Tumgik
#anastasia lange
collageofnudes · 6 days
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Anastasia Shcheglova (Anastasia Scheglova - Анастасия Щеглова) by Geni Lange
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marveladdicts · 1 year
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Hua Cheng has a reward out for anyone that can return his true love, the Flower Crowned Martial God, to him, and Xie Lian, who has amnesia from his second fall and doesn’t remember who he used to be, has gotten himself roped into acting out the role by some greedy ghosts that want to make a quick buck and realized he looked a bit like the paintings of the missing prince.
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sash-au · 3 months
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[In the future; After everyone learns the identities of the villains] Amani: I have to go find Jane *Amani runs out* Aaliyah: Wait a minute, Nini! Alex: Amani! Hadley: Mani! *All sit back, concerned* Jade: Woah Caleb: Wow Ridge: So, anyway, I'm trying to get my Squad Leader's ex-husband to sleep with me- Everyone: Ridge! Ridge: What! I thought we were all sharing our problems!
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antvnger · 7 months
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…I’ve been called out.
https://www.tiktok.com/t/ZPRTeKtCX/
-Meme Lord
I was not at all prepared for the music choice 😂😂 it was perfect though
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reiinamo · 2 years
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Ngayon ko lang pinanood yung Disney cartoon movie na Anastasia nang matino.
Nung bata kaso ako bored ako sa story nya.
Then, in the middle of watching, I paused the movie kasi out of curiosity sinearch ko VA nya pati singer nya kaso lumabas sa Google yung real life Anastasia Romanov.
Tangina nalungkot ako bigla sa real story nila kung ano talaga nangyari.
Nung binalikan ko na panoorin nabigyang malisya ko tuloy agad lahat ng scene pati yung ending.
Good ending na nagtanan sila nung servant boy pero in reality Anastasia was actually found dead kasama nung bunsong kapatid na lalake.
#fordacry
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Julia logacheva
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𝐖𝐄𝐄𝐊𝐄𝐍𝐃 𝐀𝐓 𝐓𝐇𝐄 𝐎𝐕𝐄𝐑𝐋𝐎𝐎𝐊 𝐇𝐎𝐓𝐄𝐋
Do you dare to check in? 🛎️ The infamous Overlook Hotel, nestled in the isolated Colorado Rockies, has a dark and mysterious history. Known for its eerie atmosphere and paranormal activity, the hotel has attracted visitors looking for a thrilling experience. This weekend, a group of individuals, each with their own reasons, has checked in. As night falls, strange occurrences begin to happen, turning a weekend getaway into a nightmare. ⸻ imagine yourself in the situation and create your character as they are trapped in a horror movie come true. bonus: get your creative juices flowing and write a oneshot. what happened before the picture? where is your character headed now? are they searching for their friends/the people that arrived with them or are they investigating something different entirely? what else is lurking amongst the shadows?
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Listen to this banger while reading. Special guests: @vergeltvng , @ausgetrieben , @thisis-elijah, @trauma-report , @vikasgarden and @verflcht
Tip-toe, through the window, by the window, that is where I’ll be…
Es war ein Freitag. Ein Freitag der Anastasia so gut wie schon lange nicht mehr hat schlafen lassen. Sie hatte einen Auftrag in einer kleinen Stadt, nicht weit weg von hier. Konstantin hatte sie sogar persönlich hierhergefahren, nachdem sie aus Amsterdam zurück in den Staaten war. Im Sommer stapelten sich die Aufträge und Anastasia liebte es. Es machte so viel Sinn. Spaß. Es gab Beschäftigung. Sie tat das, was sie gut konnte, und bekam dafür Lob, Anerkennung und Geld. Nach einem langen Telefonat mit Billy, in welchem sie noch die Brownies gesnackt hatte, die sie aus Amsterdam mitgebracht hatte, fiel sie in einen tiefen Schlaf. Es vergingen Stunden, es sollte eigentlich stockdunkel sein, mitten in der Nacht. Doch irgendwas an diesem Hotel war anders, als an den anderen die sie hier und da für eine Nacht besuchte, um Aufträge zu erledigen. Eine wohlbekannte Melodie holte sie sanft aus dem wohligen Schlaf, sodass die Blondine mit einem Lächeln auf den Lippen wach wurde. Irgendwo aus der Ferne hörte man ‚Tip-Toe Through‘ The Tulips With Me‘ von Tiny Tim durch die Flure hallen, während Ana sich lächelnd aufrichtete und mit der Hand über das weiche Gras fuhr, auf welchem sie zuvor noch lag. Das war der weiche Rasen im Garten von Vika, kurz vor der Hütte in dem sie die niedlichen Kükenbabys kennengelernt hat.
Ihr Kopf war ganz wunderbar in Watte gepackt, da interessierte es sie gar nicht, dass es draußen stürmte. Und sie irgendwo in einem Hotel namens Overlook Hotel war, so zugepumpt, dass es wahrscheinlich andere Menschen schon längst umgelegt hätte. Aber nicht sie! Sie schnappte sich die Whiskeyflasche die auf der Wiese rumstand, zu checken, dass sie auf dem Boden ihres Zimmers wach geworden war anstatt auf einer Blumenwiese, fiel ihr noch nicht so wirklich ein. Der Whisky schmeckte genauso gut wie sie es sich vorgestellt hatte, und da das ganze hier ein Hotel war, gab es sicherlich irgendwo einen Mitternachtssnack abzustauben.
„Come tiptoe through the tulips with meee…“, sang sie gut gelaunt mit als sie durch den dunklen Flur tänzelte, sich drehte, und den Alkohol wie Wasser trank während sie über sich selbst kichern musste. Da hingen lustige Erinnerungen an den Wänden, das Licht flackerte, aber sie konnte genau erkennen, wer auf den Bildern war. Da hing ein Foto von Elijah und ihr, als sie um die 16 Jahre alt war. Als sie sich kennengelernt haben, bei dem Footballspiel an Elijahs Schule. Er der bekannte Footballer, sie der Kopf des Cheerleading Teams an ihrer Schule in New York. Das erste Spiel fand damals in seiner Heimat statt. Das nächste zeigte sie mit Pavel in Paris, kurz nachdem er mit Daria eingezogen war und Anastasia den Anlass nutzte nach Frankreich zu stürmen, um jedes einzelne Gebäck dort zu probieren. Ganz viele Polaroids von Liz und ihr, auf ihren Karaoke Touren, die Kneipenabende und Bilder die so eigentlich nur die beiden Frauen kannten. Was sie irritierte, war ein Bild von Zeev und Anastasia, was er geschossen hatte als sie in einer Bar versunken waren. Im Hintergrund standen zwei kleine Mädchen in blauen Kleidern. Kurz blieb Anastasia davorstehen und betrachtete es eingehender. Bis sie amüsiert lachte. Bei allem was irgendwie Heilig war, sie hatte ihren Kopf irgendwo ins Nirvana geschossen, sodass selbst das ihr noch keinen Grund zum nachdenken gab und sie ihre Jagd nach etwas essbaren fortsetzte.
„Tiptoe by the garden, by the garden of a willow tree! And tiptoe through the tulips with me…“, ihre Stimme hallte richtig in dem Hotel, welches viel zu leer war dafür, dass es eigentlich sehr nett ausgestattet war und die Bilderreihen nahmen gar kein Ende mehr bis sie doch stehen blieb und verärgert das Gesicht verzog. Das waren Fotos und Textnachrichten die garantiert nirgendwo ausgedruckt bei ihr rumflogen und natürlich erkannte sie auch auf den Bildern, bei welchem man die Gesichter nicht sah, um wessen trainierten Rücken es sich handelte und dass es ihr Beine waren, die um diesen geschlungen waren. Das Unwetter nahm weiter zu und ebenso sank ihre Laune als sie die Bilder, die immer privater wurden, von der Hotelwand riss und ihr Hände zückte um Billy anzurufen. Mailbox. War ja klar. Sie müsste sich nochmal über diese bescheuerte App informieren über die MM sie immer anbellte wenn er schlechte Laune hatte. „Was zum Fick fällt dir eigentlich ein, dass du…“ – langsam aber sicher dämmerte es Anastasia, dass hier gerade etwas gewaltig schief ging.
Noch während sie dabei war Billy wüst auf die Mailbox zu schimpfen, drehte sich ihr Magen bei dem Anblick eines Kombatshirts, welches sie nie vergessen konnte. Es waren die Schriftzüge am Arm, die sie stutzig machen. Die Form der Gestalt kannte sie auch und noch bevor Anastasia auflegte, war das letzte was man hören konnte, ein unterdrücktes Schluchzen auf Billys Mailbox, bevor sie auflegte. Sie hatte Angst. Eigentlich niemals, aber jetzt gerade, da kam dieses Gefühl wieder welches sie sich weigerte auszusprechen. Das Handy weggesteckt war es ihre Waffe die sie als nächstes zog, ehe sie die Wand im Rücken zu ihrem Vorteil nutzte und die Luft anhielt. Soweit sie es in Erinnerung hatte, waren die meisten von Ihnen doch tot?
‚Knee-deep in flowers we'll stray, we′ll keep the showers away. And if I kiss you in the garden, in the moonlight, will you pardon me? And tiptoe through the tulips with me?‘
Je näher sie ihrem Ziel kam, desto lauter wurde das Lied, aber es konnte doch gar keine Musik spielen? Das Hotel schien kaum Strom zu haben durch das Unwetter, das Licht war mittlerweile aus und nur die Blitze von draußen erhellten das Foyer welches sie mittlerweile erreicht hatte. Die Gestalt im Kombatshirt drehte sich genau in dem Moment zu ihr um, als hätte er nur darauf gewartet, sie aus den weißen Augen lachend anzustarren als er die Hand hob. Das war der Medic. Der Medic aus Jaschas Team. Der Medic, dem sie vor fast zehn Jahren noch trotzig ihren Zahn ins Gesicht gerotzt hatte in… einer Situation die sie lange schon begraben und vergessen hatte. Angeblich. Bevor ihr ein klares Handeln möglich war, schoss sie auf den Medic. Zielgenau. Makellos. Doch nichts passierte. Seine Füße schienen nicht den Boden zu berühren als er sich gefühlt im Nichts auflöste und das Geräusch eines Fahrstuhls sie zusammen zucken lies. Heilige Scheiße, wie konnte der funktionieren, wenn sonst nichts hier funktionierte? Wasserfontänen schossen aus den Fahrstühlen, welche Gott sei Dank so weit weg waren, dass sie selbst außerhalb der Schusslinie davon war, während sie an die andere Seite des Foyers rannte. Die Melodie in ihrem Kopf. Sie wusste woher sie kam. Es gab nur wenige Male in welchem sie diese Melodie gehört hatte und wenn, waren es ganz schlechte Kombinationen, die sie das Lieblingslied ihrer Grandma aus den späten 60ern hören lies. Wie angewurzelt blieb sie stehen, als Jascha aus dem Aufzug stieg. Dass er triefendnass war, war kein Wunder, aber das nasse Dreieckstuch in seiner Hand war der Auslöser für ihre Panik. Jascha sah gar nicht mal so lebendig aus, aber lebendiger als der Medic, als ihre Blicke sich kreuzten und ihre Lippen einen tonlosen Schrei formten. Jaschas Stimme dafür jagte durch das gesamte Foyer, klar und deutlich, während er sich bewegte, als würde ihn jemand dazu zwingen. Er war wie ferngesteuert, auch er berührte den Boden beim Laufen nicht, aber das Wort was er brüllte war klar und deutlich. „LAUF!“
Und wäre es nicht dieser Horror in dem sie sich befand wäre Jascha der letzte dem sie gerade jetzt Glauben schenken würde, aber was auch immer hier passierte was kein böser Trip. Zumindest nicht den Drogen geschuldet. Es war irgendwas anderes und das war gewaltig verkehrt. Ohne es überhaupt steuern zu können schrie Anastasia ohrenbetäubend auf als Jascha sich in unnatürlichen Schritten ihr näherte, als würde man ihm für jeden Schritt in die Knie treten, und die Veteranin selbst um ihr Leben rannte. Immer wieder versuchte sie jemanden anzurufen. Es waren nur diese beschissenen Mailboxen.
„Pavel? Weißt du noch als ich mit Elijah gestritten haben, dass der Toaster von einem Geist betrieben wird? Weil wir beide nicht da waren? Oder dieser Trend auf TikTok? Ich glaube ich habe ein großes Problem, Jascha geht es nicht zu gut!“, stotterte sie die erste Nachricht zusammen während die Fenster im Hotel zersprangen und das kalte Regenwasser ihr ins Gesicht peitschte. Sie war theoretisch allein, oder? Keiner hörte sie schreien? Oder so.. wie sie sich gerade fühlte?
„Liz, ich weiß das ist komplett bescheuert, aber bist du gerade in der Nähe vom Overlook Hotel? Ich brauche ein Taxi, dringend!“, den Satz beendete Anastasia mit einem entsetzen Schrei, als sie sich selbst im strömenden Regen wiederfand. Nie im Leben wäre sie freiwillig hie raus gegangen, lieber würde sie mit Dämon-Jascha und seinen Kumpels abhängen als im strömenden Regen zu stehen. Ihre Knie wurden weich, sie selbst verfiel in eine Schockstarre, die dazu führte, dass sie sich derart feste auf die Lippen biss, bis es blutete.
Die letzte Nachricht, die von ihr ausging, war nur noch ein Schluchzen und Stottern. An Elijah als auch Billy. Irgendwas davon redend, dass Pavel Recht haben muss und Liz ganz dringend hierher gehen sollte. Und wie kalt ihr war. Es wäre so kalt in diesem Sommerregen. Anastasia wusste nicht, ob sie das Bewusstsein verlor bevor ihr Handyakku leer war oder die komplette Überforderung samt Drogencocktail sie derart aus dem Leben geschossen hatte, dass sie bereits davor zusammengekauert auf die Wiese gesackt war, bis sie wegdämmerte. Doch noch bevor ihr die Lichter für die nächsten Minuten oder Stunden ausgingen, wurde ihr wieder einmal klar, dass sie dieses seltsame Lied nur hörte, wenn sie in einer Panikattacke war oder derart verletzt, dass ihr Körper jetzt wohl ohnehin dachte, es wäre Zeit, den Löffel abzugeben.
‚Knee-deep in flowers we'll stray, we′ll keep the showers away. And if I kiss you in the garden, in the moonlight, will you pardon me? And tiptoe through the tulips with me?‘
Tagged by: @ausgetrieben (I LOVED this one!)
Tagging: @vergeltvng @trauma-report @thisis-elijah @verflcht @ertraeumte @caughtbetweenworlds @vasted and you, you AND you! If you already did this PLEASE link me, I want to read all of it!
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vergeltvng · 2 months
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A WEEKEND AT THE OVERLOOK HOTEL
Do you dare to check in? 🛎️ The infamous Overlook Hotel, nestled in the isolated Colorado Rockies, has a dark and mysterious history. Known for its eerie atmosphere and paranormal activity, the hotel has attracted visitors looking for a thrilling experience. This weekend, a group of individuals, each with their own reasons, has checked in. As night falls, strange occurrences begin to happen, turning a weekend getaway into a nightmare. ⸻ imagine yourself in the situation and create your character as they are trapped in a horror movie come true. bonus: get your creative juices flowing and write a oneshot. what happened before the picture? where is your character headed now? are they searching for their friends/the people that arrived with them or are they investigating something different entirely? what else is lurking amongst the shadows?
Contains some spoilers for The Boys Season 4, strong language, violence, blood, gore, body horror, psychological horror.
feat. @heartofglass-mindofstone special cameos @vikasgarden @ausgetrieben @thisis-elijah @arasanwar
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Ein junger Mann schaute schräg von seinem Platz auf, der Blick gelangweilt und müde. Gefühlt halb festgewachsen an seinem Stuhl, saß er seit über zehn Stunden an der Rezeption des Hauses. Einst ein nobler Schuppen, der hochdekorierte Gäste beherbergte, hatte mittlerweile die Zeit ihre Spuren an dem Anwesen hinterlassen. Altmodische Lampen an dunklen, vertäfelten Wänden gaben ein gedimmtes, gelbliches Licht ab und erzeugten eine schummerige, schaurige Atmosphäre. Zur Winterszeit war es kalt und es zog im Foyer. Um dem entgegen zu kommen, brannte ein echtes Kaminfeuer bei der Rezeption. Markus, der Concierge, wollte längst abschließen für heute aber zu später Stunde kam noch ein Gast ins Haus. Er brachte einen eisigen Windhauch durch die Fronttür mit sich und die Flammen in der Nähe flackerten unruhig. "Ihr Name, Sir?" "B... Kessler. William Kessler." Ein hochgewachsener, dunkelhaariger, bärtiger Mann im schwarzen Ledertrenchcoat stand vorm Empfangstresen. Irgendwie kam dieser Markus bekannt vor. Stirnrunzelnd starrte er ihn ein paar Sekunden lang an, danach schüttelte er den Kopf. Er sah schon Gespenster. Tat er ständig an diesem gottverdammten Ort. "Ein Doppelzimmer, nehme ich an?" Markus' Augen wanderten ein Stück herüber zu der anderen Person im Raum. Ihr hübscher Anblick zauberte ihm prompt ein Lächeln auf die abgeschlagene Miene. "Ein Doppelzimmer für mich und meine Misses.", der Tonfall des großen, groben Mannes fiel unterschwellig knurrend aus, instinktiv zuckte der Concierge zusammen. Dabei entging es ihm keineswegs, dass das Paar keine Trauringe trug aber seinen Gästen neugierige Fragen zu stellen gehörte nicht zu seinen Aufgaben, solange sie ihre Rechnungen bezahlten und nicht gegen die Hausordnung verstießen. Somit trug er die Eheleute William und Anastasia Kessler ins Verzeichnis ein und überreichte ihnen ihren Zimmerschlüssel. "Willkommen im Overlook Hotel. Das Restaurant hat schon geschlossen aber Sie können einen Drink an der Bar zu sich nehmen und wir haben rund um die Uhr Roomservice." Was für ein seltsames und ungleiches Paar, dachte sich der junge Herr als er ihnen nachsah wie sie auf dem düsteren Korridor in Richtung Verderben Zimmer 237 wanderten.
"Deine Misses? Sag bloß du mochtest den Concierge nicht oder für wen war diese Show gedacht? Der war doch süß." Ana hatte offensichtlich ihren Spaß daran den alten Mann zu piesacken und der schoss missmutig, in typisch griesgrämiger Manier zurück. "Diese halbe Portion? Ich bitte dich, der sah aus als hätte er nichtmal Haare am Sack." So verlief ein ganz normales Gespräch zwischen ihnen und diese Dynamik war unbezahlbar, fand er heimlich, oder vielleicht auch nicht ganz so heimlich. Am Ende des Korridors befand sich der Fahrstuhl, ein uraltes Ding. Ächzend setzte sich die Kabine in Bewegung, der Aufzug kam aus dem zweiten Untergeschoss nach oben gefahren und brauchte dafür ewig. Die Mechanik der Tür wirkte wartungsbedürftig, sie öffnete sich nur schwergängig, begleitet von unangenehmen Kratzgeräuschen. Ana drückte ihr Unbehagen darüber aus. "Ich weiß nicht was mit dir ist aber ich gehe lieber zu Fuß." Sie zögerte nicht damit, drehte sich auf dem Absatz um und nahm die angrenzende Treppe. Billy sah ihr verwundert nach und betrat den Fahrstuhl dann halt ohne sie. Ein weiterer Mann befand sich in der Kabine und die Leuchte für den dritten Stock war schon aktiviert. Der andere Gast war etwa gleichgroß, ein bisschen schmaler jedoch und ein paar Jahre älter, hatte silbernes Haar und trug einen dunklen Anzug mit blau-grauem Schlips. "Ich weiß noch nicht was ich von deiner Begleitung halten soll." Sprach der Fremde von schräg hinten. Sie schauten sich gegenseitig an, durch die Verspiegelung der Kabine. Butcher verzog eine Miene und drohte dem Mann unmittelbar. "Ich schwöre wenn du ihr ein einziges Haar krümmst, finde ich hundert Wege es dich bereuen zu lassen." Der andere war sichtlich amüsiert, trug ein gehässiges Grinsen zur Schau und hob scheinbar beschwichtigend die Hände. Butcher verengte die Augen und ignorierte ihn, wandte den Blick ab von ihrem gemeinsamen Spiegelbild und schon war es ruhig. "Ping." Der Aufzug verkündete, dass sie im dritten Stock angekommen waren.
"Sind dir die Bilder auf dem Flur aufgefallen?", wollte Ana von ihm wissen nachdem sie ihr Quartier bezogen hatten. Dabei warf sie ihre Reisetasche auf einen Sessel und kramte beiläufig ein paar ihrer Habseligkeiten hervor. Ein Päckchen Zigaretten, Feuer, ein Etui mit Make-Up, ihren tiefroten Killer-Lippenstift wie Billy ihn gerne nannte und zwei Handfeuerwaffen mit angeschraubten Schalldämpfern, die sie seelenruhig in ihre Einzelteile zerlegte und anfing zu reinigen. "Von was für Bildern redest du?", antwortete Billy ihr halbherzig, mit dem Kopf in der Minibar steckend auf der Suche nach anständigem Sprit. Er schnaufte frustriert weil er fast nur Bier und Mischgetränke fand. Nein, er wollte keinen fizzy Mojito aus der edlen Glasflasche, Grapefruit Margarita oder fucking Strawberry Daiquiri. Von ganz hinten lachte ihn endlich eine große Flasche Jack an, na bitte. Daneben befand sich ein tiefblaues Getränk, ein starker Likör mit dem Label "Blue Curaçao". Er griff nach der Flasche da er fand, dass die Farbe so schön passte zu dem kleinen Blue Bird dort drüben und vielleicht mochte sie das Zeug ja. Zurück zu ihrer Frage. "Ich hab da keine Bilder gesehen." Er stellte ihr den blauen Likör vor die Nase und sank neben ihr aufs Sofa, schraubte den Whiskey auf und trank einen kräftigen Schluck. "Ich glaube du brauchst bald eine Brille, Daddy. Du hast Glück.", feixte sie und setzte ihm kurzerhand ihre Sonnenbrille auf. Vom Typ Pornobrille aber in fancy, mit einem kleinen, strassbesetzten Schmetterling am Bügel und mit türkis-zu-violett verlaufenden Gläsern. Givenchy. Nicht, dass er davon Ahnung hätte aber es war neben der Verzierung eingraviert. Immer noch sichtlich amüsiert krabbelte sie ihm auf den Schoß, nahm demonstrativ sein Gesicht in ihre Hände und bewunderte ihren vorzüglichen Modegeschmack (kein Sarkasmus) und wie gut ihm das Schmuckstück stand... nicht. Ihr resigniertes Seufzen ging durch den Raum. Mit dramatisch aufgesetztem Schmollmund gab sie schließlich klein bei und setzte ihm die Gläser wieder ab. Schon besser, sie wirkte gar besänftigt beim Blick in seine Augen. Billy verstand diese Geste ihrerseits und lächelte schwach. "Aber mal im Ernst", fuhr sie fort, "ich dachte ich hätte im Gang Bilder gesehen von Personen, die ich kenne. Findest du nicht auch, dass diese Absteige eins zu eins aus The Shining sein könnte?" "Du guckst zu viele Horrorfilme, Liebes. Die Wände sind so kahl wie Skurges Schädel in Thor 3." Aus reinem Trotz verkniff sie sich das Lachen, er war so ein unfassbarer Idiot. "Halt den Mund oder ich sorg höchstpersönlich dafür, dass du's tust." "Now we're talking.", konterte er sofort. Natürlich hielt er nicht den Mund.
"Thank goodness, das Zimmer hat eine Badewanne!", rief Ana von nebenan. Während sie sich ein entspannendes Schaumbad gönnte blieb Billy träge im Bett zurück. Eine glühende Zigarette hing ihm lieblos im Mundwinkel als er sich durch verschiedene TV Kanäle zappte. "Vier der gefährlichsten Starlighter wurden bereits in Gewahrsam genommen, doch Starlight selbst sowie William Butcher sind immer noch auf freiem Fuß. Ihre Ergreifung hat oberste Priorität und wir erbitten dabei Ihre Mithilfe, der kleinste Hinweis zählt. Kommen wir nun zum Sport, präsentiert von Turbo Rush Energy Drink. Erleben Sie Ihr blaues Wunder mit der brandneuen V-Edition." Reglos starrte er den Bildschirm an auf dem gerade noch sein Gesicht gezeigt wurde, aber kein Grund nervös zu werden. Er hatte einen Vorsprung und einen Plan, er musste es bloß unbehelligt quer durchs ganze Land schaffen. Dass Ana ihn begleitete war allerdings spontan und wich vom ursprünglichen Vorhaben ab. Sie hatte ebenso beruflich an der Westküste zu tun und hätte dafür eigentlich ganz unkompliziert in einen Flieger steigen können. Aber Billy hatte sie einfach gefragt, ob sie bei der Gelegenheit mit ihm einen Roadtrip durch die Staaten machen wollte, nur sie beide und sein alter Caddy. Für sie wäre es ein hoffentlich vergnüglicher Trip und Abwechslung zum straff durchorganisierten Alltag. Ihm bedeutete ihre Gesellschaft noch sehr viel mehr als das, aber er wusste auch schon wie die Story enden wird. Der Mann aus dem Fahrstuhl vorhin würde ihn jetzt verhöhnen für seinen Anflug von Schwäche. Er wollte nicht allein sein auf der wahrscheinlich letzten Reise, die er antrat. Ob er Ana im Verlaufe ihrer Tour noch die ganze Wahrheit auf den Tisch packte wird sich zeigen. Er wusste er schuldete es ihr. Was nicht automatisch bedeutete, dass er es wirklich über sich bringen würde. "Woran denkst du gerade?" Sie war längst aus dem Bad wieder zurück und lehnte im Handtuch über ihm. Erst ihre Stimme holte ihn aus seinen tief versunkenen Gedanken. Er neigte den Kopf und sah sie an. Kein schiefes Grinsen diesmal, kein Versuch die Sache mit einem schlagfertigen Kommentar herunterzuspielen wie er es sonst schon aus Gewohnheit machte. "Ich wünschte ich hätte dich früher getroffen und mehr Zeit." Kurz stand ihr der Mund offen, mit soviel Ehrlichkeit rechnete man bei ihm wohl eher nicht und seine überraschende Antwort war entwaffnend. "Komm her.", verlangte er und zupfte an ihrem Handtuch bis es sich von ihrem Körper löste und zu Boden fiel. "Ich frage mich ernsthaft wofür das Bad gut gewesen ist wenn du jetzt zu mir ins Bett zurückkommst."
Als er am folgenden Tag wach wurde war er wie gerädert, nur langsam öffneten sich seine bleischweren Lider. Er rollte sich herum und streckte den Arm aus, um die andere Bettseite abzufühlen aber dort lag niemand. Schwerfällig setzte er sich auf und hielt sich einen Moment lang den verkaterten Schädel. "Fuck me." Er war allein. Irgendwas war in dem beschissenen Jack gewesen, so sehr haute es ihn normalerweise nicht aus der Spur. Ganz kurz hatte er beinahe vergessen wo er war, wie er hieß und welches Jahr sie hatten. Es benötigte ein paar Minuten bis sein Kopf klar wurde. Im Anschluss sah er sich im Raum um. Anas Tasche lag drüben auf dem Sessel und ihr Kram befand sich nach wie vor auf dem Tisch, neben dem halb leer getrunkenen Curaçao. Er erinnerte sich daran und fühlte sich erleichtert darüber, dass der gestrige Abend dann wohl kein wilder Traum gewesen war. Irgendwann kriegte er endlich den Arsch hoch und nahm eine ausgiebige, nicht zu heiße Dusche, die ihn sich wie ein halbwegs lebendiger Mensch fühlen ließ. Im Wohn- und Schlafbereich befand sich ein bodentiefer Spiegel und er nutzte die Gelegenheit, solange er allein war, für ein wenig Selbstinspektion. Ihm fiel es schwer anzunehmen und überhaupt ganz zu begreifen was mit ihm passiert war über die letzten Wochen und Monate. Er suchte mithilfe seiner Augen und seines Tastsinns nach dem Symbiont in seinem Körper. Hin und wieder tat er sich hervor als schwarze, sich bewegende Masse. Deutlich zu erkennen, wie ein kriechender Wurm, direkt unter der Haut. Das Ding zeigte sich für einen Augenblick, oberhalb des Hüftknochens, es kroch ihm quer über die Bauchdecke bevor es auf der anderen Seite auf Höhe des Rippenkorbs wieder verschwand. Er hatte ein paar frische Kratzer an den Schultern und entlang der Brust, erst wenige Stunden alt. Sie heilten bereits ab. Das bedeutete aber auch, dass seine Fähigkeit sich von Verletzungen zu erholen vergleichsweise bescheiden ausfiel. Im Gegensatz zu Kimiko beispielsweise, die sich innerhalb von Sekunden selbst vom Boden aufkratzen konnte, im wahrsten Sinne des Wortes. Dass Anas durch und durch menschliche Fingernägel überhaupt imstande waren durch seine Haut zu dringen und ihn zu kratzen war eine weitere Erkenntnis, die er auf diesem Wege mitnahm. Kurz gesagt, in Sachen Unverwundbarkeit und Regeneration hatte er so ziemlich die Arschkarte gezogen. Seine Fingerspitzen wanderten in die Mitte seiner Brust. Seine Haut und das Gewebe darunter fühlten sich im Moment normal an, aber dort konzentrierte sich seine gesamte Angriffskraft. Zwei Mal hatte er seine Kräfte benutzt, davon nur ein Mal im Vollbesitz seiner Sinne. Je länger er sein Spiegelbild betrachtete, desto mehr Abscheu empfand er. Dieses Gefühl kroch ihm wie eine körperfremde Kälte langsam die Glieder empor und schnürte ihm die Kehle zu.
Allmählich fragte er sich wohin Ana verschwunden sein könnte. Die Zeit fürs Frühstücksbuffet hat er fundamental verschlafen aber wenn sie allein gegangen wäre müsste sie dann nicht langsam wieder zurück sein? Nachdem er sich angezogen hatte kam ihm die Idee, dass jemand eventuell die Gartenanlage erkundete, vielmehr das verlockende Labyrinth im Außenbereich. Er beschloss sich dort umzusehen und begab sich vor die Tür. Auf dem Gang traf er Markus, den Concierge. "Hast du zufällig meine... meine Frau gesehen?", erkundigte er sich im Vorbeigehen und Markus hatte eine erfreuliche Antwort darauf. "Ja, ich hab sie vorhin beim Frühstück gesehen. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hat sie zufällig zwei Freunde getroffen und die wollten zusammen losziehen." "Ah. Danke, Junge." Seltsam, dachte Billy sich als er weiterging. Er nahm sein Phone zur Hand und tippte eine Nachricht. 'Wo bist du? Ich such nach dir.' Nicht gesendet. "Fuck." Kein Empfang hier draußen am Arsch der Welt. Warte mal... er ging jetzt bestimmt schon minutenlang in Richtung Fahrstuhl. Aber da war kein Fahrstuhl in Sicht, nur Korridor. Er blieb stehen und drehte sich um, dieselbe Aussicht bot sich auch in die andere Richtung. Kein Ende des Ganges in Sicht. "Was zum Fick...?" Er schaute zu der Tür in unmittelbarer Nähe. 237. Die Tür gegenüber? 237. Genauso wie alle anderen. 237. 237. Kein Grund zur Panik, die Nerven zu verlieren würde ihm nichts bringen. Als erstes versuchte er die Tür direkt zu seiner Linken. Wenn es 'sein' Zimmer war, müsste sie doch aufgehen? Falsch gedacht, wäre auch zu schön gewesen. Er probierte es mit roher Gewalt, warf sich mit der Schulter voran, mit vollem Gewicht dagegen, aber es war nichts zu machen. Frustriert trat er auf die Tür ein und für einen Sekundenbruchteil offenbarte sich die richtige Zahl. 292. Ha. Zügig nahm er den Weg zurück den er gekommen war und zählte sorgsam die Türen die er passierte, bis er wieder vor seinem Raum stand. Sein Schlüssel passte und die Tür öffnete sich. Sofort eilte er zum Fenster in der Hoffnung dort etwas Empfang zu kriegen. Aber als er es aufriss verschwand die Winterlandschaft und dort war nichts weiter als ein leerer, schwarzer Raum. Instinktiv wich er zurück, denn von der Leere ging ein Sog aus, in den man nicht hineingeraten wollte. "Kessler, du dummes Arschloch. Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt mit mir zusammen zu arbeiten." Sich blind darauf zu verlassen wäre bestimmt sein sicherer Tod, deswegen durchsuchte er das Gepäck nach was Nützlichem. Schließlich bewaffnete er sich mit seinem treuen Brecheisen und nahm auch beide Feuerwaffen von Ana mit sich. Der einzige Weg hinaus war dann wohl durch die verdammten 'Gedärme' dieses Hauses.
Er hatte keinen Plan und keine Route nach draußen, alles was er tun konnte war wahllos Türen auszuprobieren. Seine Brechstange erwies sich dabei als wahrer Segen, damit hatte er schonmal eine Sorge weniger. Mühelos brach er die erste Tür auf und betrat den Raum. "Butcher?" Eine vertraute Stimme kam aus dem Zimmer und ein kalter Schauer lief ihm den Rücken runter. "Kleiner? Aras?" Er war nicht dumm, das war doch eine Falle oder? Vorsichtig näherte er sich mit gezogener Waffe der Gestalt, die auf dem Sofa saß. Erneut sprach Aras mit ihm. "Ich freu mich so dich zu sehen. Wie lange ist das jetzt schon her? Ich hatte die ganze Zeit gehofft, dass du mal nach Vegas kommst. Aber ich verstehe schon, du bist schwer beschäftigt. Genauso wie ich. Ich hab darüber nachgedacht ein Studio in New York aufzumachen, dann könnten wir uns öfters treffen und zusammen einen trinken. Was meinst du?" Billys Augen weiteten sich beim Anblick des Horrors und er senkte die Waffe. Auf der Couch saß Aras oder jemand der aussah wie Aras. Er war mittig am Torso durchtrennt worden und nur noch sein Oberkörper saß dort, in einer Pampe aus Blut und Eingeweiden. Sein linker Arm fehlte, der Rest hing als lebloser, blutender Stumpf herunter und seine Beine lagen dort hinten auf dem Boden. "Oh, Junge. Was hat man dir angetan? Wer ist das gewesen?" "Huh? Ach das! Kein Grund zur Sorge, ich chill hier nur, mir gehts gleich wieder gut." "Ich, uh, ich freu mich darauf wenn du nach New York kommst. Sag mir dann unbedingt bescheid, ja?" Er wandte sich langsam um und schluckte einen riesigen Knoten im Hals herunter. Dann ging er zurück zur Tür, er konnte hier nichts tun. "Natürlich. Aber wo willst du hin, willst du nicht noch ein bisschen hierbleiben? Butcher?" Billy schlug die Tür zu was Aras' Worte zu einem Murmeln verblassen ließ. Schwer atmend lehnte er sich von außen an und verschnaufte. Diese Begegnung hatte ihn eiskalt erwischt. Das größte Unbehagen was er dabei empfand war, dass er nicht unterscheiden konnte ob sich das alles in seinem Kopf abspielte oder ob wirklich Aras' Leiche in diesem Raum war. Natürlich, dass er noch redete war eine Halluzination aber jemand könnte ihn in dieses Hotel entführt und abgeschlachtet haben. Er hatte keine Zeit zu verlieren. "Ich finde dich, Liebes."
Blutüberströmt wankte er auf dem Gang entlang. War nicht sein Blut. Im letzten Raum hatte ihn ein riesiger Werwolf angefallen. Wie lange machte er das hier jetzt schon? Tagelang? Er wandelte von Tür zu Tür, blickte in die gequälten Gesichter ehemaliger Gäste und manchmal wurde er angegriffen. Eine gewisse Unentschlossenheit machte sich langsam breit, ob er froh sein oder darüber verzweifeln sollte, dass er Ana noch nicht gesehen hat. Nein, er glaubte daran, dass sie lebte solange er ihre Leiche nicht fand. Keine Zeit zu verschnaufen. Das nächste Zimmer wartete auf ihn. Erneut stand alles auf Null und er rechnete mit jedem erdenklichen Szenario. Dieser Raum wirkte friedlich. Auf dem Boden kauerten zwei Gestalten. Je näher er kam, desto stärker wurde sein Verdacht, dass er diese Gesichter kannte. Der Schock von der Begegnung mit Aras steckte ihm immer noch in den Knochen. "Elijah?" Das war Elijah Williams, er kannte diesen Mann. Er saß da mit leerem Blick und hielt die Leiche seiner Freundin im Arm. Wie war ihr Name? Liz. Ja, genau, Elizabeth Cunningham. Sie war auch Anas beste Freundin und die Erkenntnis schmerzte ihm heftig in der Magengegend. "Verdammt. Bist du verletzt? Kannst du aufstehen?" Vielleicht könnte er ja wenigstens einen von ihnen retten. Für Liz konnte er nichts mehr tun, sie war lange tot. Die Maden fraßen bereits an ihr. Elijah hob langsam den Kopf, er sah zu Billy als würde er ihn erkennen aber alles was er sagte war "Es ist zu spät." Billy beugte sich zu ihm runter und versuchte ihm zuzureden. "Ich finde einen Weg hier raus. Ich bin schon die ganze Zeit dabei. Gehe von Tür zu Tür, irgendwann muss ein Ausgang dabei sein. Ich könnte einen guten Strategen wie dich brauchen." "Es ist zu spät." Schwer seufzend akzeptierte er, dass das entweder nicht mehr Elijah war oder etwas hatte ihn so gebrochen, dass er keinen Willen mehr besaß. Vorsichtig legte Billy ihm zum Abschied seine Hand auf die Schulter. Bevor er ging, zog er eine seiner Waffen aus dem Hosenbund und legte sie neben Elijah auf den Boden. "Vielleicht kehrt dein Kampfgeist zurück und du musst dich gegen was auch immer verteidigen." Er lächelte schwach, dann richtete er sich auf und wendete sich ab.
Er legte eine Pause ein, um seine Ein-Mann-Armee neu zu formieren. Hatte eine Minibar geplündert und saß mitten auf dem Gang mit einer Dose Bier und einer Tüte gesalzener Nüsse. Theoretisch hatte er endlosen Zugang zu Essen und Trinken und könnte das hier für lange Zeit machen sofern ihm nicht irgendeine Monstrosität das Licht ausknipste. Trotzdem konnte es so nicht ewig weitergehen. Irgendwann würde er schlapp machen oder verrückt werden. "Sieh an. Wer da wohl mit seinem Latein am Ende ist?", kam es spöttisch von der Seite. Kessler lehnte an der Wand, die Hände in den Taschen und er sah amüsiert grinsend auf Billy herab. "Du steckst hier doch genauso fest wie ich." "Ich könnte dir vielleicht dabei helfen die Sache zu beschleunigen. Aber ich sag es ganz ehrlich, dieses Mädchen ist mir ein Dorn im Auge. Sie macht dich schwach. Ich helfe dir dabei hier rauszukommen aber sie lassen wir lieber hier. Sofern sie noch lebt." "Fick dich." Damit war die kurze Unterredung auch schon wieder beendet. Schließlich stand er auf und war bereit erstmal so weiterzumachen wie er angefangen hatte. Plötzlich krachte es ohrenbetäubend hinter ihm und der Schreck fuhr ihm tief bis ins Mark. Er drehte sich schnell herum. Eine der Türen war förmlich explodiert, die Holzsplitter lagen überall verteilt auf dem Korridor, steckten in den Wänden und in den Türen gegenüber. Eine Frau war auf den Gang gefallen, sie lag bewegungslos am Boden. Mit dem Brecheisen in der einen Hand und einer Schusswaffe in der anderen ging er in Richtung des Geschehens. Sie atmete, das konnte er aus einiger Entfernung schon feststellen. "Oi, Mädchen." Er beobachtete eine Regung bei ihr und blieb daraufhin stehen. Abermals sprach er sie an. "Wurdest du angegriffen? Verfolgt dich jemand?" Sie atmete schwer und hob den Kopf, drehte langsam ihr Gesicht zu ihm. "Billy?" Noch jemand, den er kannte. Das war Vika, das Feenmädchen. Sie hatten sich erst kürzlich getroffen. "Ja, ich bins." Sie riss panisch die Augen auf und schüttelte den Kopf. Dabei rappelte sie sich auf und wich verängstigt zurück. "Nein! Nein, lass mich bloß in Ruhe. Du bist nicht echt, du bist nicht real!!", rief sie laut und griff ihn überraschend an. Mehrere Ranken wuchsen ihr aus dem Rücken, blitzschnell wickelte sich eine um Billys Hals, vier weitere um seine Hand- und Fußgelenke. Er kannte diese Viecher, das waren dieselben Gewächse wie in ihrem Garten. Messerscharfe Dornen bohrten sich in seine Haut als sie ihre Schlingen fester zog. "Hör auf!", keuchte er. "Ich versuche schon seit Tagen einen Weg nach draußen zu finden. Ich bin völlig real und jetzt sei ein Schatz und ruf dein fleischfressendes Gemüse zurück, ja?" Sie wirkte sichtlich irritiert. Das war schonmal gut. Anscheinend glaubte sie ihm, denn der Zug ihrer Ranken ließ nach. Sie lösten sich und zogen sich eine nach der anderen zurück.
"Wir müssen von diesem Gang runter.", Vikas Stimme zitterte. "Aber wie? Das ist eine verdammte Endlosschleife. Es gibt kein Entkommen von diesem Korridor." "Es gibt einen Weg nach draußen. Wir müssen die richtige Tür finden und den Wächter überwinden.", antwortete sie. "Ich habe ein Buch über dieses Anwesen gefunden und einen Blueprint. Dieser Gang erscheint endlos aber der Weg offenbart sich wenn man bereit ist ein Opfer zu bringen. Jede Tür kann der Weg nach draußen sein." "Was hast du gerade gesagt?" Aus einem Spalt der zersplitterten Tür drang ein Licht an seine Augen. Es erschien anders als der Rest und er schaltete zügig. "Es tut mir so leid, Liebes." Ein Schuss fiel. Er hallte noch lange nach in den Weiten des verfluchten Korridors. Billy hatte auf Vika geschossen. Ein einziger, sauberer Treffer in ihr Herz. Ihr erschrockener Blick tat ihm endlos in der Seele weh. Wie in Zeitlupe fiel sie nach hinten und sank zu Boden. Das Licht aus dem Spalt hinter ihr war Tageslicht. Zusammen mit ihren Worten hatte er verstanden was er tun musste. Er wollte nicht hinsehen und versuchte an ihr vorbeizugehen, aber sie griff mit ihrem letzten Atemzug nach seinem Bein. "Woher... woher wusstest du.... dass ich der Wächter war?" "Ich wusste es nicht.", seine Stimme klang schwach und gebrochen. Er stieß die Tür auf und trat ins Freie.
Eisige Kälte wehte ihm ins Gesicht. Sie fühlte sich an wie eine sanfte Brise der Erlösung. Er stapfte ein paar Schritte durch den knöcheltiefen Schnee und drehte sich zum Anwesen um. Seine Fußspuren führten ganz normal zurück zur Fronttür. Sein Geist klärte sich mehr und mehr mit jeder Sekunde an der frischen Luft. Er war nicht länger in Blut getränkt, trug seine Waffen nicht mehr. Ana saß in der Nähe des Labyrinths auf einer Bank und sie drehte sich zu ihm um, schimpfte ihm von Weitem entgegen. "Wo bist du gewesen? Ich hab dir mindestens drei Nachrichten geschrieben. Ich hab Liz und Elijah beim Frühstück getroffen, die beiden hatten zufällig auch hier eingecheckt. Wir wollten uns das Labyrinth anschauen und dass du auch kommst. Aber die beiden sind vorhin weitergefahren und dich hatte anscheinend irgendein Abgrund gefressen." Seine Schritte wurden zügiger, er hat es jeden Moment geschafft. Als er sie endlich erreichte, fiel er ihr wortlos um den Hals. Er sagte nichts, machte keinen dummen Scherz, motzte nicht zurück, gar nichts. Er hielt sie als würde er nie wieder eine Gelegenheit dazu bekommen. Als wäre es das Letzte was er in seinem beschissenen Leben tat. "Billy?"
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NCIS: Los Angeles Season 14 Rewatch:  “Flesh & Blood”
The basics:  Investigate a Navy wife fleeing the scene of her husband’s murder.
Written by:  Chad Mazero co-wrote “Internal Affairs”, “Revenge Deferred”, “Where Everybody Knows Your Name”, “The Noble Maidens” and “Pandora’s Box”.  Wrote “Tidings We Bring”, “Can I Get a Witness”, “All Is Bright”, “Diamond in the Rough”, “High Society”, “Murder of Crows”, "Overdue" and "Sorry for Your Loss".
Directed by:  Daniela Ruah directed “Russia, Russia, Russia”, “Lost Sailor Down”, “Pandora’s Box” (co-written by Chad Mazero) and “Live Free or Die Standing”.
Guest stars of note:  Pamela Reed returns from season 11’s “High Society” as Roberta Deeks, Bar Paly returns from “Of Value” as Anastasia “Anna” Kolcheck, Natalia Del Riego is back from “Game of Drones” as Rosa Reyes, Kavi Ramachandran Ladnier is back from the previous episode “Dead Stick” as NCIS Reserve Agent Shyla Dahr, Marnee Carpenter as Alice Morgan, Lauren "Lolo" Spencer as Ella and Rif Hutton as Navy Commander Albert Burns
Our heroes:   Work with an abused wife to find some explosives while working through some home issues.
What important things did we learn about:
Callen:  Waiting for Hetty to get married. Sam:  Worried that Callen is avoiding getting married. Kensi:  Feels like she’s not prepared for motherhood. Deeks:  Bad baseball game in June of 1990. Fatima:  Absent. Rountree:   Looking to put his Beale bucks to good use. Kilbride:  Not pleased with Deeks’s attitude about the Navy spousal abuse response.
What not so important things did we learn about:
Callen:  Orphan. Sam: Once again looking for a caretaker for Raymond. Kensi:  Hanging with Bertie, buying cleats with Rosa at the mall and negotiating teen angst. Deeks:  Owes Kensi for hanging with Bertie. Fatima:  Not around. Rountree:   Called “Shark Tank” by Shyla. Kilbride:  Not pleased with the Navy’s spousal abuse response in the cut scenes.
Where in the world is Henrietta Lange?  Don’t know but Anna wants her found so she can marry Callen.
Who's down with OTP:   Anna and Callen are trying to negotiate their way around a wedding date.  Kensi and Deeks are trying to negotiate their way around Bertie.
Who's down with BrOTP:  With the teams mixing and matching all episode, not a lot of BrOTP time but Shyla worked well with all.
Fashion review:  Callen starts the episode in a black running shirt and black shorts.  Wears a button down medium blue shirt for the rest of the episode.  Sam has a wine colored long-sleeve tee-shirt.  Kensi is in a white tee-shirt with thin blue stripes.  Cornflower blue long-sleeve tee for Deeks.  Rountree is wearing a light brown long-sleeve tee.  Kilbride is in his civilian uniform with a medium blue three-piece suit, pale blue dress-shirt, blue tie.
Music: Not today.
Any notable cut scene:   Finally!  As Rountree is packing up for the day, Shyla asks him if he wants to go out for some tacos.  He can’t – he’s meeting with his friend David Packer about his investment money.  Shyla asks him not to.  Understanding that she may be overstepping, she knows Rountree has a real fire inside after what happened with Jordyn and the LAPD.  The person Rountree needs to invest in is himself. 
As they leave, Sam is find a caretaker for his Dad.  The Admiral says that gets Sam a good night’s sleep.  The Admiral also thinks Alice Morgan deserved better.  The Admiral thinks maybe they should blow up the whole damn book on abuse cases.  Then promises to if Sam tells anyone he said that, the Admiral would make sure Sam didn’t get a good night’s sleep ever again.
Quote:  Deeks:  So it's, uh... June 30, 1990.  And my mom decides she wants to take me to watch the Dodgers play the Cardinals.  And I will never forget that day.” Alice:  “I don't care about sports.” Deeks:  “That's funny, 'cause I don't care about sports either.  No, the reason I remember it is because it was so hot.  Like, L.A. had been coming off this massive heat wave and I can still see the ice cream cone melting as it's being passed down the row.” Alice:  “Now you want to talk about weather?” Deeks:  “Actually, I do, because...that is the other thing that I can still see from that day, is my mom.  And she's sitting next to me in this 90-degree heat, except for the fact that she is wearing...she's wearing jeans and a long-sleeve turtleneck.  And she was covered up like that the whole entire summer.  Not that it matters, because she couldn't cover the bruises on her face.” Alice:  “Did he spare you, at least?” Deeks:  “No.   I mean, but I was a kid, right?  Kids are supposed to have bruises.  I'd just tell the teachers that, um...I got another fight in the playground.  What do you tell people?” Alice:  “I don't have anyone left to tell.  He made me push everyone away.” Deeks:  “Yeah, they do that.”
Runner up:  Rountree:  “Was all that true? About your dad?” Deeks:  “Every word of it.”
Anything else:  At night in a suburban neighborhood, a woman is frantically packing her things.  She gets a phone call from her father and tries to blow him off.  Seeing her in a mirror, her clothes are covered with blood.  Her father is recommending a Tom Hanks movie as she is trying to get him off the phone.  She tells her father she loves him as she tries to leave the house.  A man’s dead body is making it hard to open the door.  But she succeeds.
Callen arrives home with two smoothies.  He’s worn out which surprises Anna.  She ran for six-miles, he “bailed” after two.  Since the bagel place didn’t have bagels, he brought smoothies.  Anna wanted bagels before her job interview that day.  She also wants to pick a wedding date.  Every time of the year Anna mentions, Callen has a reason not to get married at that time.  She offers him an out when it comes to getting married.  He wants to get married, Callen assures her, just find the right time to do it.
At the Blye-Deeks home, everyone is running around as the day starts.  Rosa is missing her backpack.  When Kensi tosses it, Deeks walks right into the tossed backpack.  Rosa and Deeks review her latest assignment as they hustle to leave.  Deeks gets a phone call – it’s Bertie.  She’s been on the road for six months of “eat, pray and loving” her way across the country.  Deeks thinks this is all TMI.  After seeing “Nomadland”, Bertie rented out her apartment so she is going to crash at the Blye-Deeks residence.  She needs someone to be there to let her in.  Rosa really needs to leave for school so they are going to figure something out.
Walking near the gym, Shyla hears Rountree working out and quoting “300”.  He’s working on an ancient martial arts technique to strengthen his grip and arms.  When Rountree gets a text, he asks Shyla to look at his phone – they could have a case.  Instead, Rountree has a text from “Packer” who is talking about his pants being on fire.  Packer is a friend of Rountree’s from Quantico.  Packer is starting a clothing line and Rountree is a possible investor.  He’s looking to grow some of the money Eric left them all last year.  After what happened to Rountree and Jordyn, he's looking to invest that money into a growing business.  Shyla would have taken the Eric money and spent some time in Tokyo.
Sam has a call and so does the Admiral.  Both are unhappy with their calls.  Sam lost another caretaker for Raymond, NCIS is making Kilbride go through another round of approvals for expenses.  Cranky men in Ops alert.
The Admiral looks around an empty Ops and wonders where is everyone.  On the screen is the dead man blocking the door from the opening scenes.  He is Lt. Jeff Morgan, an intelligence officer working out of a DoD Task Force.  Morgan was stabbed several times.  There are real concerns because Morgan was part of a team developing software to integrate intelligence gathered by all branches of the armed services.  If an outsider or foreign government got access to that software, they’d have access all U.S. military intelligence.  Sam asks if there are any suspects – China, Russia, Iran or Alice Morgan, Jeff’s wife.  She’s was seen leaving the house at the estimated time of death. 
In the office driveway, Kensi and Deeks are arguing about who is going to help Bertie unpack.  Deeks is owed a favor by Kensi and he’s calling it in. She’s not interested in helping unpack all of Mama Deeks’s Michael Bublé fannish things.   Besides, Deeks should help his mother.  Callen arrives but isn’t interested in hearing any of this – he’s an orphan.  Deeks says that funny, Callen doesn’t agree. 
Sam joins the trio, the most we’ve seen of this foursome together in a while.  He's been working since 8AM and everyone else just arrived.  Callen and Sam are off to the boatshed to meet with Morgan’s CO, Sam would like Kensi and Deeks to join Rountree at the crime scene.  Sighing Kensi mentions she has some accrued leave Kilbride wants her to take so she’ll help Roberta, get Rosa from school and Rosa can meet Bertie.  Deeks tells Kensi he owes her. 
At the house Morgan household, Rountree found a locked laptop – Shyla is getting a warrant to get in.  Deeks is looking through some magazines while Rountree picks up the Morgans’s mail.  One magazine has expensive furniture.  Speaking of money, LAPD found a Rolex on Morgan’s wrist and a Lexus in the garage – this wasn’t a robbery gone bad.  Rountree is confused – a junior officer like Morgan doesn’t make Rolex money.
Deeks flips through Morgan’s credit card bills – they are big.  Since Alice Morgan didn’t have a job, the only way they could afford their lifestyle was if Jeff Morgan was selling military secrets.  Deeks sees that the credit card bills include electronic toll charges – an EZ Pass.  They can find Alice Morgan’s location that way.
In the boat shed, Morgan’s CO, Commander Burns, is not thrilled to be there.  There are cellphones for meetings like this.   He should be in his office dealing with the fallout from the tragedy of Morgan being killed and not sitting in the boatshed – a “Bubba Gump’s”. 
Sam asks about the software.  According to Burns, it tracks everything from emails between intelligence offices to weapons and ordnance use and supplies.  Morgan was doing data analytics for the team but a month ago, he started visiting weapon manufacturers to make sure their software would work the with military’s new software.  Burns really didn’t have much of an opinion of Morgan except he was a good kid.  With hundreds of men under his command, he really didn’t know much about him.  He remembers Alice Morgan was quiet and unfriendly.  Burns is done with Callen and Sam.  He’ll answer any other questions by phone – he has work to do.  Callen and Sam want to check into Morgan’s travel vouchers to see where he went and who he saw.
In Ops, Shyla was able to get into the locked laptop but most accounts were logged out.  She was able to get into Alice Morgan’s text messages – the laptop and Alice’s phones were synced up.  There was a confirmation code for a company called Home Connection – discrete vacation rentals.  Shyla finds Alice Morgan booked a home on Larchmont an hour after she was seen leaving her home the night before.
In Larchmont, Rountree is really impressed with the area.  Good investments homes, water views – Rountree is talking about investments when Deeks says “Alice Morgan” who he sees leaving the rental house.  Rountree says “Alice Morgan” which has the same effect of yelling ��federal agents” since Alice starts to run.  After she throws a branch cutter at Deeks, Rountree gets her to stop as she’s climbing a fence.  She is armed but surrenders. 
In interrogation, Deeks is on the right side of the table while Rountree is in the corner.  Deeks is rattling on about the “Chose Your Adventures” books when Rountree says they have witnesses who saw her flee the scene of a murder.  Rountree and Deeks can sit with Alice in interrogation all day or they can help her.  Alice wonders where they were six months ago when she asked for help.  Deeks wants to know what happened six months ago.  Alice says she talked and talked and talked and nobody wanted to help.  She moves in her chair, making sure her jacket and long sleeves cover her arms.  An obviously bothered Deeks wants to take a break.  He’s getting everyone coffee.
Callen and Sam return to the office.  Cheryl, Raymond’s latest caretaker who is very into birds according to Callen, quit when Raymond started talking about war pigeons.  Mentioning that Raymond’s previous caretaker quit when he wouldn’t ride in her Mazda – Raymond likes American-made cars – Callen thinks Sam is avoiding the real issue.  Sam loves this conversation because Callen is all about avoiding issues…like his wedding date.  Sam is sure Anna will understand whatever is holding Callen back.  The Admiral walks by – everyone to Ops.
Shyla tells an arriving Callen and Sam that Alice Morgan isn’t talking.  Commander Burns sent over Morgan’s travel vouchers.  Comparing the travel vouchers to Morgan’s EZ-Pass charges, “something is rotten in Denmark” according to Shyla.  Morgan visited a number of companies that made high-grade military explosives.  After every meeting, he would go someplace 20-miles past his home.  Using Kaleidoscope, Morgan is seen driving into a storage facility in El Monte two-days before he was killed.  Sam gets a call from the caretaker agency.  He’s taking it outside of Ops.
Deeks returns alone to interrogation with a cup of coffee for Alice.  He explains it is June 30, 1990 and his mother takes him to a Cardinals-Dodgers game.  He remembers that day.  Alice doesn’t care about sports.  Deeks doesn’t either but he will always remember that day.  It was so hot.  Ice cream cones were melts as they were being passed down the row.  Alice doesn’t want to talk about the weather either.  Deeks does.  Because all he really remembers from that day – his mother wearing jeans and a long-sleeve turtleneck.  Not that it really mattered – she couldn’t cover the bruises on her face.  She wore clothes like that for the entire summer. 
Alice asks if “he” spared Deeks.  Deeks says no but kids are supposed to have bruises.  He would tell the teachers he was fighting in the playground.  “What do you tell people?”  Alice said she had nobody to tell.  Her husband made her push everyone away.  Deeks asks how long has the abuse been going on.  Physically, Alice tells him, three-years.  “Mentally, who knows.”  She doesn’t have access to their bank account.  Morgan controlled every part of her life.
Deeks asks if a few months ago, she told the Navy.  There was a  military hotline and she called.  She didn’t hear back.  She filed a report with the family advocacy center who told her they’d look into it.  Deeks has to asks and understands if she did – did Alice kill her husband?  She didn’t – she found him dead when she arrived home.  What surprised Alice was even after everything he did, she tried to save him.  It doesn’t surprise Deeks. 
Deeks asks why did she run.  Alice explains that her husband was a valuable asset to the military, “I’m not.”  She was afraid her reports would be used as motive.  She asks for a few minutes and Deeks agrees.  As he’s leaving, she mentions that her husband would smell like motor oil after he returns from his business trips.  
At home, Bertie is telling Rosa about skinny dipping at a Ramada Inn off the Strip in Vegas.  Kensi isn’t thrilled.  Rosa is really entertained.  She would like to see Adele in Las Vegas, a friend has a condo and the family would let her use it.  The friend, Tay, is from her calculus class and Bertie is down on calculus.  With a disastrous marriage, three dead-end jobs and a brush with a pyramid scheme, she never used the Pythagorean theorem.  That’s really geometry, Kensi notes but Rosa is in love.  Bertie is the coolest.  Since Rosa needs to soccer cleats, she asks Kensi to take her and Tay to the mall.  Bertie moves on to a story about taking a sound bath behind a DQ in Marfa.
At a storage unit facility, Callen, now teamed up with Shyla, is brought to Jeff Morgan’s storage unit by the manager.  The place was cleaned out but still smells like almonds and motor oil – explosives manufacturers put the scent into their product on purpose.  Callen finds a small piece of C-4.  Shyla doesn’t think Morgan was killed for the software, he was killed after using his access to these explosive manufacturers to procure some product.  Callen worries about where the explosives are now.
The woman managing the storage unit place wants all the inside scoop if there is a dead body – she has a true crime podcast.  Three men were removing boxes from the back of the storage facility when the woman started her shift.  She doesn’t have access to the video surveillance, however, only her boss can do that.  Shyla wants the woman to call her boss – they need the footage now.  Shyla is also going to contact Commander Burns to figure out what is missing.
In Ops, Kilbride confirms that Alice Morgan contacted the military abuse hotlines to Deeks and Rountree in the boat shed.  The people running the hotlines say they take all abuse complaints seriously but there wasn’t enough information to move it to NCIS.  The Pentagon invested $1-billion to remedy this situation after past failures.  Deeks wonders how much of that money could have been saved if this was a priority from the start.  The Admiral is not pleased with Deeks’s statement.  He says since Alice didn’t kill her husband, figure out if she knows who did and disconnects.
Looking at Deeks, Rountree asks how much of the story he told Alice was true.  “Every word of it,” is Deeks’s reply.
Bertie finished doing laundry though Kensi out of the dryer sheets.  Asking for Rosa, Kensi explains that she’s negotiating between Tay and a friend over a disagreement.  She also tells Bertie that she doesn’t have to do laundry.  Bertie missed doing the laundry.  Kensi tries telling her mother-in-law that she and Deeks missed her but Bertie knows better. 
Bertie also knows Kensi is feeling a bit overwhelmed by parenthood.  Kensi notes that she’s not “technically” Rosa’s parent.  Bertie asks Kensi if she loves Rosa and wants to keep her safe.  Kensi does on both.  Bertie follows up - does Kensi fear she isn’t doing enough even though she’s exhausted from doing too much.  “Every single morning.”  Bertie doesn’t care about “technically” – Kensi is Rosa’s parent.  Kensi spent her entire NCIS career being one step ahead of everyone else.  She thought she could do that with being a parent.  She couldn’t.
Bertie offers some words of wisdom from her mother about being a parent – it’s like being pecked to death by a chicken.  That’s not helpful. 
Shyla has news for “Shark Tank” – Rountree.  She’s sending video of the three men who took the explosives from the storage unit but the footage is awful.  Rountree goes into interrogation to see if Alice knows any of the men.  Alice recognizes one of the men – she met him at a wine festival.  She remembers the date – it was her birthday.  She thought he was doing something nice for her birthday.  Obviously not.  As Rountree goes to tell Shyla, Alice asks Deeks what happened to his father.  Deeks tells her he shot him and two weeks later, he was in jail.
Callen and Shyla return to the office.  She gets a call as she returns to Ops, Callen goes to see Sam in the bullpen.  They are on a video call with Commander Burns.  He assures Callen and Sam that he’s been working with ATF.  15 to 25 pounds of C-4 is missing with a lot of blasting caps and detonation cord. Callen asks abuse complaints about Morgan.  Burns did not have enough evidence to move forward.  Before Callen and Sam could press him, Shyla needs them in Ops.  They quickly end the call but promise to call back.
In Ops, Shyla found Morgan had several bank account Alice Morgan knew nothing about.  Several of them received $9,000 deposits in the prior week – a transaction amount just under the amount of money a bank would have to report to Feds.  Met World Holdings sent the money.  It is owned by an Ivan Parson, who looks like one of the man in grainy video.  Met World Holdings is an import/export business – they move fine foods and fine wines.  Parson is connected to extremist groups in Ireland, Germany and Indonesia. 
The Admiral is looking for a sitrep.  Met World Holdings has an unoccupied space in Hollywood.  Deeks is getting Alice to a safe house so Callen, Sam and a seven-minutes out Rountree are at the unoccupied space.  The Admiral reminds everyone that the job is to get back the explosives without blowing up a city block.  The only way LA is going down in flames is if the Admiral has the match.
Callen and Sam move near the building.  They can see some shelves of items and a man but he’s not Parsons.  Going through the back door, Callen and Sam see Parsons.  Sam throws a wine bottle to get one of the men’s attention.  Sam quickly takes him out but makes enough noise to get Parsons and a minion to run.  Callen tackles the friend but Parsons gets to his vehicle.  An arriving Rountree stops him but Parsons throws his bag of explosives in the air and shoots them.  That sends Rountree flying but Sam takes down Parsons with ease.
As Parsons is being taken away, Callen tells Sam and Rountree that Morgan wanted to back out of the deal but Parsons already paid for the explosives.  Morgan was either scared or greedy.  He also wasn’t as tough as he thought he was.
Deeks joins Bertie on the back porch.  They share a couple of beers as Bertie asks if he got all the cats out of the trees.  Deeks said he did his best.  Deeks wants to talk about “Dad”.  Bertie isn’t interested in her past.  Deeks doesn’t think that’s fair – it is their past.  He only wants to know how she made it through.  “Vicodin and Sally Jessy Raphael,” is her answer.  She doesn’t know. 
Bertie explains that Deeks’s father took everything from the two of them, including the person Bertie used to be. But when he was gone, with Deeks’s help, she got that person back.  She’s made a lot of mistakes since that in her life but it is her life.  Deeks approves. 
Kensi and Rosa join Deeks and Bertie on the patio.  They’re just back from the mall.  Rosa would like to visit San Francisco and Deeks is all in on that.  Bertie invites herself – she knows a thruple up in Barstow that can rent then an RV.  Deeks is horrified by his mother being in a thruple.  Bertie assure him she’s not a part of the thruple, she just knows one. 
Anna returns home.  She thought they were going to dinner but Callen has a candles and some wine.  He also got bagels.  He loves Anna and he’d marry her tomorrow.  When they get married, he wants to be surrounded by everyone that means everything to them.  Arkady and Hetty are part of the package.  Anna isn’t happy but Callen explains Hetty has been in his life from the beginning.  He can’t get married without her.  She has more of the story and he needs her to tell it.  If he doesn’t do this, Hetty will always be the other person in the room.  He doesn’t need a lot more time but Anna is giving him all the time he needs.  She only asks the he tell the truth, even with it is hard, especially when it is hard.  He promises he will.
What head canon can be formed from here:   While the case of the week wasn’t much, that felt intentional.  The guys who stole the explosives were plot points.  They weren’t the typical bad guy – they were a bunch of dudes.  The hour instead was about family relationships.  It started with the Kolcheck-Callen and  Blye-Deeks households, moved to Rountree talking about his sister, Sam with his father and then the case of the week.
This was a terrific Deeks episode.  Light and goofy dad/husband at home, sad and serious with Alice and later with the Admiral, Rountree and Bertie.  There should be a bonus for the person who decided Pamela Reed would work as Deeks’s mom.  Just as light and goofy she could be in most of the episode, she was sad and serious near the end.  That scene with them alone wasn’t just family, it was two survivors who built themselves the lives they enjoy.
For a program and an NCISVerse that is mostly pro-military, there was a real sense of disgust by Deeks and disappoint/disgust late in the episode by the Admiral over the handling of Alice’s abuse case. 
Loved the explosion that sent Rountree flying – that’s the show I know and love.
Episode number:  Episode 307 overall, the fifth episode of season 14.
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marveladdicts · 2 years
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I'm the man who can give you the one thing you want. What's that? Time.
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madamealtruist · 2 months
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ANOTHER AU!? I know what you're saying... Gwen, you're nuts. But not only are you absolutely right, I think this one might be my most ambitious one yet. As a young nerd, there were two groups. The Marvel fans and the DC fans. And while the rivalry certainly has calmed down a bit, I was almost always torn. So, earlier in the week, I decided to do the one thing that every fanfic writer has tried at least once.
A Marvel/DC crossover.
But unlike the typical realm merger, to put it in Mortal Kombat terms, this is a universe where both properties coexist. For example, picture a group of people walking to a Big Belly Burger while listening to Just the Facts with J. Jonah Jameson. That's just a fraction. I have an ENTIRE starting cast as well.
Welcome... to Earth-812
JUSTICE LEAGUE
Bruce Wayne/Batman (Alex Organ/Edward Bosco)
Clark Kent/Superman (Talon Warburton)
Diana Prince/Wonder Woman (Grey DeLisle)
Dr. Bruce Banner/Hulk (Sean Chiplock/Lou Ferrigno)
Thor Odinson (Kyle Hebert)
Antoinette Stark/Iron Man (Erica Lindbeck/Andrew Bowen)
Steve Rogers/Captain America (Roger Craig Smith)
TEEN TITANS
Dick Grayson/Robin 1/Nightwing (Scott Menville)
Victor Stone/Cyborg (Khary Payton)
Kory Ander/Starfire (Kelly Rae Boyer)
Rachel Roth/Raven (Amanda Lee)
Garfield Logan/Beast Boy (Ben Schwartz)
Jaime Reyes/Blue Beetle (Miles Luna)
Peter Parker/Spider-Man (Nathan Sharp)
Gwen "Joyce Delaney" Stacy/Ghost Spider (Avril Lavigne)
SINISTER SIX
Slade Wilson/Deathstroke (Bryan Cranston)
???/Joker (Jason Marnocha)
Dr. Otto Octavius/Doctor Octopus (Alfred Molina)
Norman Osborn/Green Goblin (Steve Blum)
Howard Stark/Iron Monger (Jamieson Price)
Eduardo Dorrance/Bane (Danny Trejo)
MIDNIGHT SUNS
Dr. Victor Fries/Mr. Freeze (Arnold Schwarzenegger)
Dr. Harleen Quinzel/Harley Quinn (Brina Palencia)
Dr. Pamela Isley/Poison Ivy (Venus Terzo)
Nanaue Shei'ark/King Shark (Fred Tatasciore)
Louise Lincoln/Killer Frost (Jennifer Hale)
Edalyn Brock/Venom (Stephanie Beatriz/Lzzy Hale)
Kara Danvers/Supergirl (Addie Amick)
Johnny "Blaze" Ketch and Dani Ketch/Ghost Rider 1 and 2 (Clifford Chapin and Erica Mendez)
Wade Wilson/Deadpool (James A. Janisse)
Eric Brooks/Blade (Christopher Judge)
SWORDS OF RAO
Zod (Liam O'Brien)
Faora (Lauren Babic)
Non (Keith Ferguson)
GAMMA FREAKS
Dr. Brian Banner/The Father (Jim Cummings)
Rick Jones/Red Hulk (Nolan North/Darin De Paul)
Emil Blonsky/Abomination (Ike Amadi)
CULT OF FLAME
Cletus Kassady/Carnage (Robert Englund/Jacob Craner)
Frances Barrison/Shriek (Cree Summer)
Mephisto (Alan Lee)
X-MEN
Professor Charles Xavier (Peter Capaldi)
James "Logan" Howlett/Wolverine (Steve Blum)
Hannah Marie/Rogue (Meghan Black)
Remy LeBeau/Gambit (Christina Vee, but with a Cajun accent)
Piotr Nikolaievitch Rasputin/Colossus (Stefan Kapičić)
Illyana Rasputin/Magik (Anya-Taylor Joy)
UNAFFILIATED
Dr. Curt Connors/Lizard (Rob Zombie)
Max Dillon/Electro (Jamie Foxx)
Oswald Cobblepot/Penguin (Danny DeVito)
Dr. Joana Crane/Scarecrow (Kathleen Barr)
Waylon Jones/Killer Croc (Ron Perlman)
Victor von Doom/Doctor Doom (Lex Lang)
Erik Lensherr/Magneto (David Sobolov)
Frank Castle/Punisher (Thomas Jane)
Jason Todd/Robin 2/Red Hood (Jensen Ackles)
Flint Marko/Sandman (John DiMaggio)
Nick Fury (Karl Urban)
L. Thompsin Lincoln/Tombstone (Keith David)
Anastasia Kravenoff/Kraven the Hunter (Mariya Aranova)
Quinten Beck/Mysterio (Bruce Campbell)
Alexsei Systevich/Rhino (Paul Giamatti)
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how about a prompt for the anastasia au? the warners and family celebrating the start of the new year as a complete family again :)
- @speakingvariety
Sure thing!
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Scratchy had to give credit where it was due: his godchildren behaved for all of ten minutes. It was a new record.
As soon as they hit the ten minute mark, they went crazy.
In a flash, they were singing from the chandeliers and loudly singing Auld Lang Syne. Dot summoned herself a sparkly tiara that spelled New Year! Yakko was waving fistfuls of sparklers and Wakko juggled balls painted in every colour of the rainbow.
The court was used to their antics. Although a few nobles and visitors looked shocked, most of the ball room looked fond. Even Brain smirked, trying to hide it. Pinky hooted and hollered, clapping and cheering them on. When the Warners jumped back to the floor to spin around together, Pinky happily joined them.
Nurse giggled into her glass of water. She'd once more refused any alcohol. Scratchy wondered when people would get a clue and stop offering her alcoholic drinks in the first place; it was well known that Nurse didn't drink.
"Oh, some things never change," she said fondly.
"If I had any hair left," Scratchy said, watching the Warners. "It vould be gone. Poof. Bye-bye."
Honestly, he was waiting for them to break something, whether it was an accident or not. But...Well, it was good to see them being so silly together. The three siblings reunited. Their first New Year celebration as a full family again.
"So long as they don't cause an international incident," Brain said.
"Again," Scratchy mumbled wearily. He loved those kids, truly he did, but he knew better than to take his eyes off them for even a second.
At least he knew they'd behave once it was time for the fireworks.
He blinked and suddenly Yakko was in his face, shoving another sparkly New Year crown on Scratchy's head. He'd even attached the sparklers to it.
"Now you're festive!" Yakko said approvingly.
"Zis vill not blow up, vill it?" Scratchy asked, eyes narrowed.
Yakko shook his head, looking earnest. So that meant there was a 50/50 chance the crown would explode.
Scratchy should have whipped it off just to be safe, but he couldn't bring himself to. Not now. Not after everything they'd been through to get here.
"Happy New Year," he said and Yakko grinned.
"New Year, new shenanigans!" he said happily as his siblings popped up to drag him back onto the dancefloor.
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lightningxmagic · 7 months
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Below the cut, you can find a growing list of ships for my muses. It will not always be a conclusive list but it is a start and some of my favorites. Feel free to look through at your leisure:
A COURT OF THORNES AND ROSES
FEYRE ARCHERON- Rhysand, Tamlin, Lucien, Cassian, Azriel (crossovers could be explored)
 ELAIN ARCHERON- Lucien, Tamlin, Azriel (crossovers could be explored)
NESTA ARCHERON- Cassian, Azriel (crossovers could be explored)
GWYNETH BERDARA- Azriel, Cassian (crossovers could be explored)
NOVA NIGHT- Azriel, Cassian, Tamlin, Kage (a bestie exclusive) (crossovers could be explored)
AURORA- Cassian, Tamlin, Lucien (Crossovers could be explored)
DAWN VANSERRA- open to exploration
GREYSON VANSERRA- open to exploration
JESMINDA- Lucien, Eris, Tamlin ( crossovers could be explored )
NOELLE WINTER- Kage, Nyx (crossovers could be explored)
VIOLET SPRING- Kage, Nyx (crossovers could be explored)
SERAPHINA VANSERRA- open to exploration
CRESCENT CITY
BRYCE QUINLAN- Hunt Athalar, Connor Holstrom (crossovers could be explored)
DANIKA FENDYR- Ruhn Danaan, Baxian (crossovers could be explored)
LIDIA CERVOS- Ruhn Danaan, Pollux (crossovers could be explored)
FOURTH WING
VIOLET SORRENGAIL- Xaden Riorson, Dan Aetos (sue me) (crossovers can be explored)
TEEN WOLF
ALLISON ARGENT- Isaac Lahey, Stiles Stilinski, Scott McCall, Jackson Whittemore , Jack McGarrett (crossovers can be explored)
 MALIA HALE- Isaac Lahey, Stiles Stilinski, Scott McCall, Jackson Whittemore, Lydia Martin, Jack McGarrett (crossovers can be explored)
SCARLETT DUKE- Derek Hale, Camden Lahey, Isaac Lahey (crossovers can be explored)
LYDIA MARTIN- Isaac Lahey, Stiles Stilinski, Scott McCall, Jackson Whittemore, Malia Hale, Jordan Parrish, Jack McGarrett (crossovers can be explored)
LUNA LAHEY-open to exploration
MCU
NATASHA ROMANOFF- Bucky Barnes, Steve Rogers, Matt Murdock, Tony Stark, Thor, Clint Barton, Sam Wilson (crossovers can be explored)
 WANDA MAXIMOFF- Bucky Barnes, Steve Rogers, Clint Barton, Vision, Sam Wilson (crossovers can be explored)
 JANE FOSTER- Thor (crossovers can be explored)
PEGGY CARTER- Steve Rogers, Bucky Barnes (crossovers can be explored)
KATE BISHOP- Eli Bradley, Cassie Lang (crossovers can be explored)
YELENA BELOVA- Bucky Barnes (crossovers can be explored)
DARCY LEWIS- open to exploration
MICHELLE JONES- Peter Parker (crossovers can be explored)
GAMORA-Peter Quill (crossovers can be explored)
GWEN STACY- Peter Parker (crossovers can be explored)
JEAN GRAY (request only)- Scott Summers
MAYA LOPEZ (request only)- open to exploration
SERSI (request only)- Ikaris, Dane Whitman (crossovers can be explored)
MAKKARI (request only)- Druig (crossovers can be explored)
CASSIE LANG- Kate Bishop, open to exploration
TVD/ORIGINALS
CAROLINE FORBES- Klaus Mikaelson, Alaric Saltzman, Stefan Salvatore, Damon Salvatore, Tyler Lockwood
BONNIE BENNETT- Enzo St. John, Damon Salvatore, Kai Parker, Jeremy Gilbert
DAVINA CLAIRE- Kol Mikaelson
HAYLEY MARSHALL- Klaus Mikaelson, Elijah Mikaelson, Jackson Kenner
REBEKAH MIKAELSON- Marcel Gerard, Stefan Salvatore
SHADOWHUNTERS
CLARY FRAY- Jace Herondale, Simon Lewis
ISABELLE LIGHTWOOD- Raphael, Simon Lewis
MAGNUS BANE- Alec Lightwood
SUPERNATURAL
JO HARVELLE- Dean Winchester
SAMI WINCHESTER- open to exploration
RUBY- Sam Winchester
GAME OF THRONES
DAENERYS TARGARYEN- Jon Snow, Khal Drogo
SANSA STARK- open to exploration
ARYA STARK- Gendry Baratheon
CURSED
NIMUE- Lancelot, Arthur
 AVALON DU LAC- open to exploration
GUINEVERE- Lancelot, Arthur
GREEK MYTH
PERSEPHONE- Hades
DISNEY
MAL BERTHA- Jay, Ben
SHADOW AND BONE
ALINA STARKOV- Aleksander Kirigan, Mal, Nikolai
INEJ GHAFA- Kaz Brekker
GENYA SAFIN- David
 NINA ZENIK- Matthias
PERIOD DRAMAS/HISTORICAL MUSES
CLARICE DE’MEDICI- Lorenzo De’Medici, Lancelot
MARY STUART- Francis de Valois, Sebastian de Poitiers
LOLA FLEMING- open
KENNA DE POITIERS- Sebastian de Poitiers
GREER NORWOOD- Leith Beyard
AYLEE- open
ANASTASIA ROMANOV- Dimitri
BRIDGERTON
DAPHNE BRIDGERTON- Simon Basset
ELOISE BRIDGERTON- Philip Crane
PENELOPE FEATHERINGTON- Colin Bridgerton, Anthony Bridgerton, Benedict Bridgerton
KATE SHARMA- Anthony Bridgerton
EDWINA SHARMA (request only)- Prince Friedrich
SOPHIA BECKETT- Benedict Bridgerton
FRANCESCA BRIDGERTON- Michael Sterling
STRANGER THINGS
NANCY WHEELER- Steve Harrington, Eddie Munson, Johnathan Byers
 ELEVEN- Dustin Henderson, Mike Wheeler
MAX MAYFIELD- Dustin Henderson, Lucas Sinclair
ROBIN BUCKLEY-open
CHRISSY CUNNINGHAM- Eddie Munson
IMOGEN CUNNINGHAM- open
RIVERDALE
TONI TOPAZ- Cheryl Blossom, Fangs Fogarty, Jughead Jones
CHERYL BLOSSOM- Toni Topaz, Isaac Lahey, Jughead Jones
MAXIMUM RIDE/THE PROTECTORS
MAXIMUM RIDE- Fang
EUPHORIA
 RUE BENNETT- Jules Vaughn, Elliot
LEXI HOWARD- Fezco
CASSIE HOWARD- Nate Jacobs
JULES VAUGHN- Rue Bennett, Nate Jacobs, Elliot
WEDNESDAY ( THE SERIES ) 
WEDNESDAY ADDAMS- Xavier Thorpe, Tyler Galpin, Enid Sinclair
ENID SINCLAIR- Xavier Thorpe, Wednesday Addams
ORIGINAL CHARACTERS
GWENDOLYN SMITH (request only)- open
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jeonstellate · 9 months
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ocean waves & faded dreams — shore viii
tony’s attempt at digging into johan’s life returns unsuccessful, so wanda offers another way.
⚝༄ platonic!tony stark x original character (ft. platonic!bucky barnes x original character)
⚝༄ no warnings available for this shore
⚝༄ paragraph format — 0.9K words
masterlist | ow&fd masterlist
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[gif’s full credit belongs solely to its owner]
The Avengers stayed silent after Detective Jessica Jones and Agent Johan Collins left the floor. The deafening silence wasn’t because they had nothing to note about the hours they spent with the kid assassin; but, rather, it was because they had a lot to note. Everyone simply just couldn’t settle which one to say first.
"I like her," Pietro Maximoff was the first one to break the silence. "Kid, I mean."
"She does seem like a good kid," Sam Wilson indirectly agreed. "Even with the whole ‘programmed to kill’ thing."
"It took a lot of strength resisting her trigger like that," Bruce added. "She was in a lot of pain, almost like it was slowly killing her."
They all saw how the twelve-year-old looked when she was fighting her programming. She was trying her hardest to hide it, but they all still saw right through her. Mostly because the intensity of the pain must’ve been too much to hide effectively, even for a well-seasoned agent. Although she did seem to feel better after napping and reuniting with her fellow assassin, the pain notably came back with a stronger force once she laid her eyes upon her targets once more.
Regardless of how tormenting it was, Johan still fought anyway.
"She’s too young to have gone through all of what she did," Clint lamented.
Out of all of them, Clint was one of the two people with an understanding different than the rest. Sure, Natasha, Bucky, and the Maximoff twins understood in depth what it was like to be experimented on. And the others could only begin to imagine how difficult her life was, as her struggles greatly differed to theirs.
But Clint and Scott Lang were the only ones who understood how young she was. "Kid’s only three, four years older than Cassie. Jesus."
"She’s around the same age as Cooper and Lila," Clint nodded, his expression stayed crestfallen.
The Avengers fell silent again after that remark.
They all had the opportunity to meet the three children mentioned, along with the youngest Barton kid Nathaniel. Cooper was the oldest of them and yet, he was still far too young. Not that there was an appropriate age to be traumatized to the core, but the point still stands: Johan Collins was far too young to be an assassin with post-traumatic stress disorder.
"Tony, what are you doing?" This time, it was James ‘Rhodey’ Rhodes who interrupted the silence. Had he not done that, then his best friend in question’s actions probably would’ve escaped everyone else’s notice for another five more minutes. However, since he did, they all turned just in time to witness him open the S.H.I.E.L.D. database in a holographic screen.
"Researching," Tony Stark replied simply, before typing: Johan Collins.
"Invading privacy, you mean."
"Only if I can actually find info on Kid." His hands began moving faster as he maneuvered the holograms in front of him. Everyone unconsciously held their breath as they anticipated a wall full of her information to pop up any second. Except . . . "Rogers, did you just jinx it—"
"What—"
"—I’m assuming you did." He cut Steve off before the latter could even defend himself. "Are there any other ways to spell her name?"
"Try ‘Anastasia Stark,’" Natasha suggested. Tony followed through. Unfortunately, the screen still came up blank. "‘Anastasia Collins’? ‘Johan Stark’?"
"Boss, you have a new message from Director Fury," FRIDAY announced, effectively halting Tony’s so-called research.
Everyone suddenly looked at him expectantly, silently urging him to read the message out loud with their eyes. "What did he say?"
"‘You aren’t authorized to see Collins’ data. Stop snooping.’"
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Much to Director Fury’s chagrin, Tony merely took his message as a challenge. Unfortunately for the challenger, though, he still failed to uncover anything regardless of whatever offense he threw at the S.H.I.E.L.D. database.
By the time he ran out of all the system offense he knew on top of his head, the blank screen was mocking him.
"What is S.H.I.E.L.D. hiding?" He blurted in frustration, mostly to himself. "Barnes has a profile, so why doesn’t she?"
"What are you trying to find, anyway?" Bucky spoke up. "Maybe I can answer."
"Jones was obviously avoiding to mention something. I want to know why."
"I can give you more than that." Wanda, who had been awfully quiet since Agent Collins and Detective Jones came to the common floor, finally contributed to the conversation. "I can show them to you."
"You went inside her head?" Pietro looked at her in slight disbelief. "What did you see?"
Contrast to her twin’s reaction that had a hint of curiosity in it, Steve’s response wasn’t relatively as excited. "Wanda, we’ve talked about this."
"I didn’t force my way in. She was thinking very loudly." That would’ve been a weak attempt at defense if it really was one, except she wasn’t actually defending herself. "Kid kept on thinking about one memory in particular." She was merely stating facts as they were. "It answers the ‘why’ Stark wants to know and more."
Wanda let her words sink in. "Fine. Let’s see it."
"Only if we could help her see her father." Wanda bargained out of the blue — albeit as if that was her plan all along.
No one could read what she was thinking. Not even her twin, who knew her more than anyone else in the room, could decipher her expression.
"I can’t promise you that," Tony’s reply was almost immediate. "We can’t afford to expose a civilian to an unpredictable, amnesiac assassin suffering from PTSD."
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anniekoh · 1 year
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Abolitionist Economics: Moving Beyond Carceral Capitalism                            The New School for Social Research  Mar 24, 2021  
In response to the summer of unrest, a public conversation has been initiated that draws attention to local and federal funding imbalances that prioritize police, prisons, and security above education, housing, healthcare, climate justice, and welfare. What political tools are available to dismantle carceral capitalism? How can we move toward an economy that is abolitionist?
SPEAKERS: Jacqueline Wang, Eugene Lang College of Liberal Arts Anastasia Wilson, Hobart and William Smith Colleges Alyxandra Goodwin and Jasson Perez, Action Center on Race and the Economy **** This talk was hosted on March 8, 2021 by the Heilbroner Center for Capitalism Studies at The New School for Social Research.     
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