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#Regularisierung
konsonantenstadl · 2 years
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Neutsch
Zum Jahreswechsel ein Büchertipp. Eigentlich wäre das ja was für den linguistischen Gabentisch gewesen, aber im vorweihnachtlichen Trubel hab ich meine Besprechung einfach nicht mehr fertig bekommen.
NEUTSCH: Grammatik, Wortschatz, Literatur. edition b, 2021, 200 S., 13 x 19,5 cm, Hardcover, ISBN: 978-3-033-08529-9
Dieses höchst amüsante und lesenswerte Büchlein ist der Niederschlag aus zwanzig Jahren kreativer Beschäftigung mit den morphologischen Systempotenzialen des Deutschen: Im Jahre 2002 formierte sich die Gesellschaft zur Stärkung der Verben (GSV), deren erklärtes Ziel es ist, Verben zur Hilfe zu eilen, „die von Schwächung bedroht sind oder die schon immer schwach waren und eine starke Konjugation verdienen“ (S. 11). Diese gestärkte Varietät des Deutschen nennt sich Neutsch.
Ausgangspunkt ist die allseits bekannte Beobachtung, dass es im Deutschen zwei große Verbklassen gibt, die sich in ihren Flexionseigenschaften unterscheiden. Da sind die starken Verben, deren Formenbildung (auch) mittels Stamm-Modulation geschieht. Und es gibt die schwachen, bei denen alles additiv, also mittels Affigierung, vor sich geht. Typische Kennformen, die man quasi als Lackmustest nehmen kann, sind in (1) und (2) angeführt. Wir haben den Ablaut, der der Tempusbildung dient (1a); zu diesem gesellen sich der Umlaut im Konjunktiv (1b) und der 2/3SG Präs., und zwar vor allem bei den ehemaligen Ablautreihen 6–7 (1c). Im letzteren Kontext tritt auch die sogenannte e/i-Hebung auf (2a), die wir auch im Imperativ finden (2b). Die Alternanzen in der 2/3SG sind auch als Wechselflexion bekannt.
(1a) sinken – sank – gesunken (1b) sänke – sänken usw. (1c) waschen – wäschst – wäscht (2a) geben – gibst – gibt (2b) gib!
Ich übergehe hier großzügige verschiedene (historische) Sonderklassen wie beispielsweise die Modalverben (aka Präteritopräsentien), die Rückumlautverben (à la kennen – kannte – gekannt) oder gar das Uran-238 unter den irregulären Verben, nämlich sein mit seinem stark suppletiven Paradigma: ist – sind – war – gewesen usw.
Die generelle Tendenz ist die, dass die irregulären Verben immer weniger, die regulären immer mehr werden, auch wenn es Ausreißer in beide Richtungen gibt. In allen germanischen Sprachen sind solche Regularisierungstendenzen (bis hin zum Flexionsklassenwechsel) zu beobachten: Im Deutschen sinkt die Zahl starker Verben von 349 im Ahd. über 339 im Mhd. auf 169 im Nhd. (Nübling 1998: 195); Niederländisch hat derer noch ca. 180 (Booij 2002:59–60); bei den skandinavischen Sprachen ist je nach Zählung noch von ca. 100–150 auszugehen. Im Englischen schließlich gibt es nach Harbert (2007: 70) nur noch 70 Vertreter dieser Klasse. Einzentraler Faktor bei der Regularisierung ist die Auftretensfrequenz, jedoch muss man diese differenziert betrachten. Von ca. 4000 Verben im Lexikon sind zwar nur 169 stark, doch unter den 1000 häufigsten Wortformen befinden sich 80 Verben, die zu gleichen Anteilen den beiden Großtypen angehören (detailliertere Frequenzangaben bei Augst 1975: 235, 258).
Für das Englische haben Lieberman et al. (2007) gezeigt, dass die Regularisierungsrate (ehemals) starker Verben mit ihrer Frequenzklasse korreliert. Diese kann man logarithmisch skalieren: Wenn etwa ein Verb zur Frequenzklasse 3 gehört, bedeutet dies vereinfacht gesprochen, dass es im Bereich von tausenden Wortformen vorkommt, Frequenzklasse 4 heißt demgegenüber zehntausende Wortformen usw. Die Regularisierungsrate, d.h. die Zahl der bereits regularisierten Verben, steigt proportional zur Frequenz (Lieberman et al. 2007: 714). Mathematisch gesprochen haben wir es mit einem Zerfallsprozess zu tun, der sich als gewöhnliche Differentialgleichung beschreiben lässt. Irreguläre Verben sind sozusagen radioaktives Material und man kann die Halbwertszeit bestimmen, innerhalb derer die Hälfte der Vertreter der jeweiligen Frequenzklasse bereits regularisiert sind. Also, wer im Zusammenhang mit Sprachwandel von Verfall reden will, der hat in diesem speziellen Kontext meinen Segen.
Im Deutschen wurde ein vergleichbarer Effekt gefunden, auch wenn hier die Regularisierungsrate niedriger ist (Carroll et al. 2012). Entscheidender Faktor ist die jeweilige Ablautklasse. Bei den Gruppen 4 (binden – band – gebunden), 5 (sprechen – sprach – gesprochen) und 7 (gehen – ging – gegangen) liegt diese deutlich höher als bei den anderen (Carroll et al. 2012: 164). Bemerkenswerterweise treten hier dreistufige Ablautunterscheidungen auf, anders als etwa in Gruppe 1 (reiten – ritt – geritten), 2 (ziehen–zog–gezogen) oder 6 (heben–hob–gehoben).
Natürlich wird eine solch krude quantitative Perspektive der Vielschichtigkeit und Komplexität von flexionsklassengebundenen Veränderungen nicht gerecht, denn wir wissen, dass sich diese nicht spontan vollziehen, sondern eine paradigmatische Gerichtetheit aufweisen. So stellt etwa Bittner (1996) die in (3) angeführte implikationelle Hierarchie für Regularisierungsprozesse auf, deren Kennformen in (4) illustriert sind.
(3) Imperativ-Hebung (e > i) → 2./3. Pers. Sg. Präs. (Wechselflexion) → Prät. Sg. (Ablaut) → Part. Prät. (Ablaut) (4a) essen – iss! (4b) läufst, läuft – laufen (4c) gehe – ging (4d) trinken – getrunken
Diese Hierarchie macht die Vorhersage, dass Regularisierung in Bezug auf eine Position weiter rechts auch Regularisierung der Positionen weiter links impliziert (aber nicht umgekehrt). Diese Beziehungen können leicht anhand des „schwächelnden“ Verbs melken nachvollzogen werden, das schon seit einiger Zeit Regularisierungstendenzen erkennen lässt. Reguläre Formen haben sich schon bis zum Part. Prät. ausgedehnt: milk/melk(e) → milkst/melkst → molk/melkte → gemolken/gemelkt (in der letzteren Paradigmenzelle sind schwache Formen noch relativ selten, aber gut dokumentiert). Eine Verletzung dieser Hierarchie läge vor, wenn irreguläre Formen im Prät. Sg. dominierten, während dies bei regulären Formen in der 2./3. Sg. Präs. der Fall wäre. Dies ist allerdings nicht der Fall, denn letztere sind in beiden Positionen häufiger.
Wie bereits angedeutet, kommt es immer wieder zum gegenläufigen Effekt, d.h. reguläre Verben können sich Richtung Irregularität bewegen: Man denke etwa an haben, das seine Karriere als schwaches Verb begann, im weiteren Verlauf aber zunehmend irregularisiert wurde und heute ein schwach suppletives Pardigma aufweist, erkennbar an Formen wie habe gegenüber hast oder hätte usw. (Nübling 2001). Die sprachgeschichtlich jüngere Partizipform gewunken passt wunderbar in das Schema der zahlreichen irregulären Verben, die als Präsens- und Infinitivstamm die Kombination ɪ + Nasal und ggfs. einen weiteren Konsonanten aufweisen (z.B. trinken, sinken, stinken, singen usw.), denn es gibt kaum schwache Grundverben mit dieser phonotaktischen Struktur (Köpcke 1998: 55–56). Schließlich können sich schwächelnde Verben in einer Art Auffangbecken (Abklingbecken) sammeln und sich dem 0815-Ablautschema x-o-o (ursprünglich 6. Ablautreihe) angleichen, wie man es historisch etwa bei melken und gegenwartssprachlich bei verschiedenen Kandidaten beobachten kann (Nowak 2013).
Soviel zum allgemeinen sprachgeschichtlichen Hintergrund und zurück zum Jux: Mit den Tücken der deutschen Flexion haben sicherlich schon andere jongliert; eine tiefergehende Recherche wäre eine Fleißaufgabe, die ich mir spare. Spontan musste ich jedenfalls an Karl Valentins genialen Brief aus Bad Aibling denken, wo Stark-Schwach-Zwitter wie aßte oder zogte und ungewöhnliche Ablaute wie schrub (für schrieb) als i-Tüpfelchen auf die satirische Sahnehaube gestreut sind (Valentin 1961: 412–413).
Wie macht man nun aus schwachen Verben neue Kraftpakete? Das erste Mittel der Wahl besteht darin, ihnen das Dentalsuffix zu ziehen und stattdessen Ablautalternanzen zu verpassen (S. 18). Wir haben also beispielsweise lallen – lällt (Wechselflexion) – liel – liele (Konj. 2) – gelallen, also quasi das Analogon zu fallen. Zusätzlich können Konsonanteneinschübe oder -wechsel auftreten, wie wir sie auch vom sogenannten grammatischen Wechsel kennen, also drehen – dreht – drand – drände/dründe – gedranden (wie stehen) oder vermiesen – vermiest – vermor – vermöre – vermoren bzw. schmieden – schmiedet – schmott – schmötte – geschmotten (wie sieden).
Aber auch Ablautalternanzen, die wir vom Deutschen nicht kennen, finden sich im Neutschen, und zwar insbesondere mit [ɔː] (= å) oder œ (= œ), erkennbar in Formen wie blåk (blökte) oder hœle (holte, Konj. 2) sowie mit sonderbaren Diphthongen wie griam (grämte) (S. 19, 21–22). Das morphologische Herz höher schlagen lassen Temsis-Formen à la faulenzen – linzt faul – lonz faul – lönze faul – faulgelonzen (S. 23–24) oder die Coniugatio duplex, die in Formen wie presseschleifen – schleift press – schliff prass – schliffe pröss – prossgeschliffen „die Konjugierzange gleich doppelt“ ansetzt (S. 26). Ich musste dabei an Marga Reis’ Kabinett an defektiven Verben im Deutschen denken, das neben dem allseits bekannten schinden (Prät.?) auch radebrechen (2./3. Sg. Präs.?, Prät.?), willfahren (Prät.?) oder auserkoren (Präs.?) umfasst (siehe Reis 2017: 260). Mein absolutes Favorite ist indes die reduplikative Konjugation bei Modalverben, die uns Bijoux wie können – kann – kekünne – gekönnen beschert (S. 28).
Der Spaß hört nicht bei den Verben auf. Auch gestorkene (gestärkte) Adjektive und Substantive sind im Neutschen zu finden, ich überlasse es dem Entdeckergeist meiner Leserschaft, sich in die entsprechenden Besonderheiten der Formenbildung zu vertiefen (S. 33–42). Auch Singularia. bzw. Pluraliatantum, die semantisch bedingte Numeruslücken aufweisen, müssen dafür nicht büßen, sondern bekomme die fehlenden Formen quasi per Absolution, z.B. Desinteressen, Schwachsinne oder Zetera und Mordien auf der einen sowie die Ferie ,freier Tag‘, die Flause ,einzelner Unsinn‘ auf der anderen Seite; bei das Leut ,einzelne Person‘ treffen sich Blödsinn und sprachgeschichtliche Realität, denn dieses Substantiv existierte in mhd. Zeit tatsächlich als Hybrid Noun (im Sinne von ,Volk‘, vgl. der liut, daʒ liute). In diesem Dunstkreis stehen auch die etwas verwirrend als „dimunitive Singulare“ genannten Formen wie das Ah „der Ehepartner“ oder „der Konfetto“ (Sg.) – gemeint sind wohl Singulative.
Eine morphologische Lücke, die im Deutschen umso gähnender klafft, wenn wir neidvoll auf entsprechende Formen aus dem Neutschen sehen, besteht in verbalen Komparativformen. Kostprobe? „Die haben es noch verkackener als wir.“ (S. 76) Gleiches gilt für Augmentative, die uns allenfalls aus deutschen Dialekten bekannt sind (z.B. Trumm im Bairischen), aber durchaus als schließenswerte onomasiologische Lücke zu sehen sind, etwa der Donnerlitt ,Ausruf größtmöglichen Erstaunens‘ (S. 81).
Last but not least möchte ich noch das Kapitel zu Negationsbildungen und Antonymen hervorheben (S. 87–108), denn hier zeigt sich einmal mehr, wie viel grammatisches Feingespür das Neutsch-Kollektiv unter Beweis stellt. Im Deutschen gibt es zahlreiche Adjektive, die nur in negierter Forme existieren, z.B. unbeholfen (aber *beholfen). Helmut Weiß verdanke ich den Hinweis auf Paradoxien wie nicht unübel: Ein Adjektiv wie unübel ohne freie Negationspartikel existiert nicht, und zu allem Überfluss ist un- hier semantisch leer, denn es bedeutet ja ,nicht übel‘ und nicht ,besonders schlecht‘. Im Neutschen hingegen haben wir ganz selbstverständlich auch Formen wie beholfen ,geschickt‘ (S. 88) oder gefähr ,genau‘ (S. 89), ja nicht einmal vor entsprechenden Lücken bei Konfixbildungen macht der Schöpfergeist halt, z.B. fantil ,reif‘ oder pressiv ,froh, aktiv‘ (S. 91).
In die grammatische und einzellexematische Darstellung des Neutschen eingeflochten sind eine Reihe von dichterischen Schmuckstücken, die zeigen, dass „Unsinnspoesie“ ihrem Namen oft nicht gerecht wird und eher die Gattungsbezeichnung Feinsinnspoesie verdient. Als erste Lesefrucht ein Limerick von Michael Gewalt (S. 43):
Ein Schwachverbenverstärker aus Labenz stork Verben von morgens bis abends. Auch Nomen er stork, wobei er bemork die Einspar so machen Buchstabens.
Auch wenn das Konsonantenstadl zu strikter Neutralität in Fußballfragen verpflichtet ist, sind folgende Zeilen mit dem Titel Vorsicht, Bayern! von Gerhard Schwenke einfach zu hübsch, um sie Euch vorzuenthalten (S. 31):
Schlönz’ Zidane seine Flanken Brächt’ er Olli Kahn ins Wanken
Und quasi als Beitrag zum ehrwürdigen Genre der Heideregger-Parodien wirft caru folgende ontologische frage auf (S. 78):
nächte das nichts nicht, wär’ des nichtses nichte dann niemand oder nichts?
By the way: Wer sich umfassender mit diesem Thema auseinandersetzen möchte, dem empfehle ich Alfred Liedes monumentales Buch Dichtung als Spiel: Studien zur Unsinnspoesie an den Grenzen der Sprache (Liede 1992a, b). Dort erfährt man u.a. mehr über die sogenannte Tmesis als spielerisches Verfahren: Bei dieser Spielerei „werden Wörter um den Metrums [oder Spaßes; O.S.] willen in Silben oder Silbengruppen zerlegt“ (Liede 1992b: 120).
Der Sprachgeschichtler in mir ist hocherfreut zu sehen, dass das Neutsche auch eine (kurzzeit-)diachrone Dimension hat. Die bisher skizzierten Regularitäten betreffen das sogenannte Nittelhochmeutsche, dem sich Teil I des Buches widmet. Das Deuhochneutsche, wie es im anschließenden, weitaus kürzeren Teil II beschrieben ist, dreht die Eskalationsschraube fröhlich weiter. Es verfügt über einen stolzen Bestand an (Anti-)Kausativen (S. 129–135), aus der Erstarrung erwachten Partizipien (S. 138–143), inhärenten Reflexiven, die sich zu normalen Transitiva aufschwingen (S. 149–151), und einem bunten Strauß an weiteren Irregularisierungsstrategien („Verben stärken für Fortgeschrittene“, S. 158–177).
Man kann die GSV und ihr Wirken als pure Lust am Spielen sehen. Ich erkenne darin aber auch eine augenzwinkernde Replik auf die Sprachverhunzungsphobien und Untergangsphantasien eines Vereins Deutsche Sprache (VDS) und anderer, selbst ernannter Sprachhüter. Das Deutsche, eine Sprache mit ca. 100 Mio Muttersprachlern, ist ganz gewiss nicht dem Untergang geweiht, und zwar weder durch eine drohende Anglizismen-Sintflut noch durch einen vermeintlichen Rückfall ins Gender-Gaga.
Wer übrigens mal eine kreative Pause von der in unserer Zunft fast schon hysterisch geführten Debatte um die sprachliche Sichtbarkeit von Geschlechter:inn:en braucht, dem sei der Reiter Klarmachen zum Gendern! auf der Gesellschafts-Website empfohlen: Man kann sich dem Thema auch spielerisch und nicht so bierernst nähern. Das Ganze wird sich, wie man im österreichischen Deutsch so schön sagt, eh schon richten, denn beim Sprachwandel (for the better or the worse) haben wir alle ein Wörtchen mitzureden.
Ich wünsche der GSV regen Zustrom und diesem Büchlein eine große Leserschaft. In Sonderheit hoffe ich, dass sich der Schluss-Satz im Abschnitt zur Geschichte der GSV (S. 181–189) bewahrheiten wird: Fortsatz kann nicht ausgeschlossen werden!
Literatur
Augst, Gerhard (1975): Untersuchungen zum Morpheminventar der deutschen Gegenwartssprache. (Forschungsberichte des Instituts für Deutsche Sprache Manneim; 25). Tübingen: Narr.
Bittner, Andreas (1996): Starke ,schwache‘ Verben und schwache ,starke‘ Verben. Deutsche Verbflexion und Natürlichkeit. (Studien zur deutschen Grammatik; 51). Tübingen: Narr.
Booij, Geert (2002): The Morphology of Dutch. Oxford: Oxford University Press.
Carroll, Ryan, Ragnar Scare und Joseph Salmons (2012): Quantifying the evolutionary dynamics of German verbs. In: Journal of Historical Linguistics 2(2): 153–172.
Harbert, Wayne (2007): The Germanic Languages. (Cambridge language surveys). Cambridge: Cambridge University Press.
Köpcke, Klaus-Michael (1998): Prototypisch starke und schwache Verben der deutschen Gegenwartssprache. In: Matthias Butt und Nanna Fuhrhop (Hgg.): Variation und Stabilität in der Wortstruktur: 45–60. (Germanistische Linguistik; 141/142). Hildesheim: Olms.
Lieberman, Erez, Jean-Baptiste Michel, Joe Jackson, Tina Tang und Martin Nowak (2007): Quantifying the evolutionary dynamics of German verbs. In: Nature 449: 713–716.
Liede, Alfred (1992a, b): Dichtung als Spiel. Studien zur Unsinnspoesie an den Grenzen der Sprache. Mit einem Nachtrag Parodie, ergänzender Auswahlbibliographie, Namenregister und einem Vorwort neu herausgegeben von Walter Pape. 2 Bde. Berlin, New York: Walter de Gruyter. 2. Aufl.
Nowak, Jessica (2013): spinnen – sponn? – gesponnen: Die Alternanz x-o-o als Alternative zum „Schwachwerden“. In: Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte 4(1): 170–185.
Nübling, Damaris (1998): Wie die Alten sungen…: Zur Rolle von Frequenz und Allomorphie beim präteritalen Numerusausgleich im Frühneuhochdeutschen. In: Zeitschrift für Sprachwissenschaft 17(2): 185–203.
—(2001): The development of ‚junk‘. Irregularization strategies of have and say in the Germanic languages“. In: Geert Booij und Jap van Marle (Hgg.): Yearbook of Morphology 1999: 53–74. Dordrecht [u.a.]: Kluwer.
Reis, Marga (2017): Grammatische Variation und realistische Grammatik. In: Marek Konopka und Angelika Wöllstein (Hgg.): Grammatische Variation: Empirische Zugänge und theoretische Modellierung: 255–282. (Jahrbuch des Instituts für Deutsche Sprache [IDS]; 2016). Berlin, Boston: De Gruyter.
Valentin, Karl (1961): Karl Valentin’s Gesammelte Werke. Mit 28 Abbildungen. München: Piper.
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exethworta1975 · 6 months
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warum geht pokerstars nicht mehr in deutschland
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warum geht pokerstars nicht mehr in deutschland
Die Legalität von Online-Glücksspielen ist in Deutschland ein komplexes Thema. Während es viele Menschen gibt, die gerne online spielen, gibt es auch Vorschriften und gesetzliche Bestimmungen, die zu beachten sind.
In Deutschland ist das Online-Glücksspiel durch den Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) geregelt, der im Jahr 2020 überarbeitet wurde. Der Vertrag legt fest, dass nur bestimmte Arten von Glücksspielen online angeboten werden dürfen, darunter Sportwetten, Poker und Casino-Spiele wie Slots und Roulette. Lotterien und Rubbellose sind ebenfalls erlaubt.
Um Online-Glücksspiele in Deutschland anbieten zu dürfen, benötigen Anbieter eine Lizenz. Diese wird vom Bundesland ausgestellt, in dem das Unternehmen seinen Sitz hat. Die Lizenzen haben eine begrenzte Gültigkeitsdauer und müssen regelmäßig erneuert werden. Anbieter, die keine gültige Lizenz besitzen, dürfen ihre Dienste in Deutschland nicht anbieten.
Für Spieler in Deutschland ist es wichtig, sich für vertrauenswürdige und lizenzierte Anbieter zu entscheiden. Diese verfügen über Sicherheitsmaßnahmen, um einen fairen Spielbetrieb und den Schutz der Spieler zu gewährleisten. Eine sichere und verschlüsselte Verbindung zum Schutz persönlicher Daten wird ebenfalls bereitgestellt.
Trotz dieser Regeln gibt es immer noch eine große Anzahl von Online-Glücksspielplattformen, die ihre Dienste in Deutschland anbieten, ohne über eine gültige Lizenz zu verfügen. Es ist wichtig, diese Plattformen zu vermeiden, da sie nicht von deutschen Behörden reguliert werden und somit ein höheres Risiko für Spieler darstellen können.
Insgesamt kann man sagen, dass Online-Glücksspiele in Deutschland rechtlich geregelt sind. Spieler sollten jedoch sicherstellen, dass sie nur bei lizenzierten Anbietern spielen, um ein sicheres und faires Spielerlebnis zu gewährleisten.
Änderungen der Glücksspielgesetze in Deutschland
Deutschland hat in den letzten Jahren eine Reihe von Änderungen in den Glücksspielgesetzen vorgenommen, um den Markt besser zu regulieren und den Spielerschutz zu gewährleisten. Diese Änderungen sind wichtige Schritte im Umgang mit den wachsenden Herausforderungen in der Glücksspielindustrie.
Eine der bemerkenswertesten Änderungen ist die Einführung des neuen Glücksspielstaatsvertrags, der am 1. Juli 2021 in Kraft getreten ist. Dieser Vertrag ermöglicht es privaten Anbietern, Lizenzen für Online-Casinos und Sportwetten zu beantragen, unter der Bedingung, dass sie strenge Vorgaben in Bezug auf Spielerschutz und Suchtprävention erfüllen. Durch diese Regularisierung des bisher unregulierten Marktes wird der Spielerschutz gestärkt und der Schwarzmarkt eingedämmt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Änderungen betrifft die Werbung für Glücksspiele. Die neuen Gesetze legen klare Regeln für die Werbung fest, um Minderjährige und gefährdete Spieler zu schützen. Glücksspielanbieter müssen sicherstellen, dass ihre Werbung nicht irreführend ist und nicht den Eindruck erweckt, dass Glücksspiel eine Möglichkeit ist, um finanziellen Erfolg zu erzielen. Darüber hinaus werden Werbebeschränkungen eingeführt, um die Frequenz und Art der Glücksspielwerbung zu regulieren.
Die Änderungen in den Glücksspielgesetzen zielen auch darauf ab, die Spielsucht zu bekämpfen und den Spielerschutz zu verbessern. Anbieter müssen Maßnahmen ergreifen, um problematisches Spielverhalten frühzeitig zu erkennen und den betroffenen Spielern Unterstützung anzubieten. Dazu gehört auch die Möglichkeit, Einzahlungslimits festzulegen und sich selbst von Glücksspielen auszuschließen.
Insgesamt sind die Änderungen der Glücksspielgesetze in Deutschland ein positiver Schritt in Richtung einer sichereren und besser regulierten Glücksspielbranche. Sie sollen sicherstellen, dass der Markt transparenter wird und der Spielerschutz im Vordergrund steht. Die neuen Gesetze bieten den Spielern mehr Sicherheit und helfen dabei, problematisches Spielverhalten einzudämmen. Es bleibt abzuwarten, wie sich der regulierte Glücksspielmarkt in Deutschland in Zukunft entwickeln wird, doch die ersten Schritte sind vielversprechend.
Sperren von Pokerstars in Deutschland
In den letzten Jahren hat sich Poker zu einem äußerst beliebten Freizeitspiel entwickelt. Millionen von Menschen weltweit haben die Faszination und den Nervenkitzel erlebt, den das Kartenspiel bietet. Eine der bekanntesten Online-Pokerplattformen ist PokerStars. Doch Spieler in Deutschland haben seit 2012 mit Sperren zu kämpfen, die den Zugang zu PokerStars erschweren.
Die ersten Sperren wurden von deutschen Glücksspielbehörden verhängt, um den Zugriff auf illegale Glücksspielangebote einzuschränken. PokerStars jedoch hat sich stets bemüht, alle gesetzlichen Standards einzuhalten und arbeitet aktiv mit den Behörden zusammen, um eine Lösung zu finden.
Die Sperren basieren auf dem Glücksspielstaatsvertrag, der das Online-Glücksspiel in Deutschland regelt. Dieser Vertrag wurde jedoch von der Europäischen Kommission kritisiert und als unvereinbar mit europäischem Recht angesehen. Trotzdem haben einige Bundesländer die Sperren aufrechterhalten, während andere Bundesländer bereits Lockerungen eingeführt haben.
Für Spieler in Deutschland bedeutet dies, dass der Zugang zu PokerStars weiterhin beeinträchtigt sein kann. Es gibt jedoch Möglichkeiten, diese Sperren zu umgehen. Viele Spieler greifen auf Virtual Private Networks (VPNs) zurück, um ihre IP-Adresse zu verschleiern und auf PokerStars zuzugreifen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Nutzung eines VPNs nicht legal ist und zu rechtlichen Konsequenzen führen kann.
Trotz der Sperren gibt es in Deutschland immer noch zahlreiche legale Online-Pokeranbieter, bei denen Spieler ihre Leidenschaft ausleben können. Diese Anbieter verfügen über gültige Lizenzen und erfüllen alle gesetzlichen Auflagen. Es ist ratsam, bei der Auswahl eines Pokeranbieters auf diese Faktoren zu achten, um sicher und geschützt zu spielen.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Sperren von PokerStars in Deutschland entwickeln werden. Sowohl die Regierung als auch PokerStars selbst sind bestrebt, eine Lösung zu finden, die den Bedürfnissen der Spieler gerecht wird und zugleich den gesetzlichen Rahmen einhält. Bis dahin bleibt PokerStars für deutsche Spieler weiterhin nur eingeschränkt zugänglich.
4 Gründe für das Verbot von Pokerstars in Deutschland
In Deutschland gibt es seit einiger Zeit ein Verbot für die Online-Pokerauftrittsseite Pokerstars. Dies hat zu einigen Diskussionen und Kontroversen geführt. Hier sind vier Gründe, warum Pokerstars in Deutschland verboten wurde:
Nicht konforme Lizenzierung: Pokerstars wurde in der Vergangenheit mehrfach wegen Verletzung der deutschen Glücksspielgesetze verurteilt. Das Unternehmen hatte keine gültige Lizenz, um seine Dienstleistungen in Deutschland anzubieten. Dies führte letztendlich dazu, dass Pokerstars in Deutschland verboten wurde.
Mangelnder Spielerschutz: Ein weiterer Grund für das Verbot von Pokerstars war der mangelnde Spielerschutz. Es gab Bedenken hinsichtlich des hohen Suchtpotentials von Online-Poker und der fehlenden Maßnahmen des Unternehmens, um gefährdete Spieler zu schützen. Der deutsche Gesetzgeber hat darauf bestanden, dass strengere Vorschriften erforderlich sind, um die Spieler zu schützen.
Steuervermeidung: Es wurde auch behauptet, dass Pokerstars versucht hat, Steuern in Deutschland zu vermeiden. Das Unternehmen hatte seinen Hauptsitz in der Isle of Man, einem bekannten Steuerparadies. Dies führte zu weiterer Kritik und schließlich zum Verbot von Pokerstars in Deutschland.
Wettbewerbsverzerrung: Ein weiterer Grund für das Verbot von Pokerstars war die Wettbewerbsverzerrung. Es wurde behauptet, dass das Unternehmen durch unfaire Geschäftspraktiken den Wettbewerb in der deutschen Glücksspielindustrie beeinflusst hat. Das Verbot wurde daher als Maßnahme ergriffen, um einen fairen Wettbewerb zu gewährleisten.
Obwohl es Anhänger von Pokerstars gibt, die das Verbot kritisieren, sind dies einige der Hauptgründe, warum die deutschen Behörden beschlossen haben, Pokerstars in Deutschland zu verbieten. Das Verbot steht im Einklang mit den Bemühungen des Landes, den Online-Glücksspielmarkt zu regulieren und die Spieler zu schützen.
Wenn es um Online-Pokerspiele geht, ist Pokerstars zweifellos eine der bekanntesten und beliebtesten Plattformen. Allerdings gibt es viele deutsche Spieler, die nach Alternativen zu Pokerstars suchen. Ob aus persönlichen Vorlieben oder aus anderen Gründen, es gibt einige Optionen, die deutsche Spieler in Betracht ziehen können.
Eine Alternative ist 888poker. Diese Plattform ist schon seit vielen Jahren auf dem Markt und hat sich einen guten Ruf erarbeitet. Sie bietet eine Vielzahl von Pokerspielen und Turnieren an und ist auch für Anfänger gut geeignet. 888poker zeichnet sich zudem durch eine benutzerfreundliche Oberfläche und schnelle Auszahlungen aus.
Eine weitere Alternative ist partypoker. Diese Plattform wurde in den letzten Jahren neu gestaltet und hat sich zu einer beliebten Wahl für viele deutsche Spieler entwickelt. Partypoker bietet eine breite Palette von Pokerspielen, darunter Cash Games, Sit & Go's und Turniere. Die Plattform ist für ihre regelmäßigen Promotionen und Bonusangebote bekannt, die den Spielern zusätzliche Anreize bieten.
Für deutsche Spieler, die eher eine kleinere und gemütlichere Pokergemeinschaft suchen, könnte Betsson Poker eine gute Wahl sein. Betsson Poker bietet eine gute Auswahl an Spielen und Turnieren, und die Spieler können sich auf eine freundliche und einladende Community freuen.
Für diejenigen, die nach einem virtuellen Pokerraum suchen, der auf dem deutschen Markt spezialisiert ist, ist Winamax eine Option. Diese Plattform konzentriert sich auf den französischen und deutschen Markt und bietet eine Vielzahl von Pokerspielen und Turnieren an.
Diese Alternativen zu Pokerstars bieten deutschen Spielern die Möglichkeit, ihre Lieblingsspiele zu spielen und neue Spielerfahrungen zu sammeln. Es ist wichtig, die verschiedenen Plattformen auszuprobieren und herauszufinden, welche am besten zu den eigenen Vorlieben und Bedürfnissen passen. Egal für welche Plattform man sich entscheidet, sollte man immer verantwortungsbewusst spielen und sich an geltende Glücksspielregeln halten.
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westsahara · 2 years
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Afrikanische Botschafter würdigen die Migrationspolitik des Königreichs und bekunden ihre gänzliche Bereitwilligkeit, mit den marokkanischen Behörden kollaborieren zu wollen
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Rabat–Afrikanische Botschafter, welche in Marokko akkreditiert sind, haben am Sonntag in Rabat zuhöchst die Migrationspolitik des Königreichs unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI gewürdigt und haben ihre gänzliche Bereitwilligkeit bekundet, mit den marokkanischen Behörden diesbezüglich kollaborieren zu wollen.
In diesem Sinne hat der Dekan des diplomatischen Korps und der Botschafter Kameruns in Marokko, Mouhamadou Youssifou, angegeben, dass die afrikanische Gruppe „in hohem Maße die Geste seiner Majestät des Königs Mohammed VI für die Betreuung der Migranten in Marokko wertschätzt“, die Initiative der Regularisierung in Erinnerung rufend, welche in 2013 dank der großherzigen Geste seiner Majestät des Königs zu Gunsten der Migranten in unregelmäßiger Situation im Königreich initiiert wurde.
„Diese Migrationspolitik Marokko hat seiner Majestät dem König eingebracht, von der Afrikanischen Union (AU) zum Leader der Migration in Afrika ernannt zu werden“, unterstrich er in einer Presseerklärung am Ende einer Begegnung die Migrationsfrage betreffend zwischen den Verantwortlichen des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, dem Ministerium für innere Angelegenheiten und den Botschafters und den Vertretern des diplomatischen afrikanischen Korps, welches in Marokko akkreditiert ist.
Nach dem Herr Youssifou den Ansturm der illegalen Einwanderer in Nador gerügt hat, hat er zugesichert, dass sich die afrikanischen Diplomaten wie in der Vergangenheit an die Seite der marokkanischen Behörden gestellt haben,  zwecks dessen dieser Situation Einhalt gebieten zu können.
„Wir stellen uns wie in der Vergangenheit an die Seite der marokkanischen Behörden, zwecks dessen dieser Situation Einhalt gebieten zu können, welche weder unsere Staaten noch Afrika im Allgemeinen ehrt“, hat er die Behauptung aufgestellt.
„Wir sind dazu bereitwillig, seine Majestät den König Mohammed VI zu begleiten, zwecks dessen eine Dauerlösung für die Migrationsfrage zu erzielen“, hat erklärt, hinzufügend, dass das afrikanische diplomatische Korps dazu bereitwillig ist, sich zu Gunsten Marokkos dafür einzusetzen, zwecks dessen eine Aktionssynergie unter den afrikanischen Staaten zustande bringen zu dürfen.
Seinerseits hat der Botschafter der Republik Tschad in Marokko, Mahamat Abdel Rassoul, die Migrationspolitik seiner Majestät des Königs gewürdigt, in Erinnerung rufend, dass der Souverän seine Anweisungen gegeben hat, zwecks dessen alle Ausländer und Migranten in Sicherheit zu bringen, welche in Marokko arbeiten, studieren und leben.
„Wir leben in Marokko und wir wissen, wie unsere marokkanischen Brüder ihre Politik unseren Studenten, unseren Migranten und unseren Arbeitern gegenüber im Königreich betreiben“, hat er bekräftigt, in Erinnerung rufend, dass die AU dem Souverän das Management des „sehr einschlägigen und sehr sensiblen“ Dossiers der Migration anvertraut hat.
Er hat auch die Entschlossenheit seines Landes aufs Neue beteuert, Marokko dabei behilflich zu sein, die Königliche Vision in die Tat umzusetzen, welche darauf abzielt, aus der Süd-Süd-Kooperation das Fundament der afrikanischen Union zu machen.
Im selben Zusammenhang hat Herr Sylver Aboubakar Minko-Mi-Nseme, der Botschafter der Republik Gabuns, betont, dass sein Land der Migrationspolitik fördernd ist, welche vonseiten der marokkanischen Regierung unter der Inspiration seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, großgeschrieben wurde und wird.
„Wir arbeiten mit den marokkanischen Behörden zusammen, damit unsere Bürger bezüglich der Tatsache sensibilisiert werden, dass Marokko nur sein Hoheitsgebiet unter Schutz hält und dass die illegale Einwanderung nicht gefördert werden sollte“, hat er zugesichert.
Seinerseits hat Herr Mohamed Mahamoud Ben Labbat,  der Botschafter Malis in Rabat, zuhöchst die Migrationspolitik unter der weisen Klarsicht seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Schutz zuteilwerden lassen, gewürdigt.
Während der Beraterminister an der Botschaft der Union der Komoren in Marokko, Housni Mohamed Abdou, bekräftigt hat, dass seine Majestät der König Mohammed VI sich dafür einsetzt, die Politik der Aufgeschlossenheit des Königreichs fortbestehen zu lassen und aus Marokko einen sicheren Hafen zu machen, anmerkend, dass eine wichtige Anzahl an Subsaharier im Königreich studieren, arbeiten und leben.
„Wir sind dazu bereitwillig, mit den marokkanischen Behörden zu kollaborieren“, hat Mohamed Abdou behauptet, die Solidarität seines Landes mit der Migrationspolitik unter der Führung seiner Majestät des Königreichs aufs Neue beteuernd, welche eine Politik ist, welche zuhöchst gewürdigt und gefördert wird.                              
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
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poya-solidaire-blog · 6 years
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Der Staatsrat muss sich für die Achtung der Menschenrechte der Asylsuchenden in der Nothilfe einsetzen!
Im Kanton Freiburg müssen viele Asylsuchende jahrelang unter den unwürdigen Bedingungen der Nothilfe leben. Um Nothilfe zu erhalten, müssen sie ein- bis fünfmal pro Woche den SPoMi (Population and Migrants Service) besuchen. Dort droht ihnen in der Regel die Abschiebung. Nothilfebeziehende erhalten nur zehn Franken pro Tag für Nahrung, Kleidung, öffentliche Verkehrsmittel usw.. Während Jahren sind sie gezwungen, in notdürftigen Zentren zu leben, in denen die Spannungen extrem und die Sicherheit prekär sind.
Wie aus einem vom Staatssekretariat für Migration in Auftrag gegebenen Bericht hervorgeht, ist es unter Berücksichtigung der internationalen Menschenrechtsabkommen nicht akzeptabel, Frauen und Männer über einen längeren Zeitraum unter solchen Verhältnissen leben zu lassen. Der Umstand, dass die kantonalen Behörden die Freiheit hätten, diese Situationen schnell und human zu veränden, macht diese Situation umso skandalöser. Die Behörden könnten :
·      humanitäre Aufnahmen beschliessen (Artikel 14, Absatz 2, AsylG).
·      sich verpflichten, Abschiebungen nicht durchzuführen.
·      den betroffenen Personen bis zu ihrer Regularisierung eine Arbeitserlaubnis erteilen.
Heute - nach Jahren des Leidens in der Nothilfe - droht mehreren Geflüchteten aus Äthiopien und Eritrea eine Abschiebung. Damit würde jedoch ihre körperliche Integrität und sogar ihr Leben gefährdet.
Für die heute überreichte Petition hat die Coordinaction Fribourg Solidaire in drei Monaten mehr als 2’300 Unterschriften gesammelt. In der Coordinaction haben sich migrantische Vereine und Gruppen, Gewerkschaften, Parteien und weitere Mitglieder der Zivilgesellschaft zusammengeschlossen, um abgewiesene Migrantinnen und Migranten zu unterstützen. Die Forderungen an den Staatsrat und den Grossen Rat von Freiburg sind:
·      Der Staatsrat soll seinen rechtlichen Handlungsspielraum nutzen, um Abschiebungen nach Äthiopien oder Eritrea zu verhindern.
·      Härtefallgesuche von abgewiesenen Asylsuchenden, die seit Jahren in der Nothilfe leben müssen, sollen vom Kanton gutgeheissen und dem Staatssekretariat für Migration zur Regularisierung empfohlen werden.
·      Der Grosse Rat und der Staatsrat sollen allen Menschen in der Nothilfe die grundlegenden sozialen Rechte, ein menschenwürdiges Wohnen sowie Zugang zu Arbeit und Ausbildung gewähren.
Die Coordinaction Fribourg Solidaire bittet ausserdem um eine Aussprache mit Staatsrat Ropraz und Staatsrätin Demierre, um die Regularisierung dieser Härtefälle zu besprechen. Wir werden unseren Widerstand fortsetzen und die freiburger Zivilgesellschaft weiterhin, um Unterstützung bitten.
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WER KANN DEN DEUTSCHEN TITELVERTEIDIGER BLOCKIEREN?
Am 14. Juni 2018, dem Fest der Fans aus aller Welt - beginnt die WM. 32 Mannschaften, 64 Spiele, 736 Fußballspieler in Russland, das Ziel ist nur eins, es ist die Titanen zu halten, und zurück! Die Trikots auf der ganzen Welt werden WM trikot 2018 kaufen, um Unterstützung zu zeigen!
Die Top-Favoriten sind Deutschland und Brasilien, zu den populären Teams gehören Argentinien, Spanien, Frankreich, Portugal und England. Der Grund, warum die Weltmeisterschaft der stärkste Dialog ist, ist, dass die größte Bühne die 20. Weltmeisterschaft ist.Die Mannschaften, die die Meisterschaft gewonnen haben, sind alle traditionell starke Mannschaften, und sie werden alle in Europa und Amerika produziert.Es hat noch nie ein verärgertes Team das dunkle Pferd gewonnen. Das beste Ergebnis der Nationalmannschaft ist nur das Halbfinale.
Während der gesamten WM-Geschichte gibt es nur zwei Mannschaften, die die Meisterschaft erfolgreich verteidigen können: Italien von 1934 bis 1938 und Brasilien von 1958 bis 1962. Mit anderen Worten, die Weltmeisterschaft hat 56 Jahre lang Lian Zhuangs Team nicht gesehen. Dies liegt auch daran, dass wir Mitte und Ende des 20. Jahrhunderts, insbesondere im 21. Jahrhundert, eingetreten sind. Mit der kontinuierlichen Verbesserung von Techniken und Taktiken, der Stärke des Trainersystems und der Regularisierung der Verteidigung sind die Fälle von Spielern, die Meisterschaften mit eigener Kraft gewinnen können, selten. Die letzte war die WM 1986. Diego Maradona nahm Argentiniens allmächtige Fähigkeit zum letzten Lachen.
Wenn Deutschland die WM 2018 gewinnen will, sollte es daher schwierig sein. Entweder Frankreich, das seinen größten Feind einmal eliminiert hat, oder Argentinien, das den König der Pflaumen hat, und Spanien, das "mächtigste Gehirn", und Brasilien, haben die Stärke, den deutschen Verteidigungstraum zu brechen. Allerdings sollte Deutschland, das immer ein stabiler Spieler war, zumindest das Halbfinale erreichen können. Lasst uns das Deutschland WM trikot 2018 kaufen, um uns auf die WM-Show dieser Luxusarmee zu freuen!
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