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#Vernissage und Ausstellung
manuelamordhorst · 6 months
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Tipp: Ausstellung 'Struktur und Farbe im Dialog' im Künstlerhaus eins eins
Die Künstlerinnen Julia Hühne-Simon und Hanna Malzahn zeigen im Künstlerhaus eins eins in Hamburg ab dem 6. April 2024 ihre gemeinsame Ausstellung “Struktur & Farbe im Dialog”. Zwei Künstlerinnen, 2 Blickwinkel, verschiedene künstlerische Ausdrucksmittel: für ihr Projekt Struktur & Farbe lassen Julia Hühne-Simon und Hanna Malzahn ihre unterschiedlichen Arbeiten in einen Dialog treten. Diverse…
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fabrumsblog · 6 months
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Wir suchen Dich!
Du bist Künstler*in!
Und möchtest ausstellen?
Du zählst dich zur LGBTQIA+* Community?!
Du hattest bisher keine Gelegenheit dazu?
Dann bewirb dich für die "over the Rainbow" Ausstellung im Hotspot Königswinter @hot_spot_kw im Pride month 2024!
Pro Künstlerin können bis zu 3 Werke ausgestellt werden.
Falls du großformatiger arbeitest, schreib uns gerne wir finden eine Lösung.
Schick uns eine kurze Beschreibung zu deiner Person und deiner Arbeit sowie die Maße deiner Werke und Fotos an:
Bewerbungsschluss ist der 15.05.2024
Weitere Daten:
Aufbau 01.06./02.06.2024
Vernissage 08.06.2024 19Uhr
Finissage 06.07.2024 19 Uhr
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muskming · 1 year
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Musk Ming: "18+ Goodbye to Puberty 成年禮 (18 Years in Berlin)"
Solo-Exhibition in EinsenHerz Berlin (Motzstr. 23, 10777 Berlin)
Exhibition: 01. ~ 31. July 2023 Vernissage: Saturday 04. July  18:00-20:00h
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Musk Ming, in China geboren, lebt und arbeitet seit 2005 in Berlin. In den letzten 18 Jahren, kombinierte Musk Ming alte Traditionen der chinesischen Malerei mit den modernen, neuen Techniken, seine Arbeiten visualisieren die Sehnsucht nach einem aufgeschlossenen China. In dieser Ausstellung gibt er einen Überblick von seinen Kunstwerken der letzten 18 Jahren: Federzeichnungen, Malerei und digitale Arbeiten, sowie Kunst-Shirts und Tassen mit ausgewählten Motiven. 18 Jahre wäre die Zeit, dass man nach der Kindheit erwachsen wird. Zurückschauend zeigt er auch einige frühe „Baby-Arbeiten“ aus seiner Heimat. Es ist eine Retrospektive, die seine Entwicklung und Geschichten aus der Welt von „muskboy“ bis Musk Ming, wie ein paar Seiten aus seinem Tagebuch, zeigt.
Musk Ming, born in China, has been living and working in Berlin since 2005. In the last 18 years, Musk Ming has combined old traditional Chinese painting with contemporary techniques and Western aesthetics, his works reflect a longing for a world where sexual diversity is celebrated. In this exhibition he presents an overview of his artworks of the last 18 years: ink drawings, watercolor/acrylic paintings and digital works, as well as art shirts and mugs with selected motifs. After 18 years of creative art, Musk Ming says: “Goodbye, puberty”. Looking back, he also shows some early "baby works" from his homeland. It's a retrospective, showing his development and stories from the world of "muskboy" to Musk Ming, like a few pages from his diary.
https://csd-berlin.de/programm/kunst-von-musk-ming
https://www.siegessaeule.de/termine/kultur/goodbye-to-puberty-18-jahre-in-berlin/
https://www.maenner.media/regional/blu/kunst-von-musk-ming-bei-eisenherz/
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matmatto1 · 5 months
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Matjaž Borovničar: "Where are the nymphs?"
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Matjaž Borovničar: "Where are the nymphs?"
Consulate General of the Republic of Slovenia in Klagenfurt and
The Union of Associations of Slovenian Visual Artists cordially invites you
to the opening of the 26th art exhibition from the series "Okno k sosedu"
academic painter Matjaž Borovničar: "Where are the nymphs?" and
academic painter Luka Širok: "Metamorphosis of the Forsaken",
which will be on Thursday, April 18, 2024, at 6 p.m.,
in the exhibition spaces at the Consulate General of the Republic of Slovenia in
Klagenfurt, Radetzkystraße 26.
The exhibition will be opened by the Consul General of the Republic of Slovenia in Klagenfurt
dr. Anton Novak.
The author will be presented by curator Olga Butinar Čeh.
Students will take care of the musical program
Slovenian music schools of Carinthia.
Mandatory applications for the opening of the exhibition are collected until April 15, 2024
to the e-mail address [email protected].
The exhibition will be on display until September 2024.
Das Generalkonsulat der Republik Slovenien in Klagenfurt
lädt gemeinsam mit der
Vereinigung der slowenischen bildenden Künstler
zur 26. Vernissage der Ausstellungsreihe "Fenster zum Nachbarn"
des akademischen Malers Matjaž Borovničar:
"Wo sind die Nymphen?" und
des akademische Malers Luka Širok:
"Metamorphose der Verstossenen",
am Donnerstag, den 18. April 2024, um 18 Uhr
in den Ausstellungsräumen im Generalkonsulat
der Republik Slowenien in Klagenfurt, Radetzkystraße 26.
Die Ausstellung wird vom Konsul General der Republik Slovenien in
Klagenfurt, Dr. Anton Novak opened.
Die Künstler werden von der Katorin Olga Butinar Čeh vorgestellt.
Für die musikalische Untermalung werden Studierende der
Slowenische Musikschule des Landes Kärnten sorgen.
Verpflichtende Anmeldung zur Eröffnung an:
[email protected] bis April 15, 2024
The exhibition will be on view until September 2024.
ulatRepublikeSlovenijeCelovc
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espenhain · 11 months
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TOAKIE AUSSTELLUNG
Vernissage am Freitag den 17. November im LIEV in Köln-Ehrenfeld. Mit DJ-Set von Helen Lichter und That Night. Die Ausstellung ist von Freitag bis Samstag geöffnet.
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manuverneuil · 5 months
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Save the date ! Donnerstag, den 23.05.2024 um 17:30
Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Kunstliebhaberinnen, liebe Kunstliebhaber,
meine Ausstellung KUNST.MACHT.SICHTBAR. bei Casini & Görner in der Liebermannstraße 44a in 22605 Hamburg, die vom 05.04 bis 20.06.2024 zu sehen ist, macht einen kleinen Zwischenstopp mit einer gesonderten Veranstaltung, zu der wir herzlich einladen.
DONNERSTAG, den 23.05.2024 von 17:30 - 20:00 Uhr
Nachdem wir zur Auftaktveranstaltung schon viele Freunde und Interessierte begrüßen konnten und die Nachfrage groß war, möchten wir das gerne nochmal wiederholen.
Kunst muss sichtbar sein, Kunst kann mächtig sein und Kunst macht auch den Künstler sichtbar.
Unter diesem Motto zeigen die Auswahl und Ausstellung der Werke, eine große Vielfalt auf. Insofern gibt es Bekanntes, Neues, Maritimes, Ikonisches, etwas Design und Popart, natürlich Abstraktes, Klassiker und ein bisschen Überraschung.
Neben der Kunst, Gespräche mit interessanten Menschen, Getränken und Austausch, soll aber auch der gute Zweck nicht vergessen werden und somit steht die Veranstaltung, auch weiterhin für die „Hamburger Sternschnuppe“, eine Initiative die Kinder und Jugendliche unterstützt.
Wie freuen uns sehr auf alle, die gerne kommen und möchten bei Interesse bitten, uns eine kurze Mitteilung zu senden, ob und mit wem Ihr kommt. Das macht die Planung einfacher.
Gerne E-Mail an: [email protected]
oder auch direkt an: [email protected]
Per Direktnachricht oder telefonisch geht’s auch 😉
#cgimmobilien
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lenamuellerart · 8 months
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✨ My exhibition “Fernblick“ at Kreativlabor Erlangen - come and see… ✨ 
“Fernblick“, so der Titel der Ausstellung, bedeutet den Blick in die Ferne schweifen lassen, Reisen im Kopf.
Im übertragenen Sinn meint es ebenso den Blick nach Innen zu richten und andere Perspektiven einzunehmen.
Lena Müller erkundet in ihren künstlerischen Arbeiten ferne Welten, angefangen vom Mikrokosmos der Pilze, über Pflanzen- und Gebirgswelten, bis hin zu den Planeten unseres Universums.
Immer geht es der Künstlerin darum, dem Wesenskern der Dinge nachzuspüren.
Der Betrachter ist eingeladen sich selbst auf eine Reise zu begeben.
Die Zeichnungen, Malereien und Drucktechniken sind von Anfang Februar bis Ende März im Kreativlabor Erlangen zu sehen.
31.01.2024 - 31.03.2024
No opening but event & artist talk: March 8th at 6 p.m. // Event und Artist Talk am 8. März um 18 Uhr, keine Vernissage
@kreativlabor.erlangen
During opening hours.
Wed. -Thurs. - Fri.: 10:00 - 18:00  Sat: 10:00 - 14:00 
Closed during Bavarian school holidays.
See also: https://www.instagram.com/p/C2tqzH5tqIx/
Further information: https://www.kreativlabor-erlangen.com/kalender/2024/1/30/kunstausstellung-fernblick-von-lena-mller
Work on the picture:  Fernblick # 15 / Wax pastel, linopaint on cardboard / 148 x 210 mm / 2024
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michaelwittig · 2 years
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libertas artis "Tag am See" "Lichter XXII42" © Gmunden 2022 Diese beiden Arbeiten werde ich im Format 40x40cm bei der Gründungsfeier vom @gmundnerkunstverein am 3.3.2023 im K-Hof Kammerhofmuseum in Gmunden ausstellen zusammen mit Werken der anderen Gründungsmitglieder. Aus dem Pressetext zur Vernissage: Neben der Fortführung der beiden Formate „Gmundner Kunstspazierer“ und „Gmundner Kunstkalender“ wird der Verein in Zukunft auch die Mitglieder auf regionalen, nationalen und internationalen Ausstellungen und Kunstmessen vertreten. Ebenso in Planung sind künstlerische Programmpunkte im Zuge der Europäischen Kulturhauptstadt 2024. Der Gmundner Kunstverein definiert sich als offenes, dynamisches Kollektiv, offen für alle Kunstrichtungen und Stile, Mei- nungen, Ansichten und Definitionen von Kunst und Ästhetik. Kunst kann gefallen, berühren, schockieren, helfen – sie kann alles und muss gar nichts! Somit gilt als Leitsatz des Gmundner Kunstvereins: „libertas artis“ - Die Freiheit der Kunst. Ein erster (offiziellen) Einblick in die Schaffensweise der Mitglieder bietet sich im Rahmen der kommenden Ausstellung: Charterfeier des Gmundner Kunstvereins Freitag, 3. März 2023, 18:30 Uhr Galerie im K-Hof Kammerhofmuseum, Museumsplatz 1 Eröffnung BGM. Mag. Stefan Krapf, Vereinsvorstände Mag. Matthias Kretschmer und Michael Wittig Ausstellung von 4. - 26. März 2023 #gmundnerkunstverein #kunst #gmunden #vernissage #exhibition #charterfeier #vereinsgründung #kunstverein #salzkammergut #oberösterreich #fotografie #photography #hipstamatic #traunsee #see #impression #lichter #straßenleuchte #licht #luvetlux (hier: Museum K-Hof) https://www.instagram.com/p/Co7tvh-M9fo/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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dezernat-4 · 1 year
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Unbestimmte Linien, Aneignungen und mehr
Die Achse Wien Düsseldorf muss stehen, Peter Hein sieht das wahrscheinlich ähnlich, aber das ist ein Thema für vielleicht später einmal. Schrammel hatte vor kurzem spontan die Vernissage zur Peter Piller-Ausstellung ‚there are a couple of things that bother me‘ in der Kunsthalle Düsseldorf besucht, und deren und Pillers prominentes Thema ‚Prähistorische Höhlenmalerei’ sickerte subtil, aber stetig weiter in sein Bewusstsein ein...
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So war es keine große Frage, Pillers ergänzenden Vortrag zwei Wochen später im Salon des Amateurs der Kunsthalle zu besuchen. Da Schrammel nach der ausführlichen Schilderung seiner Ausstellungs-Eindrücke das Gefühl hatte, dass Schremser die Folgeverantstaltung ebenfalls interessieren könnte, schlug er ihm ein gemeinsames Ausflugswochenende vor: freitags mit dem Nachtzug ab in die rheinische Metropole, bisschen in der Stadt rumtreiben, Vortrag mitnehmen und abends gegen 22 Uhr ab Düsseldorf wieder zurück nach Wien. Kein Hotelaufenthalt nötig, schlafen könnte man im Zug. Schremser war darüber noch erfreuter als erwartet, geh leiwand! Und was soll man sagen, Schrammel hatte nicht zu viel versprochen – Piller hatte die beiden aus dem Sicherheitsbüro mit seinem Vortrag schnell gepackt; eine detailliertere Zusammenfassung des Inhalts würde den Rahmen hier sprengen, aber auf Grund des Gesehenen und Gehörten (was eine ganze Menge war, die Veranstaltung dauerte von 16 bis 19.15 Uhr!) stand doch ein mächtiger Elefant im Raum, den auch auf Nachfrage Pillers niemand der Anwesenden wagte anzusprechen: Was waren das für Menschen, die vor 12.000 bis 38.000 Jahren zum Malen in eine Höhle gingen, und wo kam für sie der Impuls dazu her? Das Faszinosum des Themas war so vielschichtig! Natürlich einerseits die Virtuosität der zu sehenden Malereien und Ritzungen, doch mindestens genauso die so vielen nicht zu beantwortenden Fragen, die sich dazu stellen. Die immer mehr zu werden scheinen, je tiefer man in das Thema einsteigt. Das löste eine Lawine in den Köpfen von Schrammel und Schremser aus, die viele Bereiche betraf: Nicht nur die Mikro- und Makro-Umstände zum Zeitpunkt der Entstehung, sondern auch, was unsere heutige Gesellschaft betrifft vor diesem Hintergrund, die Einordnung des Begriffs ‚Kunst‘ und ob sie wirklich mehr als das ist bzw. sein muss, dass sich die Menschen von damals über uns Neuzeitler und unsere seltsamen Prioritäten im kapitalistischen System extrem wundern würden, uns für absolut wahnsinnig erklären würden? Waren die zu sehenden Werke Ausdruck eines zu jener Zeit ganz normalen Einsseins mit der Natur, das für uns heute etwas wirklich Heiliges ausstrahlt? Oder waren doch Trance oder bewusstseinserweiternde Substanzen oder beides im Spiel? Und dann die vielen, sich teilweise widersprechenden Deutungansätze der erst gut hundertjährigen Forschung zur Höhlenmalerei, wie wichtig es ist, sich aus unseren einzementierten Denkweisen zu lösen, wenn man sich der Thematik nähern will – denn ruckzuck stellst du dir dann die Frage, was ‚Menschsein‘ wirklich ausmacht und ahnst, wie erschreckend weit wir vom Weg abgekommen sind. Einschließlich der Frage, ob der moderne Mensch mit seiner zeitgenössischen Kunst medial oft nicht wortwörtlich auf dem Holzweg ist: Die Urheber der Höhlenwerke hatten wahrscheinlich keine Überlieferungs- und Präsentationsabsichten, und doch können wir durch die sehr schlaue Wahl des Mediums Kalksteinhöhle noch nach bis zu knapp 40.000 Jahren die Werke in teilweise leuchtenden Farben bewundern.
Bewegung, Bewegung, Inspiration, Inspiration in den Köpfen, das Alles zog Weltbilder sehr angenehm auf links, einschließlich der Motivation und Ergebnisse der eigenen künstlerischen Handlungen betreffend. Diese kulturelle Exkursion hatte sich mehr als gelohnt! Schrammel und Schremser unterhielten sich später im Zug noch lange über die gewonnenen Eindrücke, ehe die Müdigkeit die beiden bis kurz vorm Ziel Wien Hauptbahnhof in einen tiefen Schlaf fallen ließ. Wie schön, das Alles!
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galeriehinten · 2 years
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Anna Vovan: Letters (slid under a door)
Zeitraum: 26.11.2022–11.12.2022
Vernissage: 26.11.22 | 19:00 Uhr
Öffnungszeiten: FR–SA 18.00–22.00 Uhr | SO 15.00–19.00 Uhr
Anna Vovan ist zu Gast im Fotolabor des Klub Solitaer. Die Werksattresidenz wird eingeleitet von der Werkschau Letters (slid under a door). Darin untersucht die Leipziger Künstlerin die Rolle der Sprache als Vermittlerin zwischen innerer und äußerer Realität. Ihr Interesse gilt dem Moment, in dem zwischenmenschliche Kommunikation misslingt und sich eine Lücke zwischen Sprechen und Verstehen, Denken und Sagen auftut. In diesem Zwischenraum sind ihre Arbeiten verortet. Sie nutzt experimentelle fotografische Techniken wie Fotogramme oder Lumenprints, um in Bildern dem Vorsprachlichen und Nichtsagbaren habhaft zu werden.
Die titelgebende Arbeit Letters (slid under a door) besteht aus analogen Fotopapieren, die wie Briefe zur Hälfte durch den Spalt unter einer Tür hindurch geschoben und mit dem vorhandenen Licht belichtet wurden. In diesen zu Briefen gewordenen Fotogrammen lösen sich Sprache und Text im Bild in Licht und Stimmung auf.
Anna Vovan (*1980 in Ettenheim) lebt und arbeitet in Leipzig. Sie studierte Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und der Akademie der bildenden Künste Wien. Seit 2012 ist sie Mitglied der Produzent*innengalerie Galerie b2_in Leipzig. Ihre Arbeiten wurden unter anderem in der Spriten Kunsthall Skien (NOR), der Gfzk Leipzig, dem Kunsthaus Potsdam und dem Kunsthaus Baselland ausgestellt. 2023 erhält sie das NEUSTARTplus Arbeistsstipendium der Stiftung Kunstfonds.
Residenz und Ausstellung werden gefördert durch den Kulturbetrieb der Stadt Chemnitz.
Bild: Anna Vovan
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artgoeast · 2 years
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28.10.2022 | 15-19 Uhr | Ausstellung Pöge-Haus + Galerie-Hotel-Leipziger-Hof
15 Uhr | Workshop mit Inés Ballesteros + Michela Dal Brollo | Treffpunkt Pöge-Haus
17 Uhr | Präsentation eines Medienprojekts mit Kindern | Bauspielplatz Ost (Ludwigstraße 42-44)
18 + 21 Uhr | Performance ArtesMobiles_SystemFailed | Zimmt (Torgauerstraße 80) | Infos zur Teilnahme auf der Website!
19 Uhr | Vernissage Schöngeist Zeitgeist Poltergeist von Tobi Keck | Kunsthalle Ost (Riebeckstraße 19)
19 Uhr | Vernissage The Willing, the Willful and the Will a' Wisp von Clay Ad | SLUG (Eisenbahnstraße 5)
20 Uhr | Vernissage Invisible relationships von Mao Yuqiu | Helmut (Kohlgartenstraße 51)
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Leipzig und die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
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hollerei-galerie · 17 days
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FFF - The Forgotten, The Fictional, The Fabricated
Vernissage: 30. 09. 2024, 18–21 Uhr Ausstellungsdauer: 30. 09. - 31. 10. 2024
Unter dem Titel "FFF - The Forgotten, The Fictional, The Fabricated" präsentiert die HOLLEREI Galerie Olivier Hölzl in einer Einzelausstellung. Hölzl lebt und arbeitet in Wien.
Die Ausstellung untersucht architektonische Fantasien und deren vergessene Überreste, indem sie Gebäude präsentiert, die nie realisiert wurden oder längst verschwunden sind. Der Künstler erfüllt sich einen Kindheitstraum, indem er aus 14.000 Legosteinen einen Turm baut, diesen abfotografiert und in Fotocollagen zum höchsten Legoturm weiterentwickelt. Besucher werden mit einer Vielzahl nicht existierender Gebäude konfrontiert, die durch Lichtboxen und Postkartensammlungen dargestellt werden. Die Ausstellung thematisiert den Einfluss patriarchalischer Vorstellungen in der Architektur und regt dazu an, über unrealisiertes und vernachlässigtes Bauwerk nachzudenken und zu hinterfragen, wie solche dominanten Visionen bereits in der Kindheit vermittelt werden.
Curated by Ilari Valbonesi
Image: Stave Church Phantasy; 2023, (c) Olivier HölzL
HOLLEREI Galerie, Hollergasse 12, 1150 Wien
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Wien, Österreich
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zweischritte · 5 months
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Do it!
Bereit für die nächste Ebene
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Ausstellung und Programm artweek 2024
„Ausnahmsweise NORMAL“ titelt die am 11. September startende artweek 2024 im KunsTHaus KuLe.
Als Teil der Ausstellung ist die Installation DO IT! zu sehen. Diese befasst sich mit Personen der jüngsten Geschichte, die ihre Lebenszeit konstruktiv gesellschaftlich wie unversöhnlich mit Leid hervorbringenden Zuständen ohne Zurückhaltung gegeben haben.
Im Programm wird am 12. September um 19 Uhr der neue Dokumentarfilm Varieté Utopolis – oder einige Meter Autobahn aufgeführt, anschließend Filmgespräch.
artweek im KunsTHaus KuLe 2024, 11. – 15. Sept. 2024 Vernissage 11. September, 18 Uhr Donnerstag bis Sonntag ab 14 Uhr
KuLe e.V., Auguststraße 10, 10117 Berlin
Komplettes Programm:
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muskming · 1 year
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Musk Ming: “18+ Goodbye to Puberty 成年禮 (18 Years in Berlin)” 2023 Solo-Exhibition in EinsenHerz Berlin (~ 31. July 2023)
Franz Brandmeier talks with Musk Ming at the Vernissage (Saturday, 04. July 18:00-20:00h) Camera: Berlin24TV - VR MediaWorld (
Musk Ming, in China geboren, lebt und arbeitet seit 2005 in Berlin. In den letzten 18 Jahren, kombinierte Musk Ming alte Traditionen der chinesischen Malerei mit den modernen, neuen Techniken, seine Arbeiten visualisieren die Sehnsucht nach einem aufgeschlossenen China. In dieser Ausstellung gibt er einen Überblick von seinen Kunstwerken der letzten 18 Jahren: Federzeichnungen, Malerei und digitale Arbeiten, sowie Kunst-Shirts und Tassen mit ausgewählten Motiven. 18 Jahre wäre die Zeit, dass man nach der Kindheit erwachsen wird. Zurückschauend zeigt er auch einige frühe „Baby-Arbeiten“ aus seiner Heimat. Es ist eine Retrospektive, die seine Entwicklung und Geschichten aus der Welt von „muskboy“ bis Musk Ming, wie ein paar Seiten aus seinem Tagebuch, zeigt.
Musk Ming, born in China, has been living and working in Berlin since 2005. In the last 18 years, Musk Ming has combined old traditional Chinese painting with contemporary techniques and Western aesthetics, his works reflect a longing for a world where sexual diversity is celebrated. In this exhibition he presents an overview of his artworks of the last 18 years: ink drawings, watercolor/acrylic paintings and digital works, as well as art shirts and mugs with selected motifs. After 18 years of creative art, Musk Ming says: “Goodbye, puberty”. Looking back, he also shows some early “baby works” from his homeland. It’s a retrospective, showing his development and stories from the world of “muskboy” to Musk Ming, like a few pages from his diary.
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annemariegeier · 1 month
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Einladung zur Ausstellung “Zusammenfügungen"
Heimatmuseum der Gemeinde Uffing am Staffelsee, 6. September bis 6. Oktober 2024
Vernissage am Freitag, 6. September 2024 um 19:00 Uhr
Öffnungszeiten: Freitag, Samstag und Sonntag 15:00 bis 18:00 Uhr Weitere Termine gerne nach Vereinbarung unter 08841 6721758 Barrierefrei
Anfahrt
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manuelamordhorst · 2 months
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Einladung zur Ausstellung FarbGeSCHICHTEN - Heinrich-Heine-Haus Lüneburg am 1.8.2024
Am 1. August 2024 startet mit einer Vernissage die Ausstellung “FarbGeSchichten – 4 Wege – 4 Perspektiven” im Heinrich-Heine-Haus in Lüneburg um 18Uhr. Frauke Biermann und ich wurden von KunstPunkt (Heike Engler und Christoph Fuchs) eingeladen an dieser Ausstellung zu partizipieren und die wunderbaren Räume des historischen Gebäudes zu füllen. Wir freuen uns sehr über ein reges Interesse,…
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