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#Verfilmung
sunbullno9 · 1 year
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Stephen King Es 2017
Also was soll ich sagen, ich habe am anfang drei anläufe gebraucht. Wieso? Schwer zu sagen, irgendwie fand ich die ersten Paar Minuten als langweilig? Oder war ich skeptisch weggen den alten Klassiker ( Tim Curry war geil aber der Film nur mittelmässig, sorry an die vielen Fans aber ich find den alten Film als insgesammt, einen misthaufen mit einen guten Schauspieler, eine Blume im Dung)
Nachdem ich aber weitergeschaut habe war ich geflasht, absolut geniale Effekte, wunderbare junge Schauspieler die perfekt in ihre Rolle passten, das Drehbuch war lecker wie eine karamell überzogene Süssigkeit. Die Musik die Kameraführung und dann....Pennywise...liebe Skarsgard Familie, egal was die Truppe macht, sie sind begnadete Schauspieler. Zusammen mit dsn genialen Make up merkt man einfach wievil spass Bill in der Rolle des Clowns hatte.
6/6 jetzt schon ein Klassiker
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Sooo.... Was anyone gonna tell me that Buch-Paul einfach mehrere Stereotypen durchbricht und somit vermutlich auch die traditionsbehaftete Denkweise seines Vaters (sowie der Leser:innen) beeinflusst or did I have to read this Spiegel article in dem Rita Falk sich über die Verfilmung von Rehragout Rendezvous beklagt und deutlich davon distanziert myself???
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Bei den Kerstin-Gier-Büchern wurden die Verfilmungen nicht adaptiert sondern verschlimmbessert
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die-weltbuehne · 2 years
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Heute würden wir in der Landschaft unserer Jugend umhergehen wie Reisende. Wir sind verbrannt von Tatsachen, wir kennen Unterschiede wie Händler und Notwendigkeiten wie Schlächter. Wir sind nicht mehr unbekümmert, – wir sind fürchterlich gleichgültig. Wir würden da sein; aber würden wir leben? Wir sind verlassen wie Kinder und erfahren wie alte Leute, wir sind roh und traurig und oberflächlich, – ich glaube, wir sind verloren.
aus Im Westen Nichts Neues (1928) von Erich Maria Remarque
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dragodina · 2 years
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Ich schwöre, ich hab wirklich versucht, mich zurück zu halten und nicht zu kucken ...
ABER ICH KONNTE EINFACH NICHT WIDERSTEHEN 😅😊🥰🙈😂✌🏼
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akkuhellaleer · 5 months
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Soooo, was anybody gonna tell me, dass Robert Habeck und seine Frau Andrea Paluch zusammen Fontane fanfic geschrieben und veröffentlicht haben?
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witchofsouth · 2 years
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Meine erste 1-Stern-Bewertung auf letterboxd, der Film hat einfach gar nicht funktioniert.
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deutsche-bahn · 9 months
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Meine Mutter hat mir beim Umzug geholfen, und irgendwie war das dann auch schon das Hauptproblem.
Ich habe eine Wohnung gefunden, in this economy. Also, durch meinen Chef vermittelt bekommen. Und ok- Wohnung ist auch gelogen, ich miete den umgebauten Stall eines skurrilen Engländers, den er selbst zusammengezimmert hat.
Setting the scene: ich habe nicht geschlafen, hatte meinen letzten Zug in der Nacht verpasst und war bis 8 Uhr dementsprechend unfreiwillig unterwegs. Ich bin bereits tot. Wir fahren mit Stiefvater's Firmenbulli zu meiner neuen Adresse. Wie Gott damals aus seinem scheiss brennenden Dornbusch tritt plötzlich mein Chef zwischen zwei Autos hervor. Wir schreien. Ich, weil mein Chef da ist, mein Stiefvater, weil er fast den komischen Mann auf der Straße umfährt, und meine Mutter, weil sie es schön findet wenn wir mal was zusammen machen. Schreien zum Beispiel. Ich bekomme Fluchtgedanken. Mein Chef winkt fröhlich.
Er hat uns einen Parkplatz freigehalten, und möchte doch nur kurz beim Einzug helfen. Die Tochter des Engländers ist seine Frau, erfahre ich. Im Soundtrack der Blockbuster-Verfilmung meines mageren kleinen Lebens spielt an dieser Stelle Numb von Linkin Park.
Wir machen Schlüsselübergabe, meine Mutter schleppt Umzugskartons, mein Stiefvater begutachtet Balken und Tapeten. Ich komme mit drei arg mitgenommenen Pflanzen unter dem Arm die Treppe hoch. Dort steht meine Mutter mit meinem Chef, sie zeigt ihm ganz begeistert den Karton mit meinen Larp-Sachen, inklusive Schwertern. Ich bekomme spontanes Herzrasen. Meine Armbanduhr fragt ob ich meinen Workout aufzeichnen möchte. Nein, ich möchte nichts aufzeichnen, ich möchte jetzt bitte fristlos kündigen.
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enibas22 · 3 months
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IG filmundmischwaren - 10th July 2024
#dieermittlung #filmdesmonats #25.7. #tomwlaschiha #verfilmung #peterweiss #auschwitzprozesse ##schauspieler #kinostart
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Gut, dass ich am Donnerstag Homeoffice mache und meinen Kolleginnen nicht erklären muss, wieso ich gerade wegen einem Trailer ausraste, wo ein Schauspieler dabei ist, den ich aus einer Kinderseifenoper kenne.
Nicht zu vergessen, dass es ein Trailer für die Verfilmung eines Kinderbuchs ist.
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smolfangirl · 4 months
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justice for Passagierschein A38!! Der Koch hat mich einfach nach der Vorspeise sitzen lassen; die Geister die Asterix anschreit weil sie die Nachtruhe nicht einhalten; Brutus spiel nicht mit dem Messer sonst tut sich noch jemand weh; Du bist ein Wildschwein du bist ein Wildschwein, nein DU bist ein Wildschwein.; da kommt die Mission Kleopatra Realverfilmung doch nie ran 😭
Ich bin ein Wildschwein!! Ungelogen ist dieser Film eine absolute Ikone
Die Kleopatra-Verfilmung ist auch lustig, ohne Frage, aber tatsächlich geht für mich nichts über die 12 Aufgaben 😌
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ulrichgebert · 1 year
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Die Verfilmung von William Makepeace Thackerays Roman mit dem cleveren Titel Vanity Fair ist schwungvoller geraten als die seines Romans The Luck of Barry Lyndon, mäandert aber trotz prächtigster Roben, charmanter Besetzung und unerwarteter Bollywood-Einlagen ob all des gesellschaftlichen Auf- und Abs doch arg dahin.
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techniktagebuch · 11 days
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Sommer 2024
Und was, wenn man mir das wieder wegnimmt, es geht mir ja nicht um die paar Euro für ein Buch oder einen Film, aber
Ich habe “Kummer aller Art” gelesen, am Strand als Papierbuch, darüber wäre gesondert zu berichten, und ich liebe es. Was für ein unglaublich schönes Buch, fünf von fünf Sternen sind viel zu wenig. Ich möchte mehr über die Autorin erfahren, was ist das für ein Mensch, dem solche wunderbaren Gedanken und Geschichten und Formulierungen und Bilder einfallen? Im Netz sind ein paar wohlformulierte Lebensläufe von Mariana Leky zu lesen, außerdem war sie in einigen Podcasts und Fernsehsendungen zu Gast.
Ich möchte mehr von ihr lesen, ich blättere bei Edeka aktuelle Ausgaben der “Psychologie Heute” auf Papier durch, um zu schauen, ob sie dort noch schreibt, das tut sie nicht, lese “Was man von hier aus sehen kann”, das gefällt mir sehr, aber es reicht nicht an “Kummer aller Art” heran. Ich spreche mit meiner Schwester über meine Begeisterung für den Stil und die Geschichten der Autorin, wahrscheinlich bin ich Fan oder so, meine Schwester empfiehlt mir die Verfilmung von “Was man von hier aus sehen kann”. Oh, das wurde verfilmt? Der Film sei sehenswert.
Der Film kostet als Stream bei Amazon 9,99 Euro. Als DVD, zu bestellen, Lieferung am nächsten Tag, ebenfalls.
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Meine spontane Empfindung ist, dass es mich irgendwie stört, für einen Film im Stream genauso viel bezahlen zu müssen wie für eine DVD. Ich überlege, ob dieses Empfinden begründet ist. Denn in beiden Fällen (DVD oder Stream) werde ich den Film ja wahrscheinlich nur einmal, na gut, vielleicht irgendwann noch ein zweites Mal, schauen. Und beim Stream hätte ich ihn immerhin überall verfügbar (wenn er bei Amazon verfügbar bleibt), ohne mich um die Aufbewahrung einer DVD kümmern zu müssen.
Trotzdem fühlt es sich für mich komisch an. Eine DVD könnte ich hinterher ja auch noch an jemanden weitergeben. Es gibt also Vor- und Nachteile des Kaufs als DVD und als Stream, vielleicht ist die Preisgestaltung also auch ok so. Aber für Amazon Prime zahle ich sogar noch ne Jahresgebühr, am Ende kommt mich das Streaming dann wahrscheinlich sogar teurer als die DVD.
Bei Büchern habe ich mich an den Vorteil des Kaufes als E-Book gewöhnt, Access statt Ownership, Verfügbarkeit überall, kein Buch, das im Regal Platz wegnimmt. Bei Filmen anscheinend noch nicht.
Ich kaufe den Film zum Streaming. Es ist ein sehr schöner Film. Und auf meinem Kindle liegen schon “Die Herrenausstatterin” und “Erste Hilfe” bereit. "Kummer aller Art" verschenke ich als Papierbuch – und es ist eines der wenigen Bücher, die ich für mich sowohl als Papierbuch als auch auf dem Kindle behalte.
(Molinarius)
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filmola-de · 3 months
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Stephen Kings Kurzgeschichte Life of Chuck erhält Verfilmung und ist kein Horror
Chucks Leben ist eine Novelle aus Stephen Kings vierter Novellensammlung Blutige Nachrichten, die am 21. April 2020 im Original (If It Bleeds) und am 10. August 2020 in der deutschen Übersetzung erschien. Die Novelle bildete die Grundlage für das UK-Cover der Anthologie. Und zu dieser Verfilmung ist auf jeden Fall zu bemerken, daß es sich wie auch die Kurzgeschichte NICHT um Horror handelt, wie…
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Verfilmung von Chucks Leben / Life of Chuck nimmt Formen an
Chucks Leben ist eine Novelle aus Stephen Kings vierter Novellensammlung Blutige Nachrichten, die am 21. April 2020 im Original (If It Bleeds) und am 10. August 2020 in der deutschen Übersetzung erschien. Die Novelle bildete die Grundlage für das UK-Cover der Anthologie. Und zu dieser Verfilmung ist auf jeden Fall zu bemerken, daß es sich wie auch die Kurzgeschichte NICHT um Horror handelt, wie…
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afaimsblog · 4 months
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Sie leben - Haymitch in den Hunger Spielen: Coming Soon to your local Book Store and Cinema Screens
Fandoms sind eine seltsame Sache. Manchmal erscheinen sie eine ziemlich lange Weile lang scheintot und kehren dann mit einem Bang zurück. Manchmal gibt es einen Bang, doch er belebt das Fandom trotzdem nicht wirklich wieder. Und manchmal reicht ein kleiner Funke aus um ein großes Feuer an Fan-Liebe zu entfachen.
Suzanne Collins Hunger Games-Fans gehören zur letzten Kategorie. Jeder, der die Bücher gelesen hat, weiß warum: Weil es wirkich gute Bücher sind, die schon lange vor ihrer Verfilmung Massen an Fans hatten. Und dann kamen die Filme, und nach dem ersten etwas daneben geschossenen Versuch geriet die Franchise mit Francis Lawrence in die Hände von jemanden, der wusste worauf es ankam, und auf einmal hatten wir das Privileg Verfilmungen von Büchern zu sehen, die auch tatsächlich Verfilmungen waren, und bei ihrer erzwungenen Verlängerungen durch die Zweiteilung von "Mockingjay" keinen Unsinn verzapften, sondern tatsächlich das erweiterten und vertieften, was vorhanden war. Ja, natürlich werden die Bücher immer besser sein, und wegen der Freigabe (unter anderem) wird es immer Dinge geben, die wir in den Filmen vermissen werden, aber Francis Lawrence hat davon abgesehen der Franchise seinen eigenen Stempel aufdrücken zu wollen und hat sie stattdessen einfach verfilmt. Von wie vielen anderen Verfilmungen kann man das behaupten?
Und deswegen waren Fans einfach froh, dass diese Filme existierten, und dass wir sie sehen konnten. Und als dann "The Ballad of Songbirds and Snakes" erschien, erwachte die Liebe der Fans verlässlich aufs Neue und übertrug sich auch auf das desaströse Kinojahr 2023, in dem so ungefähr alles in den Kinos floppte, egal wie gut oder schlecht es war, und ermöglichte der Verfilmung vielleicht kein Smash Hit aber zumindest kein allzuschrecklicher Flop zu sein. Und ja, im Gegensatz zu "Mockingjay" hätte "Ballad of Songbirds and Snakes" eine Zweiteilung wirklich gut getan, und ja, die zweite Hälfte der Story funktioniert für Nicht-Buchkenner im Film nur bedingt, aber trotzdem ist er besser als 89% der meisten anderen Verfilmungen dort draußen und auch besser als viele andere Filme an sich.
Und nun, kurz nach der Home Media Veröffentlichtung von dem neuen Film, sorgte eine Doppelankündigung für ein erfreutes Aufbäumen des Fandoms und eine Wiederentzündung der Flamme der nie wirklich erloschenen Leidenschaft: Am selben Tag als Suzanne Collins einen neuen Hunger Games Roman für nächstes Jahr ankündigte, kündigte Lionsgate die Verfilmung von diesem für ein Jahr später an. Wow, so schnell kann es gehen, wenn man will. Dieses Mal spielt die Handlung zwischen dem Prequel und der Original-Trilogie und die fünfzigsten Hunger Spiele, die Haymitch gewonnen hat, stehen im Mittelpunkt.
Nun, das Fandom ist sich zwar einig, dass wir eigentlich ein Werk mit Finnick mit Mittelpunkt hätten sehen wollen, aber wir nehmen auch das dankend an. Natürlich stellt sich aber die Frage, ob es eine gute Idee ist ausgerechnet diese Hunger Spiele narrativ neu zu präsentieren. Der Prequel-Roman lebte von zwei Dingen (neben der überzeugenden Handlung): Er spielte in einer Zeitperiode von Panem über die wir als Fans sehr wenig wussten, und er stellte eine Figur in den Mittelpunkt, die wir gut zu kennen glaubten, die aber erst durch den Roman zu dem wurde, den wir kennen. Im Gegensatz zu Snow war Haymitch als Junge vielleicht unschuldiger und weniger zynisch, aber trotzdem immer noch Haymitch. Und schlimmer noch die 50. Hunger Spiele sind die, über die wir abgesehen von den aktuellen in den Original-Romanen am meisten erfahren haben. Im Gegensatz zu den 10. Hunger Spielen, über die wir zuvor nichts wussten, wissen wir hier alles: Den Twist fürs Jubliäum, den Twist wer wie gewinnt, wer sich am Ende kurz davor gegenübersteht, und auch wie die Spielemacher und das Kapitol auf das alles reagiert haben. Während "Songbirds and Snakes" also ein Prequel war, das mehr ein Spin Off war und nie in die typischen Prequel-Fallen getappt ist, scheint das neue Buch dazu prädestiniert zu sein genau die Art von Prequel zu sein, die Leute nicht mögen: etwas, das unnötig ist, weil wir alles wissen, was darin geschieht, bevor wir es live miterleben und damit nur als Cash Grab rüberkommt. Natürlich bleibt eine Tragödie immer eine Tragödie, aber Anakin Skywalkers Fall zur Dunklen Seite war trotzdem kontrovers, vor allem immer dann wenn etwas anders gemacht wurde als erwartet. Da wir es in diesem Fall aber mit einer cleveren Autorin zu tun haben, können wir davon ausgehen, dass die Fakten, die wir bereits kennen, bestehen bleiben und nicht einfach geretconned werden, das wiederum ist aber dann das Hauptproblem, dem sich das neue Buch stellen muss: Wie kann es mehr sein als nur Haymitchs Tragödie? Und wenn es nicht mehr ist, hat es dann in den Augen der Leser versagt?
Nun, in den Augen der Hunger Games-Fans nicht, das kann man schon im Vorfeld mit Sicherheit sagen. Ihnen ist gleich, dass sie bereits alles wissen. Entweder weil sie Figuren und Welt genug lieben um sich einfach über neuen Stoff zu freuen, egal ob bekannt oder unbekannt, oder weil sie darauf vertrauen, dass Suzanne Collins in ihrem neuen Midquel eben mehr liefern wird als nur eine Langfassung der 50. Hunger Spiele, dass ein Twist vorhanden sein wird, eine Ebene, mit der wir nicht rechnen, dass sie uns eine Überraschung in der Art von "Songbirds und Snakes" liefern wird.
Und der Rest der Welt? Nun, um ehrlich zu sein ist die erfrischende Einstellung von Autorin, Verlag, und Lionsgate im Grunde einfach die: Was schert uns der Rest der Welt? Das sind Geschichten, die die Autorin erzählen will und die sie für die Fans schreibt. Ob alle anderen etwas damit anfangen können oder nicht ist letztlich zweitrangig. Wenn mehr Franchises mit dieser Einstellung operieren würden, dann würden mehr von ihnen qualitativ wertvoll und besonders bleiben.
Was das neue Buch letztlich zu bieten haben wird, wissen wir noch nicht. Aber bis es erscheint und bis die Verfilmung beginnt, haben die Fans schon damit begonnen die Rollen zu casten und den perfekten Kandidaten für Middle-Aged Coriolanus Snow gefunden: Kiefer Sutherland. Denn ja, Hunger Game-Fans sind ein wenig anders als andere Fans, und genau wie die Autorin der Bücher sind sie ein wenig cleverer als der Durchschnitt-Fan. Und sie haben eine Menge mehr Sinn für Humor.
Also ja, vermutlich werden wir keinen Kiefer als Snow sehen, aber wäre es nicht witzig, wenn es doch so kommt? Immerhin haben wir ja wenig genug in dieser Franchise zu lachen, also gebt uns zumindest das.
Und vor allem: Gebt uns mehr Hunger Games-Bücher! Denn jedes Mal, wenn ein neues angekündigt wird und kurz darauf der zu erwartende Film, dann regt sich das Internet und es wird klar: Die Hunger Games-Fans leben. Und das ist ein wirklich schöner Anblick in einer Welt, in der Fandom ansonsten fast nur noch negativ konnotiert ist.
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