnenrand, ein Sänger der zum ohne diesen auskommt. Ein Podest damit sich die Flitzefinger der sechs Saitenfraktion präsentieren kann und dann auch noch die beiden, ich sag ja Nintendo Rocker, zwei Spielautomaten auf jeweils auf jeder Seite. Es scheint, dass es auf der Bühne genau so kuschelig wird wie im ausverkauften Konzertsaal. Und es soll noch enger werden, dazu aber später mehr. Ein Blickfang sind aber auch die beiden Bassdrums mit ihren stetig wechselnden holografischen Bildern. Also viel Elektronik auf der Bühne. Nur das Licht ist etwas suboptimal, damit man die Gesichter gut sieht, kommen vorne noch ein paar Scheinwerfer hin, die die rote Farbe fast schon gemietet haben. Weshalb solch eine Band in dieser Stilrichtung die Bühne so intensiv rot einfärbt, als wäre man auf einem blutüberströmten Schlachtfeld, versteh ich zwar nicht, muss man aber auch nicht. Ich bin ja ganz froh wurden nicht noch die Lichttraversen, welche ich bei anderen DragonForce Konzerten gesehen habe, nicht auch noch aufgestellt wurden, vermutlich definitiv aus Platzmangel. Zugute kommt, dass die Anzahl der Drei-Minuten-Songs im Repertoire von DragonForce sehr rar sind. So hat man für die ersten drei Songs auch schön Zeit. «Revolution Deathsquad» eröffnet und lässt «Cry Thunder» folgen bevor mit dem Zelda Song Power of the Triforce der erste Song vom gestern erschienen Album den Einzug in die Setliste findet. Und wenn es um Zelda geht, muss auch ein Huhn her. Dieses Plüsch-Poulet hat zwar eher die Grösse eines Truthahns. Sänger Marc fordert das Publikum auf während der Dauer des Songs durch die Halle fliegen zu lassen, so dass es zum Ende der Nummer wieder bei ihm vorne ankommt. Was zu meiner Verwunderung sogar klappt, da war wohl kein Fuchs in der Halle anwesend. Die Ausflüge von Sam und Herman auf die Spielautomaten sind für die Gitarrenhelden auch nicht ohne, wie gesagt die Bühne ist nicht gerade die breiteste, und dann hängen da noch die Wedges des PA-Systems von der Decke. Naja, Bewegungsfreiheit sieht anders aus und die SUVA hätte wohl auch keine Freude gehabt, wenn da einer runtergepurzelt wäre. Auf dem Podest zelebrieren die Musiker natürlich ihre musikalischen Künste und es ist echt wahnwitzig, wie die auf ihren Frets Fingergymnastik betreiben. Vermissen tue ich aber definitiv den Keyboarder, was der leider 2018 ausgestiegene Vadim jeweils hinter seiner Tastenburg oder an der Keytar zeigte war schon auch ziemlich krass. Dafür hat man sich Verstärkung an einer dritten Gitarre gesucht, was ich persönlich zwar nicht verstehe, ist für den mit einem Dauergrinsen ausgestatteten Billy Wilkins aber sowas wie der Lottosechser. Er war einer der Nintendo (da haben wir es wieder) Spieler, die bei Guitar Hero sich durch «Through The Fire And Flames» gespielt hat und auch auf TikTok Millionen von Klicks holte. Dies veranlasste Herman Li mit ihm in Kontakt zu treten, holte ihn in Billy’s Heimatstadt New York auf die Bühne und von da an gehört er zum Tourtross. Da hätte auch ich ein Dauergrinsen, denn er steht den beiden in Sachen Geschwindkeit in nichts nach. Auch wenn ich mich immer noch Frage, ob es denn wirklich einen dritten Gitarristen bei DragonForce braucht. Auch Bassistin Alicia Vigil erlebe ich heute zum ersten Mal live. Gefühlt und optisch steht sie jedoch nicht so stark auf dem Gaspedal wie der zu Kreator gewechselte Frédéric Leclercq. Was ich aber gar nicht verstehe ist, wenn man als Headliner bei 75 Minuten Spielzeit von zehn Songs gleich zwei Coversongs in die Setliste packt. Erst lässt Celine Dion von der Titanic grüssen und dann folgt auch noch Taylor Swift. Sie werden zwar stramm ins Tempo von DragonForce adaptiert und lassen die Menge brodeln, gerade bei «My Heart Will Go On» singt der Saal lautstark mit, aber muss das sein. DragonForce haben nach neun Longplays mehr als genug Songs in peto, lässt aber Perlen wie «Seasons», «Heroes Of Our Time» oder «Operation Ground And Pound» aussen vor, echt unverständlich und gibt eindeutig Abzüge in der B-Note. Nun aber wird es richtig eng auf der Bühne. Denn wer Dragon im Namen stehen hat, muss auch Dragon auf die Bühne bringen. Und sie machen es, zwei richtig, richtig grosse Drachenköpfe werden aufgeblasen und lassen nun definitiv nicht mehr viel Bewegungsfreiheit übrig und dies bei der Drachennummer schlichtweg. Klar mit «Through The Fire And Rain» lässt nichts mehr anbrennen, der Song ist eine Machtdemonstration sondergleichen. Übrigens ist auch der Sound bei DragonForce um einiges besser als noch zuvor bei Amaranthe, so dass die Hochgeschwindigkeitsrekorde auf dem Griffbrett wahrnehmbar sind. Alles in allem ein gelungener Samstagabend mit drei motivierten Bands, die ein ausverkauftes Komplex 457 vorfanden, die alle Bands frenetisch abfeiert. Dieses Package war also definitiv ein guter Griff des Veranstalters. Infected Rain lieferten solide ab, Amaranthe schmissen mit Hymen nur so um sich und DragonForce, wegen ihnen war ich hauptsächlich da, enttäuschten nicht, bis auf die Coverversionen. Das Videostudium im Vorfeld konnte eigentlich auch vernachlässigt werden. Da wäre bei DragonForce nämlich noch ein paar Gimmicks mehr im Gepäck gewesen. Wer weiss vielleicht sieht man diese dann im August am Rock The Lakes. Sie werden dort dann wieder in der Schweiz gastieren, genauso wie Amaranthe. Wer also keine Tickets fürs Komplex ergattern konnte, da ausverkauft, hat nochmals eine Chance in diesem Festivalsommer. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
onlinemarktplatz-de · 8 months
Text
Bezahlringe auf dem Vormarsch: Für 89 Prozent der Nutzer ist es die bevorzugte kontaktlose Bezahlmethode
Tumblr media
Laut GfK-Studie hat in Deutschland in den letzten zwölf Monaten jede:r Vierte (26 Prozent) mindestens einmal per Smartphone oder Smartwatch gezahlt. Doch wie wäre es mit einem smarten Ring am Finger, der mit einer Bezahlkarte verknüpft ist? Immer mehr Nutzer:innen erkennen die Vorteile von Bezahlringen, wie die aktuelle Mastercard-Studie zeigt. 89 Prozent der Anwender:innen sehen den Bezahlring als ihre bevorzugte kontaktlose Zahlungsmethode an, was auf eine hohes Wachstumspotenzial schließen lässt. Die Studie zeigt auch, dass Bezahlringe nicht nur jüngere Trendsetter:innen begeistert: In Deutschland sind fast drei Viertel (73 Prozent) der Nutzer:innen von Bezahlringen über 45 Jahre alt. Kontaktloses Bezahlen ist zur neuen Normalität geworden. Die hohe Akzeptanz und Verbreitung von kontaktlosen Kartenzahlungen haben den Weg für Zahlungen mit anderen Geräten geebnet, welche ebenfalls die NFC-Technologie nutzen. Digitale Geldbörsen und Wearables wie Smartwatches, Schlüsselanhänger und Fitness-Tracker erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Zu den neuesten Entwicklungen im Bereich der Wearables gehören Bezahlringe, in denen sich ein NFC-Chip befindet. Sie benötigen weder eine Batterie noch müssen sie aufgeladen werden. Mit den entsprechenden Apps lässt sich die Kredit-, Debit- oder Prepaidkarte schnell und einfach mit dem Ring verknüpfen. Danach kann der Bezahlring dann mit einer Fingerbewegung an allen Kassenterminals, die kontaktlose Zahlungen unterstützen, zum Begleichen der Rechnung genutzt werden. Schnelle, sichere und hippe Art zu bezahlen Die neue Studie, die Mastercard in Zusammenarbeit mit den Wearable-Technologieunternehmen Pagopace und Tapster durchgeführt hat, gibt Einblicke in das Nutzerverhalten und die Einstellungen der Träger:innen von Bezahlringen in Deutschland. Die ausschlaggebenden Gründe für den Kauf eines Rings sind die schnelle und reibungslose Zahlung (82 Prozent) sowie die besonders fortschrittliche Art zu bezahlen (69 Prozent). 31 Prozent der deutschen Nutzer:innen sehen den Ring zudem als modisches Accessoire an. Die Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Anwender:innen von Bezahlringen in Deutschland ihre Zahlungsgewohnheiten ändern: 69 Prozent der Nutzer:innen greifen seltener zu ihrer Plastikkarte, zwei Drittel verwenden weniger Bargeld und knapp die Hälfte nutzen seltener digitale Geldbörsen (Wallets). Für 89 Prozent der deutschen Nutzer:innen ist der Bezahlring die bevorzugte Zahlungsmethode, um kontaktlos zu bezahlen. Dahinter folgen physische Karten, Mobiltelefone und Smartwatches. Wer den Bezahlring also einmal ausprobiert hat, trägt ihn weiter und verwendet ihn regelmäßig. In Deutschland setzen 79 Prozent ihren Ring mindestens einmal pro Woche zum Bezahlen ein, 24 Prozent sogar täglich. Dies deutet auf ein hohes Wachstumspotenzial der Bezahlringe hin. „Gemeinsam mit unseren Partnern arbeiten wir sehr eng daran, dass das Bezahlen für Menschen immer einfacher und zugleich sicherer wird“, erklärt Dr. Peter Robejsek, Geschäftsführer bei Mastercard Deutschland. „Das kontaktlose Bezahlen mit dem Ring ist sehr einfach und bequem, während ich Geldbörse, Karte und Smartphone zu Hause lassen kann. Die Einkäufe werden einfach durch kurzes Hinhalten des Rings an das Kassenterminal bezahlt. Dabei bietet unsere Tokenisierungstechnologie Nutzer:innen die Sicherheit, dass während der Transaktion keine vertraulichen Karteninformationen übertragen werden.“ Mastercard fördert neue, innovative Zahlungstechnologien und arbeitet eng mit kartenausgebenden Finanzinstituten und Herstellern von Wearables zusammen, um deren vernetzte Geräte mit seiner sicheren Plattform MDES (Mastercard Digital Enablement Platform) zu verbinden. Mit Hilfe dieser Technologie werden die Kartendaten verschlüsselt und durch einen sogenannten Token ersetzt. Beim Bezahlen über die NFC-Technik, dem Standard für die Funkübertragung von Daten auf kurze Distanz, werden lediglich diese Token und ihr Ablaufdatum von dem Ring zum Kassenterminal in verschlüsselter Form übertragen. Vertrauliche Karten- oder Kontoinformationen der Nutzenden werden dabei nicht übermittelt. Da bei diesem Verfahren für jedes Gerät ein neuer Token erstellt wird, lässt sich ein verloren gegangener Ring ganz einfach deaktivieren, ohne dass andere Geräte davon betroffen sind und die Karte ausgetauscht werden muss. Bei Beträgen über 50 Euro wird die Eingabe einer PIN notwendig. Alle Abbuchungen lassen sich digital nachverfolgen. Nutzer:innen wünschen sich mehr Funktionen  Laut der Studie wünschen sich die Nutzer:innen der Bezahlringe zusätzliche Funktionen. Dazu zählen beispielsweise der Einbau biometrischer Sicherheit für Türzugänge (47 Prozent), die Möglichkeit zur digitalen Identifizierung (46 Prozent) und der Zugang zum Auto (37 Prozent). „Eine vergleichbare Entwicklung haben wir bei Smartphones beobachtet, wo die Verbraucher:innen ein einziges Gerät für mehrere Zwecke nutzen wollen. Für Zahlungsringe wäre es somit ein natürlicher nächster Schritt zusätzliche Funktionen zu integrieren. Wir erleben gerade, wie sich die NFC-Technologie weiterentwickelt und welche Auswirkungen sie auf unser tägliches Leben haben wird“, sagt Steffen Kirilmaz, Gründer und Geschäftsführer von Pagopace. Die Einführung in Deutschland steht noch am Anfang, aber die Nachfrage und die Nutzung nehmen rasant zu. Ausgewählte deutsche Banken unterstützen bereits Zahlungsringe. Mastercard arbeitet mit den Integratoren Digiseq, Fidesmo und Tappy zusammen, die ihrerseits Pagopace und andere Bezahlring- und Wearable-Marken wie zum Beispiel Cnick, LAKS, Swatch, Tap2 , Tapster und Twinn anbinden. Über die Studie Im August 2023 hat Evalueserve im Auftrag von Mastercard 2.792 Personen ab 18 Jahren in Deutschland befragt. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
techniktagebuch · 1 year
Text
Juni 2023
Nur der alte Mann zeigt Karte
Im Unterschied zu Kathrin Passig habe ich mich für das so genannte Deutschlandticket entschieden, gleich als es angeboten wurde. Nicht nur weil es günstiger ist als die normale Berliner Monatskarte für den ÖPNV, sondern vor allem wegen des Gewinns an Lebensqualität: In ganz Deutschland in jede U-Bahn, jede Straßenbahn und jeden Bus steigen zu können, ohne darüber nachzudenken, ob ich den passenden Fahrschein habe, ihn besser im Vorverkauf erstehe oder ob der Busfahrer auf passender Bezahlung in Münzen besteht, finde ich einen Fortschritt.
Zur Kieler Woche bin ich in Kiel und steige in den Bus, der mich zum Marinestützpunkt im Norden der Stadt bringen soll. Anders als in Berlin besteht der Busfahrer darauf, von allen das Ticket beim Einsteigen zu sehen. Ich zeige, problemlos, mein Deutschlandticket auf der Plastikkarte der Berliner S-Bahn vor. 
Da bin ich der einzige. Jede/r, wirklich ausnahmslos jede/r, die/der auf der 20 Minuten langen Strecke in diesen Bus einsteigt, präsentiert das Smartphone mit seiner Fahrkarte. Elektronisch eingelesen wird weder meine Plastikkarte (mit integriertem digitalen Ticket) noch die Karte auf dem Handy; bei allem reicht der prüfende Blick des Fahrers. 
Mit meiner Karte komme ich mir aber auch so ein bisschen als alter Mann vor. 
Nachtrag: Eine Techniktagebuch-Leserin aus Kiel hat sich mit einer ganz anderen und ganz einfachen Erklärung gemeldet:
Es liegt (Vorsicht Spoiler) gar nicht am alten Mann! Es ist nämlich so: In Kiel (und ich glaube sogar in ganz SH) kann man das Deutschlandticket gar nicht offline kaufen. Es geht nur über die Bahn- oder Nah-SH-App und ich kenne jede Menge Bus-und-Zug-fahr-Schulkinder, die extra fürs Deutschlandticket ein Smartphone bekommen mussten.
In der Tat, der regionale Verkehrsverbund NAH.SH sieht das Deutschlandticket ausschließlich als App auf dem Smartphone vor. In anderen Verkehrsverbünden ist das anders, zum Beispiel - wie erwähnt - in Berlin, aber auch in Hamburg: Da gibt es eine Karte mit dem gespeicherten elektronischen Ticket als Alternative. 
(Thomas Wiegold) 
9 notes · View notes
gutundgesund · 9 months
Text
Kreditkarten verstehen: Ihr umfassender Leitfaden
Tumblr media
Kreditkarten sind ein wichtiger Bestandteil unseres modernen Finanzsystems. In diesem Leitfaden werden die Grundlagen von Kreditkarten erklärt, einschließlich ihres Zwecks, ihrer Funktionen und Vorteile sowie der potenziellen Risiken. Erfahren Sie, wie Sie die richtige Kreditkarte für Ihre Bedürfnisse auswählen, Tipps und Tricks zur optimalen Nutzung von Kreditkarten und wie Sie sich vor Betrug und Identitätsdiebstahl schützen können. Schlüsselerkenntnisse: - Kreditkarten sind ein integraler Bestandteil des modernen Finanzsystems. - Kreditkarten ermöglichen es Ihnen, Geld zu leihen und Einkäufe zu tätigen, ohne sofort bezahlen zu müssen. - Es gibt verschiedene Funktionen und Vorteile von Kreditkarten, wie Prämienprogramme und Betrugsschutz. - Es ist wichtig, die Kreditkartenkonditionen, Gebühren und Zinssätze zu verstehen, bevor Sie eine Kreditkarte wählen. - Durch verantwortungsbewussten Umgang mit Kreditkarten können Sie Ihre Kredithistorie verbessern und finanziellen Erfolg erzielen. Was ist eine Kreditkarte? Eine Kreditkarte ist eine von einem Finanzinstitut ausgegebene Plastikkarte, die es dem Karteninhaber ermöglicht, Geld zu leihen, um Einkäufe zu tätigen, Rechnungen zu bezahlen oder Bargeld abzuheben. Im Gegensatz zur Debitkarte muss der Betrag nicht sofort vom Bankkonto abgebucht werden. Stattdessen kann der Karteninhaber bis zum Kreditlimit Geld leihen und muss es innerhalb einer bestimmten Frist zurückzahlen, um Zinsbelastungen zu vermeiden. Der große Vorteil einer Kreditkarte liegt darin, dass sie flexibel einsetzbar ist und weltweit akzeptiert wird. Egal, ob Sie online einkaufen, im Geschäft bezahlen oder auf Reisen Bargeld abheben möchten - eine Kreditkarte bietet Ihnen die nötige finanzielle Freiheit. Dabei haben Sie die Möglichkeit, den Betrag auf einmal zurückzuzahlen oder in Raten abzustottern, je nach Ihren individuellen Bedürfnissen und Vereinbarungen mit dem Kreditkartenanbieter. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Kreditkarte auch gewisse Risiken mit sich bringt. Wenn Sie Ihre Kreditkarte unvorsichtig nutzen oder Ihre monatlichen Zahlungen nicht rechtzeitig leisten, können hohe Zinsen und Schulden entstehen. Daher ist es ratsam, Ihre Kreditkarte verantwortungsbewusst zu verwenden und Ihre Ausgaben im Blick zu behalten. Funktionen und Vorteile einer Kreditkarte Kreditkarten bieten eine Vielzahl von Funktionen und Vorteilen, die sie für Verbraucher attraktiv machen. Die Nutzung einer Kreditkarte kann Ihnen viele Vorteile bringen und Ihnen helfen, Ihre Finanzen effizienter zu verwalten. Vorteile von Kreditkarten: - Prämienprogramme: Kreditkarten bieten oft attraktive Prämienprogramme, bei denen Sie Punkte sammeln und diese gegen Geldprämien, Flugmeilen oder andere Vergünstigungen eintauschen können. - Cashback-Angebote: Viele Kreditkarten bieten Cashback-Angebote, bei denen Sie einen Prozentsatz des Einkaufsbetrags zurückerhalten. Das bedeutet, dass Sie bei jedem Einkauf bares Geld sparen können. - Reisevorteile: Einige Kreditkarten bieten exklusive Reisevorteile wie Zugang zu Flughafenlounges, Reiseversicherungen oder Ermäßigungen auf Flüge und Hotels. - Bargeldlose Zahlungen: Mit einer Kreditkarte können Sie bequem bargeldlose Zahlungen tätigen. Sie müssen nicht immer genügend Bargeld dabei haben und können Ihre Einkäufe sicher und einfach bezahlen. - Sicherheit: Kreditkarten bieten in der Regel einen robusten Betrugsschutz, der Ihnen hilft, unbefugte Transaktionen zu erkennen und zu verhindern. Die Funktionen und Vorteile einer Kreditkarte machen sie zu einem praktischen und nützlichen Finanzwerkzeug. Sie bieten finanzielle Flexibilität, Belohnungen und Sicherheit. Es ist jedoch wichtig, die Nutzung einer Kreditkarte verantwortungsbewusst zu handhaben und sich über die damit verbundenen Kosten und Gebühren im Klaren zu sein. Insgesamt bieten Kreditkarten eine Reihe von Funktionen und Vorteilen, die es Ihnen ermöglichen, Ihre Finanzen effektiv zu verwalten und von attraktiven Prämienprogrammen und Cashback-Angeboten zu profitieren. Nutzen Sie die Vorteile einer Kreditkarte, aber stellen Sie sicher, dass Sie immer verantwortungsbewusst mit Ihren Ausgaben umgehen und die monatlichen Zahlungen pünktlich leisten. Kreditkartengebühren und Zinssätze Bei der Nutzung von Kreditkarten fallen verschiedene Gebühren an, die es wichtig sind zu verstehen. Es ist ratsam, vor der Beantragung einer Kreditkarte die Kreditkartenkonditionen sorgfältig zu prüfen, um unerwartete Kosten zu vermeiden. Die häufigsten Kreditkartengebühren sind: - Jährliche Gebühren: Einige Kreditkarten erheben eine jährliche Gebühr für die Nutzung. - Gebühren für verspätete Zahlungen: Wenn der Karteninhaber seine monatliche Zahlung nicht rechtzeitig leistet, können zusätzliche Gebühren anfallen. - Auslandstransaktionsgebühren: Wenn die Kreditkarte im Ausland verwendet wird, können Gebühren für Währungsumrechnungen oder internationale Transaktionen erhoben werden. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
Text
Tumblr media
Kosten von eGK und ePA
Wie viele Milliarden wurden der Gesundheit vorenthalten?
Erst vor 3 Wochen haben wir berichtet, dass 0,6% der gesetzlich Versicherten das e-Rezept nutzen und vor einigen Monaten, dass Krankenkassen einen Widerspruch gegen die Einrichtung einer Zwangs-ePA (einer elektronischen Patientenakte) zurückweisen, obwohl man "irgendwann" das Recht haben soll diese abzulehnen.
Nach beiden Artikeln gab es Anfragen, warum wir diese "digitalen Innovationen" so pauschal ablehnen. Dazu stellen wir klar:
Wir sind für "digitale Innovationen", wenn sie 
wirklich die Arbeit erleichtern,
die Privatsphäre schützen,
ihre Kosten in einem ausgewogenen Verhältnis zum Nutzen stehen.
Alle 3 Punkte werden weder durch die Gesundheitskarte (eGK) noch die Patientenakte (ePA) auch nur annähernd erfüllt. Mindestens bei der eGK und dem e-Rezept können wir das mit Sicherheit sagen. Wenn die Ärzte wegen Schlüsseleingabe und Zertifikaten beim e-Rezept mindestens die 3-fache Zeit (30sec) wie beim manuellen Rezept (5-10sec) brauchen, dann ist das Produkt untauglich.
Über die vielen Fälle von Datenverlusten bei Gesundheitsdaten haben wir berichtet, auch über die mehrfachen Nachweise des CCC, dass die Telematik-Infrastruktur des Gesundheitswesens in Deutschland angreifbar ist (z.B. Patientendaten beim DRK gehackt , Gesundheitsdaten ungeschützt im Netz , Gesundheitsdaten sicher ... für 10 Minuten , PC macht Update während Vollnarkose).
Das Kostenargument
Über die letzten 15 Jahre gab es die verschiedensten Zahlen zu den Kosten der angeblich eierlegenden Wollmilchsau eGK. Für die Einführung der Gesundheitskarte veranschlagte man 1,6 Mrd. Euro. Die Kassen sollten den größten Teil übernehmen. Für Ärzte, Kliniken und Apotheker war eine Beteiligung in Höhe von 600 Millionen Euro vorgesehen (https://de.wikipedia.org/wiki/Elektronische_Gesundheitskarte#Kostenerwartungen).
Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) bezeichnete der Bund der Steuerzahler als „skandalös“. Die eGK könne elf Jahre nach ihrer Einführung noch nicht richtig genutzt werden. Dabei beliefen sich die Kosten für Entwicklung und Hardware auf rund 2,2 Milliarden Euro. Erst 2015 sei die eGK ausgeliefert worden – mit einer Verspätung von neun Jahren. Neu seien zu diesem Zeitpunkt nur das Passbild des Versicherten gewesen - Merke: Das sind nur die Kosten für eine Plastikkarte mit einem Foto ohne jede der geplanten Funktionen. (https://www.aerzteblatt.de/archiv/193895/Elektronische-Gesundheitskarte-Bund-der-Steuerzahler-kritisiert-Kostenexplosion)
Kurze Zeit später stellte eine Kosten-Nutzen-Analyse der Unternehmensberatung von Booz, Allen, Hamilton für die Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte (Gematik) fest, die der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ vorliegt, dass die Kosten der eGK 3,9 Milliarden Euro betragen werden, im ungünstigsten Fall sieben Milliarden Euro. Auf die Ärzte kommen dem Gutachten zufolge Gesamtbelastungen von 1,933 Milliarden Euro zu. Sie müssen circa 2 000 bis 10 000 Euro je Praxis in die Anschaffung der neuen Technologie investieren. Dem steht nur ein Nutzen von 553 Millionen gegenüber (https://www.aerzteblatt.de/archiv/52753/Gesundheitskarte-Teurer-als-geplant).
Im ungünstigsten anzunehmenden Fall gehe man von einer vollständigen Funktionsfähigkeit der eGK erst in acht bis zehn Jahren aus, so der Pressesprecher der Firma gematik, Daniel Poeschkens, gegenüber Monitor. Die Gesamtkosten könnten dabei nach den internen Szenarien sogar auf 14,1 Milliarden Euro anwachsen. (https://de.wikipedia.org/wiki/Elektronische_Gesundheitskarte#Kostenerwartungen [82])
Es gab bis 2013 übrhaupt keine Kosten-Nutzen-Analyse des eGK-Projekts. Die bis 2013 amtierende Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit, Ulrike Flach, bestätigte, dass das Projekt schon 2009 1,5 Milliarden Euro gekostet habe. Insofern sind unsere Schätzungen im Jahr 2018 von 8 Milliarden Euro, die für die eGK versenkt wurden, sehr realistisch. Inzwischen dürften die 10 Milliarden erreicht sein. Im Gegensatz zu Großbritannien, wo die Reißleine nach der Vernichtung von 6 Milliarden gezogen wurde, wird in Deutschland weiter Geld in die "Entwicklung" der eGK gesteckt.
Was bleibt?
Von den für die eGK geplanten Anwendungen bleibt im wesentlichen nur der Identitätsnachweis und die Schlüsselfunktion zur geplanten ePA. Letztere ist durch das Verschieben der Anwendungen in irgendwelche Apps auf dem Smartphone eigentlich schon wieder obsolet.
Jedenfalls werden dafür z.Zt. für den NFC Chip Einbau in neue eGK Mehrkosten von 0,70 Euro pro Karte entstehen und man geht von Gesamtkosten von vier Euro pro Karte aus. Dadurch entstehen für die Gesetzliche Krankenversicherung geschätzte Mehrkosten für den Austausch in Höhe von weiteren 50 bis 60 Millionen Euro über die nächsten fünf Jahre. (https://www.serapion.de/kommt-die-elektronische-gesundheitskarte-mit-kontaktloser-schnittstelle/
Auf jeden Fall wurden in Deutschland inzwischen mehr als 10 Milliarden Euro in eine Plastikkarte (inkl. Telematik-Infrastruktur mit Lesegeräten in Praxen und Kliniken) für die 74,4 Millionen gesetzlich Versicherten gesteckt, die ihrer gesundheitlichen Versorgung sicher mehr genutzt hätten.
Über die Kosten der ePA gibt es bisher nur grobe Schätzungen. Da die Einführung vom 1.1.22 erst auf den 1.1.24 und nun als Zwangs-ePA für alle auf den 1.1.25 verschoben wurde, kann man wohl annehmen, dass erstens noch nicht allzuviel funktioniert und auch in 18 Monaten nicht funktionieren wird (Elektronische Patientenakte - Top oder Flop? u.v.a. Artikel zur ePA).
Mehr in unseren Artikel zu eGK und ePA https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=egk+epa&sel=meta
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3wf Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8525-20230916-kosten-von-egk-und-epa.htm
1 note · View note
bigtigerlover91 · 1 year
Text
Die Mitgliedskarte - 3 (Gay Weightgain Story)
Am Morgen darauf stieg Jack, dessen Bauch zwar nicht mehr so prall gespannt, aber doch merklich dicker als am Morgen zuvor war, auf die Waage. 93,7 kg zeigte das Display an. Fuck. Ein Restaurantbesuch und schon war ein ganzer Monat harten Trainings dahin. Wieder griff sich Jack mit den Händen an den Bauchspeck. Irgendetwas war aber anders als sonst. Eine gefühlte Ewigkeit massierte Jack seine wiedererlangten Fettpolster und er musste sich zusammenreißen, um sich endlich für den Arbeitstag im Büro fertig zu machen.
Der Tag war eine Qual für Jack. In jeder einzelnen Minute musste er an diesen leckeren Burger denken, an dessen verführerischen Duft und seinen einzigartigen Geschmack. Und natürlich an den heißen Ricardo, der ihn so freudestrahlend bedient hatte. Eigentlich wollte er ja nur einmal in dieses Restaurant gehen, doch Jacks ganzer Körper verlangte es nach diesen fettigen, kalorienreichen und unsagbar köstlichen Schlemmereien. Am selben Abend fand sich Jack also am Eingang des Restaurants wieder. Er blickte durch den Raum und sah seinen Schwarm Ricardo an der Bar Getränke einschenken. Mit einem Kribbeln im Bauch ging Jack auf die Bar zu und stammelte ein vorsichtiges „Hey!“ zur Begrüßung.
„Oh hi, mein hübscher Mr. Jack! So schnell habe ich mit dir hier nicht wieder gerechnet. Ich freue mich! Komm, ich bringe dich zu deinem Platz. Folge mir!“ Mit schnellen Schritten führte Ricardo Jack zum selben Platz wie am vergangenen Abend.
„Gib mir mal deine Mitgliedskarte. Die hast du doch noch oder, Mr. Jack?“
„Öh, ja… kleinen Moment… Ah, da ist sie. Bitteschön, äh, Ricardo!“ Jack überreichte seinem heißen Kellner die kleine Plastikkarte. Dieser hielt sie wieder an die Rückseite von Jacks Stuhl und es ertönte der gleiche leise Piepton.
„Mensch, Mr. Jack. Plus 3% nach dem ersten Besuch bei mir. Das muss ein neuer Rekord sein. Das muss gefeiert werden! Ich kümmere mich um eine adäquate Belohnung für diesen Erfolg!“
Ricardo gab ihm wie schon am Abend zuvor einen Klaps auf die Schulter, diesmal anscheinend jedoch voller Anerkennung. Er ging zügig zur Küche und verschwand hinter der Küchentür. Etwas verdutzt blieb Jack am Tisch sitzen und starrte die Mitgliedskarte an, die Ricardo auf dem Tisch hatte liegen lassen. Ihm war bisher noch gar nicht aufgefallen, dass die Rücklehnen aller Stühle mit kleinen Sensoren ausgestattet waren. Der Zweck dieser Sensoren war ihm noch nicht eindeutig klar, obwohl er eine leise, wenn auch etwas verstörende Vermutung hatte. Doch Jack blieb gar keine Zeit, länger über den Sinn dieser Sensoren zu philosophieren, denn Ricardo stand schon wieder direkt vor ihm mit einem, zumindest bildete sich Jack das ein, noch größerem Tablett als am Vorabend.
„So, mein hübscher Mr. Jack. Hier die Maxi-Version unserer Double-BBQ-Burger-Platte! Und nur für dich mit meiner geheimen Spezialsoße. Ach ja, keine Sorge, zur Feier des Tages geht das Maxi-Upgrade noch einmal aufs Haus…  Lass es dir ordentlich schmecken, hehe…“ Breit grinsend schaute Ricardo Jack tief in die Augen und verschwand wieder in Richtung Tresen.
„Oh mein Gott…“, dachte sich Jack beim Anblick der Fleischmassen vor seinen Augen. Doch seine Angst vor den Bergen an Fastfood flog dahin, als ihm der verführerische und hypnotisierende Geruch von Gestern in die Nase stieg. Wie selbstverständlich bewegten sich seine Hände in Richtung Burger, hoben den schweren Brocken Fleisch mit Brötchen an und führten ihn zu seinen Lippen. Was dann geschah, wusste Jack selbst nicht mehr genau. Er konnte sich nur noch daran erinnern, dass er wieder das brennende und unbändige Verlangen spürte, sich die Backen vollzustopfen, ja sich regelrecht zu mästen. Er konnte und wollte nicht aufhören zu fressen. Immer weiter fressen, fressen und noch mehr fressen. Er wollte nie wieder etwas anderes machen, als nur noch zu fressen…
Und wieder kam Jack erst zu sich, als das überdimensionierte Tablet vor seinen Augen bis auf den letzten Krümel leergefegt war. Genau wie am Abend zuvor war sein Bauch grotesk angeschwollen, diesmal noch stärker als zuvor. Es fiel ihm nicht sofort auf, doch fehlte der Knopf an seinem Hosenbund unter seiner hervortretenden Wampe.
Jack rieb sich gerade den prallen, leicht schmerzenden Bauch, als Ricardo wieder mit glänzenden Augen auf ihn zukam.
„Bravo, Mr. Jack. Diese Portion isst man nicht einfach mal eben auf. Was für ein Potenzial!“
„Ich weiß auch nicht. Aber ich kann mich einfach nicht kontrollieren, wenn ich einmal anfange zu essen. Alles ist einfach so unfassbar lecker. Es macht direkt süchtig… *Burrrrrrrrrrrrrp* Oh man… Sorry. Du hältst mich bestimmt für ziemlich abstoßend.“
„Beeindruckend wäre wohl passender, mein Hübscher. Jetzt ruh dich erstmal aus.“ Ricardo schlug Jack wieder sanft auf die Schulter und zwinkerte ihm lächelnd zu.
Wie am Abend zuvor konnte Jack nichts anderes tun, als vollkommen erschöpft in sein Bett zu fallen. Diesmal war er so m��de, dass er direkt einschlief. Was war nur los mit ihm? Warum verlor er denn nur so sehr die Beherrschung beim Essen? Das war doch nicht mehr normal.
1 note · View note
korrektheiten · 1 year
Text
Der Führerschein-Umtausch als Falle
PI schreibt: »Von MANFRED ROUHS | Der graue und der orange Lappen sind ab dem 20. Januar 2033 nicht mehr gültig. Seit Jahren schon werden sie etappenweise umgetauscht: Jahrgang für Jahrgang wird dazu angehalten, das Papier-Dokument gegen eine handliche Plastikkarte einzutauschen. Aber das will gut überlegt sein. Denn im besten Deutschland aller Zeiten ist niemand vor Überraschungen […] http://dlvr.it/StylRX «
0 notes
Link
#Ekonomi
0 notes