Tumgik
#Toilette Ohne Wasser
clivusmultrums-blog · 2 years
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HOW BIO TOILET SO IMPORTANT AS TODAY?
Composting toilets are produce a humus-like end product that can be used to enrich soil if local regulations allow this. We introduce some composting toilets have urine diversion systems in the toilet bowl to collect the urine separately and control excess moisture. These toilets are environmentally smart, natural, cost effective and easy to maintain. These simple most reliable waterless toilets are standard approved.
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This Pre-wired and assembled vacuum source is placed at up to 15 meter horizontal or up to 1.8 meter vertical displacement from the toilet, used in combination with the CL510 and CL700.
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This vacuum flush toilet can be mounted with up to 15 meter horizontal or up to 1.8 meter upward displacement from the composting tank. It connects to a 38mm/1.5 inch discharge pipe.
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This Macerator Toilet has a built-in electric flush that macerates the waste . It connects to a 38mm/1.5 inch discharge pipe. It is Operated by a wall-mounted switch. For flushing it uses approx. 0.5 liters of water.
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lady-anne-90 · 1 year
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Wie empfindet ein Keuschling Erniedrigungen
Werte Lady,
 Ich habe den Auftrag euch zu schreiben, wie ich die Erniedrigungen meiner Herrin empfinde.
Da ihr selbst einen Keuschling habt, muss ich euch ja nicht erklären, wie wir ticken.
Also ich starte bei den Anfängen unserer Femdom Beziehung, die so typisch war wie bei vielen anderen Paaren.
Ich hatte das Kopfkino und meine Herrin keinen Plan.
Zum Glück hatten wir auch Lady S, die uns sehr geholfen hat.
Die ersten Erniedrigungen waren Zuhause, hinknien und Füße küssen. Was mich daran am meisten erregte war, dass meine Herrin sehr unsicher war, aber sich traute es auszuprobieren. Das wechselte mit ihrem Selbstbewusstsein und dann erregte mich als es als Befehl ohne Widerspruch kam.
Dann kamen die ersten ruinierten Orgasmen und sie ließ mich meine Wichse auf lecken. Hier war und ist es die Tatsache, dass sie niemals meinen Saft in den Mund nehmen würde, geschweige denn zu schlucken, es aber von mir verlangt.
Sie steigerte es, dass sie sich mit dem Bauch aufs Bett legt, nur ihre Straßenschuhe trägt und verlangt, dass ich mir einen Orgasmus auf ihr Schuhsohlen ruinieren und sauberlecke.
Sie lässt mich meinen Orgasmus in ihr Höschen ruinieren, zieht es wieder an und ich darf es gründlich sauberlecken, wenn es einige Zeit dort war.
Es kostet mich oft Überwindung, aber es ist auch hier einfach die Tatsache, dass sie etwas von mir verlangt, was sie selbst niemals tun würde, dass sie es verlangt, weil sie weiß, dass ich es ebenso eklig finde, was mich so extrem erregt. Und der Gedanke bestraft zu werden, wenn sie nicht zufrieden damit ist.
Sie hat Sperma von mir eingefroren und ich weiß nie, wann sie mir davon etwas in mein Essen mischt, dass verrät sie mir erst, wenn ich die ersten Bissen gegessen habe.
Es erregt mich umso mehr, wenn es etwas ist, was sie selbst absolut widerlich findet, oder umso bestimmter sie es von mir verlangt.
Es kam schon vor, dass wir unterwegs waren und als wir im Auto saßen, sie mir den Schlüssel gab, dass ich den Käfig öffnete. Ich sollte mir ein Orgasmus in meine Shorts ruinieren und einfach anziehen, ohne mich sauber zu machen.
Unterwegs flüsterte sie mir ins Ohr "Du stinkst mach wichse." Das war so unangenehm, vor allem, als wir uns dann noch mit einer Freundin von ihr trafen und einen Kaffee tranken und ich neben ihr sitzen musste. Ich lief nochmals aus.
Zuhause hatte ich meine Shorts solange in den Mund zu nehmen und zu lutschen, bis sie nicht mehr roch. Dabei wäre ich fast gekommen.
Dann kamen Aufgaben, dass ich sie auf Toilette lecken sollte während sie urinieren, die ersten Male konnte sie kein Wasser lassen, weil es ihr selbst zu unangenehm war, dafür bekam ich den Hintern versohlt und wieder erregte mich es. Es ist an sich immer wieder das Selbe. Es erregt mich, weil es ihr unangenehm ist und sie es trotzdem von mir verlangt, weil sie es selbst niemals tun würde, weil ich bestraft werde, wenn ich es nicht tue.
Dann kamen die ersten Duschen mit Natursekt, oder dass sie durch die Wohnung lief und einfach laufen ließ, und ich putzen musste.
Ich kann mich an eine Situation erinnern, meine Herrin lag auf unserer Massageliege und fing an sich zu befriedigen. Immer wieder brachte sie sich bis kurz vor den Orgasmus.
Als sie am Platzen war sollte ich sie zum Orgasmus lecken. Als ihr Orgasmus kam, ließ sie ihren Natursekt laufen und ich musste weiter lecken, bis sie ihren Orgasmus hatte und dabei die ganze Zeit in ihrem Urin liege. Ich lief dabei selbst aus, was mir 10 Schläge mit ihrem Hausschuh einbrachte.
Dass ich ihr den Hintern abzuwischen habe, wenn sie ihre Geschäfte auf Klo verrichtet hat, oder dass ich dabei vor ihr knien muss und meinen Kopf zwischen ihren Beinen legen muss.
Hier ist es gerade die „Abartigkeit“, die mich fast so ohne Berührung zum Orgasmus bringt. Die Tatsache, dass es schmutzig ist. Dass sie verlangt, wenn ich sie nicht gründlich abgewischt habe
Obwohl ich es niemals gedacht, dass es mich erregt. Es kam der Tag, da hatte sie mir ins Bad gepinkelt und mich putzen lassen. Als sie kontrollierte war sie nicht zufrieden, zog die Hose runter und kackte auf den Boden. Erst musste ich die Ecken sauber machen, die ihr nicht gepasst hatten, dann dürfte ich ihren Haufen wegmachen, aber nur mit meinen Händen. Ich würgte sogar dabei, aber es war so erniedrigend, und meine Herrin war schon lange gegangen, um es nicht sehen zu müssen, hätte aber immer wieder reinkommen können. Am Ende bekam ich einen Orgasmus.
Ich hatte mich nicht benommen, war am Jammern, weil ich einen Orgasmus wollte, das hatte zur Folge, dass ich mich hinlegen musste und meine Herrin mir in den Mund urinierte, wenn ich nicht schlucken will, muss ich es halt ausspucken, was auch nicht so toll war, da es mir übers Gesicht lief.
Werte Lady, ich kann ihnen nur Mut zusprechen, es auszuprobieren, nicht Zuviel darüber nachzudenken, es einfach zu tun und zur Not selbst aus der Situation dann einfach rauszugehen. Euer Keuschling wird genau wie ich, genau wie viele andere Keuschlinge auch andauernd im I-Net Texte lesen, die davon handeln.
Vielleicht noch eine kleine Liste mit Dingen, die ich erniedrigend / demütigend finde.
Meine Herrin zieht Schuhe und Strümpfe aus, läuft eine Weile barfuß durch Haus/Garten und ich muss ihre Füße so lange sauber lecken, bis sie zufrieden ist.
Mein Orgasmus auf die Sohle ihrer Schuhe ruinieren und sauberlecken. Ihr in der Öffentlichkeit die Schuhe zubinden.
Ihren Arsch sauber lecken, nachdem ich ihn abwischen musste.
Ihren Haufen wegwischen, wenn ich nicht ordentlich geputzt habe.
Meine Wichse aus ihrem Höschen lecken, nachdem sie es einige Zeit darin “aufbewahrt“ hat.
Ihren Arsch zu lecken, während ihr Winde abgehen.
Sie zum Orgasmus lecken, während sie mir ihren Natursekt „schenkt“
Ihren Slip im Mund sauberlutschen, nachdem sie ihn 3-5 Tage getragen hat.
Ihren Plug oder Dildo in den Mund nehmen, nachdem sie sich damit Anal verwöhnt hat.
Mein Sperma in eine Schale spritzen zu müssen, die meine Herrin dann einfriert und ich nicht weiß, wann ich es serviert bekomme. Das Gleiche mit ihrem Natursekt.
Wenn sie mit ihrem Finger ihre Rosette juckt und mir dann unter die Nase hält und wenn ich sage, dass es riecht, mich ihren Finger sauber lecken lässt.
Gibt es noch andere Keuschlinge / Sklaven, die das bestätigen können, oder auch die Liste mit Erniedrigungen erweitern?
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a-7thdragon · 1 year
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2023-07-27
Heute durfte ich meine Herrin umziehen, als wir Feierabend hatten.
Ich hatte ihr einen kurzen Rock, Strumpfhose, Spitzen-BH und ein Oberteil mit Spitzenärmel bereitgelegt. 
Das Höschen hatte ich weggelassen. Meine Herrin meinte nur „Aha“.
Nachdem ich sie ausgezogen hatte, durfte ich zunächst ihre Spalte lecken und sie dann anziehen.
Grinsend wählte sie die Turnschuhe zu dem Outfit, auch wenn ich sie lieber in den Heels gesehen hätte, stand es ihr unheimlich gut.
Zwischendurch war der Postbote gekommen und hat ein kleines Päckchen für meine Herrin abgegeben.
Sie schickte mich los, um ihr einen Cappuccino fertig zu machen.
Verraten hat sie mir nicht, was da gekommen war.
Sie kam zu mir stellte sich dicht an mich, zwirbelte meine Brustwarzen und mein Käfig wurde augenblicklich total eng. Ich bin so erregt, dass mich die kleinste ihrer Berührung aufstöhnen lässt.
Sie schaute zu dem Cappuccino und meinte, dass es der falsche sei, wir hätten noch einen anderen, den sie jetzt haben wollte.
Den zubereiteten musste ich mit den Worten: „Den kannst du trinken, auch wenn er dir zu süß ist und wag es nicht das nicht zu tun.“ und wieder platzte mein Käfig zwischen den Beinen.
Wir tranken den Cappuccino, während meine Herrin rauchte und mich zwischendurch küsste, dass ich den Rauch schmecken konnte. 
Danach wollte sie mit mir nach oben gehen; „Ich habe etwas besorgt, was ich unbedingt ausprobieren muss.“, mir schwante nicht Gutes.
Ich hatte mich auszuziehen und durfte den Käfig ablegen. Sie schickte mich ins Bad zum Waschen und als ich zurückkam, hatte sie einen neuen Peniskäfig auf dem Bett, an dem sie hantierte.
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Bei dem Anblick wurde mir schon ganz heiß. Sie entfernte die Dornen und drückte ihn mir in die Hand, dass ich ihn anlegte. Durch meine Erregung wirkte er wie ein zu kleiner Penisring und mein Glied, ihr Schwanz schwoll an und wurde tiefrot.
Unter schmerzen konnte ich ihn anlegen, brauchte aber meine Herrin, um das Schloss zu schließen, was sie begeistert tat
„Der sieht so aus, als wenn der so schon weh tut.“, neckte sie mich: „Leg dich aufs Bett.“, kam ihr schroffer Befehl.
Ich stöhnte, da er furchtbar schmerzte. Völlig ruhig nahm sie die Dornen und schraubte jede einzelne in den Käfig, erst wenn ich aufstöhnte, nahm sie die nächste.
Ich wand mich vor Qual und ihre Augen funkelten vor Begeisterung. Sie legte sich zwischen meine Beine und fing an über den Schaft bis zur Eichel zu lecken.
Sie äffte mein Stöhnen nach und hatte immer mehr Spaß mir zuzuschauen und mich weiter zu foltern.
„Der ist so schön prall, so dick war der, glaube ich noch nie. Das muss ich doch mal ausprobieren.“
Damit stand sie auf und zog sich die Turnschuhe und Strumpfhose aus. Mit einem Schwung war sie auf mir und ließ sich auf ihren prallen Schwanz nieder. Ich zog scharf die Luft ein, da es höllische Schmerzen waren, da meine Eichel so prall gespannt war.
Es wurde etwas besser, als ich in ihr war. Sie war begeistert von dem Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Sie ritt mich und ich konnte sehen, wie sehr es sie anmachte mich so zu quälen.
„Jetzt will ich noch an die Wand genagelt werden.“, kicherte sie und stand auf. Ich folgte ihr und es war wieder ein Höllenritt. 
Ich stieß sie und sie meinte, dass ich sie so bestimmt super zum Orgasmus ficken kann, ohne selbst zu kommen, aber die Schmerzen wurden so heftig, dass ich mich zurückziehen musst und stand gebeugt, keuchend da.
Sie meinte, dass es mit etwas Übung bestimmt besser wird und erlaubt mir den Käfig abzulegen.
Erst nachdem ich die Dornen entfernt hatte und auf der Toilette versucht hatte, etwas Wasser zu lassen, war ich in der Lage, diesen Käfig wieder abzulegen.
Meine Herren stand die gesamte Zeit neben mir und grinste bereit.
Sie war allerdings noch nicht mit mir fertig, und befahl mir, mich aufs Bett zu legen.
Sie hatte sich in der Zwischenzeit die Strumpfhose wieder angezogen und setzte sich nun zwischen meine Beine und fing an, mich zu massieren.
Immer wieder brachte sie mich an den Rand zum Orgasmus.
Ich keuchte, stöhnte, krallte, mich in die Laken, merkte, wie der Schweiß aus jeder Pore kam, aber sie machte einfach immer weiter.
Irgendwann hatte sie mich soweit, dass sie gerade aufgehört hatte, mich zu massieren, als ich schwallartig auslief.
Sie kicherte und meinte, dass ich so einfach auch noch nie ausgelaufen wäre. Sie sammelte den Saft mit ihrem Finger aus und ließ es mich sauberlecken.
Sie massierte weiter, und es dauerte nur 2,3 weitere Male, die sie mich edgde, dass ich erneut auslief.
„Oh, das geht heute aber so einfach, ohne dass ich irgendwas machen musst.“, neckte sie mich erneut und massierte schon wieder weiter.
Nachdem ich fünf Mal ausgelaufen war und sie der Meinung war, dass er jetzt eigentlich nicht mehr so viel kommen dürfte, massierte sie mich noch intensiver.
Ich wusste nicht mehr wohin mit mir, ich wand mich, keuchte, hechelte, stöhnte. In mir war einfach nur noch Geilheit.
Und als ich sie mit einem langgezogenen „Stopp“ zum Aufhören brachte, spritzte ich schwallartig ab, ohne einen Orgasmus zu haben. Sie zuckte zurück, da ich sie sonst beinah im Gesicht getroffen hätte.
Meine Herrin war total begeistert, dass ich bei einem ruinierten Orgasmus so schwallartig meinen Saft verspritze. Und kaum hatte sie es etwas gesäubert, massierte sie schon wieder weiter.
Immer wieder kommentierte sie mein Stöhnen, indem sie es nachmachte, und nicht aufzog: “Du bist schon ein geiler Bock, oder.”, “So erregt?, Ahh, ahh.” und ihre Augen glänzenten vor Glück.
Sie wollte das ich bitte und jammere und flehe, um das sie aufhört, aber ich krallte mich in die Laken, war klitschnass geschwitzt und keuchte nur atemlos, dass es mir schwer fällt, weil ich so süchtig danach bin, so geil für sie zu sein, so gequält zu werden, so von ihr behandelt zu werden und sie lachte.
Ich lief mindestens sieben Mal aus und hatte mindestens elf oder zwölf ruinierte Orgasmen.
Dann war ich so fertig, dass ich einfach nur noch stöhnte, dass sie bitte aufhören soll, weil ich sie sonst nicht mehr stoppen kann, ohne einen Orgasmus zu bekommen.
Das war für sie der Punkt, wo sie sofort aufhörte und mich unter die Dusche scheuchte, natürlich folgte sie mir sofort und ließ mich nicht 1 Sekunde aus den Augen, bis da ich mich gewaschen, abgetrocknet und den Käfig wieder angelegt hatte.
Sie behielt die netten Sachen mit Turnschuhe noch an, bis das sie sich am Abend umzog, um zum Sport zu gehen.
Ich durfte sie zum Umziehen wieder begleiten und sie auch erneut ausziehen. Als sie nackt vor mir stand, wollte sie ihn nochmals geleckt werden.
Ich ging auf die kniee, um sie zu lecken und in dem Moment, wo ich mein Kopf zwischen ihren Beinen hatte und anfing zu lecken, ließ sie ihr Natursekt laufen, dass er mir übers Gesicht an ihren Beinen herunter auf dem Boden lief und sie kicherte:
„Dann bist du jetzt ja noch etwas beschäftigt.“ Ich schaute sie völlig entgeistert an, da unser Sohn sich für den Abend nochmal angekündigt hatte und jeden Moment vor der Tür stehen konnte.
Ich beeilte mich, um alles sauber zu machen und meine Herrin sah sich das Ganze belustigt an, während sie sich in Ruhe anzog.
Dann schaute sie mir tief in die Augen und sagte: „Und es regt dich doch! Du kannst nicht genug bekommen“, und ich konnte nicht anders, als du bestätigen: „Ja, meine Herrin, wahnsinnig“.
Sie küsste mich und ging zum Sport.
Später am Abend forderte sie noch die Fußmassage auf der Couch ein und ich küsse auch wieder ihre Füße, als wir zu Bett gingen. Ich schlief so erregt ein, wie schon lange nicht mehr.
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ambrosethepoet · 4 months
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Elisabeth von Österreich und ihr Tagesablauf
"Das Leben ist eine einzige große Ablenkung..."
Elisabeth trachtete danach, sich in Wien an einen genauen Stundenplan zu halten, um die Gleichförmigkeit der sinnentleerten Tage zu unterteilen. Im Winter stand sie gegen 6 Uhr, im Sommer gegen 5 Uhr morgens auf. Von Kopf bis Fuß bürstete sie ihren Körper nach dem Aufstehen am offenen Fenster, ehe er mit einer Spezialmischung aus Rindergalle, reinem Alkohol und Glycerin massiert wurde. Danach nahm sie ein kaltes Bad in destilliertem Wasser und begann mit ihrer täglichen Gymnastik. Elisabeth verrichtete im Turn- und Toilettenzimmer die kleinen Übungen, die sie quasi „en passant“ absolvierte, wie sie sich selbst auszudrücken pflegte. Dazu gab es hier eine Sprossenwand, ein Reck und Ringe im Türrahmen. Für das intensive Training gab es einen großen Turnsaal, wo die Kaiserin auf den schweren Geräten trainieren konnte. Beim Frühstück, das immer frugal ausfiel, meist nur bestehend aus frischer Milch und einem Ei, traf sie mit Marie Valerie zusammen. Wenn die Kleine zu ihren Lehrern ging, kam das Frisieren. Elisabeths Haarpracht war legendär, und Fanny Feifalik, die Coiffeuse, zauberte täglich die kunstvollsten Frisuren, die von der Kaiserin als „Steckbrieffrisuren“ bezeichnet wurden. „Hinter dem Sessel der Kaiserin stand die Friseuse in schwarzem Kleid mit langer Schleppe, einer weißen, spinnwebdünnen Schürze und ebenfalls weißen Handschuhen, als Dienende selbst von imposanter Erscheinung.“ (Christomanos)
Die Pflege dieser Haarfluten nahm drei Stunden am Tag in Anspruch, und Elisabeth nutzte die Zeit, um fällige Briefe zu schreiben oder mit ihrem griechischen Vorleser Konstantin Christomanos zu konversieren und Sprachen zu studieren. Sie erlernte im Laufe ihres Lebens sieben Fremdsprachen. Während Christomanos die Schönheit der Kaiserin bewunderte, empfand sie selbst vor allem das zeitaufwendige Frisieren ihrer Haare als Last. Für die Haarwäsche, einmal pro Woche, sagte sie all ihre Beschäftigungen ab, denn diese dauerte einen ganzen Tag. Statt der profanen Seife wurden ihre Haare nur mit Ei gewaschen und nicht mit schlichtem Wasser, sondern mit Cognac ausgespült.
In ihrem Boudoir umgab sich Elisabeth mit Porträts jener Menschen, die sie besonders mochte. So fand man hier die verschiedensten Persönlichkeiten aus den Häusern Habsburg und Wittelsbach. Auffallend waren zwei Porträts des Lieblingsdichters der Kaiserin, Heinrich Heine, dessen literarische Werke als Vorbild für ihre eigenen Dichtungen dienten. Über der Waschkommode befanden sich Aquarelle in breitem, dunklem Samtrahmen, die Ansichten der Villa „Braila“ aus Korfu zeigten. Dieses Haus, das die Kaiserin während ihres ersten Aufenthaltes in Korfu bewohnte, ließ sie, nachdem es Franz Joseph für sie erwerben konnte, zum Achilleion umbauen. Die Einrichtung des Toilette- und Turnzimmers wurde durch Porträts des Kaisers Franz Joseph, Fotos der Lieblingstochter Marie Valerie sowie mit Gemälden ihrer Lieblingshunde vervollständigt.
Fertig frisiert ging es ans Ankleiden, was ebenfalls geraume Zeit in Anspruch nahm, selbst wenn es sich nur um ein einfaches Hauskleid handelte. Denn die Kaiserin ließ sich von ihren Hofdamen in ihre Kleider einnähen. Elisabeth kam nie in den Sinn, ihre Gemächer zu verlassen, ohne dem Bild zu entsprechen, das sich alle Welt von ihr machte. Mit diesen Tätigkeiten waren die Vormittagsstunden gut ausgefüllt.
Beim Mittagessen aber sparte die Kaiserin Zeit. Sie nahm in der Regel nicht mehr als einen Teller Fleischbrühe zu sich. Der Imbiss war in wenigen Minuten beendet. Am Nachmittag suchte sie ihren manischen Drang nach frischer Luft und Bewegung, je nach Witterung und Zeit, mit einem forschen Ritt oder einem ausgiebigen Marsch zu befriedigen. In späteren Jahren wählte sie ihre Hofdamen nur noch nach dem Kriterium aus, ob sie mit der Kaiserin Schritt halten konnten. Bis zu fünf Stunden in höchstem Tempo verwanderte Elisabeth auf diese Weise. Das Volk scherzte über sie und nannte sie deshalb spöttisch „die Dampflok“. Nach der Strapaze folgten neuerliches Ankleiden und Frisieren, dann kam Marie Valerie zum Spielen, und um 19 Uhr setzte sich die Familie zum Diner nieder. Hierbei begegnete sie ihrem Mann das erste und einzige Mal am Tag. Diese Zusammenkunft währte aber nicht lange, denn rasch zog sich die Kaiserin in ihre Räumlichkeiten zurück, zum täglichen Plausch mit Ida Ferency. Diese löste ihr auch das Haar und richtete sie für die Nacht her.
Für ihre Schönheit war ihr nichts zu teuer. So badete sie vor dem Schlafengehen in einem Zuber mit temperiertem Olivenöl. Sie verwendete Gesichtsmasken aus Erdbeeren oder Kalbfleisch. Auch ihre Lieblingscreme: „Creme Celestia“ kam zum Einsatz (Ingredienzien: weißes Wachs, Spermaceti des Pottwals, auch als Amber bezeichnet, Süßmandelöl und Rosenwasser). Sie schlief mit einem Tuch, das entweder in Veilchen- oder Apfelessig getränkt war, und ließ es sich um die Hüften wickeln, um ihre schlanke Taille zu bewahren, und schlang ihren Hals in Tücher, die in speziellen Tonika getaucht waren.
Elisabeth litt aber unter Insomnie und verbrachte des Nachts oft unzählige Stunden beim Lesen und Schreiben.
Trotz ihres Körperkultes pflegte Kaiserin Elisabeth zeitlebens zu rauchen. Es war ihr eingefleischtes Ritual, sich nach dem Abendessen starke, italienische Zigarillos anzustecken und schwarzen Kaffee zu trinken. Sie war der Meinung, dass sie das Rauchen beruhigte und dabei half, ihre überspannten Nerven zu besänftigen. Bis zu 30 oder 40 türkische und russische Zigaretten sollen es am Tag gewesen sein.
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farnwedel · 9 months
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Samantha Young
King’s Way – Verlockende Berührung
Zum Abschluss dieses Adventskranzes tatsächlich ein...kann ich "Standalone" sagen oder fangen die Hauptfiguren dann an, infantil zu kichern? Jedenfalls hat das hier sowas wie einen Plot.
Kapitel 1 – Craig
Wer? Salisbury Craig?
Ah, nee. Der Typ, dem Braden mal eine reingehauen…egal. Craig ist ein Aufreißer, der ein Problem hat, dass seine Mutter sich mit 55 zum Onlinedating angemeldet hat. Abends im Club 39 (er ist Joss‘ Kollege) sieht er eine atemberaubende Frau, die gekleidet ist wie ein Pin-up-Girl aus den 40ern.
Kapitel 2 – Rain
Ja, davon gibt’s in Edinburgh genug.
Rain also kommt in den Club 39 auf der Suche nach dem Ex ihrer Schwester Darcy, einem Typen namens Angus York (ayyy. Cousin von Herbert Liverpool, George Southampton und Albert Norwich, nehme ich an), dem sie das Leben zur Hölle machen will. Craig flirtet mit ihr. Sie sagt, dass er sich das sparen kann, weil sie keine ONS mitmacht. Schreckt ihn natürlich nicht ab und weil er 25, damit ein Jahr älter als sie und unglaublich sexy ist (KINDER. KINDER SEID IHR), wird sie natürlich feucht. Allerdings geht sie nachts um drei alleine nach Hause.
Kapitel 3 – Craig
Craig geht sehr erwachsen damit um, dass seine Mutter ein Date im Speziellen und sexuelle Bedürfnisse im Allgemeinen hat. Nicht. Außerdem geht Rain ihm nicht mehr aus dem Kopf. Die heute Abend wieder in der Bar ist. Joss meint zu Craig, wenn sie ein Mann wäre, würde sie es auch mit Rain machen (Bisexualität existiert hier nicht!). Rain trinkt etwas zu viel, Craig bringt sie in ein Hinterzimmer und bietet ihr Wasser an. Dort erzählt sie ihm, dass Angus von Darcy und sich ein Sexvideo gemacht und das auf einer Party allen gezeigt hatte (ah. Er ist außerdem verwandt mit Hardin Scott). Darcy ist daraufhin nach Australien geflohen. Jetzt will Rain etwas über Angus herausfinden, um sein Leben ebenso zu zerstören. Craig beschließt für sich, sie davon ab- und gleichzeitig zu sich selbst hinzubringen. Dummerweise bleibt sie nicht bis Ende der Schicht in der Bar.
Kapitel 4 – Rain
Sie geht wieder in die Bar. Diesmal ist Angus tatsächlich da. Rain flirtet mit ihm, spürt dabei aber die ganze Zeit Craigs Blick im Rücken. Als sie auf Toilette geht, um Angus für ein paar Minuten zu entkommen, zieht Craig sie auf die barrierefreie Toilette, fragt sie, was zum Teufel sie da mache, und küsst sie, obwohl sie mehrfach sagt, er soll sie los- und rauslassen. Aber sie findet’s geil, also ist das schon okay. Hinterher flieht sie direkt aus der Bar.
Kapitel 5 – Rain
Oh. Ohhh! Sie treffen sich im Black Medicine Café. Das kenn ich! Gibt dort sehr guten Kaffee. Ist allerdings nicht barrierefrei.
Also, Rain sucht Angus dort auf, aber der taucht nicht auf, dafür aber Craig. Er warnt sie vor Angus. Sie erzählt ihm von dem Trauma, mit Darcy bei ihrer alkoholkranken Tante aufzuwachsen und dass sie sich schuldig fühlt, weil sie Darcy zwei Jahre lang mit ihrer Tante alleine gelassen hatte, als sie 18 war. Deswegen hat sie hohe emotionale Ansprüche an eine Beziehung und bisher konnte kein Mann diese erfüllen. Komischerweise schreckt das Craig nicht ab.
Kapitel 6 – Craig
„[Es gefällt mir, w]enn du mich Schätzchen nennst.“ Ihr Blick war voller Argwohn. „Ich dachte, wir wollten bloß Freunde sein?“ „Freunde flirten miteinander.“ Er tat es mit einem Schulterzucken ab. „Nur die Art Freunde, die vögeln.“ Lust flammte in ihm auf und schoss schnurstracks in seinen Schwanz. Er rutschte unbehaglich auf seinem Stuhl hin und her und musste einmal tief durchatmen. Rain, die das Glühen in seinen Augen bemerkt hatte, lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück, als wollte sie zu ihm auf Abstand gehen. „Ernsthaft? Ich kann nicht mal das Wort >vögeln< sagen, ohne dass du durchdrehst?“ „Wenn du so ein Wort in den Mund nimmst, muss ich automatisch daran denken, wie du was ganz anderes in den Mund nimmst…“
JUNGE.
Ich bin zu ace für den Scheiß.
Sie beschließen, „befreundet“ zu sein und gehen spazieren. Auf der Royal Mile. Rain in High-Heels. Viel Spaß.
Auf den Meadows klären sie, dass sie beide später mal Kinder wollen. Dann bietet er an, sie nach Hause zu bringen, wo sie schon in Morningside wohnt. Auf dem Weg dorthin kauft er ihr in ihrer Lieblingsbäckerei ihre Lieblingscupcakes und geht dann sogar mit ihr in die Bücherei, weil das für sie ein Lieblingsort ist.
Kapitel 7 – Rain
Natürlich knutschen sie in den hinteren Regalreihen der Bibliothek. Dann bringt er sie erst nach und dann zu Hause. Dreimal. Es ist der beste Sex, den sie beide je hatten. Wie schön.
Kapitel 8 - Craig
Sie gehen edel essen. Paar Tage später kommt er nach der Arbeit bei ihr vorbei.
Sie trug ein dunkelblaues Nachthemd […], bei dessen Anblick […] sein Schwanz sich zusammenzog.
Ähm. Klingt kontraproduktiv?
Sie vögeln trotzdem im Flur. Am nächsten Morgen telefoniert Craig mit seiner Mutter und erzählt ihr, er habe „die Eine“ gefunden.
Kapitel 9 – Rain
Sie glaubt noch immer nicht, dass das mit Craig und ihr auf Dauer gutgeht. Craigs Schwester Maggie kommt zu Besuch und traumatisiert ein kleines Kind mit Gruselgeschichten vom Monster unterm Bett. Rain telefoniert mit Darcy und will ihren Racheplan wieder aufwärmen.
Kapitel 10 – Rain
Sie geht in die Bar. Obwohl er weiß, dass sie da ist, flirtet Craig mit anderen Frauen, was sie verletzt. Angus taucht auf und lässt nach wenigen Sätzen durchblicken, dass er sie durchschaut hat. Craig rettet Rain und haut Angus eine rain rein. Rain ist ihm böse und verlässt die Bar.
Kapitel 11 – Craig
Er rennt ihr nach, fährt mit ihr nach Hause, sie streiten in ihrer Wohnung über Vertrauen und vollkommene Hingabe und Trauma und Übergriffigkeit und Projektion und alle anderen Dinge, über die ich jetzt viel sagen könnte, aber meine Kapazitäten dafür sind grade etwas erschöpft. Dann macht sie Schluss und wirft ihn aus der Wohnung.
Kapitel 12 – Craig
Seine Mutter wäscht ihm den Kopf. Recht hat sie.
Kapitel 13 – Rain
Craig kommt vorbei, drängt sich in ihre Wohnung, entschuldigt sich und sie gestehen einander ihre ewige Liebe.
Kapitel 14 – Rain
Darcy ruft an. Sie habe in Australien wen kennengelernt und werde dort bleiben. Rain solle doch zu ihr ziehen. Rain kommt nicht einmal dazu, ihr von Craig zu erzählen, und sagt natürlich ja, weil sie ihre kleine Schwester nicht im Stich lassen will. Diesmal werden Craig und sie sich also einvernehmlich trennen – denn er will bei seiner Familie in Edinburgh bleiben.
Kapitel 15 – Rain
Rain fühlt sich in Sydney wohl, aber sie vermisst Craig. Darcy geht es gut. Darcy geht es sogar so gut, dass sie auf Rains iPad herumschnüffelt und Fotos von ihr und Craig findet, sodass Rain ihr gestehen muss, dass sie für Darcy ihren Freund verlassen hat. Darcy macht ihr klar, dass sie ohne Rain zurechtkommt bzw. die Distanz eines 24h-Fluges sie nicht auf ewig voneinander trennen wird.
Kapitel 16 – Craig
Seine Mutter und seine Schwestern organisieren eine Intervention und sagen, er soll gefälligst nach Australien ziehen und mit Rain glücklich werden. Sie würden ohne ihn zurechtkommen, egal, was er seinem Vater damals™ versprochen hat.
Kapitel 17 – Rain
Darcy schickt Rain zu einem „Geschäftstreffen“ mit einem „Modeeinkäufer eines Online-Kaufhauses“.
Es ist Craig. Awww.
Kapitel 18 – Craig
Romantisches Aufwachen zu zweit.
Frohes Fest. :D
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masil-dolomiten · 1 year
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03.09.2023 - Etappe 9 - Plätzwiese / Dürrensteinhütte -> Drei Zinnen / Lavaredo Hütte
Von der Dürrensteinhütte (2.040 m) ging es über den Dolomiten Höhenweg 3 auf den Strudelkopfsattel (2.200 m) - den Gipfel haben wir uns geschenkt, wir wollten die heutige Tour nicht unnötig aufblähen - und dann stetig bergab, um die Strudelköpfe herum bis hinunter nach Höhlenstein (1.400 m).
Auf sehr schönen und stark ausgesetzten Wegen ging es hinunter, durch einen Felsdurchlass, über Himmelsleitern und vorbei an etlichen Schützenstellungen aus dem 1. Weltkrieg, der nicht zuletzt die Popularität der Drei Zinnen gefördert hat - wer hierzu nachlesen möchte, dem sei dieser Link zum DLF Artikel ans Herz gelegt: Erster Weltkrieg in den Dolomiten - Der Tod in Fels und Eis
Dann ging es durch das Drei Zinnen Blick Portal hindurch, welches aus Dolomitgestein-Beton gegossen wurde, um den Bezug auf die nahegelegenen Festungsbauten der 1880’er Jahre herzustellen. Die Formgebung des Portals versinnbildlicht die Auffaltung der Berge.
Wir sind anschließend durch den langezogenen Landroboden auf der Via Alpina (Roter Weg) stetig ansteigend gen Drei Zinnen geschritten, dass Motto war - Pause erst nach ↗️ 1.000 m! Wir hatten einige wenige Wanderer, die des gleichen Weges gingen und ahnten noch nicht, was uns oben auf dem Rienzboden (2.150 m) für ein Anblick zu Teil werden sollte.
Dort angelangt trauten wir unseren Augen nicht, Völkerwanderung vom Paternkofel-Sattel - Kleine Zinne (2.857 m) - hinunter zum Rienzboden und wieder hoch zur Forcella del Col de Mezo - Westliche Zinne (2.973 m), dazwischen die Große Zinne (2.999 m) die bereits 1913 von Hans Dülfer, an der Westwand durch die nach ihm benannten Dülferkamin Linie, bestiegen wurde - im 11ten Schwierigkeitsgrad - welche lange Zeit als schwierigste Linie galt. Doch Paul Grohmann war es, der mit der Erstbesteigung der Großen Zinne 1869 die Alpingeschichte der Drei Zinnen zu schreiben begann.
Nachdem wir pausiert hatten und die nicht enden wollende Völkerwanderung verdaut haben, ging es an den letzten Anstieg und den Weg zur Lavaredo Hütte, da ein Platz in der Drei-Zinnen-Hütte mind. ein halbes Jahr zuvor reserviert werden muss und auch dann wartet man zwei Monate auf eine Antwort von der Hütte, teilte uns ein Wanderer mit, den wir auf der Lavaredo sprachen.
Es ist wirklich unvorstellbar was hier oben los ist. Hintergrund ist zudem das der Paternsattel mit lang im Voraus zu reservierenden Bussen, aus dem Tal angefahren werden kann, vermutlich wären 75% der Leute nicht hier oben, wenn es diesen Weg nicht gäbe.
Die Lavaredo Hütte ist wesentlich größer als sie wirkt, dass liegt vermutlich an der Dominanz von Drei Zinnen, Paternkofel und den weiteren faszinierenden Riesen der Dolomiten. Schnell eingecheckt bei der Crew, die alle als Aussteiger durchgehen und teilweise zu cool für diese Welt sind.
Hier auf der Hütte, ein uns wieder neues Konzept bezgl. duschen, die Marke 5€ für 30 Liter Wasser, also Zeitunabhängig. Wir haben uns zu zweit in den engen Duschbereich gequetscht und sind ohne Problem mit der Wassermenge ausgekommen. Eine besondere Herausforderung waren auch die Toiletten, man musste die Türe eigentlich offen stehen lassen, um sich auf die Toilette setzen zu können oder hat sich am Türgriff festhaltend langsam abgesetzt, das praktische daran war, dass man gemütlich den Kopf an die Türe legen konnte, beim Stuhlgang und diesen nicht aufwendig auf dem Halse halten musste.
Das Mehrbettzimmer bekam nach uns dann noch einen weiteren Gast, ein Mittsiebziger, der jedes Jahr die diversen Dolomiten Höhenwege mehrtägig bewandert. Beim sehr schmackhaften 3 Gänge Abendessen, wie es sich gehört bei HP auf den Hütten, haben wir mit ihm und noch einem weiteren älteren Wanderer einige Erfahrungen aus den Touren ausgetauscht. Es gab hervorragendes Moretti vom Fass, was will man mehr 😍 und dann haben wir noch eines ausgegeben bekommen, weil wir zugunsten einer großen Familie den Tisch getauscht haben, was der einen Bedienung schon viel Kraft gekostet hat - ich konnte den Eindruck nicht loswerden, dass sie völlig unter Strom oder Drogen stand.
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Das Frühstück sollte nach dem guten Abendessen die wahre Ernüchterung werden, doch dazu später mehr…
Fazit des Tages:
16,95 Km, Gesamtzeit 6:56, reine Gehzeit 5:46, ↗️ 1.300 m, ↘️ 1.011 m, ⏬️ 1.426 m, ⏫️ 2.433 m
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hanni1011 · 1 year
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Peru - Salkantay Trek
27.04.23 – 02.05.23
Wo ging es dann am nächsten Tag hin? Nach PERU – so verrückt!! Der Wecker hat wieder um 5 Uhr geklingelt - damit wir uns schonmal an den neuen Rhythmus für die kommenden Tage gewöhnen… Mit dem Uber ging es erneut zum Flughafen und wir haben Mike (Philis Rucksack) abgegeben. Bei der Security wurden wir gefühlt gar nicht überprüft, Trinken und alles Mögliche an Essen ging mit durch, was man hier eigentlich gar nicht mit ausführen darf. Auf dem Flug habe ich viel geschlafen und Phili hat wunderschöne Schlafbilder von mir gemacht. Der erste Flug nach Lima hatte extreme Verspätung und wir wussten nicht, ob wir den Anschlussflug nach Cusco noch kriegen. Wir hatten 45 Minuten, um Mike abzuholen, in Peru einzureisen und erneut durch den Check In und Security Kontrollen zu kommen. Wir haben es gerade so geschafft und wir wurden mit Mike als Handgepäck durchgeschickt!? In Deutschland war Mike Sperrgepäck und hier einfach Handgepäck. Dafür mussten wir noch 40€ draufzahlen, das kriegen wir aber noch wieder (hoffentlich...) :-)
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Der Flughafen in Cusco war echt zum Lachen klein (gefühlt so groß wie unsere Mensa-Halle am BRG). Mit dem gebuchten Transfer vom Hostel wurden wir sogar mit einem Schild mit meinem Namen abgeholt und zum Hostel gefahren. Allein diese 15-minütige Fahrt war richtig beeindruckend und die Stadt, genauso wie das Hostel waren wunderschön. Angekommen haben wir nach und nach meine Leute von der Uni getroffen, die alle gestern schon nach Cusco geflogen sind. Phili hat dementsprechend alle kennengelernt, unter anderem Leonie und Mira mit Freund Tim. Nach dem kurzen Ausruhen ging es in die Stadt um Bargeld, SIM-Karten und Snacks zu besorgen. Die City war echt schön und zum Abendbrot sind wir mit allen 13 Leuten von meiner Uni plus Anhängseln essen gegangen – sooo günstig hier! Es gab Hähnchen und ‚Lomo Saltado‘.
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Um 20 Uhr haben sich alle bei dem Treffpunkt für unsere kommende Tour getroffen. Paige und Paul waren auch wieder dabei. Wir sind eine Gruppe von 15 Leuten und nachdem Paige ihren Verlobungsring präsentiert hat, haben wir unseren Guide Brai kennengelernt, der uns alles Wichtige für die nächsten 5 Tage erklärt hat! Es geht nämlich los zum Salkantay Trek – 5 Tage wandern mit Machu Picchu als Endziel. Nachdem wir alle nochmal schnell Geld geholt haben, und unsere Sachen umgepackt haben, ging es schnell ins Bett.
Es wird immer früher… Der Wecker hat uns um 3:50 Uhr aus dem Schlaf gerissen und wir sind zwei Stunden mit Brai im Bus gefahren. Beim ersten Stopp gab es leckeres Frühstück mit Pancake und Obst. Dann ging es erneut für 1,5 Stunden in den Bus schön die Berge hoch mit kurvigen Straßen. Und dann ging es los: der Salkantay Trek! Vorab: Es war eine Abwechslung von Staunen, Freude, Qualen, Stolz, Tränen, Verzweiflung, und noch mehr Stolz und Begeisterung.
Es ging los damit, dass wir uns einen Gruppennamen aussuchen sollen, damit Brai uns rufen kann… Wir sind ab sofort die FAT LAMAS, mit dem Ziel am Ende die SEXY LAMAS zu sein. Und dann ging das Wandern los mit ‚Peruvian Flat‘, ein kleines auf und ab und kleine Hügel. Das war noch okay, aber sobald es auch nur ein bisschen hoch und steil ging, ging bei uns die Luft aus. Auf 4.000m Höhe merkt man die Knappheit an Sauerstoff sehr und das Herz pocht und pocht immer schneller. Um besser mit der Höhe klarzukommen, haben wir regelmäßig Koka-Blätter gegessen (wie so ein Lama) und damit es besser und süßer schmeckt, haben wir dazu Hash bekommen… Natürlich alles ohne Drogen :-)
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Auf dem Weg hoch zur Lagune haben wir viele Maultiere und Pferde gesehen. Der Weg war echt anstrengend. Als wir dann hinter der letzten Ecke die Lagune sehen konnten, kam dann aber die Begeisterung und Freude. Das strahlend blaue Wasser vor dem hohen schneebedeckten Berg war echt wunderschön. Während unserer Pause haben wir Snacks gegessen, sind zu kleineren Aussichtspunkten gelaufen und haben viele Bilder gemacht. Alle haben die sogenannte ‚Inca-Toilette‘ (die im Busch) benutzt und dann sind wir wieder runtergelaufen.
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Vor lauter Fluchen sind mir irgendwann keine Schimpfwörter eingefallen, als wir dann nochmal den Weg zur Essenshütte hochmussten. Nachdem wir bei unseren ‚Huts‘ für die Nacht angekommen sind, mussten wir diesen blöden Berg noch hoch zum Essen. Wer baut die Essenshütte so weit weg vom Schlafensplatz!? Das Essen war aber ganz lecker und auch sehr nötig. Wir haben alle unser Bag und Schlafsack bekommen (die während der 5 Tage von Pferden oder Autos transportiert werden) und sind in unsere kleinen Häuser eingezogen. Die Mädels waren noch bei Phili und mir und wir haben gequatscht, bevor wir erneut diesen schei* Berg hochmussten zur Tea-Time und zum Abendbrot. Das Essen war wieder lecker und Brai hat uns erklärt, was am nächsten Tag passiert. Leonie war das schon zu viel und sie kam nicht so gut mit der Höhe klar, weswegen wir sie trösten mussten. Phili hatte Probleme mit ihrem Knie und hat Brai nach einer Schere für ihr Tape gefragt. Er hatte leider keine dabei, aber kam dann kurz später mit einer Schere in der Hand wieder… Er ist mal eben schnell ins Tal gelaufen, hat eine Schere besorgt, um dann den Berg wieder hochzulaufen… Ab da an war Brai unser bester Freund und wir haben ihn alle geliebt. Beim Zähne putzen konnten wir draußen den schönen Sternenhimmel bewundern. Wir haben uns nach der Erklärung für den nächsten Tag Sorgen gemacht und wir konnten uns bis zum nächsten Morgen entscheiden, ob wir mit einem Pferd den ganzen Salkantay Mountain hochwollen.
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Nach der Nacht, die nicht so kalt wie befürchtet war, wurden wir um 4:55 Uhr mit Koka-Tee geweckt. Was der Tag bringt? 9 Stunden reine Wanderzeit, insgesamt 11,5 Stunden unterwegs und hoch auf 4.630m Höhe. Wir haben unsere Sachen wieder zusammengesucht und sind noch im Dunkeln hoch zum Frühstück gelaufen. Der Pancake mit Mango-Füllung war echt lecker und nachdem wir noch Snacks bekommen haben, ging es los… Kauend auf Koka-Blättern ging es den Berg steil hoch. Auf diesem Part haben 6 Leute von unserer Gruppe sich für ein Pferd entschieden und viele der anderen Gruppen haben die Tour schon komplett abgebrochen und sind zurück in die Stadt, weil die Höhenkrankheit angeschlagen hat. Phili und ich sind fluchend mit Ehrgeiz den Berg hoch… Wer braucht schon ein Pferd!? Von weitem konnten wir Lawinen auf den Schneebergen beobachten. Wir haben 600 Höhenmetern hinter uns gebracht und sind bis nach ganz oben auf 4.630m gewandert. Es ging 4 Stunden steil hoch und es gab kaum Luft. Phili musste würgen und ihr war schlecht und bei mir liefen auch Tränen der Verzweiflung und Anstrengung. Oben angekommen kamen dann Tränen vor Stolz und wir haben erstmal eine lange Pause gemacht. Es gab ganz viele Fotos mit der mega Aussicht, wir haben Brai’s Tradition mitgemacht und jeder hat drei Koka-Blätter bekommen und wir konnten Wünsche aussprechen, die wir dann mit Steinen und Rum obendrauf versiegelt haben. Auf dem Weg nach unten hat Phili ihr Knie verdreht und es liefen Tränen vor Schmerz. Mittag gab es in der roten Hütte und Phili hat sich mit Ibus gegen die Schmerzen zugepumpt. Dann ging es nochmal 2 Stunden weiter runter… Wo hört der Weg nur auf? Eine Ecke noch? Den ganzen Vormittag und auf dem Salkantay Mountain sind wir mit dicken Jacken und zig Schichten umhergelaufen und jetzt plötzlich kam eine Hitze... Wir hätten uns am liebsten mit einem Bikini in die Sonne gelegt. Es wurde viel grüner um uns, und die Mücken fingen an uns zu attackieren. Kurz nach 17 Uhr waren wir dann endlich am Camp und jedes Pärchen hat wieder einen der Huts bekommen. Die warme Dusche tat gut und mit Wlan konnten wir wieder ein Lebenszeichen von uns geben. Das Abendessen war lecker, aber nachdem sich alle mit Bärenhunger darauf gestürzt haben, war es auch schnell alle. Es ging schnell ins Bett und wir haben alle zeitig geschlafen.
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To be continued...
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monologe030 · 4 months
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träume
kurz, damit das nicht wieder direkt verloren geht:
ich erinnere mich grad an die träume, die ich heute/gestern nacht gehabt habe und.. alter.. wie fucking seltsam träume sind.. ist echt absurd.
ich hatte wieder aquarium-träume. beziehungsweise: albträume. obwohl ich gar kein aquarium mehr hab. zu meinen aquarien-zeiten hatte ich damals regelmäßig albträume von überfüllten aquarien. ich kam im traum morgens in mein zimmer und die fische waren mutiert, riesig geworden, aus ihren aquarien gesprungen oder hatten sie teilweise ganz zerstört, sodass das wasser ausgelaufen ist und alle fische elendig verreckt sind.
heute hab ich von den shrimps geträumt. das ich morgens ins zimer kam und voller schreck sehen musste, dass die shrimps im trockenen liegen und ich die ganz schnell in ein neues becken mit wasser packen musste. und auch diese shrimps waren unnatürlich groß und eklig.
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und dann hab ich noch geträumt, wie ich an einem tisch mit einer klientenfamilie saß, irgendwas erklärt habe und während ich sehr motiviert und emotional über ein mir sehr wichtiges thema einen monolog hielt.. und dabei nicht wirklich laut, aber dennoch klar hörbar pupste.
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haha, sorry, ich musste kurz lachen.
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jedenfalls: nachdem ich aus versehen im traum gepupst hab, hab ich kurz meinen monolog unterbrochen und einfach direkt gesagt: "tja, und jetzt hab ich grad gepupst. sorry dafür." und dann meinen monolog einfach weitergehalten.
...
die interpretationsmöglichkeiten sind.. vielfältig. die aquarien albträume hab ich seitdem ich mir damals ein paar aquarien geholt habe. sie repräsentieren meine damalige angst, den fischen und garnelen weh zu tun und ihnen eben KEINE perfekte lebensumgebung zu schaffen. die überfüllten aquarien in meinem traum und die auf dem boden liegenden riesen-fische sind ein zeichen dafür, dass ich mir konstant vorwarf, dass die aquarien zu klein seien und sich die fische in größeren aquarien wohler fühlen würden..
und das mit dem pupsen..? ja was soll ich halt sagen.. ich hab mittlerweile eine angst vorm pupsen entwickelt.
haha.
ohne scheiß. früher war das gar nicht so schlimm. ich hab nie viel gegessen und deshalb auch nie wirklich gefurzt.
seitdem ich fitness mache und es auch mal tage mit 3000-4000 kcal fressorgien gab und ich obendrauf auch noch laktoseintolerant geworden bin.. sind manche fürze bei mir.. besonders wenn ich etwas laktosehaltiges getrunken oder gegessen habe.. eine gefahr für meine unmittelbares umfeld. wenn ich auf toilette war, sollte man das meiden, so wie atomare strahlung.
wie gesagt, solange ich laktosehaltige sachen vermeide, geht's.
aber ganz ehrlich: dafür lieb ich halt milchschokolade zu sehr. bzw.: in den meisten sachen sind spuren von laktose enthalten, besonders in gebäck und so. deshalb lässt es sich oft nicht ganz vermeiden. besonders wenn ich fitness mache und versuche alles zu fressen, was mir vor die.. ähh.. fresse kommt.
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jedenfalls: so hat sich meine angst davor, in der öffentlichkeit zu pupsen, in einem traum manifestiert. auch mal lustig, zu erleben. wie krass kompliziert unser unterbewusstsein arbeitet und wie es einfach.. nie aufhört.. über irgendeinen bullshit nachzudenken, über den wir uns gar nicht bewusst sind.
so.
ick muss jetz uff's klo. und geh' dort pupsen.
...
haha. oh mein gott. war das ein lustiger text.
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seychellenklub · 5 months
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Tag 5 - Anse Source d'Argent, Kayaking und Sonnenstich
Nachdem ich am Vortag ja bereits mein Ticket für den nahegelegenen Postkartenstrand abgeholt hatte, machte ich mich nach dem Frühstück auch schnurstracks wieder auf den Weg dorthin. Da es die Nacht vorher sehr stark geregnet hatte und es auch noch ziemlich bedeckt war, hatte ich das Glück den Strand erstmal mehr oder weniger für mich alleine zu haben und die Ruhe genießen zu können… dementsprechend sicherte ich mir auch direkt mal die dortige Hängematte und schaute zu wie nach und nach die ersten anderen Touris eintrudelten… mit der Zeit lichtete sich auch so langsam die Wolkendecke in der Ferne und es sah nach einem freundlicheren Tag aus als zuvor noch gedacht. Gegen 11.20 Uhr musste ich dann leider mein Hängemattenlager aufgeben, da ich mich am vorabend spontan noch zu einem kleinen Kayak Ausflug habe überreden lassen. Da die Tour nur ein paar Meter weiter startete bot sich das doch irgendwie an - und darüber hinaus fand ich die Idee mit den transparenten Kayaks auch ganz spannend.
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Nach einer kurzen Wartezeit ging es dann auch endlich los… etwas tückisch hierbei… man durfte keine Sonnencreme benutzen, weil das wohl nicht mehr von den Kayaks zu entfernen wäre. Da es wie bereits erwähnt sehr bedeckt war, hatte mir das erstmal keine Sorgen bereitet (was sich später noch als Trugschluss herausstellen sollte). Unser Guide zog uns am Boot erstmal hinaus aufs Wasser und von dort aus sind wir dann an den malerischen Stränden bis weit hinter dorthin gepaddelt, wo man ohne Boot gar nicht erst hinkommt. Aufgrund des ordentlichen Wellengangs war die Tour nicht gerade wenig anstrengend… auch die Sonne kam immer mehr und mehr raus. Dementsprechend dankbar war ich, dass wir an unserem kleinen Privatstrand auch erstmal ne Weile chillen, schwimmen und relaxen konnten. Die Wolken hatten sich mittlerweile fast vollständig verzogen und ich realisierte, dass ich mich trotz Wolkendecke wohl vollends verbrannt hatte. Die Rückfahrt erfolgte dann glücklicherweise per Abholung mit dem Motorboot und wir erhielten noch eine kleine Survival Lektion, wie man mit einfachem bzw. gar keinem Werkzeug Kokosnüsse öffnet. Allerdings hatte sich bei mir zu dem Zeitpunkt schon das erste Unwohlsein eingestellt, sodass ich mich auf der nächstgelegenen Toilette erstmal meinem Mageninhalt entledigt habe. Ich verabschiedete mich in Richtung meiner Unterkunft und spürte, dass sich mein Zustand definitiv verschlechterte und habe dort angekommen noch ein paar Extrarunden auf dem Klo eingelegt und mich sofort ins Bett gelegt. Ich glühte wie ein Backofen und frierte doch irgendwie bitterlich.. begleitet von Brechdurchfall das letzte was man in so einem Urlaub brauchen kann…. 🥺
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Das ist ja mal ein genialer Beitrag des @SWR|inoffiziell
Toilettenbombe
Die Zutaten für die Toilettenbombe:
heißes Wasser 2 Esslöffel Natron 1 Esslöffel Soda 1 Schuss Spülmittel 2 Esslöffel Zitronensäure
So funktioniert der DIY Toilettenreiniger:
Zuerst das Wasser mit einem Wasserkocher aufkochen. Etwa die Hälfte vom heißen, nicht mehr kochenden Wasser in die Toilette schütten. Dann das Natron, Soda, Spülmittel und die Zitronensäure hinzufügen. Danach wieder heißes Wasser hineinkippen. Das Ganze soll aufschäumen bis zum Rand.
Eine Weile einwirken lassen und beim nächsten Toilettengang einfach runterspülen.
Achtung: Die Toilette nicht mit kochendem Wasser reinigen, da die Keramik durch den Temperaturunterschied beschädigt werden könnte.
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tomsubalou · 7 months
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27. Dienstag 13. Februar bis Donnerstag 15. Februar 2024
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Nachdem am Montagnachmittag heftiger Wind aufgekommen war, haben wir die Nacht wieder weiter weg vom Strand verbracht.
Am Dienstag nehmen wir eine ausgiebige Dusche bei Humberto und bezahlen ihm noch eine kleine Strandmiete, die er gerne annimmt.
Wir fahren weiter nach Mérida und besuchen dort den Decathlon, um uns mit diversen Kleinigkeiten einzudecken. Insgesamt fällt der dreistündige Einkauf dann doch etwas weniger klein aus. Dann kaufen wir im Walmart noch Lebensmittel ein und verbringen die Nacht mit Einverständnis des Abendwächters auf dem dortigen Parkplatz.
Der neue Wächter am Mittwochmorgen scheint ziemlich schlecht gelaunt zu sein und will uns möglichst schnell weghaben. Nach Zuwendung eines kleinen Obolus` ist er aber plötzlich überfreundlich und wir können ganz in Ruhe auschecken.
Weiter geht es nach Homún. Die Stadt im Norden Yucatáns ist bekannt für die große Anhäufung von Cenotes. Auf der Halbinsel Yucatán gibt es nach Schätzungen über 6000 dieser Wasserlöcher, allein in der Gegend um Homún gibt es 365 davon. Cenotes sind, vergleichbar mit unseren Dolinen, runde Einbrüche im Kalkgestein. In den Aushöhlungen tief unter der Oberfläche befindet sich Grundwasser, das 10 bis 100 Meter, vereinzelt auch mehr, tief sein kann. Die Wasserlöcher wurden ursprünglich von den Mayas als Trinkwasserspeicher genutzt, zudem dienten viele der Höhlen als Begräbnis- und Kultstätten. Die Cenotes, die sich mittlerweile im Privatbesitz von Mayafamilien befinden, werden heutzutage von den Bewohnern der Gegend als Badestellen genutzt, und es werden teilweise kräftige Eintrittsgelder verlangt.
Die Badeplätze erreicht man über steile Treppen, oft durch zusätzliches Kriechen durch niedrige Tropfsteingänge, die beleuchtet sind. Vor allem aber bieten die großen Badehöhlen spektakuläre Anblicke mit ihren bizarren Tropfsteingebilden. Die Cenotes sind meistens durch Tageslicht beleuchtet, das durch die runden Deckeneinbrüche scheint.
In Homún tanken wir erst mal wieder Frischwasser. Dann steuern wir den Parkplatz des Hotels Santa María an. Der Platz ist sehr sauber und in der ganzen Anlage mit Pool, Toilette und Dusche findet sich keine einzige Ecke, in der sich Müll stapelt, äußerst ungewöhnlich. Auf dem Parkplatz wird keine Gebühr erhoben, wenn man auf der Hotelterrasse essen geht, also machen wir das doch gleich mal am frühen Nachmittag, der üblichen Essenszeit der Mexikaner. Wir bestellen, wie meistens ohne genau zu wissen, was uns erwartet und erhalten jeweils drei frittierte Maisfladen mit etwas Gemüse drauf. Die schmecken lecker, sind aber so fettig, dass wir abends immer noch nicht hungrig sind und auf weiteres Essen verzichten. Denn es gibt zudem eine Vorspeise mit Nachos und zum Schluss noch Eis, ohne dass wir beides bestellt hatten.
Der freundliche und flinke Kellner vermittelt uns für den für morgen geplanten Besuch von ein paar Cenotes einen „englischsprachigen Taxifahrer, beides in Anführungszeichen. Denn mit Taxis sind hier die Tuktuks gemeint, die Wägelchen, in denen man vorne in einem überdachten Gestell sitzt, während der Fahrer hinten das antreibende einräderige Moped steuert. Und englischsprachig ist auch relativ, denn Aaron, der Fahrer, der sich jetzt zu uns auf die Terrasse gesellt, verfügt lediglich über rudimentäre Englischkenntnisse. Zudem hat er nur noch sehr wenige Zähne im Mund, was die Artikulation erheblich erschwert und häufiger mal zu Verständigungsproblemen führt. Aber alles gut, wir einigen uns über den Preis und Aaron wird uns morgen um elf Uhr abholen.
Am Donnerstag erscheint Aaron dann um Punkt zwölf Uhr, wahrscheinlich wieder ein Kommunikationsproblem, aber wir haben ja Zeit.
Zuerst fahren wir zu einer Hütte, in der Schwimmwesten ausgeliehen werden können. Wir haben noch nie einen Mexikaner beobachtet, der wirklich schwimmen kann. Meistens stehen die Leute bauchtief im Wasser, stürzen sich dann vorwärts hinein und machen vier bis fünf Kraulbewegungen, wobei die Füße den Boden nicht allzu weit verlassen, denn man muss ja wieder zügig zum Stehen kommen. Dieser mexican swim style kann natürlich in den Cenotes nicht angewendet werden, denn die Wasserlöcher sind tief und uferlos. Logisch also, dass hier überall Schwimmwestenpflicht besteht.
Aaron muss noch sein Moped auftanken, deshalb fahren wir zu einem Laden, in dem Sprit in Literflaschen verkauft wird. Die Auftankaktion ist zügig erledigt und wir tuckern weiter bis zur ersten Cenote.
Mit den Schwimmwesten bewaffnet steigen wir über steile Treppen hinab bis zum Wasser. Die Schwimmwesten funktionieren für uns, trotz vorheriger Trockenanprobe, im Wasser überhaupt nicht. Sie hängen uns ständig an den Ohren und unsere Arme sind praktisch unbeweglich. Wir können uns aber gut im Wasser treiben lassen und das Loch in der Decke beobachten, ziemlich langweilig. Irgendwann legen wie die lästigen Teile ab und schwimmen oben ohne durchs Wasser, um auch zu den kleinen Höhlen zu kommen, die sich am Rand befinden. Nicht gerade zur Freude Aarons, der ja praktisch unsere Aufsichtsperson ist und um unser Leben fürchtet. Aber schließlich akzeptiert er, dass wir voraussichtlich nicht ums Leben kommen werden, und in den restlichen Cenotes sind die Schwimmwesten für ihn kein Thema mehr. Wir müssen sie aber mit reinnehmen, den Gesetz ist Gesetz, und die Personen an der Kasse sind die Vollstrecker.
Insgesamt besuchen wir mit Aaron vier Cenotes. Das Wasser ist nicht wirklich kalt, aber wir kühlen trotzdem schnell aus und sind froh, zwischendurch immer wieder mit dem Tuktuk durch die Wärme zu fahren. Die vielen Schlaglöcher machen das Sitzen auf den Holzbrettern noch unbequemer, als es eigentlich schon ist, aber wir haben ja gottseidank die Schwimmwesten, die jetzt wenigstens als Polster taugen.
Nach der fast vierstündigen Tour, die ziemlich anstrengend, aber sehr beeindruckend war, verabschieden wir uns von Aaron und gehen wieder auf die Hotelterrasse zum Essen. Die heute wieder blind bestellte Mahlzeit erweist sich als geschmackliche Katastrophe, es gibt labbrige Teigfladen gefüllt mit Weißnichtwas mit Ei in einer pampigen Mehlsauce, bäh. Wir würgen das Essen runter, denn wir haben echt Hunger. Gottseidank gibt es zusätzlich wieder Nachos und zum Nachtisch Flan.
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clivusmultrums-blog · 2 years
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How does Clius Multrum work and facilities for make a eco-friendly environment?
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Water shortage is one of the world's most serious issues. The vast majority of the towns and towns of numerous nations don't approach disinfection or water. Truly the possibility of waterless toilet will make everybody a wince a little at first. But after seeing the working mechanism of this toilet people will find it more interesting.
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Dry toilets are environmentally smart, natural, cost effective and easy to maintain. These simple most reliable waterless toilets are standard approved. Now most normal inquiry emerges to you is do these waterless or dry toilets smell foul? Answer is no never if it is operated properly. In fact dry toilets smells better compared to a conventional flush toilet.
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Rewarding the climate is an essential component of most native perspectives. Dry toilets offer a substantial method for permitting nature to prosper. So being a responsible human being toward nature choose your toilet system smartly. To know more about waterless toilet or dry toilets please visit our website and employ our administration to install your one.
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leibundgeist · 10 months
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Abnehm-Plateau einfach erklärt
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Das Abnehm-Plateau – einfach erklärt: Hat das gefürchtete Abnehm-Plateau auch Sie fest im Griff? Entdecken Sie die geheimnisvollen Gründe, warum Ihr Gewicht plötzlich stagniert, und lassen Sie sich von wirkungsvollen Strategien leiten, um dieses Hindernis zu überwinden und Ihre Reise zur Gewichtsabnahme fortzusetzen. Sie haben voller Elan einen Diätplan begonnen und ihn über einen gewissen Zeitraum durchgehalten. Die Resultate sind beeindruckend – Sie sehen besser aus, fühlen sich großartig und haben sogar Ihr Selbstvertrauen gestärkt. All diese positiven Veränderungen haben Sie dazu motiviert, Ihre Gewichtsabnahme-Ziele gewissenhaft zu verfolgen. Doch hier liegt das Dilemma. Ein gewaltiges Dilemma. Ihre Essgewohnheiten und körperlichen Aktivitäten haben sich nicht verändert, aber plötzlich ist der Gewichtsverlust zum Stillstand gekommen. Eine äußerst frustrierende Erfahrung, um es vorsichtig auszudrücken. Willkommen auf dem Abnehm-Plateau, einer Phase, in der trotz Diät und hartem Training Ihr Körper sich hartnäckig weigert, weiter Gewicht zu verlieren. Aber bedeutet das, dass alle Ihre Bemühungen umsonst waren, und Sie aufgeben sollten? Absolut nicht! Der auf der Waage angezeigte Gewichtsverlust gibt keine klare Auskunft darüber, ob Sie Wasser, Muskeln oder Fett verloren haben. Es ist Zeit, tiefer zu graben und zu verstehen, wie Sie dieses Plateau überwinden können, um wieder auf dem Weg zu Ihren Gewichtsabnahme-Zielen voranzuschreiten. Die Überwachung des Körpergewichts hat für viele Menschen verschiedene Hauptgründe: - Als Ersatz für die Messung des Fettabbaus:Oft wird das Körpergewicht als Indikator für den Fortschritt beim Abnehmen betrachtet. Es dient als einfacher Messwert, auch wenn es nicht präzise zwischen Fett- und Muskelgewicht unterscheidet. - Aus Rechenschaftspflicht:Die regelmäßige Gewichtskontrolle kann eine Form der Selbstüberwachung sein, um Verantwortlichkeit zu schaffen. Menschen nutzen das Körpergewicht als Maßstab, um sicherzustellen, dass sie ihren gesetzten Zielen und Gesundheitsplänen treu bleiben. Es fungiert als eine Art Selbstkontrolle, um den eigenen Fortschritt im Auge zu behalten. Die Wassergleichung – ein faszinierendes Spiel mit der Waage: Stellen Sie sich vor, Sie betreten die Waage und entdecken, dass ein Kilo verschwunden ist. Der erste Gedanke? Natürlich ist es Fett, das sich verabschiedet hat. Kaum einer denkt daran, dass es genauso gut Wasser oder Muskeln sein könnten. Doch Gewichtsabnahme bedeutet nicht immer automatisch Fettverlust. Wasser kann verschwinden, ohne dass sich die Fettmenge in Ihrem Körper verändert. Wenn Sie sich täglich oder sogar mehrmals am Tag wiegen, werden Sie feststellen, dass Ihr Gewicht im Laufe des Tages um beeindruckende 2 bis 3 kg schwanken kann. Die Hauptschuldigen für diese Schwankungen sind Veränderungen in der Wassermenge in Ihrem Körper. Ein Beispiel: Wenn Sie sich von Kohlenhydraten und Natrium verwöhnen lassen und dabei wenig Wasser trinken, speichert Ihr Körper Wasser, und die Waage zeigt nach oben. Doch wenn Sie reichlich Wasser trinken, moderate Mengen an Kohlenhydraten zu sich nehmen und eine natriumarme Diät befolgen, können Sie nach einem intensiven Training viel schwitzen. Das Ergebnis? Die Waage zeigt nach unten. Es mag seltsam klingen, aber je mehr Wasser Sie trinken, desto weniger Wasser wird in Ihrem Körper gespeichert. Angesichts dieser unvorhersehbaren Wassereinlagerungen ist es ratsam, sich nur einmal pro Woche zu wiegen. Am besten morgens, nachdem Sie zur Toilette gegangen sind und bevor Sie etwas gegessen oder getrunken haben. Das häufige Wiegen kann Sie in den Wahnsinn treiben und Ihre Zuversicht erheblich schwächen – ein Spiel, das Sie besser nicht mitspielen sollten. Das Abnehm-Plateau genau definiert Die Definition eines Abnehm-Plateaus birgt eine entscheidende Herausforderung: Ein Fettabbau-Plateau, dasjenige, das Ihre Aufmerksamkeit erregt, tritt ein, wenn sich Ihr Körpergewicht über mindestens drei Wochen hinweg nicht verändert hat. Zugegeben, die ersten beiden Wochen könnten durch Wassereinlagerungen beeinflusst sein, aber wenn auch in der dritten Woche keine Veränderung auf der Waage ersichtlich ist, wird der Stillstand beim Gewichtsverlust wahrscheinlich real. Falls Sie trotz all Ihrer Anstrengungen nach zwei bis drei Wochen keine Gewichtsabnahme feststellen, haben Sie höchstwahrscheinlich das gefürchtete "Abnehm-Plateau" erreicht. Diese Plateaus neigen dazu, plötzlich aufzutauchen. Nachdem Sie regelmäßig ein oder zwei Pfund pro Woche verloren haben, scheint plötzlich alles zum Stillstand zu kommen. Wichtig ist zu verstehen, dass Abnehm-Plateaus normal sind – unabhängig davon, wie gewissenhaft Sie Ihr Gesundheitsprogramm verfolgt haben. Es kann passieren, dass Sie nachlässig werden und entweder zu viel essen oder zu wenig trainieren. Um aus diesem Stillstand herauszukommen, benötigen Sie Strategien, die wir in diesem Artikel erkunden werden. Es erfordert Selbstreflexion und die Fähigkeit, den Weg zu einer kontinuierlichen Gewichtsabnahme zurückzufinden. Mögliche Ursachen für ein Abnehm-Plateau Die Hintergründe des Gewichtsstillstands zu verstehen, ist entscheidend, bevor wir uns den Lösungen für das Abnehm-Plateau zuwenden. Hier sind einige wichtige Fakten, die Ihnen dabei helfen können: - Gewichtsverlust-Plateaus sind häufig:Falls Sie Ihr Idealgewicht erreicht haben, ohne auf ein Plateau zu stoßen, dürfen Sie sich glücklich schätzen. Diese Stillstände sind während des Abnehmens normal. Der Körper zeigt eine gewisse Resistenz gegen Veränderungen. Viele, die ihr Zielgewicht erreichen, erleben zwei bis drei solcher Plateaus. Wenn die Körpervorgänge so einfach veränderbar wären, würden wohl alle mit einem normalen Gewicht durchs Leben gehen. - Gewichtsverlust wird schwieriger mit zunehmendem Gewichtsverlust:Die Mathematik spielt eine Rolle. Wenn Sie viel wiegen, ist der Verlust eines Pfunds nur ein kleiner Prozentsatz Ihres Gesamtgewichts. Je näher Sie jedoch Ihrem Idealgewicht kommen, desto höher wird dieser Prozentsatz. Es wird schwieriger, Gewicht zu verlieren, wenn der Körper Fett und möglicherweise Muskeln verliert. Ein langsamerer Stoffwechsel führt zu weniger Gewichtsverlust. - Anpassung des Körpers:Durch Training und Diät erreichen Sie einen gewissen Gewichtsverlust. Allerdings hat sich Ihr Körper angepasst und kann den Stress, den Sie ihm zufügen, bewältigen. Um das Plateau zu durchbrechen, müssen Sie sich möglicherweise mehr herausfordern. Vielleicht ist es an der Zeit, von Gehen zu Laufen überzugehen oder Ihr Training zu intensivieren. - Gedankenloser Selbstbetrug:Ein wenig Schummeln bei der Ernährung ist menschlich. Wenn Sie jedoch zu selbstsicher werden, könnten Sie mehr schummeln, als Ihnen bewusst ist. Seien Sie ehrlich zu sich selbst und überprüfen Sie, ob Ihr Ernährungsplan noch auf Kurs ist. - Stress im Körper:Übermäßiges Training oder eine zu drastische Kalorienreduktion können den Körper stark belasten. Dies führt möglicherweise dazu, dass der Körper in einen Schockzustand gerät und den Gewichtsverlust einstellt. Eine Pause von 2 bis 4 Tagen kann in solchen Zeiten Wunder wirken. Manchmal ist weniger tatsächlich mehr.   Nun, da Sie wissen, was ein Gewichtsverlust-Plateau ist, werfen wir einen Blick auf einige wirksame Strategien, um dieses Abnehm-Plateau zu überwinden und hartnäckiges Fett zu verlieren. Denken Sie daran, bei der Umsetzung geduldig zu sein – manchmal braucht der Körper einfach etwas Zeit zum Ausruhen. Der Weg zur Veränderung ist nicht immer einfach, aber Ihr widerstandsfähiger Körper wird darauf reagieren. Read the full article
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redlinepeet · 10 months
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CASA MERCAT - APARTMENT FÜR 2 PERSONEN IN POLLENÇA.
40 m² Ferienwohnung
Unterkunfts-ID: EDRL-HUB725K
Ab 67€ pro Nacht
Schlafzimmer
1 Babybett
1 Doppelbett
Badezimmer
Dusche
Toilette
Küche
Kaffeemaschine
Kochplatte
Wasserkocher
Mikrowelle
Ofen
Toaster
Zusätzliche Zimmer
1 Wohnzimmer
1 Esszimmer
Die Wohnung mit einer Größe von 40 m² befindet sich in der 1. Etage und bietet ein Schlafzimmer sowie ein komplettes Badzimmer. Im gemütlichen Wohnzimmer kann man herrlich entspannen, fernsehen oder im Internet surfen. Es ist auch ein Esstisch mit 4 Stühlen vorhanden. Die Küche ist gut ausgestattet und Sie finden auch eine Waschmaschine im Haus. Bitte beachten Sie, dass keine Haustiere erlaubt sind. Der Ort Pollença war früher vor allem bei Malern und Künstlern beliebt war. Dieser Einfluss ist bis heute noch spürbar und verleiht dem Ort ein einzigartiges Flair. Während der Sommermonate ist in Pollença immer etwas los und man kann Kunstaustellungen, Konzerte oder Feste besuchen. Auf dem charmanten Hauptplatz kann man sich in einer der zahlreichen Bars und Restaurants stärken und das lebhafte Treiben beobachten. Vergessen Sie nicht die Romanische Brücke sowie die kleine Kirche des „Calvari"-Bergs zu besuchen. Man erreicht diese Kirche über 365 Stufen; jedoch wird die Anstrengung mit herrlicher Aussicht über die Stadt und die umliegende Landschaft belohnt. In 10 Minuten mit dem Auto erreichen Sie die Strände von Puerto de Pollença und in weniger als 30 Minuten die schöne Bucht Cala St. Vicente und Formentor. Die feinsandigen Sandstrände laden Sie ein, einen Strandtag einzulegen. Alle begeisterten Golfer erreichen den 9-Loch Golfplatz Pollença in wenigen Autominuten. Dort kann man Schläger und Zubehör mieten. Man findet dort auch ein nettes Restaurant, wo selbstverständlich auch Nicht-Golfspieler willkommen sind. Eventuelle Nebenkosten müssen beim Anbieter nachgefragt werden. Haustiere sind verboten. Partys oder ähnliche Veranstaltungen sind nicht gestattet.
Angelmöglichkeit
4,4 km zum Wasser
500 m zu den Einkaufsmöglichkeiten
250 m zum Restaurant
59,6 km zum Flughafen
7,7 km zum Strand
1 km zu den öffentlichen Verkehrsmitteln
Entfernungen Strand: 7.7 km - Port de Pollença Flughafen: 59.6 km - Son Sant Joan Golfplatz: 3.8 km - Golf Pollença Bahnhof: 14.6 km - Sa Pobla Bushaltestelle: 1 km - Carrer Cecili Metel Fähre: 12 km - Port d'Alcúdia Krankenhaus: 23.8 km - Hospital Comarcal d'Inca Touristen Lizenz: ETV/8919 Auf den Balearen gibt es eine Touristensteuer, die Ecotasa genannt wird. Diese Steuer muss vom Gast bezahlt werden. Der zu zahlende Betrag beträgt zwischen 0.55€ pro Nacht und Gast in der Nebensaison und 2.2€ pro Nacht und Gast in der Hochsaison. Ab dem 9. Tag reduziert sich die Steuer um die Hälfte. Personen unter 16 Jahren sind davon ausgenommen
ÜBERBLICK
1 Schlafzimmer
max. 2 Personen
Ferienwohnung
40 m²
1 Badezimmer
Haustiere nicht gestattet
AUSSTATTUNG
Waschmaschine
TV
Klimaanlage
Internet
Mikrowelle
Kinderbett
Haustiere nicht gestattet
Nichtraucher
Küche
Familienfreundlich
Bügeleisen
Kaffeemaschine
Wasserkocher
Toaster
Kühlschrank
Trockner
DVD Player
CD Player
Ventilator
Bettwäsche (ohne Gebühr)
Handtücher (ohne Gebühr)
#mallorca #Apartment #Ferienwohnung #Pollença
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Zum Glück nur Blechschaden
Wir frühstücken um 9 nach einer kurzen schlaflosen Nacht. Tilda hat die halbe Nacht Party gemacht und somit haben Jana und Tobi auch kaum geschlafen. Mein Zimmernachbar hat sehr laut telefoniert bis ich kräftig an die Türe geklopft habe. Um 1 Uhr bin ich eingeschlafen und um halb 5 habe ich den Spülkasten der Toilette repariert, da kein Wasser mehr drin war 🥳
Zum Frühstück gibt's quasi Mittagessen: Rührei, rote Bohnen püriert und dazu Geschnetzeltes mit Zwiebeln und Gemüse, Kartoffeln. Zum Nachtisch Melone, Papaya, Ananas und Pastries. Foto hab ich vergessen, da ich zu hungrig war 🤭
Gegen Mittag fahren wir los zur Fähre. Das Ticket habe ich online gebucht und nach 5 Versuchen hat es auch endlich mit der Bezahlung geklappt. Tobi fährt schön entspannt. Der mexikanische Verkehr ist eher zackig und plötzlich macht es rumps. Ein riesiger LKW hat uns rechts gerammt. Tobi hupt, damit wir nicht noch auf den Bus neben uns geschubst werden. Der Spiegel zerfliegt in einzelne Teile, und die Verkleidung vom rechten Radkasten wird weggeschleudert. Was ein Schreck. Der LKW gibt Gas und fährt davon. Wir hinterher, um ihn zu stoppen. Er hält tatsächlich an. Es folgen stundenlange Diskussionen mit der ausschließlich spanisch sprechenden Polizei und Versicherung über Google Übersetzer als sie nach einer halben Ewigkeit endlich da waren. Dazwischen Telefonate mit der Autovermietung, um ein neues Auto zu organisieren. Tilda macht es super geduldig mit. Die Moskitos überfallen uns, schnell einsprühen und all das bei brennender Mittagssonne und einer Luftfeuchtigkeit von gefühlt 100%. Die Nerven liegen zwischenzeitlich bei uns allen blank. Ich versuche die 14 Uhr Autofähre zu verschieben, geht alles über WhatsApp und zum Glück auf Englisch. Mal sehen, ob wir die nächste um 17:30 Uhr schaffen.
Und all das nur, weil der LKW Fahrer nicht zugibt, dass er Schuld hat. Jana hilft der Versicherung bei der Schadensaufnahme, ein Maßband kommt erst nach über einer Stunde zum Einsatz. Plötzlich heißt es, unser Auto wird abgeschleppt und mit dem LKW in Gewahrsam genommen. Tobi und der LKW Fahrer sollen mit auf die Polizeistation zur Aufnahme und Blutkontrolle (Alkohol). Jana, Tilda und ich laufen vollbepackt mit unseren Rucksäcken zum Hafen Puetro Juarez. Eine gute halbe Stunde später sitzen wir am Pier. Wir versuchen noch Geld abzuheben. Das kommt nur gegen umgerechnet 8 Euro aus einem der beiden Automaten. Egal Hauptsache es klappt. Tobi ist in irgendeinem Zimmer ohne Fenster und Türklinken auf dem Polizeirevier. Ins Kreuzverhör wird nur der LKW Fahrer genommen. Um 16 Uhr sage ich die Autofähre ab, da wir diese nicht mehr schaffen. Das Geld gibt's voraussichtlich nicht mehr zurück. Tobi nimmt ein Taxi zu uns.
Wir entscheiden uns für die Personenfähre. Die Sonne scheint, Musik läuft und wir setzen uns ganz nach oben, um die Aussicht zu genießen. Eine halbe Stunde später sind wir schließlich auf der Isla Mujeres. Jutta, Leon und Andi begrüßen uns mit 2 Kokosnüssen und Bier. Jetzt kann der Urlaub beginnen. 😇 Wir checken in unsere schöne Unterkunft ein und treffen uns kurz darauf zum Abendessen wieder. Es gibt Burritos, Fajitas und Magaritas. Für Leon und Tilda Nudeln, Tablet zum Spielen und malen für Tilda und Leon rennt mit der leeren Bierdose im Kreis oder spielt fange. Müde vom aufregenden Tag schlendern wir in unsere Unterkunft zurück. Ich habe laut unserer Vermieterin das Prinzessinnen Zimmer mit einer Rosa verschnörkelten Couch 🤩 noch fix duschen und dann schlafen.
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lorenzlund · 1 year
Text
Gibt es eine Gesäßmäßigkeit, eine immer wiederkehrende Periodistik oder Periodensystem selbst für die Herstellung und ein dazugehörendes Verfahren beim Wasserstoff - als neuer Energieform?
(In den nächsten Tagen werde ich den Versuch startekn selbst das noch näher so für mich und andere herauszufinden! Beginnen aber damit will ich einmal schon heute!)
Mutter: 'Ich gehe jetzt Wasser lassen auf der Toilette, Sohnemann!'
'Im Periodensystem steht Wasserstoff an erster Stelle. Auch weil es das leichteste Atom ist! Damit steht es zwar weit vorne, doch damit es auch zum Energieträger werden kann, hapert es dennoch noch!'
'46 Prozent des hergestellten Wasserstoffs auch in Deutschland sollen bereits 2030 klimaneutral produziert werden'.
'Derzeit geltende Lieferketten unterliegen einer beständigen Überprüfung in Bezug auf deren Qualität. Auch Zuverlässigkeit spielt eine Rolle. So passen beispielsweise in 18.000-Überseecontainer etwa 63 Millionen Schuhkartons hinein mit deren Inhalten oder 2 Millionen Fahrräder. Aber nicht immer klappt es mit solchen Lieferaktionen und Ketten so wie gewollt und es kommt zu Unterbrechungen! Zuletzt liefen sogar sehr große Frachtschiffe regelmäßig dabei auch auf Grund, so wie dem Suez-Kanal, ihnen gelang die Weiterfahrt nicht länger! Um die weltweite Schif-Fahrt also zukunftsfähig zu machen, müssen wir dringend nach alternativen Schiffswegen suchen! Einige Schiffe wählen sich deswegen zunehmend schon den Nord-Ost-Weg oder Passage dafür aus, um auch weiterhin so wie bisher mit ihrer Fracht nach Europa zu gelangen! Die gilt inzwischen aufgrund der wachsenden Temperaturen als sogar eisfrei!'
(*Man ist oder zeigt sich doch immer wieder höchst dankbar selbst für solchermaßen einem spontanen und gänzlich auf freiwilliger Basis dann erneut gemachten Hinweise, so wie dieser ohne Frage einer auch war, geben ihn dir erneut sogar wieder andere! Das kann sich als enorm hilfreich wieder erweisen, auch hier wieder, und auch für andere, das ist ganz unzweifelhaft so!!)
'Wasserstoff wurde 1836 durch den Briten Henry Cavendish entdeckt. Ihm gelang dabei die erstmalige Auf-Trennung von Wasserstoff wie Sauerstoff mittels des Verfahrens der von ihm entwickelten Wasser-Eletrolyse. Um Wasserstoff aus dem Festzustand wieder in einen flüssigen hinein zu versetzen, benötigt es einer noch vorherigen Herunterkühlung von mehr als -250 Grad!
*Lebensläufe wie selbst der von James Bond sind nie ganz vollständig, sie können es gar nicht erst selber auch sein, oder dass derjenige stärkere Erinnerungs-Lücken zeigte, so wie behauptet, dann nämlich, handelte es sich bei einem von ihnen vielleicht um eine Gesamt-Erfindung nur noch genauso. Und selbst wenn das so zutreffend wäre, hieße das noch rein gar nichts! Meinen Lebenslauf könnten auch komplett andere geschrieben haben! Etwaige darin auftauchende Fehler müssen also nicht jedesmal unbedingt von mir selber stammen! (Auch wurde ich bereits Offizier auf damaligen Wunsch meiner Eltern hin. Noch vor der eigentlichen Geburt also! Das geht so durchaus! Jedenfalls dann, ist der Mann gebürtig aus Zarat! Stammte er also allein vielleicht nicht nur von der Erde ab! Dennoch könnte er dann sehr wohl auf ihr geboren worden sein! Ich erblicke darin nicht den geringsten Widerspruch!)
'2007 hat die Deutsche Krebshilfe dann erstmals ein sogar Onkologisches Spitzenzentrum initiert, um auch so die Krebsforschung bundesweit flächenddeckend voranzutreiben! In ihm werden Tumorpatienten nach neuestem Erkenntnisstand der Wissenschaft versorgt.'
'Ein Arbeitsschwerpunkt des Professors ist die Versorgung von bis dahin noch soliden Tumoren' ('more cows!')
'Die sogenannten Grenzsituationen stellen gemäß Jaspers eine eminente Chance dar. Leiden ist für Jaspers unvermeidbar, der subjektive Wunsch nach einen komplett leidensfreien Zustand er sei zwar seitens eines solchen Patienten verständlich, gleichzeitig verhindere er damit aber die Hoffnung auf ein vielleicht zukünftig besseres Leben'.
'Dieser Beitrag gibt uns einen erneuten Überblick zur gegenwärtigen Klim'-A.-krise und beruht auf dem neuesten Sackstandsbericht des Intergovermental Panels on Climate Change'.
'Rudolf besaß einen aged Ass'. Rudolf H-ess. Bislang unveröffentlicht gebliebene Briefe.
*genaue Aussprache und/oder Sprechweise von Buchstaben des englischen Alpahbets.
Joseph muss sich plötzlich auf den Gehsteig vor sich erbrechen, er goebelt! Eine dem entsprechende vielleicht sogar erneute auch englische Schreibweise sie könnte lauten: goebels (3. Person Einzahl), he sings or speaks.
Adolf like he is hitting some Er! hit-le-(some)-(e)r. in the Air. das Open Air.
Hermans thing has to go! Herman Go-(th)ing. Oder auch: Go ring!'
Besonderes Kennzeichen und hervorstechendstes Merkmal an ihm war die schneeweiße Feldmarschalsuniform, in der er regelmäßig auch vor die Presse trat.
Selbst der in Rom residierende Papa er trägt eine ganz ähnliche bis heute auch!
der Krebs = 'S + bre(a)k! zerbrechen (dt.), aber auch eine Pause geben, diese kann auch genauso eine uns nur durch andere zwangsweise auferlegte sein. 'Having a break'.
*in der Schreibweise rückwärts und liest man/frau erneut rückwärts.
'..., have a kitkat!'
*Ein täglich oder öfter durch uns genossenes selbst Stück Tiramisu aus Italien würde eine ähnlich stark besänftigende Wirkung vielleicht beim Mann hervorrufen, und auch diese wäre dann eine länger anhaltende, so mein wiederholter Eindruck zuletzt selbst auch darüber! (Irgendwie habe ich es dann geschafft oder mit der Zeit hinbekommen, nicht zu häufig deswegen selbst erneut zu einem auch von ihnen zu greifen!!)
'Deutscher Po-Pa-Banda Minister'. (So Goebbels damalige offizielle Bezeichnung)
'Ich bringe euch den Probanden jetzt aufs Revier und zum Verhör'
*gefaßte womögliche Mitglieder sogenannter 'Po-Banden' (Selbst dann wenn sie vielleicht nicht ganz zu den offiziellen im Lande gehören! Siehe nach bei Goebbels!)
Winston Churchills 'Struggle to Survival' (1940 - 45)
*Wer jagt Juden einfach nur 'mal eben so millionenfach durch den Schornstein oder bringt andere so weit, verführt sie soweit, dass sie es zum Schluss sogar an Stelle deiner tun und für dich, allein durch Propaganda! Erst viele Jahrzehnte später stellt die übriggebliebene Bevölkerung dann fest (die Juden gehörten den damaligen Deutschen ja nicht weniger auch mit an!), plötzlich widerfährt ihr etwas stark ähnliches auf ähnliche Weise noch genauso, nur von anderer Seite! Eine mögliche Antwort darauf lautete: Als Minister kann er dann schlicht für selbst das schon damalige allgemeine Propagandawesen auch bei uns nur noch genauso zuständig gewesen sein, für sogar auch deren gelegentlichen Umtriebe!
'Das eigentliche Problem von Krisen liegt in der dann neu entstehenden Schleuserkriminalität. Gegen diese dann vorzugehen, ähnelt dem Kampf gegen Windmühlen, so lange weiter Hunderttausende unkontrolliert kommen. Kriminelle Banden (Es ist anzunehmen, erneute Po-Banden) nutzen das dann jedes Mal für sich, um sich ein Vermögen damit zu verdienen. Jeden festgenommenen nur Handlanger können sie leicht ersetzen. Schleuserbanden entscheiden dann allein darüber, wer ins sicher geltende Europa kommt und wer nicht! Und selbst einflussreichen Politikern ermangelt es dann wieder an der nötigen konsequenten Linie dafür! Wiederholt wollen sie sie nicht ziehen, sie weichen aus!'
(stammt als Leitartikel aus der gestrigen Tagespresse)
Partei der Nationalen Po(s) Idealisten Deutschlands.
Nicht jeder aber konnte hier Mitglied werden. Wiederholt wurden auch Leute nicht zugelassen in ihr! Derjenige der das wollte hatte der Part-Ei-Führung eine rein deutsche Abstammung gegenüber nachweisen!
Führ-er und der heutige selbst ganz offizielle Führ-er-Schein (*ist unbedingt stets mitzuführen bei Fahrten mit dem eigenen Pkw, ansonsten droht Ärger mit der Polizei!), bis heute erhalten wir ihn von amtlichen Stellen.
'Umweltschutz dient dem Schutz von Rechten, von Grundrechten'
'Schon heute sinnvoll anlegen' (Bankenwerbung)
'Traditionen, bemerken wir oft, stehen heutzutage oft modernere Ausdrucksformen gegenüber. Diesen sind gemeinsame Werte zueigen wie in der Kunst, der Wissenschaft und auf auch noch weiteren Feldern, die alle haben, ganz unabhängig selbst von auch genetischer Abstammung und der gerade aus ihr resultierenden längerfristigen Prägung von Verhalten. Traditionen, jedenfalls da wo das machbar erscheint, eingeschränkt bewahren (Nie jedoch sie alle!), sie dann aber langsam durch Innovationen von außen verändern!
Linksextremist und Links-Sozialist. Von etwas extrem (herunter-)essen. der welcher extrem isst! ein vom Links- wie Rechtsextremisten erneut ausgegangener großer Anschlag (auf bestehende Verhältnisse in der Gesellschaft). Der Links- wie Rechtsextremist offenkundig besitzt er immer noch genauso auch sehr starke Kritiker, Leute die ihn dafür kritisieren, und die deswegen dann sogar größere Bombenanschläge begehen auf Teile der Gesellschaft. 'Deutscher, italienischer, französischer etc. Schlager'. das auch: Liebensverhältnis (zwischen Paaren, selbst solchen die bei manchen als ungleich geltenden).
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