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#Totschläger
taunuswolf · 1 year
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korrektheiten · 14 days
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Nius: »821 Mörder und Totschläger sind in Deutschland auf freiem Fuß! http://dlvr.it/TD9lSm «
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nucifract · 19 days
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Berlin Moabit/Jungfernheide. Aug 2026
Ich renn ja selber rum wie der Henker. Weil ich mit meiner Kohle die Kleinfamilie ernähren muss und auch nicht die Zeit habe, meine geschmäcklerischen Vorstellungen von gutem Stil zu leben. Würde ich aber 15000 Euro raushauen, um mir einen Knabentraum zu erfüllen, dann nicht so. SO NICHT! Es gab in meiner Heimatstadt das malerisch gelegene Gefängnis auf der Karthause. Nicht zu übersehen für jeden, der die letzten Kilometer Hunsrückhöhenstraße in die Stadt hinuntergeschossen kam, mit rauchenden Bremsen und knackenden Ohren, mit einer Hand die Nase sich zuhaltend für den Druckausgleich. Dieser Knast spülte immer wieder neue Gesichter in das Nachtleben unserer kleinen Großstadt, darunter eines Tages auch ein Kerlchen, das ich hier Louie nenne. Ein Einsneunzigmann, mit dunkelblondem Lockenkopf, ein Junge wie von Riemenschneider oder aus einer spätmittelalterlichen Buchmalerei. Dazu den genußsüchtigen Mund von Konstantin Wecker, sein Dialekt Schwäbisch, seine kriminelle Karriere aber in der Hamburger Rockerszene vorangetrieben habend. Seine Mutter eine Stuttgarter Prostituierte, der Vater ein unbekannter Kunde, was er aggressiv jedem aufs Brot schmierte, der auch nur ein paar Bierchen mit ihm trank. Ich nehme an, weil er einfach gerne Leute vor den Kopf stieß.
Und er bretterte durch die Stadt auf einem Motorrad, anfangs noch mit HH-Nummernschild, das mich damals denken ließ: "Ein Typ mit derart gutem Geschmack kann nicht einfach nur ein primitiver Totschläger sein!"*
Das war ein wunderschöner Chopper, auf der Basis einer alten BMW, die Zylinderköpfe des Boxermotors wie die Augen einer Gottesanbeterin unter dem Tank hervorschauend. Nichts an dieser Maschine war in irgendeiner Form verziert, poliert, verchromt oder Gott bewahre über das hinausgehend, was notwendig wäre, motorisiert von A nach B zu kommen. Naja, Licht hatte sie schon. Das ganze Ding eine mattschwarz/stahlfarbene Ausnahmeerscheinung. Und ich könnte mich ohrfeigen, daß ich damals nicht auf die Idee gekommen bin, alles und jeden zu fotografieren wie ich es heute tue. Denn auch Louie selber, mit dem zusammen ich dann einiges an Zeit totschlagen (sic, kleiner Scherz) würde, war ein Typ wie für die Kamera gemacht. Wir reden hier mal wieder von den unseligen Achtzigern, und da war so ein Mann, sein Körper abgesehen von Gesicht und Händen vollständig tätowiert, eine absolute Ausnahme. Ein Mensch, der allen vorführte, daß er jeden Versuch, ihn zu einem Teil der Gesellschaft zu machen, blockieren würde. Inzwischen natürlich hat sich die Gesellschaft gewandelt, derart, daß auch der härteste gruppenvergewaltigende Rocker, der übelste Islamist mit Massenmord-Phantasien, mit offenen Armen und unendlicher Liebe empfangen wird. Von bekloppten Linksgrünen ohne jede Lebenserfahrung. Das alles hat mit dem Bild oben nix zu tun. Das ist nur Illustration, ein Bsp für Durchschnittsgeschmack und für ein nicht-geiles Motorrad. Alles, was Louie und seine Maschine nicht waren. -- Damit will ich nicht sagen, daß der Typ auf meinem Motorrad-Bild nicht ein netter Kerl mit vernünftigen Ansichten sein könnte. Der sich das Moped vielleicht gerade erst gekauft hat und möglicherweise sogar plant, das Ding zu einem total geilen Chopper ohne jedes ChiChi umzubauen. Ich kenne den Jungen ja gar nicht. * Ich weiß nicht, was er wirklich auf dem Kerbholz hatte. Irgendwas aus dem Bereich organisierte Bandenkriminalität, was ihn überhaupt erst nach KO brachte, weil die Justiz die einzelnen Bandenmitglieder über ganz D verteilte, um Absprachen zu verhindern.
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chameleon-on-lsd · 1 month
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Tatort Luzern (Der Elefant im Raum) liveblogging part 2
lmao and now blondie is freaking out. honestly what is happening xD well well she had me bamboozled too more nice lucerne stablishing shots NERO. YOU KNOW, LIKE THE GUY'S DOG!!!!! xD why did liz know that and not reto xD how many times can the mention 'durchsuechigsbefehl' this episode xD lol getting his ass with the AGBs xD honestly what the fuck is happening frederic in his gay little striped jumper xD that was a NICE camera shot of the suspect throwing the phone and the camera doing a cut-off jerky pan towards the throwing direction. idk it looked super cool WOW corinna actually got fired (well suspended) 'du weisch eifach genau, welli knöpf du bi mir musch drucke und denn machi alles' damn bitch xD oh he got suspended now XDDDDD FULLY PUNCHED THE GUY AND DESTROYED THE CAMERA RETO. FUCK SHIT UP XDDD and back to nero, to do his own illegal shit xD yeAH you don't have your Dienstwaffe, cause you have no Dienst xD .....is he gonna get tortured DAMN XD reto does just get whacked over the head a lot er het kündet? I wasn't paying attention 'dene huere behörde futzis' xD i just love how this is SRF the casual swearing <3 I like nero's jacket I wanna pet it lmao yeah that guy is hateable but yeah, they didn't make you a murderer. and not a totschläger im affekt. you did that xD never meet your heroes. especially when you are more into the cause then they are lmao whoops. killed a guy xD love how there's always a holzpfoste to strap a person too xD 'z'abig hammer en hirnwösch im fernseh inezoge' funny things to say on a tv show DAMN bitch. you gonna burn shit NOOOOO YOU'RE KILLING THE DOG? WHAT THE FUCK why was pornos und tschutte on the same level? and rindfleisch mit sauce? what the fuck are you talking about my guy xD holy shit de SEK that all black uniform goes fucking HARDDDDDDDDD it kinda sounded like someone said 'what the fuck' in the background, but it coulda been smth else xDD it is actually raining or are they just standing there with umbrellas for the mood? XDDD cause it looked quite sunny xDD and dry lmao the car accident JESUSSSS THE PRACTICAL EFFECT GOES SO HARD???? FUCKING KUDOS LUZERN DAMN adam raczek got off so light with his fucking 'leave my gun and badge behind and disappear' I mean maybe he would have liked a blaze of glory, but come on xD aww liz promotion :D XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD LIZ: 'SCHAD BISCH KEI FRAU' RETO: 'NOBODY'S PERFECT' LMAOOO AND THEY SAIL OFF TOGEHTER INTO THE SUNSET. WOW
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fabiansteinhauer · 4 months
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Der Feldmarshall und das bolische Objekt oder Polobjekt
1.
Feldmarshall Suworow, Sieger im großen vaterländischen Krieg, abgebildet auf einer Tafel in der Galerie des großen vaterländischen Krieges in der Eremitage.
Die Galerie, in der ein Bild von Suworow hängt, ist ein schmaler Korridor, das ist kein Saal. Sie ist lado oder Gasse, eine klamme, phobische Architektur. Durch diese Galerie sind vielleicht noch nicht so viele Russen und Staatsangehörige der ehemaligen Sowjetunion geschleust worden, wie Muslime nach Mekka oder wie plötzlich kunst- und proseccoliebhabende Instagrammuser und Schmuser auf die Biennale nach Venedig. Aber sehr viele wurden schon durch den schmalen Gang geschleust. Jedes Jahr werden es mehr, aber die Leute sterben ja auch, darum werden es auch jedes Jahr weniger. Man müsste sie mal zählen, dann könnte man mehr davon erzählen.
Diejenigen, die durch diesen engen, effektiv affektdiesigen, scharf ambuigen und gerade gestreckten Korridor (eine nach Markus Krajewski diende Architektur, eine Serverarchitektur) durchgeschleust werden, nehmen Schleusenbegriffe mit (das ist ein technischer Begriff aus der Rechtswissenschaft, aus der deutschen Staatsrechtslehre). Die nehmen zum Beispiel den Schleusenbegriff Stab/ Pol mit, den sie gebrauchen können, wenn sie etwas über Politik, Polizei und Polarsierung erzählen. Man muss ja wissen, wovon man spricht. Der Begriff steckt in dem Stab und der Bestab steckt an diesem Griff, whatever. Begriffe ohne Anschauung (...) you know what i mean, wenn Dir Kants ideenreiche Taube schon einmal in ihrem widerständigen Flug auf den Kopf gekackt hat.
2.
So nehmen die Durchgeschleusten Schleusenbegriffe und Schleusenbilder mit, also etwa das Schleusenbild Stab/ Pole/ polus/ polos. Da, in der Hand des Feldmarschalls Suworow, man kennt ihn, seitdem man Krieg und Frieden durchgelesen hat, dauert also noch ein bisschen, bis man ihn kennt und sich alles übersichtlich gemerkt hat.
Der Stab ist ein bolisches Objekt, ein Polobjekt. Das (a-)dressiert und polarisiert. Es scheidet, schichtet und mustert. Das ist dann ein minores Objekt, man man daran die Unterscheidung zwischen minoren und maioren Objekten betrachtet und an dem Objekt wahrnimmt, was minor sein soll. Technisch definiere ich das Minore über die Anzahl von Operationen, in denen es sich beständig hält. Das minore Objekt ist also ein Objekt, das sich in einer kleinen Anzahl von Operation beständig erhält und im Übrigen unbeständig ist. Das minore Objekt hat auch Bestand, aber nur in kleiner Anzahl von Operationen erhält sich der Bestand, dann wechselt er. Austauschbar ist ein Objekt ohnehin, aber dann wird etwas an ihm so ausgetauscht, dass es dann ein anderes Objekt oder sogar etwas anderes als ein Objekt ist. Tricky: Das bolische Objekt ist ein wendiges, kehrendes, kippendes, drehendes, vagues oder vogues Objekt. Es kann darum minor und oder maior sein, je nachdem, in welcher Anzahl der Wendungen das Objekt sich beständig erhalten kann. Das bolische Objekt kann beständig oder unbeständig sein, das ist eine Frage der Anzahl von Operationen.
3.
Ein Staatsbürger ist ein minores Objekt, wenn er in einer kleinen Anzahl von Operationen sich ständig hält und im Übrigen unbeständig ist. Er kann ja Staatsbürger bleiben, Objekt bleiben (zum Beispiel ein Objekt der Betrachtungen). Er kann aber dann Staatsbürger bleiben und Anderer werden und unbeständig sein. Kann zum Beispiel heiraten, sich scheiden lassen, vom Eintracht-Fan zum Fortuna-Fan werden, kann (sich) umziehen, Kleider und Tracht wechseln, vom Heiligen zum Trinker werden, vom verturteilten Verbrecher, Steuerhinterzieher oder Totschläger zum hilfreichen Nachbarn. Er kann sich die Haare färben, ein neues Organ erhalte, ein altes abgeben. Er kann vom Gentleman zum Manager werden und da auch mal unhöflich werden. Er kann plötzlich von seinen Nachbar als undeutsch betrachtet werden, als Verräter am Deutschen. Dafür muss man weder das Geschlecht wechseln (Hautfarbe geht schwer) noch die Staatsangehörigkeit, manchmal reicht es schon, wenn man entweder SPD oder AfD oder Grüne oder FDP oder CDU oder die Partei zur 800-jährigen-Lebenszeit für alle Empfangsberechtigten oder zumindest die Rechtsempfänglichen (inklusive Deutschlandticket) wählt. Manchmal reicht das schon, und die Nachbarn betrachten einen nicht mehr als richtigen und normalen und anständigen Deutschen und Demokraten.
Dann ist man ein unanständiger Deutscher, oder ein ständiger Ausländer, kann das auch wieder beständig oder unbeständig sein, und so weiter und so fort. Es ist ein Kreuz, man nennt das Alltag. Juridische Kulturtechniken brauchen Operationen, um zu existieren, wie Kants Taube die Luft und den Wind zum Fliegen und wie das Recht das (!) Regen. Kulturtechniken müssen wahrgenommen oder ausgeübt werden. Das ist wie bei Kommunikation oder wie bei Beobachtungen, die gibt es auch nur, wenn kommuniziert und beobachtet wird.
Betrachtungen machen das, was Luhmann auf einem Zettel Schrift nennt (nicht Zettel) und was er dort Kerbe nennt (nicht Eindruck im Papier). Betrachtungen kerben, indem sie kehren oder kurven, kuhlen (to curb).
Betrachtungen bestehen aus Lettern, aus Mahlen und klammen Sendungen, die nicht in Gegenwart aufgehen. Sie bestehen aus mehr als nichts, weil sie beständig oder unbeständig sein können. Betrachtungen stehen und kreischen wie Kreide auf Tafeln, sie sitzen auf, sind grammatisch, weil sie auch diagrammtisch und engrammatisch sind, weil in ihnen Geschichte geladen ist und Geschichte speist, die wiederum sedimentär und aufrührbar ist. Ich kann Luhmann nicht widerlegen, wozu auch, das ist so anregend, was er schreibt. Ich kann ihn fruchtbar machen, indem ich ihn übersetze - und schärfe, auch gegen seinen Willen. Ich bringe an Wissenschaft immer etwas durcheinander, halte mich nie daran, aber mein Wissen ist Wischen (vision +/- vis). Eine große Nummer werde ich damit in der Wissenschaft nicht, aber ich bin auch unbeständig und auf lang geübte Weise klein, so what? Quid tum? (Alberti).
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zimmerberg · 4 months
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ER landete in einer PFÜTZE!!!
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rhoenblick · 4 months
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Angriff auf Kiesewetter: Der Totschläger des Argumentierens — RT DE
Angriffe auf Politiker sind zu verurteilen. Sie allerdings zu behandeln, als hätten sie weder eine Vorgeschichte noch einen Hintergrund, greift zu kurz. — Weiterlesen freedert.online/meinung/207887-angriff-auf-kiesewetter-totschlaeger-argumentierens/
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drondskaath · 4 years
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Abigor | Totschläger (A Saintslayer’s Songbook) | 2020
Austrian Black Metal
https://wtcproductions.bandcamp.com/album/pre-sale-totschl-ger-a-saintslayers-songbook
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norelorn · 4 years
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TOP ALBUMS 2020 
in no particular order: 
1. Nightwish - Human. :||: Nature.
2. Goats Of Doom - Tie on Hänen Omilleen
3. Finntroll - Vredesvävd
4. Oranssi Pazuzu - Mestarin Kynsi
5. Konvent - Puritan Masochism
6. Myrkur - Folkesange
7. Enslaved - Utgard
8. Draconian - Under a Godless Veil
9. Havukruunu -  Uinuos Syömein Sota
10. Kalandra - The Line
11. Ygg - The Last Scald
Late year discover: Nordein - Nordariket
                               Urfaust - Taufelsgeist
                               Abigor -  Totschläger: A Saintslayer's Songbook
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taunuswolf · 2 years
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Nicht importierte Homophobie, sondern „aggressive Stimmung“ sollen schuld am Tod eines Transmannes sein...
Wie Bluttaten importierter Totschläger kurz nach der Tat von Gutachtern relativiert und verharmlost werden und oft mit Freispruch oder milden Strafen enden. Steckt ein psychologisches Phänomen dahinter?  
Das Entsetzen nach dem Tod des 25jährigen Transmannes Malte C., der am 27. August (Christopher Street-Day) nach einer CSD-Versammlung in Münster von einem mutmaßlich homophoben Tschetschenen brutal auf das Pflaster geprügelt wurde, war groß. Wie zu erwartet sind bereits jetzt bei der Anklageerhebung durch die Staatsanwaltschaft Münster mildere Töne zu hören, die den Täter zum großen Teil entlasten. Laut WELT hat der Mann aus Tschetschenien gegenüber einer von der Staatsanwaltschaft beauftragten Gutachterin zu Protokoll gegeben nicht einmal „ansatzweise“ feindlich gegenüber Homosexuellen“ zu sein. Daraufhin kam die „Expertin“ zu dem Schluss, dass die Prügelattacke durch „Alkohol ausgelöste aggressive Stimmung und Gewaltbereitschaft“ ausgelöst wurde. Ein Freispruch hängt geradezu in der Luft.
Die kurz nach der Bluttat ausgelöste Debatte über „Querfeindlichkeit“ scheint vom Tisch. Sätze wie „zutiefst erschüttert“ parteipolitische Makulatur. Was genau am 27. August in Münster geschah lässt sich mühelos und lückenlos in allen Medien verfolgen. Demnach soll der 20jährige Angeklagte aus der streng nach den Regeln der Scharia lebenden Kaukasusrepublik am Rande der CSD-Versammlung zwei Frauen zunächst sexuell beleidigt und anschließend als „lesbische Huren“ und „Scheiß Lesben“ beschimpft haben. Sogar die kulturtypischen, im Kaukasus weit verbreiteten Morddrohungen gegen die Familien der beiden Frauen wurden ausgesprochen. Als der 25jährige Transmann einschritt, um den bedrängten Frauen zu helfen, wurde er sofort brutal attackiert. Nach einem heftigen Schlag mitten ins Gesicht verlor er – ähnlich wie Marcus Hempel – das Bewusstsein und stürzte auf den Hinterkopf.
Ebenfalls nach einem harten Schlag gegen den Kopf starb vor fast drei Jahren in Augsburg auf einem WEIHNNACHTSMARKT ein Feuerwehrmann, der gleichfalls mit einem jungen Migranten in Streit geraten war. Sein Schädel wurde regelrecht zertrümmert. Nach Schlägen und Tritten gegen den Kopf hauchte auch Niklas P. an der Uferpromenade von Bad Godesberg sein Leben aus. Die Liste ist lang und würde den Artikel sprengen. Man müsste ihn als E-Book veröffentlichen. Ebenso lang wie die Liste der Opfer ist die Liste der Freisprüche oder milden Urteile. Sowohl im Fall von Marcus Hempel als auch im Fall von Niklas P. erfolgte ein Freispruch. Im Gegenzug wurde der Vater von Markus Hempel von der Polizei zu einer „Gefährderansprache“ vorgeladen, weil er in sozialen Netzwerken immer wieder den Tod seines Sohnes thematisiert hatte. Auch im Fall des totgeprügelten Feuerwehrmannes drehte sich das Blatt schnell zu Gunsten des Täters. Wie man einem Artikel der Süddeutschen entnehmen kann, beklagte sich der Oberbürgermeister kurz nach der Tat vor allem über „den Hass“ und die „Hetzte“ in seiner Stadt. Das Bundesverfassungsgericht sorgte dafür das ein Teil der Schlägergruppe nach nur drei Monaten aus der Untersuchungshaft entlassen wurde. Hauptangeklagter Halid S. erhielt viereinhalb Jahre…
Nie gestellt wurde die Frage, ob man für einen so tödlichen Schlag oder Tritt gegen den Kopf, der wie alle Fälle lückenlos zeigen, enorm präzise ist, eine gute Kampfsportausbildung oder zumindest Training braucht. Noch mehr drängt sich die Frage auf, ob das Trainieren von tödlichen Schlägen nicht bereits als Vorbereitung zu einer schweren Straftat gewertet werden kann. Ähnlich wie das Horten von Sprengstoff, oder sogar nur das Streamen einer Bombenbauanleitung, das, wie jüngste Fälle zeigen, bereits zu langer U-Haft führen kann. Ohne dass dabei auch nur ein Tropfen Blut geflossen, geschweige denn irgendwer zu Schaden kam.                                
Auch die Gutachterin, die im Fall des erschlagenen Transmannes, trotz der eindeutig querfeindlichen Beleidigungen keine ausschlaggebende „Homophobie“ sieht, befindet sich nach flüchtigen Recherchen in bester Gesellschaft.  Nach der brutalen Attacke eines Somaliers, der mit dem Kampfschrei Alu al Akbar einem 75jährigen Rentner 2019 vor dem Offenburger Bahnhof die Kehle zertrat, attestierte ihm ein Gutachter eine „Paranoide Schizophrenie“, was eine Verurteilung unmöglich macht. Der Rentner verstarb bereits 2020 nach einem einjährigen Siechtum und qualvollen Todeskampf. Ein Ähnliches Gutachten bewahrte auch den Messerangreifer von Würzburg – gleichfalls Somalier – vor den Gefängnismauern. Ebenso wurde ein „islamistischer Hintergrund“ ausgeschlossen. Neben dem Entsetzen über die Tat mischten sich auch der Chor der Relativierer ein, allen voran die FR, die berichtet, der Messerangreifer sei laut einer Journalistin der „Deutschen Welle“ in Chemnitz von Neonazis angegriffen worden. Da dieser Abschnitt unter der Überschrift „Motiv und Tathintergründe“ steht, bekommt er ein besonderes Geschmäckle. Auch die jüngste Messerattacke in Ludwigshafen – schon wieder ein Somalier – hat nicht nur für Entsetzen gesorgt, sondern auch für Entsetzen über jene, die inzwischen solche Fälle nicht mehr als Einzelfälle betrachten. Wie schon in Kandel geht die Angst um, „Rechte“ könnten die Bluttat, „instrumentalisieren.“         
Doch wie kann man etwas „instrumentalisieren“, dass längst zum Alltag gehört und - um beim Ausdruck „Instrument“ zu bleiben – wie ein tödliches Uhrwerk abläuft? Warum hat man in linksgrünen Kreisen mehr Angst vor den Kritikern einer gescheiterten Integrationspolitik, die keine bunte Multikultur schafft, sondern eher eine Monokultur mit eigenen Gesetzen und Wertvorstellungen als vor Messerangreifern und prügelnden Banden, die längst einige Gegenden in No-Go-Areas verwandelt haben? Warum verlieren selbst Angehörige von Opfern, wie der Bruder, der durch einen marokkanischen LKW-Fahrer vergewaltigte und ermordeten Sophia Lösche, kein böses Wort über den Täter und warnen im Gegenzug vor einer „Instrumentalisierung durch Rechtspopulisten“ wie man auf der Medienplattform Nordbayern nachlesen kann…?      
Warum Linke Menschen lieben, die uns töten wollen
Die Antwort könnte an einem psychologischen Phänomen liegen, dass man als „kollektives Stockholmsyndrom“ bezeichnen kann. Wie ich bereits vor mehr als 10 Jahren in meinem Klassiker geschrieben habe, hinterlassen Muslimische Fanatiker, wie die Massenmörder von Paris aber auch eingewanderte Messerstecher und Totschläger in unserem kollektiven Bewusstsein einen Schaden, der viel größer ist als das angerichtete Unheil selbst. Kurz nach dem ersten Schrecken, blasen die Mainstream-Medien wieder in ihre Beschwichtigungshörner, versuchen die Täter als irregeleitete, radikalisierte schwarze Schafe aus der Herde der friedliebenden Muslime herauszufiltern oder ihre Taten als „paranoide“ aber keinesfalls kultur- oder religiös motiviert zu definieren. Dieser Reflex erinnert beinah an eine misshandelte Frau, die Schläge ihres Partners bereits vollkommen in ihr Leben integriert hat und ihn sogar noch vor Gericht verteidigt. Im schlimmsten Fall sogar sich selbst für die Misshandlungen verantwortlich macht. Man bezeichnet ein solches Verhalten auch als „Sympathie mit dem Aggressor“.
Statt auf entschlossenen Widerstand stoßen die Täter tatsächlich bei Richtern und Sozialarbeitern auf Verständnis und Milde. Gleichgeschaltete Medien schreiben rührende Geschichten. Aus Tätern werden Märtyrer, aus Opfern sogar Täter. Jeder, der wie die alternativen Medien oder Regierungs-Kritiker den Finger in die Wunde legt, ist sofort Nazi und Ausländerfeind.
Das Stockholmsyndrom geht auf eine Geiselnahme in einer Bank 1973 in Schweden zurück, in dessen Verlauf sich die Bankangestellten mit den Geiselnehmern verbrüderten. Dabei entwickelten sie sogar eine größere Angst gegenüber der Polizei als gegenüber ihren Peinigern. Besuchten diese sogar im Gefängnis, baten um Gnade!
Verfolgt man unter diesen Gesichtspunkt die gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland – Stichwort „Spaltung“ - so ist es tatsächlich gelungen mit massiver importierter Gewalt, die als normale „Kriminalität“ oder Einzelfall verdrängt wird, das Bewusstsein herrschender Eliten zu formen und zu prägen und bei gleichzeitiger Vernichtung der Meinungsfreiheit kollektiv in allen Bereichen zu verankern. Unter diesem Aspekt bekommt jener Satz von Göring-Eckhard „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch und ich freue mich drauf“, einen tieferen Sinn. Man könnte auch sagen: Es wird sich nicht nur ändern, es wird in spätestens zwanzig Jahren in seiner jetzigen Form größtenteils verschwunden sein.        
Quellen:
https://www.bo.de/lokales/ortenau/attacke-auf-rentner-25-jaehriger-somalier-soll-in-psychiatrie#
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korrektheiten · 1 month
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Verurteilte Mörder und Totschläger laufen auf freiem Fuß durch die Hauptstadt
Unzensuriert:»Tausende verurteilte Verbrecher laufen in Berlin durch die Stadt, weil die Haftbefehle nicht vollstreckt werden. Besonders gefährlich ist, dass sich darunter eine hohe Zahl an Mördern und Totschlägern befindet. http://dlvr.it/TBrfPy «
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nucifract · 1 year
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Aug 2023
Nichts liegt mir ferner als irgendwelche Sympathiebezeigungen für den Nachfolgestaat der Sowjetunion.
Daß allerdings in der Bundesrepublik des Jahres 2023 das öffentliche Zeigen eines großen "Z" mit Gefängnisstrafe geahndet wird, halte ich für mal mindestens übertrieben. Dabei neige ich ja eigentl. zu gemütlicher Trägheit. Aber manchmal frage ich mich schon, wann unsere Justiz die Grenze überschritten hat, jenseits derer es keinen Weg mehr gibt zurück zu Demokratie und Rechtsstaat.
Sie haben sich seit der Pandemie einiges geleistet. Brave alte Ärzte sitzen im Knast, mit Strafen dreimal so hoch wie der Vergewaltiger oder Totschläger in der Nachbarzelle. Weil sie keine ungetesteten Medikamente verspritzen wollten. Allzu gesetzestreue und unwendige Amtsrichter wurden im Morgengrauen mit dem Rammbock geweckt. Um anschl. aus dem Amt entfernt zu werden. Von ihren zu angepassterem Verhalten fähigen Richterkollegen.
Wieso erinnert mich das alles so sehr an die Erzählungen aus den unseligen Neunzehndreissigern?
Ach, ich mach Schluß für heut, sonst muß ich noch zum Sturm auf die Bastille aufrufen.
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fitundheil · 2 years
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Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Lukas 23,33.34 Jesus betet für seine Peiniger Haben wir nicht schon davon gehört, dass zum Tod Verurteilte kurz vor ihrer Hinrichtung bei Opfern oder Hinterbliebenen um Vergebung bitten? Daran ist nichts Ungewöhnliches. Aber dass ein Verurteilter für seine Henker betet - das ist ungewöhnlich. Und das geschieht hier. Hinzu kommt, dass dieser Verurteilte gar keine Schuld hat! Mehrfach stellt Pilatus, der römische Richter, die Unschuld von Jesus fest. Aber schließlich gibt er dem Druck der jüdischen Anführer und des aufgepeitschten Mobs nach und verurteilt den Schuldlosen zum Tod (Lukas 23,14.15.21.22). „Vater, vergib ihnen!“ - Damit meint Jesus diejenigen, die Ihn ans Kreuz gebracht haben. Was für eine Liebe spricht aus diesem Gebet! Unter den Blicken einer sensationslüsternen Menge, die zuvor lautstark seine Kreuzigung gefordert hat, gibt der leidende Heiland ein beeindruckendes Beispiel seiner Aufforderung: „Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen“ (Matthäus 5,44). Wie leicht könnte der Herr Jesus sich wehren! Zwölf Legionen Engel stehen Ihm zur Verfügung (Matthäus 26,53). Doch aus Liebe verzichtet Er darauf. Er will alles erdulden, damit Menschen gerettet werden können. „Sie wissen nicht, was sie tun!“ - Damit drückt Jesus aus, dass seine Peiniger Ihn unwissend ans Kreuz gebracht haben. So gelten sie vor dem jüdischen Gesetz nicht als Mörder, sondern „nur“ als Totschläger. Ein wichtiger Unterschied: Denn Mörder sind mit dem Tod zu bestrafen, Totschläger dagegen können begnadigt werden. Und davon berichtet später die Apostelgeschichte: Gott appelliert in seiner Barmherzigkeit an ihre Gewissen. Und sehr viele - ja Tausende - von ihnen sehen ihre Schuld ein, nehmen die vergebende Gnade Gottes an und glauben an den Herrn Jesus. Bis heute stehen diese Liebe und diese Gnade für jeden bereit, der zu Gott umkehrt. https://www.gute-saat.de
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magick-knives · 3 years
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Abigor: Totschläger (A Saintslayer’s Songbook)
Gatefold Jacket.
Red Smoke Vinyl.
Includes a booklet.
World Terror Committee Productions.
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zimmerberg · 4 months
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Der Totschläger von Chris Carter ist der fünfte Band der Hunter-und-Garcia-Thriller-Reihe, welche bei Ullstein erscheint. Im Mittelpunkt stehen Robert Hunter und sein junger Partner Carlos Garcia, welche in der Einheit für extreme Gewaltverbrechen am Los Angeles Police Department besonders gefährliche und schreckliche Verbrechen im Großraum Los Angeles aufklären. Diesmal werden die Opfer besonders grausam in einer Art Spiel ermordet.
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