Tumgik
#Rückkehr Jesu
keinjournalist · 8 months
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Das unendliche Blühen
(Zur Frequenz der Göttlichkeit)
Wir erwachen alle mit dem "Bedürfnis nach Göttlichem". Wird dieses nicht gestillt, geht es uns elend bis zum Abend. Jäh vereist von einer humpelnden Erinnerung und einer noch behinderteren Erwartung. Das Ziel ist mehr eine Rückkehr als ein "Sich-nach- vorne-bewegen". Warum das täuscht? Vorstellung und Verwirklichung sind wie zwei Ichs. Man könnte auch von gemusster Hoffnungslosigkeit und zwanghaftem Gutvergessen sprechen. Im einen, der ekstatische Kampf gegenüber dem Tunwollen und auf der anderen Seite die Bewegung im weltlichen Widerstand (das realisierende Machen im Allgemeinen). Ein Prozess des Erwachsens, zu seinem wahrsten Wesen. Und das hat Jesus nicht kapiert - könnte man meinen: man kann ohne Gottes Willen nicht Gottes Willen tun. Außerdem kommt hinzu: eine Seele kann nicht die Last einer anderen Seele tragen (S53A38).
Wir suchen nach der Antwort auf die Frage, warum Jesus die Macht hat einem Ruhe zu geben. Jesus, der die Mühseligen und Beladenen erquickt (Mt11,28). Der Weg zu Gott. Wenn man seinen Mund nur für Göttliches öffnet. Alles "Richtigtun" und "gut sein" ist Gottes Gnade. Oder besser gesagt Gottes Barmherzigkeit. Der gerade Weg. Ein Erbarmen für den einzelnen (isolierten) Menschen. Warum wir so perfekt - eine Zeit lang - sind, liegt an ihm. Es ist seine geheime und weise Entscheidung, ob seine Schöpfung eine Prüfung besteht, die er auch erschaffen hat. Um zu läutern - was auch immer das zu bedeuten hat. Seine Hand herrscht über all dieses Geschehen (des Guten). Der Herr(scher) hat ein unbeschreibliches Maß an Licht (Liebe) bei sich und in seiner Gegenwart multipliziert sich das wahrhafte Wesen, man selbst, ins Grenzenlose (die Unendlichkeit). Wie ganz am Anfang, so auch am Ende und in der Mitte. Es ist kein richtiges Erwachsen, denn wir hatten es schon von Anfang an. Wie kommt das Gegenteil nun zu stande? Die Separation, das finstere Tal, dies ist das größte Rätsel am Menschsein an sich!
Dagegen das energiesparende "Das-bin-ich" zu allem, was man sich bewusst wird. Eine Fähigkeit, schon von Anfang an in uns allen drin! Die Leichtigkeit, ein Kind zu sein, ist eine Seelenhaltung, die wir "für uns" ernsthaft in Erwägung ziehen sollten (Mt18,3!). Quasi: im Jetztsein, nur mit mehr Erwartung auf Ähnliches und Erinnerung (Vergleichen mit dem Nichts). Die heilende Macht der (pazifistischen) Phantasie. Der Frieden und jene uralte Freundschaft mit dem heiligen Geist.
Text: keinjournalist
Bild: Pavel Tchelitchev
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triforcevillains · 1 year
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Dogma (1999) In dem Fantasyfilm verbannt Gott zwei seiner Engel nach Wisconsin, wo sie nun ihr Unheil treiben. Ein Kardinal bietet die Vergebung jeglicher Sünden bei Eintritt in seine Kirche an. Die beiden Todesengel sehen so die Möglichkeit, zurück in den Himmel zu kehren - dies würde jedoch zum Untergang alles Lebenden führen würde, da die Rückkehr der beiden Engel in den Himmel sich der Unfehlbarkeit Gottes entgegenstellen würde. Die einzige Nachfahrin Jesu muss nun versuchen, die beiden von ihrem Vorhaben abzuhalten.
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(10/10)
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simonefugger · 4 months
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Gebet 142 inspiriert von Ein Kurs in Wundern Greuthof Verlag Simone Fugg...
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Bete!🙏🏻
Geliebter Bruder,
höre auf GOTTES Botschaft der LIEBE, der LIEBE des VATERS zu SEINEM SOHN.
 
Sieh' auf die Wahrheit, nimm meine Hand und die Hand JESU und lass Dich mit Hilfe des HEILIGEN GEISTES über die Brücke führen, nach Hause, zu GOTT.
 
GOTTES HERZ ruft Dich, hinein in SEIN so offenes HERZ zu kommen, in die Zeitlosigkeit der Vollständigkeit, in das EINSSEIN mit unserem VATER.
 
Bruder, der HIMMEL öffnet sich für Dich und heißt Dich so freudig willkommen, zur Rückkehr in die SOHNSCHAFT, in die Sicherheit der ARME GOTTES.
 
Nur dort, in SEINER LIEBE, wirst Du im ewigen Frieden ruhen.
Sei Dir gewiss, Bruder. Jetzt.
 
Mein Geist birgt nur, was ich mit GOTT denke.
Amen🙏🏻
 
Ein Kurs in Wundern LEKTION 142 & TB K15 T1 Greuthof Verlag
Tägliches Geben von
Simone Fugger
www.kursvergebung.com
LEKTION 142🌟
https://youtu.be/lioqKNMQUJY?si=yqOrzjcPRkAzq_pQ
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fitundheil · 5 months
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Und der König Herodes hörte von Jesus. (Denn sein Name war bekannt geworden; und sie sagten: Johannes der Täufer ist aus den Toten auferstanden, und darum wirken solche Kräfte in ihm. Andere aber sagten: Es ist Elia. Andere aber sagten: Ein Prophet wie sonst einer der Propheten.) Als aber Herodes es hörte, sagte er: Johannes, den ich enthauptet habe, dieser ist auferstanden. Markus 6,14–16
Zwischen die Aussendung und die Rückkehr der zwölf Apostel fügt der Evangelist Markus den Bericht von der grausamen Hinrichtung Johannes‘ des Täufers ein - ein Ereignis, das zu diesem Zeitpunkt bereits in der Vergangenheit lag. Anlass für diesen Einschub war die Tatsache, dass der König Herodes Nachrichten über Jesus gehört hatte.
Herodes Antipas war ein Sohn von Herodes dem Großen und regierte von 4 v. Chr. bis 39 n. Chr. als sogenannter Vierfürst. Er war von der römischen Weltmacht eingesetzt worden, um über Galiläa und Peräa zu regieren. Als er nun von Jesus hört, regt sich sein schlechtes Gewissen: Für ihn ist klar, dass Johannes, den er getötet hat, aus den Toten auferstanden sein muss. Wie soll er sich sonst die übernatürlichen Kräfte erklären?
Der Name „Jesus“ ruft bis heute unterschiedliche Reaktionen hervor. Für die einen ist er eine Bedrohung, für andere ist er mit Glück und Segen verbunden. Wieder andere haben eigene Gedanken und Vorstellungen - ähnlich wie damals im Volk Israel. Jesus als einen Propheten oder als den Elia anzusehen, der im Alten Testament im Buch Maleachi angekündigt wird, mag ehrenhaft erscheinen. Aber letztlich raubt man Ihm damit die Ehre. Denn Jesus ist weitaus mehr: Er ist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. Man kann nicht hoch genug von Ihm denken.
Wer seine Sache mit Gott in Ordnung gebracht hat, freut sich darüber, wenn der Name und die Person Jesu weithin bekannt werden.
Mehr unter www.gute-saat.de
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lord-here-i-am · 8 months
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Hl. Isidor von Pelusium
gefeiert am 4. Februar
Hl. Isidor von Pelusium Mönch, Priester * um 360 in Pelusium / Pelusion, heute Ruinen bei Tell el-Farama in Ägypten † nach 431 in Ägypten
Isidor, aus einer vornehmen christlichen Familie stammend, war verwandt mit Theophilos, dem Patriarchen von Alexandria, und dessen Neffen Cyrill. Er genoss eine ausgezeichnete Ausbildung in Alexandrien und soll danach eine zeitlang als Rhetoriklehrer tätig gewesen sein. Jedenfalls erlebte er eine Bekehrung, zog sich zunächst als Asket in die Wüste zurück und wurde nach seiner Rückkehr nach Pelusium zum Priester geweiht. Schließlich trat er in ein Kloster bei Pelusium ein, wo er möglicherweise Abt wurde.
Einziger Nachlass von ihm, worin auch seinen Bekanntheit gründet, sind 2016 Briefe (es sollen mehr als 3000 gewesen sein), die er zu verschiedenen Anlässen und an verschiedene Personen aller Stände schrieb, darunter einen an Kaiser Theodosius II.
In den Briefen prangert er u.a. Fehlverhalten von Klerikern an, andere beinhalten Angriffe auf Häretiker und Heiden, doch überwiegend sind es Ermahnungen und Bibelauslegungen. Theologisch war er klar und hielt sich von Extremen fern, er stellte sich gegen den Arianismus (die Lehre, die die Gottgleichheit Jesu leugnet) und den Sabellianismus (der die Dreifaltigkeit leugnet).  
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amicidomenicani · 1 year
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Frage Lieber Pater Angelo, ich bin 35 und ein Versager. Das ist nicht nur so ein Ausdruck, sondern Tatsache, denn in meinem Leben habe ich noch nie etwas Gutes oder Nützliches vollbracht. Ich bin arbeitslos, habe nur unbedeutende Berufserfahrungen, bin noch, ohne Erfolg, an der Uni eingeschrieben und vor vier Jahren ist meine 10-jährige Beziehung wegen meines prekären Zustands in die Brüche gegangen. Daraufhin folgten nur noch  bedeutungslose Beziehungen. Seit einiger Zeit habe ich mich wieder dem Glauben genähert, auf der Suche nach einem Halt, um nicht ganz in der Einsamkeit zu versinken, denn durch meine finanziellen und beruflichen Verhältnisse haben Frauen oft gewisse Vorurteile mir gegenüber. Manchmal befürchte ich, dass meine plötzliche Rückkehr zum Glauben aufgrund meines Zustands nur ein Strohfeuer ist. Aber jedenfalls möchte ich so weitermachen. Ich weiß, es gibt ein Sprichwort, das lautet: Hilf dir selbst, so hilft dir Gott, aber ich sehe keinen Hoffnungsschimmer. Dennoch finde ich ein wenig Begeisterung, wenn ich daran denke, Priester zu werden, mich ganz Gott zu widmen, anderen zu helfen, auch dabei, ihren Glauben wiederzufinden. Ich bitte Gott, er möge mir meinen Weg zeigen, denn ich kann ihn nicht erkennen. Was empfehlen Sie mir? Es wird Zeit, mein Leben grundlegend zu verändern. Papst Johannes Paul II. lehrte uns, aus unserem Leben ein Meisterwerk zu machen. Bis jetzt war mein Leben aber nur ein eher schlecht gelungener Gekritzel. Danke im Voraus für Ihre Antwort. Antwort des Priesters Lieber Besucher, erst heute bin ich zu deiner E-Mail vom vergangenen Juli gekommen. Es tut mir leid für die große Verzögerung und ich entschuldige mich dafür. 1. Ich bin sicher, dass die Wiederaufnahme des christlichen Lebens dir in allem nur Nutzen bringen kann. Diese Wiederaufnahme beginnt bei der Beichte. Papst Franziskus hat folgendes gesagt, als er die deutschen Bischöfe zu ihrem üblichen Ad-limina-Besuch empfing (20. November 2015): „Ich möchte nur zwei Punkte hervorheben: Beichte und Eucharistie. (…).  Die Beichte ist der Ort, wo einem Gottes Vergebung und Barmherzigkeit geschenkt wird.  In der Beichte beginnt die Umwandlung des einzelnen Gläubigen und die Reform der Kirche“. 2. Lassen wir die Reform der Kirche vorerst beiseite. Im Moment ist für dich die Reform deines Lebens das Hauptproblem. Du hast deine E-Mail mit diesen Worten begonnen: "Ich bin 35 und ein Versager. Das ist nicht nur so ein Ausdruck, sondern Tatsache, denn in meinem Leben habe ich noch nie etwas Gutes oder Nützliches vollbracht”. 3. Man könnte fragen: was ist es, was du brauchst? Die Antwort, die einem sofort in den Sinn kommt, ist folgende: du brauchst einen Retter. Dieser Retter ist bereits da. Es ist Jesus Christus. 4. Ich rufe dich dazu auf, Ihn wieder an deinem Leben teilhaben zu lassen, indem du wieder ernsthaft an den fruchtbringenden Sakramenten teilnimmst. Beginnend bei der Beichte, die du regelmäßig und häufig, möglichst immer bei demselben Priester abgelegen wirst, damit er irgendwie zu deinem Seelenvater wird, zum lebendigen Ebenbild Jesu, deines Retters. 5. Ich habe den Eindruck, dass die Worte von Papst Franziskus zu schnell vergessen worden sind: “In der Beichte beginnt die Umwandlung des einzelnen Gläubigen“. Tatsächlich geht es dabei nicht einfach um einen Ritus, sondern um eine Begegnung zwischen dir und deinem Retter, der in der Beichte durch den Priester vermittelt wird.  Es ist eine, seinem Wesen nach, heilbringende Begegnung. 6. Wenn du den Weg gemeinsam mit dem Herrn gehst, dann wirst du sehen, wie durch das Licht Seines Wortes und der übernatürlichen Kraft Seiner Gnade alles in deinem Leben wieder aufblühen wird. Begegnungen mit Jesus sind Begegnungen mit Dem, der „die Auferstehung und das Leben“ ist (Joh 11,25). Oder besser gesagt, es sind Begegnungen mit Dem, der deine Auferstehung und dein Leben ist.  Alles wird von hier ausgehen.  Auch
bei Don Bosco war es so. Ich begleite dich mit meinem Gebet in der Hoffnung, dass auch du mit David im Psalm sagen kannst: “Ich danke dir, dass ich so staunenswert und wunderbar gestaltet bin. Ich weiß es genau: Wunderbar sind deine Werke” (Psalm 139,14). Ich wünsche dir alles Gute und segne dich. Pater Angelo
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Fallbericht 18.12.2022 vorgelegt durch das Amt für Parasoziales, Abteilung Sonder- und Geisterpädagogik
Seit einigen Wochen - genau genommen seit Anfang November (erster bekannter Vorfall: 01.11.2022) - kommt es in Neubrandenburger Einrichtungen der Kinder- und Jugendsozialpädagogik immer wieder zu Fällen von Besessenheit. Betroffen sind dabei vornehmlich Kinder zwischen 7 und 14 Jahren (11 bekannte Fälle), in einem Fall traf es einen Praktikanten der Hochschule Neubrandenburg. Alle bisher bekannten Fälle waren nach maximal 24 Stunden wieder in einen messbaren Normalzustand zurück gekehrt und befinden sich momentan bis auf Weiteres unter Aufsicht der Mitarbeiter*innen der Abteilung für Sonder- und Geisterpädagogik. Die Rückkehr in die sozialpädagogischen Einrichtungen war, mit Ausnahme des Praktikanten und des aktuellen Falls, möglich, wird jedoch in regelmäßigen Abständen durch die Zuständigen monitorisiert und konsultiert.
Ein besonders schwerer Fall, ****** M., welcher aktuell noch näher untersucht wird und aus dem Muster der bisherigen Fälle heraustritt, ist der einer noch andauernden Besessenheit eines Kindes, die seit Sonntag, dem 18.12.2022 anhält und nach bisherigen Erkenntnissen in Schüben dämonischer Willkür erfolgt.
Der Inititalvorfall ereignete sich gegen 18:05 Uhr in einem christlichen Stadtteiltreffpunkt im Neubrandenburger Reitbahnviertel. Das folgende Zitat stammt vom Geschädigten, welcher versucht, das Geschehene darzulegen:
"Wir waren gerade dabei das Abendgebet vorzubereiten, das bieten wir an für Kinder, deren Eltern leider keine Zeit haben, aus Gründen. Ne. Will man ja auch nicht weiter ausführen. Die Kinder... die lieben Jesus... ja, die lieben den, und ehrlich, Gott bewahre, das hätte ich nicht gedacht, dass das bei uns passiert. Ne, nicht bei uns. Naja, jedenfalls bin ich gerade dabei die Hand von der ****** zu nehmen für das gemeinsame Gebet. Und wir handhaben das ja immer so. Und auf einmal... das schießen ihre Fingernägel wie lange Klauen aus ihren Fingerspitzen und durchbohren meine Hand, hier das kann man jetzt nicht sehen, wegen dem Verband und so, aber... geblutet hat das! Hab mich da natürlich total erschreckt und bin quasi vom Stuhl gefallen. Da hat sich das Biest auf mich gestürzt. Erst auf mich, die hat meinen Hals gepackt und mir tief in die Augen gestarrt. Und ich sag Ihnen, das war nicht die ******, die mich da angestarrt hat, das war der Teufel höchstpersönlich. Ich... ich hab sie dann von mir runtergekriegt irgendwie, ich glaub, da hat Gott mir kurz unter die Arme gegriffen. Ich glaub der ***** hat da schon den Notruf gewählt, die ****** hat währenddessen angefangen wie wild auf dem Tisch rumzuspringen und alles zu verwüsten, die hat das Adventsgesteck genommen und in Brand gesetzt, hat alles runtergeschmissen...". An dieser Stelle musste das Interview mit dem Geschädigten abgebrochen werden. Weitere Ausführungen entnehmen wir aus dem Gedächtnisprotokoll der anwesenden Erzieherin: Das Kind habe angefangen, den Raum zu verwüsten und undefinierbare Worte zu schreien. Alle Anwesenden, auch der Geschädigte, verließen umgehend den Raum und begaben sich auf den Hof. Indessen kam bereits das erste Einsatzfahrzeug des Ministeriums für Paranormales an. Fünf Mitarbeiter*innen, vier davon der Abteilung für Paranormale Sicherstellungen und eine Mitarbeiterin der Abteilung für Sonder- und Geisterpädagogik angehörig, waren an dem Einsatz beteiligt. Ihnen gelang es mit Hilfe einer Dämonenschlinge, das besessene Kind sicherzustellen. Die psychosoziale Unterstützung der Anwesenden wurde sofort durch eine unserer Praktikant*innen gewährleistet. Der Kontakt zu den Eltern des besessenen Kindes konnte hergestellt werden. In Absprache mit ihnen wurde das Kind zunächst in eine intensivpädagogische Betreuung durch geschulte und für Dämonen sensibilisierte Pädagog*innen übergeben. Es gelang zunächst, das betroffene Kind mit Hilfe einer Notfall- Séance zu besänftigen, jedoch konnte, bis dato, keine signifikant messbare Beruhigung der dämonischen Aktivitäten festgestellt werden. Aggressive Schübe erfolgen zur Zeit circa alle 4 bis 6 Stunden, wobei die Intensität der Aggression seit 24 Stunden stetig nachlässt. Es ist zu überprüfen, warum zwar eine Beruhigung der Symptomatik erfolgt, die Messwerte für dämonische Aktivitäten jedoch weiterhin gleichbleibend sind. Zur Sicherheit aller Beteiligten wird ****** M. daher zunächst in einer Eins-zu-Eins-Situation betreut. Der Zustand der Besessenheit dauert nunmehr seit drei Tagen an. Durch den Geschädigten und weitere Mitarbeiter*innen der Einrichtung, in der sich der Vorfall ereignete, erfolgt ein Antrag auf Austreibung. Aktuell wird geprüft, ob diesem Antrag nachgegangen wird oder ob, in Angesicht der steigenden Zahlen komplizierter Fälle, eine intensivpädagogische Dauerbetreuungsstelle für besessene Kinder und Jugendliche einzurichten ist.
Amt für Parasoziales, Abteilung für Sonder- und Geisterpädagogik
der 21.12.2022
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sakrumverum · 2 years
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Mittwoch, 16. November : Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 19,11-28.
Mittwoch, 16. November : Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 19,11-28. :In jener Zeit meinten die Menschen, weil Jesus schon nahe bei Jerusalem war, das Reich Gottes werde sofort erscheinen. Daher erzählte er ihnen ein weiteres Gleichnis. Er sagte: Ein Mann von vornehmer Herkunft wollte in ein fernes Land reisen, um die Königswürde zu erlangen und dann zurückzukehren. Er rief zehn seiner Diener zu sich, verteilte unter sie Geld im Wert von zehn Minen und sagte: Macht Geschäfte damit, bis ich wiederkomme. Da ihn aber die Einwohner seines Landes hassten, schickten sie eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser Mann unser König wird. Dennoch wurde er als König eingesetzt. Nach seiner Rückkehr ließ er die Diener, denen er das Geld gegeben hatte, zu sich rufen. Er wollte sehen, welchen Gewinn jeder bei seinen Geschäften erzielt hatte. Der erste kam und sagte: Herr, ich habe mit deiner Mine zehn Minen erwirtschaftet. Da sagte der König zu ihm: Sehr gut, du bist ein tüchtiger Diener. Weil du im Kleinsten zuverlässig warst, sollst du Herr über zehn Städte werden. Der zweite kam und sagte: Herr, ich habe mit deiner Mine fünf Minen erwirtschaftet. Zu ihm sagte der König: Du sollst über fünf Städte herrschen. Nun kam ein anderer und sagte: Herr, hier hast du dein Geld zurück. Ich habe es in ein Tuch eingebunden und aufbewahrt; denn ich hatte Angst vor dir, weil du ein strenger Mann bist: Du hebst ab, was du nicht eingezahlt hast, und erntest, was du nicht gesät hast. Der König antwortete: Aufgrund deiner eigenen Worte spreche ich dir das Urteil. Du bist ein schlechter Diener. Du hast gewusst, dass ich ein strenger Mann bin? Dass ich abhebe, was ich nicht eingezahlt habe, und ernte, was ich nicht gesät habe? Warum hast du dann mein Geld nicht auf die Bank gebracht? Dann hätte ich es bei der Rückkehr mit Zinsen abheben können. Und zu den anderen, die dabeistanden, sagte er: Nehmt ihm das Geld weg, und gebt es dem, der die zehn Minen hat. Sie sagten zu ihm: Herr, er hat doch schon zehn. Da erwiderte er: Ich sage euch: Wer hat, dem wird gegeben werden; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. Doch meine Feinde, die nicht wollten, dass ich ihr König werde - bringt sie her, und macht sie vor meinen Augen nieder! Nach dieser Rede zog Jesus weiter und ging nach Jerusalem hinauf.https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel
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Gottes Souveränität kennen und kein Sklave des Geldes mehr sein
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Gottes Souveränität kennen und kein Sklave des Geldes mehr sein
                                  Von Kaoshen, Deutschland
Als ich klein war, sagte mein Vater oft zu mir: „Mein Sohn, unsere Familie ist nicht wohlhabend, wenn du also etwas willst, musst du Geld verdienen. Wenn du Geld hast, hast du alles!“ Von da an war es mein Traum, eine Karriere zu haben, die viel Geld einbringt, damit meine Familie ein gutes Leben führen könnte.
Nachdem ich erwachsen geworden war und die Schule verlassen hatte, arbeitete ich als Lehrling in einem Restaurant und als Lagerist in einer Chemiefabrik. Obwohl die Arbeit mich müde machte, dachte ich, als ich das Geld, das ich verdiente, allmählich mehr werden sah, dass es sich lohnte, ganz gleich wie schwer die Arbeit war.
Später half mir ein Verwandter, Arbeit bei einer Bekleidungsfirma zu bekommen, und der Chef sagte zu mir: „Solange du hart arbeitest, wirst du bald ein Auto und ein Haus kaufen können.“ Als ich ihn das sagen hörte, stieg meine Arbeitsmoral und ich ließ alle meine Gedanken in meine Arbeit fließen. Aber nach einiger Zeit hatte ich es immer noch nicht geschafft, auch nur einen einzigen Auftrag zu bekommen. Ein Manager warnte mich und sagte: „In dieser Gesellschaft ist es nicht genug, bereit zu sein, hart zu arbeiten. Du musst persönliche Beziehungen pflegen!“ Als ich solche bedeutsamen Worte von dem Manager hörte, versank ich tief in Gedanken: Ich bin introvertiert und bin sehr schlecht im Aufbau persönlicher Beziehungen. Aber wenn ich die Art und Weise nicht ändere, in der ich mit Menschen interagiere, und mich nicht dem Trend anpasse, werde ich kein Geld verdienen. Auf diese Weise werden meine Familie und ich niemals glücklich leben können … Ich kämpfte eine Weile mit dieser Idee, aber um viel Geld zu verdienen, begann ich, von meinen Kollegen zu lernen, wie man Geschenke macht und Beziehungen zu Managern verschiedener Unternehmen pflegt. Ich ging oft mit Kunden zum Essen und auch zum Trinken und ging mit ihnen in Karaoke-Bars. Einmal war ich aus der Stadt hinausgefahren, um mit einem Kunden zu Abend zu essen, und weil ich so viel Alkohol getrunken hatte, musste ich mich schließlich oft übergeben, als ich in mein Hotel zurückkam. Mein Bauch tat wirklich weh, aber mein Herz tat noch mehr weh. Ich dachte darüber nach, wie ich mich hatte ändern müssen, um Geld zu verdienen, und dass ich ständig an allen Arten von sozialen Aktivitäten teilnahm, die Stiefel anderer Leute leckte und eine Rolle spielen musste, und sogar jeden Tag Alkohol trinken musste, was meinen Körper schädigte. Nach jeder gesellschaftlichen Funktion fühlte ich mich körperlich und geistig erschöpft. Ah! Ich erinnere mich an einen Arbeitskollegen, der einmal spöttisch sagte: „Wenn wir jung sind, verkaufen wir unser Leben für Geld, aber wenn wir alt werden, verwenden wir das Geld, um Leben zu kaufen!“ Als ich an diese Worte dachte, war ich ein bisschen traurig. Aber ich hatte das Gefühl, ich müsste es akzeptieren, um Geld zu verdienen, sodass meine Familie ein gutes Leben führen könnte!
Obwohl ich zwei Jahre später etwas Geld verdient hatte und es geschafft hatte, sowohl ein Auto als auch ein Haus zu kaufen, nahm der Druck auf mich bei der Arbeit mit jedem Tag zu. Ich fühlte mich immer mehr unterdrückt, und wenn etwas Unbefriedigendes passierte, konnte ich mich nicht davon abhalten, bei meiner Familie die Fassung zu verlieren und meine Emotionen an ihnen auszulassen. Allmählich wurde meine Beziehung zu meiner Familie immer kälter, in unserem Haus hörte man kein Lachen mehr und mein Herz fühlte sich immer leerer an. Ich fühlte mich sehr gequält und verwirrt, aber ich wusste nicht, was ich sonst tun konnte, außer Geld zu verdienen. Und so fuhr ich auf diese Weise fort, mich um des Geldes willen weiterhin abzuhetzen und mich auf Trab zu halten.
Eines Tages im September 2009 regnete es und meine Frau und ich fuhren aus der Stadt hinaus, um zu einer öffentlichen Ausschreibung zu gehen. Ich fuhr schnell die Autobahn entlang, als plötzlich die Räder zu schlittern anfingen. Instinktiv trat ich auf die Bremse, aber weil wir so schnell fuhren, hob sich plötzlich die Vorderseite des Wagens und wir stießen gegen die Leitplanke. Wir gerieten dann sofort von der Überholspur hinüber auf den Seitenstreifen. Die Vorderseite des Wagens war flach zusammengedrückt und die Seite des Wagens befand sich in einem etwa 10 Meter tiefen Graben. In jenem Moment hatte ich solche Angst, dass ich nicht wusste, was ich tun sollte. Ich drehte mich um und rief den Namen meiner Frau. Nachdem ich sie mehrmals gerufen hatte, gab sie endlich Antwort. Glücklicherweise waren wir beide unverletzt und wir konnten einen solch gefährlichen Autounfall überstehen!
Drei Tage später stürzte ich mich wieder in meinen stressigen, arbeitsreichen Job, doch von Zeit zu Zeit erinnerte ich mich an den Unfall und fragte mich: „Wenn ich gestorben wäre, welchen Nutzen hätte es dann, ganz gleich wie viel ich verdiente? Ich habe jetzt alles, was ich brauche, also sollte ich eigentlich glücklich sein. Warum fühle ich mich dann überhaupt nicht glücklich, sondern fühle mich im Gegenteil immer gequälter? Um Geld zu verdienen, erniedrige ich mich selbst, indem ich den ganzen Tag über vor Unternehmensmanager katzbuckle, und ich lebe ohne einen Hauch von Würde, und diese komplizierten persönlichen Beziehungen bereiten mir viel Angst. Ich leide an Migräne und ich kann nachts oft nicht schlafen. Der Arzt sagt, es ist sehr wahrscheinlich, dass ich plötzlich einen hohen Blutdruck bekommen werde, und um auf mich zu achten, muss ich jeden Tag chinesische Medizin nehmen … Kann dies das glückliche Leben sein, das ich immer gewollt habe? Was soll ich machen? Wer kann mich vor diesem Schmerz retten?“
Im Oktober 2010 nahmen meine Frau und ich Gottes Werk der letzten Tage an und ich las diese Worte Gottes: „Ist die Welt wirklich dein Ort der Ruhe? … Kannst du tatsächlich dein flüchtiges Vergnügen verwenden, um die Leere in deinem Herzen zu verheimlichen, die nicht verborgen werden kann?“ („Was es bedeutet, ein wahrer Mensch zu sein“) „Wenn du müde bist und du beginnst, die Trostlosigkeit der Welt zu fühlen, sei nicht verwirrt, weine nicht. Der Allmächtige Gott, der Wächter, wird deine Ankunft jederzeit umarmen. Er beobachtet dich an deiner Seite und wartet darauf, dass du umkehrst. Er wartet auf den Tag, an dem deine Erinnerung plötzlich wiederkommt: Du dir der Tatsache bewusst wirst, dass du von Gott kamst, irgendwie und irgendwo einmal verloren, ohne Bewusstsein am Straßenrand gestürzt und dann, unwissentlich, einen ‚Vater‘ habend. Du erkennst auch, dass der Allmächtige dich beobachtet und deine Rückkehr jederzeit erwartet hatte“ („Das Seufzen des Allmächtigen“). Gottes Worte gaben mir ein sehr warmes Gefühl. Ich war wie ein kleines Boot, das auf dem riesigen Ozean hin und hergeworfen worden war, das endlich einen sicheren Hafen gefunden hatte. Wenn ich an die letzten Jahre dachte, war ich dennoch überhaupt nicht glücklich gewesen, wenngleich ich etwas Geld verdient und ein großartiges materielles Leben geführt hatte. Jeden Tag hatte ich mich mit allen möglichen gesellschaftlichen Ereignissen auf Trab gehalten, war hin und her geflitzt und hatte verschiedene komplizierte persönliche Beziehungen gepflegt, bis ich körperlich und geistig erschöpft war, und ich hatte das Gefühl, dass mein Leben kein Ziel und keine Richtung hatte. Dank sei Gott! Gerade als ich mich am tiefsten Punkt meines Lebens befand, zeigte Gott mir Barmherzigkeit und Güte und Er brachte mich vor Sich. Durch das Lesen von Gottes Worten wurde mir klar, dass Gott immer an meiner Seite gewesen war, über mich gewacht und mich begleitet hatte und darauf gewartet hatte, dass ich zu Ihm zurückkehrte. Mit Gottes Worten erfuhr ich die Wärme Seiner Liebe und sah Hoffnung für das Leben. Immer wenn ich danach eine Pause hatte, wurde ich still vor Gott und las Seine Worte.
Eines Tages las ich diese Worte Gottes: „In solch einem dreckigen Land geboren, wurde der Mensch von der Gesellschaft heftig verdorben, er wurde von feudalen Ethiken beeinflusst und er wurde an ‚Hochschulen‘ unterrichtet. Das rückständige Denken, die verdorbene Moralität, die gemeine Lebensanschauung, die verabscheuungswürdige Philosophie, die äußerst wertlose Existenz und verkommene Lebensstile und Bräuche – all diese Dinge sind tief in das Herz des Menschen eingedrungen und haben sein Gewissen schwer untergraben und angegriffen. Infolgedessen ist der Mensch von Gott immer weiter entfernt und widersetzt sich Ihm immer mehr“ („Eine unveränderte Disposition zu haben, bedeutet, in Feindschaft mit Gott zu sein“). „Von diesen Dingen, die die Menschen verehren – Wissen, Status, Ruhm und Bereicherung, Wohlstand, Macht – welche davon mag Gott? Welche davon sind positive Dinge? Welche von ihnen entsprechen der Wahrheit? Keine davon! Aber diese Dinge existieren in jedem und werden von allen gemocht. Aus zwischenmenschlichen Beziehungen und aus ihren Einstellungen zu anderen ist ersichtlich, dass die Menschen Status, Macht und Wohlstand große Bedeutung beimessen.“ („Die Elemente der Glaubenslosigkeit im Menschen und der Natur des Menschen, die Gott verraten“). Aus Gottes Worten verstand ich, dass der Grund, warum ich in solchem Schmerz lebte, allein wegen Satans Verdorbenheit war und weil ich von Satan vergiftet worden war. Seit ich klein war und von meiner Familie beeinflusst und großgezogen wurde, hatte ich die satanischen Lebensaxiome von „Geld ist nicht alles, aber ohne es kannst du nichts ausrichten“, „Geld kommt zuerst“, „Man kann nur mit Geld glücklich sein“ und so weiter angenommen, und übernahm sie in mein Herz. Ich hatte mich sehr für Geld eingesetzt und geglaubt, ich könnte nur glücklich sein, wenn ich Geld hätte, und ich hatte gehofft, eines Tages ein reicher Mann zu werden. Nachdem ich in die Gesellschaft eingetreten war, war mein Herz daher von Geld erfüllt und ich war bereit gewesen, alles zu erleiden, solange ich Geld verdienen konnte, und zwar so sehr, dass ich bösen Tendenzen gefolgt war und nicht damit geknausert hatte, meine Würde aufzugeben und mich bei Kunden einzuschmeicheln. Ich hatte Mittel, wie etwa Leute zu unterhalten und Geschenke zu machen, eingesetzt, um persönliche Beziehungen zu pflegen, und war mit ihnen zum Essen und Trinken ausgegangen, und ich hatte Alkohol trinken müssen, bis ich nicht mehr stehen konnte. Ich war zwischen verschiedenen Orten der Unterhaltung hin und hergerannt und hatte nicht einmal Zeit gehabt, um sie mit meiner Familie zu verbringen. Stattdessen hatte ich gegenüber ihnen die Beherrschung verloren, weil ich so sehr unter Druck stand, bis sich meine Beziehung zu meiner eigenen Familie entfremdet hatte. Und doch machte ich mir trotzdem weiterhin Sorgen, dass ich einige Beziehung zu Kunden nicht richtig gepflegt hatte, und hatte deswegen schlaflose Nächte. Und ich bekam alle möglichen Krankheiten, und es kam soweit, dass ich es so eilig gehabt hatte, an dieser öffentlichen Ausschreibung teilzunehmen, dass ich einen Autounfall hatte und fast mein Leben verloren hatte. Ich hatte mich blindlings für Wohlstand eingesetzt und ihn verfolgt, hatte meinen Körper durch Erschöpfung ruiniert und um des Geldes willen alle Würde verloren. Ich war ein Sklave des Geldes geworden, und trotzdem hätte ich nie gedacht, dass alles, was ich im Gegenzug bekommen würde, ein erschöpfter Körper und ein Herz in solchen Schmerzen sein würden! Erst dann erkannte ich deutlich, dass die satanischen Lebensaxiome, an die ich mich immer geklammert hatte, falsch und böse waren, und dass sie mich nur immer selbstsüchtiger und hinterlistiger machen konnten. Ich hatte mit dem Gesicht Satans gelebt, und Gott hasste und verabscheute es.
Dann las ich diese Worte Gottes: „Die Quelle des Lebens jeglicher Schöpfung, so unterschiedlich sie in ihrer Form oder Struktur auch sein mag, kommt von Gott. … Jedenfalls ist alles, was Ich dem Menschen zu verstehen wünsche, dass der Mensch ohne die Fürsorge, Wahrung und Versorgung Gottes nicht all das erhalten kann, was er erhalten sollte, egal wie sehr er sich auch anstrengt oder kämpft. Ohne die Lebensversorgung Gottes verliert der Mensch das Wertgefühl im Leben und verliert das Gefühl für den Lebenszweck“ („Gott ist die Quelle menschlichen Lebens“). Aus Gottes Worten verstand ich, dass Gott der Schöpfer ist, und alles, was wir zum Leben brauchen, und alles, was wir in unserem Leben brauchen, ist untrennbar mit Gottes Versorgung verbunden. Nur wenn wir vor Gott kommen, um Ihn anzubeten, wenn wir in Übereinstimmung mit Seinen Anforderungen streben und wir Seine Fürsorge und Seinen Schutz haben, können unsere Herzen fröhlich, entspannt und in Frieden sein, und nur dann kann unser Leben einen Wert haben. Wenn wir nach Satans Philosophien und Axiomen leben und wir keinen Platz für Gott in unseren Herzen haben, dann werden wir, auch wenn wir durch Kämpfen und Streben vielleicht Geld und materiellen Genuss erlangen können, trotzdem unerträglichen Schmerz empfinden, weil unsere Herzen leer sind und wir keine Richtung im Leben haben. So wie ich. Obwohl ich in den letzten Jahren etwas Geld verdiente und nach außen hin ein sehr angenehmes und glückliches Leben zu führen schien, war ich jedoch jeden Tag körperlich und geistig erschöpft, weil ich von Satans Giften lebte, und kein materieller Genuss oder körperliches Wohlbefinden konnte die Leere und den Schmerz in den tiefsten Tiefen meines Herzens verdrängen. Ich war wie ein Gefangener, der mit Ketten aus Gold gefesselt war. Erst jetzt verstand ich, dass meine Leere und mein Schmerz deshalb bestanden, weil ich keinen Platz für Gott in meinem Herzen hatte, ich ohne Führung und Versorgung durch Gottes Worte gewesen war, ich blind von Satans falschen Ideologien gelebt hatte und weil ich mich für Geld eingesetzt hatte und von Satan kontrolliert und manipuliert worden war. Ich las dann diese Worte, die vom Herrn Jesus gesprochen worden waren: „Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?“ (Matthäus 6,26) Ja, tatsächlich, die Vögel unter dem Himmel leben frei, indem sie sich auf das verlassen, was Gott für sie vorbereitet, und dies gilt umso mehr für uns Menschen. Gott bereitet alles für uns in solch einer Fülle vor, und ich glaubte, dass Gott alles perfekt dafür veranlasst hatte, wie mein Leben sein würde. Wie viel ich jeden Tag verdiente, wurde von Gott entschieden und vorherbestimmt, und mir wurde klar, dass ich nicht mehr wie früher von Satans Giften leben darf. Ich wollte meine Arbeit und mein Leben in Gottes Hände legen und mich Gottes Orchestrierungen und Fügungen unterordnen. Mit diesem Verständnis fühlte sich mein Herz viel entspannter.
Nicht lange danach rief mich ein Unternehmen an und sagte, sie wollten eine Ladung Kleidungsstücke bestellen und sie wollten mich treffen, um es zu besprechen. Als ich das hörte, dachte ich bei mir: Bislang konnte ich nur Kunden bekommen, wenn ich sie einlud, ihnen Geschenke machte und sie zum Trinken mitnahm. Nun ergreifen Kunden die Initiative, um mich ausfindig zu machen. Ich hätte nie gedacht, dass das passieren würde! Aber dann dachte ich: Obwohl dieser Kunde mich ausfindig gemacht hat, um sich mit mir zu treffen, wird er nicht unbedingt einen Vertrag mit mir abschließen! Sollte ich mit ihnen zum Trinken ausgehen und ihnen Geschenke machen? Dies ist ein großer Auftrag, und wenn ich ihn verliere, werde ich viel Geld verpassen! Aber dann dachte ich noch einmal darüber nach: Gott hat die Souveränität über alle Dinge, und ob sie einen Vertrag für diesen Auftrag unterzeichnen werden oder nicht, obliegt Gott. Ich kann nicht so sein wie ich war, Leute einladen und Geschenke machen, um Geld zu verdienen. Ich kann nur normalen Umgang mit Kunden haben, und bei allem anderen wird die Natur ihren Lauf nehmen. Als ich das dachte, fühlte sich mein Herz an, als hätte es eine Richtung, und es fühlte sich viel gelassener an.
Als ich mich mit dem Kunden traf, eröffnete ich ihm ruhig die Situation meines Unternehmens und interagierte sehr natürlich mit ihm. Ich verhielt mich nicht so, wie ich es in der Vergangenheit getan hatte, als es an der Zeit war, den Vertrag zu unterzeichnen, immer so unterwürfig und kriecherisch. Am Ende stimmte der Kunde zu, einen Vertrag mit mir zu unterzeichnen, und versprach, 30 Prozent des Preises im Voraus zu zahlen – das war viel mehr, als ich erwartet hatte! In dieser Branche ist es sehr schwierig, einen Vertrag zu erhalten, ohne mit Kunden zum Trinken auszugehen und ihnen Geschenke zu machen. Ich hätte nie erwartet, dass ich erfolgreich dabei sein würde, diesen Auftrag zu bekommen, und es war wirklich Gottes Segen! Durch diese Erfahrung wurde ich noch mehr davon überzeugt, dass Gott das letzte Wort darüber hatte, wie viel Menschen verdienen könnten, und ich wurde noch entschlossener, nach Gottes Worten zu leben und nicht mehr bösen Trends zu folgen, mich nicht mehr bei Kunden einzuschmeicheln und nicht mehr von Satan um des Geldes willen gefesselt und geschädigt zu werden.
Zuvor beschäftigte ich mich den ganzen Tag mit sozialen Verpflichtungen und ging in Vergnügungsstätten wie Bars, Karaoke-Bars und Tanzclubs ein und aus. Nun gehe ich an keinen dieser Orte. Die Bibel besagt: „Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Unverständigen gehen hindurch und werden beschädigt.“ (Sprüche 22,3) Diese Orte sind erfüllt von Lust, Versuchung, Feilschen und fleischlichen Begierden, und es sind Orte, an denen Satan die Menschen verführt und verdirbt; ich war nicht länger bereit, bösen Trends zu folgen, in Versuchung zu geraten und Gott zu meiden, um Geld zu verdienen. Wenn ich mich darauf konzentrierte, mein Herz vor Gott still werden zu lassen, Seine Worte zu lesen und über die Wahrheit nachzudenken, und ich mich darauf konzentrierte, die Wahrheit zu suchen und die Wahrheit in den Dingen zu praktizieren, auf die ich traf, hatte ich, ohne dass ich mir dessen bewusst war, keine schlaflosen Nächte mehr aus Sorge, meine Migräne wurde sehr viel besser und meine Stimmung hellte sich auf. Meine Familie und Freunde sagten alle: „Du bist jetzt wie ein anderer Mensch. Es gibt einen so ausgeprägten Unterschied in der Art und Weise, wie du sprichst und dich verhältst, im Vergleich dazu, wie du vorher warst.“ Als ich dies hörte, dankte ich Gott aufrichtig. Meine derartige Veränderung war das Ergebnis, das an mir durch die Worte Gottes erreicht wurde!
Später predigte ich das Evangelium meinen Eltern, und nach einer Zeit des Suchens und Nachforschens nahmen sie glücklich Gottes Werk der letzten Tage an. Wann immer wir Zeit haben, besuchen wir jetzt als Familie gemeinsam Versammlungen und wir sprechen über unser Verständnis von und unser Wissen über Gottes Worte. Wenn uns Dinge passieren, sind wir immer in der Lage, offen darüber zu sein und die Wahrheit zu suchen, um unsere Probleme zu lösen. Mein Zuhause ist erfüllt vom Klang des Lachens und glücklichen Stimmen, und wir kommen besser miteinander aus und sind glücklicher als je zuvor.
Dies ist meine Erfahrung. Obwohl sie von Schmerz und Traurigkeit erfüllt ist, erlangte ich am Ende Frieden und Freude. Ich verstehe jetzt wirklich, dass Geld zu haben nicht wirkliches Glück ist. Geld kann die Sorgen, den Schmerz und die Leere in unseren Herzen nicht auflösen, geschweige denn kann es Frieden oder Freude kaufen. Das Wertvollste im Leben ist nicht Geld oder irgendeine materielle Sache. Es ist vielmehr, dass wir in der Lage sind, vor Gott zu kommen und Seine Errettung anzunehmen, nach der Wahrheit zu streben und in allen Dingen in Übereinstimmung mit Seinen Worten zu handeln, die Situationen zu erleben, denen wir täglich begegnen, indem wir uns auf Gottes Worte verlassen, uns auf Gott zu verlassen, während wir allen verschiedenen Schwierigkeiten in unserer Arbeit gegenübertreten, und uns der Souveränität und Fügung Gottes unterzuordnen. Nur wenn wir auf diese Weise leben, können wir Befreiung und Freiheit erlangen, entspannt sein und Frieden finden, und nur dies ist wahrer Segen! Weil ich imstande war, von jemandem, der sich den ganzen Tag abhetzte, um Geld zu verdienen, zu einem Christen zu werden, der sich nun gleichgültig gegenüber Ruhm und Reichtum fühlt, ist mein Herz von Dankbarkeit gegenüber Gott erfüllt, und ich weiß, dass diese Änderung vollständig auf Gottes Worte zurückzuführen ist. Dank sei Gott!
Der Artikel stammt aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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Verheißungen der Rückkehr Jesu sind erfüllt, lies sofort, damit du Geheimnisse darüber verstehst.
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Wie du das Erscheinen und Werk des Christus der letzten Tage erkennst | Christliches Lied
Ⅰ Gottes Menschwerdung soll Gottes Substanz und Ausdruck verkörpern. Und wenn Er leibhaftig geworden, wird Er das Werk weiterbringen, das Ihm gegeben wurde, und drückt aus, was Er ist, bringt Wahrheit allen Menschen, gibt ihnen Leben und zeigt den Weg. Ein Fleisch, das Seine Substanz nicht verkörpert, ist sicher nicht der leibhaftige Gott.
Ⅱ Bestätige Gottes Fleisch und den wahren Weg durch Seine Disposition, Sein Wort und Werk. Konzentriere dich auf Seine Substanz anstelle Seiner Erscheinung. Es ist ignorant und naiv, sich zu konzentrier’n auf Gottes äußere Erscheinung. Das Äußere bestimmt nicht das Innere, und Gottes Werk entspricht nicht des Menschen Vorstellungen.
Ⅲ Wich nicht die Erscheinung Jesu ab von dem, was die Menschen erwarteten? Verschleierte nicht Sein Bild, Seine Kleidung Seine Identität? War es nicht das, warum die Pharisäer Ihn ablehnten? Sie konzentrierten sich darauf, wie Er aussah und beachteten nicht, was Er sagte. Gott hofft, die Brüder und Schwestern, die Seine Erscheinung suchen,
wiederholen nicht die Geschichte. Werden nicht den Pharisäern folgen und schlagen Gott nicht wieder ans Kreuz. So erwäge sorgsam, wie du Seine Rückkehr begrüßt. Hab eine klare Idee davon, wie du dich der Wahrheit beugen willst. Es ist die Pflicht von jedem, der auf Jesu Rückkehr wartet. aus „Folge dem Lamm und singe neue Lieder“
Östlicher Blitz, Die Kirche des Allmächtigen Gottes ist auf dem Erscheinen und dem Wirken des Allmächtigen Gottes begründet, auf der zweiten Ankunft des Herrn Jesu, dem Christus der Endzeit. Sie setzt sich aus all denjenigen zusammen, die das Werk Gottes in der Endzeit annehmen und durch Seine Worte erobert und erlöst sind. Sie ist ausschließlich von dem Allmächtigen Gott persönlich gegründet worden und untersteht Seiner Führung als ihr Hirte. Sie ist keinesfalls von einem Menschen ins Leben gerufen worden. Christus ist die Wahrheit, der Weg und das Leben. Gottes Schafe hören Gottes Stimme. Solange du die Worte des Allmächtigen Gottes liest, wirst du erkennen, dass Gott erschienen ist!
Spezielle Aussage: Dieses Video wurde als gemeinnütziger Beitrag von der Kirche des Allmächtigen Gottes produziert. Dieses Video darf an keine dritte Partei zwecks der Gewinnerzielung vertrieben werden. Wir hoffen, dass es von jedem geteilt und öffentlich verbreitet wird. Keine Organisation, gesellschaftliche Gruppe oder Einzelpersonen darf ohne die Zustimmung der Kirche des Allmächtigen Gottes den Inhalt dieses Videos verfälschen oder falsch wiedergeben.
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Das Wort Gottes | Wenn du den spirituellen Körper Jesu erblickst, dann hat Gott Himmel und Erde neu gemacht (Auszug I)
Der Allmächtige Gott sagte: „Diejenigen, die den Messias nicht kannten, waren alle dazu fähig, sich Jesus zu widersetzen, Jesus abzulehnen, Ihn zu verleumden. Menschen, die Jesus nicht verstehen, sind alle in der Lage, Ihn zu leugnen und Ihn zu beschimpfen. Darüber hinaus sind sie dazu im Stande, die Rückkehr Jesus als die Täuschung des Satans anzusehen, und mehr Menschen werden den ins Fleisch zurückgekehrten Jesus verachten. Macht euch das nicht alles Angst? Ihr werdet der Lästerung gegen den Heiligen Geist, der Zerstörung der Worte des Heiligen Geistes an die Kirchen, und der Ablehnung all dessen, was von Jesus ausgedrückt wird, gegenübertreten. Was könnt ihr von Jesus erlangen, wenn ihr so verwirrt seid? Wie könnt ihr die Arbeit Jesu verstehen, wenn Er auf einer weißen Wolke wieder Fleisch wird, wenn ihr euch hartnäckig weigert, eure Fehler zu erkennen? Ich sage euch dieses: Leute, die die Wahrheit nicht akzeptieren, aber dennoch auf die Ankunft Jesu auf weißen Wolken warten, werden sicherlich gegen den Heiligen Geist lästern, und sie sind das Volk, die zerstört werden wird.“ aus „Das Wort erscheint im Fleisch“
Östlicher Blitz, Die Kirche des Allmächtigen Gottes ist auf dem Erscheinen und dem Wirken des Allmächtigen Gottes begründet, auf der zweiten Ankunft des Herrn Jesu, dem Christus der Endzeit. Sie setzt sich aus all denjenigen zusammen, die das Werk Gottes in der Endzeit annehmen und durch Seine Worte erobert und erlöst sind. Sie ist ausschließlich von dem Allmächtigen Gott persönlich gegründet worden und untersteht Seiner Führung als ihr Hirte. Sie ist keinesfalls von einem Menschen ins Leben gerufen worden. Christus ist die Wahrheit, der Weg und das Leben. Gottes Schafe hören Gottes Stimme. Solange du die Worte des Allmächtigen Gottes liest, wirst du erkennen, dass Gott erschienen ist!
Spezielle Aussage: Dieses Video wurde als gemeinnütziger Beitrag von der Kirche des Allmächtigen Gottes produziert. Dieses Video darf an keine dritte Partei zwecks der Gewinnerzielung vertrieben werden. Wir hoffen, dass es von jedem geteilt und öffentlich verbreitet wird. Keine Organisation, gesellschaftliche Gruppe oder Einzelpersonen darf ohne die Zustimmung der Kirche des Allmächtigen Gottes den Inhalt dieses Videos verfälschen oder falsch wiedergeben.
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diedeutschestunde · 4 years
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Johannes Benk
Johannes Benk (* 27. Juli 1844 in Wien; † 12. März 1914 ebenda) war ein österreichischer Bildhauer.
Schon der Vater Benks, János Benk, war ein im ornamentalen Fach verdienstlicher Bildhauer. Der um 1812 in Osijek geborene Ungar absolvierte in Wien seine Ausbildung an der Akademie der bildenden Künste.
Johannes Benk selbst besuchte zuerst die Unterrealschule und erlernte anschließend unter Franz Bauer in Wien und in Dresden bei Ernst Hähnel die Kunst. Er bewies seine künstlerische Begabung bei mehreren Konkurrenzen in der Monumentalplastik, z. B. in seinen Entwürfen zum Denkmal des Flottenkommandanten Tegetthoff, des Tondichters Beethoven und der Kaiserin Maria Theresia, worin er ein richtiges Verständnis für malerische Wirkung und architektonische Verhältnisse zeigte. Schon während des Studiums erhielt er einige Preise wie 1862 den Gundel-Preis oder 1868 den Reichel-Preis.
Mit einem Stipendium ging er 1870–1871 nach Rom und Florenz. Nach seiner Rückkehr 1872 eröffnete er sein eigenes Atelier in Wien. Er zählte bald zu den beliebtesten Bildhauern, so wurde er von Karl Freiherr von Hasenauer sehr geschätzt und unterstützt.
In seinen dekorativen Statuen (mehrere für die Wiener Votivkirche) herrschen ein stilvolles Maß und eine den Anforderungen der Gotik angemessene plastische Ruhe und in seinen kleineren, zum Teil der Antike entlehnten Gruppen eine liebenswürdige, zuweilen weichliche Grazie, z. B. in der reizenden Gruppe: Amor und Psyche, in der Madonna mit Jesus und Johannes und in der Flucht nach Ägypten, die eine überaus wohltuende, harmonische Ruhe zeigt. Für das Stiegenhaus des k.k.-Hofwaffenmuseums (heute: Heeresgeschichtliches Museum) im Wiener Arsenal schuf er eine herrliche kolossale Gruppe der Austria zwischen der geistigen und materiellen Kultur. Sein spätes Hauptwerk ist das Deutschmeister-Denkmal an der Wiener Ringstraße.
Ab 1872 war Benk Mitglied der Gesellschaft der bildenden Künstler Wiens, ab 1887 Mitglied der Pensionsgesellschaft bildender Künstler in Wien, 1899–1903 Präsident des Clubs bildender Künstler Alte Welt. 1887 wurde er Ritter des Franz Joseph-Ordens, 1888 erhielt er den Orden der Eisernen Krone III. Klasse.
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bibel-heute · 5 years
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Seid stark - in Liebe
Matthäus 24,36-44: “[36] Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater. [37] Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein. [38] Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging, [39] und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein. [40] Dann werden zwei auf dem Feld sein; der eine wird genommen, und der andere wird zurückgelassen. [41] Zwei werden auf der Mühle mahlen; die eine wird genommen, und die andere wird zurückgelassen. [42] So wacht nun, da ihr nicht wißt, in welcher Stunde euer Herr kommt! [43] Das aber erkennt: Wenn der Hausherr wüßte, in welcher Nachtstunde der Dieb käme, so würde er wohl wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen. [44] Darum seid auch ihr bereit! Denn der Sohn des Menschen kommt zu einer Stunde, da ihr es nicht meint.”
Wir wissen nicht, wann JESUS wiederkommt. Das ist Fakt. Und traurigerweise leben wir in einer Welt, der das auch vollkommen egal ist!
Das was JESUS beschreibt, wie es in den Tagen Noahs war, das können wir heute überall um uns herum beobachten. Die Menschheit spaziert gut gelaunt in den Abgrund und merkt es nicht! Alle sind so beschäftig mit sich selbst, dass niemand was merkt, bis es zu spät ist!
Aber was war eigentlich mit Noah? Der hat eine Arche gebaut. Eine gigantische Warnung, eine Predigt manifestiert in Tannenholz! Und das hat ihm garantiert nicht nur Bewunderung für sein handwerkliches Geschick eingebracht. Allein die Tatsache, dass nur er und seine Familie gerettet wurden zeigt uns, dass die anderen Menschen die ganze Aktion bestenfalls für reine Zeitverschwendung hielten. Da baut jemand jahrelang an einem großen Holzkasten herum und erzählt was von einem großen Gericht? Was für ein Unfug! Bis es dann doch eintrifft...
Wir als bekennende Christen (was wir ja sein sollten) sind in einer ähnlichen Situation: Wir warten auf die Rückkehr JESU CHRISTI. Für uns wird das ein herrlicher Moment sein, der aber dem Rest der Welt Gericht bringt. Und wenn wir Menschen davor warnen wollen, bekommen wir sehr schnell eine konkrete Vorstellung davon, was Noah damals erlebt haben muss.
Es ist bewundernswert, wie Noah das jahrelang ausgehalten hat ohne einzuknicken, ohne vor der Gleichgültigkeit, Ignoranz und Ablehnung dieser Welt überwältigt zu werden.
Apostel Paulus wusste natürlich genauso wie Noah um diese Art von Anfechtungen und gibt uns daher in seinem ersten Brief an die Korinther neben der Ermahnung zur Wachsamkeit noch andere Ermutigungen mit:
1. Korinther 16,13: “Wacht, steht fest im Glauben, seid mannhaft, seid stark!”
In dieser Welt, die unseren Glauben zu ersticken versucht, während sie sich selbst immer weiter von GOTT entfernt, sollen wir stark und fest im Glauben stehen! Das ist natürlich leichter gesagt als getan. Wie können wir denn stark sein? Wie können wir standhalten?
Eins ist schonmal klar: Alleine werden wir hoffnungslos scheitern. Gut nur, dass GOTT niemals von uns verlangt, dass wir auf uns selbst gestellt irgendetwas vollbringen sollen! Das haben auch die folgenden Personen begriffen:
Mose - 2. Mose 15,2: “Der Herr ist meine Stärke und mein Lobgesang, und er wurde mir zum Heil! Das ist mein starker Gott, ich will ihn preisen; er ist der Gott meines Vaters, ich will ihn erheben.”
Nehemia - Nehemia 8,10: “Darum sprach er zu ihnen: Geht hin, eßt Fettes und trinkt Süßes und sendet Teile davon auch denen, die nichts für sich zubereitet haben; denn dieser Tag ist unserem Herrn heilig; darum seid nicht bekümmert, denn die Freude am Herrn ist eure Stärke!”
Paulus - Römer 8,31: “Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?”
Wir dürfen uns auf GOTT verlassen und auf Seine Hilfe bauen! Es ist wie bei kleinen Kindern. Alleine sind sie nicht sonderlich standhaft, wenn aber Papa hinter ihnen steht, sind es auf einmal die mutigsten Menschen auf Erden!
Unser himmlischer Vater ist immer bei uns! Wir dürfen immer in kindlichem Vertrauen stark und mutig sein!
Leider neigen wir Menschen aber sehr schnell dazu unausstehlich zu werden, wenn wir uns stark fühlen. Das weiß GOTT und das weiß auch Paulus. Deswegen gibt er uns nach den Ermutigungen aus 1. Korinther 16,13 praktisch im gleichen Atemzug noch eine weitere sehr wichtige Ermahnung mit auf den Weg:
1. Korinther 16,14: “Laßt alles bei euch in Liebe geschehen!”
Wir dürfen über die ganze Stärke und bei aller mannhaften Stärke die Liebe nicht vergessen! Denn Stärke ohne Liebe bringt nur Gewalt!
1. Korinther 13,1-3: “[1] Wenn ich in Sprachen der Menschen und der Engel redete, aber keine Liebe hätte, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. [2] Und wenn ich Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüßte und alle Erkenntnis, und wenn ich allen Glauben besäße, so daß ich Berge versetzte, aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts. [3] Und wenn ich alle meine Habe austeilte und meinen Leib hingäbe, damit ich verbrannt würde, aber keine Liebe hätte, so nützte es mir nichts!”
Ohne Liebe sind wir nichts! Da bringt uns auch die größte Stärke nichts, wenn die Liebe fehlt!
Lasst uns also wachen und den HERRN erwarten! Lasst uns durch GOTTES Hilfe und Beistand fest und stark im Glauben stehen! Lasst uns aber über alledem nicht die Liebe vergessen.
Der HERR segne uns darin.
Gebet: JESUS CHRISTUS, mein GOTT und Heiland, ich danke Dir von ganzem Herzen, dass Du mich liebst und mich erlöst hast. Ich danke Dir, dass ich immer zu Dir kommen darf, mit allem was mich bewegt, was mich freut oder mich bedrückt. Ich danke Dir auch, dass du mich ermutigst und mir hilfst. HERR, Du siehst wie oft ich schwach im Glauben werde und zurückweiche, wo ich eigentlich Dich bekennen sollte. Bitte schenke mir Kraft und Mut ein treuer Zeuge für Dich zu sein. Aber bitte lass auch Deine Liebe in mir wachsen, damit ich nicht lieblos werde, sondern ein Licht der Liebe in dieser finsteren Welt sein kann. HERR, Dir sei Ehre, Lob und Anbetung gebracht, bis in alle Ewigkeit!
Amen.
(by R.Foth)
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fitundheil · 1 year
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Prüfen und erforschen wir unsere Wege, und lasst uns zu dem Herrn umkehren! Klagelieder 3,40
In den Sommerferien wandern wir gern als Familie in den Schweizer Bergen. Eine Karte hilft uns, den richtigen Weg zu finden und das angestrebte Ziel zu erreichen. Sie nützt uns aber nur etwas, wenn ich unsere Route regelmässig mit ihren Angaben vergleiche. Manchmal merke ich erst nach einer Weile, dass wir uns auf einem falschen Weg befinden. Dann jammern die Kinder, weil wir umkehren müssen und die Wanderung viel länger dauert.
In unserem Leben sind wir auch unterwegs. Ob wir uns auf dem richtigen oder auf dem falschen Weg befinden, zeigt uns die Bibel. Wenn wir sie lesen, merken wir, wo wir uns befinden: «Wir alle irrten umher wie Schafe, wir wandten uns jeder auf seinen Weg» (Jesaja 53,6). Solange wir ohne Gott unterwegs sind, gehen wir in die Irre. Der selbst gewählte Weg führt ins Verderben.
Da hilft nur eine konsequente Umkehr zu Gott. Machen wir es wie der verlorene Sohn, der aus der Fremde zu seinem Vater zurückkehrte. Als er mit ihm zusammentraf, legte er ein Bekenntnis ab: «Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heissen» (Lukas 15,17-24).
Die Rückkehr zu unserem Schöpfer bedingt, dass wir persönlich an den Erlöser Jesus Christus glauben. Er ist am Kreuz gestorben, damit wir durch den Glauben an Ihn mit Gott versöhnt werden und Vergebung unserer Sünden bekommen. So ist Er selbst der Weg zu Gott (Johannes 14,6).
Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-08-17
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lord-here-i-am · 2 years
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Hl. Margareta von Cortona
Terziarin, Mystikerin * um 1247 in Laviano bei Salerno in Italien † 22. Februar 1297 bei Cortona in Italien
Margareta war das Kind frommer, einfacher Leute. Als sie sieben Jahre alt war starb ihre Mutter, mit der Stiefmutter kam sie nicht zurecht. Im Alter von 16 bis 25 Jahren lebte sie mit einem Adligen in einer Liebesbeziehung ohne mit ihm die Ehe einzugehen, führte ein luxuriöses Leben und gebar einen Sohn. Die frommen Wurzeln, die ihre Mutter in sie gelegt hatte, blieben aber lebendig; sie berichtete von jener Zeit als einer der Sünde und Schande und, dass sie damals schon Mitleid mit den Armen hatte. Aus dem Leben im Luxus löste sie sich, als ihr Liebhaber ermordet aufgefunden wurde: sein Hund führte Margareta zu dem seit Tagen verschwundenen Leichnam, der Anblick des schon Verwesenden bewirkte ihre Bekehrung.
Bereit, ein neues Leben anzufangen, wollte Margareta in ihr Elternhaus zurückkehren, aber der Vater, aufgehetzt von der Stiefmutter, verweigerte ihr die Rückkehr. Deshalb erbat sie die Aufnahme im Kloster, doch sie musste warten, bis man ihrer Bußfertigkeit glaubte. Sie bestritt ihren Lebensunterhalt, indem sie reichen Frauen von Cortona während der Schwangerschaft und im Kindbett beistand. Sie kasteite und geißelte sich, bis sie 1275 in den Dritten Orden der Franziskaner aufgenommen wurde.
Margareta gab ihrer Schönheit die Schuld an ihrem bisherigen Leben und seinen Schwierigkeiten, deshalb versuchte sie sich zu entstellen, um hässlich zu werden. Die Leute deuteten das als Heiligkeit. Sie wollte diesen Irrtum aufkären und bekannte laut und öffentlich all ihre Verfehlungen. Die Leute sahen darin abermals einen Ausdruck der Heiligkeit. So floh sie in die Einsamkeit, um nicht irrtümlich für heilig gehalten zu werden, ab 1288 oder 1291 lebte sie als Einsiedlerin bei der Kirche S. Basilio. Unsicherheit quälte sie, in ihrer Angst und Verlassenheit hatte sie himmlische Erscheinungen und vertraute der Zusage Jesu, ihr nahe zu sein auch in Zeiten der Finsternis und Gottferne. Sie praktizierte ein sehr strenges Bußleben, gründete in Cortona ein Hospital und eine Vereinigung von Franziskaner-Terziarinnen.
Margaretas Beichtvater, Franziskanerpater Giunta da Bevagna, verfasste ihre Biographie. Ihr unverwester Leichnam befindet sich in Cortona. Er wurde von dem Pathologen Ezio Fulcheri von der Universität Genua eingehend untersucht. Dabei fanden sich tiefe Schnitte entlang der Oberschenkel, im Unterleib und in der Magengegend - offenkundig waren ihr diese Wunden nach ihrem Tod beigebracht und anschließend grob vernäht worden. In alten Akten stand zudem, dass die Bewohner von Cortona den Körper der Wohltäterin vor der Vergänglichkeit bewahren wollten. Vermutlich geschah dies mit einfachen Mitteln wie Salz oder Natron, um die natürliche Austrockung der Leiche künstlich zu beschleunigen - ähnlich wie im alten Ägypten. Außerdem fanden sich Spuren von Salben, duftenden Gewürzen und Pflanzenextrakten auf ihrem Körper, darunter Myrrhe und Aloe, die das Entstehen von Fäulnisbakterien verhindern. Dies könnte den oft zitierten Wohlgeruch von Margaretas Leichnam erklären. Fulcheri glaubt, dass Juden das Wissen über die Einbalsamierung aus Ägypten mit nach Palästina nahmen, von dort kam es mit den Christen nach Rom und ins restliche Europa.
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amicidomenicani · 1 year
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Liebe Besucher unserer Webseite,  1. der Gedanke, den ich euch sende, ist mehr für die Karwoche als für Ostern. Wir wissen, dass nach Jesus’ Tod die Soldaten kamen und den Verbrechern die Beine zerschlugen. Als sie sahen, dass Jesus bereits tot war, öffnete ihm einer der Soldaten mit der Lanze seine Seite.  In der italienischen Übersetzung heißt es, er stieß in die Seite. Der heilige Thomas hingegen betont, dass das lateinische Wort aperuit übersetzt öffnete heißt. 2. Da in der Regel die Türen geöffnet werden, stellt der heilige Thomas eine Verbindung zu einer anderen Tür her, derjenigen, die Noah in der Bundeslade angebracht hat. Alle Tiere, die durch diese Tür gingen, wurden gerettet. 3. Diese Körperseite wurde also wie eine Tür geöffnet, um uns in das Herz Jesu, in seine Gefühle einzuführen. Die erste Person, die diese Tür durchschritten hat, war sicherlich die Muttergottes, die ganz den Gefühlen Jesu gleichgestaltet war, aber in besonderer Weise den Gefühlen, die in diesem Moment im Herzen Jesu hervorkamen: die Sühne der Sünden und Rückkehr der Menschen zu Gott („und ich, wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen” Joh 12,32). 4. Auch wir gehen bereitwillig durch diese Tür, um immer im Herzen des Herrn zu sein und uns mit seinen Gefühlen zu identifizieren. Mögen also allzeit, aber insbesondere diese Woche, über allem, was wir tun (beim Gebet, der Ausübung unserer Pflicht und sogar bei der Einnahme unserer Mahlzeiten) diese beiden Absichten Jesu stehen: die Sühne der Sünden und die Rückkehr der Menschen zu Gott. 5. Mögen Viele durch unser Mitwirken an den Leiden des Herrn vom geistlichen Tod auferstehen.  Gleichzeitig werden wir selbst, indem wir im Herzen Christi bleiben, zweifellos die Ersten sein, die zu neuem Leben auferstehen. Mit den besten Wünschen für ein friedliches und heiliges Osterfest segne ich euch und versichere euch mein Gebet. Pater Angelo
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