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#Und dann nicht sofort auftauchen dürfen
mistofstars · 2 years
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😪 Ach Klaas ☹️😪
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logi1974 · 2 years
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Südafrika 2022/23 - Tag 14
Herrschaften und Oukies!
Inzwischen hat sich unsere innere Uhr auf das frühe Aufstehen eingestellt und wir werden um 6 Uhr wach.
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Und nach einem kurzen Blick aus dem Fenster sind wir froh, dass wir heute weiter fahren dürfen.
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Was für ein Kontrast zu den letzten zwei Tagen.
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Eine dicke Regenwolke hat es sich hier zwischen den Bergen gemütlich gemacht. Es regnet so vor sich hin und selbst den Pavianen ist die Lust auf die leckeren Litschis vergangen.
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Unser heutiges Frühstück besteht mehr oder weniger aus “Leftovers” und steht unter dem Motto: Alles, was weg muss.
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Der Überreste in unserem Kühlschrank sind heute Morgen sehr übersichtlich. Wir haben nämlich nichts weiter eingekauft, da wir in den nächsten 4 Tagen keine Selbstverpfleger sein werden.
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Für uns geht es nämlich heute wieder in die fabelhafte Raptor Retreat Game Lodge. Dort hatten wir uns im Januar extrem wohl gefühlt und direkt wieder gebucht.
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Inzwischen war unser halber Bekanntenkreis der “positiv Afrikabekloppten” dort zu Gast - nachdem wir diese Unterkunft in den höchsten Tönen gelobt hatten. 
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Der liebe Norbert war sogar so freundlich und brachte uns im September unsere Wildkamera mit nach Deutschland. Diese blieb dort im Januar versehentlich hängen. 
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Keith hatte sie aber sofort nach unserer Abreise entdeckt, leider waren wir da schon auf halben Wege in Richtung Johannesburg unterwegs. Sharmaine packte sie dann in den Tresor, so lange, bis jemand aus dem Namibia Forum dort auftauchen würde und sie für uns mitnimmt.
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Mitte des Jahres bekamen wir von Sharmaine dann die Anfrage, ob wir (gegen ein Upgrade mit inkludierter Verpflegung) mit einem Wechsel des Chalets einverstanden wären. 
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Für die nebeneinander liegenden Hippochalet und Rhinochalet gab es eine Anfrage einer größeren Gruppe, für die die separate Lage mit dem großen Pool und der großen Boma mit dem Braaiplatz natürlich ideal ist, um ungestört zu urlauben.
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Also, gesagt, getan und wir stimmten der Offerte zu. So kommt es, dass wir jetzt die Mahlzeiten serviert bekommen und für die nächsten Tage nicht mehr einkaufen müssen.
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Wir verlassen das Tshivhase Nature Reserve um Schlag 9 Uhr und biegen zunächst wieder auf die R 524 ein.
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Diese führt uns kurze Zeit später durch eine endlose Reihe von Siedlungen, die aus mal mehr, mal weniger ärmlichen Behausungen bestehen.
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Eines haben sie aber alle gemeinsam: totale Überbevölkerung und Müll. 
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Wir fragen uns, wie soll das Land in Zukunft aussehen? Allein in den letzten 10 Jahren ist die Bevölkerung um schlappe 10 Millionen Menschen (offiziell) angewachsen - inoffiziell sollen es sogar 20 Millionen sein.
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Wer sich kein Sammeltaxi leisten kann, geht eben zu Fuß oder versucht sein Glück als Anhalter.
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Wer Geld hat zeigt es auch gerne: hier der Harley Club beim Feiertagsausflug.
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Ab der R 529 wir es wieder ländlich-idyllisch. Da trügt aber auch der Schein, denn Monokulturen prägen das Land.
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Kilometer um Kilometer ziehen sich die Frucht-Plantagen des Dole Konzerns bis in die Gegend von Gravelotte.
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Die Plantagen benötigen natürlich Wasser, viel Wasser.
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Wir biegen in einen Feldweg ab, da dort freundlicherweise gerade das Tor offen steht und schauen uns das Bewässerungssystem an.
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Die R 71 bringt uns dann nach Gravelotte. Nein, nicht nach Frankreich, in die Mosel Region. Hier gibt es nämlich auch ein Gravelotte und tatsächlich gibt es einen historischen Zusammenhang. Die Geschichte des südafrikanischen Namensvetters lässt sich bis zur Schlacht von Gravelotte während des Deutsch-Französischen Krieges (1870–1871) zurückverfolgen. 
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Der preußische Dragoner Fritz Reuter gab sich selbst ein Versprechen, wenn er die Schlacht überlebt, würde er Missionar werden. Er überlebte die Schlacht tatsächlich und wanderte nach Transvaal aus, wo er etwa 10 km nördlich von Duiwelskloof die Missionsstation Medingen gründete. Später kaufte er eine Farm in der Gegend und benannte diese nach der Schlacht von Gravelotte.
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Hinter Gravelotte kommt “Game Land”. Hier reiht sich eine Wildfarm an Wildfarm. Game Huntig, Game Breeding, Game Reserve, Game Safaris usw. usw. 
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Wir treffen auf die R 40, die nach Phalaborwa, zu den Minen und natürlich zum gleichnamigen Krüger Gate “Phalaborwa Gate” - durch das wir Anfang Januar den Krüger Nationalpark verließen - führt.
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Allerdings biegen wir heute schon nach 5 Kilometern zum Nyati Gate ab, dass das Eingangstor zum Balule Game Reserve ist. Balule gehört zum Greater Kruger-Nationalpark und ist dessen westliche Außengrenze.
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Weitere 40 Minuten rumpeln wir über die Pisten und das ist gleichzeitig ein erster, kleiner Gamedrive. Dann sind wir wieder da!
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Und, wie schon beim letzten Mal, werden wir wieder vom Personal mit Gesang und Tanz begrüßt. 
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Damit uns nicht wieder das Gepäck aus den Händen gerissen wird, lassen wir es dieses Mal einfach im Auto und öffnen nur den Kofferraum. Man bringt uns zur Buffalo Suite, die die nächsten Tage unser “Zuhause” sein wird.
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Nachdem wir uns häuslich eingerichtet haben installiert Micha unten, an einem Pfad, wieder die Wildkamera. Wahrscheinlich, damit sie wieder dort hängen bleibt ...
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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xxj4zzxx · 8 months
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„Schön lasst uns verschwinden wir müssen uns beeilen bevor die andern zwei kommen.“ sagte Tigerclaw und kam auf mich zu. Plötzlich zog er eine Spritze und stach Sie mir in den Hals. Ich stieß einen kurzen Schrei aus. „Du Bastard. Was war das?“ sagte ich benebelt zu ihm. „Nur eine kleine Versicherung. Denn ich vertraue dir nicht. Es ist nur ein Betäubungsmittel anscheinend brauch dich Schreder lebend.“ sagte er zu mir. Das letzte was ich mitbekam war das die Jungs und April nach mir riefen und sich versuchten aus den Fesseln zu befreien. Dann wurde alles schwarz.
„April, wir sind jetzt am Restaurant angekommen. Wo seit ihr?“ sprach Donatello ins Mikrofon doch niemand antwortete. „Lass uns reingehen?“ sagte ich zu ihm. Er nickte zustimmend und wir zogen unsere Stäbe. Ich betraten im Vollen Ninjamodus das Restaurant. Doch wir sahen das es bereits zu spät war. Die Jungs und April waren gefesselt und von meiner April war nichts zu sehen. „Was ist passiert? Wo ist April?“ fragte ich die anderen besorgt während wir ihre Fesseln lösten. „ Sie haben uns überwältigt und April hat uns gerettet in dem sie mit ihnen gegangen ist ohne sich zu währen.“ erzählte Leo mir. „Sie sind gefährlicher als früher und sie haben neue stärkere Waffen.“ erzählte Raph weiter. „Die haben Sie bestimmt von Schreder bekommen wir haben unsere damals von ihm gestohlen.“ erzählte Michelangelo uns. „Wir müssen sofort zu ihr. Sagte ich besorgt zu den anderen. „Ja Donnie habt du und Donatello herausgefunden wo sie sich verstehen?“ fragte Leo uns. „Ja zumindest ungefähr.“ antwortete Donatello. „Na Schön dann lasst uns unsere April retten!“ sagte Leo zu allen. Wir fanden im nu ihr Versteck und schlichen uns im Vollen Ninjamodus hinein. „Achtet auf Fallen . Sie wissen bestimmt das wir kommen um April zu retten.“ warnte uns Leo vor. Wir fanden April reglos auf einem Labortisch liegen. Sie war gefesselt und nicht bei Bewusstsein. Sie so zu sehen machte mich fertig. Ich gingen zu ihr. Ich versuchte mit ihr zu reden und Sie wach zu bekommen. „April, hey alles ok? Kannst du mich hören bist du wach?“ fragte ich Sie besorgt. „Verschwindet das ist eine Falle.“ antwortete Sie leise, zögerlich und benommen. Sie konnte kaum die Augen öffnen. „War ja klar das ihr hier auftauchen würdet.“ sagte eine Stimme aus dem nichts. Es folgten Fußschritte die auf uns zukamen. Wir waren auf eine Falle vorbereitet gewesen und stellten uns um April herum in Kampfposition auf. „Ihr habt ja ziemlich lange gebraucht. Wollt ihr wirklich nochmal so kläglich gegen uns verlieren?“ verhöhnt uns die Stimme weiter. Doch wir wussten genau das es Tigerclaw und die anderen waren. Sie traten vor uns. „Das vorhin war nur Glück immerhin habt ihr uns jeweils einzeln angegriffen doch zusammen werdet ihr uns nicht nochmal besiegen.“ erklärt Leo ihm. Wir griffen Sie alle gemeinsam an und kämpften gegen Sie. Doch wir mussten feststellen das wir auch in Summe nichts ausrichten konnten. Sie trieben uns in eine Falle. Aus der wir nicht entkommen konnten. Es war eine riesige Panzerglaskuppel in der es keine Löcher für frische Luft gab. Wir versuchten zu entkommen doch es hatte keine Sinn. „Leute hört auf euch anzustrengen. Wir dürfen nicht so viel Luft verbrauchen. Wenn wir hier nicht bald rauskommen wird die Luft hier drin für uns alle nicht mehr reichen.“ erklärte ich ihnen. „Donnie, Donatello habt ihr einen Plan?“ fragte Leo mich verzweifelt. „Wir arbeiten daran.“ entgegnete Donatello ihnen. Doch währenddessen betrat ein uns unbekannter Mann den Raum. „Habt ihr Sie endlich gefangen?“ fragte er Tigerclaw und die anderen ungeduldig. „Natürlich, wir haben damit gerechnet das sie versuchen würden das Mädchen zu retten.“ sagte Tigerclaw ihm stolz. „Sehr gut dann kann es ja endlich losgehen.“ sagte der Mann und trat vor uns. „Ich werde euch noch eine letzte Chance geben Turtles auch den neuen Turtles. Schließt euch mir an und wir können zusammen diese Welt von den widerlichen Menschen befreien. Ihr könntet frei sein und müsstet euch nicht mehr in der Kanalisation verstecken. Euer Leben wäre so viel besser. Ihr müsst nur Ja sagen.“ bot der Mann uns an. „Niemals werden wir uns dir anschließen.“ antwortete Raphael ihm.„Das ist sehr bedauerlich.“ antwortete er und drehte sich weg. Er ging und lief auf April zu. „Lass April frei du Monster!“ schrie ich wütend zu ihm.
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afaimsblog · 1 year
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Zwischen Streik und Upfronts - Interessanten Zeiten für Hollywood
Momentan will man kein Film - oder TV-Schaffender in Hollywood sein, denn es ist Mai und die Upfronts sind im vollen Gange, und als ob das nicht schon schlimm genug wäre, da die pandemiebedingte Schonfrist vorbei ist, ist auch noch ein allumfassender Drehbuchautorenstreik in Gange, der nach knapp zwei Wochen schon beträchtlich mehr Schaden angerichtet hat als die meisten seiner Vorgänger und für den kein Ende in Sicht ist. Damit haben die Menschen, die im Bereich der Unterhaltung arbeiten, gerade das Pech einmal mehr in wirklich interessanten Zeiten zu leben, denn momentan geht es überall drunter und drüber.
Öffentlich wird überall verkündet wie wichtig es ist die Autoren zu unterstützen - nicht nur Fran Drescher lässt sich ablichten um die Unterstützung der Gewerkschaft, der sie vorsitzt, für ihre Kollegen zu verkünden - aber hinter den Kulissen ist nicht alles rosig. Niemand will streiken, aber wer Mitglied der Gewerkschaft ist, muss streiken. Und wenn auch nur der Eindruck entsteht, dass das jemand nicht tun könnte, nun dann gibt es schnell Drohungen. Streikbrecher waren ja noch nie beliebt, aber die öffentliche Drohung gegen “Andor”-Showrunner Tony Gilroy ihn aus der Gewerkschaft zu werfen, wenn auch nur ein Wort in seinen eigentlich sowieso fertig gestellten Skripts für die zweite Staffel nach Streikbeginn ander lauten sollte als zuvor, spricht Bände für den Umgangston in Hollywood unter den “lieben Kollegen”. Gilroy hat seit dem klar gestellt, dass er kein Wort mehr seit dem Streikbeginn geschrieben hätte, doch da die Produktion der zweiten Staffel von “Andor” weiterging und gemunkelt wurde, dass er sehrwohl weiter an dieser mitgearbeitet hätte (wenn auch nicht in schreibender Kapazität), blieb dem armen Mann keine andere Wahl als sich für die Dauer der Streiks vollkommen von seiner Serie zurückzuziehen, was für seine Autoren-Serie wie “Andor” natürlich ein harter Schlag ist, aber natürlich will Disney nicht all seine Streamingserien mitten drinnen unterbrechen, wenn es nicht unbedingt sein muss, besonders nicht die teuren Prestige-Projekte.
Aber da heutzutage viele der Autoren von Serien eben auch Showrunner und Produzenten sind, fällt es schwer ihre Tätigkeiten als Autor von denen als Produzent zu trennen. Wie ich letzte Woche erwähnt habe, dürfen sie auch nicht am Set auftauchen, da dies offenbar offiziell als Teil ihrer Tätigkeit als Autor angesehen wird. Aber ist dann genau genommen Casting, das Auswählen von Designs und Drehorten, oder ein Gespräch mit einem Regisseur oder Schauspieler nicht auch Teil ihrer Arbeit als Autor? Man kann ja nicht hingehen und den kreativen Teil seines Gehirns abdrehen und nur noch an Zahlen denken ohne an Inhalte zu denken.
Und genau das ist der Grund warum immer mehr Serien ihre Produktion jetzt trotz genügend fertig gestellter Skripts unterbrechen. Die Serienmacher wollen nicht als Streikbrecher gelten und riskieren gar nicht erst auch nur irgendetwas zu tun um nicht so wie Tony Gilroy öffentlich von ihren liebevollen Kollegen fertig gemacht zu werden, nur weil sie nicht sofort alles stehen und liegen gelassen haben und laut getweetet haben: ICH STREIKE UND TUE NICHTS MEHR!! Inzwischen hat der Streik auch schon offizielle Auswirkungen auf das erste Filmprojekt, von dem wir wissen: Ausgerechnet die MCU-Version von “Blade”, die sowieso schon verflucht zu sein scheint, hat es erwischt. Die Arbeiten an den Film wurden eingestellt, das heiß, dass er wieder einmal weiter nach hinten verschoben wurde. Neben “Daredevil: Born Again” ist das nun schon das zweite MCU-Projekt, das vom Streik in Mitleidenschaft gezogen wird, aber während man inzwischen spekuliert, ob Disney+ nicht einfach zwei Staffeln aus einer “Daredevil”-Staffel macht, ist ein Film wie “Blade” natürlich nicht einfach nur teilweise veröffentlichbar (nicht, dass man schon an dem Streifen gedreht hätte, aber ihr wisst was ich meine). Aber natürlich ist eine Sache bei all dem nicht zu übersehen: In Wahrheit sind alle geskripteten Hollywood-Produkte von dem Streik betroffen, selbst die Serien und Filme, die momentan noch weiterdrehen, werden früher oder später gegen die Wand des abwesenden Autors fahren. Was einer der Gründe ist warum es wichtig wäre, dass man sich einigt,
Aber bis es soweit ist, wird der Streik beinhart ausgenutzt. Sogar Tyler Hoechlin hat letztes Wochenende auf einer Convention zugegeben, dass der Streik Auswirkungen auf die Frage, ob “Superman & Lois” verlängert wird oder nicht, haben könnte. Aber obwohl der Sender, der früher The CW war und sich immer noch so nennt, mit einer neuen Cancellation-Welle begonnen hat, war es ein anderer Sender, der das versucht hat, was ich letzte Woche angekündigt habe: Eine Serie einfach abzusetzen, statt sie zu verlängern um so Geld zu sparen, das durch den Streik verloren gegangen wäre. Die gute Nachricht ist, dass dieses Verhalten sofort durchschaut wurde und einen Tag später schon wieder alles anders war, die schlechte Nachricht ist, dass es natürlich ein Procedural war, das so gerettet wurde, sprich die Serien, die unsereins mag, werden nicht gerettet werden, falls sie Opfer des Streiks werden sollten. Der Sender war CBS und die Serie “SWAT”. Kurz vor dem Finale der aktuellen sechsten Staffel verkündete CBS diese Woche, dass die laufende Season auch die letzte sein würde. Was angesichts der Quoten viele überrascht haben dürfte, war aus Sicht des Senders sinnig. Die Standtarverträge mit dem Cast waren mit dem Ende von Staffel 6 ausgelaufen und durch den Streik bestand die Gefahr, dass sich Staffel 7 verschieben würde. Da die Serie mit einer siebten Staffel um einiges teuer werden würde, beschloss man Geld zu sparen und setzte sie kurzer Hand ab. Was Cast und Crew kalt erwischte. Und zu Interviews führte und Zuseheraufschreien. Und am nächsten Tag zur schnell verkündeten Revidierung: Nein, man würde nun doch eine finale siebte Staffel machen, allerdings würde diese nur 13 Folgen umfassen.
Auf letzteres müssen wir uns für alle Network-Serien für die kommende Season einstellen: Auf Grund des Streiks werden sie später zu drehen beginnen müssen und um zeitgerecht vor der nächsten Season fertig zu werden, werden die Staffeln der kommenden Season daher kürzer ausfallen müssen. So hat The CW bei seiner zweiten [!] verlängerten Serie “Walker” für Staffel 4 auch nur eine 13-Folgen-Staffel bestellt. Doch durch den neuen Besitzer werden die meisten wenn nicht alle Staffeln dort in Zukunft so oder so nur noch 13 Folgen haben. Momentan laufen die letzten Serien und Staffeln aus, die noch vom alten Regime verlängert und bestellt wurden. Eigenproduzierte Fiktion wird eher über kurz als über lang vollkommmen von diesem Sender verschwinden, weil das Geld dazu einfach nicht vorhanden ist. Zwischendurch hieß es einmal sogar, dass nur 3 Serien ingesamt vom Sender verlängert werden würden, das würde bedeuten, dass jetzt nur noch ein Slot offen ist, da “All American” schon im Jänner verlängert wurde. Gecanncelt wurde schon, denn “The Winchesters”, “Kung Fu” und “Walker: Independence” sind alle bereits Geschichte. “The Winchesters” soll gerettet werden, aber nachdem kein einziges Opfer der Roten Hochzeit letztes Jahr gerettet wurde und durch den Streik die zweite Staffel momentan sowieso nicht geschrieben werden kann, ist es fragwürdig, dass dies gelingt. Und persönlich wäre ich mehr als nur ein wenig beleidigt, wenn ausgerechnet diese Serie weitergeht, während “Legends of Tomorrow” für immer auf seinen Cliffhangar-Ende sitzen bleibt (es ist unwahrscheinlich, dass dieses in den letzten zwei noch unausgestrahlten Episoden von “The Flash” weggemacht werden wird) und alle anderen Serien des Senders ebenfalls nicht gerettet wurden. Und wer jetzt denkt, dass es auffällig ist, dass die drei gecanncelten Serien die letzten mit einem zentralen weiblichen Charakter im Mittelpunkt sind, die The CW noch hatte, der hat natürlich recht; man muss aber in diesem Zusammehang fairerweise sagen, dass “Walker” selbst eigentlich nur deswegen verlängert wurde, weil ein neuer Ko-Produktion-Deal eingegangen wurde. Es ist also nicht nur Sexismus am Werk, es geht vor allem um Kosten/Nutzen. Was Berichte darüber, dass DC-Neuling “Gotham Knights” und “Superman & Lois” praktisch gegeneinander für eine Verlängerung in den Ring treten müssen, beunruhigend macht, was die Zukunft von “Superman & Lois” angeht, da diese Serie zwar mehr Prestige und Einschaltquoten hat, aber ungleich teurer als der Neuling ist, der noch dazu die billigste DC-Serie ist, die vom Sender jemals produziert wurde. Natürlich könnte “Superman & Lois” zu HBOmax wechseln bzw. wohl eher Max, aber das ist aus so vielen anderen Gründen problematisch, dass wir dieses Thema jetzt gar nicht erst erläutern wollen.
Also ja, momentan geht es rund in Hollywood. Netflix hat auch schon wieder eine seiner neuen Fantasy-Serien gecanncelt und finanzielle Verluste bekannt gegeben, während Disney+ 2023 eine beängstigende Anzahl an Kunden verloren hat (vermutlich weil in dieser Zeit keine neue MCU-Serie gelaufen ist). Beide wollen auf Sparkurs gehen und übersehen, dass sie das Hauptziel des Streiks sind, und kündigen während dieser Streik läuft beinhart Einsparungen an. Es scheint also, dass gewisse Parteien, sei es absichtlich oder unabsichtlich, nicht zu begreifen scheinen welcher Ton gerade in Hollywood vorherrscht.
Also ja, wir sind erst in Woche 2 des Streiks, aber der Entertainment-Apokalpyse von Hollywood erschreckend näher gekommen als wir es noch vor einer Woche waren.
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markuseymann · 2 years
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unerwartet zu Gast im Safariland #3405
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Zu Gast im Safariland Stukenbrock
Nach einer Nacht in Hövelhof beschliessen wir, dem Safariland Stukenbrock einen Besuch abzustatten. Wir melden uns nicht an, sondern fahren einfach hin. Schon Elli freut sich mächtig, als wir im Büro auftauchen. Mit strahlender Miene schaut sie auf die Uhr und rügt mich wegen "zu spät kommen". Schnell ein bisschen plaudern und dann schickt sie uns als Gäste rein. Mit gemischten Gefühlen betreten wir den Park. Es ist komisch, plötzlich als Besucher hier zu sein, wo wir 3 Saisons lang gearbeitet haben. Markus ist sofort im Element und konzentriert sich aufs Fotografieren.
Safari Store
Als erstes pilgern wir zum Store. Uschi hat immer gesagt, wenn es an der Tür klopft, dann weiss sie genau, das kann nur ich sein. Also, klopfklopf und Tür auf. Leider war Markus mit der Kamera nicht "schussbereit", aber das Gesicht war göttlich. Beinahe ist Uschi vom Stuhl gefallen. Sie springt auf und schon habe ich sie im wahrsten Sinne des Wortes am Hals. Sie kann es kaum fassen, dass wir da sind. Schnell läuft sie nach vorn und holt Sabine, sie habe Besuch. Wer denn, will diese wissen, Uschi sagt nur, ich kenne doch deine Leute nicht. Auch bei Sabine ein grosses Hallo. Fast schon haben die Beiden ein Tränchen im Auge.
Massai Grill
Nach dem Besuch bei Uschi und Sabine stillen wir unser Hüngerchen am Massai Grill. Wir leisten uns eine Portion Pommes Spezial und geniessen diese seltene Leckerei. Sowohl mit frischen, als auch mit Röstzwiebeln schmecken sie noch immer sehr gut. Hier sehen wir 2 bekannte Gesichter, mit denen wir allerdings während unserer Zeit nicht viel zu tun hatten. Trotzdem entlockt unsere Gegenwart auch diesen Beiden ein strahlendes Lächeln.
Wasserspielplatz
Unser nächstes Opfer ist Irina am Wasserspielplatz. Sie ist noch am bedienen, also verstecken wir uns ein bisschen hinter den Schildern. Doch unser grosse Auftritt kommt: Um die Ecke gebogen stehen wir da. Auch hier, ungläubiges Staunen, grosse Augen, die ein wenig feucht werden. Wie zuvor schon Uschi und Sabine will auch Irina wissen, ob wir denn nun nicht bleiben wollen. Nein, nein, nur ein paar Stunden zu Besuch, das reicht völlig. Die Arbeit hier war zwar ganz okay, ich hatte wirklich Spass daran, aber 3 Jahre sind, wie schon beim Circus, einfach eines zuviel. Man soll nichts übertreiben...
Affenzug und Marrakesch
Diese beiden Sachen dürfen natürlich absolut nicht fehlen auf unserem Trip. Schliesslich habe ich Marrakesch geführt und mit den Jungs vom Affenzug an einem Strang gezogen, und sie mit mir. Uschi hatte uns schon gesagt, Marrakesch sehe ganz anders aus unter der jetzigen Führung. Stimmt, die Deko ist sehr fantasievoll, gefällt mir gut, aber das Chaos drinnen... Leszek, der "Boss" vom Affenzug hat grade Pause. Erst plaudern wir etwas mit Victor und dann fahren wir eine Runde mit dem Zug. Bei unserer Ankunft im Bahnhof öffnet Leszek die Tür, will weiter zur nächsten, da sage ich "danke, Leszek". Auch er hat ein dickes Grinsen im Gesicht und freut sich mächtig. Eine Runde plaudern und weiter geht´s.
Dodge City - Westernstadt
Zu guter Letzt besuchen wir die Westernshow in Dodge City. Hier ist immer noch Marcel mit seinen Eseln und Bisons am Werke. Wir hatten ihn am Mittag schon gesehen, er weiss, dass wir hier sind. Die anderen von seiner Crew noch nicht. Posieren beim Reinkommen, da werden wir entdeckt: Oh, die Schweiz, bravo...und Daumen hoch. An der Show hat sich, seit wir sie kennen, eigentlich nichts geändert. Ich glaube, das liegt einfach an der Natur solcher Aufführungen. Es gibt den alten Wagen von Fuzzy, der auseinanderfällt, einen Indianer Auftritt, Messerwerfen, die Esel und die Bisons, die ihre Kreise drehen...
Sind dann mal weg
Die "Tschüssrunde" lassen wir natürlich nicht aus. Alle bedauern, dass wir nicht bleiben, Elli bietet uns Arbeit an, falls wir welche brauchen, jetzt oder später. Wir wissen das zu schätzen, haben aber keinerlei Ambitionen, dieses Angebot jemals in Anspruch zu nehmen. Es war schön, hier ein paar Stunden zu verbringen, zu sehen, wie sich Alle echt freuten, uns zu sehen. Das tut gut... Markus hat mit dem Betreten des Parkes natürlich seine Kamera meist im Anschlag gehabt. Daraus resultieren fast 1000 Fotos, ein paar davon hier zu sehen. #safariland #stukenbrock #deutschland #besuch #freizeit #vergnügungspark #zoo #safari #steppe #wildnis #tiere #löwe #tiger #antilope #zebra #erdmännchen #katta #giraffe #wildtiere #tourismus #zugast #westernstadt #affenzug Read the full article
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Diese 5 Dinge können nur Horrorfilmfans nachvollziehen 👿😨
Fans von romantischen Komödien haben es gut. Sie dürfen sich entspannt zurücklehnen, schmachtend ihr Popcorn genießen, sich von ein paar amüsanten Irrungen und Wirrungen unterhalten lassen und dabei aufs garantierte Happy End freuen.
Komplett anders sieht dagegen ein Filmeabend für Fans von Horrorfilmen aus. Für sie gleicht der Filmgenuss eher einer Achterbahnfahrt des Grauens, bei der das Popcorn gern mal im Hals stecken bleibt, wenn einem vor Anspannung der Atem stockt. Diese Lust an der Angst mag vielen Menschen unbegreiflich sein, doch eingefleischte Horrorfans bleiben ihrem Genre treu und können es kaum erwarten, bis der nächste Schocker ins Kino kommt. Am 8. November ist es übrigens endlich wieder soweit und ein neuer Horror-Leckerbissen startet in den deutschen Kinos: Der mit Spannung erwartete Horror-Action-Thriller Operation: Overlord wird Horrorfans viele wunderbare Gänsehautmomente bescheren. Zum Filmstart stellen wir fünf Dinge vor, die für andere Filmfans nur schwer zu verstehen sind, für Horrorfilmfans aber zu einem unvergesslichen Filmerlebnis unbedingt dazugehören.
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1. Diese Angst, was sich hinter einem zugezogenen Duschvorhang abspielen könnte.
Alfred Hitchcock, der Meister des Suspense-Thrillers, ist schuld daran, dass es Horrorfans beim Duschen mit zugezogenem Vorhang plötzlich kalt über den Rücken läuft – und das liegt nicht an der niedrigen Wassertemperatur. Die Duschszene aus seinem Thriller Psycho (1960) mit Anthony Perkins und Janet Leigh ist ein absoluter Klassiker des Horrorgenres und gehört zu den bekanntesten Filmmomenten überhaupt. Durch die schnelle Schnitttechnik und die einzigartige musikalische Untermalung sorgt die schaurige Szene noch heute selbst bei hartgesottenen Fans des Genres für Gänsehaut pur.
2. Dieses ungute Gefühl, das einen beim Anblick einer Puppe beschleicht.
Die meisten Menschen finden Puppen niedlich. Horrorfans nicht. Sie bekommen es beim Anblick von Kulleraugen eher mit der blanken Angst zu tun. Wer den Kult-Slasher-Thriller Chucky - Die Mörderpuppe (1988) gesehen hat, weiß warum: Die Puppe mit den blauen Augen und den roten Wuschelhaaren ist alles andere als süß. In ihr hat sich der Geist eines Serienmörders festgesetzt und sie metzelt deshalb munter jeden nieder, der ihr über den Weg läuft. Auch die Puppe Annabelle aus Conjuring – Die Heimsuchung (2013) und dessen Spin-offs, Annabelle und Annabelle 2, hat übrigens rote Haare, und auch mit ihr ist nicht gut Kirschen essen: Sie ist von einem höllischen Dämon besessen. Achtung: Wer sich traut, den mörderischen Puppen beim Spielen auf der Leinwand oder auf dem Bildschirm zuzusehen, sollte sich darauf einstellen, dass Kinderzimmer künftig Orte des Grauens sein könnten.  
3. Diese Panik, die einen plötzlich im Wald oder beim Entdecken einer verlassenen Hütte ergreift.
Horrorfans wissen spätestens seit Blair Witch Project (1999): Der Wald hat seine Tücken. Merkwürdige Geräusche, Steinhaufen, die wie aus dem Nichts auftauchen, verlassene Häuser, um die man besser einen riesigen Bogen macht. Wer bei einem harmlosen Waldspaziergang den Indie-Horror-Schocker in Gedanken Revue passieren lässt, dürfte sich im Tannengrün plötzlich nicht mehr so richtig wohlfühlen und schnell die Flucht ergreifen. Auch der Splatter-Klassiker Tanz der Teufel (1981) von Sam Raimi sollte einem beim Waldausflug nicht unbedingt in den Sinn kommen, besonders wenn dann auch noch eine verlassene Blockhütte ins Bild rückt. Wir raten: Bloß nicht reingehen, lieber sofort umdrehen und in die Zivilisation zurückkehren. Damit es euch nicht ergeht wie der Gruppe Jugendlicher, für die der Ausflug ins Grüne gar nicht gut ausgeht …
4. Dieses wohlige Gefühl, wenn Angst und Anspannung endlich von einem abfallen.
Horrorfans kennen das Wechselbad der Gefühle, dass einen beim Anschauen eines richtig guten Horrorfilms packt. Sie genießen die Schockmomente, die das Blut in den Adern gefrieren lassen, genauso wie das Wohlgefühl, wenn die Angst und Anspannung endlich nachlassen: Wenn dem bösen Clown Pennywise in Es endlich der Garaus gemacht wird oder man den Besuch von Samara, dem toten Mädchen, das in der Rings-Serie aus dem Brunnen steigt, unbeschadet übersteht. Echte Fans wissen natürlich, dass der Glückszustand nicht lange anhält. Der nächste Horrorfilmabend kommt bestimmt – und dann stehen erstmal wieder Gruselschauer und Gänsehaut auf dem Programm.
5. Dieses Gefühl, so lange hinzusehen und durchzuhalten, bis man es fast nicht mehr aushält vor Nervenkitzel und Spannung.
Wenn die Anspannung so groß ist, dass man sich entweder am Kinosessel oder am Arm des Partners festkrallt, das Herz bis zum Hals schlägt und man denkt, keine Sekunde länger mehr zusehen zu können … das sind genau die Momente, die Horrorfans besonders lieben. Ein solches Fest wird der Kinostart von Operation: Overlord. Selbst versierte Gruselspezialisten, die glauben, bereits alles gesehen zu haben, werden ab 8. November eines Besseren  belehrt: Der unzensierte Action-Splatter, produziert von Kult-Regisseur J.J. Abrams, strapaziert selbst die hartgesottensten Nerven. Unmittelbar vor dem D-Day in Nordfrankreich: Eine Gruppe amerikanischer Soldaten macht in einem Dorf eine schaurige Entdeckung. Die Deutschen führen in einem unterirdischen Labor größenwahnsinnige Experimente durch. Sie züchten Supersoldaten, die unbesiegbar sind. Menschliche Abgründe tun sich auf und dieser verstörende Höllenritt dürfte bei Horrorfans noch lange für Gesprächsstoff sorgen. Und für die eine oder andere herrlich schlaflose Nacht …
Operation: Overlord startet am 8. November im Kino.
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realamyd · 3 years
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Wizard and his Alien Challenge
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Erin, in StrangerVille geboren und aufgewachsen ist nun eine Persona non grata oder besser gesagt Alien non Grata. Und Schuld sind ein Paar Pflanzen die überall auftauchen und mit ihnen das Militär welches Alien wegbringt und keiner weiß wohin, StrangerVille verlassen ist keine Option. Erins Mann Johnny will rausbekommen was oder wer dahinter steckt. Also verstecken sich die beiden nun im alten verlassenen Trailer Park und gehen von dort ihren Forschungen und Arbeiten nach...... Erzähl die Geschichte weiter mit der Challenge..... 
CHALLENGE: Die Challenge benötigt StrangerVille, Reich der Magie und Nachhaltig Leben. Lade dir die Sims (welche Erweiterungen du zusätzlich brauchst siehst du dann dort) in der Galerie (EAID: realAmyD) runter und zieh mit den beiden in den Trailer Park in StrangerVille.
Bewege Erin sofort ins Haus und verschließ die Tür für sie, sie darf den Wohnwagen erst wieder Verlassen wenn Johnny sein Bestreben abgeschlossen hat. Natürlich dürfen auch keine Fremden Sims in den Wohnwagen. Johnny muss mit einem Sim erst 50% befreundet sein damit er ihnen genug Vertraut und sie ins Haus einlädt. Er darf fremde Sims erst abseits des Trailer Parks ansprechen. Erin muss weiter arbeiten, sie kann es nicht riskieren Arbeitslos zu werden. Sie muss ihre täglichen (Tagesaufgaben) Pflichten erledigen um im Job voranzukommen (außer sie müsste auf ein anderes Grundstück dann natürlich nicht). Johnny darf die Welt bereisen wie es ihm gefällt. Allerdings wenn er nach Hause kommt, sollte Erin wenn sie vom Spiel aus dem Haus geportet wurde, so schnell wie möglich nach drinnen gebracht werden. Bringe ihre angefangenen Fähigkeiten auf max. Die Alterseinstellung ist euch überlassen, seht es einfach als Schwierigkeitsgrad, den ihr selber einstellen könnt ;-) Es darf nichts Außen verändert werden du darfst allerdings wöchentlich einmal eine Grube/1x1 Keller ausheben. Sollten sich beide zur gleichen Zeit Nachwuchs wünschen muss dem Wunsch nachgekommen werden und je nach dem ob es Zauberer/Mensch oder Alien ist muss es als Alien ebenfalls zu Hause bleiben. (Schule ausgenommen)
Die Challenge endet wenn Johnny sein Bestreben erfüllt und Erin wieder auf die offene Straße kann. Dies ist nur eine Mini-Challenge ihr könnt sie aber gerne Erweitern und z.B. Kind bekommen unabhängig vom Wunsch oder das Erin erst auch ihr Bestreben erfüllen oder erst noch die Spitze der Kariere erreichen muss. Bastelt euch die Challenge nach euren Wünschen weiter aus ;-)
Sie ist verloren wenn einer der beiden Stirbt. Erin von jemandem vom Militär gesehen wird, deswegen pass gut auf wem du in dieser Stadt...  vertraust... Oder falls Erin ihren Job verliert. Ja auch wenn es durch ein Zufallsereignis passiert....
....Aber wenn dir die Challenge bis dahin Spaß gemacht hat drücken wir noch mal ein Auge zu und ich hoffe das dein letztes Save nicht zu lang zurück liegt. Aber ansonsten darf sie ihn nicht verlieren oder wechseln.
Wenn ihr die Geschichte eurer Challenge teilen wollt benutzt #wahachallenge
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korrektheiten · 6 years
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Pudel Kern
LePenseur:"von Fragolin Ach je, der Pudel Kern hat sich mal wieder vor die Kameras gestellt und seine Suadaabgesondert. Also eigentlich das Gleiche wie jeden Tag, denn was anderes macht der nicht, aber diesmal auch wieder außerhalb der empörungsgeeichten Falter-Standard-ORF-Filterblase wahrnehmbar. Was Kern in seiner denkbar kurzen Kanzlerschaft wahrscheinlich nicht so richtig mitbekommen hat ist der eklatante Mangel Österreichs an mediterraner (oder sonstwelcher) Küste. Unsere Seehäfen nehmen ganz besonders deshalb keine Fährschiffe diverser NGO‘s auf, weil es ihnen mangels Existenz an Möglichkeiten fehlt. Aber erklär das mal einem Menschen, der glaubt, die Mitnahme einer Pizza im Dienstwagen für einen Parteifreund würde ihm das harte Leben der Arbeitswelt vermitteln.Deshalb plappert er auch in bekannter Logikbefreitheit daher, um es mal mit dem Transskript der darob in Begeisterung erfeuchtenden Jugendsozialistin Gazal Sadhegi auf Twitter zu zitieren: "unrecht ist wenn im mittelmeer boote kentern & niemand da ist diese leute zu retten. es gibt kein übergeordneteres ziel welches rechtfertigt den menschen beim ersaufen zuzusehen. wir dürfen die seele europas nicht aushauchen!" @KernChrigerade live bei der pressekonferenz Dass moderne StudierendenvertreterInnen*xe zwar heiß wie Nachbars Lumpi auf maßgeschneidert gegenderte Texte sind, aber nicht einmal mehr in der Lage, die der deutschen Schrift eigene Großschreibung zu beachten, sei nur nebenher erwähnt. Nach dieser Vorstellung bei „datenwerk“ wundert einen auch nichts mehr.Aber mir geht es ja um den Inhalt der Rede des Herrn Kern, auch wenn mit „Inhalt“, „Rede“ und „Kern“ drei Worte im gleichen Satz auftauchen, die sich in dieser Kombination in Realität nicht oft begegnen. Bei seinem Ausritt gegen die Regierung Kurz will er dieser nämlich unterstellen, schuld zu sein am „Ersaufen“ im Mittelmeer. Nun muss man aber nur mal kurz innehalten und nachdenken, wer denn nun wirklich dieses angebliche „Unrecht“ zu verantworten hat.Es sind die NGO‘s mit ihren „Rettungsschiffen“. Denn die sind zwar da, aber sie lassen die Leute jämmerlich ersaufen. Aus einem einfachen Grund: Weil sie nach dem Retten die fast Ertrunkenen nicht zu ihrer Wunschdestination bringen können.Das ist, als wenn ein Rettungsfahrer des Roten Kreuzes sagt: „Also wenn ich den Verunfallten nicht in das Krankenhaus XY bringen darf, dann lasse ich den einfach liegen!“ Der Witz ist nämlich der:Niemand, absolut niemand, hindert offiziell irgend ein NGO-Schiff, Ertrinkende zu retten. Es wird ihnen nur verwehrt, sich die Destination auszusuchen. Sie haben die Geretteten im nächstgelegenen Hafen abzuliefern – und das wollen sie nicht. Das gefällt ihnen nicht, und deshalb lassen die NGO‘S jetzt trotzig die Leute ersaufen.Wenn der selbstgefühlte Spitzenmanager, der sich als Aufstocker in einem Parlamentsklub durchfüttern lassen muss, also feststellt, dass es kein übergeordnetes Ziel geben darf, das es rechtfertigt, in Seenot Geratene einfach absaufen zu lassen, dann muss er die NGO‘s nach ihren übergeordneten Zielen fragen. Menschenrettung ist es offensichtlich nicht, denn damit hören sie sofort auf, wenn sie den europäischen Süden nicht mehr mit Lohnsklaven und Prostituierten versorgen können. http://dlvr.it/Qd6ftD "
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nikooktaetab · 4 years
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Zweites Kapitel...
...in dem Tiny einen verhängnisvollen Brief von Mrs.Min bringt.
Die erste Woche war wie jede erste Woche - the same procedure as every year.
Die Vertrauensschüler gingen ihrer heiligen Pflicht nach, die Erstklässler in einem Stück zu behalten. Das Quidditch-Training fand wieder statt und ein Viertklässler namens Martin McMillan war der Erste, der in diesem neuen Schuljahr einen Klatscher abbekam und eine Nacht im Krankenzimmer verbringen durfte. Ein langsames Beginnen gab es bezüglich des Unterrichts natürlich nicht und am Ende der Woche rauchte insbesondere den Siebtklässlern in Vorbereitung ihrer UTZ’s ganz schön der Kopf.
Als Eunsook und Jisuk am Freitagnachmittag etwas verspätet in die Große Halle zum Mittagessen kamen, standen nur noch Reste auf den langen Tischen und die Meisten Schüler waren schon gegangen. Doch um Yoongi herum am Slytherin-Tisch saßen Hoseok, Jimin und Taehyung und schienen auf sie zu warten.
“Sorry, aber Professor Weasley-Lupin hat uns dieses Mal ganz schön tief in den verbotenen Wald geschleppt. Und das nur, damit gerade Mal zwei Schüler die Thestrale anschauen und der Rest von uns tote Küken in der Luft verschwinden sehen kann…”, schnaufte Jisuk atemlos und ließ sich vor Jimin auf die Bank fallen. Ihr bester Freund saß auf dem Tisch und war über den Tagespropheten gebeugt, den Yoongi vor sich aufgeschlagen hatte.
“Professor Weasley dürfe mich überall hinschleppen”, säuselte Jimin nur trocken und ließ seine Brauen in Hoseok’s Richtung wackeln, der ein empörtes “Oh yah yah!” ausstieß und ihm auf die Schulter boxte, aber lachen musste. Jisuk verzog verächtlich das Gesicht und Eunsook höhnte mit hochgezogenen Brauen: “Du weißt schon, dass sie Weasley-Lupin heißt und mit Teddy verheiratet ist, oder?”
Die ganze Schule nannte Professor Ted Lupin, Sohn von Remus Lupin und Nymphadora Tonks, hinter vorgehaltener Hand nur Teddy. Vielleicht hatte es mit seiner knuffeligen, dicken Nase zu tun, vielleicht auch mit der Tatsache, dass er wie Yoongi ein Metamorphmagus war und sein Haar auf eigene Faust die Farbe wechselte und meist zwischen rosa und türkis hin und her switchte. Was für einen Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste irgendwie putzig war…
“Das weiß doch jeder. Trotzdem darf ich ja wohl den vergriffenen Diamanten aus der Ferne bewundern, oder?”, erwiderte Jimin in einer merkwürdigen Metapher, Taehyung hob den Kopf und sah über Yoongi’s heute mal weißes Haar zu Jimin herüber.
“Man munkelt, dass ihre Mutter eine Veela war!” “Fleur Delacour’s Ahnen waren angeblich Veelas, sie ist einfach nur eine krass schöne Frau… und das hat ihre Tochter auf jeden Fall geerbt”, stimmte Eunsook mit einem Schulterzucken zu und sah sich nervös um als erwartete sie, dass sie junge Lehrerin für Pflege magischer Geschöpfe jeden Moment hinter ihnen auftauchen und sie tadeln würde.
“Wie auch immer! Thestrale sind ziemlich unsichtbar für uns und wir hungrig, rück mal”, schnaufte Eunsook und quetschte sich neben ihrem Bruder auf die Bank, langte an Hoseok, der ebenfalls auf dem Tisch saß, vorbei und griff sich ein Stück Kürbispastete, “wo sind eigentlich die Anderen?”
“Hier”, rief Yunhee, die anderen wandten sich um. Das kleine Mädchen lief zwischen den drei Schränken wie der Boss einer sehr kleinen Gang, ihr neutraler Gesichtsausdruck verstärkte den Eindruck, dass sie sehr wichtig und gefährlich war. Seokjin hatte ein paar Bücher in den Armen und seine runde Lesebrille auf der geraden Nase, Namjoon’s kurzes Hemd war oben falsch geknöpft und seine Krawatte hing schief, Yunhee und Jeongguk trugen noch ihre Wollpullover mit Ellbogenschutz in grün und rot und die weißen Quidditch-Hosen. Anscheinend kamen die beiden Oberstufler aus der Bibliothek und die anderen beiden vom Quidditchfeld.
“Ich musste noch an meiner Rede schreiben und Jin will sich an einem brauchbarem Zaubertrank gegen Armontensia versuchen”, brabbelte Namjoon drauf los, er wirkte - wie immer - etwas durch den Wind. Mit gerunzelter Stirn wanderte Eunsook’s Blick über die wuscheligen Haare, die schiefe Krawatte und das falsch geknöpfte Hemd des Anderen und ihre Finger zuckten zu seinem Kragen. Er blinzelte irritiert, sie ballte die Hände zu Fäusten und legte sie rasch wieder in den Schoß.
“Schön und gut, dass du für eine Rede vor arbeitest, die du erst zum Yule Ball im Winter halten musst… Aber meinst du nicht, als Schulsprecher solltest du deine Kleidung ordentlich tragen?” “Sagt diejenige, die in Shirt und Jeans rumrennt”, sagte Namjoon abwehrend; Eunsook errötete und blinzelte an sich herunter. Nebst dem blassgelben T-Shirt und der Jeansshorts war das Einzige, was darauf schließen ließ, dass sie eine Schülerin von Hogwarts war, der lepsch übergeworfene, schwarze Umhang mit der von innen gelben Spitzenkapuze und dem Hufflepuff Emblem vorne drauf. Und der war angesichts der aufkommenden Mittagshitze auch fast überfällig. “Okay, Professor Neunmalklug…”, knurrte sie und wandte sich schmollend ab, Hoseok warf Namjoon einen unwirschen Blick zu und schob einen Teller Bruschetta in Eunsook’s Richtung, sie nahm sich dankend eines.
“Armo… was?”, machte Jimin lahm und sah hilfesuchend zu Seokjin herüber, der sich neben Jisuk setzte und seinen Stapel Bücher ungeachtet auf den Tisch knallen ließ. Das Mädchen neben ihm verschluckte sich prompt an ihrer Kürbissuppe und hustete ganz furchtbar. Genervt zog Seokjin seinen Zauberstab aus den Gürtelschlaufen und schlug ihn eher unsanft gegen ihren Kehlkopf, woraufhin sie nicht mehr hustete sondern lediglich röchelnd Luft holte. “Armontensia ist der stärkste Liebestrank der Welt”, antwortete Taehyung auf der anderen Seite geistesabwesend; er hatte seinen Hund Yeontan im Schoß und malte mit dem Zauberstab kleine Knöchelchen in die Luft, die glitzernd zu Leckerchen wurden und auf das überglückliche Knüsel herab regneten. “Und inzwischen in fast allen Präparaten der Kategorie Liebe aus Weasley’s Zauberhafte Zauberscherze, die ich ständig untergejubelt bekomme”, zischte Seokjin gereizt und blätterte mit krummen Fingern durch den ersten, dicken Schinken. Das alte Buch war anscheinend aus der Abteilung für die jüngeren Schüler denn es hatte die Angewohnheit, die aufgeschlagene Seite mit hohler, schleppender Stimme zu zitieren. Allerdings blätterte Seokjin so schnell, dass es jeweils ein Wort gebrochen heraus husten konnte, bevor der Zauberer zunehmend genervter weiter blätterte.
“Oh, die haben doch auch ‘ne Filiale in Hogsmead, was ziemlich naheliegend ist. Würd mich ja belasten”, triezte Jeongguk mit schiefem Grinsen und ließ sich gegenüber von Yoongi auf die Bank fallen, Yunhee setzte sich neben ihn. Sie hatte die Lippen geschürzt und eine Braue war ein wenig höher gezogen als die andere. Alarmiert lehnte Eunsook sich ein wenig vor und sah sie auffordernd an. Yunhee riss die Augen auf. “Was?”, fragte sie ungeduldig, Eunsook machte ein Gesicht als würde ihr etwas Offensichtliches entgehen. “Ja, genau - was?”
Yunhee verstand sofort, dass ihre beste Freundin natürlich begriffen hatte, wie es um die Slytherin Schülerin stand. Sie warf einen angepissten Blick neben sich, wo Jeongguk nichts Böses ahnte und mit gekräuselter Nase über Seokjin’s und Jisuk’s Gezanke giggelte. Eunsook verdrehte die Augen und knallte eine Hand vor Jeongguk auf den Tisch, er zuckte blinzelnd zusammen. “Ey, Miffy - was haste angestellt?”, fragte sie mit zusammengekniffenen Augen, der Jüngere deutete mit riesigen Unschuldsaugen auf seine Brust. “Wer - ich?” Eunsook ließ ihren Zauberstab aus dem Ärmel in die Handfläche gleiten, Jeongguk duckte leicht den Kopf. “Machste eh nich’, wir dürfen in den Gängen nicht zaubern”, knurrte er, Eunsook flötete nur lieblich “Wir sind aber gar nicht in den Gängen, Süßie~”, ließ ihren Stab aber artig in den Ärmel zurückgleiten. Yunhee schürzte die Lippen, starrte Jeongguk von unten herauf böse an und ihr Arm bewegte sich leicht - Jeongguk begann sich wie wild überall zu kratzen. “Yah, Kim Eunsook?!”, keifte er und stieß mit einem Knie heftig unter die Tisch, Yoongi’s Kelch mit tiefschwarzem Kaffee ergoß sich über einem Interview mit Rolf Scamander, der eine noch unbekannte Drachenart erforschte.
“Mist?!”, zischten Yoongi und mehrere unbekannte Stimmen, die aus der magischen Zeitung selbst zu kommen schienen, in unisono und der Slytherin zückte seinen Stab und saugte den Kaffee aus den aneinander klebenden Seiten während er Jeongguk einen vernichtenden Blick zuwarf. “Ich bin das nicht”, wehrte Eunsook mit gespreizten, blanken Händen und die schmalen Augen aufgerissen ab. Gryffindors Golden Boy war inzwischen aufgesprungen und kratzte sich wie wild, Yunhee’s geschürzte Lippen zuckten, Hoseok und Jimin waren in Gelächter ausgebrochen und Taehyung zeigte auf Yunhee’s unter dem Tisch versteckte Hände. “Die ist nicht gut auf dich zu sprechen, Gukkie, was haste angestellt?”
Jeongguk sah verzweifelt zu Yunhee herunter und trat dann einmal heftig vor die Bank, sodass Yunhee mit einem Ächzen nach vorn kippte und die Hände abwehrend gegen die Tischkante presste - in einer Hand den schmalen, dunklen Zauberstab.
“Yunhee-ah”, jammerte Jeongguk anklagend, er hatte inzwischen aufgehört sich zu kratzen und richtete seinen tiefroten Pullover wieder, sein muskulöser Bauch blitzte für einige Sekunden auf. Die ältere Hexe schnaubte nur und pustete sich die längeren Strähnen aus dem Gesicht, lächelte den lachenden Hufflepuffs spitzbübisch zu. “Geschieht dir recht! Der Kerl hat seinen Unterricht geschwänzt, um mich beim Training zu stören”, knurrte sie schließlich. “Du hast den Unterricht geschwänzt?”, rutschte es Seokjin, dem Vertrauensschüler von Gryffindor und Namjoon, dem Schulsprecher, zeitgleich heraus. Jisuk, die Seokjin gerade einen langen Vortrag darüber gehalten hatte, was bei der Herstellung eines Gegenmittels von Amortentia alles schief gehen konnte, blinzelte irritiert: “Hey, hast du zuge-” “Uno Momento”, schnitt Seokjin ihr erneut das Wort hab und hob eine Handfläche kurz vor ihr Gesicht. Sie blinzelte und schnaubte dann entrüstet, bevor sie ihren Löffel mit Suppenresten gegen seine Handfläche klatschte. Seokjin imitierte einen mittelschweren Verlauf von offenem Handbruch und sah Jisuk entsetzt an, die sich zufrieden wieder ihrem Mittagessen zuwandte.
Jeongguk hatte den Anstand, verlegen zu grinsend am Kopf zu kratzen und wich den Blicken seiner Freunde aus. “Naja, Wahrsagen ist jetzt nicht sooo wichtig, Quidditch aber schon…” “...Wahrsagen IST wichtig!”, rief Seokjin inbrünstig, Hoseok und Namjoon warfen sich ein spöttisches Grinsen zu - sie alle wussten, wie viel Seokjin von dem eher kontroversen Fach hielt. “Wahrsagen ist auf jeden Fall wichtiger, als mich beim Üben zu stören”, stimmte Yunhee gereizt zu und fuhr mit dem Zauberstab durch die Luft über einer mit Tomatenstücken belegten Bruschetta. Heißer, dampfender Käse und Schinken traten anstelle des Gemüses und Yunhee biss beherzt hinein und ignorierte Jeongguk’s Augenverdrehen. “Ey komm, ich hab dir geholfen!” “Momo hat für mich Steine verzaubert, sodass ich sie fangen kann und du bist ständig dazwischen gefunkt und hast sie zerschlagen - wo ist das bitte hilfreich?”, schmatzte Yunhee empört hinter der kleinen Hand, die sie schützend vor den Mund hielt. Jeongguk öffnete den Mund, die großen Augen huschten nach einer Antwort suchend durch den Saal. Dann schloss er den Mund ertappt wieder und verzog ihn, sodass ein kleines Grübchen sich auf einer Seite in die Wange bohrte. “Na also”, beendete Yunhee das Gespräch triumphierend und verdrehte an Eunsook gewandt die Augen, die sich mit zuckenden Mundwinkeln abwandte.
“Soviel dazu - was ist’n jetzt mit deinem Amortentia Problemchen?” “Es ist kein Problemchen, Kim Eunsook, es ist ein ausgewachsenes Problem!”, wehrte Seokjin mit nasaler Stimme arrogant ab, Jisuk sah ihn schlichtweg hin angewidert von der Seite an, sodass Jimin sich kichernd eine kleine Hand vor den Mund hielt und zur Seite wegkippte. “Frag doch einfach Professor Malfoy, ob er dir den Trank braut”, schlug Namjoon vor; seine Stimme verriet, dass er das Problem nicht wirklich nachvollziehen konnte. “Als ob ich - ein Gryffindor - den Hauslehrer von Slytherin konsultiere!”, empörte sich Seokjin dramatisch, Yunhee und Yoongi warfen sich einen Blick zu und verdrehten grinsend die Augen.
“Der Prof is’ reserviert, aber scheiße hilfsbereit. Frag ihn und er hilft dir”, murmelte Yoongi und schlug die Zeitung zusammen. Seokjin leckte sich etwas nervös über die Lippen und rückte näher auf Yoongi zu, also auch unfreiwillig Jisuk auf die Pelle, die irritiert zurückwich und etwas mehr Farbe um die kleine Nase bekam. “Jaah, eigentlich wollte ich ja dich fragen, mein lieber, guter, bester Freund…”, begann Seokjin mit übertrieben einschmeichelnder Stimme, seine Ohren wurden mindestens so rot wie seine Krawatte. Yoongi legte den Kopf schief und sah sich mit gespielt zweifelndem Gesicht langsam um. “...meint der mich?” “Aber Yoongi, mein Liebling, du könntest dich so wunderbar verwandeln und mal eben in die Vorratskammer spazieren~” “Weißt du was? Ich helf’ dir, unter einer Bedingung”, antwortete Yoongi und Seokjin verschränkte wie im Gebet die Hände und sah den Slytherin mit glänzenden Augen erwartungsvoll an. “Nenn’ mich nie wieder Liebling”, schloss Yoongi trocken und deutete mit der zusammengerollten Zeitung drohend auf den Ältesten, der verlegen grinste.
Just in dem Moment kam mit einem durchdringenden Schrei des gigantischen Uhu’s an der Front eine Schar Eulen in die große Halle geflattert. Der Uhu, dessen Flügelspannweite beinahe mehr Meter betrug als Jimin lang war, segelte auf sie zu, die orangen, riesigen Augen zielgerichtet auf Yoongi fixiert. Die Haare des kleinen Kerls nahmen verschiedene Brauntöne an und sein Schopf sah aus wie das Gefieder des treuen Freundes, der mit mehrmaligem Schlagen seiner gigantischen Flügel auf Yoongi’s ausgestrecktem Unterarm landete und vorsichtig auf seine Schulter stieg. Von dort aus war er auf Augenhöhe mit Jimin, der dem stechenden Blick aus den orangen Augen auswich und den kleinen Waldkauz in seinem Schoß kraulte, der gurrte und die schwarzen Knopfaugen genießend zusammen kniff.
“Tiny. Was hast’n da?”, murmelte Yoongi und zog eine kleine, zusammengerollte Pergamentrolle von der gigantischen Kralle des Vogels. Als die Rolle in seiner Hand lag, schmolz das goldene Siegel und tropfte gewissermaßen in die Luft, wo es verschwand. Namjoon und Yoongi tauschten einen wissenden Blick aus, Namjoon beugte sich zwischen Taehyung und Eunsook herunter und stemmte die Hände am Tisch ab. “Was will sie diesmal?”, fragte er verschwörerisch den Slytherin, dessen melancholische Augen über die kleinen, eng aneinander gereihten Buchstaben huschten; die Handschrift seiner Mutter war beinahe so katastrophal wie seine eigene.
“...bestimmt soll ich wahlweise nachts in die verbotene Abteilung, oder…”, murmelte Yoongi und sein Haar wurde dunkler und war schließlich pechschwarz. Er runzelte die Stirn und leckte sich nervös über die Lippen, stöhnte dann und sackte etwas in sich zusammen. Tiny, der seinem ironischen Spitznamen kein bisschen gerecht wurde, wankte auf seiner Schulter und gurrte empört.
“Was ist denn?”, fragte Jisuk neugierig; ihr Flughund Kiwi hing um ihren Hals wie ein Baby, die ledrigen Flügel sahen aus wie imposanter Kragen. Sie beugte sich herüber und lehnte das Kinn auf Yoongi’s Schulter, der ihr das Pergament hinhielt und sich mit den großen, knochigen Händen müde über’s Gesicht fuhr.
“Jin, du hast Glück”, murmelte Jisuk nachdem sie das Stück Papier eingehend studiert hatte und den Zettel an ihn weitergab. Er blinzelte überrascht: “Wieso, hab ich was gewonnen?” “Nein, aber wir müssen tatsächlich in die Vorratskammer. Meine Mum braucht was für ihre… Studien”, murmelte Yoongi leise. Jeongguk, der Yunhee wortlos und bettelnd jeden Happen ihrer eigenen Bruschetta Kreation in den Mund geschaut hatte, und Taehyung, der Yeontan davon abgehalten hatte mit Hoseok und Eunsook’s riesigen Katzen Streit anzufangen, sahen sich überrascht an und beugten sich dann eifrig vor. Yunhee und Eunsook’s ausgetauschter Blick war eher vorsichtig: sie wussten, in was für illegale Aktivitäten sie die Ideen der Jungen ein ums andere Mal schon gezogen hatten. Oder die Liste an Besorgungen von Yoongi’s zweifellos brillianter Mutter, die es mit Regelkonformen nicht so ernst nahm…
“Das heißt wohl, es kommt ‘ne schlaflose Nacht auf uns zu, was?”, feixte Jimin mit wackelnden Augenbrauen und grinste diabolisch; niemand brach so gern die Regeln wie der Hufflepuff und sein schiefer Zauberstab. Yoongi zuckte die Schultern und erhob sich langsam; sein Haar wurde wieder etwas heller und war schon bald so silbern wie Namjoon’s schmuddelig grauer, wirrer Schopf. “Für die, die mitmachen, wahrscheinlich schon…”, murmelte Yoongi und schob sich die Hände in die tiefen Taschen seines Umhanges, sah auf sie hinunter.
Taehyung und Jeongguk grinsten sich breit an und sprangen sofort ebenfalls auf, Jimin hüpfte vom Tisch und Namjoon stand bereits neben Yoongi. Auf Eunsook’s fassungslosen Blick erwiderte er rasch mit heißen Wangen: “Naja, als Schulsprecher sollte ich aufpassen, dass unser Vorhaben so ungefährlich wie möglich ist!” “Und da ich ebenfalls etwas brauche…”, schloss sich auch Seokjin feierlich an und erhob sich, Jisuk warf Yunhee Eunsook einen verzweifelten Blick zu. Eunsook sah mit gehobenen Brauen zu Yunhee, die beiden sahen sich lange an und schienen einen inneren Dialog zu führen. Eunsook legte den Kopf langsam schief, Yunhee riss empört die Augen auf. Dann schloss sie sie stöhnend und ließ den Kopf in die Hände sinken; Jeongguk stieß ein “Yes!” aus und hob kämpferisch eine Faust in die Luft.
“Noch hab ich nichts gesagt?!”, protestierte Yunhee und sah mit zuckenden Brauen und roten Wangen zu ihrem Gryffindor Rivalen hoch. Doch der grinste nur triumphierend und zog die Brauen mit einem so breiten Grinsen hoch, dass er kaum sprechen konnte: “Aber du bist dabei!” Yunhee’s Antwort war ein resigniertes Seufzen. “Und wenn Yunhee dabei ist…”, begann Namjoon und grinste schelmisch auf Eunsook herunter, die ihn böse von unten her anfunkelte, aber zähneknirschend nickte. “Und wenn Eunsook dabei ist, ist auch Jisukie dabei~”, flötete Seokjin und zwinkerte dem Hufflepuffmädchen zu, die sich die Nasenwurzel knete.
“Ich schwöre bei Merlin’s Bart, wenn ihr mir den Schnitt versaut…” “...den Schnitt nicht. Wir fliegen höchstens von der Schule”, antwortete Yoongi dumpf woraufhin Jimin hysterisch gackerte und erst aufhörte, als Tiny nach seiner Nase schnappte.
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agentdexter · 6 years
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Taylor gewinnt
Dieser Text hier, der sich mit der miesen Qualität deutscher Popsongs befassen soll, stand bereits zur Hälfte, als ich mich entschloss, ihn komplett umzuwerfen. 
Warum? Weil Taylor Swift mit ihrer neuen Single Delicate jüngst ein cleveres Gegenbeispiel für einen tadellosen Popsong abgeliefert hat. Am vergangenen Freitag veröffentlicht, mehrmals gehört und schon ploppte in meinem Kopf die Frage auf: Warum kann kaum ein junger deutschsprachiger Musiker so frisch und bisher ungehört von dem bekanntesten Thema „Junge trifft Mädchen“ erzählen kann, wie es aktuell Taylor Swift tut.
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Aber immer schön der Reihe nach. Es gibt nämlich ein paar Alben in deutscher Sprache, die in den vergangenen Wochen erschienen sind und durch die ich mich, soweit es ertragbar war, gehört habe. Eines davon war das Debüt von Fee. (Mit Punkt am Namen! Weil Alleinstellungsmerkmal oder so.), einer Singer/Songwriterin aus Frankfurt, die zwar zuckersüß klingt, aber dann hört es auch schon auf. Fee. verlässt sich zu sehr auf ihre Klein-Mädchen-Attitüde und singt sich niedlich durch Themen wie Liebe, Liebeskummer oder Heimat. Keiner der Songs ist ein absoluter Totalausfall, aber es bleibt eben auch nichts hängen. Es gibt keinen Satz, der einen wirklich reinzieht in eine der 12 Geschichten auf Ein Zimmer, Küche, Bad – zu sehr auf Sicherheit aus und letztlich überraschungsarm säuselt sich die gebürtige Marburgerin durch ihr Material.
Ganz anders Taylor Swift. Mal abgesehen davon, dass man den neuen Song in seiner Produktion natürlich einfach so nicht mögen kann. Etwa, weil man Swift generell nicht mag. Oder weil sie auf einen Vocoder setzt und hier und da ihre Stimme verfremdet. Aber obwohl mir solche Spielereien in der Regel auch nicht gefallen, funktionieren sie hier nicht nur gut, sondern steuern eine ganz eigene Stimmung zum Thema des Songs bei: Mann und Frau begegnen sich, sofort ist da Anziehung, man tut sich gut und beide wollen sich, ohne dass klar ist, wohin das eigentlich führen kann oder soll.
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Antje Schomaker hat mit Bis mich jemand findet einen wirklich charmanten Song geschrieben, von dem ich einzig den Refrain nicht ertrage. Dieses „Auf den Tischen tanzen“-Thema finde ich dann doch eins drüber. Aber tatsächlich unterscheiden sich die Songs vom Schomaker-Debüt Von Helden und Halunken kaum von denen, die Fee. bereithält. Würde man beide auf eine gemeinsame Tour schicken, könnte die eine die Songs der anderen singen und es würde niemandem auffallen. Da wird vom Leuchten gesungen, wenn man das Verknalltsein und Sich-Wohlfühlen meint oder vom Herz, das im Treibsand versinkt und ich weiß nicht, wie oft das eine schon mit dem anderen verglichen wurde. 
Diese Austauschbarkeit, diese erwartbar erratbaren Reime und immer gleichen Phrasen, die in allen Songs auftauchen, liegen schlussendlich daran, dass davon ausgegangen wird, jedes Gefühl genau benennen zu müssen. Einfach jede Situation muss beschrieben werden, damit sich möglichst viele Hörer auch ja darin wiederfinden. Dabei, aber vielleicht geht es nur mir so, will ich das gar nicht. Ich möchte vor allem eine Geschichte so erzählt bekommen, wie ich sie noch nie erzählt bekommen habe. Einen Aha-Effekt, eine Wendung, einen Page-Turner, wie man in der Literatur sagt. Das muss dann auch nicht in jedem Lied gelingen. Aber den Willen dazu, den will ich schon gern sehen.
Swift gelingt das hingegen hervorragend, etwa mit einer Songzeile wie „We can't make any promises now, can we, babe? But you can make me a drink“. Klare Verhältnis, von Anfang an. Hier wird nicht gesäuselt bis zum Gehtnichtmehr. Keine falschen Versprechen, weder für die Protagonisten, noch uns Hörer. Und alles das mit einem kleinen Wortspiel. Im Grunde gelingt hier sogar das Kunststück, etwas direkt zu sagen, ohne es direkt zu sagen. Wir alle wissen, wo die beiden nach dem Drink landen. 
Auch Bell Book & Candle – eine Band aus Deutschland, die mit Rescue me eigentlich mal einen formidablen Hit hatte und seitdem versucht, an diesen anzuknüpfen – hat ein neues Album veröffentlicht. Mit Wie wir sind wagt man sich mittlerweile an deutsches Liedgut und das leider so lustlos und Formatradio-tauglich, dass es weh tut. Wie soll man das ernsthaft hören, wenn schon die erste Single klingt wie dieser eine Song aus dem Tanzunterricht, den man von Anfang an scheiße findet? Am Ende des viel zu langen Albums wartet dann auch noch eine neue Version von Rio Reisers Junimond, die – befreit von Reisers angedeuteter Wut – nun so kitschig klingt, dass man nur mit ganz viel Mühe das Essen vom Vortag drinbehält. Und der Rest auf dem Album? Schlager – musikalisch, textlich und gesanglich. Helene und Andrea dürfen sich warm anziehen. Mich lässt Wie wir sind hingegen komplett kalt.
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Zurück zu Taylor, die nämlich noch längst nicht fertig ist: „Dark jeans and your Nikes, look at you, oh damn, never seen that color blue“ singt sie und schafft eine Kopfkinoszene, die voller Begehren über sich hinauswächst. Wichtig ist, was hier nicht erzählt wird. Weil das Blau, das die weibliche Erzählerin so noch nie zuvor gesehen hat, natürlich längst kein Kleidungsstück mehr meint. Einfach und sinnlich zugleich, ohne billig zu klingen? Mit Delicate zeigt Swift, dass das möglich ist. Dazu all die Selbstzweifel, die die Erzählerin immer wieder streut, wenn sie sich fragt, ob es klug ist, ehrlich zu sein in Sachen Gefühlen. Ist es natürlich nicht, aber es ist das einzig Richtige. Das zu erfahren, braucht zwar keine Taylor Swift, aber dass sie es uns doch als Teil dieser Geschichte sagt, mit diesem Beat, dem gesamten Setting, das den Moment des sich Treibenlassens gut einfängt – das sind 1A-Voraussetzungen für einen formidablen Popsong.
Warum also kriegen das deutsche Musiker und Bands nicht hin? Vielleicht, weil sie nicht mutig genug sind, manche Dinge einfach nur anzudeuten. Vielleicht, weil sie glauben, eine Geschichte vollständig erzählen zu müssen. Dabei geht es vor allem um gute Einzelzeilen, die einen Song tragen. Die sich festkrallen im Kopf, über die man nachdenkt und das sogar gern. Es gibt kaum einen deutschsprachigen Song, zu dem ich mich gerade ungeniert gut fühlen kann. Bei dem neuen Song der Fanta Vier ist das zwar tatsächlich so, könnte aber auch nur am herrlich sich selbst auf die Kappe nehmenden Video liegen:
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Und weil es gerade schon so unangenehm peinlich ist, gestehe ich auch gleich noch – nicht ohne rot zu werden –, dass ich sogar die neue Single von Revolverheld ziemlich okay finde, also für Revolverheld-Verhältnisse. Zahlreiche Erinnerungen, haufenweise Referenzen auf „dieses Gefühl“ – aber eben ohne „es“ konkret zu benennen. Ich hasse diese Phrasendrescherei, aber wenn es stimmt, kann man es eben auch einfach mal sagen: Weniger ist mehr. Auch beim Text.
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Die aktuellen Alben von Fee., Antje Schomaker, Bell Book & Candle und Taylor Swift sind bereits erschienen. Auf die der Herren müssen wir noch etwas warten.
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schamanenstube · 7 years
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Bilder des Tages können als Malkasten für schamanische Reisen verwendet werden.
Sagen wir, Sie planen einen Apéro mit Produktepräsentationen für Ihre Kundinnen und Kunden. Im Vorfeld beschleicht Sie ein ungutes Gefühl, ob der Anlass auch für alle ein schönes Erlebnis wird. Zur Inspiration streifen Sie am Veranstaltungsort umher. Sie finden Ruhe in entspannten Blicken auf Kuhherden, Schafe und Ziegen, die friedlich den Ort umgeben. Noch einige Telefonate und ein zwei Notizen, dann entscheiden Sie sich für eine schamanische Reise. Ihre Reiseabsicht: was kann ich tun, damit es allen wohl ist.
Schamanische Reise zum Ortsgeist
Die Reise zum Ortsgeist scheint eine sinnvolle Idee. Sie treffen sich im Rat der Geister und bitten Lehrer und Krafttier, sie zu begleiten. Die Mittelweltreise führt Sie in den kleinen Park, in welchem der Event stattfinden wird. Die Sonne lässt das Grün des gepflegten Rasens hell erstrahlen. Die Tische für den Apéro sind gedeckt. Alles steht bereit. Sie bitten Ihr Krafttier, den Ortsgeist zu finden. Bald steht ein Schaf vor Ihnen und schaut Sie leicht verwundert an. "Kann ich etwas tun, was meine Präsentation für alle angenehm machen wird?" Das Schaf nennt frisch geschnittene Blumen, die noch fehlen würden. Etwas Milchiges wäre auch nicht schlecht. Sie bedanken sich und kehren in den Rat zurück. Ihr Lehrer meint, Blumen seien immer schön. Ihr Krafttier meint, unter Umständen hatte das Schaf einfach Lust auf frische Kaublumen mit Milch.
Interpretation der schamanischen ReiseDie Notwendigkeit des Interpretierens einer Reise weist darauf hin, dass nicht alles geklärt werden konnte. Interpretieren heisst Vermutungen anstellen. Schnell gelangt man in den Glauben von tiefgreifenden Erkenntnissen aus der Reise: es könnte zum Beispiel dringend nötig sein, den ganzen Ort mit Blumen zu verzieren. Oder es braucht noch eine grosse Käseplatte, damit Milchprodukte da sind? Joghurt? Ein schöner Krug gefüllt mit Milch? Womöglich hatte Ihr Krafttier Recht und die Reise war nicht erfolgreich. Sie haben ein Schaf getroffen, das Lust auf frische Blumen mit Milch hatte. Schliesslich sah sein Bart ja auch so aus, als ob er in Milch getränkt sei.
Sie wenden sich an andere schamanisch Reisende und erzählen von der Reise. Die unterschiedlichsten Interpretationen könnten dabei heraus kommen. Es gibt einen Grundsatz: niemand kann eine Reise interpretieren, als man selbst. Die Interpretation soll dazu führen, eine Alltagstauglichkeit zu erreichen. Ein Problem bei den Vermutungen ist, dass man nur lösungsorientiert unterwegs ist. Man sucht eine Lösung und merkt vielleicht nicht, dass man zuvor schon falsch abgebogen ist. Also zurück zur Reise: Sie hinterfragen deren Aussagekraft.
Hinterfragen einer schamanischen Reise Es kommt Ihnen in den Sinn, vor der Reise schon Schafe gesehen zu haben. Hat Sie Ihre Wahrnehmung getäuscht? Wenn das Schaf eine Einbildung war, dann sind Sie vielleicht gar nicht dem Ortsgeist begegnet? Das ist möglich, ja. Aber es gibt eine weitere Möglichkeit: unser Gehirn nimmt bei Dingen, die es nicht gleich zuordnen kann, sofort Bilder hervor, die passen. Der Ortsgeist könnte z.B. ein kleiner Zwerg in weissem Kleid gewesen sein. Sie sind ihm begegnet, als er gerade eine Kupfermünze im Rasen fand. Ist der Rat des weissen Zwerges deshalb falsch? Oder wären kleine Glücksbringer in Form von Kupfermünzen eine nette zusätzliche Überraschung?
Wenn unser Gehirn das Nächstliegenste für Unbekanntes nimmt, werden die Gefühle dieser Auswahl denen entsprechen, die Sie sich erhofften. Ein Schaf hat für Sie vielleicht etwas "Mildes". Manchmal drückt man mit einem Schaf aber auch Ratlosigkeit aus. Es ist also wichtig zu hinterfragen, was ein Schaf mit Ihnen in dieser Situation der Unsicherheit über den Apéro macht. Es zeigt einen selbst in dieser Situation. Vielleicht haben Sie die Reise nur unternommen, weil Sie sich nicht mehr weiter helfen konnten. Es fühlte sich für Sie wie eine Notsituation an. Alles soll perfekt sein für die Gäste. Diese Verantwortung nehmen Sie höher war, als dass Sie Vertrauen zum Personal des Caterings haben, obschon das geschulte Personen sind. Am Ende müssen Sie vielleicht sagen: es spielt keine Rolle, ob es zusätzlich Blumen da hat. Das wird nicht entscheidend sein. Entscheidend wird Ihre Stimmung sein. Was stimmt denn nicht mit dem Produkt, das Sie präsentieren möchten, dass Sie Ängste beflügeln? - Und wenn alles mit dem Produkt in Ordnung ist, wovor haben Sie Angst? - Vor den Menschen selbst?
Hier kann das Auftauchen des ruhigen Schafes Ihnen auch eine Wirkung vermitteln, statt eine Interpretation: es ist alles in Ordnung, widmen Sie sich Ihren Bedürfnissen. Diese können sein, den Menschen das Produkt voller Überzeugung zu präsentieren, so wie Sie es entwickelt haben. Sie haben es wahrscheinlich in Hingabe entwickelt. Diese Hingabe will gespürt werden. Sprich: Sie dürfen sich selbst sein. Wie das Schaf vielleicht mit Blumen und Milch sich selbst schauen möchte, können Sie auch für sich schauen. Sie haben Lust auf einen prickelnden Weisswein. Nur zu!
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schnipselsammlung · 5 years
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Tag 9
-Auf der Landeel-
*Alle beginnen den Tag ausgeruht und überglücklich, doch hat auch alles einen bitteren Beigeschmack, denn noch sind die Illuminus auf freiem Fuß und die Guardians halten Ethan weiterhin für einen Mörder, auch wenn die meisten das falsche Spiel bereits durchschaut haben. Die Landeel nimmt Kurs zurück auf den Stock "Laia", wo die Mädchen ihr Shuttle besteigen und dieses startklar machen. Heimlich tauschen beide Pärchen noch einige Worte und Küsse, bevor sich ihre Wege zunächst wieder trennen. Die Mädchen fliegen zurück zur Kolonie, unter den wachsamen Augen von Ethan und der Crew der Landeel. Die Mädchen gehen direkt zu Minas Schalter.*
Mina: "Schön euch wiederzusehen Guardians! Wir haben erfolgreich ein Gegenmittel gegen das SEED Virus erschaffen, nehmt es bitte sofort ein."
Midian: "Wir haben die zu danken, du hast uns gerettet. Ethan hat uns alles erzählt."
Toshinya: "Was habt ihr Laia gesagt? Weiß sie davon?"
Mina: "Wir haben Laia erzählt, dass ihr einige Botengänge und Papierkram für uns erledigt, niemand weiß davon. So nun genug davon, Laia wird jeden Moment hier sein und ihr tut besser daran ihr nichts zu sagen."
Toshinya und Midian: "Verstanden!"
Mina: "Wenn ihr soweit seid könnt ihr an einer neuen Mission teilnehmen. Ihr sollt GRM ausspionieren und infiltrieren."
Laia: "Guten Morgen ihr zwei. Lasst mich sehen, die Missionsziele sind irgenwie anders als sonst."
Mina: "Natürlich, es handelt sich um eine Notfall-Mission."
Laia: "Unsere Missionen sind doch immer Notfälle."
Mina: "Nun, dieses mal ist es definitiv ein Notfall. Die Häufigkeit, mit der die SEED Formen auftauchen, nimmt zu. Es handelt sich um einen direkten Angriff. Ihr seid bereits das 12. Team, was geschickt wird."
Tonnio: "Was geht hier vor?"
Laia: "Wirst du uns begleiten?"
Mina: "Ja, wird er!"
Tonnio: "Was zum...?"
Laia: "Wir erklären dir alles unterwegs, los wir dürfen keine Zeit verlieren!"
Mina: "Möge euch das heilige Licht leiten!"
*Die vier begeben sich in ein Shuttle. Tonnio wird in die Ziele und die Situation der Mission eingeweiht. Die vier landen auf Moatoob im Zentral Distrikt, welcher evakuiert wurde und werden dort von einer Cast Frau in Empfang genommen, die ihnen die Situation erklärt. Sie erfahren von der Cast, dass sie zur Einheit von Curtz gehört und dass dieser noch an der Front gegen die SEED kämpft. Alle Städte auf Moatoob sind bereits von den SEED überrannt worden. Sie erklärt, dass die Zahl der SEED stetig zunimmt und sie es anfangs schon mit ca. 300 SEED zu tun hatten. Die vier verabschieden sich und bewegen sich in Richtung der Front und geraten auch sofort in einige Kämpfe gegen die SEED. Laia ist erstaunt über die neu geschöpfte Kraft von Toshinya und Midian. Alle Gegner sind schnell überwunden. Die Vier werden von Curtz kontaktiert, der erklärt, dass die Lage an der Front sich zuspitzt und weiter kritisch sei. Er glaubt, dass die SEED nur infizierte Menschen sind.*
Curtz: "Wir haben herausgefunden, dass die Illuminus erfolgreich waren und das Virus ausgebrochen ist. Alle infizierten, haben bereits weitere angesteckt."
Laia: "Ohne die Hilfe von GRM wären sie nie so schnell und effektiv gewesen! Wir müssen die Strategie ändern. Wir sollten die Überlebenden sammeln und ihnen das Gegenmittel geben, andernfalls wird Moatoob zerstört."
Curtz: "Wir haben einen sehr begrenzten Vorrat des Gegenmittels."
Laia: "Sollen wir sie alle einfach sterben lassen?"
Curtz: "..."
Laia: "Verstehe."
Curtz: "Die Regierung von Moatoob, der Präsident und die Militär-Allianz haben einstimmig beschlossen nur die Städte zu verteidigen."
Laia: "Die Städte, aber nicht die Einwohner? Nur weil sie zum großteil Beasts sind?"
Curtz: "Laia, sei nicht albern!"
Laia: "Gut, es ist wie es ist."
*Laia, Tonnio, Midian und Toshinya machen sich auf den Weg um die Stadt zu verteidigen, sie entdecken einen kleinen Jungen und schöpfen Hoffnung, doch noch Einwohner retten zu können, doch vor den entsetzten Augen der Guardians verwandelt sich dieser in einen SEED und den Guardians bleibt keine Wahl, als ihn unschädlich zu machen.*
Lou: "Wie geht es euch? Seid ihr sicher? Begebt euch sofort nach Holtes City!"
Laia: "Ja allen gehts gut. Warum wir? Was geht da vor sich?"
Lou: "Nicht nur ihr. Alle sollen sich dorthin begeben, dass ist ein Notfall der Kategorie 4, alle Maschinen in Gurhal benehmen sich komisch und greifen wahllos alles an, was sich bewegt!"
Tonnio: "Oh nein! Wir sind unterwegs!"
*In Holtes City angelangt begeben sie sich in den Ost Distrikt. Laia ist überzeugt, dass dies das  Werk der Illuminus und GRM ist. Die vier sind gezwungen nun gegen alle Maschinen vorzugehen, unter ihnen auch bekannte Maschinen. Lou übermittelt ihnen, dass nun auch Cast unkontrolliert agressiv werden. Anschließend gibt sie an alle bekannt, dass eine riesige SEED Gruppe das Guardians Hauptquatier stürmen will.*
Lou: "Dies ist ein Notfall der Kategorie 5! Unsere Kolonie ist ungeschützt, da die durchgedrehten Casts unter den Guardians alle nicht Casts beschäftigt halten. Ich selbst habe mich in der Zentrale eingeschlossen, aus Angst die Kontrolle zu verlieren. Eine andere Lou Einheit hat bereits 40 Guardians getötet. Bitte gebt auf euch acht!"
*Der Schock sitzt bei allen tief, die Situation ist nun vollends außer Kontrolle und eine Massenpanik bricht aus. Tonnio bleibt auf Moatoob, also machen sich Laia, Midian und Toshinya allein auf den Weg zurück zum Hauptquatier. Sie treffen dort auf Leo und Meister Nav, welcher auch außer Kontrolle gerät und die vier angreift. Es gelingt ihnen allen gerade so eben auszuweichen, bevor Meister Nav einen tödlichen Treffer landen kann. Gerade als Meister Nav zum finalen Schlag gegen Midian ausholen will, verharrt er reglos in seiner Bewegung. Lou vermutet, dass dies wohl eine Nebenwirkung der Fremdsteuerung ist und sie alle unglaubliches Glück hatten. Die vier treffen auf einen schwer verletzten Hyuga und Maya, die ihnen mitteilt, dass ein Teil der Guardians bereits evakuiert wurden, dafür allerdings der Präsident verschwunden ist. Maya informiert die vier, dass das Verhalten der Casts ihre Reaktion auf das SEEd Virus seien. Ein Beben geht durch die Kolonie, eine Durchsage erklingt, die besagt, dass die SEED angreifen. Plötzlich steht Curtz vor ihnen und greift die sechs Guardians an. Maya und Leo bringen Hyuga in Sicherheit, während die Mädchen versuchen Curtz aufzuhalten, doch dieser erweist sich als schwerer Gegner.*
Laia: "Das schaffen wir nicht. Curtz komm zu dir!"
Midian: "Ich fürchte das bringt nichts!"
Ethan: "Könnt ihr Hilfe gebrauchen?!" *steht plötzlich neben Midian und Tylor steht hinter Toshinya.*
*Die Mädchen sind sehr dankbar und zusammen schaffen sie es Curtz unschädlich zu machen.*
Lou: "Wir haben ein neues Problem. Meister Nav ist aus seiner Starre erwacht und greift den Präsidenten an. Ich schicke jemanden, um euch abzulösen, damit ihr Curtz nicht länger bewachen müsst."
*Laia, Midian und Toshinya wollen aufbrechen*
Ethan: "Wir kommen mit euch."
Tylor: "Es ist viel zu gefährlich wenn ihr so wenige seid. Wir bestehen darauf."
Laia: *Guckt zwischen den Männern und Toshinya und Midian hin und her.* "Gut, los!"
*Ein weiterer Funk durchbricht die Stille.*
Lumia: "Ethan...?
Ethan: "Lumia? Lumia, kannst du mich hören? Antworte!"
Laia: "Deine Schwester? Nun, dann lass uns uns einfach aufteilen, der Präsident ist mein Vater, er ist alles was ich noch habe. Ich hoffe du findest Lumia."
Midian: "Ich gehe mit dir, Ethan!"
Ethan: "Nein, das ist zu gefährlich!"
Midian: "Im Moment ist es nirgendwo sicher, aber wenn ich an deiner Seite bin habe ich eine gute Chance."
Ethan: "... Na gut, wir holen euch später ein!"
*Ethan und Midian machen sich auf den Weg und suchen nach Lumia.*
Laia: "Dann bleiben wohl nur noch wir drei übrig! Dann los!"
*Die drei kommen gerade rechtzeitig bevor Meister Nav den Präsidenten verletzen kann und wieder frieren seine Bewegungen ein. Der Präsident erklärt, dass sie nun vor haben den Wohnblock abzusprengen. Der Angriff hat die Kolonie aus der Umlaufbahn geworfen und droht nun mit Parum zu kollidieren. Das Abtrennen des Wohnblocks würde der Kolonie erlauben sich von der Gravitation von Parum zu lösen, so könnten sie den Schaden so gering wie möglich zu halten. Bei diesen schockierenden Nachrichten greift Toshinya nach Tylors Hand, dieser drückt ihre Hand ebenfalls und zieht Toshinya näher an sich.*
Präsident: "Ich begebe mich in Sicherheit außerhalb der Kolonie, sobald du, Laia mit Hilfe von Lou den Wohnblock abgetrennt hast. Dafür müsst ihr zu Lou in die Kommandozentrale."
*Laia, Toshinya und Tylor kämpfen sich zur Kommandozentrale durch und treffen dort auf einen Bekannten.*
Laia: "Magashi!"
Magashi: "Versucht ihr immer noch die Guardians zu retten? Ihr Dummköpfe, ihr werdet es nicht schaffen, wir werden euch alle ausrotten."
Laia: "Wenn alle sterben, sterben die Menschen auch."
Magashi: *lacht* "Es stimmt, die Illuminus ziehen eine von Menschen geleitete Welt vor, aber das ist doch nur ein Slogan, um die Schwachen zu täuschen erfunden von Howzer."
Laia: "Wer ist Howzer?"
Lou: "Der Kopf der Illuminus."
Magashi: "Ich bin Howzers anderes Selbst, als Kopf der Endrum Kollektive, so hatte ich die ganze Militär Allianz im Blick. Nebenbei die Suche nach der A-Photon Energiequelle. So können wir endlich das gesamte Leben in diesem System ausrotten. Und wir sind unserem Ziel ein riesiges Stück näher gekommen!"
*Magashi greift an und mit großen Mühen überlisten Laia, Toshinya und Tylor ihn und schaffen es in die Kommandozentrale. Laia und Lou verwickeln sich sofort in ein Gespräch. Tylor zieht Toshinya an sich.*
Tylor: "Jetzt können wir nichts mehr tun. Wenn das hier vorbei ist, will ich, dass du bei mir bleibst. Immer. Ich brauche dich."
Toshinya: *legt ihren Kopf an seine Schulter.* "Ich will nichts lieber als bei dir bleiben." *sie küsst Tylor und bleibt in seiner Umarmung stehen.*
*Lou kann nun den Wohnblock absprengen. Laia erfährt, dass der Präsident nicht in Sicherheit angekommen ist. Laia funkt ihn an.*
Laia: "Vater? Vater bitte antworte mir!" *ist verzweifelt*
Präsident: "Laia, das hast du gut gemacht. Du hast mich noch nie Vater genannt, ich danke dir!"
Laia: "Warum? Warum hast du mich angelogen?" *weint*
Präsident: "Jemand musste hier bleiben und die Absprengung manuell bestätigen. Wäre ich nicht geblieben, hätten die Feinde die Konsole zerstört und uns alle dazu."
Laia: "Aber... Warum du?"
Präsident: "Es war eh schon zu spät für mich, dass ist meine letzte Aufgabe als Präsident."
Laia: "Aber... Ich werde dich nie wieder sehen!"
Präsident: "So muss es wohl sein. Die Menschen in der Kolonie, die sind das wichtigste."
Laia: "Ich konnte nichts tun, um der Tochter des Präsidenten würdig zu sein. *schüttelt traurig und verzweifelt den Kopf* Es tut mir so leid, ich bin eine schlechte Tochter."
Präsident: "Nein, bist du nicht, ich war einfach kein guter Vater."
Laia: "Ich wünschte, ich hätte mehr von dir gelernt."
Präsident: "Ich wünschte, ich hätte dir viel mehr beigebracht. Laia, du... die Guardians... Ethan... Verbündeter... Frieden im Gurhal..."
Laia: "Vater?... Vater!!" *bricht zusammen und weint*
*Toshinya und Tylor umarmen sich fest und beobachten Laia. Der Wohnblock der Kolonie verglüht in der Atmosphäre von Parum und stürzt auf den Planeten herab. Trotz dieses traurigen Endes ist allen bewusst, dass sie es geschafft haben die Machenschaften der Illuminus abzuwenden und eine Chance haben nun mit gemeinsamer Kraft zurück zu schlagen und den Frieden in das System zu holen. Alle treffen sich wieder in Sicherheit auf Neudaiz. Laia fällt Leo weinend in den Arm, der sie fest an sich zieht und tröstet. Lumia, Ethan und Midian winken Toshinya und Tylor zu sich hinüber, die immernoch Hand in Hand auf die drei zugehen. Hyuga ist wieder auf den Beinen. Maya versorgt die Verletzten. Tonnio und Liina sitzen in einer uneinsichtigen Ecke und küssen sich innig, woraufhin sich Ethan und Tylor ein lachen kaum verkneifen können. Beide küssen auch ihre jeweilige Herzensdame. Meister Nav und Lou kümmern sich um Curtz. Endlich können alle zusammen für ihre gemeinsame Zukunft und den Frieden im Gurhal System kämpfen und diesen wieder herstellen.*
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Es liegt eine aufregende Zeit hinter mir. Familiär ist so Einiges los und ich bin zwischen Düsseldorf und Paderborn hin und her gefahren. Dazu dann meine Seminare in Essen, Karlsruhe und Hamburg. Vielen Dank allen Teilnehmern des Professional Seminars in Karlsruhe, dass der Hammer war. So viele tolle Energien und Botschaften, die da aus Spirit kamen. Am letzten Wochenende fand in Hamburg das Basisseminar 1&2 statt. Es waren sehr erstaunlich, wie leicht und spielend die Teilnehmer am Sonntag dann schon in Trancezuständen arbeiten konnten. Ich freue mich, dass Einige auch nach Essen kommen werden, um dort im März das 3. Basismodul Jenseitskontakte mitzuerleben.
Jetzt hat mich eine Erkältung im Griff. Da ich den “Schweigefuchs” machen darf, um meine Stimmbänder zu entlasten, dachte ich, dass ich mal meine Computertasten im Stakkato meines Tippens in Schwingung bringen könnte.Ich wundere mich immer wieder wie einfallsreich die Seelen sind. So viel Humor, liebevolle Geduld mit mir Medium, das nicht immer alles sofort versteht und Liebe für die Hiergebliebenen. Es gibt so viele wunderbare, lustige, traurige und auch schöne Momente, wenn Dies- und Jenseits sich treffen. Von einigen dieser Erlebnisse möchte ich hier erzählen.Ein entzückender Herr in der geistigen Welt, der seiner Frau in die Ohren brüllt, weil sie ihn einfach nicht hören will. Sehen kann sie ihren verstorbenen Mann, der mal im Türrahmen steht oder im Flur sitzt. Nur sagt er nie etwas, was sie dann erbost. Wenn man so viele Jahrzehnte durch Dick und Dünn gegangen ist, dann lässt man sich doch durch den Tod nicht trennen, oder? Jedes Mal, wenn seine geliebten Töchter und Ehefrau zu mir kommen, wünscht er sich ein anderes Lieblingsgericht. Die Familie stammt aus dem Rheinland. Wer die rheinischen Dialekt kennt, weiß, dass er manchmal so ganz eigene Bedeutungen für alltägliche Worte hat. Der Herr zeigte mir das Bild eines schwarzen, halben Hahnes, der vor mir stand. Unter einem “halben Hahn” versteht man im Rheinland ein mit Käse belegtes Brötchen. Er wurde fuchsteufelswild, weil wir ihn nicht richtig verstanden. Erst als er wieder auf die telepathische Ebene wechselte, konnte sich das Missverständnis aufklären. Dieses Mal wollte er, dass seine Familie ein Grillhähnchen verspeisen solle.
Ein Teenager, der durch einen Unfall in Spirit gelandet war,  flashte mich am letzten Sitting Tag in Dortmund. Er gab mir als Botschaft “für den Herrn, der Dir das da über den Seelenschmerz nach Organentnahme und Hirntod geschrieben hat” seine Sichtweise weiter.  (Falls er jetzt mitliest… Muss ich noch weitergeben….aber alles zu seiner Zeit.) Er zeigte mir, dass die Verbindung der unterschiedlichen Realitätsebenen – wie er es nannte – eine Art von Fluidum trennte, in die man zwar von der anderen Seite ein- aber nicht mehr durchtauchen kann. Ergo, habe man auch keine Verbindung mehr zum physischen Selbst. 
Das Wochenende in Karlsruhe stand unter dem Zeichen eines medialen Abends und eines Professional Seminars, an dem ausgebildete Medien aus meinen vorherigen Ausbildungen, aber auch von extern teilnahmen.
Der mediale Abend war dieses Mal sehr facettenreich. Ich finde es immer schade, wenn ich eine Person nicht zuordnen kann. Ich weiß, dass diese Seelen real sind und es immer einen Grund hat, warum sie auftauchen. So kam anfangs eine italienische Dame durch, die leider Niemand zuordnen konnte. Ebenso wenig wie eine junge Frau von ca. Anfang bis Mitte 20, die mit langen, dunklen Haaren und der Information kam, dass sie an den Folgen eines Autounfalles verstorben sei. Ich sah, dass sie noch in einem Krankenhaus behandelt worden war und dann letzten Endes die Maschinen abgestellt werden mussten. Dieses Rätsel löste sich noch am nächsten Tag auf, weil es die Tochter einer Seminarteilnehmerin war, die quasi schon einmal im astralen Raum auf ihre Mama wartete. Sie begleitet ihre Mutter bei der medialen Arbeit und berät sie von der anderen Seite aus, weshalb es nicht verwunderlich war, dass sie schon vorher den Raum “beobachtete”.
Manchmal wünsche ich mir so sehr, dass die Menschen das auch sehen könnten, was mir an Schönheiten gezeigt wird. So, kam ein kleines Sternenmädchen in den Raum und sie spannte einen weiten, wunderschönen Regenbogen vor mir auf. Lachend tanzte sie darüber, darunter und drumherum und immer wieder in Richtung zu ihrer Mutter. Je länger sie tanzte, umso größer wurde sie. Ich wusste also, dass dieses Kind auf der anderen Seite weiterwachsen durfte und das sie nie auf der Erde selbstständig geatmet hatte. Sie teilte mir mit, dass sie ihrer mittleren Schwester sehr ähnlich sei, damit ihre Mutter ein Bild von ihr haben könnte. Es ging so viel Herzenswärme und Liebe von ihr zu ihrer Mutter, was mich sehr berührte.
Es gab so viele staunenswerte, besondere und beeindruckende Momente in den letzten Wochen. Immer wieder freue ich mich über die Botschaften, dass kleine Seelen sich nun auf den Weg ins Leben gemacht haben, um Freude zu schenken und den Herzen der Eltern Heilung zu geben. Sie werden dabei von ihren Geschwistern auf der anderen Seite der Existenz unterstützt. Es ist für Eltern, die sich auf ein Baby freuen dürfen, eine bittersüße Zeit des Hoffens und Bangens. Umso schöner, wenn ich die eine oder andere Mama weiter begleiten darf. Das ist mir eine große Herzensfreude und Ehre! (Diejenigen, die gemeint sind, wissen, was ich sagen möchte….)
   Von schwarzen Hähnen, einem Regenbogen und den letzten Wochen Es liegt eine aufregende Zeit hinter mir. Familiär ist so Einiges los und ich bin zwischen Düsseldorf und Paderborn hin und her gefahren.
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uruguru · 6 years
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[Die wunderschönen Strände von Uruguay.](https://www.bienvenido.uy/die-wunderschoenen-straende-von-uruguay "https://www.bienvenido.uy/die-wunderschoenen-straende-von-uruguay")
Sie sind kaum bekannt!
Hallo aus Uruguay,
“Todo tranqui” “Alles ruhig” – alles gut! – ist ein Satz, an den Sie sich gewöhnen, wenn Sie Zeit in Uruguay verbringen. Dieses kleine Land hat eine entspannte Atmosphäre, die wie Balsam für die Seele ist, und einige der besten Strände Südamerikas.
Sie zu erkunden, bedeutet normalerweise, ein Auto in der Hauptstadt Montevideo zu mieten und nach Nordosten zu fahren, um friedliche Hippie-Gemeinschaften zu entdecken, schicke Fischrestaurants in den Sanddünen, eine frisch belebte Wassersport-Szene und Dörfer, in denen Sie in einer Hängematte schlafen können unweit einer Kommune von Seelöwen.
Genießen sie die Vergünstigungen: Ab September hat die Regierung die Gebühren, wenn sie mit einer ausländischen Kreditkarte bezahlt werden für Restaurants, Hotels und Mietwagen um 22 Prozent gesenkt, (ausländische Reisende zahlen dann keine Mehrwertsteuer).
Diese Regelung gilt bis April und macht das Land für Besucher erschwinglich. Während Uruguay für Viele immer noch weitgehend nicht auf dem Radar erscheint, stieg der Tourismus im letzten Jahr an einigen Stellen trotzdem um 50 Prozent an. Während die Sommersaison von Dezember bis Ende Februar dauert, beginnt das warme Wetter im November und dauert bis Ende März.
Uruguay bietet sehr viel. Sie können Weingüter besuchen, Wandern oder schwimmen gehen oder auch Wale beobachten. Der Hauptanspruch von Uruguay, einem progressiven Land zwischen den zwei Riesen Argentinien und Brasilien, angeführt von rechtsgerichteten Politikern, lebt es sich recht friedlich: Die Einheimischen sind so entspannt, wie es nur geht, mehr als 10 Autos sind ein Stau und es leben ca. 4 Mal mehr Kühe als Menschen im Land.
> Ein Seelöwenreservat mit Hunderten von Einwohnern liegt in Cabo Polonio, dem am wenigsten zugänglichen Küstenort Uruguays. Das Dorf liegt in einem unbebauten Nationalpark. > Foto: Tali Kimelman
Das Fahren an der Küste könnte fünf Stunden dauern, oder auch fünf Tage wenn sie sich die Zeit nehmen, um jede Stadt zu erkunden. Autovermietungen – die üblichen internationalen Namen wie Hertz, Avis und einige gleichwertige lokale Unternehmen – sind in der ganzen Stadt und am Flughafen verstreut zu finden.
Die zweispurige Autobahn, die Interbalnearia, die von Montevideo aus die Küste entlang führt, ist selten überfüllt, außer Sonntag Abends, denn dann kehrten die Uruguayer in die Hauptstadt zurück, und Sie stecken eher, je nach Strecke, hinter einem alten, klapprigen Lastwagens fest, als auf eine Reihe von Autos zu stoßen. Die Straßen sind auch gut gepflegt. In den Tankstellen sind heiße Wasserspender angebracht, welche unverzichtbar für Einheimische sind, die ihren Yerba Mate-Tee nirgendwo vermissen wollen. Die Landschaft ist flach und grün, voller Schafe und Kühe und auch Pferden, aber wenig bebaut, sobald Sie Montevideo verlassen haben.
Die erste wirklich wichtige Sehenswürdigkeit an der Küstenstraße, etwa 75 km die Küste hinauf ist Punta Ballena. ballena heiß Wal und wenn Sie Glück haben können sie an dieser Stelle welche beobachten. Hier, auf einer Landspitze, die in das Wasser ragt, befindet sich Casa Pueblo, einst der Wohnsitz eines der bekanntesten bildenden Künstler Uruguays, Carlos Páez Vilaró. Es ist jetzt ein Museum mit seinen farbenfrohen Gemälden (einige sind eine Hommage an seinen Sohn, einen der Überlebenden des berühmten Flugzeugabsturzes von 1972 in den Anden). Die auffälligen weißen Stuckspitzen und Balkone des Gebäudes (an das ein Hotel angeschlossen ist) wirken fast griechisch und stehen zum Wasser hin. Das Museum bleibt bis zum spektakulären Sonnenuntergang über dem Meer jeden Tag geöffnet. (Eintrag, 320 Pesos oder etwa 10 USD)
Ein paar Kilometer weiter liegt Punta del Este, ein beliebter Urlaubsort für gut betuchte Argentinier und Brasilianer, die bis zum Morgengrauen in den Clubs feiern und sich den ganzen Tag am Strand erholen. Es ist die beste Konzentration von Glanz und Glamour in einem Land, in dem Jeans als formelle Kleidung gelten, und obwohl es für den sparsamen Reisenden nicht viel Anziehungskraft bietet, lohnt es sich, einen Spaziergang am Strand entlang und ein schnelles Selfie mit der “Hand im Sand”, einer riesigen Skulptur von Fingern, die vorne am Strand auftauchen.
Vermeiden Sie die kostspieligen überteuerten Restaurants und gehen Sie in die Cantina del Vigia, wo Steaks, Pizza und Gemüse in den mit Holz gefeuerten Doppelbacköfen vor den einfachen Holztischen zubereitet werden. Ein gutes und reichliches Abendessen für zwei Personen, kostet rund 2.000 Pesos.
> Die Abgeschiedenheit von Cabo Polonio wird von einer Handvoll ganzjähriger Bewohner geschätzt. Es gibt praktisch kein WLAN und der Strom ist minimal. > Foto: Tali Kimelman
Während Punta nur aus High Heels und Champagner besteht, ist Jose Ignacio, eine kleine Strandgemeinde, die 45 Minuten weiter die Küste hinauf liegt, ein eher unscheinbarer Ort. Die Schotterstraßen beherbergen elegante Boutiquen, und das Top-Restaurant La Huella ist eine Strandbar. Eine Strandbar mit hervorragendem gegrilltem Fisch und eleganten Cocktails. Es ist so beliebt, dass Sie, auch wenn Sie eine Reservierung vornehmen, problemlos eine Stunde auf Ihren Tisch warten können. In entspannter uruguayischer Eigenart gibt es keine Eile. Trinken Sie ein gekühltes Glas eines lokalen Sauvignon Blanc, während Sie warten. Wenn die Meeresbrise zu kühl wird, leihen sie sich eine der schicken Wolldecken aus, die sie auch zum Verkauf anbieten. Das Mittagessen ist eine Leckerbissen für den sie, bei zwei Personen, mit Getränken rund 2.500 Pesos hinlegen dürfen.
Die modernistischen Beton- und Glas-Strandhäuser von Jose Ignacio gehören zu den schönsten des Landes und sind ein paar Übernachtungen an diesem unberührten Strand wert. Über Airbnb ist es leicht zu buchen und ein Wochenende im März in einem gut ausgestatteten Haus mit ein oder zwei Schlafzimmern unweit vom Strand entfernt kann man für schon für ca. 250 US-Dollar bekommen.
> Kartenüberblick
Wenn Sie von Jose Ignacio aus auf der Route 10 in Richtung Norden fahren, gelangen Sie zu einem einzigartigen Bauwerk, der Puente Laguna Garzon. Dies ist eine Ringbrücke, die vom uruguayischen Architekten Rafael Viñoly entworfen wurde, und bildet einen Kreis über dem Wasser der Laguna Garzon. So verlockend es ist aber Sie können nicht einfach herumfahren (Eine Sperre verhindert das), aber Sie können herumgehen und die Aussicht auf die Kitesurfer genießen, die in der Nähe üben.
In Uruguay hat dieser Windsport in den letzten Jahren stark zugenommen; Jetzt sind es nicht nur die Fischer, die von den Lagunen leben. Surfschulen haben eröffnet, und Sie werden wahrscheinlich Kitesurfer und Windsurfer sehen, die die Atlantikbrise nutzen, wo immer Sie sind.
> Die Posada Lune de Miel ist eine Sammlung rot lackierter Hütten, die um einen Pool in Punta del Diablo angeordnet sind. Das Anwesen ist etwa fünf Blocks vom Strand entfernt. > Foto: Tali Kimelman
Je weiter Sie die Küste hinauf kommen, desto unkonventioneller wird das Land. Bevor Sie jedoch in die nördlichste Stadt fahren, sollten Sie einen Umweg von etwa 36 km landeinwärts unternehmen, zum Weingut Bodega Garzón, dem ersten Weingut des Landes. Das aus lokalem Stein und Glas erbaute modernistische Weingut bietet von einem Hügel aus einen außergewöhnlichen Blick auf Weinberge, sanfte Hügel, Teiche und wunderschön gepflegte Felder. Die absolute Stille dieser Gegend, die nur von gelegentlichem Hasen, Capybara dem Wasserschein oder Eidechse gestört wird, erinnert an das Innere des Landes.
Das gemäßigte Klima der Weinkellerei und die Nähe zum Meer machen den Wein, vor allem seine Albariños und Tannats, zu den komplexesten des Landes. Ein Nachmittag hier – vor allem, wenn Sie zum Mittagessen im hauseigenen Restaurant, in dem die Speisekarte von dem argentinischen Feuerwehrmann Francis Mallmann konzipiert wurde, ein großes Vergnügen bereiten, ist ein Genuss und ein letzter Atemzug nach Luxus (mit entsprechenden Preisen), bevor Sie nach Rocha gelangen, wo alles sofort viel entspannter wird. Die Touren mit Verkostungen bewegen sich je nach Weinprobe zwischen 800 und 2.500 Pesos. Ein fünfgängiges Mittagessen kostet ca. 4.300 Pesos (ohne Alkohol).
In der Hochsaison bedeutet das Abbiegen der Autobahn in Rocha zu der Hauptstraße in La Pedrera das eintauchen in einen Menschenschwarm. Die Hauptstrasse, ist von morgens bis weit nach Mitternacht mit Urlaubern gefüllt. In La Pedrera treffen Sie jeden aus Gruppen von 20-Jährigen, die auf Campingplätzen wohnen und Gruppen bilden, bis zu Eltern, die kleine Kinder am Strand hüten. Schroffe Felsen bieten herrliche Aussichten, aber die Strände selbst, vor allem Playa del Barco im Süden und Punta Rubia im Norden, sind breit, sauber und gut zum Schwimmen. Nach einem Nachmittag in der Sonne können Sie sich an einem der Terrassentische an der Costa Brava mit Blick auf die Wellen unten niederlassen, mit einem Teller mit dem ultimativen uruguayischen Strand-Snack, Donuts – hellgrünen Teigbällchen mit gebratenem Algen (350 Pesos) – und eine Flasche kaltem Weißwein verköstigen.
Buchen Sie im Voraus, um ein Zimmer im zweiten Stock im Brisas La Pedrera zu bekommen (das Doppelzimmer ab 150 US-Dollar) liegt gleich um die Ecke von der Hauptstraße. Die Zimmer verfügen über einen Balkon mit Meerblick sowie Liegestühlen und Sonnenschirmen.
> Punta Ballena (Whale Point) in Uruguay ist die erste wichtige Station auf einer Küstenstraße. In Casapueblo lebte einst Carlos Páez Vilaró, einer der bekanntesten bildenden Künstler Uruguays. Es ist jetzt ein Museum mit angeschlossenem Hotel. > Foto: Tali Kimelman
Das auffälligste an den Küstenstädten Uruguays ist das, was sie nicht haben: Hochhäuser (außer in Punta del Este, wo es sogar einen Trump Tower gibt), Kettenrestaurants und Hotels, überentwickelte Strände. An jedem Strand gibt es ein Hostel, in dem Sie eine kalte Flasche Zillertaler kaufen können, eines der nationalen Biere, das groß genug für Zwei ist. Ansonsten sind diese Hostels meistens ohne Verpflegung. Jemand könnte am Strandkorb vorbeischauen und versuchen, ein Sandwich, einen Keks oder ein paar handgefertigte Schmuckstücke anbieten. Da dies Uruguay ist, sind sie nie aufdringlich und Sie können dies mit perfektem Gleichmut und einem Lächeln ablehnen.
Erhalten Sie einen Einblick in das lokale Leben bei einem Mittagessen 10 Meilen südlich von La Pedrera. Am Rande der Laguna de Rocha, die durch einen schmalen Landstreifen vom Atlantik getrennt ist, befindet sich eine Holzterrasse mit Plastikstühlen und Tischen. Dies ist Cocina de la Barra, ein kleines Restaurant, das von den Ehefrauen und Töchtern der Fischer, die vom See leben, geführt wird. Der Vorrat an frischen Garnelen, Krabben und zart gebratenem Fisch kommt direkt von den kleinen Fischerbooten in die Küche, zu einer reizvollen Gemeinschaftspartnerschaft, die vor drei Jahren begann. Das Mittagessen, gegessen von Plastikplatten, ist ein Schnäppchen bei rund 800 Pesos für zwei.
Wenn Sie wirklich mal abschalten wollen, ist Cabo Polonio der vielleicht begehrteste Ort des Landes. Obwohl es das am wenigsten zugängliche Küstendorf in Uruguay ist und in einem unentwickelten Nationalpark liegt, ist es auch eines der schönsten. Es bedarf einiger Voraussicht, um es zu erreichen: Lastwagen, die die Sanddünen überqueren, die den Weg versperren, fahren regelmäßig von einer Bushaltestelle an der Hauptstraße ab (Hin- und Rückfahrt 230 Pesos, plus 100, wenn Sie Ihr Surfbrett mitbringen möchten) oder Sie können von Valizas, der nächsten Stadt im Norden,aus zu Fuß gehen. da gehen Sie ca, 6 km nur am Strand entlang!
Die Abgeschiedenheit von Cabo Polonio wird von einer Handvoll ganzjähriger Bewohner geschätzt. Während die Herbergen und Restaurants der Stadt im Sommer voll sind, gibt es praktisch kein WLAN und auch Strom ist nur minimal vorhanden: Generatoren erzeugen ausreichend Kühlung für ein kaltes Bier in einem Open-Air-Restaurant, nicht aber für ein Licht in Ihrem Schlafsaal (Ein Bett in einem Schlafsaal im Viejo Lobo oder Cabo Polonio Hostel kostet rund 30 US-Dollar pro Nacht, nur in bar). Man hört das Brüllen von der unter dem Leuchtturm versammelten Kolonie von Seelöwen, und von September bis November kann man Wale sehen. Dieser Teil der Küste ist noch immer wild, besonders in der Nebensaison, wenn Sie nur auf eine gelegentlich vorkommende Kuh stoßen.
> Die Laguna Garzon Brücke ist eine Ringbrücke, die vom uruguayischen Architekten Rafael Viñoly entworfen wurde. Es bildet einen perfekten Kreis über dem Wasser von Laguna Garzon. > Foto: Tali Kimelman
Punta del Diablo ist die wichtigste Stadt am Strand vor der brasilianischen Grenze. In der Hochsaison sind die ungleichmäßig gepflasterten Straßen und verwinkelten Restaurants überfüllt. Familien verbringen ganze Tage am tosenden Strandabschnitt und in den Bars sitzen abends junge Leute zusammen. Seine kleinen Restaurants und Hütten sind mit Schitzereien und Muscheln verziert und wurden in einem Halbkreis vor dem Meer mit Blick auf Felsen und Wellen erbaut wo sich die Surfer sammeln, wenn abends der Wind aufzieht.
Die meisten Geschäfte schließen zwischen 14 und 17 Uhr. – Das ist für viele Touristen unbequem wenn Sie in dieser Zeit etwas essen wollen, aber völlig normal für ein Land, in dem um 23 Uhr zu Abend gegessen wird. Wenn Sie in der Nebensaison hier sind, bringen Sie viel Geld mit denn Geldautomaten werden nur für die Sommermonate installiert, und nicht jedes Geschäft akzeptiert eine Kreditkarte.
Eine Reihe von Geschäften mit frischem Fisch und Meeresfrüchten säumen die Straße mit Blick auf den Strand. Viele Einheimische bevorzugen es trotzdem ihr Rindfleisch auf dem Grill ihres Miethauses zu grillen. Ein Haus ohne eigenen Grill ist kaum zu finden. V.R.B.O. und Airbnb haben viele gute Möglichkeiten, aber buchen Sie so früh wie möglich, besonders wenn Sie im Hochsommer hier sein wollen.
Es lohnt sich, einen Abend im Il Tano zu verbringen. Dieses kleine Restaurant mit einer aufgeräumten Speisekarte mit hausgemachter Pasta und herrlich zarten frischen Garnelen bietet auch eine abwechslungsreiche Weinkarte mit vielen uruguayischen Weinen, darunter Merlots, Tannats und Mischungen. Es ist eines der schickeren Restaurants in Punta del Diablo, aber fast alle Gäste (und Mitarbeiter) werden in T-Shirts sein. Das Abendessen für zwei Personen mit Wein kostet rund 2.500 Pesos. Verbringen Sie die Nacht in der Posada Lune de Miel (das Doppelzimmer beginnt um 80 US-Dollar), und besteht aus einer Sammlung rot lackierter Hütten, die um einen Pool herum angeordnet sind. Jedes Haus verfügt über einen kleinen Wohnraum mit einer winzigen Küche und eignet sich somit auch für Aufenthalte von mehr als einer Nacht.
Das Original erschien in englisch bei der New York Times.
Liebe Grüße aus [Uruguay](https://bienvenido.uy "Willkommen in Uruguay")
[Peter](https://www.paypal.me/uruguru "Danke für die Spenden die helfen!")
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white widow bud
Die kanadische Regierung legt einen Gesetzentwurf vor, der den Besitz von Marihuana für Erwachsene legalisiert. Als Ruderalis genannt man die wild wachsenden Hanfsorten, die nach ihrer Naturkatastrophe oder menschlichen Eingriffen in die Natur als erste auftauchen. Auch bei welchen Krankenkassen hält sich die Begeisterung in Grenzen. Aus allen feminisierten Super Skunk Samen entsteht eine Cannabis-Hybride, die dank ihrer vitalen und kräftigen Natur seit die wichtigsten als zwanzig Jahren speziell beliebt ist. Benachrichtigungen erfolgreich aktiviert Wir halten Sie ab sofort über die wichtigsten Neuigkeiten des Handelsblatts auf dem Laufenden. Aus diesem Grund geben einige Grower ihren Pflanzen 24 Zeiten und Licht und nicht die Dunkelheit. Denn sich die Gruppe nach einem Streit trennte, suche er dann plötzlich alleine mit der Halle des weiteren der entsprechenden Miete dagestanden. Hingegen sind immer wieder selbige Sorten sehr klein und buschig und tragen darüber hinaus nur sehr kaum des berauschenden Wirkstoffs darüber hinaus gegenseitig, so dass Cannabis Ruderalis zunächst wenig interessant is Grower und bevor allem die Smoker Community ist natürlich. Im rahmen (von) weiteren Fragen kann man dich gerne jederzeit wieder fuer mich wenden. 3) Der Konsum des weiteren der Besitz von alkoholhaltigen Getränken und Tabakwaren sind Kindern sowie Jugendlichen unterhalb von 16 Jahren verboten. Ärzte entscheiden mit hilfe von die Dosis, die jedweder Patient bekommt. An selbige Vorgabe hält sich darüber hinaus Kristen. Menschenleer der Cannabisanbau dürfte für nach Einzelfall unter fast einen dieser Punkte dieser möglichen Fremdgefährdung fallen. Bei photoperiodischen Cannabis-Sorten sind immer wieder das durchschnittlich 9 bis 12 Wochen. Aber jene dürfen nicht in ihrer Wasserpfütze stehen. 2012 wurde nämlich in Steiermark eine Bande festgenommen, weil u. a. jener Geschäftsbesitzer des Hanfshops nebenher eine illegale Cannabiszucht betrieben haben soll. Bei einigen Pflanzen ist ein Kiefer-Nachgeschmack abgeschlossen erkennen. Also nicht die Supermarkt-Erde, sondern allenfalls „Composana aus dem Baumarkt oder is besten gleich Allmix-Erde aus dem Growshop. 11 Darüber hinaus Popular Mechanics hatte dasjenige Verbot von Hanf noch nicht als solches respektiert und prophezeite ihm goldene Zeiten. Auf der vereinbarung wird darauf hingewiesen, falls der wissenschaftler nicht zur saatgut genutzt werden darf. 3. auto cheese , Nachunternehmer einzusetzen, die Möglichkeit, sich auf die Kontext Dritter gemäß § 47VgV zu berufen, sowie die Möglichkeit, eine Bietergemeinschaft über bilden, besteht. 1) Der Traum von gebrannten alkoholischen Getränken (Spirituosen) ist Kindern des weiteren Jugendlichen untersagt. Aber faktisch sorgen sie sich blos taktlos Liebe um ihre Tochter. Beileibe nicht die erste lukrative Wertschöpfungsalternative innerhalb dieser Landwirtschaft im übrigen, die wie kurzzeitig nur zart wahrgenommener hoffnungsverheißender Windhauch an diesen Familienbauernhöfen ungenutzt vorüberzieht. Bereits seither einigen Jahren können mit Deutschland industriell hergestellte Medikamente, die Cannabis enthalten, abgeschlossen Lasten der Krankenkasse verschrieben werden, zum Beispiel das Mundspray Sativex für MS-Kranke. Allerdings ist das unrentierlich die Faser mit die jeweiligen Fabriken zu speditionieren - der Transport ist echt zu teuer.
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Immer wieder ändern Startups ihren Namen. Mal aus rechtlichen Gründen, mal aus Zeitgeistgründen, mal aus ganz anderen Gründen. Alles kein Problem. Ein Problemchen wird es aber, wenn die Unternehmen danach Journalisten bitten (meist freundlich, manchmal aber auch extrem fordernd) mal eben in allen alten Artikeln – einmal waren es rund 30 Meldungen – den Namen des Unternehmens zu ändern und überall im Archiv das Logo auszutauschen. Dies habe dann oft “sofort zu erfolgen”. Was natürlich Humbug ist, denn vor zwei Jahren hieß das Unternehmen ja noch anders. Kaum jemand im Lande wird sich deswegen die Mühe machen, Namensänderungen bei alten Artikeln durchzuführen. Die meisten Gründer verstehen dies auch. Einige leider nicht. Dann folgt schnell der Satz: Dann löscht alle Artikel über uns, sofort! Was wir selbstverständlich auch nicht machen! In einigen Fällen haben wir dann schon die klassischen Drohungen bekommen: “Ich reiche das dann jetzt an unseren Anwalt weiter”. Was selbstverständlich auch Humbug ist. Und der dauerhaften Zusammenarbeit nicht gerade förderlich ist. Übrigens: Noch nie kam nach solchen Drohungen irgendwas hinterher. Wer die Aufregung über das Thema nicht versteht, solche Dinge kommen immer wieder vor. Unser Tipp: Macht euch und anderen keinen Stress, wenn ihr euren Namen ändert. Niemand im Lande ist verpflichtet das Spielchen mitzumachen und den Namen rückwirkend in Archiven zu ändern. Was theoretisch zwar geht, aber absolut keinen Sinn ergibt. Abgesehen von der Arbeit, die dies bei Unternehmen verursacht, die schon länger im Markt sind. Weist Redaktionen stattdessen lieber auf die Namensänderung hin. Denn dies machen einige Startups auch nicht. Hier eine klassische Mail, die sehr freundlich rüberkommt, zum Thema Namesänderung: “Ab dem 1.1.2018 haben wir unter dem Namen [gelöscht] eine neue Marke ausgerollt. Im gleichen Zug wurde [gelöscht] in den Ruhestand geschickt und unser Unternehmensname geändert. Aus rechtlichen Gründen dürfen wir in keinster Weise mehr unter dem Namen [gelöscht] oder mit dem entsprechenden Logo auftauchen. Für uns sind alle nach außen sichtbaren Links, Bilder und Texte relevant. Hier bitten wir Sie [gelöscht] durch [gelöscht] zu ersetzen”. Aber auch bei dieser freundlichen Mail ändern wir unsere Archivmeldungen nicht. Ich hoffe, dass dies alle verstehen. Kennt Ihr schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht! Mehr Startup-Substanz im Newsfeed – folgt ds auf Facebook Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): Shutterstock
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