#Tage

[xdeaktiviertxuninteressantx]

Du hast mein Herz nicht an einem Tag gebrochen, nicht in einem Moment. Wie in diesen Filmen. Du hast es ganz langsam und Stück für Stück gemacht, über Tage, über Monate. Immer, ein bisschen mehr. Bis es irgendwann durchgebrochen ist, und ich gar nicht mehr wusste, wo genau ich eigentlich anfangen soll, es zu reparieren.

[der-gefallene-engel]

Ein paar stunden ohne dich, rufen schon eine Sehnsucht in mir hervor... Wie sieht es dann bei Tagen oder Wochen aus..

[m15ilazz00]

SWAP AU!!

Is kinda old but I still like it

[mescalinartofnoiseblog]

Love the colors of Lisboa (Lisbonne - Portugal)

[masonshaws]

tage thompson scores the ot winner, receives an inordinate amount of head pats (and bouncy hugs from samuelsson) || BUF @ WSH, jan 3 2023

[worte-mitohne-sinn]

Die Tage vergehen zur Zeit so schnell.

Ich wache auf und plötzlich ist wieder Abend,

ohne dass ich irgendetwas getan habe.

[deadlybreeze]

Irgendwo zwischen gestern, heute und morgen habe ich mich verloren.

[elphantasmo]

Some hockey teams are using Tiktok/Booktok and hockey romance novels to try and target fans. My team is posting meme videos about our star player and just captioning them with TAGE. Which works better for our fanbase tbh

[samsi6]

Ach, Tage... Eine Verschwendung an Energie... Nichts ist niemand und schon gar nichts ist wirklich... Verwöhnte Blagen hocken wohlstandsversonnen herum und blicken auf die schwindende Kraft der Lebensleistbarkeit... Ach, Tage...

[duftvonregen]

Die Möwe Jonathan mit leerem Löffel

[laurachouette]

Diese Momente erinnern dich nur daran, dass die Tage zu kurz sind, um alles zu vergessen.

- Laura Chouette

[celinegaille]

“Au bord du Tage” a 8 ans aujourd'hui ! Tout cela n’a pas fini de vivre. Je travaille à un livre de photographies au plus proche de mon expérience singulière du Tage, de Lisbonne et des villes traversées. 

Ate Breve

[herve-ramboz-photographie]

[tarianus]

Abgeschaut: Jakob vAn HoDDIS (1887-1942) - »AURORA«

Nach Hause stiefeln wir verstört und alt,Die grelle, gelbe Nacht hat abgeblüht.Wir sehn, wie über den Laternen, kaltUnd dunkelblau, der Himmel droht und glüht. Nun winden sich die langen Straßen, schwerUnd fleckig, bald, im breiten Glanz der Tage.Die kräftige Aurore bringt ihn her,Mit dicken, rotgefrorenen Fingern, zage. | aus: Niedermeyer, Max (Hg.): Lyrik des expressionistischen Jahrzehnts.…