Peter Noevers Land Art Project ‚The Pit/Die Grube‘, Breitenbrunn
Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī, Sufi-Mystiker und einer der bedeutendsten persischen Dichter, geboren 1207 vermutlich in Qurghonteppa, der Hauptstadt der Provinz Chatlon an einem der Quellflüsse des Amudarja, im Südwesten des heutigen Tadschikistans. Rumi war Suchender, Liebender, Poet und Lehrer und während sich sein Leben, gleich den Derwischen, im Wirbeltanz drehte, zogen an ihm aberzählige Geschichten, Gleichnisse und Gedichte vorbei, die er festhielt, um sie seinen Schülern zu überantworten. Sie gewähren Einblick in Reichtum und Romantik der persischen (Religions-)Philosophie, deren einer ihrer Vertreter Rumi war. ‚Komm, komm, wer immer du bist! Komm, auch wenn du tausendmal deine Versprechen gebrochen hast! Komm, ob du Jude, Christ oder Moslem bist. Komm!‘
Der Keller
Ich komme zu einer der wahrscheinlich schönsten Begegnungen meiner Reise durch das hundertjährige Land, die mit dem Designer, Museologen, Chefredakteur und Herausgeber, Museumsdirektor (MAK Wien und MAK Center for Art and Architecture, Los Angeles), Utopist, Aktionist und Philosoph - Peter Noever. Der Mann hat ein riesiges Oeuvre, ein größeres, als manch einer sonst. Als Künstler geht er den wagnisreichen Weg, als Leitwolf Gleichgesinnter kämpft er seit jeher gegen Frust und Provinz. Seine Projekte sind weltweit vernetzt. Das ist das Stichwort: Er ist einer, der globales Kunst- und Kulturmanagement lebt, ein zwischen Anspruch und ‚Art and Commerce‘ sich drehender Derwisch, ein Grenzgänger und Liebessucher (das sowieso) in Personalunion. Der Mann ist eine kühne Wiener Mischung aus Intuition und Instinkt. Das Phänomen PN ist schwer zu fassen, einfach weil er nirgends zu Hause ist – vielmehr überall, am ehesten inmitten seines strengen Kunstanspruchs.
Der Erdplatz
Ich wähle seine Nummer und bitte um einen Termin. Den gewährt er mir – zwei Monate später. „Kommen Sie nach Breitenbrunn. Sie werden mich finden.“ ‚The Pit‘ heißt sein einzigartiges Land-Art-Project. Es geht schon gut los. Nachdem ich die immer gleiche Kellergasse auf- und abgefahren bin, bleibe ich etwas ratlos bei einer Feriensiedlung stehen. Ein Mann sieht mich fragend an. „Was wollen‘s denn vom Herrn Noever?“, sagt er, bevor ich um den Weg dorthin frage. Sieht man mir an, wonach ich suche? „Ich habe einen Termin.“ Der Mann scannt mich von oben bis unten. „Hab ich mir gedacht.“ Er verschwindet im Haus, nach einer Weile kommt er und setzt sich in sein Auto. „Folgen Sie mir.“ Ich folge. An einer frisch getünchten Mauer bleibt er stehen und lässt das Seitenfenster herunter. „Hier läuten! Viel Spaß.“ Er gibt Gas. Ich sehe, wie er mich im Rückspiegel beobachtet. Breitenbrunn, denke ich. Hier braucht‘s nicht viele Worte.
Klosett mit Betonplateu
Ich läute – nicht. Denn Klingel gibt’s keine. Hier kommt man vorangemeldet oder gar nicht. „Hallo?“, belle ich ins Handy, nicht ahnend, dass er bereits hinter mir steht. Peter Noever kommt nicht. Er ist da. „Ich habe Sie erwartet.“ Wir steigen eine steile Kellertreppe hinunter in Richtung Erdkern. Gut sechzig Meter Ziegelgewölbe liegen vor mir. Ein langer Tisch. Flaschen an beiden Seiten, die meisten sind leer. Vorne, ein Lichtschein. Draußen scheint die Sonne, hier drinnen bin ich blind. Noever berührt meine Schulter: „Gehen Sie. Bitte!“ Ich tappe vorwärts und stolpere auf einen der schönsten Plätze zu, die ich je sah: ‚The Pit‘ – ‚Die Grube‘. Vor mir liegt der Boden eines kleinen Vulkankegels. Die bepflanzte, steile Böschung ragt konisch auf. „Dies war der Beginn“, sagt Peter Noever und drückt mir einen Lageplan in die Hand. Dann trinken wir Kaffee, schwarz und stark. Auf dem großen Tisch aus Sandstein, steht eine Schale voll mit Erdbeeren. Ich sage: „Burgenland?“ „Billa. Marokko.“ Er beobachtet mich.
Der Tempel der Zapoteken
‚The Pit‘ ist ein Projekt, das seinen Anfang in den frühen Neunzehnsiebzigern nahm. „Der Keller hat mich gefunden. Ich habe ihn sofort gekauft, Garten und Steinbruch inklusive. Seit damals arbeite ich hier. Ich führe einen jahrzehntelangen Dialog mit der Landschaft. Entscheidend sind die Materialien: Sandstein und Beton. Irgendwann sehen ihre Oberflächen gleich aus, mit der Natur aber kontrastieren sie.“ Ich blicke mich um. Die eine Steilwand ist übersät mit unzähligen blauen Blumensternen, die andere ist gebuscht. „Zufall. Ich belasse die Natur, wie sie ist. Sie hat dasselbe Recht wie ich. Ich stelle Kunstwerke auf, sie antwortet darauf. Das finde ich spannend.“ In dem Garten, der kein Garten ist, sondern ein Park, eigentlich Wald, stehen Kunstwerke von Pichler, Bugaev Afrika und Noever. Sie existieren nebeneinander, ohne dass das eine das andere bevormundet. Man muss sich ihnen über Wiesen, vorbei an Spiraea-Büschen, durch dichtes Blattwerk und schmalen Waldwegen nähern. „Die Büsche markieren die Grenze. Habe damals ein bisschen zu viel gesetzt. Das Grundstück wird dadurch kleiner“, lacht er, „Ich weiß längst nicht mehr wo es beginnt und wo es zu Ende ist. Ist auch nicht wichtig.“ Das riesige Stück Natur ist selbst zum Kunstwerk geworden. „Dort drüben…!“ Wir schlagen uns durchs Unterholz, überqueren den Steinbruch und stoßen auf eine Wiese die sich als ein Kosmos tausender flatternder, hauchzarter Geschöpfe entpuppt. „Lepidopterologen der Universität Wien forschen hier. Ich hatte keine Ahnung von der Existenz der Schmetterlinge. Einmal kam ein Gelehrter vorbei, fotografierte und krakelte Aufzeichnungen in ein Buch. Seither liegen hier Sommer für Sommer Studenten im Gras und beobachten die kleinen Geschöpfe. Die Schmetterlinge finden hier ideale Lebensbedingungen vor. Ein weiteres Kunstwerk. Aber ein lebendiges.“
Sitzgruben, Walter Pichler
Wir streifen durch mannshohes Gras und stehen vor einem Betonquader, in den an einer Seite eine schmale, hohe Türe geschnitten ist. Das Kunstwerk sieht aus wie einer der Zapoteken-Tempel im mexikanischen Monte Albán. „Ich bin fasziniert von der Atzeken-Kultur“, sagt Noever, „Relikte außergalaktischer Lebens auf unserem Planeten haben mich immer schon fasziniert. Erich von Däniken. Erinnern Sie sich?“ Er öffnet die Türe des raumschiffartigen Gebäudes - ich erwarte eine geheime, nachgebaute Kultstätte. Menschenopfer? Der Meister wendet sich um. „Meine Einstiegsarbeit. ‚Klosett mit Betonplateau‘, heißt sie. Der Beginn allen Lebens.“ Im Inneren der kleinen Festung befindet sich eine gemauerte Hochsitzbank, in die zwei runde Löcher geschnitten sind. Ein Doppel-Plumpsklo. Gegenüber der Besucher gibt ein flaches Fenster den Blick zu Noevers Hochzeitsbäumen frei. „Ein Geschenk. In zweihundert Jahren werden sich ihre Kronen vereinigt haben. Die Aussicht ist dann noch schöner.“
Der Weg führt den Steinbruch hinunter zu einem Kunstwerk von Walter Pichler. ‚Sitzgruben‘, nennt es sich. „Nehmen Sie Platz!“ Kaum ausgesprochen, verschwindet PN in einer der betonierten Gruben. Ich setze mich – und verschwinde ebenfalls unter der Erde. Mir gegenüber nehme ich zwischen Gräsern und Steinnelken, klein wie eine Hummel, den Kopf des Kunstphilosophen wahr. „Hier sind wir gesessen und haben tagelang gesprochen und getrunken. Die Natur war immer mit uns. Auch in uns“, ruft er mir zu, „Pichler war ein Freund. Seine Kunstwerke verblieben immer dort, wo sie gebaut wurden. Gelebt hat er von den Skizzen.“
Kunst für Budapest
Ortswechsel. In einer der schroffen Steinbruchwände erkenne ich die Umrisse zweier Figuren: ‚Muttergottes mit Kind‘. „Keine Ahnung, wie die zu mir kam. Wahrscheinlich hat sie einer der Arbeiter in den Stein geritzt“, brummt er. Manchmal fällt einem ein Werk auch in den Schoß. Kunst und Leben. Dann gehen wir zurück, vorbei an sechsunddreißig, in Form eines Rechtecks positionierten ‚Betonkuben‘, die Noever einst für eine Freiluftausstellung in Budapest gegossen hat, wobei der Transport hin- und zurück mit zum Kunstwerk gehörte.
Durch die ‚Flügeltreppen‘ steige ich zum ‚Steinbruchgang‘ hinunter, durch den wir zu Beginn der kleinen Exkursion in den Wald hinaustraten. Die schnurgerade und mit Gras bewachsene ‚Nadel‘ teilt den Garten wie einer der Pfeile, die Domenigs Steinhaus am Ossiacher See durchdringen. „Günter war ein Unerbittlicher, ein Strenger. Einer meiner liebenswertesten Freunde.“
Flügeltreppen
Ich nehme an dem Steintisch vor dem Keller Platz. Kalter Weißwein steht wie von Zauberhand da, dazu ein paar Sandwichs. „Habe ich aus Wien mitgebracht. Ich bin kein Koch.“ Ich frage, wie der Ort, das Land, zu dieser, seiner Lebensarbeit steht. „Einerseits, andererseits“, sagt er, „Einerseits ist alles hier unter Denkmalschutz gestellt. Auch Sie, als Besucher. Für die Dauer Ihrer Anwesenheit sind Sie Teil eines Gesamtkunstwerkes. Da sich ‚Die Grube‘ aber um ein ‚work in progress‘ handelt, verändert sie sich. Sie werden bald gehen, die Steine verwittern, die Lebenserwartung der Schmetterlinge zählt kaum mehr ein paar Wochen, die Baumkronen schmiegen sich erst in vielen Jahren ineinander, die Blumen verblühen, die Monumente sind dem Verfall ausgesetzt. Die Veränderung ist ein einberechneter Faktor. Der gegenwärtige Zustand kann nicht gehalten werden – soll auch nicht. Andererseits untersagt mir die Gemeinde neue Kunstwerke zu errichten. Die Pläne liegen seit Jahren vor, aber ich darf nicht bauen. Man schützt die bestehende Kunst, akzeptiert die Veränderung, untersagt ihr aber zu wachsen. Als ob man dem Maler verbietet, zu malen. Um nicht zu verzweifeln nehme ich sogar diese absurde Intervention der Bürokratie als eine, wenn auch höchst provokante Kunstaktion wahr. Folgerichtig, wenn auch in sich fragwürdig.“ Peter Noever sieht mich aus müden Augen an. Der Kunstphilosoph führt hier, inmitten seines Kunstparks einen großartigen Dialog mit der ihn umgebenden Natur. Der mit der Gemeinde ist ungleich schwerer.
Der Steinbrecher
„Kommen Sie wieder!“, sagt er, als ich auf die kleine, verschwiegene Kellergasse hinaustrete. „Gerne“, sage ich. Der große, alte Mann, der zusieht wie sich Bäume vereinen, wie Steine zu Worte werden, und wie Schmetterlinge um ihr Leben tanzen, wartet auf das Paradoxon, dass Kunst begriffen wird. Er blickt mir nach, während ich mich auf meine Vespa setze, dann wendet er sich entschlossen ab, um sich gleich darauf nochmal um die eigene Achse zu drehen und mir zuzuwinken. Ist er einer der tanzenden Geliebten des Sufi-Dichters Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī, der mit seiner Poesie und Weisheit der Welt so manches Lied sang, so manches Mal auf der Nase herumtanzte? Vielleicht ist er ja auch einer ihrer Nachfahren - ohne sich dessen bewusst zu sein. Vielleicht ist er einer jener Philosophen, die ein Leben lang einen Schmetterlingstanz um ihre Gedanken vollziehen. ‚Wer nicht schmeckt, der weiß nicht‘, sagte einst Rumi. Peter Noever hat in seinem Leben viel probiert, viel geschmeckt. Er weiß. Er wird den Ausweg aus dem ewigen Kreislauf des Unverständnisses finden. Ich bin mir dessen sicher.
Die Nadel
Ich verlasse diesen schönen, ruhigen, um sich selbst wirbelnden Ort. Ein Ort, in dem die Gedanken nicht zur Ruhe kommen wie ewig tanzende Derwische in der Tiefe orientalischer Mystik.
Wie een kuil graaft voor een ander, valt er zelf in.
Wie een kuil graaft voor een ander, valt er zelf in.
Wie een kuil graaft voor een ander, valt er zelf in. [naar Prediker 10:8]
🕳️ Betekenis : Wie een ander probeert te benadelen, wordt soms zelf het slachtoffer. / Wie het ongeluk voor een ander tracht te bewerkstelligen, wordt vaak zelf getrokken door het ongeluk. / Wie een ander ongelukkig tracht te maken, wordt het vaak zelf. / Wie een ander iets wil misdoen, kan er zelf het slachtoffer van worden. / Als je een ander een streek probeert te leveren, word je daar vaak zelf het slachtoffer van. / Wie een ander nadeel wil berokkenen, haalt het zichzelf op de hals. / Wie een ander schade wil berokkenen, loopt die dikwijls zelf op.
🕳️ Varianten : Wie een kuil maakt voor een ander, valt er zelf in. / Wie een put graaft voor een ander, valt er zelf in. [Belgisch-Nederlands] / Wie een put maakt voor een ander, valt er zelf in. [Belgisch-Nederlands]
🕳️ Zinverwante uitdrukking : De bedrieger bedrogen.
🕳️ Engels ; English : It’s a case of the biter bit. / It's the biter bit. / He (she, ...) is hoist [(< Shakespeare) or hoisted] with his (her, ..) own petard. / He (she, ...) is hoist [or hoisted] by his (her, ..) own petard. / The boot's on the other foot. [informal, colloquial] / He who digs a pit for others falls in himself. (He who digs a pit will fall into it.) [Ecclesiastes 10:8]
🕳️ Frans ; français : Tel est pris qui croyait prendre. / Il est tombé dans son propre piège. / Il a été pris à son propre piège. / C'est (le gag de) l'arroseur arrosé. / Ça s'est retourné contre lui. / Les rôles (se) sont renversés. ( … sont inversés.) / Celui qui creuse une fosse y tombera (Qui creuse le fossé pour un autre, y tombera le premier.) [Ecclésiaste 10:8]
🕳️ Duits ; Deutsch : Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. [Herkunft: In Prediger 10,8 heißt es: Aber wer eine Grube macht, der wird selbst hineinfallen.] / Er ist (wohl) in die eigene Falle gegangen. / Er sitzt (jetzt) in der eigenen Falle. / Er ist jetzt selbst der Gelackmeierte. [umgangssprachlich] / Der Schuss ging nach hinten los.
🕳️ Italiaans ; italiano : Chi vuol gabbare resta gabbato. / Chi va con l'inganno, resta ingannato. / Chi cerca d'ingannar, resta ingannato. / L'inganno inganna sé stesso. / L'inganno torna a casa dell'ingannatore. / Chi va per suonare rimane suonato. / (Lui) è caduto nella sua stessa trappola / Chi scava una fossa vi cadrà dentro. (Chi scava la fossa agli altri, vi cade dentro egli stesso.) [Ecclesiaste 10:8]
🕳️ Spaans ; español : Ir por lana y volver trasquilado. / Quien siembra cizaña más tarde le araña. / Quien fosa cava, en ella caerá. / El que cava la fosa, en ella se cae. (El que cava una fosa cae en ella.) [Eclesiastés 10:8]
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און צוריק אין מאַקסימום גיכקייַט טאָונאַדזש טאַנק !!!!
איך פאָרשלאָגן מיין פּראַדזשעקס צו איר אַלע !!!
און איר הילף מיט מיין יידיאַז פון פּרויעקט אַרבעט צו פאַרקויפן פּראַדזשעקס !!
אויב איר לייענען וואָס איך פּאָסטן !!!!
דאַן בין איך שאָקירט פון אַזאַ נאַריש מאָלדאָוואַן געזעץ!!!
אָדער וואָס מדינה איז די לעצטע מיינונג פון טאָג!!
מיד פון לעבן אין דרעק מיט אַזאַ דרעק אין שטאַט אינסטיטוציעס מיר לעבן 28 יאָר אין אַ גרוב!!
מיט יעדער עלעקטעד פרעזידענט אין די שטיין עלטער זענען מיר בירגערס!!!
ווי פילע לענדער זענען אין דעם סיטואַציע???
זייער דאַרפֿן געלט!
זייער צו סאָלווע פּראָבלעם פֿראגן וואָס עס איז ניט מעגלעך צו סאָלווע מיט אַזאַ אַ געזעץ !!!
[id] SEMUANYA SAYA YAKIN MOBIL DI SNITS DARI ALIMINIUM!!!
SEMUANYA ADALAH WARGA NEGARA DI SINI DAN TAKSI!!!
APAKAH KAMU MENGINGINKANNYA!???????
DI JIKA DENGAN BANTUAN TELEVISI RADIO PERS MENGAJUKAN PERTANYAAN PROYEK SAYA BAGAIMANA MENINGKATKAN RANGKA MESIN !!!
WARGA ATAU ORANG TUA AGAR ANAK-ANAK ANDA BISA DAPAT DALAM MOBIL CACAT SEPERTI INI!
DAN TIDAK WAJIB BERHENTI DI MANA!!!
ITU BISA DI MERAH ATAU DI MANA GO SLOW!!!!
DAN KEMBALI PADA TANGKI KECEPATAN MAKSIMUM !!!!
SAYA MENAWARKAN PROYEK SAYA KEPADA ANDA SEMUA!!!
DAN ANDA MEMBANTU IDE SAYA KERJA PROYEK UNTUK MENJUAL PROYEK!!
JIKA ANDA MEMBACA APA YANG SAYA POSTING!!!!
LALU AKU TERKEJUT DENGAN HUKUM MOLDOVAN YANG BODOH!!!
ATAU NEGARA MANA TAMPILAN TERAKHIR TANGGAL!!
BOSAN TINGGAL DI SHIT DENGAN SHIT TERSEBUT DI LEMBAGA NEGARA KITA HIDUP 28 TAHUN DI DALAM LUBANG!!
DENGAN SETIAP PRESIDEN TERPILIH KE JAMAN BATU KAMI ADALAH WARGA!!!
BERAPA BANYAK NEGARA DALAM SITUASI INI???
SANGAT MEMBUTUHKAN UANG!
SANGAT UNTUK MENYELESAIKAN MASALAH PERTANYAAN APA YANG TIDAK MUNGKIN UNTUK DISELESAIKAN DENGAN HUKUM TERSEBUT !!!
[ga] Gach rud tá mé cinnte CARS AR SNITS Ó ALIMINIUM !!!
TÁ GACH SAORÁNACH ANSEO AGUS TACÁISÍ !!!
Ar mhaith leat é!???????
I MÁSÁ LE CABHRÚ AN BHREATEILIFÍS RAIDIÓ D'ardaigh CEIST MO THIONSCADAL CONAS FEABHSÚ CREAT AN MEAISÍN !!!
DEARBHAÍONN SAORÁNACH NÓ TUISMITHEOIRÍ GACH FÉIDIR LE DO LEANAÍ A BHEITH I gCÁRR A BHFUIL A DHÉANAMH I BHFEIDHM!
AGUS NÍ É éigeantach CÁIT A STAID !!!
D'fhéadfadh sé a bheith AR RED NÓ TABHAIR FAOI DEARA !!!!
AGUS AR AIS AG UACHTA TONÁISTE LUAIS !!!!
Tairiscim MO THIONSCADAIL DUIT GACH !!!
AGUS Cabhraíonn TÚ LE MO SMAOINTE AR OIBREACHA TIONSCADAIL CHUN TIONSCADAIL A DHÍOL!!
MÁ LÉIGHeann TÚ CAD A PHOSTAÍM!!!!
ANSIN tá mé faoi bhrón ag DLÍ A leithéid dúr Moldóvach!
NÓ CÉ AN TÍR A BHÍ AN RÉAMHCHÁN DEIREADH AR AN DÁTA!!
Tuirseach de Maireachtáil i cac le cac den sórt sin in Institiúidí Stáit Mairimid 28 BLIAIN i bpoll!!
Le GACH UACHTARÁN TOFA IN AOIS NA CHLOCH IS SAORÁNACH Í!
CÉ MÉID TÍORTHA SA CHÁS SEO???
AN-GÁTHAIR AIRGEAD!
AN-FHADHB CEISTEANNA A RÉITIÚ CAD NACH FÉIDIR LIOM A RÉITIÚ LE DLÍ SIN!!!
[is] ALLT ER ÉG VISSI BÍLAR Á SNITS FRÁ ALIMINIUM !!!
ALLT ER BORGARAR HÉR OG TAXI!!!
VILTU ÞAÐ!???????
IN IF MEÐ HJÁLP FRÉTTARINNAR ÚTVARPSÞJÓÐSJÓNVARPIÐ RAKIÐ SPURNINGU UM VERKEFNI MÍN HVERNIG Á AÐ BÆTA RAMMA VÉLINAR !!!
BORGARAR EÐA FORELDRAR HAFA AÐ BÖRN ÞÍN FÆRI Á SVO GÖLLUM BÍL!
OG ÞAÐ ER EKKI SKILDA HVAR Á AÐ HÆTTA !!!
ÞAÐ GÆTTI VERIÐ Á RAUÐU EÐA HÆGT!!!!
OG AFTUR Á HÁMARKSHRAÐA TONAGE TANK !!!!
ÉG BÝÐ ÞIG ÖLLUM MÍN VERKEFNI!!!
OG ÞÚ HJÁLPER MEÐ HUGMYNDIR MÍNAR UM VERKEFNAVERK TIL AÐ SELJA VERKEFNI!!
EF ÞÚ LESIÐ HVAÐ ÉG POSTIÐ!!!!
ÞÁ ER ÉG HJALLIÐ SVONA HEIMSKA MOLDOVA LÖG!!!
EÐA HVAÐA LAND ER SÍÐASTA SKOÐUN Á DAGSETNINGU!!
ÞRETT Á AÐ LÍFA Í SHIT MEÐ SVONA SHIT Í RÍKISSTOFNUNUM VIÐ LIUM 28 ÁR Í GRÖF!!
MEÐ HVER KJÖNUM FORSETA INN Á STEINALDIN ERUM VIÐ BORGARAR!!!
HVAÐ ERU MÖRG LÖND Í ÞESSARI STAÐU???
VANTAR MJÖG PENING!
MJÖG AÐ LEYSA VANDASPURNINGAR SEM EKKI ER HÆGT AÐ LEYSA MEÐ SVONA LÖGUM !!!
[it] TUTTO SONO SICURO AUTO SU SNITS DA ALIMINIUM !!!
TUTTO È CITTADINI QUI E TAXI!!!
LO VUOI!???????
NEL SE CON L'AIUTO DELLA STAMPA RADIO TELEVISORE HA SOLLEVATO LA DOMANDA DEL MIO PROGETTO COME MIGLIORARE IL TELAIO DELLA MACCHINA!!!
I CITTADINI O I GENITORI SOLLEVANO CHE I TUOI FIGLI POSSANO ARRIVARE IN UN'AUTO DIFETTOSA!
E NON E' OBBLIGATORIO DOVE FERMARSI!!!
POTREBBE ESSERE IN ROSSO O DOVE ANDARE LENTO!!!!
E TORNA ALLA MASSIMA VELOCITÀ TONAGE TANK!!!!
VI OFFRO I MIEI PROGETTI A TUTTI!!!
E TU AIUTI CON LE MIE IDEE DI PROGETTO LAVORA PER VENDERE PROGETTI!!
SE LEGGI QUELLO CHE POSTO!!!!
POI SONO SCORCIATO DA UNA COSÌ STUPIDA LEGGE MOLDAVIA!!!
O QUALE PAESE È L'ULTIMA VISUALIZZAZIONE DELLA DATA!!
STANCHI DI VIVERE NELLA MERDA CON TALE MERDA IN ISTITUZIONI STATALI VIVIAMO 28 ANNI IN UNA FOSSA!!
CON OGNI PRESIDENTE ELETTO NELL'ETÀ DELLA PIETRA SIAMO CITTADINI!!!
QUANTI PAESI SONO IN QUESTA SITUAZIONE???
HA MOLTO BISOGNO DI SOLDI!
MOLTO PER RISOLVERE PROBLEMI DOMANDE COSA NON E' POSSIBILE RISOLVERE CON UNA TALE LEGGE !!!
[yo] Ohun gbogbo ti MO ni idaniloju awọn ọkọ ayọkẹlẹ lori SNITS LATI ALIMINIUM !!!
OHUN GBOGBO NI ONILU NIBI ATI TAxi!!!
SE O FE!????????????
IN TI PẸLU IRANLỌWỌ TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA TI AWỌN NIPA.
AWON ONILU TABI AWON OBI GBE PE AWON OMO RE LE GBA NINU OKO ALABABU IRU!
Ati pe ko jẹ dandan nibo lati da !!!
O LE WA LORI PUPA TABI NIBI O lọra!!!!
Ati Pada ni Opo iyara Tonage O pọju !!!!
MO FA ISESE MI FUN GBOGBO yin!!!
Ati pe o ṣe iranlọwọ pẹlu awọn ero mi ti awọn iṣẹ akanṣe lati ta awọn iṣẹ akanṣe !!
TI O BA KA OHUN TI MO FI SI!!!!
NIGBANA ORIKI OFIN MOLDOVAN IRU OMUGBON YI MI KA!!!
TABI ILU WO NI IWOYI Kẹhin TI ỌJỌ!!
O BE NINU GBIGBE NINU PELU IRU IRU IRU NINU awọn ile-iṣẹ IPINLE A NGBE ODUN 28 NINU ọfin kan!!
PELU GBOGBO AARE IDIBO SINU ORI OKUTA AWA ONILU!!!
ILU MELO NI O WA NINU IPO YI???
NILO owo pupọ!
Pupọ lati yanju awọn ibeere Iṣoro Kini ko ṣee ṣe lati yanju pẹlu iru Ofin kan !!!
[kn] ಎಲ್ಲವೂ ಅಲಿಮಿನಿಯಂನಿಂದ ಸ್ನಿಟ್ಗಳಲ್ಲಿ ಕಾರುಗಳು ಎಂದು ನನಗೆ ಖಚಿತವಾಗಿದೆ !!!
ಇಲ್ಲಿ ಎಲ್ಲವೂ ಪ್ರಜೆಗಳು ಮತ್ತು ಟ್ಯಾಕ್ಸಿ!!!
ನಿನಗಿದು ಬೇಕಾ!???????
ಪ್ರೆಸ್ ರೇಡಿಯೋ ಟೆಲಿವಿಷನ್ನ ಸಹಾಯದಿಂದ ನನ್ನ ಯೋಜನೆಯ ಪ್ರಶ್ನೆಯನ್ನು ಎತ್ತಿದರೆ ಯಂತ್ರದ ಚೌಕಟ್ಟನ್ನು ಹೇಗೆ ಸುಧಾರಿಸುವುದು !!!
ನಿಮ್ಮ ಮಕ್ಕಳು ಅಂತಹ ದೋಷಪೂರಿತ ಕಾರಿನಲ್ಲಿ ಹೋಗಬಹುದು ಎಂದು ನಾಗರಿಕರು ಅಥವಾ ಪೋಷಕರು ಹೇಳುತ್ತಾರೆ!
ಮತ್ತು ಎಲ್ಲಿ ನಿಲ್ಲಿಸಬೇಕು ಎಂಬುದು ಕಡ್ಡಾಯವಲ್ಲ !!!
ಇದು ಕೆಂಪು ಬಣ್ಣದ್ದಾಗಿರಬಹುದು ಅಥವಾ ಎಲ್ಲಿ ನಿಧಾನವಾಗಿ ಹೋಗಬಹುದು!!!!
ಮತ್ತು ಗರಿಷ್ಠ ವೇಗದ ಟೋನೇಜ್ ಟ್ಯಾಂಕ್ನಲ್ಲಿ ಹಿಂತಿರುಗಿ !!!!
ನಾನು ನಿಮ್ಮೆಲ್ಲರಿಗೂ ನನ್ನ ಯೋಜನೆಗಳನ್ನು ನೀಡುತ್ತೇನೆ !!!
ಮತ್ತು ಪ್ರಾಜೆಕ್ಟ್ಗಳನ್ನು ಮಾರಾಟ ಮಾಡಲು ಪ್ರಾಜೆಕ್ಟ್ ವರ್ಕ್ಗಳ ನನ್ನ ಐಡಿಯಾಗಳೊಂದಿಗೆ ನೀವು ಸಹಾಯ ಮಾಡುತ್ತೀರಿ!!
ನಾನು ಪೋಸ್ಟ್ ಮಾಡಿದ್ದನ್ನು ನೀವು ಓದಿದರೆ!!!!
ಅಂತಹ ಮೂರ್ಖ ಮೋಲ್ಡೋವನ್ ಕಾನೂನಿನಿಂದ ನಾನು ಆಘಾತಕ್ಕೊಳಗಾಗಿದ್ದೆ!!!
ಅಥವಾ ದಿನಾಂಕದ ಕೊನೆಯ ನೋಟ ಯಾವ ದೇಶ!!
ರಾಜ್ಯ ಸಂಸ್ಥೆಗಳಲ್ಲಿ ಇಂತಹ ಶಿಟ್ಗಳಿಂದ ಬೇಸತ್ತ ನಾವು 28 ವರ್ಷ ಹಳ್ಳದಲ್ಲಿ ಬದುಕುತ್ತಿದ್ದೇವೆ!!
ಶಿಲಾಯುಗದ ಪ್ರತಿ ಚುನಾಯಿತ ರಾಷ್ಟ್ರಪತಿಗಳೊಂದಿಗೆ ನಾವು ಪ್ರಜೆಗಳು!!!
ಈ ಪರಿಸ್ಥಿತಿಯಲ್ಲಿ ಎಷ್ಟು ದೇಶಗಳಿವೆ ???
ತುಂಬಾ ಹಣದ ಅಗತ್ಯವಿದೆ!
ಸಮಸ್ಯೆಯ ಪ್ರಶ್ನೆಗಳನ್ನು ಪರಿಹರಿಸಲು ತುಂಬಾ, ಅಂತಹ ಕಾನೂನಿನೊಂದಿಗೆ ಏನು ಪರಿಹರಿಸಲು ಸಾಧ್ಯವಿಲ್ಲ !!!
[zh-TW] 一切我確信汽車都來自 ALIMINIUM !
一切都是這裡的公民和出租車!!!
你要嗎!???????
如果在新聞廣播電視的幫助下提出了我的項目如何改進機器框架的問題!
公民或父母提出,您的孩子可能會乘坐這種有缺陷的汽車!
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我向你們所有人提供我的項目!!!
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然後我被如此愚蠢的摩爾多瓦法律震驚了!!!
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厭倦了在國家機構中生活在這種狗屎中,我們在坑里生活了 28 年!
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[zh-CN] 一切我确信汽车都来自 ALIMINIUM !
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WITH EVERY ELECTED PRESIDENT INTO THE STONE AGE WE ARE CITIZENS!!!
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Mit der Reise auf die Galapagosinseln habe ich mir einen großen Traum erfüllt. Lange habe ich überlegt, ob ich dorthin fliegen soll, da sowohl das Flugticket als auch der Eintritt auf die Inseln nicht ganz billig sind. Aber wann habe ich schon nochmal die Gelegenheit so nahe an den Inseln zu sein. Also buchte ich mir relativ kurzfristig einen Flug, investierte im Voraus viel Zeit in die Planung der Reise und am 3. November ging es los.
Auf Santa Cruz angekommen war der Tag eigentlich auch schon wieder vorbei und ich lief nur etwas durch die sehr touristische Stadt und entdeckte auch schon die ersten Tiere. Mit einem Deutschen, den ich im Flieger kennengelernt habe, verabredete ich mich für den nächsten Tag, um zusammen zur Tortuga Bay zu gehen und dort zum ersten Mal zu schnorcheln. Der Weg zum Strand ist sehr schön angelegt und man läuft durch eine Art Wald. Am Strand angekommen wird man von zahlreichen Iguanas begrüßt. Wirklich beeindruckend, die sind einfach überall und stören sich nicht an den Menschen. Nach einem weiteren kleinen Spaziergang erreichten wir den zweiten Strand, an dem wir dann auch schnorcheln konnten. Dort sahen wir dann sogar zahlreiche Haie, die einfach am Seegrund lagen und sich entspannten. Schon etwas beunruhigend so nah an Tieren zu sein, deren Ruf gefährlich ist. Wir genossen den restlichen Vormittag in der Sonne und nachmittags führte uns der AirBnB Host von Max zum Charles Darwin Interpretationszentrum und gab uns dort eine Führung. In diesem Center werden Galapagosschildkröten beim Fortpflanzungsprozess unterstützt und die Babys werden behütet aufgezogen. Wenn sie alt genug sind, werden sie wieder in die freie Natur entlassen. Am nächsten Vormittag machten wir unsere erste kleine Tour, die sogenannte Bay-Tour. Wir besuchten verschiedene Orte und schnorchelten an zwei Plätzen. Hier sah ich auch meine erste Wasserschildkröte. Am Nachmittag mieteten wir ein Taxi, um zu Los Gemelos, zwei tiefen Gruben zu gelangen, die in Wirklichkeit durch den Kollaps leerer Magmakammern nach einem Vulkanausbruch entstanden sind. Außerdem fuhren wir zu El Chato, einer Riesenschildkrötenfarm. Die Natur bei Los Gemelos erinnerte mich stark an den Regenwald in Peru. Die Schildkrötenfarm gehört definitiv zu einem Highlights meiner Reise. Hier leben Hunderte Schildkröten komplett frei in einem riesigen Areal und man kann sie super aus einer gewissen Entfernung beobachten. Auf dem Heimweg machten wir noch einen Stop bei einem Lavatunnel. Da es sich bei den Galapagosinseln um Vulkaninseln handelt, gibt es auf den Inseln zahlreiche Lavatunnel, die heutzutage frei begehbar sind. Am nächsten Morgen stand die Überfahrt zur zweiten Insel, Isabela, an. Auch diese Fährenfahrten lassen sich die Agenturen gut bezahlen.
With the trip to the Galapagos Islands a great dream of mine came true. For a long time I thought about flying to the Galapagos, because the flight ticket as well as the entrance to the islands are not quite cheap. But when will I again have the opportunity to be so close to the islands? So I booked a flight, invested a lot of time in planning the trip in advance and on November 3rd I started. Arrived on Santa Cruz the day was actually over again and I just walked through the very touristy city and discovered the first animals. With a German, whom I met in the plane, I made an appointment for the next day to go together to the Tortuga Bay and snorkel there for the first time. The way to the beach is very nice and you walk through a kind of forest. Arriving at the beach, one is greeted by numerous Iguanas. Really impressive, they are simply everywhere and don't bother about the people. After another short walk we reached the second beach where we could snorkel. There we even saw numerous sharks, which simply lay at the bottom of the lake and relaxed. It was a bit disturbing to be so close to animals whose reputation is dangerous. We enjoyed the rest of the morning in the sun and in the afternoon Max's AirBnB host took us to the Charles Darwin Interpretation Centre and gave us a guided tour. In this centre Galapagos turtles are supported in the reproductive process and the babies are raised sheltered. When they are old enough, they are released back into the wild. The next morning we did our first little tour, the so-called Bay-Tour. We visited different places and snorkeled in two places. Here I also saw my first water turtle. In the afternoon we rented a taxi to get to Los Gemelos, two deep pits that were actually created by the collapse of empty magma chambers after a volcanic eruption. We also drove to El Chato, a giant turtle farm. The nature near Los Gemelos reminded me of the rainforest in Peru. The turtle farm is definitely one of the highlights of my trip. Here hundreds of turtles live completely free in a huge area and you can observe them super from a certain distance. On the way home we made a stop at a lava tunnel. As the Galapagos Islands are volcanic islands, there are numerous lava tunnels on the islands that are nowadays freely accessible. The next morning, the crossing to the second island, Isabela, was scheduled.
Isabela (2/3)
Auf Isabela wurde ich erstmal von zahlreichen Seelöwen begrüßt, die sich wirklich überall aufhalten, sei es am Hafen oder auch mitten auf der Straße und den Fußwegen. Ich suchte mir auf der Straße erstmal ein Hostel und hatte Glück, da ich für 15$ die Nacht (für Galapagos Verhältnisse günstig, im Vergleich zu Peru ein Wucher) ein eigenes Zimmer mit Bad bekam. Nachmittags lieh ich mir dann wieder Schnorchelequipment und einen Wetsuit aus und machte mich auf den Weg zu Concha Perla, angeblich einem der besten Schnorchelspots der Insel. Leider wurde ich etwas enttäuscht, da es sich um ein sehr kleines Areal handelte und ich außer Fischen und ein paar Seesternen nicht wirklich etwas interessantes fande. Aber so ist das eben in der Natur, die Tiere leben komplett frei und darum hat man nie eine Garantie, was man wirklich sehen wird. Danach machte ich mich auf zu zahlreichen kleinen Lagunen, in denen sich einige Flamingos befinden.
Am nächsten Tag machte ich mich vor meiner Tour, die um 11.00 Uhr begann, nochmals auf und gab Concha Perla eine zweite Chance. Und tatsächlich, dieses Mal sah ich zwei Schildkröten und einen kleinen Rochen. Hat sich also gelohnt. Die Tuneles Tour führte uns zu einer Region der Insel, bei der es zahlreiche natürliche Steintunnel, -brücken gab. Dort konnten wir bei unserem Landgang Vögel beobachten und hatten das Glück, den berühmten Blue-Foot-Boobie aus nächster Nähe mit seinen zwei Babys zu sehen. Beim Schnorcheln sahen wir wieder Schildkröten, Rochen, Fische und viele Haie, das ist mittlerweile schon normal geworden. Unser Guide zeigte uns sogar zwei Seepferdchen, die ich nicht entdeckt hätte, da sie wirklich sehr klein sind. Den restlichen Tag ließ ich am Strand, wenn auch bei nicht ganz so gutem Wetter ausklingen.
Am letzten Tag auf Isabela stand eine Tour zu dem Vulkan Sierra Negra und – Chico an. Mal etwas ganz anderes im Vergleich zu meinen restlichen Touren. Zur Abwechslung mal ein Tag ohne Schnorcheln. Wir begannen die insgesamt 16km lange Tour und sahen relativ schnell die Grube, die Maße von 9x7km hat, wirklich riesige Dimensionen. Die letzte Eruption fand erst 2018 statt und man konnte an der Farbe des Gesteins deutlich erkennen, wo diese stattfand. Nach einiger Zeit änderte sich die Vegetation komplett und wir betraten unendlich weite Lavafelder. Man fühlt sich dort wirklich wie auf einem anderen Planeten. Meines Erachtens glich es sehr dem Mars. Am Ende erreichten wir eine Anhöhe, auf der man einen super Überblick über die Lavafelder hatte und auch das Meer sehen konnte. Beim Rückweg schlug das Wetter um, sodass wir komplett durchgenässt am Bus ankamen. Am Nachmittag nahm ich dann wieder die Fähre zurück nach Santa Cruz, da es keine Direktverbindung zwischen Isabela und San Cristobal gibt. Das bedeutete konkret für mich, zwei Mal den Fähren Preis zahlen und nochmals eine Nacht auf Santa Cruz verbringen, da immer nur zwei Fähren zu den Inseln fahren, eine am Vormittag und eine am Nachmittag.
On Isabela, I was first greeted by numerous sea lions that are really everywhere, be it at the harbour or also in the middle of the street and the footpaths. I looked for a hostel on the street and was lucky, because I got my own room with bathroom for 15$ a night (for Galapagos conditions favourable, in comparison to Peru a usury). In the afternoon I borrowed snorkelling equipment and a wetsuit again and made my way to Concha Perla, supposedly one of the best snorkelling spots on the island. Unfortunately I was a bit disappointed because it was a very small area and I didn't really find anything interesting except some fishes and a few starfish. But that's the way it is in nature, the animals live completely free and therefore you never have a guarantee what you really will see. Afterwards I went to numerous small lagoons where there are some flamingos. The next day, before my tour, which started at 11.00 a.m., I set off again and gave Concha Perla a second chance. And indeed, this time I saw two turtles and a small ray. So it was worth it. The Tuneles tour led us to a region of the island where there were numerous natural stone tunnels and bridges. There we could observe birds during our shore leave and were lucky to see the famous Blue-Foot-Boobie with its two babies at close range. While snorkelling we saw again turtles, rays, fish and many sharks, that has meanwhile become normal. Our guide even showed us two seahorses, which I wouldn't have discovered because they are really small. The rest of the day I spent on the beach, even if the weather was not so good. On the last day on Isabela there was a tour to the volcano Sierra Negra and - Chico. Something completely different compared to my other tours. For a change a day without snorkeling. We started the 16km long tour and saw relatively fast the pit, which measures 9x7km, really huge dimensions. The last eruption did not take place until 2018 and you could clearly tell by the colour of the rock where it took place. After some time the vegetation changed completely and we entered infinitely wide lava fields. You really feel like you are on another planet. In my opinion it was very similar to Mars. At the end we reached a hill where we had a great view over the lava fields and could also see the sea. On the way back the weather changed, so that we arrived completely wet at the bus. In the afternoon I took the ferry back to Santa Cruz as there is no direct connection between Isabela and San Cristobal. This meant for me to pay the ferry price twice and spend another night on Santa Cruz, as there are only two ferries to the islands, one in the morning and one in the afternoon.
Das Burgenland ist 100! Man glaubt’s ja nicht. Was in Menschenjahren unerreichbar erscheint, ist für ein Land nicht der Rede wert. Die junge Dame aus den ‚Golden Twenties‘ ist ein kulturelles Springinkerl und der Mittelpunkt der Welt: Österreicher, Kroaten, Ungarn, Romas – ihr Schicksal ist mit dem kleinen, oberhalb, unterhalb und rund um den See liegenden Land eng verknüpft. Ich möchte die Geschichten der Menschen erzählen, denen das Burgenland Heimat ist. Was bewegt sie, was essen sie, was denken sie und, das vor allem, worüber lachen sie.
Mit meiner roten Vespa brause ich von Kittsee bis zum Csaterberg, von Stinatz bis Andau, mache Halt auf Burgen und Kulturbühnen, in Stadtschlaining wie in Bildein. Der ethnischen Vielfalt und einzigartigen Kultur der Region begegne ich in Gesprächen mit außergewöhnlichen Menschen, wie dem Grabinschriftenjäger von Eisenstadt, ich staune über die grenzenlose Schönheit des Naturparks Raab im Drei-Ländereck Slowenien – Ungarn - Österreich, ich besuche den Gedenkort Kreuzstadl in Rechnitz oder das Auswanderermuseum in Güssing, und ich bin zu Gast beim Ausnahmekünstler Peter Noever und dessen Land Art Project ‚Die Grube / The Pit‘ in Breitenbrunn.
Entstanden ist ein humorvolles, geistreiches Buch für Entdecker – und ein Geburtstagsgeschenk der besonderen Art für ein besonderes Land.
RAUMBURGENLAND Contemporary Architekturgalerie
out ̅of the blueArt + Architecture Out There
Pressegespräch: Donnerstag, 4. November 2021 | 11 Uhr
Die Grube / The Pit
Eine Ausstellung von Peter Noever
Eröffnung: 4. November 2021 | 19 Uhr
Ausstellung: 5. November 2021 – 20. Mai 2022
Öffnungszeiten: Do.: 9 -21 Uhr / Fr.: 9-16 Uhr(Abweichungen aufgrund Covid-Verordnung…