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#Wasserstoffprojekt
berlinverkehr · 2 years
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VBB + Regionalverkehr: "Neue" Heidekrautbahn ab 2024: Verkehrsvertrag unterzeichnet, aus VBB
VBB + Regionalverkehr: “Neue” Heidekrautbahn ab 2024: Verkehrsvertrag unterzeichnet, aus VBB
https://www.vbb.de/presse/die-heidekrautbahn-ab-2024-neue-strecke-neues-fahrzeug-neuer-antrieb-unterzeichnung-verkehrsvertrag/ Die #Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB) stellt auf der #InnoTrans eine technologisch und ökologisch neu gedachte #Heidekrautbahn für eine Region im Wandel vor. Länder Berlin und Brandenburg sowie NEB vereinbaren #Verkehrsvertrag für die Heidekrautbahn (#RB27) von 2024 bis…
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energieecho · 1 month
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ICYMI: Niedersachsen erhält 1,3 Milliarden Euro für Wasserstoffprojekte http://dlvr.it/TBxPH1
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steinmdl · 2 years
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7 Millionen Euro für Klimaschutz im Kreis Bad Kreuznach – auch Verbandsgemeinden Nahe-Glan, Kirner Land und Rüdesheim profitieren von Investitionsprogramm des Landes
„Das ist ein starkes Zeichen und eine konkrete Unterstützung für wirksamen Klimaschutz auch im Landkreis Bad Kreuznach und den Verbandsgemeinden Nahe-Glan, Kirner Land und Rüdesheim in unserem Wahlkreis.“ Mit diesen Worten kommentiert der SPD-Landtagsabgeordnete Markus Stein die Entscheidung der Landesregierung, ein 250 Millionen Euro schweres Kommunales Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation (KIPKI) aufzulegen. „Durch KIPKI kann der Landkreis Bad Kreuznach insgesamt rund 7 Millionen Euro an pauschaler Förderung für Klimaschutzmaßnahmen erwarten – das wird unseren Bemühungen für mehr Energieeffizienz sowie weniger CO2-Emmission und Ressourcenverbrauch auch im Westen des Kreises einen starken Schub verleihen“, so Stein. „Dadurch werden auch unsere Kommunen in die Lage versetzt, wichtige Investitionen in die Zukunft zu unterstützen.“ Das Investitionsprogramm KIPKI ermöglicht es den Kommunen, in verschiedene Maßnahmen zu investieren, um den Klimaschutz vor Ort voranzutreiben. Dazu zählen u.a. Investitionen in klimafreundliche Mobilität, in Schulen und Kindertagesstätten, in die Energieversorgung, energetische Sanierungen oder Begrünungsmaßnahmen. Diese Investitionen wird das Land mit einem Beratungsangebot für die Kommunen ergänzen. „Mit KIPKI, der Altschuldenlösung und dem neuen Kommunalen Finanzausgleich nimmt das Land künftig viel Geld in die Hand, um die Kommunen bei ihren Aufgaben zu unterstützen und uns allen damit in schwierigen Zeiten weiterhin ein gutes Leben zu ermöglichen, egal wer wir sind oder wo wir wohnen. Hierfür spricht auch die Beteiligung des Landes an den Ausgaben des Bundes für die massiven Entlastungspakete zur Bewältigung der Energiekrise“, stellen die beiden Abgeordneten fest. KIPKI besteht aus zwei Bausteinen: den o.a. Pauschalförderungen und einem Wettbewerb. Die Pauschalförderungen erhalten alle Verbandsgemeinden, verbandsfreien Gemeinden, kreisfreien und kreisangehörigen Städte und Landkreise. Die Verbandsgemeinden werden – so die Zielrichtung des Programms – eine angemessene Beteiligung der Ortsgemeinden sicherstellen, indem sie deren Projekte bei der Antragstellung berücksichtigen. Von den im Wettbewerb insgesamt zur Verfügung stehenden 60 Millionen Euro werden 25 Millionen Euro für Wasserstoffprojekte und 35 Millionen Euro für Projekte zum Thema „Nachhaltige und lebenswerte Städte und Kommunen“ eingesetzt. Von den letztgenannten 35 Millionen Euro sind 13 Millionen Euro ausschließlich für Projekte von Ortsgemeinden reserviert. Die Antragstellung soll, vorbehaltlich des Ablaufs im parlamentarischen Verfahren des Landtages, ab dem 01. Juli 2023 möglich sein.
Landkreis Bad Kreuznach 2.329.028,36 €
VG Rüdesheim 843.436,66 €
VG Kirner Land 521.000,32 €
VG Nahe-Glan 728.067,92 €
Weitere Infos: https://www.rlp.de/de/aktuelles/einzelansicht/news/News/detail/landesregierung-stellt-250-millionen-euro-fuer-klimaschutzmassnahmen-bereit/
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dermontag · 2 years
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Flüchtet der Kanzler vor der nicht enden wollenden Debatte um deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine? Verkennt er Prioritäten angesichts des Krieges, wenn er drei Tage nach Afrika reist? Solche und ähnliche Fragen wurden ventiliert, als Olaf Scholz von Sonntag an Niger, Senegal und Südafrika besuchte. Doch der Sozialdemokrat hatte sich aus guten Gründen für sein Arbeitsprogramm im Süden entschieden. Um Zusammenarbeit bei der Energieförderung, um Sicherheit, Handel und Klimaschutz ging es bei den Gesprächen in den Gastländern – um große Themen, die Deutschland in den kommenden Jahren bearbeiten muss. Der Angriffskrieg gegen die Ukraine hat der Republik die Augen dafür geöffnet, wie abhängig sie von russischer Energie ist. Diversifizierung ist die Lehre daraus, weshalb im Senegal eine Gaskooperation und in Südafrika Wasserstoffprojekte besprochen wurden. Der Nachbarkontinent als Energielieferant – das scheint eine gute Alternative. [Wenn Sie aktuelle Nachrichten aus Berlin, Deutschland und der Welt live auf Ihr Handy haben wollen, empfehlen wir Ihnen unsere App, die Sie hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen können.] Auch für die Sicherheit ihrer Region und Deutschlands sind die drei Gastländer wichtig. Viele der mehr als 50 afrikanischen Staaten enthielten sich, als eine große Mehrheit der VN-Staaten den russischen Angriffskrieg Anfang März verurteilte – darunter das Schwellenland Südafrika, das zur BRICS-Gruppe gehört (neben Brasilien, Russland, Indien, China). In afrikanischen Konflikten spielt Russland eine häufig destabilisierende Rolle, man denke nur an die „Gruppe Wagner“. Scholz will verhindern, dass sich in der neuen Weltordnung Schwellen- und Entwicklungsländer gegen die Industriestaaten (G7) stellen. Mehr Aufmerksamkeit, mehr Austausch und mehr Zusammenarbeit sind Instrumente, welche eine solche Entwicklung verhindern können.  Die Knappheit an Lebensmitteln und die explodierenden Energiepreise infolge von Russlands Krieg treffen viele afrikanische Länder hart – auch darum ging es etwa im Senegal, der gegenwärtig die Afrikanischen Union (AU) anführt. Schon die Corona-Pandemie hatte zu einem bis dahin beispiellosen Kapitalabfluss aus dem globalen Süden geführt. In Niger wurde der deutsche Kanzler von der Ehrenformation der Nigrischen Armee empfangen, bevor er Bundeswehrsoldaten sprach, die...Foto: Michael Kappeler/dpa Die neue Lebensmittelkrise kann bisherige Abnehmer ukrainischen Weizens in Hunger stürzen und Länder destabilisieren. Dass Scholz sich vor Ort um Verständnis für die eigene Position bemüht und gegen Schuldzuweisungen an den Westen argumentiert, ist nur vernünftig. China und Russland bauen ihren Einfluss in Afrika kontinuierlich aus. Wenn Deutschland ihnen die Region nicht überlassen will, muss es sich politisch und wirtschaftlich stärker auf dem Kontinent engagieren. Scholz’ Reise kann da nur ein Anfang sein. Denn es gilt die Regel: Wer starken Autokratien die Stirn bieten will, braucht viele Verbündete auf dieser Welt.
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energyload · 2 years
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Schweizer Energieversorger startet erstes Wasserstoffprojekt in der Westschweiz
Schweizer Energieversorger startet erstes Wasserstoffprojekt in der Westschweiz
Das Energieunternehmen Groupe E baut die erste Produktion von grünem Wasserstoff in der Westschweiz auf. Deshalb kauft das Unternehmen zwei Elektrolyseure vom Augsburger Hersteller H-Tech Systems. Sie werden an der Staumauer von Schiffenen aufgebaut und nutzen dort Wasserkraft, um ab 2023 grünen Wasserstoff zu produzieren. (more…)
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digital-dynasty · 4 years
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E-Mobilität: EU erlaubt Wasserstoffprojekt von Daimler Trucks und Volvo
Daimler und Volvo wollen bei Brennstoffzellen-Antrieben für Lkw zusammenarbeiten. Die EU-Kommission sieht dabei keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken. Read more www.heise.de/hintergrund/…-... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
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http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/e-mobilitat-eu-erlaubt-wasserstoffprojekt-von-daimler-trucks-und-volvo
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almanyalilar · 4 years
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Gemeinsames europäisches Großprojekt zu Mikroelektronik und Kommunikations-technologien geht in die Startblöcke
Gemeinsames europäisches Großprojekt zu Mikroelektronik und Kommunikations-technologien geht in die Startblöcke
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat nur wenige Wochen nach dem Start des Interessensbekundungsverfahren für ein europäisches Wasserstoffprojekt am 14. Januar 2021 ein weiteres Interessenbekundungsverfahren für ein europäisches Zukunftsprojekt gestartet. Konkret geht heute das Interessenbekundungsverfahrens für eine Förderung von Mikroelektronik und…
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mein-stuttgart · 4 years
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Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien als Schlüsseltechnologien
Wirtschaftsministerin Dr. Anlässlich des Starts eines großen Wasserstoffprojekts von gemeinsamem europäischem Interesse betont Nicole Hoffmeister-Kraut die Bedeutung der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien. Anlässlich des Starts des großen Wasserstoffprojekts von gemeinsamem europäischem Interesse ("Wichtige Projekte von gemeinsamem europäischem Interesse", IPCEI) sagte der Wirtschaftsminister Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut: „Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien gehören zu den Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts. Baden-Württemberg hat das klare Ziel, in diesem Bereich Weltmarktführer zu werden. Mit dem IPCEI...
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wasserstoffh2-de · 5 years
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Green Deal der EU soll Wasserstoff-Projekte der Energiewirtschaft vorantreiben
Zitat: "Wenn es nach Manon van Beek geht, muss die Verwirklichung eines integrierten europäischen Energiesystems eher heute als morgen Realität werden. „Wir dürfen keine Zeit verlieren und müssen jetzt handeln“, sagte die Chefin der niederländischen Tennet Holding B.V. dem Handelsblatt. Der deutsche Übertragungsnetzbetreiber Tennet gehört dem niederländischen Unternehmen. Tennet ist nach eigenen Angaben „größter Investor in die deutsche Energiewende“." Artikel vom 20.01.2020 auf Handelsblatt.com lesen... Lesen Sie den ganzen Artikel
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energieecho · 2 months
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Niedersachsen erhält 1,3 Milliarden Euro für Wasserstoffprojekte http://dlvr.it/T9fM3f
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ruhrkanalnews · 4 years
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SPD WILL WASSERSTOFF IN HATTINGEN FÖRDERN
Wasserstoff soll der legitime Nachfolger der Kohle werden #nutztDieCoronaApp #haltetAbstand #unterstütztLokaleUnternehmen
Hattingen- Ein ganz neuer Energieträger soll nach Vorstellungen der Hattinger SPD in die Stadt kommen. Es geht um Wasserstoff. Mit diesem sollen Autos betankt, Siedlungen versorgt und Industrie mit Energie beliefert werden.
„Als erstes Wasserstoffprojekt würde ich gerne eine H2-Tankstelle errichten und den Fuhrpark der Stadt auf Wasserstoffantrieb umstellen. Die Stadt soll Vorreiter für eine…
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beurich · 5 years
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Mit Wasserstoff an die Nordsee, Toyota Mirai erstmals auf der Fachmesse Husum Wind
Mit seiner Brennstoffzellenlimousine demonstrierte Toyota, was schon heute mit Wasserstoff möglich ist.
Norddeutsches Branchentreffen rund um erneuerbare Energien
Brennstoffzellenlimousine und weitere Wasserstoffprojekte vorgestellt
Emissionsfreie Probefahrten auf Außengelände möglich
Köln – Seit nunmehr 30 Jahren findet die Fachmesse rund um erneuerbare Energie im äußersten Norden…
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almanyalilar · 4 years
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Grüner Wasserstoff ist der Schlüssel für den künftigen Erfolg der Stahlindustrie in Deutschland
Grüner Wasserstoff ist der Schlüssel für den künftigen Erfolg der Stahlindustrie in Deutschland
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek hat sich heute in Salzgitter über zwei geplante Großprojekte zur Wasserstoffwirtschaft der Zukunft informiert. Sie wurde vom Niedersächsischen Wissenschaftsminister Björn Thümler und dem neuen Innovationsbeauftragten „Grüner Wasserstoff“ MdB Dr. Stefan Kaufmann begleitet. Auf dem Programm stand zunächst der Besuch der Salzgitter AG, in der eine…
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wasserstoffh2-de · 4 years
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Polen setzt auf Wasserstoff
Zitat: "Der polnische Energieversorger Energa hat Investitionen in ein innovatives Wasserstoffprojekt angekündigt. Zielsetzung ist die Entwicklung einer Wasserstoffproduktionsanlage. Energa will mit dem Einsatz einer derartigen Anlage in Verbindung mit Windkraftturbinen und Fotovoltaik-Anlagen Wasserstoff als Energiespeicher nutzen. Der Versorger gehört mit einer Gesamtleistung von 1.350 MW zu den vier größten Energieversorgern des Landes. Der Anteil der erneuerbaren Energien beim Danziger Unternehmen liegt bei 500 MW. Auch beim Thema Wasserstoff will sich Energa auf erneuerbare Energiequellen konzentrieren. Das erste Projekt umfasst ein Gesamtbudget von 1,68 Mio. Euro. Ein Großteil der Investition wurde aus den Fördermitteln der Europäischen Union finanziert." Artikel vom 15.04.2020 auf Energate-Messenger.de lesen... Lesen Sie den ganzen Artikel
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wasserstoffh2-de · 4 years
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Wuppertal: WSW bekommen 2,3 Mio. Euro Fördergelder für H2-Busse
Zitat: "Die Wuppertaler Stadtwerke wollen in wenigen Wochen die ersten Wasserstoff-Busse in ihre ÖPNV-Flotte integrieren und sogar selbst H2 produzieren. Eine Finanzspritze für die großen Pläne kommt nun vom Land. Das Landesverkehrsministerium Nordrhein-Westfalen hat für das Wasserstoffprojekt der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) Fördergelder in Höhe von 2,3 Mio. Euro bewilligt. Damit sollen nicht nur H2-Busse angeschafft werden, sondern auch Wasserstoff vor Ort hergestellt werden." Artikel vom 06.04.2020 auf ZFK.de lesen... Lesen Sie den ganzen Artikel
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wasserstoffh2-de · 5 years
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Europas größtes grünes Wasserstoffprojekt NortH2 startet in Groningen
Zitat: "Ein Konsortium aus Gasunie, Groningen Seaports und Shell Nederland gab Ende Februar bekannt, das NortH2-Projekt starten zu wollen: die Erzeugung von grünem Wasserstoff aus erneuerbarem Strom, der durch einen Mega-Windpark erzeugt wird." Artikel vom 11.03.2020 auf Energie.de lesen... Lesen Sie den ganzen Artikel
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