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#Wohlgemeint
gnadlib · 5 months
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Highlights?
Ein altes Stück Betonwand hat mal wieder eine neue Gestaltung erhalten, diesmal ein grimmiger Raubvogel. Aber Moment, Continue reading Highlights?
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shakespearerants · 9 months
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Vladis Empfehlungen aus der Mediathek oder Auch das Öffentlich Rechtliche macht manchmal doch gutes Fernsehen
1. Szene Report
Mockumentary über Kulturerscheinungen und -Strömungen der 90er und frühen 2000er. Kurze Folgen (unter 20min), genial gefilmt und geschauspielert, mit viel Liebe zum Detail. Besondere Empfehlung für die Folge über Indie Festivals, ich hab mich weggeschmissen.
2. Retoure
Paketcenter in Ostdeutschland verkauft illegal die eingelieferte Ware, bis der große Controller aus Hamburg auftaucht, sein SpaceX-Aesthetic Wohnmobil inklusive kompliziertester Kaffeemaschine der Welt vorm Eingang parkt, sich mit dem Wachpony (wie Wachhund nur Pony) anlegt und mit dem Schraubschlüssel auf vermeintliche Einbrecher los geht. Klingt nach Slapstick Comedy oder Sitcom à la Superstore? WEIT GEFEHLT. Der durchaus vorhandene Witz wird kontrastiert mit Themen wie Heimat, Konsequenzen wohlgemeinter Taten die vollkommen nach Hinten los gehen und jetzt plötzlich Existenzen gefährden, Einsamkeit und fehlgeleitetem Idealismus. Für die Prämisse eigentlich viel zu gut geschauspielert, ich war mehrfach den Tränen nahe, Oliver ist mein neuer Blorbo and I would die for Susanne.
3. Everyone Is Fucking Crazy
Trailer angucken dann versteht man warums hier auf der Liste gelandet ist. Mir wurde teilweise das Herz gefühlt aus der Brust gerissen. Der Soundtrack ist mehr als göttlich.
4. Allemannia
Warst du um 2010-2016 herum Teenager in Deutschland? Hast du deutsches YouTube geguckt? Dann kennst du Phil Laude noch von Y-Titty. Jetzt schauspielert er. Auf genau die selbe Art wie in den Songparodien damals. Aber in Allemannia funktioniert's, auch, wenn man sich teilweise ein wenig fremdschämen muss. Dafür gibt's einen ongoing subplot bezüglich eines Huhns namens Pablo und tongue-in-cheek Humor über das Verhalten des Homo sapiens alman, eine Roboterschlacht, und trotz des Tons der Serie einige bewegende Momente, wenn es um die Lebensrealitäten der Schüler geht. Was nettes zum Hirn abschalten.
5. Tatort Saarbrü — *I am shot by a sniper before I can finish the sentence*
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ladyaislinn-dark · 4 months
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Schifahren in Tirol
Nun ja, zu meiner Schulzeit übte ich das noch häufig aus, sogar in einem Skiclub, mit dem ich nach Südtirol zur Plose fuhr, und zwar in einem Bus ohne WC, und mich drückte die Blase gewaltig .... naja, sowas bleibt einem schon in Erinnerung... abgesehen von den Schulskikursen, die ich gesondert beschrieben habe.
Meist ging ich mit meinem Vater Skifahren, in die nähere Umgebung oder Langlaufen am Seefelder Plateau. Witzig war meine damalige Freundin, die ich mitschleifte, und die sich in seltsamem Passgang auf den schmalen Brettern fortbewegte. Auch das noch sehr erinnerlich...weil so untalentiert konnte kaum jemand sein. Was ICH absolut nicht konnte: Schlepplift-Fahren. Regelmäßig landeten mein Vater und ich neben der Spur im Schnee, weil ich mich arg mit meinen Skiern gegen seine lehnte, was fatale Folgen hat. Man verliert das Gleichgewicht, und schon verabschiedet man sich vom Bügel. Andererseits war es noch weniger gemütlich, bibbernd auf dem Sessellift zu sitzen und eingeschneit zu werden, bis man oben ankam, trotz wohlgemeinter Decke über den Knien. Und der scharfe Wind, der einem entgegenblies, sobald man ausstieg, war auch nicht von schlechten Eltern. Die Ski hatten damals Fangriemen, auf dass sie sich im Falle eines Sturzes nicht selbständig machen konnten, aber so manch einem den Knöchel verdrehte. Was, um Himmels willen, besingt Wolfgang Ambros so inbrünstig, dass es fast zu einer österreichischen Hymne wurde? Ich stelle mir Freiheit anders vor, als Buckelpisten mit elegantem oder weniger elegantem, damals modernem Jet-Schwung zu bewältigen, von taillierten Skiern keine Rede, und lang waren die Dinger auch noch. In den Skischuhen fror man sich die Zehen ab, bevor man noch zum Lift kam und sich dort in eine lange Schlange einreihte, die einem rücksichtslos auf die Brettln stieg, mit einer baumelnden Tageskarte um den Hals. Zu Mittag kehrte man zünftig ein, zu Würstln mit Sauerkraut und Tee, was wiederum die Blase beschäftigte. Die Prozedur, ein Klo zu finden, war so beschwerlich, dass man sogar manchmal darauf verzichtete. Es stank wie in allen öffentlichen WCs, hinsetzen ging sowieso nicht. Das war grauslich. Am Ende des Tages war ich geschafft und wartete nur mehr auf ein heißes Bad. Aber als echter Tiroler ging man eben skifahren, sonst wurde man schräg angeschaut. Ich habe es nach der Schulzeit aufgegeben, die schönen orange-roten Ski landeten im Keller und später im Sperrmüll. Ich wich aufs Rodeln und Eislaufen aus, aber auch das war fad. Ich war samt Kufen so groß, dass manch einer blöd witzelte, wenn ich mit meiner ebenso großen Nachbarstochter an ihnen vorbeischlurfte. Leider waren ihr damaliger Freund und ihr Bruder ebenso mit ziemlicher Länge geschlagen, dass wir vier ein anscheinend fabelhaft lächerliches Quartett abgaben, ("wo haben sie denn DIE ausgelassen?" war noch die harmloseste Bemerkung). Rodeln war anstrengend (das Hinaufwandern auf teils eisigen Pisten) und damals ohne Helm auch nicht ungefährlich. Man trug überhaupt keine Helme, auch nicht beim Skifahren oder Reiten oder Radfahren. Das tat ich übrigens eine Weile auch, das ist aber ein anderes Kapitel und fällt in die Rubrik Sommersport. Als echter Tiroler ging man nämlich in die Berge wandern oder klettern. Aber ich bezeichnete mich nie als echten Tiroler. Aber, wie gesagt, das ist ein anderes Kapitel.
von G.B. Bowman aka LadyAislinn *Überlebenskunst* 🖤
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boernepedia · 4 years
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Hallo ihr! Erstmal: Großartige Arbeit, die ihr mit diesem Blog leitet, danke dafür :D
Zweitens, und die eigentlich Frage: Welche Folge oder Folgen würdet ihr wählen, um jemand Anderem den Münster-Tatort zu zeigen? Ich selbst kann mich da gerade gar nicht entscheiden, kenne aber auch nur knapp zwei Drittel aller Folgen.
Was würdet ihr dazu sagen, oder jemand eurer Follower?
Hallo du!
Erst einmal: Danke! :D Und dann: Uhh, da hast du dir ja eine besonders knifflige Frage ausgesucht. Diese Woche erst stand ich mit meiner Freundin vor derselben Herausforderung und weil ich mich partout nicht entscheiden konnte, haben wir am Ende die Lostrommel befragt. Das kann aber auch ordentlich nach hinten losgehen, was wir natürlich nicht wollen, kann die erste gesehene Folge schließlich wegweisend sein, nicht wahr? Deswegen möchte ich mich bemühen, dir einen besseren Rat an die Hand zu geben. :D
1. “Schwanensee” Meistens, wenn es darum geht, mit jemandem den Tatort Münster zu schauen, der keine Ahnung davon hat, entscheide ich mich für diese relativ neue Folge. Die Figuren und ihre Interaktionen sind zweifelsohne die wichtigste Komponente jeder Münster-Folge, weshalb es mir wichtig ist, eine Episode zu zeigen, in der ich sie liebevoll geschrieben finde. Schwanensee ist eine der wenigen Folgen, in der aus meiner Sicht kein Charakter zurückstecken muss, insbesondere Boerne nicht, der in den neueren Folgen häufig zur Karikatur seiner selbst verkommt. In Schwanensee allerdings darf er einfühlsam und geradezu ruhig sein, ohne dass ihm sein Ermittlergeist abhanden kommt. Die ein oder andere Stelle mag vielleicht etwas überzogen sein (wir erinnern uns an die Szene mit dem Wurfhaken), aber insgesamt dürfen alle in wohlgemeinter Neckerei miteinander glänzen. Dazu Andreas Gwisdek in einer der Hauptrollen, weitläufiges Aasee-Panorama und nahezu ästhetische Bildkompositionen runden die Folge meiner Meinung nach ab. Besonders dann zu empfehlen, wenn man eine nicht ganz so alte Folge schauen möchte.
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2. “Höllenfahrt” Sommer, Sonne, Mord. Na ja, und auch ein bisschen Regen. Aber für mich ist “Höllenfahrt” die absolute Sommerfolge, in der auch das Spiel der Schauspieler:innen leicht und beschwingt wirkt. Neben der durchaus bewegenden Geschichte zum Fall, bleibt trotzdem viel Raum für unterhaltsames Geplänkel. Wir haben ein paar der Most Iconic Scenes™ dieser Folge zu verdanken, das Maisfeld zum Beispiel, das mich immer wieder zum Lachen bringt, oder die Szene, in der Thiel Boerne dabei hilft, sich wieder aufzurichten. Ein paar der Nebencharaktere kommen vielleicht etwas zu kurz, aber die Schlussszene entschuldigt wiederum für viel. Die Folge ist außerdem so alt, dass sie noch einen besonderen “nostalgischen” Charme vom Tatort Münster in sich trägt, gleichzeitig aber jung genug, um Thiel und Boerne nicht mehr wie 15 aussehen zu lassen ;)
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3. “Ruhe sanft” Konkurriert für mich stark mit “Höllenfahrt” und ist nur deshalb auf den dritten Platz meiner Empfehlungen gerutscht, weil sie etwas düsterer gestaltet ist. Aber die Dynamik der Figuren ist in dieser Folge wirklich schön und, ich kann es nicht anders sagen, auch ziemlich slashig angehaucht. Ich meine, wer sagt Nein zu einem Boerne, der in Thiels Bett schlafen möchte und einem Thiel, der Boernes Bademantel trägt? 
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4. “Der dunkle Fleck” Okay, hear me out on this. Ich weiß, dass es die allererste Episode ist, schon fast 20 Jahre alt und quasi mit einem Toaster gefilmt. Aber sie erzählt eben auch die Geschichte des Teams, wie sie sich kennenlernen und zum ersten Mal miteinander arbeiten. Ich finde es nach wie vor schön, Teil davon zu sein, wenn ich die Folge schaue. Abgesehen davon, dass sie eine erfrischende Jugendlichkeit in sich trägt und die Figuren noch ganz jung, ja, geradezu unschuldig sind. Man sollte nur im Kopf behalten, dass sich die Charaktere im Laufe der Zeit durchaus verändert haben und die Folge dadurch nicht mehr repräsentativ ist. Trotzdem – lieben muss man’s hinterher eigentlich schon.
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5. “Mord ist die beste Medizin” Zu guter Letzt noch mal eine etwas neuere Folge, die ich einerseits einfach sehr mag, die andererseits aber auch die Folge war, die mich selbst ins Fandom getrieben hat. Und was bei mir geklappt hat, das klappt ja vielleicht auch bei anderen? Es ist natürlich schade, dass Boerne im Grunde die ganze Zeit im Krankenhaus verbringt, aber umso schöner ist es, wenn er andernorts vermisst wird. Er darf ja trotzdem mitermitteln und wird natürlich auch besucht. Damals hat man auch noch an die Existenz seiner Schwester gedacht ;)
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Soo, jetzt habe ich mich fast ein bisschen unfair aus der Affäre gezogen, was? Dir bleibt nach wie vor die Qual der Wahl. Aber vielleicht haben ja ein paar unserer Follower:innen noch eine Meinung zu deiner Frage.
Wir sind natürlich auch an Updates interessiert! Wofür hast du dich letztendlich entschieden und wie ist es angekommen? Halt uns da doch gerne mal auf dem Laufenden :D
Herzliche Grüße
Cornchrunchie
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afaimsblog · 4 years
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Sophisticated Political Correctness - Netflix VS Rassismus gegen Dunkelfen
2020  war bisher vor allem das Jahr, das wir alle am Liebsten wieder aus unseren Kalendar streichen würden, doch eine gute Sache schien es zu geben. “Community” fand eine neue Heimat auf Netflix, was gekoppelt mit mit einem Table Reading des Casts, die Chancen auf den Movie-Teil von #Sixseasonsandamovie zu erhöhnen schien. Doch seit zwei Tagen sieht die Sache vollkommen anders aus. Der 27. Juni hätte der Tag sein sollen, an dem man in Bezug auf Netflix vor allem darüber spricht, dass die 3. Staffel von “Dark” endlich abrufbar ist, stattdessen wurde es der Tag, an dem alle darüber gesprochen haben, dass Netflix die legendäre Community-Episode “Advanced Dungeons and Dragons” aus seinem Programm entfernt hat. Netflixs Begründung für diese Tat: Die Folge ist rassistisch, weil Chang sich als Dunkelelf verkleidet und das Blackfacing and damit rassistisch ist.
Zuallerst möchte ich festhalten, dass das wohl bedeutet, dass wer immer gerade die Streaming-Rechte an “Thor 2″ gerade hält, dieser Film von dort ebenfalls wohl bald gelöscht werden muss, denn immerhin spielt Christopher Ecclestone darin einen Dunkelelf, und der ist unter dem Make-Up nicht mal asiatisch sondern weiß. Zugleich hat Netflix damit natürlich auch folgendes klar gestellt: Cosplayer, die sich Angehörige einer fiktiven Rasse darstellen, der sie selbst nicht angehören, sind Rassisten. RPG-Spieler, die Angehörige einer fiktiven Rasse darstellen, der sie nicht angehören, sind Rassisten. Ach ja, und Anti-Bullying/Anti-Fat-Shaming/”Worte haben Konsequenzen”/Mental Health Awareness-Episoden von beliebten Serien gehören gelöscht, wenn sie rassistisch gegen Dunkelelfen und alle Menschen, die einen Dunkelelf ansehen und sich selbst darin wiedererkennen, sind.
Die andere Möglichkeit ist, dass es irgendeinen Blackfacing Algorithmus gibt, den diverse Streaming Dienste einsetzen, der jede Art von Gesichtsverdunkelung erkennt und automatisch dazu führt, dass die Content, in dem das passiert, entfernt wird. Was nicht nur für die “Friends”-Folge, in der Ross einen Unfall im Bräunungsstudio hat ,schlechte Nachrichten bedeuten dürfe, sondern auch für “Mary Poppins”, sämtliche andere Filme und Serien mit Rauchfangkehrern darin, und alles, wo Leute Dreck im Gesicht haben.
Sobald der erste Ärger und die verletzten Gefühle verschwinden, und man die Angst, dass wenn das schon als rassistisch angesehen wird, doch wohl bald die ganze Serie von “Netflix” gelöscht werden wird, nachlässt, kann man vielleicht zu schätzen wissen, dass wir gerade live mitten in einer Episode von “Community” gelandet zu sein scheinen. “Community” hat immer gesellschaftliche Erscheinungen im Rahmen des Mikrokosmos vom Greendale Community College dargestellt und damit bewiesen wie absurd das Leben eigentlich ist. Und niemand kann behaupten, dass der Versuch tatsächlich existierende Dunkelfen davor zu schützen, dass ihre Gefühle verletzt werden nicht absurd wäre (vor allem auch, weil jeder, der eine Ahnung über Drows hat, weiß, was die mit Wesen machen, die es wagen ihre Gefühle zu verletzten).
In Wahrheit ist es aber so, dass ich sage “Bis hierher und nicht weiter”. Schlimm genug sich an “Community” zu vergreifen, aber sich an “Advanced Dungeons and Dragons” zu vergreifen ist im Grunde ein Hassverbrechen.
In “Advanced Dungeons und Dragons” geht es darum, dass Nebencharakter Neil auf Grund der Tatsache, dass er von ganz Greendale “Fat Neil” genannt wird zunehmend depressiv wird und sogar das Interesse an seinem leidenschafltichsten Hobby Dungeons and Dragons zu verlieren scheint. Jeff gerät in Panik (aus Gründen, auf die ich noch sprechen kommen werde) und er rekrutiert den Rest der Lerngruppe für eine Selbstmord-Prävention-Aktion: Sie spielen mit Neil eine Runde Dungeons and Dragons. Jeff denkt, dass sie Neil dadurch, dass sie sich mit ihm befassen, sein Hobby ernst nehmen, und ihn daran erinnern, wie es im Freude am Leben zu haben, am Besten helfen können. Doch weil es sich um die Lerngruppe handelt, machen sie alles zunächst einmal schlimmer. Und hier kommt der angebliche Blackfacing Moment ins Spiel, der von der Folge durchaus gezielt eingesetzt wird. Um seine Untersützung zu demonstrieren verkleidet sich Chang für die Runde als Dunkelelf. Die anderen sind von dieser Tat nicht sehr begeistert aus dem einfachen Grund, dass das genau die Art von wohlgemeinter aber fehlgeleiteter Unterstützung ist, die Gefahr läuft der Person, die man eigentlich unterstützen will, das Gefühl  zu vermitteln, dass man sich in Wahrheit über sie lustig macht - Dunkelfen sind die auffälligste Rasse aus D+D, aber soll Neil wirklich glauben, dass Chang in Wahrheit immer schon ein rieser D+D-Fan war? Natürlich ist er misstrauisch: Auf einmal zeigt eine Gruppe, die sich großteils noch nie für Dungeons and Dragons intressiert hat, Interesse daran mit ihm eine Runde zu spielen, in der sie noch dazu jedes Mal übertrieben applaudieren, wenn er einen einfach zu tötenden Feind besiegt? Die Gruppe meint es gut, aber sie ist in ihrem Interesse nicht ehrlich, sie spielen nicht ernsthaft um zu spielen, sie spielen um ihm einen Gefallen zu tun.
Alle bist auf Pierce, den die Gruppe extra nichts von der ganzen Sache erzählt hat, weil sie denken, dass er nicht feinfühlig genug ist um Neil zu helfen anstatt ihn nur noch mehr zu deprimierend. Pierce fühlt sich ausgeschlossen und tut, was er immer tut, wenn das der Fall wird: er wird zum Superschurken, beschließt das Spiel zu gewinnen, alle anderen zu töten, wenn er gegen sie statt mit ihnen spielt, und lernt deswegen in Windeseile alles über die aktuelle Campagne und spielt passionierter als alle anderen. Und siehe da: Am Ende ist es Pierce, der Neil nicht wie ein rohes Ei behandelt, der an seinem Hobby passioniert teil nimmt, der Neil aus seiner Depression reißt. Pierce hat Neil die beste D+D-Runde seines Lebens geschenkt und entpuppt sich als verdammt guter Rollenspieler.
Allerdings enthüllt er auch den wahren Grund warum Jeff Winger so in Sorge um Neil ist. Aufmerksame Zuseher wussten, dass Jeff einige Folgen zuvor “Fat Neil” in Rahmen einer Ortsangabe erwähnt hat, nun lernen wir und Neil, dass es dieser oder ein ähnlicher Moment war, der dazu geführt hat, dass er in ganz Greendale als Fat Neil bekannt wurde. Jeff war der Erste, der den Spitznamen verwendet hat, dieser blieb stecken und wurde so gebräulich, dass er von Schülern und sogar Professor Duncan und anderen Lehrern verwendet wurde, so dass Neil sich dadurch zunhemend gemobbt fühlte. Jeff will Neil also retten, weil er ein schlechtes Gewissen hat. Er rechtfertigt sich damit, dass es zwei Neils gibt, worauhin Neil natürlich fragt, wieso er den anderen Neil dann nicht einfach Slim Neil oder dergleichen genannt hat. Und darauf hat Jeff keine Antwort.
“Community” ging 2009 an den Start und lief zu einen Zeitpunkt im Network-TV als sich nur die wenigstens Shows, die nicht von Ryan Murphy gemacht wurden, um Themen wie Bullying und Mental Health geschert haben. “Community” hat sich geschert - von Tag eins an. Wie das im gleichen Jahr an den Start gehende “Glee” ging es “Community” immer darum nicht nur Toleranz zu propagieren, sondern einen Schritt weiter zu gehen und Akzeptanz zu verlangen. “Advanced Dungeons and Dragons” geht darum, dass es eben nicht okay ist, dass der fette Nerd Selbstmord begeht, weil er sich gemobbt und unverstanden fühlt. Es geht darum dass Worte Konsequenzen haben, und man sich dessen Bewusst sein muss, und man immer Wiedergutmachung leisten kann und aus seinen Fehlern lernen kann.
“Words Matter” Das erklären sämtliche Firmen wie etwa Netflix im Land der Freien Meinungsäußerung wo Hatespeech bisher okay war seit ungefähr einem Monat zu ihrer neuen Politik, keine Form der Diskiminieung wollen sie mehr toleriren, sagen sie. Netflix beweist wie ernst es diese Politik nimmt, indem sie schnell mal ein Stück Fernsehen aus ihrem Programm löschen, das für alle das schon ein Jahrzehnt vor ihnen gekämpft hat - weil es rassistisch gegen Dunkelfen ist. Oder niemand bei Netflix die entsprechende Folge jemals angesehen hat, oder auch nur weiß, was ein Dunkelelf ist, was Cosplay oder D+D ist, oder jemals verstanden hat worum es bei “Community” eigentlich ging.
Hey, ich gebe zu, es ist nicht einfach. Popkulturzitate und Hommagen im Minutentakt, mutliple Zeitlinien, wechselnde Formate, Diskussionen über Religion, Kultur, Wertvorstellungen, fiktive Fernsehserien und Filmreihen, sowie John Oliver mit Stirnfranzen mitten in einer Serie über die Struktur von popkulturellen und gesellschaftlichen Phänomenen mit der Serie in der Serie, einem Aspie-Helden, einem rappenden Donald Glover, und Chavy Chase als alten  Langzeitstudenten - da kann man schon mal den Überblick verlieren. Aber wer den Überblick verliert, stellt möglicherweise nicht den geeigneten Partner für “Community” dar.
Wir Fans haben gelernt andere Menschen zu akzeptieren, egal wie unverständlich sie für uns manchmal auch sein mögen. Aber es gibt Grenzen. Und Cosplay zu verbieten, weil es rassistisch ist, ist so eine Grenze. Wenn Netflix und Kohorten ein Problem mit dem Aussehen der Drow haben, kann man darüber diskutieren, aber man hat nicht das Recht eine beinahe zehn Jahre alte Produktion aus einer Zeit, in der noch niemamd ein Problem mit dem Aussehen der Drow hatte, für rassistisch zu erklären und von seinem Stream zu löschen, in der aus darum geht ein Leben zu retten.
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marisamazdasteto · 4 years
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„Besser ist die wohlgemeinte Lüge, als dass Wahrheit böse Wunden schlüge“
- Saadi Shirazi
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~Deutsch Ganzer© 2020]! *Emma*  film Romanze {HD.Kino} Anschauen - 1080p Frai!!
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5. März 2020 / 2 Std. 05 Min. / Romanze, Drama, Komödie Von Autumn de Wilde Mit Anya Taylor-Joy, Johnny Flynn, Josh O'Connor Produktionsland Großbritannien
INHALTSANGABE & DETAILS FSK ab 0 freigegeben Emma Woodhouse (Anya Taylor-Joy) lebt in einem verschlafenen englischen Ort des frühen 19. Jahrhunderts, wo sie die bessere Gesellschaft anführt. Sie ist unfassbar charmant, sehr stilbewusst, total lustig und eine exzellente Klavierspielerin – was Emma vor allem selbst so sieht. Kein Mann ist gut genug für Emma, klar, weswegen sie ihre Zeit überwiegend dazu nutzt, andere zu verkuppeln. Oberste Priorität hat für sie, dass ihre Freundin Harriet (Mia Goth) unter die Haube kommt. Doch Emmas wohlgemeinte Intrigen, die sie zum diesem Ziel unternimmt, klappen einfach nicht. Und dann wird sie auch noch selbst Opfer ungewollter Avancen…
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sad-but-awesome · 5 years
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Merry Merriness!
24.12.2019: Merry Merriness!
So, ihr Lieben, es ist vollbracht: das letzte Bild am sad but awesome Adventskalender steht. Vielen Dank euch allen für’s Mitlesen hier und über das gesamte Jahr. Wir beide verabschieden uns jetzt erst mal in wohlgemeinte Feiertagsbräsigkeit, bald gibt’s aber auch schon wieder frisches Bildgeschichtenmaterial hier. Macht euch ein paar schöne Tage und kommt gut in’s neue Jahrzehnt.
Let there be love! Bussi,
euer Chrissi (rechts im Bild)
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lessingbloggtberlin · 5 years
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Book of the day: Das Kartengeheimnis
Der junge Hans-Thomas fährt mit seinem Vater nach Griechenland. Er ist auf der Suche nach seiner Mutter, die sich auf die Suche nach sich selbst gemacht hat. Unterwegs bekommt er von einem geheimnisvollen Bäcker ein Buch zugesteckt. Während sein Vater über den Sinn des Lebens nachdenkt, liest Hans-Thomas das Buch und findet die Spur seiner lang verschollenen Großeltern. In Athen angekommen, dauert es nicht mehr lange und er hat seine Mutter gefunden. Aber ob sie ihn auch anerkennt, ist eine andere Frage.
… es geht ein Narr durch die Welt, dem der Zahn der Zeit nichts anhaben kann…
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Ich würde das Buch weiter empfehlen (in dreifacher Ausgabe ist es im Medienzentrum zu finden), allerdings rate ich, es nicht abends und auf gar keinen Fall vor Ethikarbeiten zu lesen. Sollte man sich nicht an diese wohlgemeinte Empfehlung halten, könnte es vorkommen, dass man sich verfolgt fühlt.
Die reine und volle Arbeit war jedenfalls noch nicht ans Licht gekommen.
Titel: Das Kartengeheimnis
Autor: Jostein Gaarder
Erscheinungsjahr: 1998
Verlag: dtv
Seitenanzahl: 339
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techniktagebuch · 5 years
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3.7.2019
Leihrad 52025 says no
Weil es einem Kollegen nicht gut geht, bringe ich ihn mit seinem Auto nach Hause und muss jetzt mit dem Bus von Velbert nach Essen fahren. Der Bus bringt mich auch bis drei Haltestellen vor meiner Haltestelle, von da aus muss ich auf die Straßenbahn warten.
Das Wetter ist schön, die Strecke geht fast nur bergab, schneller wäre ich wohl mit einem Fahrrad. Ich öffne die Leihrad-App von nextbike und gucke, ob ein Fahrrad in der Nähe steht. Tatsächlich gibt es eins im Hinterhof eines Studentenheims, das ich über die App ausleihe und dessen Schlosscode ich auch prompt zugeschickt bekomme.
Die Leihräder in Essen funktionieren noch mit normalen mechanischen Zahlenschlössern, in anderen Städten gibt es schon digitale Eingabefelder. Bei diesem Zahlenschloss komme ich nicht weiter. Die Nummer, die ich bekommen habe, passt nicht. Ich versuche es in verschiedenen Variationen, eventuell habe ich die Stelle, an der die Zahlen eingestellt werden müssen, nicht richtig gesehen, aber es bringt alles nichts. Nach zwei Minuten beende ich die Fahrt und gebe das Rad wieder zurück. Stornieren kann ich die Fahrt nicht mehr, ich gebe wohlgemeinte ein Sterne von fünf bei der Frage, wie mir die Fahrt gefallen hat und schreibe als Bemerkung hinzu, dass ich die Fahrt nicht antreten konnte, weil der Schlosscode nicht gepasst hat. Die Fahrt kostet mich aktuell einen Euro, ich hoffe auf die Kulanz des Anbieters, bin aber auch zu faul, um wegen einem Euro bei der Hotline anzurufen.
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Am nächsten Tag bekomme ich eine Mail vom Leihradanbieter. Man könne das Fahrrad nicht mehr finden und da ich es ja als Letzte geliehen hätte, sollte ich doch kurz noch mal bestätigen, wo ich es abgegeben habe.
Ich klicke auf den Link und bekomme eine Karte angezeigt, auf der ich den Standort des Rades angeben kann. Tatsächlich habe ich es gestern offiziell an der 50 Meter weit entfernten Radstation abgegeben und nicht auf dem Hinterhof, auf dem es ja stand und eventuell noch steht. Ich verschiebe den Standort also ungefähr dahin, wo ich es zuletzt gesehen habe, schreibe noch mal dazu, dass ich es überhaupt nicht bewegt habe, WEIL DER SCHLOSSCODE NICHT FUNKTIONIERTE und schließe die Seite.
Danach höre ich nichts mehr vom Leihradanbieter. Den einen Euro für die nicht erfolgte Fahrt werde ich wohl einfach zahlen, weil mir alle Alternativen zu aufwändig sind und sich nextbike sonst auch immer so kulant zeigte, dass ich keinen bösen Willen dahinter vermute. Was aus Leihrad 52025 geworden ist, weiß ich nicht.
(Anne Schüßler)
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frauhellgrau · 5 years
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Die Karten habe ich schon zu Weihnachten bekommen. Ewig nicht mehr im Konzert gewesen, also dann:
Viel zu früh in der Max-Schmeling-Halle gewesen. In der Schlange vor dem Einlass verteilt einen junge Frau selbstgebackene Kekse, mit Schokostücken. Fängt ja gut an! Drinnen gibt es Popcorn! Und verdammt: wir sind viel zu früh. Wenn ich wenigsten lesen könnte, aber dafür ist zu wenig Licht und zu viel Geräusch vorhanden.
Auf den Sitzen lümmeln, die Cola leeren. Überlege, wie lange ich nicht mehr im Konzert war. Leute tröpfeln in den Saal und wir haben immer noch massig Zeit. Versenke mich still in meine eigenen Gedanken, wäre gerne zu Hause auf meinem Sofa, schäme mich ein bisschen dafür, weil die Karten ein so wohlgemeintes Geschenk gewesen sind.
Es fängt immer noch nicht an. Dafür kommt eine Vorband. 8 Musiker mit golden glänzenden Blasinstrumenten. Sie tröten und trommeln eine strukturlose Musik, unterlegt mit Sprechgesang. Jazz? Rap? Was ist das? Das Gegenteil von George Ezra auf jeden Fall. Und natürlich laut, aber gut gelaunt. Jetzt sollen alle die Arme schwenken. Die Leute im Parkett übernehmen dass, ich bin ihnen so dankbar. Ich will ja nicht unhöflich sein, aber ich brauche alle meine Kraft, um diese Musik zu ertragen.
Für eine Eintrittskarte könnte ich 5 Monate Spotify bezahlen. Ich liebe meine roten Ohrstöpsel!
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lorenzlund · 3 years
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Über dieses Buch (aus einer Biografie zu sogar auch Hölderlin als früherem noch deutschem Dichter) Teil 2.
Inzwischen gelang es mir Bruchstücke des Buchinhaltes und Textes wiederzuerlangen.
Gestern arbeitete ich teils so noch aus der Erinnerung heraus.
Fahren wir also ruhig vielleicht noch für eine Weile fort damit! Ich fand das alles mehr als vielsagend wieder! Die Welt sie erfährt insgesamt wieder mehr darüber! Nicht nur der heutige Europäer! Auch der Deutsche!
Hölderlins Briefe an seinen Bruder, an die von ihm Angebetete oder Geliebte und sogar mindestens einmal Goethe! Dabei sind oder waren wohl auch hier Teile nur wieder gänzlich frei auch erfunden! Nie aber alles!! Wir erleben dabei oft ein erneutes Gemisch so nur, es besteht aus Wahrheit und Fiktion! Wo ich kann, weise ich dann erneut darauf hin! Auf Grund der langen Jahre, die mir solche Inhalte selbst bei plötzlichen Büchern und deren Inhalten schon auch begegnen, halte ich mich im Herausfiltern inzwischen für sehr geübt! Die Gegenseite sie übertreibt es dann sehr gerne einmal auch mit der Fiktion an solchen Stellen! Das ist ein sehr guter Gradmesser immer dafür! Der sehr grosse Spass, denn immer wieder leistet man auch ihn sich dabei erneut, er nimmt erkennbar dann wieder ein weiteres Mal sehr stark überhand dadurch! Sehr oft gilt er insbesonders dann wieder auch dem Deutschen, früheren wie auch den heutzutage noch lebenden!
Hölderlin: Teil 2 (von seinen Gegnern geschrieben)
An Goethe (angeblich):
“Ich weiß nicht, Verehrenswürdiger, ob sie sich überhaupt noch meiner entsinnen ...” (Hölderlin wird in dem Buch als zu seiner Zeit noch relativ unbekannter Autor beschrieben, der zu Weltruhm erst nach seinem Tode gelangte.)
an Schiller (angeblich):
“Halten sie es nicht für Unbescheidenheit, wenn ich ihnen wieder ein paar meiner Gedichte zuschicke ...”
“Der 20jährige bildete mit Hegel (Philosoph) zusammen eine Jünglings-Allkommune (und dem unbekannteren Schelling) ...”
“... (Hölderin) war Dichter, Held u. Handwerker zugleich ...”
ein Freund brieflich an Hölderlin: “Dein Hyperion wird meinen Geist beleben. Wie freue ich mich schon darauf!”
“Goethe sagte ... (angeblich, auch diese Aussage ist vermutlich nicht wirklich echt wieder so!) ... Frauengestalten seien das einzige Gefäß für ... Dichterergüsse ...”
“So viel ich fortgehen meinen ruhigen Gang und mich (ver)bessern ...” (H.)
*”Gute Besserung. Werden sie gesund an Geist, Körper und Seele!” (übliche wohlgemeinte Besserungswünsche, die man/frau jemandem mit auf den erneuten Weg dann gibt, sogar eigenen Verwandten, engen wie nicht so engen, und sie kommen dann sogar wieder auch aus der ganz normalen Bevölkerung erneut dadurch, bis einschließlich sogar heute!!)
*Selbst Hölderin war keiner ihrer Dichter erkennbar so! Er sah seine Rolle als solcher noch anders!! Er wird diesem schon uraltem Netzwerk selber so nicht angehört haben!
Das Netzwerk, es versteht den Beruf des Dichters, aber auch den des Musikers, in der Regel anders! Aber auch den aller übrigen Künstler oder Kunstschaffenden!
Diese übten “Magie” aus auf ihre zukünftigen Hörer wie Leser. Als “Bemeisterer (anderer)”.
Der Dichter täte es mit Leidenschaft u. Schwung und nur indirekt, der Prosaist hingegen oder Schreiber wählte sich dafür die nüchterne Sprache aus, er sei dabei -  vergleichbar mit auch dem Philosphen - so immer viel direkter!
Alle brächten - indirekt und direkt - sie damit Botschaften “an den Mann”! Botschaften wie sie das Netzwerk meist inhaltlich vertrete nur und dessen Anhänger wie Anhängerinnen! *Andere - wie Hölderlin - hingegen nicht immer vielleicht noch genauso!
Kunst als Begriff dürfte allein schon deswegen wieder vom Günstling und der Gunst hergeleitet wieder sein! Der Mann besitzt sie meist unter auch Frauen! Sie rächt sich nun wieder auch dafür an ihm! Sie gibt ihm ihre Kunst! Sie lässt Künstler Lieder verfassen u.a., mit sehr speziellen Inhalten immer ... und gerichtet sind deren Textinhalte dann wieder sehr gezielt gerade wieder an Männer! Sie beschäftigt sogar eigene männliche Komponisten u. Texter wiederholt dafür u. diese Aufgabe!
“(For) every little thing you do is magic” (’things’ also from or by some males, dt: sein Ding); “Every night and day, every step you take ... I keep watching you”. “You take/took my hard, so why not (then) take just all of me!!”
Selbst sehr brutal ausgeführte Geh-Walt! oder Gegen-Geh’-Walt! ... sie findet bis heute selbst an gelegentlich sogar auch Frauen oder an der Frau erneut dadurch dann wieder auch statt, sogar sind sie Ehefrauen oder handelt es sich um welche, und der Mann gehörte ihnen dann direkt dadurch an oder einer auch von ihnen!
“Sexual-isierte Gewalt” (es wird dann wieder behauptet, u.a. auch vor Gericht, die erneute Tat sie hätte auch hier wieder dann in Verbindung gestanden mit einem sexuellen Hintergrund, auch bei diesem passierten Mord).
Als allererstes fiel mir daran erneut sehr stark der Umstand wieder auch auf, hier wurde wiederholt, und ich meinte, das geschah dann so erneut immer sehr bewusst und gezielt, gerade nicht von sexueller Gewalt dann gesprochen! Und der Begriff, den sich jemand erneut dann dafür aussuchte, stattdessen lautete er auch hier wieder: die Gewalt sie erfolgte stattdessen auch hier wieder sexualisiert! Ein lediglich dann wieder erneutes Schauspiel oder Vortäuschung nur dadurch, jedóch ein immer sehr aufwendig inszeniertes ... für andere! Auch für spätere Richter, die dann erneut über den Fall vielleicht wieder zu urteilen hätten!
*Von Hölderlin und auch dessen eigenem sehr tragischem Schicksal - auch er war später von schwerer Krankheit dadurch gezeichnet in seiner zweiten Lebenshälfte, von dem sein Geist erfaßt war, er galt als ‘umnachtet’ - als früheren sehr bekannten auch deutschem Dichter noch entfernten wir uns dadurch zugegebenermaßen sehr stark vorübergehend, und dennoch halte ich gerade auch seinen Fall wieder für ganz typisch und sehr bezeichnend! Anderen Männern bleibt ein ähnliches Schicksal wie ihm womöglich in Zukunft mehr und mehr dadurch auch erspart!!
*Denn immer wieder reagierte sogar ich auf manche mir in derVergangenheit durch andere dargebotene Speisen mit plötzlicher auch eigener “geistiger Umnachtung”, und teils hielt die dann auch schon einmal länger an so auch bei mir! Wichtig, oder besonders wichtig, ist es dann zu wissen oder das Wissen darüber: woher kam sie erneut oder was führte sie vielleicht auch hier wieder herbei ... auch bei einem erneut von uns! *das berühmte sogar auch: Mixgetränk aus der ‘Flasche’ mit der in ihm dann sogar erneut dadurch wieder enthaltenen: “Kohlensäure” oder dem “Sprudel”. Selbst auch hier hier erschienen mir einige der Inhaltstoffe dannn manchmal als ganz besonders bunt wieder auch gemisht, als bunter Mix.
strudeln, sprudeln und der Strudel, in etwas  hineinstrudeln, der Apfelstrudel, und selbst Evas Apfel in den auch sie damals biß oder gebissen haben soll, oder er tat es, dann statt ihrer, weil sie ihn dem Mann anbot, und damit den ersten großen Sündenfall beging ... als erste Frau überhaupt - neben Adam auch als Mann!! (’Der Apfel fällt nie weit vom Stamm!’, die Schwarzwälderkirschtorte ... als Spezialität, der heutige ‘Feinkotzladen’/Feinkost, selbst von Italienern, hier bei uns, und selbst hergestellte Pizza sie ähnelt dabei wiederholt nur dem ‘männlichen’ Kranz’ oder ‘Ring’ sehr stark dabei wieder in Form und Aussehen auch. Vergleichbar mit dem sogar dann erneuten Sesamring des Arabers ... als Gebäck oder Gepäckstück. Dabei dominieren stets die Farben. *Rot, Weiß, Gelb und Braun (der Pizzarand) erkennbar jedes Mal nur erneut: selbst auf oder bei der weltweit berühmten und so viel verkauften Pizza! Blut, Urin und der Kot! Weiß hingegen - als noch zusätzlicher Farbe oder vierter Zutat wie bei der vielleicht sogar noch sehr viel berühmteren auch: Portion ‘Pommes’, aber ist oder stünde dann nur wieder für den Samen noch genauso: und auch er gehörte dann dem Mann!
(Mayonnaise u. Ketchup, “Meine Pommes hätte ich gerne mit besonders viel Weiß-rot”.
“Homme!!!”
“Wirklich ... mit beidem???”
“Soll ich die von ihnen verlangte Pizza viertellen oder für sie vorher noch in erneute Stücke schneiden??”)
“... aber auch der Vorgang des Mitteilens ist in Prosa wie Poesie ganz verschieden ...”.
“So will ich fortgehen und immer stiller werden ...” (... meinen ‘stillen’ Gang, so hieß es noch im Original-text), das od. ‘stilles’ Mineralwasser, ‘Wasser’ als verniedlichte Form und bis heute weiter stark gebräuchlichen Sprachausdruck für selbst den menschl. Urin
*(grüner) Brokkoli (als noch einer weiteren Spezialität  oder Zutat auf oder für die ‘Pizza’): brechen, broken, Po nie; brok(e)-ko-li(e), ‘Brokeback Mountain’, “in die Berge geh’n oder zieh’n (als Mann)”, REWE - Rücken?? Wehe! (Horn-Lehe, Ortsteil)
“Meine Abende werde ich dann mit deinen Schriften verbringen, die aus dem Schatze der treuen edlen Liebe nur quillen ...” (Hölderlin in einem angeblichen erneuten Brief an die von ihm Angebetete od. die Geliebte, ihr genauer Name blieb mir leider nicht erhalten, hier fehlt mir das Papier-Fragment dazu, sie gehörte wohl aber mit zu seinen vorherigen damaligen Schülerinnen!) ... “Wie oft tadle ich dich und mich, dass wir - so stolz - alle oder jede Beziehung uns unmöglich gemacht haben ...”. “Wir müssen um unser Schicksal jetzt betteln”. “... wollen dem Schicksal für jede Blume danken”. “... (es) uns vielleicht für immer voneinander reißt!!”
“Lyrik ist ungezähmte Begeisterung ... und Kleinarbeit”.
“Wir arbeiten hier noch mit Leidenschaft”. (heutige sogar gelegentlich auch Firmen u. Banken-Werbung)
“Der Frühling wird mir liebliche Beschäftigung im Garten geben. ... an den Garten aber muß ich mich wieder erst gewöhnen. Du hattest mir doch noch einige Rezepte versprochen” (ein Freund)
*das dann erneute uns ausgestellte ‘Rezept’ selbst auch des oder eines A-po-theke(rs) für uns, oder erneuten auch Apothekers; ‘Robert-Koch-Institut’ (als selbst Regierungen beratendes ‘Gremium’: Crem’, Creme, cremig, sie wird um-gerührt dabei, Ich tue das (I, engl.), ‘weiß-rot’ (auf der ‘Pommes’)
“wo doch jetzt wieder alle Kräfte hinaustreten nach Taten und Freuden ...”
“und ... wo jetzt selbst auch der Deutsche wieder mehr Interesse zeigt an (spekulativer) Philosophie”
*spektakulärer; die Philosophie, der Philosoph: Phil’s Po, nie!!
“Während das rationale Denken, aristotelische Denken, den Grundsätzen der formalen Logik gehorcht, ... das sich-Widersprechende ausschließt, so gehorcht das poetische Denken ... (anderen Grundsätzen)”
Die Homer u. Illias-Sage (aus dem Griechischen): der ‘Homo’ u. Sick-ass, Reisen des ‘PO-dysseus’, Sweet Home (Alabama), ‘Coming Hom(o) on/at Christmas!!!”
*The new planned even: Christmas Reggae (früher noch: der Sunshine Reggae, bislang kam unsere Band aus Hannover so immer noch nicht auch zu ihm und auch seiner Neu-Bearbeitung vielleicht! Vielleicht dann aber wenigstens dafür an nächstem Weihnachten!! *Und wieder schweiften wir von Hölderlin sehr dadurch ab vorübergehend! Der Biografie über auch ihm!!)
“Im Turm am Neckar saß er dann in zwanzigjähriger Umnachtung”. (”... und Müßiggange”)
*Frauen, gerade handelt es sich um Ehefrauen, entdecken immer wieder gerade in der äußen Schönheit selbst von Männern nicht unerhebliche Gefahren für das Fortbestehen od. die Fortführung auch der eigenen Ehe. Solch’ ein Mann wendet sich schnell anderen, deutlich Jüngeren zu!
*Und so entstand dann selbst die Idee wohl auch zum wiederholt durchgeführten selbst Man-agement zumindest an einigen davon irgendwann dadurch in ihren Köpfen als Programm irgendwann noch genauso!
Heute sind sie gerade beim Mann damit sehr erfolgreich! Sie lassen den Mann wiederholt ganz bewusst und sehr gezielt dabei nach Außen hin altern! *Graues Haar gibt es so aber selbst auch bei der Frau oder bei Frauen. Nur ein Beispiel dafür. Von unzähligen auch  noch weiteren. *die Kosmetika, moderne Shampoos, Hautseife, Parfüme (für auch den Mann), der ‘Lidschatten für die Augen’, die ‘Weitsicht’-brille (statt oder anstelle von: Gleitsicht), ‘Rücksicht’ aufeinander nehmen, ‘geben euch (Männern) Rückenwind”, the Arts, der Artist (mit dem weibl. Günstling), (durch Frauen erwiesene) Gegenkunst oder Künste; das erneute ‘Herausbilden’  von jemandem sogar aus dem alten gemeinsamen früheren Familienfoto, Bild-ung, aus dem Rahmen fallen, deutlich ..., die moderne Fotografie oder das (zu häufige) Ab-lichten von Personen, der sehr günstige Fotoset (selbst oder auch bei Hochzeiten), “Traut Euch!!!”, ‘Jetzt ist wieder Hoch-Zeit auch dafür’, das sogar Ab!-filmen ... auch am Filmset, die zweite oder dritte Ehe mit der wieder erneut vielleicht sehr viel Jüngeren ... durch Männer, der Schrift-steller, Show- oder Schau-steller (und auch seiner erneuten Spezialitäten-Bude dann auch vom Weihnachts-Wochenmarkt), und selbst der Filmshow-Spieler... (oder erneute Po-Spieler und/oder überaus Po-puläre männl. Darsteller beim Film, und auch er spielt ihn uns nur dann erneut vor dadurch! Auch in oder für Hollywood! “Titanic”.)
*Schatten, der Agent, Schlapphüte
gay people, der Bi- (es gibt ihn auch bei den Frauen)
“jemand (erneut) stellen“; eine Person, Frau oder Mann
“But my Hard/heart will go on!!!” (... and on!!!), erneut aus: ‘Titantic’ ... als Film
“Only the shadows know ...”  (... when or if it’s time for us to go!!). So der Titel eines sogar neueren ’Pop-’Songs (USA).
Mary ‘Poppins’ (angeblich beherrschte sie sogar das Fliegen per Regenschirm oder ‘Abheben’ vom Boden, der männl. ‘Degen’)
“... eine neue Brücke schlagen von der hellenistischen in die Neuzeit” (aus dem erwähnten Buch über selbst auch: Hölderlin)
“Homer hat das vorweggenommen”.
“der jugendliche tragische Heros und sein früher erneuter Untergang”
“jedoch für ewigen Nachglanz bestimmt!”
*die berühmte sogar Achillesverse (des oder bei Männern), an ihr gilt oder galt er immer als sogar ganz besonders verwundbar, an seinem Bein.
‘ill’ ... und vorweg der erneut (sehr große) ‘A****’
‘Auch der berühmte Che oder selbst Che Guevara erhielt zunächst eine tödliche Wunde oder Verletzung so durch eine Kugel am Bein. Auch er galt als blendend aussehender Mann.
“die plötzl. Bein-Diabetes”; eine der heutigen sehr modischen Erkrankungsformen oder sogen. auch noch anderen großen und sehr bedeutsamen Volkserkrankungen. (Sie kann bei Männern wie Frauen auftreten!) Mit dem daraufhin uns verordneten und durch uns getragenen Kompressionsstrumpf gelingt anderen das erneute Orten u. die Verfolgung jederzeit sehr viel besser wieder auch von uns! Ähnlich wie die von uns getragene neue Beinprothese ... als Beinersatz! Die bewirkt das regelmäßig so auch!! Und gerne wird sie dann wieder selbst in auch weltweite Kriegs- oder erneute Krisenherde so wieder geschickt oder versendet, an Patienten dort! Als schon einmal ‘gebraucht’’ vom oder durch den Europäer oder Weißen (’alten Mann’) aus Europa, aber jetzt irgendwo für Arme doch wiederverwendet!! Denen geht es dann nur nicht so viel besser damit wieder auch! Auch dem Farbigen Afrikas nicht! Oder auch jetzigen Balkanbewohner ... aus dem Osten vielleicht Europas! Exakt so, wie es meist von der anderen Seite aus betrieben wird! Bewusst!
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fernsehn · 6 years
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Besorgt
Es gibt dieses Video aus Chemnitz, das eine einzelne Frau dabei zeigt, wie sie mit ca. drei besorgten Bürger*innen aus der protestierenden Menge ein Gespräch sucht. Die Anekdoten, die von der Seite der AfD-Stofftaschen-Trägerin und ihren Mitdemonstranten als Argumente in’s Feld geführt werden:  Zunächst der Mord, der mutmaßlich von einem Syrer und Iraker begangen wurde, und der für die dort stehenden als “nur ein weiterer in einer Fülle von “Aggressionen” von Migranten” gedeutet wird. Sowie als Grund dafür, mit Menschen zu demonstrieren, die “Ausländer raus” und “Deutschland den Deutschen” fordern. Aber zurück zu den Anekdoten-Argumenten: “Meine [Tochter/Enkelin] traut sich nicht mehr in die Stadt.” Es wird konkretisiert. Der Mann meint, seine Tochter sei durch die Stadt gelaufen und ein “Araber” habe zu ihr gesagt “ficki ficki ficki”. Dann kommt gleich eine weitere Anekdote, in der ein “arabischer Bürger” vorkommt, der auf den Boden gespuckt und etwas schlechtes über Deutschland gesagt habe. Außerdem werden Rentner erwähnt, die nach langen Zeiten der Arbeit (50 Jahre...) arm sind.  Mit diesen Anekdoten werden die Demonstrationen auf denen “Ausländer raus” und “Deutschland den Deutschen” gerufen wurde gerechtfertigt. Das ergibt bei mir folgende Argumentationskette: Ich erlebe Menschen mit Migrationshintergrund negativ. Also gehören diese Menschen nicht hierher. Es sind schließlich bzw scheinbar ja die einzigen, die sich so verhalten. Das Problem liegt bei ihnen. Nicht in UNSERER Gesellschaft. Bei ihnen und sie gehören nicht hierher. Es sind die Einzigen, die Menschen mit Messern abstechen. Es sind die Einzigen, die sich in der Stadt respektlos verhalten (ähm....). Und es sind die Einzigen, die Frauen auf der Straße sexistisch beleidigen. Sie haben außerdem etwas damit zu tun, dass Rentner von ihrer Rente nicht oder kaum leben können.  ... Ok. Wie kommt man von den geschilderten Anekdoten zu diesen Schlussfolgerungen? Man muss eine bestimmte Grundannahme haben, die generell Menschen betrifft, die ihre Wurzeln vermeintlich “woanders” haben. Eine negative Grundannahme. Eine Grundannahme die sagt, dass schlechte Dinge in der Gesellschaft, das Probleme von "den Fremden” ausgehen. Daher schließt man daraus, dass eine Gesellschaft diese Personen nicht beinhalten darf.  In dem Video von dem ich anfangs sprach, kam dieser Schluss nicht vor aber desöfteren hört man ja dann von denen “die sich gut integrieren” und die bleiben dürften, aber die es ja nur all zu selten gibt. Das führt uns wieder zurück zur Grundannahme, dass nicht nur die, die woanders herkommen nicht in diese Gesellschaft passen und quasi “schlechte Manieren” mitbringen. Sondern auch, dass Gesellschaften eine multikulturelle Mischung nicht gut tut.  Erstens mal: Alles was ich eben beschrieben habe ist eben mit diesem einen Wort zu beschreiben: Rassismus. Jemanden nämlich aufgrund seiner Herkunft zu be- / verurteilen und zu diskriminieren (= alle Menschen über einen Kamm scheren und zuerst die Herkunft und dann irgendwann einen Menschen zu sehen). Das ist rassistisches und unreflektiertes Denken. Wie kommt es zustande? Dadurch, dass man seinen Rassismus nie gelernt hat zu hinterfragen? Dadurch, dass man nie intensiver mit Menschen, die nicht seit 3 Generatioinen (mind.) in Deutschland leben zu tun hatte vielleicht auch?  Wir haben es also als Gesellschaft defacto nicht geschafft, dass es überall und für jede/jeden normal und essentiell geworden ist den eigenen Rassismus zu hinterfragen. Rassismus ist kein Tabu. Nur das Wort ist zum Tabu-Wort geworden. Nicht das Denken und Handeln, was damit bezeichnet wird.   Was mich aber am Wütesten stimmt ist die Tatsache, dass dieses Denken von vielen Führungsfiguren in den Medien (vor und hinter den Kulissen) oder der Politik bis heute mitgetragen wird. Dazu benötigten wir nicht die AfD. Es reicht Angela Merkel, die davon spricht, dass “Multikulti gescheitert” sei. Ganz zu schweigen von jemandem, wie Horst Seehofer oder Markus Söder. Und das sind nur drei personale Beispiele, Menschen, die von einer breiten Mehrheit, die eigentlich nicht als rassistisch gilt, anerkannt werden. Und hier liegt der Ball auch wieder bei jedem und jeder einzelnen von uns, der solche Personen bzw solche Äußerungen und Verhaltensweisen dieser Personen unterstützt und nicht hinterfragt.  Dann sind da all die #metwo-Anekdoten. Diese Anekdoten werden wiederum nicht so ausgelegt, dass alle Deutschen als Nazis gelten und das Land verlassen müssen....  Mehrere Leute aus meinem Bekanntenkreis mit ausländischen Wurzeln haben mir davon erzählt, dass sie in der Oberstufe wiederholt von vereinzelten Lehrer*innen gefragt wurden, ob sie denn wirklich Abitur machen wollten. Nicht ironisch. Sondern ...besorgt. Das ist Rassismus. Eine Freundin erzählte mir von einer Studie, die aufzeigte, dass Viertklässler bei gleichem Zeugnisschnitt, wenn sie einen offensichtlichen Migrationshintergrund haben, mit weit größerer Wahrscheinlichkeit auf eine Haupt- oder Realschule geschickt werden als ihre “deutschen” Mitschüler.  Der Schock den ich empfinde, wenn ich Menschen, die in Bautzen, Chemnitz, Freital, Tröglitz und an anderen Orten, wie vom Teufel besessen, gegen Menschen anderer Herkunft hetzen, sehe ist also genauer betrachtet nicht gerechtfertigt. Er ist ein Privileg, den ich als weiße Frau empfinde. Für andere ist diese Erfahrung vielleicht nicht in dieser Form aber wenn auch nur als wohlgemeinter Ratschlag oder hinter anderen Masken, Realität und Normalität.  Noch eine Anekdote: Joachim Löw ist mir ja auch oft sympathisch und so. Er ist durch die Welt gereist hat viel gesehen etc.. Er erzählte in der Pressekonferenz davon, dass Rassismus in der Nationalelf überhaupt kein Thema sei. Dann schiebt er nach, dass da natürlich mal lustige Namensspielchen (ich kann mich nicht genau entsinnen, wie er es genannt hat, guckt bitte einfach nach - es war etwas in dem Dreh) gemacht werden würden. Aber das wäre ja normal und sei überhaupt nicht schlimm. Ja, klar. Fußballer in einer solchen Männergruppe, in der man sich noch nicht mal traut als homosexueller Mann zu outen, erzählen dir und den anderen bestimmt auch, wenn sie sich von scherzhaften haha-Rassismen eigentlich beleidigt fühlen. Aber das nur am Rande. Es ist meine subjektive Auffassung dieses Teils der Pressekonferenz gewesen.  Und letztlich hilft das ganze Fragen nach der Rolle der ostdeutschen Sozialisierung in dem ganzen Schlammassel womöglich auch nichts. Es ist kulturwissenschaftlich interessant aber bringt uns erstmal nicht weiter. Egal welche Gründe wir haben rassistisch zu sein. Jede und jeder von uns muss lernen den eigenen Rassismus in den Griff zu bekommen um ein friedliches Zusammenleben möglich zu machen. 
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neuronprocessing · 4 years
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2. Welche Maßnahmen können deutsche Schulen und Bildungseinrichtungen ergreifen, um kurzfristig den Bildungsbetrieb aufrechtzuerhalten
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In diesem Teil unseres Projektes "Optimales digitales Lernen während und über die Krise hinaus" geht es um die Fragestellung "Welche Maßnahmen können deutsche Schulen und Bildungseinrichtungen ergreifen, um kurzfristig den Bildungsbetrieb aufrechtzuerhalten".   Zunächst einmal ist die in unserem 1. Teil beschriebene aktuelle Situation eine gute Ausgangsbasis - denn Not macht bekanntermaßen erfinderisch. Es gilt das Prinzip: es ist besser etwas zu tun, als gar nichts zu tun, auch wenn man ggf. über das Ziel hinaus schießt. Zum Beispiel das unkoordinierte "Überfluten" mit Aufgaben an Schüler durch einzelne Lehrer - ohne Absprache untereinander. Nach dieser ersten Phase der Krise gilt es nun, die weiterführenden Möglichkeiten zu bündeln und zu strukturieren. Hierfür braucht es eine "Blaupause", ähnlich unserem Lösungsansatz, den wir hier im weiteren Verlauf beschreiben. Die Besonderheit und Qualität unserer Lösung liegt darin, dass diese auf ein zukünftiges Optimum des digitalen Lernens - über die Krise hinaus - ausgerichtet ist und keine politische Agenda verfolgt. Grundsätzlich können alle Beteiligten wie bisher in der Krise weiter arbeiten. Parallel gilt es jedoch entweder unseren oder einen anderen weitsichtigen Lösungsansatz auf den Weg der Umsetzung zu bringen, der als Basis es eine geeignete Lernplattform definiert!   Lernplattform als Basis: Es gilt eine bestehende digitale Lernplattform zu nutzen, die nachstehend beschriebene Kriterien erfüllt - oder auf kurze Sicht dahingehend ausgebaut werden kann. Im Zentrum stehen digitale Klassenräume als gemeinsamer, zentraler "Speicherort" für Lernmaterial und als Ausgangspunkt für Videokonferenzen. Der bisherige Klassenverband sollte in autarke Lerngruppen unterteilt werden, die sich gegenseitig unterstützen (Größe ca. 5 Schüler). Diese können auch einfacher von Lehrern und Dozenten betreut werden. Generell geht es darum, den Regelbetrieb aufrecht zu erhalten und Strukturen im Tagesablauf nicht aufzuweichen. Hierfür sollten von Pädagogen die optimalen Maßnahmen erarbeitet werden, damit der Impakt der Krise nicht noch größer wird.   Lehrer kontrollieren über ein Regelsystem, ob und wie die Schüler gearbeitet haben: - Eine Art wohlgemeintes Kontrollsystem, damit kein Schüler "hinten runterfällt". - Dies ist nötig, da viele Schüler beziehungsweise Lernende nicht immer in der Lage sind, alleine zu lernen und sich nicht alleine auf eine Aufgabe fokussieren können. - Hier ist es nötig, dass ein Lehrer / Dozent einschreiten kann, wenn das System ihm ein entsprechendes Feedback liefert.   Die in der jetzigen Phase benötigten Plattformen müssen die folgenden Bereiche abdecken (siehe 3. Teil): - Einzelne videogestützte Lerneinheiten - Video Calls in der Gruppe - Gruppenlernchats - Schülerinnen und Schüler per Telefon individuell kontaktieren: Telekommunikation mit Dozenten über relevante Medien für einen zugesicherten Zeitraum x Minuten pro Woche - Zugang über gesammelte Hyperlinks zu Archiven von Software und Lernmitteln, die für zu absolvierende Lerneinheiten wichtig sein könnten (ggf. über den Lernplan hinaus) - Weitreichende Schulungen für Schüler und Teilnehmer in Medienkompetenz - Freizeitchats - Social Digital Meetings zum Austausch zwischen den Schülern (im Klassenverbund). - -Sportangebote machen   Schüler unterrichten Schüler: Ältere Schüler können jüngere Schüler - nach Vorgaben von Lehrern - unterrichten und dabei selber wachsen. Dies wäre auch international möglich und wäre besonders gut geeignet für Sprachen - zum Beispiel als Sprachtandem mit Muttersprachlern.   Der Mensch im Zentrum: Es ist primär von großer Wichtigkeit den Zusammenhalt von Lehrern / Dozenten und Schülern ins Zentrum zu stellen. Wir Menschen brauchen ehrliche Kontakte, bestenfalls physisch. Ist dies nicht möglich, so muss ein möglichst optimales, plattformbasiertes "virtuelles Abbild" geschaffen werden. Hier gilt es auf die Unterstützung der Eltern und Angehörigen zu hoffen, da diese nicht als selbstverständlich vorausgesetzt werden kann.   Sich zusammenschließen: Das Zusammenschließen im Verbund von Schulen / Einrichtungen - gegebenenfalls auch städteweise - sollte ermöglicht und gefördert werden. Nicht jede Schule darf "ihr eigenes Süppchen kochen" und muss von vorhandenen Kompetenzen und Strukturen profitieren. Darüber hinaus sollten die Verantwortlichen auch bei den Plattformanbietern anfragen, ob eine kurzfristige Schulung des Lehrpersonals  erfolgen kann, um entsprechende Anwendungen optimal nutzen zu können. Anbieter könnten von sich aus auch freie Lizenzen übergangsweise zur Verfügung stellen. Hier ließe sich ein interessantes Gesamtpaket schnüren: Zeitnah eine Plattform aufbauen und den Lehrern eine Starthilfe geben. Ebenso könnten seröse Nachhilfeanbieter  einbezogen werden. Jetzt gilt: Wissen teilen und verfügbar machen!   Umsetzung: Derartige Plattformen müssten schnellstmöglich aufgesetzt werden, sofern hiermit noch nicht begonnen wurde, um den Lehrbetrieb aufrecht zu erhalten. Es darf nicht bei Aufgabenverteilung via E-Mail und damit einhergehender Strukturlosigkeit bleiben! Die Einführung kann in Wellen erfolgen. Dies dient dem besseren Verständnis der Betroffenen, damit die Schüler und Eltern nicht von einer einmaligen Informationsflut überrollt werden.   Ausblick: Lehrer europaweit "fit machen": Vielleicht könnte man innerhalb eines halben Jahres die gesamte deutsche - oder gar europäische Lehrerschaft "fit" in diesem Sinne bekommen. Es gibt bereits massenweise sinnvolle und in der Bedienung leicht zu erlernende Anwendungen / Plattformen, die entsprechend dokumentiert und erprobt sind. Wenn jeder Lehrer in einem halben Jahr mit den vier Kernelementen Kommunikation, Webinare, Informationsgenerierung und Informationsverteilung vertraut gemacht wird, wäre dies ein sehr großer Schritt, den "Tanker Schule" in die richtige Richtung zu navigieren - dies würde auch eine große mentale Last von den Lehrern nehmen.   Im nächsten Teil unseres Projektes "Optimales digitales Lernen während und über die Krise hinaus" geht es um die Fragestellung "Optimale Werkzeuge, Konzepte und Strukturen, welche die Schulen und Bildungseinrichtungen in Deutschland aufbauen können, die auch über die Krise hinaus zukunftsträchtig sind". Read the full article
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marburgerbundbayern · 5 years
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Für eine zukunftsorientierte Krankenhausstruktur in Bayern
Die Chance zum lösungsorientierten Diskurs nutzen
Die medial ausgetragene Diskussion zur Struktur der stationären Versorgung in Deutschland erreicht mit der Veröffentlichung der Bertelsmann Studie und der sie begleitenden Stellungnahmen einen erneuten Höhepunkt. Entsprechend weit fallen die Einschätzungen auseinander, ob und was sich an der Krankenhausstruktur ändern sollte. In der Bevölkerung wurde damit gleichermaßen Betroffenheit und erhebliche Verunsicherung ausgelöst. Zur vermeintlichen Verbesserung der Patientenversorgung vorgetragene wohlgemeinte aber allzu einfache Vorschläge verkennen oft deren Nebenwirkungen im komplexen Gefüge eines Gesundheitssystems.
„Seit Jahrzehnten wird steuernd in die Patientenversorgung und deren Finanzierung eingegriffen. Wir haben in Deutschland – dahingestellt, ob deswegen oder trotzdem – immer noch ein sehr gutes Versorgungsniveau. Aber die Meldungen zu Allokationsproblemen, Fachkräftemangel, überlasteten Klinikmitarbeitern, überlaufenen Notaufnahmen und unzumutbaren Wartezeiten bei Facharztterminen nehmen immer mehr zu.“ resümiert Dr. Andreas Botzlar, Vorsitzender des Marburger Bund Bayern. „Bei uns verteidigte jede ehemalige Kreisstadt ihr Krankenhaus, das die Gebietsreform der 70er Jahre überlebt hat. Auch daraus ergeben sich für Bayern Strukturprobleme“.
Das Leistungsvermögen und der Spezialisierungsgrad der Medizin nahmen in den letzten Jahren stark zu, fast im gleichen Maße wie Informationsgrad und Ansprüche der Patienten. Demographie und Mobilität der Bevölkerung verändern sich kontinuierlich. Aber die Krankenhausstruktur konnte mit diesen Veränderungen nicht annähernd Schritt halten. Maßstab für die Vorhaltung von stationären Versorgungseinrichtungen müsse der tatsächliche Versorgungsbedarf sein. „Wettbewerbsorientierte Gewinnerzielungsabsichten gepaart mit Kirchturmpolitik zu Lasten von Pateinten und medizinischem Personal dürfen in der Krankenhausstrukturplanung keinen Platz haben!“ fordert der bayerische MB-Vorsitzende. Vielmehr müsse man die Chance nutzen, mit allen Beteiligten ohne Denkverbote alle Lösungsvorschläge zu diskutieren, um – wo immer nötig auch durch Reorganisation – eine zukunftsorientierte Krankenhausstruktur in Bayern schaffen zu können.
Daher wünsche sich Dr. Botzlar weniger laute Extremposition, um unnötige Emotionalisierung in der Debatte und Widerstände zu vermeiden. Sonst würden die dringend notwendigen Reformen blockiert und dem ehrlichen Bemühen um eine Verbesserung der Patientenversorgung geschadet. Der Marburger Bund, als Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte in Bayern, wird in den nächsten Wochen im Rahmen einer Umfrage, Ideen und Meinungen seiner Mitglieder zu den Denkanstößen und Kritikpunkten der Bertelsmann Studie erheben und diese in den Diskurs um eine zukunftsorientierte Krankenhausstruktur einbringen.
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5. März 2020 / 2 Std. 05 Min. / Romanze, Drama, Komödie Von Autumn de Wilde Mit Anya Taylor-Joy, Johnny Flynn, Josh O'Connor Produktionsland Großbritannien
INHALTSANGABE & DETAILS Emma Woodhouse (Anya Taylor-Joy) lebt in einem verschlafenen englischen Ort des frühen 19. Jahrhunderts, wo sie die bessere Gesellschaft anführt. Sie ist unfassbar charmant, sehr stilbewusst, total lustig und eine exzellente Klavierspielerin – was Emma vor allem selbst so sieht. Kein Mann ist gut genug für Emma, klar, weswegen sie ihre Zeit überwiegend dazu nutzt, andere zu verkuppeln. Oberste Priorität hat für sie, dass ihre Freundin Harriet (Mia Goth) unter die Haube kommt. Doch Emmas wohlgemeinte Intrigen, die sie zum diesem Ziel unternimmt, klappen einfach nicht. Und dann wird sie auch noch selbst Opfer ungewollter Avancen…
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