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#Valizas Hostel
lgbturuguay · 3 years
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Ruta del Turismo LGBT - El sábado 13 reabrió Valizas Hostel en Rocha
Ruta del Turismo LGBT – El sábado 13 reabrió Valizas Hostel en Rocha
Valizas Hostel reabrió sus puertas al turismo LGBT, con una brillante pool party- inauguración de piscina abierta-, con presencia del Director Nacional del Ministerio de Turismo de Uruguay, Roque Baudeam y el espíritu de promover el turismo LGBT en todo el mundo. (more…)
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nonotravel-blog · 7 years
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Fliegende Rücksäcke und schmachtende Blicke für Gingu
1. Dezember, Von Cabo Polonio nach Punta del Diablo 
An der Strasse stehend, Daumen raus und die Rucksäcke neben uns. Die Sonne scheint unerbittlich auf uns herab und wir ziehen uns unter Nadelbäume und freundlichen Schatten zurück. Mit unseren kleinen Musikboxen unterstreichen wir den Moment, Jonny Cash besingt unser Hitchhiking Dasein. Die ersten Autos fahren vorbei, nichts da, kein Halten. Egal, wir lassen uns nicht unterkriegen, tanzen auf der Strasse, singen zu „Fly like a bird“, fühlen uns unbesiegbar und siehe da, der erste Truck hält an. Vater und Sohn, etwa 60 und 30 alt nehmen uns ein Stück mit in die Richtung, die wir geplant haben. Sie haben beide dieselben Augen, stammen aus einem Dorf nicht weit von Cabo Polonio und sind auf dem Weg nach Valizas, einem kleinen Dorf nebenan. Der Vater, Juan besitzt einen Bio Garten, pflanzt Zucchetti, Rucola und Radieschen, der Sohn, Frederico führt ein Hostel. Ein Dorf weiter sind sie schon am Ziel und nehmen uns noch mit dem Auto mit auf eine Rundfahrt durch den Ort. Unterwegs wird frischer Fisch, Fleisch und Brot abgeholt. Sie erzählen uns vom Ort, vom Land, den Palmen und dem Hippiedasein der Leute. Hauptsächlich die schönen Palmen werden immer wieder erwähnt und von uns immer wieder bestaunt. Wir erfahren, das Capo Polonio Hippiechic sei und fragen, ob noch mehr Hippiesein überhaupt möglich sei. Sie müssen lachen und meinen ja. Frederico erzählt, dass er ein Jahr in der französischen Schweiz gearbeitet hat. Viel gesehen hat er aber nicht in dieser Zeit, da er immer zu müde war am Abend, um etwas zu unternehmen. Er hat ein Gesicht, das immer zu lachen scheint und freundliche Lachfältchen um die Augen herum. Juan hat zwei Jahre in Miami gewohnt, irgendwo bei den Latinos, da wo man kein Englisch brauche. Eine Stadtrundfahrt später fahren sie uns wieder zurück auf die Hauptstrasse, wir hieven unsere Rucksäcke aus der Ladefläche und verabschieden uns mit einem muchas gracias und Küsschen auf die Wange. Weiter gehts, Rucksäcke am Strassenrand, dieses Mal ohne Schatten. Es dauert nicht lange und ein älterer Herr hält mit seinem Pick up und fragt uns wo wir hin müssen. Er geht nicht ganz bis zu unserem Ziel aber in die richtige Richtung, die Rucksäcke werden auf die nächste Ladefläche geworfen und wir schwingen uns in die nächste Mitfahrgelegenheit. Ich frage den Mann, woher er kommt und er gibt eine knappe Antwort, fragt nicht zurück, woher wir seien und wir merken, dass er nicht an einem Gespräch interessiert ist. Eine stumme Fahrt. Für uns auch gut. Ich geniesse die Gesprächspause, die Ruhe, das Dahinziehen der Landschaft. Es ist unglaublich, wie sehr ich mich hier im Unbekannten wohl fühle und wie wenig mir das Bekannte fehlt, umso mehr ich mich von allem entferne. Die Landschaft gefällt mir, die Nadelbäume, die Weite und die endlosen grünen Felder mit gelben Blüten drauf. Von Juan weiss ich nun, dass das Grundwasser hier nur zwei Meter tief unter der Erde vor sich hin fliesst und mir ist nun klar, wieso hier in der ewigen Sonne alles trotzdem so grün und voller Leben sein kann. Schafe, Pferde und Kühe tummeln sich auf dem Gras um uns herum, wir fahren an Bergen vorbei, alles hat Platz hier und nichts scheint zu klein. Eine halbe Autostunde vor unserem Ziel lässt uns der stumme Herr aus seinem Auto, wir bedanken uns und er fährt still weiter. Auf seine Art sehr sympathisch. Wir warten wieder. Kurze Zeit später hält ein Auto hinter uns und lässt drei Jungs, eine Gitarre und die dazugehörenden Rucksäcke raus. Andere Autostöppler. Sie kommen zu uns, sagen hallo und geben uns den Fortritt auf der Strasse. Wer zuerst kommt, fährt zuerst. Gentlemen. Sie scheinen noch sehr jung, vielleicht achtzehn Jahre alt. Rastas, leicht abgefuckt und so als wären sie mit allen Wassern gewaschen. Sie erinnern an die Strassenkatzen aus Aristocats, aber sehr sympathisch und hoch anständig und ich hole unsere Kamera, um sie zu fotografieren. Sie freuen sich, erzählen, dass zwei von ihnen aus Chile seien und der Dritte aus Argentinien. Vor ein paar Tagen haben sie sich in Montevideo kennen gelernt und sind nun zusammen unterwegs zu einem Zirkus in Santa Teresa. Sie machen Musik, spielen Gitarre und singen dazu, alles leicht schräg aber doch irgendwie mitreissend und möchten damit sowie mit einigen Jonglierfähigkeiten beim Zirkus teilnehmen. Süsse Jungs, jung und verwegen, so als wären sie sich kein anderes Leben gewöhnt, als das ewige Vagabundendasein. Zukünftige Herzensbrecher. Ich stelle mir den Zirkus vor, muss irgendwie an eine Freakshow denken und an geheime Magier aus aller Welt, die sich da treffen werden. Sogar Wehrwölfe und Vampire würde ich da erwarten, wo diese Jungs hinwollen. Sie freuen sich über die Fotos, wir werden Facebook Freunde da im Nirgendwo in Uruguay und ich verspreche ihnen die Bilder zu schicken.
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Wieder haben wir Glück oder sehen einfach sympathisch aus und der nächste Autofahrer haltet, noch ein Truck. Zum dritten Mal heute werden unsere Rucksäcke durch die Luft geworfen, dieses Mal in Eile, da das Auto nirgends richtig halten kann und mitten auf der Strasse stehen bleiben muss. Ich sitze vorne, fange an zu plaudern mit dem etwa 70 Jährigen. Er ist umwerfend süss mit seinen wenigen feinen Haaren, die in alle Richtungen gehen nur nicht nach unten, erzählt mir eine halbe Stunde lang über die Geschichte des Landes. Über Leute, die in den Bergen wohnen, über eine schwarze Lagune, erzählt, dass der Name der hübschen gelben Blumen ‚Margeritas de las dunas’ ist und er Uruguay möge, da es hier Menschen aus aller Welt gebe. Deutsche, Italiener, Spanier und Franzosen. Zwischendurch mach ich mir etwas Sorgen, da seine Gesprächigkeit dazu führt, dass er sich nicht mehr so gut auf die Strasse konzentrieren kann und das Auto ab und zu ins Wanken kommt. Aber der alte Herr scheint die Strecke in und auswendig zu kennen und wir düsen weiter wacker voran. Seine Mutter war aus Frankreich, er spreche aber kein Französisch. Er war schon einmal in Brasilien und Argentinien, weiter noch nicht. Pferde seien zum Arbeiten hier und er verstehe nicht, warum man so viele Tiere immer als Haustiere haben wolle. Alles auf Spanisch und schnell wie sein Fahrstil, aber ich komme ganz gut mit und halte mich gut beim antworten und nachfragen. Geschichtsstunde, Spanischunterricht, eine gratis Fahrt und eine rührende Spontanbekanntschaft, das hat sich gelohnt. Er lässt uns in Punta del Diablo raus, erklärt uns noch wo was ist und steigt dann aus dem Auto, um uns richtig und mit einem Kuss auf die Wange zu verabschieden.
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Wir kommen an in dem jetzt noch kleinen verschlafenen Surferdorf. Küste, Sonne, Wellen und Hostels lassen hier im Sommer die Puppen tanzen. Ein Traumziel für junge Backpackers mit Surfboard, jetzt in der Nebensaison aber wunderbar ruhig und leer. Wir finden schnell ein Hostel und quartieren uns ein und kurze Zeit später treffen wie wieder auf die Strassenkinder mit Zirkusflair. Sie verlassen gerade mit Rucksäcken und Gitarre unser Hostel. „Hier gibt es keine Arbeit für uns, wir versuchen es wo anders“, meint der Gruppenanführer mit Rastas zu mir. „Vielleicht sollten wir auch am Strand übernachten, die Aussicht da wäre fantastisch“, sagt der Argentinier gedankenverloren zu sich selbst und schaut dabei mit der Hand über den Augen Richtung Strand. Irgendwie umhauend und bewundernswert diese drei und Noemi sagt zu mir: „Wenn ich jemals ein Kind haben werde, das mit 18 meint, es wolle durch Südamerika trampen per Autostopp, werde ich ihm eins schmieren.“ Alles Gute ihre drei Musketiere.
Am Abend sitzen wir mit einer Flasche Wein in den Garten, ein Verschlag aus Containern, ein paar Tischen und einem riesigen Grill. Ein paar Jungs machen ein Feuer. Ein paar Minuten später probieren sie unseren Wein, wir bestaunen ihre lausigen Feuerkünste und alle zusammen erzählen wir lachend über dies und das. Einer der drei hat ein Gesicht wie ein nordisches Supermodel und wir fragen ihn, ob wir ihn fotografieren dürfen. „Sure“, meint er und wir machen Portraits im Abendlicht von ihm. Blonde Locken, Wimpern zum dahinschmelzen und ein schelmisches Lachen lassen unsere Herzen höher schlagen. Süsse zwanzig ist der Argentinier, heisst Gingu und arbeitet hier für die nächsten paar Monate zusammen mit seinem gleichaltrigen Kolleg, der ebenfalls zfotografiert. Die beiden wohnen in einem Zimmer mit sieben anderen Hostelangestellten, darunter vier Frauen. „Privatsphäre ist das einzige Problem hier, aber wenn es nötig ist, weiss man schon, wohin man mal ein leeres Zimmer mit einem Bett findet“, erzählt der andere Fotograf mit einem verschmitzten Lächeln. „Einigen ist es aber auch einfach egal, ich bin auch schon aufgewacht, weil zwei unter mir Sex hatten und das ganze Bett wackelte.“ Nun macht es mir auch durchaus Sinn, weshalb in den Toiletten der Massenschläge auch oft ein Zettel hängt mit der Info: Bitte keine Kondome die Toilette runterspülen.
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Wo wir schon dabei sind, halten wir auch noch die anderen zwei Feuermacher mit unseren Kameras fest, einer aus Vancouver, der andere aus Kalifornien. Sie bieten Fokuhila und kanadisches Holzfällerhemd sowie lange Haare, Bart und durch und durch ein gechilltes Dasein. Der Fokuhila vielleicht schon etwas zu verchillt und er lässt vermuten, dass so einige chemische Zaubermittel nicht ganz unbeteiligt daran sind. Das Feuer will nicht so recht, klappt dann aber doch noch und wir kommen in den unverhofften Genuss von Fleisch, Gemüse und Kartoffeln. Wir sitzen da wie alte Freunde, trinken Wein und lachen ab den Hunden, die beim Anblick des Essens schier vergehen. Mittlerweile ist es dunkel und wir reden über den Amazonas und das Abenteuer Leben. Auf Anhieb verstehen wir uns alle super, haben den selben Humor. Immer wieder frage ich mich in solchen Momenten, was diese Menschen Zuhause wohl für ein Leben führen. Ich denke mir, dass ein Alltag, eine Struktur so gar nicht zu ihnen passt und frage mich, ob sie das Gleiche über uns denken. Vermutlich. Aber es ist eh egal, das Leben Zuhause hat hier für andere wenig Bedeutung und man ist einfach so, wie man gerade ist. Diese Menschen die wir hier treffen, bekommen ein Bild von uns, was vielleicht nichts mit dem von Zuhause zu tun hat. Vielleicht aber dafür umso mehr mit uns selbst. Es ist als würde man sich hier in einer Parallelwelt befinden, die gleiche Person sein, nur mit einem immer wieder anderen Leben. Ein Leben hier, ein Leben dort, immer wieder in einer anderen Haut, so wie einem gerade zumute ist, mit immer neuen Menschen um einen herum. Doch es fühlt sich richtig an, nichts ist gespielt, weil man auch niemandem etwas vormachen muss. Man ist irgendwie echter noch als Zuhause, einfach dadurch, dass man nichts und niemandem gerecht werden muss und sich einfach treiben lassen kann. Der Kalifornier mit den langen Haaren hat ein lautes Lachen, das ansteckt. Der junge, schöne Argentinier sitzt im Schneidersitz auf der Holzbank und raucht, während ihm seine Haare immer wieder fabulös ins Gesicht wehen und der Fokuhila ist einfach durch und durch sympathisch auf seine Art und auf eine für uns nicht ganz klare Weise ebenfalls sehr angetan von dem jungen Gingu. „Come to visit me in California, Gingu. You can work there on a weed farm“, sagt der Fokuhila zu Gingu. „And we could spend more time together“, meint er mit bedeutungsvollem Unterton in der Stimme, während er ein Herz auf ein Papier malt, in das er Gingu’s und sein Name schreibt. Gingu lächelt verlegen, ganz abgeneigt scheint der schöne Lockenträger auf jeden Fall nicht zu sein. Es ist kühl. Sterne über uns und der fast Vollmond. Ich mache immer wieder ein paar Fotos. Ein Hund legt sich auf meine Füsse, geniesst die gelassene Stimmung genau so wie ich auch. Ich fühle mich pudelwohl. Noch mehr Wein, noch mehr Bilder.
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Etwas später fallen wir todmüde in unsere Betten. Ein Massenschlag von sechs Kajüttenbetten und wir sind wieder einmal alleine darin. Noch eine Weile liege ich wach im Bett, beschäftigt mit Gedanken über die Erlebnisse des Tages und beginne alles aufzuschreiben.
Am nächsten Abend wiederholen wir das ganze mit den selben Leuten und noch ein paar mehr. Über den Tag haben wir noch einen zwanzig jährigen Schweizer kennengelernt, der etwas kiffend und ab und an Drogen probierend alleine durch Südamerika schlendert. „Ihr müsst das wirklich auch mal ausprobieren mit den Pilzchen, alle haben immer Angst davor, aber was viele nicht wissen ist, dass es einfach nur lustig ist“ meint der drogenbegeisterte Junge mit den kleinen Augen, während er ein Bier trinkt. Wohl eher nicht, denken wir für uns. Am ersten Tag in Uruguay ging er mit einem Fremden im Auto mit irgendwohin ans Stadtende, nachdem er ihn nach Gras gefragt habe, erzählt er. Dort trafen sie einen Kolleg von jenem Fremden, der den Schweizer Reisenden versorgte. Faszinierend, wie der Kleine so durch Südamerika kommt, von Ort zu Ort gespült wird ohne jede Vorbereitung und doch irgendwie überlebt. Ebenfalls mit am Tisch sitzen noch Luis und sein französischer momentaner Reisekolleg, die wir schon aus Cabo Polonio kennen. Sie sind gerade in irgendwelche Kartentricks vertieft, zwei die sich gefunden haben. Heute steuern wir einen grossen Salat bei für alle, den die Jungs mit Freuden begrüssen. „Ich habe das Gefühl nur Fleisch gegessen zu haben die letzten Tage“, sagt der Kalifornier. Auch davon gibt es aber natürlich nicht zu wenig und wir essen tatsächlich etwa über zwei Stunden hinweg. Luis geht in zwei Wochen wieder zurück nach Schweden, wo der aus Guatemala stammende seit einigen Jahren lebt. Seit acht Monaten ist er nun unterwegs und bis vor kurzem habe er noch gedacht, er freue sich aufs Heimkehren, aber jetzt als es immer näher kommt, nicht mehr. „Ich glaube, wenn ich wieder Zuhause bin, werde ich mir ein Hostel suchen, um da immer ein wenig im Aufenthaltsraum rumzuhängen“, sage ich zu ihm und er erwidert lachend: „Ja das habe ich mir auch schon überlegt!“ Es werde ihm fehlen Leute kennen zu lernen und er habe das Gefühl, dass das Leben Zuhause nicht so ‚Echt‘ sei, wie das Leben unterwegs. 
Gingu, den wir heute Nachmittag bei einem zweistunden Shooting nochmals von jeder Seite einfangen durften, sitzt dabei neben mir und raucht eine. “Fast schon unheimlich wie unfassbar schön jede seiner Bewegungen ist”, schwärmt Noemi. “Wie ein junger Gott, der sich seiner Person noch nicht bewusst ist.” Stimmt schon, selbst die Bewegung wie er sich eine Zigarette anzündet wirkt wie aus einer Marlboro Werbung.
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Der Fokuhila lädt uns nach Kalifornien ein, wir sollen mit ihm zusammen an das Burning Man Festival. Dazu bauen er und seine Freunde jedes Jahr einen grossen Festivalwagen und würden dann Tagelang feiern. Anstrengend und amüsant. 
Bis irgendwann spät in der Nacht reden wir, immer wieder sitze ich an einem anderen Platz. Der Schweizer sitzt ganze zwei Stunden still am immer selben Ort am Tisch und schaut zufrieden verklärt vor sich hin, während er ein Joint nach dem anderen inhaliert. Zwischendurch trinkt er etwas Bier, das brauche er, da es ihn wieder munterer mache. Was für ein Ausgleichssystem! Ich lerne noch einen Kartentrick, der wirklich an Magie grenzt genauso wie dieser ganze Abend. Fokuhila flirtet mit Gingu, der auch von uns immer wieder mit schwärmenden Blicken angestarrt wird. Ein Abend von dem ich wünschte, er würde nie zu Ende gehen.
by Nora
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conliderazgoweb · 5 years
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Arenas del sur @fusconautas Quanto custa viajar de carro pro Uruguai? . Essa é uma questão bastante complexa visto que isso varia do estilo de viagem de cada um, mas vamos falar aqui um pouquinho da nossa experiência e do que vimos nessa primeira semana no nosso vizinho, o Uruguai. . De modo geral, as coisas no Uruguai são consideravelmente mais caras que no Brasil, mas com organização e pesquisa da sim para vir pra cá gastando pouco. Desde que chegamos estamos explorando o departamento de Rocha, que é conhecido principalmente pelas praias selvagens e pequenas vilas beeem rústicas, vou colocar alguns preços que vimos por aqui para vocês terem uma noção: . 8,7 pesos = 1 real (taxa de câmbio de hoje) . Hospedagem: Camping - 250 ~350 pesos Hostel - 550 ~ 750 pesos Quarto privativo - a partir de 2000 pesos (casal) Gasolina - 56 ~ 60 pesos Empanada - 50 pesos Prato individual em restaurante - a partir de 350 pesos Água 500ml - 40 pesos . Espero que isso possa ajudar vocês a ter uma noção de quanto custa vir pra cá, a medida que fomos chegando a outras região do país voltamos a falar sobre isso, mas se tiverem alguma dúvida por jogar aqui que a gente dá um jeitinho de responder. . A foto foi lá no Chuí, a cidade que fica na fronteira do Brasil com o Uruguai. . #uruguay #uruguay🇺🇾 #uruguai #valizas #valizasuruguay #rocha #turismouruguay #playa #verano🌞 #barradevalizas #praia #travel #viajar #viajeros #roadtrip #fuscaviajante #coupletravel #fusconautas #fusca #fuscavermelho - #regrann (en Uruguay, Punta Del Este) https://www.instagram.com/p/B6vMevwJFqp/?igshid=1eobgawxh68fm
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jardimdomundo · 6 years
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Depois de passar uma linda experiência em Floripa, claro que o ar ficou viciado e tivemos de mudar. Beijados pela brisa meridional chegamos em nossa nova morada, nosso novo hostel em Valizas- Uruguai, um diminuto pueblo hippie e anarco encravado no litoral Uruguaio; e no desenrolar desse movimentado verão de 2019 em nossa porta bateu essa figurinha deliciosa, procurando acomodação que infelizmente tivemos de negar, lotados. Para não acontecer com você, o mesmo que aconteceu com a Jout Jout entre em contato com a gente: @ibiporahostel , faça sua reserva, venha conhecer esse pitoresco povoado. (em Ibiporã Hostel) https://www.instagram.com/p/BsYaKDBn4Zl/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1vyqh7xplfvvr
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Von barra de valizas nach concordia,iguazu und asuncion
Liebe Menschen.
Es War eine aufregende Woche! Am 11.4. Haben wir valizas verlassen,um zu den wasserfällen nach iguazu zu fahren. Wir haben vom 12. Auf den 13. Einen zwischenstopp in Concordia gemacht,da die Reise sonst zu lang am Stück geworden wäre. (Valizas- concordia 12 h Bus, concordia-iguazu 14 h bus). Concordia fand ich echt schön,sie Stadt hat es mir angetan. Tolle Menschen, super nett, schönes Klima,Sehr sportlich,wenig Touristen,und wir waren beim Akrobatik Yoga :) die Frauen dort waren auch toll und haben mich gleich zu ihrer frauengruppe eingeladen, leider hatte ich so sehr Hunger dass ich erstmal etwas essen musste - und mein spanisch muss auch noch besser werden,um feministische Themen auf Castellano diskutieren zu können!
Am 13. Abends (samstag) haben wir erstmal am Terminal 2 h auf den Bus gewartet,der eigentlich um 19 Uhr kommen sollte,und sind dann von 21 Uhr bis ca 11 uhr am Sonntagmorgen 14 h nach puerto iguazu gefahren. In diesen "kleinen" notdzipfel von Argentinien würde ganz Deutschland Nord - Süd reinpassen!
Vom 14. Bis 18. Waren wir in Puerto iguazu und haben uns die großartigen Wasserfälle angeschaut. Die erste es Nacht habe wir gecampt. Da es dort nur sehr rudimentäre "sanitäre Einrichtungen" gab und keine Küche (dafür kochen über dem offenen feuer),dafür aber riesige Käfer, tausende Mücken und anderes getier, sind wir am nächsten tag in ein hostel umgezogen. Wie gut es tun kann,sich anständig waschen zu können! :D ich glaube,Camping und Städte-tourismus passt für mich nicht so gut zusammen.
Gestern, am 18., sind wir dann mach asuncion in paraguay gefahren und wollte eigentlich gleich weiter nach filadelfia im chaco, aber da gründonnerstag War fuhren keine Busse mehr und alles War geschlossen. Heute auch. Es hieß nur immer "sabado,sabado!". Da hier semana Santa ist, Ostern, liegt alles still. Wirklich alles. Wir sind 2 h in der Stadt rumgeöaufen und haben 3 geöffnete Restaurants gesehen.
Also sind wir in asuncion gestrandet und hoffen aber,morgen weiter zu kommen. Wir wollen eine woche im gran chaco in paraguay auf einer farm/hotel arbeiten und dann die berühmt-berüchtigte ruta 9, den transchaco nehmen, um nach Bolivien einzureisen.
Asuncion ist nicht die schönste Stadt und ich merke,das dieses Land deutlich ärmer ist als uruguay oder Argentinien.
Ich grüße aus der tropenhitze! (31 Grad, 50-60% Luftfeuchtigkeit) :)
Eure Malu
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iopeblog-blog · 7 years
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(ro) Salutare dragii mei! Iata ca ma intorc, asa cum am promis, cu a doua parte a acestui mini ghid de calatorie.
1. Care e cea mai puna perioada pentru a vizita Thailanda?
Sezonul de varf incepe in noiembrie si se termina undeva pe la inceputul lui aprilie, pentru ca in Thailanda, desi e cald tot timpul, acestea sunt cele mai uscate luni din an. Evident, in ceea ce priveste preturile, decembrie si ianuarie sunt cele mai scumpe luni( pentru ca Mos Craciun si Revelion), asa ca daca ar fi sa ma intrebati pe mine, cea mai buna perioada pentru a vizita Thailanda ar fi martie-aprilie. Noi am calatorit in februarie, dar studiind ofertele de pret pentru avioane si cazari am constatat ca am fi economisit destul de mult daca am fi decalat plecarea cu inca o luna. In plus, nu stiu daca stiati, Aprilie este cea mai calda luna din an, dar nu va faceti griji, deoarece va puteti racori la bataia generala cu apa, devenita traditie de Songkran, adica Anul Nou Thailandez. Oricum, in aceasta tara, vremea este destul de imprevizibila, deci, in ciuda faptului ca musonul incepe in general abia la sfrasitul lui Iulie,  puteti da oricand nas in nas cu o ploicica scurta si calda de vara.
PS: In Thailanda, temperaturile difera in functie de zona in care calatoriti, asa ca daca planuiti sa vizitati si partea de Nord, nu uitati sa aruncati si o haina mai grosuta prin valiza, nu de alta, dar noptile din jungla, va pot da fiori (v-o spun din propie experienta).
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Calatoreste in sezonul uscat. Oricum vei intra la apa 😀
(en) Hello, darlings! As I promised , I am back with the second part of my Thailand Travel Guide. Enjoy!
 Which is the best period to visit Thailand?
The peak season begins in November and ends somewhere in early April, because in Thailand, although the weather is hot all the time, these are the driest months of the year. Obviously, in terms of prices, December and January are the most expensive months (because you know… Santa and New Year), so if you ask me, the best time to visit Thailand would be between March and April.
We traveled in February, but studying the price offers for airplanes and accommodation we found that we would have saved quite a lot if we would have delayed our departure with another month. In addition, I do not know if you know, April is the hottest month of the year, but do not worry, because you can cool down by joining the water fight, a well-known tradition of Songkran, the Thai New Year. However, in this country, the weather is quite unpredictable, so despite the fact that the monsoon generally starts only at the end of July, you can always catch a short and warm summer rain.
PS: In Thailand, temperatures may vary depending on where you travel, so if you plan on visiting the North, do not forget to throw a thicker coat in your suitcase, because the nights spent in the jungle can give you chills (I tell you from my own experience).
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O zi obisnuita in Bangkok. Acum intelegeti de ce avionul ramane cea mai buna optiune?
(ro)
2. Cum ajung si cum ma deplasez in Thailanda?
Daca nu v-ati propus sa bateti vreun record mondial la mers pe jos si inot, va sfatuiesc sa luati avionul. Pentru asta, cel mai bine e sa urmariti cu atentie siteurile companiilor aeriene (Qatar si Turkish Airlines) si sa vanati cele mai bune promotii. Iar o alerta de calatorie setata din timp pe vola.ro sau pe momondo.ro, poate face adevarte minuni. Un bilet la un pret ok-ish pana in Thailanda ar trebui sa va coste undeva intre 450-550 de euro de persoana, dar gasiti si mai ieftin.
Spre exemplu, zilele astea, Quatar are o oferta senzatie spre Chiang Mai, la numai 387 euro. Alte preturi bune mai gasiti acum, spre Krabi, la 473 EUR , sau spre Phuket, la 504 EUR, in luna Martie. (stiu, tot pare mult, dar asta este cea mai costisitoare parte a calatoriei).
Odata ajunsi acolo, pentru a va deplasa dintr-un oras intr-altul,  aveti mai multe variante: tren , autocar, sau avion. Noi nu am apucat sa mergem cu trenul, desi ne-am fi dorit ca timpul sa ne permita o mica plimbare pe Calea ferata Birmania- Thailanda, cunoscuta si sub numele de Calea Mortii, pentru ca din ce am auzit, este spectaculoasa. Am testat insa autocarul, pe ruta Chiang Mai-Chiang Rai si am calatorit in conditii mai mult decat decente, la un pret foarte bun.
Totusi, pentru ca timpul e valoros, pentru distante mai mari, va recomand varianta “inaripata”, mai ales ca preturile pentru zborurile interne sunt foarte mici. Pentru asta, accesati siturile companiilor low cost locale : NOK AIR si Lion Thai Air.  Noi le-am testat si am fost tare multumiti.
Iar daca aveti in plan sa urmati traseul nostru si sa ajungeti in Insula Phi Phi, va trebui sa luati feribotul. Biletele le puteti rezerva online, sau le puteti achita direct la fata locului. Feribotul pleaca din portul Rassada, din Phuket, intre orele 8:30 si 13:30, iar durata calatoriei este de aproximativ 2 ore.
  Oferta zbor Krabi (valabila la data publicarii articolului)
Oferta zbor Phuket (valabila la data publicarii articolului)
Oferta zbor Chiang Mai (valabila la data publicarii articolului)
(en)
How do I get to Thailand and which are the best means of transport around there?
If you did not intend to beat any world record of walking and swimming, I advise you to take the plane. For that, it’s best to watch the airlines’ sites (Qatar and Turkish Airlines) and hunt for the best promotions. And a travel alert on vola.ro or momondo.ro, can do real wonders. A ticket at an ok-ish price to Thailand should cost somewhere between 450-550 euros per person, but you could find it even cheaper.
For example, these days, Qatar has a sensational offer to Chiang Mai, for only 387 euros. Other good prices are now available to Krabi at 473 EUR or Phuket at 504 EUR, in March. (I know it still seems a lot, but this will be the biggest expense of the trip).
Once there, in order to travel from one city to another, you have several options: train, bus, or plane. We didn’t try the train, although we would have liked to have time for a small trip on the Birmania-THAILAND railway, also known as the Death Railway, because from what I heard it really is spectacular. But we tested the bus on the Chiang Mai-Chiang Rai route and I must admit that we traveled in very decent conditions at a very good price.
However, because time is valuable, for longer distances, I recommend the “winged” option, especially as the prices for domestic flights are very low. To do this, visit local low-cost websites: NOK AIR and Lion Thai Air. We tested them and we were very pleased.
And if you plan to follow our route and reach Phi Phi Island, you will need to take the ferry. Tickets can be booked online, or you can buy them directly at the pier. The ferry departs from Rassada Pier, in Phuket, between 8:30 and 13:30, and the journey time is about 2 hours.
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Padure tropicala sau curtea hotelului Laluna din Chiang Rai?
3. Cum gasesc si cat costa o cazare in Thailanda?
Pentru asta, ma declar fan absolut Booking.com. Stiu, exista multe alte siteuri de acest gen, dar il prefer pe acesta pentru ca nu are costuri ascunse, pentru ofertele speciale pe care le are pentru membri, pentru avantajul rezervarilor anulabile, pentru review-urile relevante si pentru propriul meu mecanism de rezervari pe acest site, care nu a dat gres pana acum, dar despre care o sa va povestesc intr-o alta postare. Daca nu aveti inca un cont inregistrat, va invit sa intrati pe linkul ASTA si Booking va va restitui 10% din costul rezervarii.
Cat despre cazari, va sfatuiesc sa nu investiti o avere in asta, oricum nu veti sta prea mult in camera. Noi, dupa cum spuneam, am avut un buget nici prea-prea, nici foarte-foarte, dar am reusit sa gasim niste cazari senzationale, de 3 si 4 stele, la preturi de pana in 50 de euro pe noapte, pentru o camera (iar asta in sezon de varf). Evident, puteti gasi si variante mult mai luxoase, dar si mult mai ieftine(undeva la 10-15 euro), in hosteluri. Cel mai important, inainte de a rezerva, verificati review-urile si aveti grija ca nota hotelului sa fie mai mare de 8. Ca un mic pont, de regula, cazarile arata in realitate, mai bine decat in poze (cel putin asta a fost constatarea noastra).
Un resort care mi-a ramas in minte si in suflet, pentru ca e paradisul pe pamant, nu alta, este Laluna Hotel & Resort, din Chiang Rai. E drept, aici am avut norocul si am prins o reducere substantiala last minute, dar merita pandit!
(en)
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Haha! E curtea hotelului Laluna! Un adevarat paradis
How can I find accommodation in Thailand and how much money do I need for that?
For this, I declare myself an absolute fan of Booking.com. I know there are many other sites of this kind, but I prefer this because it has no hidden costs, many special offers for the members, relevant reviews and because I found my very own reservation mechanism for this site, which I intend to present in another post. If you don’t already have a registered account, I invite you to enter this link and Booking will refund 10% of your next reservation’s cost.
As for accommodations, I advise you not to invest a fortune in this, because you won’t spend very much time in the room. We, as I said, traveled on a medium budget but we managed to find sensational 3 and 4-star accommodation at prices up to 50 euros per night for a room and this in the peak season. Obviously, you can find much more luxurious accommodation (the sky is the price’s limit), and also cheaper alternatives (somewhere at 10-15 euros), in hostels. Most importantly, before booking, read the reviews and make sure that the hotel’s rating is greater than 8. As a small tip, accommodation usually looks better than in pictures (at least from our opinion)
A resort that won my soul, because it’s paradise on earth, is the Laluna Hotel & Resort in Chiang Rai. The truth is, we were lucky to find a great last-minute deal for this hotel, but it is worth keeping an eye on it.
To be continued. Can you guess what’s next?
Don’t forget to run wild. Io
Thailanda: ghid de calatorie. Partea II: Care e cea mai buna perioada de calatorie? Cum ajungi si unde te cazezi? (ro) Salutare dragii mei! Iata ca ma intorc, asa cum am promis, cu a doua parte a acestui mini ghid de calatorie.
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one-away-travel · 8 years
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On the back porch of a little ice cream shop in Valizas. They serve café and many types of postres. Delicious. Across the street from Hostel Déjá Vu #valizas #rocha #helado #uruguayan #hippychic #outinnature (at Barra de Valizas)
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