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#Sardinien 2017
eggi1972 · 8 months
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[Rezension] Die Frau im Mond - Milena Agus
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Klappentext: Milena Agus erzählt in ihrem kleinen preisgekrönten Roman die Geschichte einer sardischen Großmutter, die als junges Mädchen so von der Sehnsucht erfüllt war, die große Liebe zu erfahren, dass sie mit ihren anzüglichen Liebesbriefen sämtliche Verehrer vertrieb. Als reife, unglücklich verheiratete Frau trifft sie den Mann ihrer Träume. Eine Liebeserklärung an das ganz große Gefühl, an Sardinien und an eine einzigartige Großmutter und deren verblüffendes Lebensgeheimnis. Rezension: Als ich dieses Buch bekommen habe, wollte ich es sofort lesen, aber kennt ihr das, man ist noch an einem anderen Buch und legt dieses auf dem SUB und dort verschwindet es, da noch ein Buch und noch eins dazu kommt. Letztens habe ich ein anders Buch aus dem SUB gesucht, als mir dieses kleine wieder in die Finger fiel und ich habe es wieder nach oben gelegt. Gestern war es dann soweit. Eigentlich war es eher ungeplant. Ich wollte es nur mal kurz in die Hand nehmen. So ein Kapitel zum Testen geht immer - und schwupp war ich in der Geschichte gefangen. Ich lernte Sardinien in den 1940er Jahren kennen, mit den großen und kleinen Problemen, die man in den Kriegszeiten und danach nun einmal hatte. Auch die Familie der Großmutter wird in diesem Roman beschrieben, die deren Wünsche weder verstehen noch respektieren. Sie sucht die die große Liebe und endet letztlich doch nur in einer Vernunftehe. Da sie unter Nierensteinen leidet fährt sie in den 50er Jahren aufs Festland zur Kur. Dort lernt sie ihre große Liebe, den Reduce, kennen. Man kennt dies heute noch unter dem Begriff Kurschatten in dem einen oder anderen Kurort. Man erfährt viel über die Armut der Sarden. Viele sind ausgewandert und haben zum Beispiel in Mailand ihr Glück versuchen. Oft wurde das Leben in der neuen Heimat in den Berichten an die Familie zuhause geschönt. Hier kommt es dadurch raus, weil die Großmutter zusammen mit ihrem Mann und Sohn nach Mailand reist, um die Verwandtschaft zu überraschen, der es dort doch so gut geht. Ihr merkt, es werden auf den 136 Seiten viele Themen angefasst. Diese werden zwar nicht tiefer gehend behandelt, aber es nimmt einen emotional stark mit. Ich habe hier auch nur ein paar Dinge aufgegriffen, aber es waren noch so einige Themen mehr, die Milena Agus in dem Buch anreißt. Während ich es las, schwebte ich immer wieder zwischen Kloß im Hals und hach ist das schön. Frau Agus schafft es wirklich sehr gut, Emotionen in einem zu wecken. Innerhalb von ein paar Seiten fesselte sie mich, sodass ich dieses Buch in einem Rutsch durchlesen musste und abends trotzdem, oder gerade deswegen, nicht gleich einschlafen konnte. Es hat mich noch lange beschäftigt, ohne dass ich sagen könnte warum genau. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass mich der Film aus dem Jahre 2017 sicherlich nicht so berührt hätte, wie dieses Buch. Also, wie wäre es mit unbedingt lesen?  Titel: Die Frau im MondAutor/In: Agus, MilenaISBN: 978-3-423-13736-2Verlag: dtv VerlagPreis: RestauflagenErscheinungsdatum: 27. Januar 2009 Lesen Sie den ganzen Artikel
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heinzduthel · 6 years
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Unser VAN mit Dachzelt - eine kleine Roomtour
Unser VAN mit Dachzelt – eine kleine Roomtour
Am letzten Tag unserer Sardinienreise im Herbst 2017 hab ich noch ne komplette Roomtour unseres Reisegefährts gedreht.
Viel Spaß beim Ansehen.
Link zum Video unserer Camping Küche
Link zum Tisch – Video:
Link zum Blog von Pataschas World: http://pataschasworld.com/die-…
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stephanocardona · 7 years
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Out of the Cave by ortwinkhan
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hittveu · 6 years
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  Rallye Türkei: WRC 2-Sieg für ŠKODA Pilot Jan Kopecký – ŠKODA gewinnt WRC 2-Titel für Teams
› ŠKODA Werksteam Jan Kopecký/Pavel Dresler macht mit dem WRC 2-Sieg bei der Rallye Türkei Marmaris einen großen Schritt in Richtung Meistertitel in der Kategorie › ŠKODA zahlenmäßig stärkste Marke mit drei FABIA R5 in den Top-10 inmitten leistungsstärkerer WRC-Fahrzeuge › ŠKODA Motorsport gewinnt zum vierten Mal in Folge die WRC 2-Teammeisterschaft
› ŠKODA Motorsport-Chef Michal Hrabánek: „Glückwunsch an Jan und Pavel. Sie haben trotz einiger Rückschläge eine tolle Moral und erneut eine fehlerfreie Leistung gezeigt“ Marmaris – Jan Kopecký und Pavel Dresler (CZE/CZE) haben mit ihrem Sieg in der WRC 2-Kategorie bei der Rallye Türkei Marmaris (13 bis 16.09.2018), dem zehnten Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft, einen großen Schritt in Richtung Titel im WRC 2-Championat gemacht. Lediglich ihre Teamkollegen Pontus Tidemand/Jonas Andersson (SWE/SWE) haben rein rechnerisch ebenfalls noch Titelchancen, der nächste WRC 2-Champion ist in jedem Fall ein ŠKODA Werksfahrer. Außerdem konnte ŠKODA Motorsport drei Rallyes vor dem Saisonfinale vorzeitig zum vierten Mal in Folge die FIA WRC 2-Meisterschaft für Teams für sich entscheiden (vorbehaltlich der offiziellen Veröffentlichung der Resultate durch die FIA). Die Rallye Türkei Marmaris bot ein Wechselbad der Gefühle für das ŠKODA Werksteam. Nach dem Ausfall von Pontus Tidemand/Jonas Andersson, die am Freitag ihren beschädigten ŠKODA FABIA R5 vorzeitig abstellen mussten, hatten deren Teamkollegen Jan Kopecký und Pavel Dresler auf ihrem Weg zum Sieg zwei Reifenschäden am Freitag und am Samstag ein Problem mit der Kraftübertragung zu überstehen. Für die Tschechischen Rallye-Meister fand am Ende eine fantastische Saison ihre Fortsetzung. 2018 haben die beiden bislang jede Rallye gewonnen, bei der sie angetreten sind. Sie waren erfolgreich bei den WRC 2-Läufen Rallye Monte Carlo, Rallye Korsika, Rallye Sardinien, Rallye Deutschland und Rallye Türkei. In ihrem Heimatland gewannen sie außerdem sechs Läufe zur Tschechischen Rallye-Meisterschaft und damit erneut vorzeitig den Titel. Nach dem Sieg in der Türkei können nur noch Kopecký oder Teamkollege Tidemand WRC 2-Champion werden. ŠKODA Motorsport gewann außerdem vorzeitig zum vierten Mal in Folge die WRC 2-Teammeisterschaft, dieses Mal drei Rallyes vor dem Saisonfinale (vorbehaltlich der offiziellen Veröffentlichung der Resultate durch die FIA). ŠKODA war außerdem die zahlenmäßig stärkste Marke in den Top-10 der Rallye Türkei Marmaris, inmitten der deutlich leistungsstärkeren WRC-Konkurrenz. Henning Solberg und Ilka Minor (NOR/AUT), die nicht für die WRC 2-Wertung punkteberechtigt waren, fuhren mit ihrem privat eingesetzten ŠKODA FABIA R5 zu einem sensationellen sechsten Platz in der Gesamtwertung. Die WRC 2-Sieger Jan Kopecký/Pavel Dresler wurden in der Gesamtwertung Siebte, die ŠKODA Privatiers Chris Ingram/Ross Whittock (GBR/GBR) eroberten den dritten Platz in der WRC 2-Kategorie und landeten auf Gesamtrang 9. ŠKODA Motorsport-Chef Michal Hrabánek war überglücklich. „Dieses fantastische Resultat ist der verdiente Lohn für unsere gesamte Mannschaft. Glückwunsch an Jan und Pavel. Sie haben trotz einiger Rückschläge eine tolle Moral und erneut eine fehlerfreie Leistung gezeigt.“ Jan Kopecký freute sich ebenso: „Vielen Dank an das gesamte Team dafür, dass sie mir so einen tollen ŠKODA FABIA R5 hingestellt haben, der auch die härtesten Schotterprüfungen gut weggesteckt hat. Nun sind Pavel und ich ganz knapp davor, unsere Karrieren mit dem Titelgewinn in der WRC 2-Kategorie zu krönen.“ Endergebnis Rallye Türkei Marmaris (WRC 2) 1. Kopecký/Dresler (CZE/CZE), ŠKODA FABIA R5, 4:17.49,7 Stunden 2. Tempestini/Itu (ROM/ROM), Citroën C3 R5, +1.11,9 Minuten 3. Ingram/Whittock (GBR/GBR), ŠKODA FABIA R5, +1.56,1 Minuten 4. Kajetanovicz/Szepaniak (POL/POL), Ford Fiesta R5, +2.48,7 Minuten 5. Heller/Olmos (CHL/CHL), Ford Fiesta R5, +7.41,2 Minuten Gesamtwertung WRC 2 (nach 10 von 13 Läufen) 1. Jan Kopecký (CZR), ŠKODA, 125 Punkte 2. Pontus Tidemand (SWE), ŠKODA, 93 Punkte 3. Gus Greensmith (GBR), Ford, 55 Punkte Zahl des Tages: 11 Das ŠKODA Werksteam Jan Kopecký/Pavel Dresler gewann bislang jede der elf Rallyes, an denen sie in der Saison 2018 teilgenommen haben. Sie waren bei fünf Läufen zur WRC 2-Meisterschaft und sechs Rallyes im Tschechischen Championat siegreich. Der Kalender 2018 der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC 2) Veranstaltung Datum Rallye Monte Carlo 25.01.–28.01.2018 Rallye Schweden 15.02.–18.02.2018 Rallye Mexiko 08.03.–11.03.2018 Rallye Frankreich/Tour de Corse 05.04.–08.04.2018 Rallye Argentinien 26.04.–29.04.2018 Rallye Portugal 17.05.–20.05.2018 Rallye Italien 07.06.–10.06.2018 Rallye Finnland 26.07.–29.07.2018 Rallye Deutschland 16.08.–19.08.2018 Rallye Türkei 13.09.–16.09.2018 Rallye Großbritannien 04.10.–07.10.2018 Rallye Spanien 25.10.–28.10.2018 Rallye Australien 15.11.–18.11.2018
ŠKODA AUTO › wurde in den Pioniertagen des Automobils 1895 gegründet und ist damit eines der weltweit traditionsreichsten Automobilunternehmen. › bietet seinen Kunden aktuell acht Pkw-Modellreihen an: CITIGO, FABIA, RAPID, OCTAVIA, KAROQ, KODIAQ sowie KAMIQ (in China) und SUPERB. › lieferte 2017 weltweit mehr als 1,2 Millionen Fahrzeuge an Kunden aus. › gehört seit 1991 zum Volkswagen Konzern, einem der global erfolgreichsten Automobilhersteller. ŠKODA AUTO fertigt und entwickelt selbständig im Konzernverbund neben Fahrzeugen auch Komponenten wie Motoren und Getriebe. › unterhält drei Standorte in Tschechien; fertigt in China, Russland, der Slowakei, Algerien und Indien vornehmlich über Konzernpartnerschaften sowie in der Ukraine und Kasachstan mit lokalen Partnern. › beschäftigt mehr als 35.000 Mitarbeiter weltweit und ist in über 100 Märkten aktiv. › treibt im Rahmen der ŠKODA Strategie 2025 die Transformation vom Automobilhersteller zur „Simply Clever Company für beste Mobilitätslösungen“ voran.
Quelle: Die ŠKODA AUTO Deutschland GmbH
Rallye Türkei: WRC 2-Sieg für ŠKODA Pilot Jan Kopecký – ŠKODA gewinnt WRC 2-Titel für Teams Rallye Türkei: WRC 2-Sieg für ŠKODA Pilot Jan Kopecký – ŠKODA gewinnt WRC 2-Titel für Teams…
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petersalzmann · 8 years
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la-boite · 5 years
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JumpFlyTightenGlide Premiere
Projekt JumpFlyTightenGlide im Rahmen des DANCE Festivals „Ring my Bell“ Premiere am Samstag, den 25. Mai 2019, 21:00 Uhr, Eintritt 15€ mit Cansu Ergin (TR) dance, Norbert R. Stammberger (D) saxophone, Rieko Okuda (JP) piano, Aleksandar Škoric (SLO) drums, Katia Vonna Beltran (FR) visuals. Das Mambo Varèse Ensemble von Norbert R. Stammberger gegründet, arbeitet seit 2015 an dem Genre übergreifenden Improvisationsprojekt zunächst als GoStandSitRest in einer fulminanten Premiere im Haus der Musik in Izmir, im Schwere Reiter München und auf den Ruinen des Nuraghe Arrubiu auf der Insel Sardinien. Die Fortsetzung folgte dann 2017 mit GoRunJumpFly wieder im Schwere Reiter München. Prägende Akzente setzte in den Aufführungen des Ensembles die Tänzerin Cansu Ergin aus Izmir und die Pianistin Rieko Okuda aus Kyoto, die neben dem Schlagzeuger Aleksandar Škoric aus Slowenien die Neuauflage JumpFlyTightenGlide gestalten werden. In Zusammenarbeit mit Halle6/Laborateliers & Festival Dance - Mit freundlicher Unterstützung von Landeshauptstadt München Kulturreferat, Bezirk Oberbayern Kultur, Initiative Musik Spielstättenpreis APPLAUS
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eggi1972 · 5 years
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[Rezension] Die Frau im Mond - Milena Agus
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Inhalt: Milena Agus erzählt in ihrem kleinen preisgekrönten Roman die Geschichte einer sardischen Großmutter, die als junges Mädchen so von der Sehnsucht erfüllt war, die große Liebe zu erfahren, dass sie mit ihren anzüglichen Liebesbriefen sämtliche Verehrer vertrieb. Als reife, unglücklich verheiratete Frau trifft sie den Mann ihrer Träume. Eine Liebeserklärung an das ganz große Gefühl, an Sardinien und an eine einzigartige Großmutter und deren verblüffendes Lebensgeheimnis. Rezension: Als ich dieses Buch bekommen habe, wollte ich es sofort lesen, aber kennt ihr das, man ist noch an einem anderen Buch und legt dieses auf dem SUB und dort verschwindet es, da noch ein Buch und noch eins dazu kommt. Letztens habe ich ein anders Buch aus dem SUB gesucht, als mir dieses kleine wieder in die Finger fiel und ich habe es wieder nach oben gelegt. Gestern war es dann soweit. Eigentlich war es eher ungeplant. Ich wollte es nur mal kurz in die Hand nehmen. So ein Kapitel zum Testen geht immer - und schwupp war ich in der Geschichte gefangen. Ich lernte Sardinien in den 1940er Jahren kennen, mit den großen und kleinen Problemen, die man in den Kriegszeiten und danach nun einmal hatte. Auch die Familie der Großmutter wird in diesem Roman beschrieben, die deren Wünsche weder verstehen noch respektieren. Sie sucht die die große Liebe und endet letztlich doch nur in einer Vernunftehe. Da sie unter Nierensteinen leidet fährt sie in den 50er Jahren aufs Festland zur Kur. Dort lernt sie ihre große Liebe, den Reduce, kennen. Man kennt dies heute noch unter dem Begriff Kurschatten in dem einen oder anderen Kurort. Man erfährt viel über die Armut der Sarden. Viele sind ausgewandert und haben zum Beispiel in Mailand ihr Glück versuchen. Oft wurde das Leben in der neuen Heimat in den Berichten an die Familie zuhause geschönt. Hier kommt es dadurch raus, weil die Großmutter zusammen mit ihrem Mann und Sohn nach Mailand reist, um die Verwandtschaft zu überraschen, der es dort doch so gut geht. Ihr merkt, es werden auf den 136 Seiten viele Themen angefasst. Diese werden zwar nicht tiefer gehend behandelt, aber es nimmt einen emotional stark mit. Ich habe hier auch nur ein paar Dinge aufgegriffen, aber es waren noch so einige Themen mehr, die Milena Agus in dem Buch anreißt. Während ich es las, schwebte ich immer wieder zwischen Kloß im Hals und hach ist das schön. Frau Agus schafft es wirklich sehr gut, Emotionen in einem zu wecken. Innerhalb von ein paar Seiten fesselte sie mich, sodass ich dieses Buch in einem Rutsch durchlesen musste und abends trotzdem, oder gerade deswegen, nicht gleich einschlafen konnte. Es hat mich noch lange beschäftigt, ohne dass ich sagen könnte warum genau. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass mich der Film aus dem Jahre 2017 sicherlich nicht so berührt hätte, wie dieses Buch. Also, wie wäre es mit unbedingt lesen?   Verlag: dtv - Verlag ISBN: 978-3-423-13736-2
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- Sardinien, 2017
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derspille · 7 years
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Bridge & Tunnel (Part 2)
Sardinien, Italien Mai 2017
Ein weiterer Strandtag. Während die Mädels am Strand liegen und Flamingos beobachten, steigen Nico und ich ins Auto, die Gegend erkunden. Einen Strand weiter trinken wir eine Cola, nachdem wir den nahe stehenden Torre (Turm) nicht erklimmen konnten. Hinter uns ein schwerer österreichischer Akzent. Weiter nach Domus de Maria. Die Stadt wirkt verschlafen, eine Arztpraxis und ein kleiner Supermarkt haben auf, die Sonne scheint uns in den Nacken. Auf dem Fußballplatz neben der Kirche spielen wir mit einem Ball, der nicht einmal die Beschreibung platt verdient hätte, und schießen auf die Netze der heruntergekommenen Tore. Hunde bellen. Im örtlichen „Café“ gibt es Cappuchino für einen Euro, im verrauchten Inneren sitzen ausschließlich Männer an klapprigen Tischen oder vor dem Spielautomaten. Wir verschlafen beinahe den gesamten Donnerstag, immerhin haben wir nachts zuvor unser Wohnzimmer zu einer Disko umfunktioniert bis um halb 4 wehmütig von drüben tönt: „Too loud. Too loud.“ Wir fahren nun nach Cagliari. Hauptstadt, unaussprechlich. Unsere Truppe steigt hoch zur Altstadt, durch die engen Gassen, so sieht das alte Italien aus. Später am Tag gibt es Eis in riesigen Waffeln, alte Italiener in feinen Anzügen ziehen an den eisschleckenden Touris vorbei. Dann der letzte Tag, 1 1/2 Stunden Fahrt zu einem Strand, den uns Nicos Arbeitskollegin mit sardinischen Wurzeln empfohlen hat. Es windet, dafür ist das Meer klar und zumindest so warm, dass man sich für einige Minuten entspannt hinlegen kann. Zum Abschluss fahren wir ins nächstgelegene Örtchen, essen ein letztes Mal Pizza und Eis. „Mille grazie. Ciao!“
“I think I'm back to a lack of vacant space. I think I'm finally back, and I do the after-hours shake. I think I'm home, where we don't fall behind. I think I'm finally home, t-t-to make up for lost time.” Bridge & Tunnel - Holy Ghost! 
Dies ist der zweite Teil unseres Sardinien-Urlaubs. Hier geht’s zu Teil 1.
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enedina-it-blog · 7 years
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Bello scegliere, stupendo essere scelti... 🌟 Shop online enedina.it http://www.enedina.it/ingresso-pp/
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hittveu · 7 years
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Rallye Italia Sardinien 2017 – Saisonhalbzeit in Italien
Rallye Italia Sardinien 2017 – Saisonhalbzeit in Italien
Die Rallye Italien (8.-11. Juni) markiert die Saisonhalbzeit der FIA World Rally Championship 2017 und nimmt die Crews mit auf die malerische Mittelmeerinsel Sardinien. Die Landschaft kann spektakulär sein, aber die sonnengebackenen Kiesspuren sorgen für anstrengende, rauhe und felsige Wertungsprüfungen und lassen wenig Raum für Fehler. Ursprünglich bekannt als die Rallye der Blumen und aus dem…
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airborn64 · 6 years
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Honda X-ADV (2017): Präsentation Honda hat in Sardinien die neue X-ADV präsentiert. Unter der abenteuerlich gestalteten Verkleidung die bewährte Technik des Großrollers Integra, der seinerseits auf die NC 750-Modelle aufbaut.
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torredelporticciolo · 6 years
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Das Hotel allgemein
Quartieren Sie sich in der 3-Sterne Camping & Bungalow Villaggio Torre del Porticciolo ein und entdecken Sie, was die Stadt Torre del Porticciolo und ihre Umgebung anzubieten haben. Dank der hohen Qualität der angebotenen Serviceleistungen wurde diesem Hotel im Jahr 2017 das HolidayCheck Quality Gütesiegel verliehen.
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womanfemale · 6 years
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Beziehung - https://www.womanfemale.com/?p=3861 - OLYMPUS DIGITALKAMERA - #2017 #alecani #alessandro cani #cagliari #fotografía #omar onnis #sa die de sa sardigna #sardegna #sardinia #sardinien
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gmbh2go-blog · 6 years
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GmbH kaufen Titelverteidiger M-Sport Ford will auf Sardinien die Tabellenführung in der Rallye-WM zurückerobern
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.net/content/1dbee4a8-ce66-4b89-a684-3a48bf7ec8b8/image-x?attachment=false.jpg”>FIA WORLD RALLY CHAMPIONSHIP 2017 -WRC Italy Sardegna (ITA) – WRC 08/06/2017 to 11/06/2017 – PHOTO : @World / Weiterer Text über ots und www
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petras-reise-blog · 7 years
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Wer kennt es nicht, das Kinderlied “Jetzt fahren wir übern See, übern See”? Nicht mit einer hölzernen Wurzel, sondern mit dem Pössl fahren wir vom wunderschönen Bellagio, Perle des Comer Sees, über den Comer See nach Varenna. Vorher besuchen wir den kleinen Ort Nesso und laufen im zauberhaften Bellaggio treppauf und treppab. Varenna wird mit Ballago verwechselt und spontan fahren wir noch kurz nach St. Moritz und stellen wieder einmal fest, dass der Weg oft schon das Ziel ist. Lasst euch ein wenig ins sonnige Italien und in die herbstliche Schweiz entführen. Italien, Italien… irgendwie hatten wie dieses Land hinter den Alpen nie so wirklich “auf dem Schirm”. Klar, wir waren in Rom, mehrmals in Venedig und auch auf Sardinien und Sizilien. Das waren jedoch alles verlängerte Wochenenden und Reiseziele, die wir mit dem Flieger erreicht haben.
Anfang Oktober testen wir zum ersten Mal ob es sich lohnt mit dem Wohnmobil über die Alpen zu fahren um dem deutschen Herbst und seinen “Nebenwirkungen” sprich Kälte, Regen und Nebel zu entkommen. Wir sind zu dem Ergebnis gekommen: Auf jeden Fall!
  GESAMTSTRECKE VOM MÜNSTERLAND BIS ZU DEN OBERITALIENISCHEN SEE UND ZURÜCK
Den Feiertag 3. Oktober haben wir mit ein paar Brückentagen zu insgesamt 10 Reisetagen aufgepeppt und sind direkt am Donnerstagabend losgefahren. Hier können die „Quereinsteiger“ mit einem Klick die ersten Teile der Tour nachlesen… und sich hier die Gesamtstrecke im Detail anschauen.
An diesem Reisetag, mittlerweile der 3. Oktober fahren wir morgens vom Stellplatz in Como am östlichen Ufer des Comer See entlang gen Norden nach Bellagio.
  NESSO – HÜBSCHER ORT DIREKT AM COMER SEE
  In der italienischen Provinz Como, genauer gesagt zwischen den Orten Como und Bellagio, liegt der kleine, überschaubare Ort Nesso.
Gerade einmal 1500 Einwohner nennen dieses entzückende Städtchen am wunderschönen See Lago di Como ihr Zuhause.
Parkmöglichkeiten gibt es entlang des Comer Sees eher wenige, umso mehr freuen wir uns am frühen Morgen über eine Parklücke am Straßenrand in die sogar der Pössl passt.
Wir laufen durch den verlassen wirkenden Ort und freuen uns darüber die einzigen Besucher zu sein. Die nachfolgenden Bilder zeigen euch ein wenig von diesem kleinen, charmanten Ort am Comer See.
    Das erklärte Ziel des Tages ist allerdings Bellagio und dort schauen wir uns kurze Zeit später um.
Den ausgewiesenen Stellplatz finden wir als Baustelle vor und später erfahren wir in der Touristeninformation, dass es keinen Stellplatz mehr gibt und geben wird, schade.
    Den Pössl parken wir drei km vom Zentrum entfernt am Friedhof und laufen die Strecke fröhlich bergab. Das herrliche Wetter und die Sicht auf den See sorgen direkt für gute Laune.
  BELLAGIO – PERLE AM COMER SEE
  Bellagio liegt zu Füssen des zentralen Vorgebirges des Larios und gilt als einer der schönsten Ferienorte überhaupt – nicht nur am Comer See, sondern weltweit.
Seine Schönheit wird seit dem 16.Jhdt. von italienischen und ausländischen Besuchern gerühmt.
    Der Reiz von Bellagio liegt in erster Linie im Panorama, denn von hier aus überblickt man einen großen Teil des Larios.
Hinzu kommen die prächtigen Villen, die verschwenderische Natur in Form von Bäumen und Blumen, die malerischen Treppen und die zahlreichen Spaziermöglichkeiten.
Wir laufen am Seeufer entlang und gönnen uns in einem der zahlreichen Straßencafés einen Cappuccino in der Sonne.
Das Leben ist schön! Kennt ihr den Inseltest? Dieser Cappu hat ihn definitv bestanden…
    Gut gelaunt laufen wir wahllos in den schmalen Gassen, die häufig mit Stufen versehen sind, bergauf und bergab und erreichen nach einem Weilchen den nördlichsten Punkt des Ortes.
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  Einige Fischerboote dümpeln in dem kleinen Hafenbecken und wir schauen einem Fischer bei seiner Arbeit zu. Tage an denen man nicht auf die Uhr schauen muss sind doch immer noch die besten – oder?
      Bellagio war bereits in vorgeschichtlicher Zeit bewohnt, bestand während des Mittelalters als befestigtes Dorf, als freie Gemeinde während des Zehnjährigen Krieges in dem es gegen Como antrat, war dann zuerst im Besitz der Visconti, danach der Marchesino Stanga und schließlich der Familie Sfondrati.
    Wir wollen im Laufe des Tages noch weiter nach Varenna, laut Reiseführer ein ebenfalls sehenswerter Ort. Von Bellagio aus bestehen zahlreiche und günstige Schiffsverbindungen nach Varenna und zu den anderen Orten entlang des Comer Sees.
Das Fährticket mit Abfahrtszeit 14 Uhr ist schnell besorgt und wir überbrücken die Zeit bis zur Abfahrt und schlendern weiter durch die Gassen von Bellaggio. Es gibt hier so viel zu sehen und zu entdecken.
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  In Bellagio gibt es abgesehen von der Villa Melzi und der Villa Serbelloni zahlreiche weitere erwähnenswerte Villen. Langweilig wird es hier so schnell nicht.
    Wir erreichen den Pössl zwar noch trockenen Fußes jedoch bricht der Himmel genau in dem Moment auf als wir am Fähranleger ankommen. Was soll das denn jetzt?
Ach menno, wie hatte ich mich gefreut den schönen Ort vom Wasser aus zu fotografieren. Ich hoffe, dass eure Phantasie ausreicht um euch die nachfolgenden Aufnahmen bei strahlendem Sonnenschein vorzustellen.
    Am anderen Ufer in Varenna angekommen sind, wie befürchtet, sämtliche Parkplätze zugeparkt und wir fahren unverrichteter Dinge weiter bis zum Campingplatz Europa in Dervio.
  Adresse: Via Guglielmo Marconi, 10, 23824 Dervio LC, Italien
  Der Stellplatz direkt am See entschädigt uns voll und ganz für das „verpasste“ Varenna. Nach einem gemütlichen Nachmittag im „Füße hoch Modus“ schauen wir uns ein wenig im Ort um.
    Wie in vielen anderen Orten am Comer See sind hier kaum noch Touristen anzutreffen und viele Lokale haben bereits die Winterpause eingeläutet.
Wer Trubel und Abwechslung sucht ist hier im Oktober fehl am Platze. Uns gefällt diese Ruhe allerdings sehr gut. Ab und zu „nix los“ kann sehr erholsam sein. Aus meiner Sicht mit Betonung auf AB UND ZU!
Die untergehende Sonne liefert am späten Nachmittag noch reichlich viele schöne Motive und es fällt mir unsagbar schwer euch hier nicht mit der ganzen Sammlung zuzuschütten. Klickt euch einfach weiter…
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  „Wollen wir heute noch einmal versuchen in Varenna einen Parkplatz zu finden?“ frage ich Frank nach einer ruhigen, sehr ruhigen, Nacht am nächsten Morgen. Das „Na klar!“ vom Chauffeur hätte ich mir allerdings gleich denken können.
  Sieht easy aus war´s aber nicht – man achte auf die Schikane “Beet mit Baum”
Zwischen Wand und Pössl passt kein Blatt:-)
  Von Ehrgeiz getrieben und mit nötiger Geduld (die mich manchmal in den Wahnsinn treibt) parkt Frank den Pössl um kurz vor elf im (vermeintlichen) Varenna am Bahnhof.
Wer von euch weiß wie groß der Wendekreis bei einem 6 m Pössl ist wird mir zustimmen: Das Wohnmobil steht 1a in der Parklücke – oder?
Lieber Christian, ich möchte deinen Kommentar dazu gerne beim nächsten gemeinsamen Rotwein hören, ich freue mich schon darauf!
Irgendwie sieht es hier anders aus als im Reiseführer beschrieben. Daheim, jetzt beim Schreiben stelle ich fest, dass wir nicht in Varenna, sondern im nur wenige km entfernten Bellano unterwegs waren.
Und ich habe mich die ganze Zeit gewundert, dass ich das Beschriebene vor Ort nicht wieder erkenne. Hahaha – ich könnte mich kaputtlachen.
Was soll ich dazu sagen? Was wir in Varenna „verpasst“ haben wissen wir nicht, gehen jedoch davon aus, dass uns eine erfolglose Parkplatzsuche erspart blieb.
Widdewiddewitt und Drei macht Neune !! Ich mach’ mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt…
Aus unserer Sicht ist dieser hübsche Ort auf jeden Fall einen Besuch wert und der Reiseführer verkündet zu Bellano folgendes:
      Bellano am Comer See erhebt sich auf einem Vorsprung wenige Kilometer von Varenna entfernt in Richtung Colico, an welchem das weitreichende Panorma das Ostufer des Sees zum Umarmen scheint, von Menaggio bis hinauf nach Dongo.
Bellano erlebt im Laufe der Geschichte dramatische Zeiten: denn die Armeen aus Valtellina, die durch das Tal Valsassina die Poebene erreichen wollten, passierten im Norden Bellano und im Süden Lecco.
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  Über Jahrhunderte hinweg war der Hafen von Bellano der größte und wichtigste am ganzen See.
Die tiefe Naturschlucht (L’Orrido), geschaffen durch das Wasser des Wildbachs Pioverana, schauen wir uns beim nächsten Besuch in Ruhe an, denn heute wollen wir noch durch die Schweiz bis Konstanz fahren. Mal schauen was uns unterwegs noch so einfällt.
Und ob uns etwas einfällt! Und zwar genau in dem Moment, als ich das Schild entdecke auf dem die Entfernung nach St. Moritz mit weniger als 50 km ausgewiesen ist.
      „Wollen wir mal kurz nach St. Moritz fahren, sind nur 50 km von hier?“ frage ich und bekomme ein „Wenn es kein großer Umweg ist, na klar!“ zur Antwort.
Nächste Ausfahrt Blinker rechts und schon sind wir auf dem Weg nach St. Moritz.
Gaaanz vielleicht hätte ich die Berge in die Kalkulation aufnehmen sollen, denn um nach St. Moritz zu gelangen geht es nach einem Weilchen Fahrt recht steil bergauf. 50 km in den Bergen sind etwas anderes als die gleiche Strecke bei uns im Münsterland…
Der Weg ist das Ziel und wir lieben solche Strecken. Sagt mal ehrlich – diese Aussicht ist doch jeden Umweg wert – oder?
Wir entdecken Wasserfälle, fahren durch kleine Dörfer und lauschen den Kuhglocken. Das Laub rechts und links der Fahrbahn wirkt fast kitschig und wie gemalt. Zwischen hohen, grünen Tannen wechseln sich gelbe, braune, und kupferfarbene Laubbäume ab und dazwischen leuchten dekorative rote Baumkronen und wirken regelrecht künstlich.
Niemand malt besser und farbenfroher als Mutter Natur selbst? Nein. lautet die Antwort auf die nicht gestellte Frage! Die nachfolgenden Aufnahmen sind nicht farbmanipuliert obwohl bei dem ein oder anderen bei euch dieser Verdacht aufkommen könnte.
      ÜBER DEN MAJOLAPASS
  Der Malojapass war schon zu Zeiten der Römer Teil einer wichtigen Alpentransversale und führte von Comum (Como) bis ins Rheintal nach Chur.
Der seit dem 16. Jahrhundert dokumentiert begangene Pass wurde endgültig im Jahre 1839 zur Fahrstraße ausgebaut und ist ganzjährig befahrbar.
Der Malojapass ist aus der letzten Eiszeit übriggeblieben, als die zurückweichenden Gletscher durch ihr hohes Gewicht Übertiefungen zurückließen. Der Pass selbst überwindet hier aus dem Bergell heraufkommend etwas um die 400m Höhenmeter.
Ganz nah vorbei am Ufer des Silser Sees (schöner geht nicht, sagt man) und dem für Wassersport bekannten Silvaplanersee erreichen wir um halb drei St. Moritz. Warum erinnert mich diese Landschaft ständig an eine eine Modelleisenbahn?
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  „Was genau willst du denn hier anschauen?“ fragt der beste aller Ehemänner bei Ankunft in St. Moritz und meine Antwort erstaunt ihn dann doch ein wenig: „Nix, ich wollte einfach nur mal hier hin! Fahr jetzt bloß nicht ins Zentrum sonst landen wir noch im Feierabendverkehr!“
  Und so wenden wir auf dem Parkplatz, drehen die Musik im Radio wieder lauter und fahren den Anweisungen des Navis folgend gen Heimat.
„Konstanz wäre noch ein schönes Zwischenziel, dort gibt es doch den Stellplatz mitten in der Stadt! Wir haben beim letzten Besuch längst nicht alles gesehen“ fällt mir kurze Zeit später ein und im Nullkommanix ist die Route auf Konstanz geändert. Unverhofft kommt oft.
Auf dem Gipfel des Julierpasses legen wir eine Kaffeepause ein und während Frank den Kaffee wie gewohnt frisch aufbrüht fange ich ein paar Bilder ein.
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  Der Julierpass verbindet Silvaplana (1815 m) im Oberengadin mit Tiefencastel (851 m) im Albulatal. Wirtschaftlich hat der Julierpass eine große Bedeutung als Hauptanschlussstrecke des Engadins an den Rest der Schweiz.
Der Pass liegt eingebettet in von Geröll durchzogenen Hochalpenwiesen und die schneebedeckte Berge erheben sich bis auf über 3000 m.
Mich erinnert diese karge wie faszinierende Landschaft ein wenig an eine Mondlandschaft oder die letzten 300 km vor dem Nordkap. Vielen ist diese Landschaft ja zu „langweilig“ – wir finden sie traumhaft schön!
Obwohl wir von St. Moritz außer dem Ortsschild nichts gesehen haben sind wir von diesem Umweg allein schon wegen der tollen Strecke über die zwei Pässe begeistert. „Alles richtig gemacht!“ nennen wir solche Aktionen.
Um kurz vor halb sieben erreichen wir den Stellplatz in Konstanz. Er ist teuer und es ist laut dort! Eine Empfehlung möchten wir hier nicht wirklich aussprechen. Einzig seine Lage sorgt wahrscheinlich für gute Belegzahlen und klingelnde Kassen.
Was uns in Konstanz gefallen hat erzählen wir euch in der Fortsetzung. Auf der Heimreise besuchen wir noch Rottweil, Horb am Neckar, klettern in Nagold zur Burgruine hoch und sind vom Schlossgarten in Schwetzingen geradezu entzückt. Auf welchen Stellplätzen ihr an dieser Strecke ruhig nächtigen könnt und einiges mehr verraten wir euch in der Fortsetzung.
Schaut einfach wieder vorbei und denkt bis dahin wie immer daran:
ES GIBT NICHTS GUTES
AUSSER MAN TUT ES
Hauptsache glücklich und jede(r) wie er/sie mag
Ihr habt Fragen, Anregungen, Kritik oder Korrekturen? Fein, nur her damit – ich freue mich über Mails und Kommentare – Formular am Seitenende!
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JETZT FAHREN WIR ÜBERN SEE, ÜBERN COMER SEE UND ÜBER ST. MORITZ BIS KONSTANZ AM BODENSEE Wer kennt es nicht, das Kinderlied "Jetzt fahren wir übern See, übern See"? Nicht mit einer hölzernen Wurzel, sondern mit dem Pössl fahren wir vom wunderschönen Bellagio, Perle des Comer Sees, über den Comer See nach Varenna.
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