Tumgik
#Trocken Toilette
clivusmultrums-blog · 2 years
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HOW BIO TOILET SO IMPORTANT AS TODAY?
Composting toilets are produce a humus-like end product that can be used to enrich soil if local regulations allow this. We introduce some composting toilets have urine diversion systems in the toilet bowl to collect the urine separately and control excess moisture. These toilets are environmentally smart, natural, cost effective and easy to maintain. These simple most reliable waterless toilets are standard approved.
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This Pre-wired and assembled vacuum source is placed at up to 15 meter horizontal or up to 1.8 meter vertical displacement from the toilet, used in combination with the CL510 and CL700.
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This vacuum flush toilet can be mounted with up to 15 meter horizontal or up to 1.8 meter upward displacement from the composting tank. It connects to a 38mm/1.5 inch discharge pipe.
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This Macerator Toilet has a built-in electric flush that macerates the waste . It connects to a 38mm/1.5 inch discharge pipe. It is Operated by a wall-mounted switch. For flushing it uses approx. 0.5 liters of water.
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incontinence-girl · 11 months
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Hier seht ihr dass die windel schon etwas mehr benutzt ist. Ich spüre leider nicht wenn ich zur Toilette gehen muss, deshalb benutze ich saugende Hilfsmittel. Diese saugen den Urin dann auf und meine Kleidung und der Rollstuhl oder das Bett bleiben trocken.
#molicare
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drei-durch-frankreich · 4 months
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T5 - Königlich nächtigen
Unsere Nacht in der Schutzhütte verläuft angenehm trocken. Draußen tobt der Regen und hämmert gegen das Blechdach, aber das kann uns müde Radfahrer nur kurzzeitig aus dem Schlaf reißen. Der Morgen startet dann erst einmal trocken. Wir treten gut gelaunt in die Pedale und beobachten, wie die Landschaft an uns vorbeizieht. Je weiter wir uns von den Vogesen entfernen, desto kleiner werden die Hügel vor unserer Nase. Wir strampeln durch Besacon, eine schöne Stadt mit amtlicher Burg. Zu unserer Freude fahren wir durch einen Fahrradtunnel, der unter dem Felsen der Burg hindurchgeht. Sehr atmosphärisch.
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Von diesem Zeitpunkt an brettern wir am Fluss entlang und sind nicht zu stoppen, was das Kilometermachen betrifft. Simon hört Podcast und Matti und Yoa versinken weiter in ihrem Hörbuch. So fährt es sich recht angenehm. Von Zeit zu Zeit machen wir eine Pinkelpause oder rasten kurz um das überdurchschnittlich stark beanspruchte Gesäß zu entlasten. An dieser Stelle soll angemerkt werden, dass Simon diese Pausen immer besonders für sich in Anspruch nimmt. Während Matti und Yoa schon wieder fahrbereit sind, braucht Simon stets 2-3 Minuten länger, bis das letzte Taschentuch verstaut, ein Riegel zuende gegessen oder die Satteltasche geschlossen wird. Diese 2-3 Minuten haben sich während der Tour zu einer solchen Konstante entwickelt, dass wir seit ein paar Pausen von den "Simonschen Drei Minuten" sprechen, wenn es ans Weiterfahren geht. Alle wissen, Yoa und Matti sind bereit und Simon weiß, jetzt tickt die Uhr.
Mittagspause machen wir an einem Supermarkt. Sogar einen Kaffee kochen wir vor Ort und werden nach einer starken Stunde mittelfreundlich gebeten, dass wir doch langsam weiterfahren sollen. Machen wir dann auch. Ab und an öffnet der Himmel den Tag über noch seine Schleusen, aber auf Regen folgt kein Regen und wenn es nicht regnet, dann trocknet man wieder. Wir machen die 100 Kilometer voll und erklären den Tag für erfolgreich abgeschlossen.
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Unsere Unterkunft ist an diesem Abend malerisch, fast schon majestätisch. Wir nächtigen auf einem stattlichen Anwesen, das genügend Platz für  ein paar Dutzend Zelte bieten würde. Wir stellen unsere neben das Salatbeet und freuen uns über den guten Nachtlagerfang. Sogar eine Toilette und eine Dusche wird uns angeboten. Wir nehmen dankend an. Alles scheint perfekt. Dann donnert es und wie aus dem Nichts fegt ein mächtiges Gewitter über unsere Köpfe hinweg. Wir retten die meisten Sachen in die Garage und sind erleichtert, dass die Zelte nicht weggefegt werden. Nach einer knappen halben Stunde klart der Himmel auf. Leider ist der Boden jetzt wieder mit Pfützen versehen. Wir sind einmal mehr glücklich, dass wir Campingstühle haben. 
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Zum Abendessen gibt es Nudeln, die sich gut etabliert haben. Dies ist nun wirklich keine neue Erkenntnis, aber es muss an dieser Stelle noch einmal betont werden: Auf einer Fahrradtour schmeckt einfach alles lecker! Egal was wir einkaufen, egal wie einfach wir kochen, es schmeckt! Obendrauf gibt es ein Abschlussbier mit Sonnenuntergang. Wir stoßen auf Yoas letzten Abend an, der jetzt blöderweise schneller gekommen ist, als uns lieb war. Naja, für einen richtigen Abschied ist morgen noch Zeit. Ab ins Zelt und gute Nacht!
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Tageserkenntnisse:
1. Einen Tunnel mit einem Fahrrad zu durchqueren ist aufregend.
2. 'Rumo und die Wunder im Dunkeln' ist ein hervorragend kreatives Hörspiel.
3. Warm duschen kann so schön sein!
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eggi1972 · 15 days
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[Rezension] Keim daheim – Dirk Bockmühl
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Klappentext: Alles über Bakterien, Pilze und Viren In „Keim daheim“ erzählt der Mikrobiologe Professor Dirk Bockmühl in bester Pop-Science-Manier von der Wunderwelt unserer unsichtbaren Mitbewohner. Von Bakterien, Viren und Pilzen - sie alle gehören zu den Keimen, auch bekannt als Mikroben - die unserer Gesundheit zuträglich sind, von solchen, die uns krankmachen, und von all denen, die mit uns daheim in unseren vier Wänden wohnen. Sie sind in uns, auf uns und um uns herum: Keime – Bakterien, Viren und Pilze. Manche sind für unser Leben unverzichtbar, andere einfach nur lästig, und es gibt auch welche, die sehr gefährlich sind. Wunderbar anschaulich führt Professor Bockmühls Hygiene-Sprechstunde mitten hinein in das faszinierende Reich unserer unsichtbaren Untermieter und erklärt alles, was man über sie wissen kann. So erfahren wir, dass der Biofilm nichts mit dem Kino zu tun hat oder was gegen Schweißgeruch hilft. Und wir begeben uns auf eine mikrobiologische Wohnungstour: Danach sehen wir unsere Toilette garantiert mit anderen Augen und wissen uns vor dem Angriff der „Killerlappen“ zu schützen. Ein herrlich schlauer Lesespaß für Allergiker, Phobiker, Reinheitsfanatiker und Putzmuffel und obendrein ein Ratgeber für den richtigen Umgang mit (beinahe) jedem “Keim daheim”. Rezension: Wenn ich jemanden erzählt habe, was ich gerade lese, hieß es jedes Mal mit leicht unverständigem Unterton, was du wieder liest. Aber der Sprachstil von Professor Bockmühl konnte mir einige Male ein Lächeln ins Gesicht zaubern und verleiht diesem Thema eine ganz besondere Note. Eigentlich müssten auf dem Buchrücken die Worte „Keine Panik“ gedruckt sein, aber dies steht ja schon auf dem Buchrücken von “Per Anhalter durch die Galaxis“. Irgendwie kann man dieses Buch auch damit vergleichen, denn man bekommt immer wieder neue Einblicke in die Welt der Bakterien, Viren und Pilze und bekommt ein Gefühl dafür, wie wichtig diese für uns Menschen und für die Erde im Allgemeinen sind. Es wird sehr anschaulich erklärt wie Keime funktionieren, was für das Leben der Keime wichtig ist und ja wie wichtig diese auch für uns sind. Es ist den Keimen fast egal, ob es nun feucht ist,  oder trocken (wobei eine feuchte Umgebung wohl für die meisten Keime besser ist wie trockene), ob nun Luft oder keine Luft. Keime bekommen es immer wieder hin, sich der Umgebung anzupassen, oder es kommen halt neue Keime und erledigen den Job der anderen. Keime arbeiten immer wieder gerne zusammen und bilden einen Biofilm. Diesen gibt es in der Kaffeemaschine, Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Keime sind echte Teamplayer. Wie wichtig eine Geschirrspülmaschine ist, bekommt man doch immer wieder vor Augen geführt und selbst ich als Singlehaushalt habe nun darüber nachgedacht, mir irgendwann vielleicht auch mal eine zuzulegen.  Mit dem Gerät werden unweigerlich Millionen neue Mitbewohner einziehen. Es gibt verdammt viel, was Professor Bockmühl in dem Buch anspricht und mein Hirn ist noch immer voll - auch 24 Stunden nach dem Genuss des Buches. Es ist ein Genuss obwohl er so viele Dinge anspricht, die manche Menschen als nicht besonders appetitlich bezeichnen würden, wie das richtige Waschen mit der Waschmaschine, welches Waschpulver und deren Auswirkung auf die Keime. Auch über Chemiekeulen lernt man einiges, und ob man sie wirklich braucht oder nicht. Es ist sehr interessant zu erfahren was für Mittel aus Sicht eines Hygienikers und Mikrobiologen wirklich gebraucht werden, und wie wichtig das Händewaschen für uns ist. Man kann sagen, Wasser und Seife gehören zu unseren wichtigsten Utensilien für ein gesünderes und hygienisches Leben. Dies alles und noch viel mehr verpackt er in einen besonderen Sprachstil, so dass man ihm gerne zuhören möchte und es klasse findet, wie er einen anspricht, wie er über zuhause redet, über die Keime, über Phobiker und Putzmuffel. Es ist einfach ein tolles Buch, für Menschen, die sich dafür interessieren und keine Lust haben, alles in Fachchinesisch erklärt zu bekommen, sondern bei aller schwere des Themas gerne einmal schmunzeln und so dann doch das alles wesentlich leichter verstehen. Für mich ist es aufgrund der Schreibweise des Autors eines der Sachbücher des Jahres, da er so schreibt, wie man es seinem Gegenüber auch erklären würde ohne, dass der sich dümmer wie der Erklärende fühlt. Dies ist in meinen Augen wirklich etwas Besonderes. Die Leichtigkeit des Buches hat aber auch noch einen weiteren Grund – die Illustration. Die kleinen Zeichnungen von claire Lenkova sind absolut genial. Sie lockern immer wieder die Seiten und den Text auf. Alles in allem also wirklich gelungen und so machen auch Bakterien, Viren und Pilze wesentlich mehr Spaß als früher im Bio-Unterricht. Titel: Keim daheimAutor/In: Bockmühl, DirkISBN: 978-3-426-27759-1Verlag: Droemer KnaurPreis: 9,99€ - E-PubErscheinungsdatum: 1. August 2018 Bei einem unserer Partner bestellen: Bei Yourbook.shop bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Lesen Sie den ganzen Artikel
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carstenz · 17 days
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Looking for Dryland.
6. November
Brighton - Southhampton
Es ist schön in einem Bett aufzuwachen. Eine Toilette in der Nähe zu haben. Sich direkt einen Kaffee machen zu können, mit dem man sich dann wieder ins Bett legt, Zeitung und Nachrichten liest und nebenbei den Regen draußen beobachtet.
Eigentlich will ich den schlimmsten Regen erst abwarten und dann spät um 11.00 Uhr starten, aber der Wetterbericht hat sich geändert. Das Wetter sieht am Nachmittag nicht wirklich besser aus. Also gibt es nach dem zweiten Kaffee auch keinen Grund länger zu warten. Mein Körper möchte sich gerne bewegen.
Zuerst muss ich nur all die Sachen, wieder einpacken, die ich hier im Hotelzimmer verteilt habe. Wie können überhaupt soviel Sachen aus zwei kleinen Ortlieb-Taschen kommen? Und wieso bin ich zuhause immer überzeugt, dass ich meine ganze Reiseausrüstung in einer halben Stunde einpacken kann?
Ich packe die Regensachen ganz nach oben und draußen packe ich sie direkt wieder aus. Heute ist der Regen nicht so stark wie gestern, aber dafür sehr stetig. Er wird mich den ganzen Tag begleiten.
Ich versuche weiter Route 2 entlang der Küste zu folgen, aber das gelingt nur eine zeitlang. Im Dauerregen ist es weiter schwierig mit dem Smartphone zu navigieren. Die Tropfen sind immer noch so groß, dass sie den Touchscreen irritieren.
Nach einem Stop geht meine Regenjacke nicht wieder zu. Trotz vieler Versuche, bleibt der Reißverschluss einfach nicht geschlossen. Also fahre ich mit offener Jacke durch den Regen. In einem großen Einkaufszentrum kaufe ich mir bei Halfords dann eine neue Regenjacke. Sie ist knallgelb und billig und es fühlt sich darunter schön trocken an. Vielleicht hätte ich die Regenjacke schon früher mal ersetzen sollen.
Mit dem Regen komme ich klar, aber der Verkehr und ständige Sucherei nach dem richtigen Weg nervt. Die ganze Küste ist hier dicht besiedelt. Auf den vielen Straßen ist viel zu viel Verkehr und Autos fahren mir alle zu schnell und außerdem auf der falschen Seite. Und die Radwege sind meist schlecht, enden oft unverhofft und man muss ständig anhalten um irgendwelche Straßen zu queren.
Als ich abends den Campingplatz erreiche, fühle ich mich erschöpft. Nicht vom Radfahren oder Regen, sondern von der ständigen Konzentration, die Verkehr, Hindernisradwege und Navigation erfordern. Aber zeitgleich mit meinem Eintreffen auf dem „Sunnydale“-Campingplatz endet auch der Regen. Ich kann mein Zelt im Trockenen aufbauen und mir einen Kaffee kochen. Wie man sich doch über einfache Dinge freuen kann.
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soa2024 · 2 months
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16.07.2024 Tam Coc (Ninh Binh)
Heute werden wir zum ersten Mal von der Helligkeit geweckt. Durch die Vorhänge scheint schon früh das Licht und die Kinder haben die Schlafmasken durch ihr nächtliches Rumgewühle nicht mehr auf. Die Nacht war von Regen und Gewitter geprägt und gut geschlafen haben wir dementsprechend nicht. Die Kinder aber schon. Der Tag beginnt für sie dann aber um 7 Uhr. Sie nehmen aber Rücksicht und wir können noch bis 7:30 bzw. 8:00 Uhr dösen. Das Frühstück ist überschaubar. Zumindest gibt es frische Eierspeisen, leckere Croissants und frische Früchte. Der Rest ist eher vietnamesisch angehaucht und morgens für die meisten noch nicht ihr Fall. Zum einfachen Überleben gibt es noch Weißbrot und Marmeladen. Ich lasse mir sagen, dass der Kaffee nicht genießbar sei - kein Problem für mich.
Heute geht es für unsere Verhältnisse früh - um 10 Uhr - los. Sophia muss heute aber leider aussetzen. Bauchschmerzen, obwohl sie schon zur Toilette war. Christin bleibt mit ihr im Hotel und im Endeffekt wird es aber schnell wieder besser. Aber man weiß ja nie. Für den Rest der Gruppe geht es erstmal in die mittelalterliche Hauptstadt Hoa Lu. Hier waren zwei Dynastien zuhause, bevor der Vorläufer von Hanoi zur Hauptstadt wurde. Der Morgen ist verregnet und es wird auch den ganzen Tag so bleiben. Früh morgens geht es aber noch. Leider ist die Stätte bis auf das Eingangstor nicht wirklich besonders sehenswert. Wir gehen noch eine geheimnisvolle Treppe hinauf, in der Hoffnung, doch noch etwas Sehenswertes zu finden. Leider vergebens.
Weil es weiter regnet und es auch zunehmend Starkregen gibt, schmeißen wir die geplante Bootstour über Board und fahren zur Bai Dinh Pagode ganz in der Nähe. Hierbei handelt es sich um die größte buddhistische Tempelanlage in Vietnam. Alles ist für riesige Besuchermassen ausgelegt. Bei diesem Wetter sind aber gefühlt vielleicht 50 Leute zu Besuch. Man wird mit Golfcarts durch die ganze Anlage gefahren und macht immer wieder halt an verschiedenen Stationen, die man Besichtigen kann. Besonders beeindruckend sind die riesige Bronzeglocke, die Tempel mit teilweise 10 Meter hohen Buddha-Figuren und die 34 Meter hohe Tam The Hall. Man könnte wahrscheinlich den ganzen Tag hier verbringen. Die ganze Zeit über fließt uns wasserfallartig der Regen über Treppen, Straßen und Wegen entgegen. Die Füße bleiben in keinem Fall trocken, teilweise steht das Wasser 10cm hoch. Von oben hält zumindest der Regenschirm dicht. Worte werden weder den Wassermassen, noch der Pagode gerecht. Muss man gesehen haben. Die meiste Zeit bleiben wir trocken und zwischendurch ist auch noch ein heißes Kräuterfußbad drin. Tut erstaunlich gut.
Am späteren Nachmittag treffen wir dann Sophia und Christin im Ort Tam Coc wieder, weil alle doch nach dem etwas mageren Frühstück wieder hungrig sind. Im Anschluss steht noch eine Massage und Pediküre zumindest für die Hälfte von uns an, so dass noch weitere Zeit für ein Bierchen in einer der vielen Bars bleibt.
Die Kinder kommen im Anschluss im Pool auch noch auf ihre Kosten. Morgen geht es dann hoffentlich mit besserem Wetter weiter.
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rosalieskleiderkammer · 4 months
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24 Stunden
so, gestern um 21.00 Uhr begann nun mein Windelstraftag.Die Bedingung dafür ist es, dass ich mit Plug und Peniskäfig die nächsten 24 Std. In einer Windel stecke und diese nur einmal wechseln darf. Dies tat ich so gegen 12 Uhr mittags, nachdem die Windel nach dem dritten Mal Pipi erschöpft war. Mir ist es nämlich verboten die Toilette in dieser Zeit zu benutzen.
Es waren sehr gemischte Gefühle in der bisherigen Zeit von sehr erregt bis hin, unzählige Male in der Nacht aufgewacht weil z.b. der Plug in meinem Sissypo unangenehm wurde. Das erste mal benutzte ich meine Windel gestern bevor es ins Bett ging. Es ist schon ein seltsames Gefühl wenn die Windel sich füllt es wird dann ganz warm und die Windel wird erst mal etwas schwer. Dann auch noch so ins Bett zu gehen ohne sich vorher frisch machen zu dürfen ist auch noch mal eine ganz neue gemischte Erfahrung. In den frühen Morgenstunden benutzte ich sie nun zum zweiten Mal, hier hatte ich schon bedenken dass sie dicht hält, aber es funktionierte, Da die Nacht recht unangenehm war konnte ich glücklicherweise nochmal etwas einschlafen und demnach etwas länger schlafen. Dann beim dritten Mal hatte dann die Windel ihre Aufnahmefähigkeit verloren. Was für mich der Grund war nun eine neue Windel anzulegen. Seit dem bin ich nun erst mal wieder trocken. Der Plug im Po ist mal angenehm mal nicht so, der PK, mal prall ausgefüllt und mal weniger. Insgesamt ist es aber doch ein erregendes Gefühl so von meiner Herrin bestraft und erzogen zu werden, und danke Ihnen für diese fürsorgliche Erziehung und Formung.
Knicks Rosalie
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clivusmultrums-blog · 2 years
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ADVANTAGES OF COMPOSITING TOILET AND HOW IT WORKS IN DECOMPOSITION HUMAN WASTE?
The composting toilet is a type of dry toilet that treats human waste by a biological process called composting. Basically Dry toilets don’t have used water to move excreta along or block odors. Instead of excreta falls through a drop hole, It does not produce sewage, and are not connected to a sewer system or septic tank. Now today Dry toilets are used in developing countries in situations in which flush toilets connected to septic tanks or sewer systems are not possible or not desired.
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It prevents pollution of surface water or groundwater and do not mix excreta with water and do not pollute groundwater .They do not contribute to eutrophication in surface water bodies. It has save water when there is either water scarcity, water is costly or because the user wants to save water for environmental reasons. Water savings from dry toilets might be insignificant compared to other possible water savings in households or within agricultural practices.
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Dry toilets treats human waste by a biological process leads to the decomposition of organic matter and turns human waste into compost-like material. The composting toilets can be used to implement an ecological sanitation approach for resource recovery, and some people call their composting toilet designs "ecosan toilets" for that reason. 
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The "Clivus multrum" is a type of composting toilet which has a large composting toilets and toilet seat and also receives undigested organic material to increase the carbon to nitrogen ratio. Alternatives with smaller composting chambers are called "self-contained composting toilets" since the composting chamber is part of the toilet unit itself.
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fieteontour · 1 year
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23.-24.8.23, Hamburger Hallig, Bremen Schierker Str.. Fahrkilometer 7.899 (mit den Fährkilometern sicher über 8.000)
Auf der Hallig wartet ein Restaurant mit Salzwiesenlamm und Fischteller auf unseren letzten Reiseabend. Mit dem Rad vier Kilometer über den Damm, immer feste durch die Schafsscheisse.
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Fiete darf heute Abend auch mit, das teilt er jedem Schaf mit, dem er begegnet.
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Am Donnerstag Morgen sagt das Navi, dass die A7 bei Hamburg ein einziger Stau sei. Wir nehmen die Fähre. Das ist keine Zeitersparnis, 1,5 Stunden warten in Glückstadt und auf der Westseite zwei Stunden über treckergeschwängertes Land. Aber: entspanntes Fahren und ne Bockwurst auf der Fähre, das ist doch was. 17.30 Uhr Ankunft in Bremen nach 78 Tagen Reisezeit.
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Abspann
Wir danken:
- Uli und Petra, die unsere Wohnung behütet haben.
- Andi und Viktoria aus Estland für die Einladung zur Midsommer-Feier.
- Bärbel und Rainer aus Ahrensburg für die vielen Tipps und für die Schablone des Wurstfängers.
- Martin und Steffi für die Gastfreundschaft am See.
- Dem rückenkranken Dauercamper in Lövsele Hamn für einen Saunabesuch mit Meerblick.
- Den Firmen Iittala und Marimekko für die exorbitanten Preise, die Angela von größeren Anschaffungen abgehalten haben.
- Dem Bauer in Brovallen für das Kartoffelgeschenk.
Der teuerste Campingplatz
im Verhältnis zu den Leistungen war auf Saarema: 35 Euro pro Nacht. Für ca 50 Gäste gab es einen Holzverschlag mit einer Toilette und einer Dusche in einem Raum. Im Café kostete ein Aperol Spritz 18 Euro.
Dumm gelaufen:
- Angelas extra für die Reise gekaufte Regenjacke von Fjällräven war völlig überfordert. Ein kleiner Regen in Kaunas und die Frau war durchnässt.
- Auf einem Golfplatz landeten alle Bälle im Wasser, wieder gut, dass Angela noch geklaute Bälle von der Übungsrange dabei hatte.
- Nicht bedacht, dass in Polen Fronleichnam ein Feiertag ist, der Campingplatz bei Danzig war komplett ausgebucht.
- Angela hatte in Mariestad einen Tag Durchfall. Waren es die selbstgepflückten Pilze oder die alte Knoblauchbutter?
- Ein wunderschöner Campingplatz in Mittelfinnland, direkt am See, alle Plätze frei. Leider stand der Platz nach drei Regentagen komplett unter Wasser.
- Unsere Rosmarin-, Thymian- und Salbeipflanzen wachsen in Finnland weiter, die Wanne samt Pflanzen hatten wir draussen vergessen.
Kulinarisches:
- Ein Tipp von Gareth zur Geschmacksverstärkung von Saucen: trockene Zwiebel- und Knoblauchschalen, getrocknete Pilze und etwas Salz zu einem Pulver zerkleinern und untermischen.
- Salmiakki-Likör selber machen: Türkischen Pfeffer in 0,5 Liter Wodka auflösen. Zwei Wochen warten und fertig ist der Likör.
- Im guten Feinkostladen zu kriegen: Aioli mit Trüffel oder mit Limette.
- Miesmuscheln in Sahne und Weißwein mit Limettenstücken, Knofischeiben, Thymian, Chilistücken und grünem Pesto. Gegessen in Skagen.
- In Tallinn gabs grünen Salat mit Kirschtomaten, Sprossen, warmem geräuchertem Forellenfilet und Himbeersalatsauce.
- Nochmal Tallinn: grüner Spargel mit Sauce Hollandaise , gerösteten Haselnüssen, Haselnussöl, eingekochter Creme Balsamico.
- zwei Gläser Minisprotten in Öl sind in Bremen angekommen, ist Hans aber schwergefallen. Nun sind sie fällig.
- Die finnischen Erdbeeren sind oberlekker, aber die selbstgepflückten Erd-, Him- und Blaubeeren sind nicht zu toppen.
Angela: Fotos, Kommentare, Ideen
Hans: Texte, Wutausbrüche, Freude über Rückmeldungen
Fiete: Widerworte, Gemaule, Phantastereien
Wir haben fertig
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julesonadventure · 1 year
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Tag 4: Chame nach Upper Pisang
Klamm....das Motto der letzten Tage. Und wenn die Sachen nicht trocken werden bleibt einem wohl nur sie anzuziehen und am Körper zu trocknen. Pancakes zum Frühstück würde ich im jeden Fall nicht empfehlen, die bekomme ich kaum runter und habe die Reste mittags zur Knoblauchsuppe vertilgt. Goetz war heute ein bisschen grumpy: nasser schlafsack+ nasse klamotten+wenig Schlaf und kalte nacht=schlechte Laune^^Jetzt wurde es nachts nämlich wirklich richtig kalt. Im Zimmer kann man schon den eigenen Atem sehen und der Höhe sei dank darf man nun auch nachts raus zum pinkeln. Für uns gab es heute nur einen steilen Anstieg zu meistern, ansonsten das wohlbekannte Nepali Flat.
Was ich jetzt merke ist, dass durch die Kälte und die Höhe ich wirklich viel trinken muss. Ich bekomme sofort Kopfschmerzen, wenn ich da etwas hinterher hinke. Bis 11:30 sind also schon 2 Liter getrunken und auf dem Weg zur Apfelfarm werde ich ganz schnell, um dort auf Toilette zu können. Annapurna 2, Lamjung Himal und Swargadwari strahlen uns heute entgegen und bei blauen Himmel konnten wir ihre Ansicht wirklich genießen. Da es nun über 3000 Meter geht ist auch Knoblauch angesagt zum Blutverdünnen. Wir laufen jetzt durch Schnee, und während dem Anstieg rieselt schmelzender Schnee von den Bäumen des Waldes auf uns herunter.
Der Anstieg war eigentlich ganz gut machbar, umso fertiger waren wir dann nach dem Aufstieg nach Upper Pisang. Hier gibt es einen ganz tollen Tempel, den die Dorfbewohner selber gebaut haben, Lädchen mit super günstigen Wollsachen(Stirnband=200 rupees) und verrückte Amerikaner. Morgen stehen uns 7h Gewaltmarsch mit einem fiesen Anstieg bevor. Aber zu Annapurna 2 aufzuwachen wird das wohl alles wieder wett machen. Die heiße Dusche mit 42 ° hat heute auf jeden Fall schonmal gutgetan^^
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xdaiji · 1 year
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Der Flug nach Japan war relativ ereignislos, es waren ja auch zum Glück nur zweieinhalb Stunden. Wir hatten ein wenig Probleme mit unserem Koffer Gewichtlimit von 15kg und waren sehr dankbar, dass sie das Handgepäck nicht gewogen haben. Keine Ahnung, wie ich das alles wieder mit zurück bekommen soll, aber das ist in dem Sinne erst mal ein Problem des zukünftigen ichs 🤷🏼‍♀️
Es hat ein bisschen gedauert, bis wir dann durch die Impfzertifikat- und Passkontrolle durch waren und dann kam unser Abholmensch auch noch zu spät, sodass wir noch 90 Minuten am Flughafen gewartet haben. Dann ging es mit einem Shuttle Bus, der aber ne Stunde im Stau stand, zum Bahnhof Tokio und mit der U-Bahn weiter zum Wohnheim, in dem wir bis Ende April hausieren 🎊
Hier leben wir mit 60 anderen Menschen zusammen und teilen uns Küche, Bad, Toilette und Dusche, was nicht so schlimm ist wie ich es mir vorgestellt hatte, aber nett ist es jetzt halt auch nicht so wirklich. Das Internet ist durch die vielen Menschen zum Beispiel echt bescheiden... 😅
Wir hatten aber zum Glück die Geistesgegenwärtigkeit, eins der wenigen Doppelzimmer zu reservieren, dafür bin ich sehr dankbar und es hat sich jeder der 100€ mehr gelohnt als ein 6er oder 8er Schlafsaal. Womit ich am meisten Probleme habe, ist glaube ich, dass alle hier so laut sind. Ab 21 Uhr fängt das Leben bei vielen hier an, was echt anstrengend ist, wenn man normalerweise um 22/23 Uhr schlafen möchte, um früh aufzustehen, aber jedes Wort hört 🙈 Die Miete ist aber für Tokio mit ca. 400€ pro Monat echt unschlagbar.
Genug beschwert, Tokio ist zwar eine Großstadt, aber hat echt schöne Ecken, von denen wir auch schon einige gesehen haben. Gleich am zweiten Tag sind wir trotz Dauerregen los nach Asakusa, um dort am Tempel ein Goshuincho mit unserem ersten Goshuin zu kaufen und die Kirschblüten anzuschauen.
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Danach ging es noch zum Tokyo Skytree. Der ließ sich nur semi gut fotografieren, weil das Wetter wie bereits erwähnt, nicht optimal war, aber drinnen war es warm (voll) und trocken, sodass man sich die vielen Shops in Ruhe ansehen konnte. Sehr zu empfehlen ist der Pokémon Laden im dritten Stock übrigens 👀
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Weiter ging es dann noch zum Meiji Schrein, wo wir uns sogleich unser zweites Goshuin besorgten. Das gab es leider nur auf einem extra Papier, aber bei einem so großen und bekannten Schrein ist das natürlich verständlich. Glücksbringer kosten an Tempeln und Schreinen übrigens immer so 500-1000 Yen (also umgerechnet etwa 4-8€) und reichen von Glück fürs Reisen oder in der Liebe zu erfolgreichen Prüfungen oder Gesundheit. Ich hab letztens gelernt, dass man die eigentlich nach einem Jahr wieder zurückbringen soll, weil die "ablaufen" und man sich dann ein neues kaufen muss... ach ja, religiöse Menschen wussten überall also schon immer, wie man gut Geld verdient 🙂
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Unser ursprüngliches Tagesziel war es, einen Regenschirm in der Takeshita Street in Harajuku ganz in der Nähe zu kaufen, der aussieht wie ein Katana, weil das einfach ziemlich cool ist. Der Weg dahin war auch recht kurz und den Schirm haben wir gefunden, Chiara und ich waren aber beide zu geizig, 15€ für einen Regenschirm auszugeben. Am Ende von Tokio vielleicht... 🤔
Stattdessen sind wir beim Shinjuku Bahnhof Tomaten Ramen Essen gegangen. Eine interessante Erfahrung auf jeden Fall, denn es ist wie Ramen, aber durch die Tomatensuppe schmeckt es überhaupt nicht so, besonders wenn man (wie wir) die Option mit Käse wählt. Klugerweise bekommt man direkt Kleckerlätzchen dazu, die sind auch sehr nötig. War auch super lecker, 9/10 und für 980 Yen (ca. 8€) auch sehr finanziell machbar. Werde ich auf jeden Fall wieder essen. Wasser ist übrigens in japanischen Restaurants in der Regel kostenlos 😊
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Okay, das wird hier sehr viel länger als gedacht, aber ich schätze, mit der Zeit wird sich das wieder regulieren. Besonders, wenn ich nicht mehr in Tokio bin und jeden Tag so viel unternehme, wird es wahrscheinlich weniger, aber erst mal kommen noch ne Menge Kirschblüten Fotos 🥰
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geschichtsende · 2 years
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I’ve fucked it up…
…really
Beim öffnen der Tür wusste ich schon, dass ich mich übergeben würde. Das Wissen teilte der Klomann mit mir, der meinen kreidebleichen Blick sofort erkannte und sah wie ich schwer einatmete. Der muffige Geruch von Lavendel stieg mir in die Nase.
Verdammt. Der Abend lief schon mies genug und jetzt auch noch das. Ich schenkte dem Mann keinen Blick mehr und lief blitzschnell in eine Kabine, draußen fluchte er, doch da war bei mir schon kein Halten mehr. Ich übergab mich lautstark über der Toilette, meine Knie wurden nass von dem feuchten, offenbar gerade gewischten Boden. Der Geruch von dem Lavendelreiniger mischte sich mich dem Geruch meines Erbrochenen, ich fühlte mich elend. Ich nahm nicht mehr viel wahr, nur noch das laute Wummern der Musik im Hintergrund und das Klopfen an der Tür, aber ich konnte nicht sprechen, stattdessen kam es mir wieder hoch. Meine Nase fing an zu laufen und ich wünschte, ich könnte mich in der Zeit zurück versetzen- hätte ich ein paar Stunden früher nur ein paar andere Entscheidungen getroffen. Dann wäre es hierzu gar nicht erst gekommen. Ich konnte kaum noch atmen, musste immer und immer wieder würgen- dann spürte ich auf einmal eine Hand an meiner Schulter. Schreckhaft war ich schon immer, aber in dem Moment schlug ich mit dem Kopf gegen die Klobrille und spürte ein Pochen an der Schläfe. Gerade wollte ich ein „FUCK, was ist hier los?“ Aus mir heraus stoßen- da überkam es mich schon wieder. „Ist alles in Ordnung bei dir? Soll ich einen Krankenwagen rufen?“- die Stimme hinter mir. Statt einer Antwort ein erbittertes Stöhnen. Ich sank zu Boden und sah als letztes eine lilafarbene Flasche mit dem Aufdruck von Lavendel- dieser verdammte Lavendel.
Das nächste was ich sehe ist ein Fensterputzer, der gerade die Scheiben mit Glasreiniger putzt, ich sehe ihn verwirrt an, mein Kopf dröhnt, mein Mund ist furchtbar trocken. Ich sehe mich um, ich bin alleine, alles ist weiß um mich. Ich will aufstehen, aber ein Schlauch ragt aus meinem Arm: „Scheiße“, entweicht es mir. Vorsichtig versuche ich mich daran zu erinnern, was passiert war- als erstes fällt mir wieder dieser Geruch ein und sofort wird mir übel. Danach dämmert es mir: ich habe nicht nur zu viel getrunken, um zu vergessen, sondern ich bin mir sehr sicher, dass ich auch noch andere Substanzen genommen habe, leichte Bilder flackern auf, verschwinden aber sofort wieder in den Rinden meines Hirns. Genervt gebe ich auf darüber nachzudenken- ich stelle fest, dass ich mit meiner Verkabelung zusammen zum Badezimmer gehen kann und als ich dort ankomme: Lavendel und es geht wieder von vorne los.
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dammbach2022 · 2 years
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Sonntag 08.01.2023
Einsatz 80:
Gegen 21:30 Uhr wurde die Feuerwehr Karlstein zu einer Technischen Hilfeleistung in den Ortsteil Karlstein-Dettingen alarmiert.
Glück im Unglück haben die Hausbewohner eines Wohnhauses im Ortsteil Dettingen.
Mit dem Stichwort „Wasser im Keller“ wurden wir am Abend in den Ortsteil Dettingen alarmiert. Dort lief unkontrolliert Wasser aus einer abgerissenen Hauptwasserleitung in den Kellerbereich.
Glücklicherweise stellte ein Hausbewohner zu diesem Zeitpunkt das fehlende Wasser in der Toilette fest. Zur Fehlersuche begab er sich mit einem weiteren Bewohner in den Keller, um nach dem Rechten zu sehen. Vor Ort konnten die beiden Bewohner geistesgegenwärtig den Wasserfluss mit einem Niederschraubventil stoppen und uns alarmieren.
Ausgerückt mit LF, TLF und ELW konnten wir mit einer Tauchpumpe und zwei Wassersaugern den Keller trocken legen. Die Gemeinde (Wasserwart) vergewisserte sich vor Ort und organisierte die Reperatur der Leitung.
Nach rund zwei Stunden konnten wir den Einsatz für beendet erklären und den Rückweg antreten.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Karlstein 12/1
Feuerwehr Karlstein 22/1
Feuerwehr Karlstein 43/1
Weitere Kräfte:
Gemeinde Karlstein (Wasserwart)
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eggi1972 · 21 days
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[Rezension] Keim daheim – Dirk Bockmühl
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Inhalt: Alles über Bakterien, Pilze und Viren In „Keim daheim“ erzählt der Mikrobiologe Professor Dirk Bockmühl in bester Pop-Science-Manier von der Wunderwelt unserer unsichtbaren Mitbewohner. Von Bakterien, Viren und Pilzen - sie alle gehören zu den Keimen, auch bekannt als Mikroben - die unserer Gesundheit zuträglich sind, von solchen, die uns krankmachen, und von all denen, die mit uns daheim in unseren vier Wänden wohnen. Sie sind in uns, auf uns und um uns herum: Keime – Bakterien, Viren und Pilze. Manche sind für unser Leben unverzichtbar, andere einfach nur lästig, und es gibt auch welche, die sehr gefährlich sind. Wunderbar anschaulich führt Professor Bockmühls Hygiene-Sprechstunde mitten hinein in das faszinierende Reich unserer unsichtbaren Untermieter und erklärt alles, was man über sie wissen kann. So erfahren wir, dass der Biofilm nichts mit dem Kino zu tun hat oder was gegen Schweißgeruch hilft. Und wir begeben uns auf eine mikrobiologische Wohnungstour: Danach sehen wir unsere Toilette garantiert mit anderen Augen und wissen uns vor dem Angriff der „Killerlappen“ zu schützen. Ein herrlich schlauer Lesespaß für Allergiker, Phobiker, Reinheitsfanatiker und Putzmuffel und obendrein ein Ratgeber für den richtigen Umgang mit (beinahe) jedem “Keim daheim”. Rezension: Wenn ich jemanden erzählt habe, was ich gerade lese, hieß es jedes Mal mit leicht unverständigem Unterton, was du wieder liest. Aber der Sprachstil von Professor Bockmühl konnte mir einige Male ein Lächeln ins Gesicht zaubern und verleiht diesem Thema eine ganz besondere Note. Eigentlich müssten auf dem Buchrücken die Worte „Keine Panik“ gedruckt sein, aber dies steht ja schon auf dem Buchrücken von “Per Anhalter durch die Galaxis“. Irgendwie kann man dieses Buch auch damit vergleichen, denn man bekommt immer wieder neue Einblicke in die Welt der Bakterien, Viren und Pilze und bekommt ein Gefühl dafür, wie wichtig diese für uns Menschen und für die Erde im Allgemeinen sind. Es wird sehr anschaulich erklärt wie Keime funktionieren, was für das Leben der Keime wichtig ist und ja wie wichtig diese auch für uns sind. Es ist den Keimen fast egal, ob es nun feucht ist,  oder trocken (wobei eine feuchte Umgebung wohl für die meisten Keime besser ist wie trockene), ob nun Luft oder keine Luft. Keime bekommen es immer wieder hin, sich der Umgebung anzupassen, oder es kommen halt neue Keime und erledigen den Job der anderen. Keime arbeiten immer wieder gerne zusammen und bilden einen Biofilm. Diesen gibt es in der Kaffeemaschine, Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Keime sind echte Teamplayer. Wie wichtig eine Geschirrspülmaschine ist, bekommt man doch immer wieder vor Augen geführt und selbst ich als Singlehaushalt habe nun darüber nachgedacht, mir irgendwann vielleicht auch mal eine zuzulegen.  Mit dem Gerät werden unweigerlich Millionen neue Mitbewohner einziehen. Es gibt verdammt viel, was Professor Bockmühl in dem Buch anspricht und mein Hirn ist noch immer voll - auch 24 Stunden nach dem Genuss des Buches. Es ist ein Genuss obwohl er so viele Dinge anspricht, die manche Menschen als nicht besonders appetitlich bezeichnen würden, wie das richtige Waschen mit der Waschmaschine, welches Waschpulver und deren Auswirkung auf die Keime. Auch über Chemiekeulen lernt man einiges, und ob man sie wirklich braucht oder nicht. Es ist sehr interessant zu erfahren was für Mittel aus Sicht eines Hygienikers und Mikrobiologen wirklich gebraucht werden, und wie wichtig das Händewaschen für uns ist. Man kann sagen, Wasser und Seife gehören zu unseren wichtigsten Utensilien für ein gesünderes und hygienisches Leben. Dies alles und noch viel mehr verpackt er in einen besonderen Sprachstil, so dass man ihm gerne zuhören möchte und es klasse findet, wie er einen anspricht, wie er über zuhause redet, über die Keime, über Phobiker und Putzmuffel. Es ist einfach ein tolles Buch, für Menschen, die sich dafür interessieren und keine Lust haben, alles in Fachchinesisch erklärt zu bekommen, sondern bei aller schwere des Themas gerne einmal schmunzeln und so dann doch das alles wesentlich leichter verstehen. Für mich ist es aufgrund der Schreibweise des Autors eines der Sachbücher des Jahres, da er so schreibt, wie man es seinem Gegenüber auch erklären würde ohne, dass der sich dümmer wie der Erklärende fühlt. Dies ist in meinen Augen wirklich etwas Besonderes. Die Leichtigkeit des Buches hat aber auch noch einen weiteren Grund – die Illustration. Die kleinen Zeichnungen von claire Lenkova sind absolut genial. Sie lockern immer wieder die Seiten und den Text auf. Alles in allem also wirklich gelungen und so machen auch Bakterien, Viren und Pilze wesentlich mehr Spaß als früher im Bio-Unterricht. Titel: Keim daheimAutor/In: Bockmühl, DirkISBN: 978-3-426-27759-1Verlag: Droemer KnaurPreis: 9,99€ - E-PubErscheinungsdatum: 1. August 2018 Bei einem unserer Partner bestellen: Bei Yourbook.shop bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Lesen Sie den ganzen Artikel
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lia-nnsjmvsdc · 2 years
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Ich war mit meinen Eltern auf einem Stadtfest. Meine Mutter hat sich beschwert, dass das Wandmaß/Fenstermaß ja total komisch wäre, woraufhin ein fremder Typ da war und angefangen hat, auf der Wand rumzumalen und lauter Notizen darauf zu hinterlassen, warum das Maß genau so ist (Leiterbreite, Breite der Tapetenrollen, usw.).
Dann gab es ein Körbchen, in dem Pillentütchen lagen. Erst für kostenlos, dann für 13 Euro? Beschriftet mit leicht, mittel, stark, (Buchstabe hier einfügen)13? Mein Vater meinte leicht und irgendwas13 wären okay bzw. kann man nehmen, gut fand er es aber auch nicht. Russische Arbeitskollegin mit griechischem Namen war auch kurz zu sehen.
Dann haben wir Plätze getauscht, damit meine Mutter mehr sieht, andererseits wollte sie auch vor der Bühne stehen, in der Sandgrube die dann schlammig werden würde.
Auf dem neuen Sitzplatz wurde ich dann von einem Kind angepinkelt, bin deswegen auf die Toilette, die eher aussah wie aus einem Spa oder so. Dort habe ich meine Jacke abgeduscht, dabei ein Kleid, das auf dem Boden lag, völlig durchnässt. Habe versucht es auszuwringen und habe es an der Türgarderobe aufgehängt, da war es dann aus Kunststoff-Stoff und schon fast wieder trocken.
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weichewattetierchen · 2 years
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Die Sache mit Barkly Homestead erwies sich dann doch als herausfordernd 😂 nicht dass wir damit nicht gerechnet hätten, denn das Leben als Backpacker ist stets herausfordernd, aber es war dann doch eine ganz andere Sache, die wir im outback nun wirklich nicht erwartet haben. Corona hat uns erwischt! 😂 sonntags ging es für uns in Cunnamulla los und wir fuhren ein paar Tage, bis wir am Dienstag in Barkly homestead ankamen. Felix fühlte sich in Cunnamulla schon nicht gut (dort war es zu dem Zeitpunkt noch kalt und unsere Kollegin stelle die Klimaanlage/Heizung in der Bar auf 30 grad) …. Die Luft war so unglaublich trocken dort. Ein schönes zu Hause für alle möglichen Bakterien und Viren. 🦠 nun aber zurück nach Barkly homestead. Wir kamen von der Reise völlig erschöpft dort an (nach hunderten von Kilometern das erste und letzte roadhouse auf einer viel genutzten Strecke, quasi wie eine Oase im outback) und bezogen unser Zimmer (20-30 andere Leute wohnten um uns herum in den anderen Dongas). Die Nacht war nicht wirklich erholsam und am nächsten Tag, den wir noch frei hatten, beschlossen wir, in die nächstgelegene Stadt zu fahren, damit Felix zum Arzt kann. Ich dachte, falls es eine Angina ist, bräuchte er unbedingt ein Antibiotikum, schlug aber vor, zur Sicherheit erstmal einen Corona Test zu machen. Wir fuhren los nach Tennant Creek (2h und knapp 200km von unserem „zu Hause“ entfernt. Ich ging total unauffällig in die Apotheke und fragte nach einem Fieberthermometer und zwei Corona tests 😂. Direkt auf dem Parkplatz haben wir den Test gemacht und er ist direkt positiv gewesen. Bei beiden. 😰 so riefen wir Sally (unsere zukünftige Chefin) an, um ihr diese Nachricht zu überbringen. Sie teilte uns mit, dass wir nicht in unserem Zimmer dort bleiben können, da wir uns die Bäder und Küche teilen mit den anderen Backpackern, und sie nicht riskieren kann, dass das ganze Roadhouse Corona bekommt. Also mussten wir nochmals 2h und 200km zurück fahren, nur um unsere Sachen zu packen und wieder dort abzuhauen. Tja, das war kein langer Aufenthalt. Rückblickend fanden wir es auch nicht schade. So schön war es dort auch nicht und ich hatte sowieso keine Lust auf arbeiten 😂😂 was nicht so toll war, war dass es Felix zunehmend schlechter ging und wir ernsthaft schauen mussten, wie wir die nächsten Tage verbringen, ohne unnötig Menschen anzustecken geschweige denn von ihnen umgeben zu sein und schnellstmöglich zu genesen 😳 und Gottseidank haben wir ein Dachzelt. Wir steuerten den nächsten „Rastplatz“ zwischen Barkly und Tennant Creek an. Dort suchten wir uns eine ruhige Ecke und bauten das Zelt auf. Felix musste erstmal nur eins: schlafen!!! Kleine Anmerkung am Rande: die Rastplätze hier in Australien am Highway sind nicht im geringsten mit denen in Deutschland zu vergleichen. Es sind deutlich weniger Leute dort, auf vielen darf man 24h stehen und sie sind größer und nicht betoniert, sondern eher natürlich gehalten. Das heißt man kann sich einen ruhigen abgelegenen Schlafplatz suchen wenn man möchte. Es stehen immer Mülltonnen dort, jeder weiß, wie er sich zu verhalten hat und schmeißt seinen Müll ordnungsgemäß weg oder nimmt ihn im Auto wieder mit. 🫶🏼 am nächsten Morgen musste ich Felix leider dazu „zwingen“, mit mir in die nächste Stadt zu fahren, da ich gerne ein paar Hausmittel kaufen wollte, um die Symptome so gut es geht zu lindern (Honig, Tee, Eis). Ich bin gefahren und für Felix war es eine Qual. Aber am Ende nisteten wir uns undercover auf einem Campingplatz ein. Ich brauchte auch ehrlich gesagt eine Dusche und eine Toilette um mich herum. Tja und am Ende…. Sei es das Gespräch mit unseren Eltern via face time, der Honig, oder die Melatonin Tabletten…. Oder alles zusammen… wir konnten die erste Nacht mal wieder richtig gut schlafen und Felix ging es endlich ein wenig besser (das war rückblickend betrachtet auch doch schnellere Genesung als wir erwartet haben. Dafür war das Erlebnis mit Corona aber sehr intensiv und schmerzhaft).
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