Tumgik
#angst beziehungen einzugehen
beziehungstypen · 7 months
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Die Herausforderungen der Gen Z und Millennials bei der Suche nach festen Partnerschaften im Vergleich zur älteren Generation
In diesem Beitrag geht es um die Diskrepanz eine Vielzahl von sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Faktoren bwzogen einen Partner als Genz oder Millenial zu finden.
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sichtderfrau · 15 days
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Bindungsangst Phasen: Ein Überblick von Beziehungsunfähigkeit bis -angst
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Bindungsangst ist ein weit verbreitetes Phänomen, das viele Menschen betrifft und oft in verschiedenen Phasen verläuft. Sie kann von einem anfänglichen Unbehagen bis hin zu einer ausgeprägten Beziehungsunfähigkeit führen, bei der es Betroffenen schwerfällt, stabile, langfristige Beziehungen einzugehen oder zu halten. Besonders in der Kennenlernphase kann sich diese Angst bemerkbar machen, indem sich bindungsängstliche Menschen zurückziehen oder widersprüchliche Signale senden. Doch wie entsteht Bindungsangst überhaupt und welche Phasen durchläuft sie? Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über die Stadien der Bindungsangst, von den ersten Anzeichen bis hin zu einer tiefen Angst vor Nähe und Verbindlichkeit.
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glitterdisasterx · 5 months
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was ist falsch mit männern?
der eine, der einen seit monaten dicht labert und mit dir inner beziehung sein will, kein nein akzeptieren kann. dann mit extremen manipulativen taktiken ankommt und nicht rafft, dass sowas bei dir nicht zieht? der einem eifersüchtig schreibt, man solle doch bitte kontakt zu der und der person abbrechen, sieht konkurrenz darin. dabei hat man selbst kaum was mit der person am hut und schnackt nur über oberflächlichkeiten. versucht einen mit geld zu kaufen, was man aber nicht annimmt. -> narzisst der andere, der hinterm rücken neue freundschaften manipuliert, egal ob männlich oder weiblich, aus angst, keine chance bei der person zu haben und somit meine potenziellen neuen freundschaften direkt schon beim kennenlernen zerstört. -> narzisst. wieder ein anderer der einem nach 3 wochen schreiben direkt ne karre kauft, nach 2 wochen schreiben schon abdreht, weil man 1 tag nicht geschrieben hat, weil rl hart reingekickt hat und man kaum zeit hatte. direkt eifersüchtig, obwohl man sich kaum kennt. man sich bewusst von diesen manipulativen taktiken zurückzieht und wieder wird der spieß umgedreht und man als ''blender'' hingestellt, weil man keinen kontakt zu so einer person möchte und sich schon gar nicht in solchen dimensionen kaufen lassen möchte. -> hochgradiger narzisst.
ohne witz, ich weiß langsam nicht mehr, wo mir der kopf steht, egal ob mann oder frau, der scheiß zieht sich durch mein leben und ich krieg abturn drauf neue menschen kennenzulernen.
___________ achja und wie sie alle abdrehen und auf ihr geschrumpftes ego nicht klarkommen, sobald man nen korb verteilt, dann wird natürlich alles vorher anvertraute gegen dich verwendet, in die öffentlichkeit getragen und alles an negativen taktiken versucht, um ihr mikriges ego wieder zu pushen und dich fertig zu machen, denn das ist der einzige moment, in denen es ihnen besser geht. die menschen, die diesen hampelmännern glauben, tun mir am meisten leid. ihr tut mir so leid, dass ihr so dumm seid und nicht checkt, was sie für spielchen spielen. mit euch würden sie es genauso machen. ist nur eine frage der zeit.
__________
lasst euch nicht verarschen und lernt aus schlechten erfahrungen, mehr kann ich dazu nicht sagen. wer reflektieren kann, erkennt sowas nach einem tiefschlag sehr schnell, damals hat es jahre gedauert bei mir, inzwischen merk ich das nach einer woche. das problem ist, dass viele leute nicht akzeptieren wollen, wenn man kontakt abbricht und man als frau angst um sein leben haben muss, wenn man jemanden abweist. nicht selten entstehen dadurch stalker, wäre nicht das erste mal, dass eine frau wegen solcher pisser umgebracht wird. passt auf euch auf, erkennt die ersten signale sofort und lasst es erst gar nicht dazu kommen, mit solchen personen beziehungen einzugehen, sei es freundschaftlich oder eine liebesbeziehung. es kann ein paar mal gut gehen, irgendwann wacht man nicht mehr auf...
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gutundgesund · 7 months
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On-Off-Beziehung verstehen: Was steckt dahinter?
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Eine On-Off-Beziehung bezeichnet eine Partnerschaft, in der sich Paare immer wieder trennen, um kurz darauf wieder zusammenzukommen. Sie können sich weder für ein Liebes-Aus entscheiden noch eine langfristige, stabile Partnerschaft führen. Diese Art der Beziehung kann auf Angst vor dem Alleinsein, Bindungsangst, Entscheidungsschwäche oder emotionaler Abhängigkeit basieren. On-Off-Beziehungen sind kräftezehrend und gesundheitsschädlich. In einer Studie wurde festgestellt, dass Personen, die sich immer wieder trennen und wieder zusammenkommen, häufig negative Assoziationen mit der Beziehung verbinden. Schlüsselerkenntnisse: - On-Off-Beziehungen sind Partnerschaften, bei denen sich Paare immer wieder trennen und wieder zusammenkommen. - Sie basieren oft auf Angst vor dem Alleinsein, Bindungsangst oder emotionaler Abhängigkeit. - On-Off-Beziehungen sind kräftezehrend und können negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. - In einer Studie wurden negative Assoziationen mit On-Off-Beziehungen festgestellt. If you remove this code, your HTML will appear as plain text and we will not be able to process it. Die Psychologie hinter On-Off-Beziehungen und ihre Ursachen On-Off-Beziehungen können auf verschiedene psychologische Faktoren und Ursachen zurückzuführen sein. Oft basieren sie auf Bindungsangst, Verlustangst, Verantwortungslosigkeit, unerfüllten Wünschen und Sehnsüchten oder einem Problem mit Nähe und Distanz. Viele Menschen, die sich in solchen Beziehungen befinden, haben Schwierigkeiten damit, dauerhaft und verbindlich in einer Partnerschaft zu sein. Ein zentraler Aspekt ist die Bindungsangst, die es den Betroffenen schwer macht, sich auf eine langfristige Beziehung einzulassen. Sie haben Angst vor Verletzung und Nähe, und das führt dazu, dass sie sich immer wieder von ihrem Partner distanzieren und die Beziehung beenden. Diese Ängste können aus früheren negativen Erfahrungen resultieren. Eine weitere mögliche Ursache für On-Off-Beziehungen ist die Verlustangst. Menschen, die unter Verlustangst leiden, haben große Angst davor, verlassen zu werden und alleine zu sein. Daher versuchen sie, die Beziehung aufrechtzuerhalten, auch wenn sie unglücklich sind, aus Angst, den anderen zu verlieren. Ein weiterer Grund für On-Off-Beziehungen kann die Verantwortungslosigkeit sein. Manche Menschen haben Schwierigkeiten damit, Verantwortung für ihre Entscheidungen und ihr eigenes Glück zu übernehmen. Sie ziehen es vor, sich immer wieder in die Beziehung zurückzuziehen, anstatt klare Entscheidungen zu treffen und Verantwortung für ihr eigenes Leben zu übernehmen. Unerfüllte Wünsche und Sehnsüchte können ebenfalls zu einer On-Off-Dynamik führen. Wenn einer der Partner bestimmte Bedürfnisse nicht erfüllt sieht oder sich unerfüllte Träume und Ziele in der Beziehung befinden, kann dies zu einer ständigen Unzufriedenheit führen und dazu führen, dass die Beziehung immer wieder in Frage gestellt und beendet wird. Ein Problem mit Nähe und Distanz kann auch eine große Rolle in On-Off-Beziehungen spielen. Menschen, die Schwierigkeiten haben, eine gesunde Balance zwischen Nähe und Distanz zu finden, können dazu neigen, sich immer wieder von ihren Partnern zurückzuziehen und dann wieder nach Nähe zu suchen. Dieser Zyklus kann zu einer emotionalen Belastung sowie zu Konflikten in der Beziehung führen. Es ist ebenfalls wichtig zu erwähnen, dass unreife Bindungsfähigkeit oft eine Grundlage für On-Off-Beziehungen darstellt. Menschen, die noch nicht gelernt haben, sich auf eine gesunde und stabile Weise an einen Partner zu binden, können dazu neigen, sich immer wieder zu trennen und wieder zusammenzukommen, ohne eine langfristige Verpflichtung einzugehen. Diese Form der Beziehung kann von Euphorie und Leidenschaft, aber auch von Unsicherheit und negativen Auswirkungen auf die mentale Gesundheit geprägt sein. Der ständige Wechsel von Nähe und Distanz setzt Körper und Seele unter Stress. On-Off-Beziehungen können auch auf toxische Verhaltensmuster oder die Beziehung zu einem narzisstischen Partner zurückzuführen sein. Es ist wichtig, die zugrunde liegenden Ursachen zu erkennen und sich bewusst zu werden, um eine gesunde und stabile Partnerschaft aufzubauen. "On-Off-Beziehungen können auf verschiedene psychologische Faktoren wie Bindungsangst, Verlustangst und unerfüllte Wünsche zurückzuführen sein. Diese Beziehungsform bringt sowohl Leidenschaft als auch Unsicherheit mit sich und kann negative Auswirkungen auf die mentale Gesundheit haben." Warum On-Off-Beziehungen besonders schmerzhaft sind On-Off-Beziehungen können zu psychologischem Stress, Depressionen und Angstzuständen führen. Der ständige Wechsel von Trennung und Wiedervereinigung sorgt für eine fehlende Stabilität und verursacht emotionale Belastungen. Das Vertrauen in die eigenen Gefühle schwindet, da das Zusammenkommen nicht mehr als echtes Bekenntnis zur Beziehung empfunden wird. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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suicidal-avocado · 3 years
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p <'3 ich hoffe bei dir ist alles nice :)) wir haben letztens über bpd gesprochen und wollte fragen, wie es für dich mit bez aussieht, weil ein mädchen dass ich mag auch betroffen ist. vllt willst du hier ja darüber schreiben weil du das mal meintest haha
Hallo! Ich sehe deine Frage jetzt erst. Tut mir leid, solltest Du gewartet haben. First things first, ja, bei mir ist im großen und ganzen alles gut, ich hoffe bei dir auch?  Um auf deine Frage einzugehen, möchte ich vorab sagen, dass ich keine Expertin, sondern auch nur eine Betroffene bin. Die Störung ist fassettenreich und bei jedem individuell - Überschneidungen gibt es aber natürlich trotzdem. Da dich aber nur meine Erfahrung/Meinung interessiert, solltest Du dir dem ja schon bewusst sein...:) 
“Das Hauptsymptom der Borderline-Störung ist die Unfähigkeit seine Gefühle und starke Emotionen kontrollieren zu können. Zudem nehmen Betroffene ihre Emotionen sehr viel intensiver wahr – egal ob positiv oder negativ. Letztere sind für Menschen mit Persönlichkeitsstörungen kaum auszuhalten. Oft kommt es in solchen Situation zu Selbstverletzung bis hin zu Suizid-Gedanken oder psychischen Krankheiten wie Angst-Störungen, Depressionen oder Essstörungen.”
Borderline-Beziehungen zeichnen sich durch starke...also STARKE Emotionen aus. Borderliner fühlen im Durchschnitt 9mal so stark wie nicht Erkrankte, diesen Punkt empfinde ich als super, super wichtig. Vorallem wenn es darum geht, die heftige Reaktion meines Gegenübers einzuschätzen. Die hohe Impulsitivität ist ein Resultat aus heftigen und zerreissenden inneren Gefühlsanspannungen, die Borderliner auch zur Selbstverletzung verleitet. Es ensteht das Bedürfnis sich besser spüren zu können. (Die Spannung fühlt sich ähnlich an wie extreme Ungeduld, so habe ich zumindest versucht es zu erklären.) 
“Typisch für Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung ist ihr instabiles Gefühlsleben: Schon kleinste Anlässe reichen bei ihnen aus, um einen Stimmungswechsel um 180 Grad zu bewirken. Wie aus dem Nichts reagieren sie dann mit Wutausbrüchen, Angst, Vorwürfen oder Trennungsdrohungen. Oder sie schreiten ganz impulsiv direkt zur Tat und beenden die Beziehung.”
Liebe und Euphorie stehen unmittelbar neben Wut und Aggression. Borderliner werden von der Gesellschaft und von sich selbst häufig als beziehungsunfähig bezeichnet. Lass dir gesagt sein, dass sie beziehungsfähig sind aber große Herausforderungen für die Beziehung bedeuten, eben weil die Stimmungsschwankungen und die emotionale Reaktion auf jede Kleinigkeit Belastungen sind, mit denen man erstmal umzugehen lernen muss. 
“Häufig suchen Borderline-Betroffene intensive Nähe und außergewöhnlich engen Kontakt. Anfangs neigen sie dazu, ihren Partner zu idealisieren. Gleichzeitig fällt es ihnen schwer, Vertrauen aufzubauen. Sie leben in einer übertriebenen Angst davor, verlassen oder verraten zu werden.“ 
Achtung, jetzt kommt was super essentielles: 
“5. Instabiles Selbstbild
Borderline-Persönlichkeiten berichten innerhalb der Beziehung möglicherweise immer wieder von einem Gefühl der inneren Leere. So wechselhaft ihre Gefühle sind, so instabil und unsicher ist ihr Selbstbild. Sie können nicht erfassen, was ihre eigene Identität ausmacht – wer sie eigentlich sind.
Im Extremfall kommt es zu einer sogenannten Dissoziation. Dabei erleben die Betroffenen bestimmte psychische Funktionen nicht mehr als Einheit, sondern abgespalten von ihrem Selbst. Zum Beispiel haben sie zeitweise das Gefühl, sich selbst fremd zu sein (Depersonalisation) oder die Umgebung kommt ihnen seltsam unwirklich vor (Derealisation). Von außen sind solche Dissoziationserlebnisse in der Regel nicht erkennbar. Häufig, aber nicht immer, behalten die Betroffenen sie für sich. Solche Zustände sind Ausdruck der tiefen Unsicherheit und Zerrissenheit, die Borderline-Persönlichkeiten in sich spüren.”
Ich habe krasse aber auch SUPER schöne Erfahrungen in meinen Beziehungen gemacht (eben weil man auch so extrem liebt.:)) , obwohl ich da noch nicht diagnostiziert wurde und dementsprechend nicht kommunizieren konnte, warum eine Beziehung mit mir riskant ist. Vor kurzem konnte ich das erste mal mit jemandem darüber sprechen, auf was man sich mit mir einlässt. Und das ist - auch für dich - ein großer Vorteil, denn je mehr du informiert bist, desto besser kann es klappen.
 Selbstfürsorge ist sehr wichtig, pass auf dich auf, denn was man sich manchmal aussetzt ist in jedem Fall extrem, man muss erstmal lernen zu differenzieren, was vom Partner kommt und wann die Störung spricht. 
Instabilität ist oft die einzige Konstante in einer Borderline-Beziehung. Idealerweise bewahrst du Ruhe, Haltung und innere Stärke, wenn es zu Gefühls-Ausbrüchen des Borderline-Syndroms kommt.
Meine Erfahrungen mit den Gefühlsausbrüchen sind wie folgt: In Beziehungen, wo im Prinzip alles gut lief, ich wusste, dass ich meinem Partner vertrauen und mich somit sicher fühlen konnte, war es wunderschön. Ich erinnere mich da insbesondere an eine Beziehung, in der ich überhaupt keine Zweifel an die Aufrichtigkeit meines Gegenübers hegen musste. Stimmungsschwankungen waren eigentlich kaum Teil dieser Beziehung, sie scheiterte wegen anderen Dingen.  In anderen Beziehungen sieht das ganze jedoch anders aus. Man zeichnet sich als Erkrankter auch durch die stark ausgeprägte Empathie aus, man kann die Intentionen eines Menschen spüren. (fr, für mich sind menschen gläsern.) Das war in meiner letzten Beziehung ein Problem - Zweifel, die ich lange hatte, wurden bestätigt. Damit war das Schicksal der Partnerschaft besiegelt. Unehrlichkeit die erst vermutet und dann bestätigt wird ist der Krebs im Endstadium für die Beziehung. Kurzer Erklärungsversuch: Meine Gefühle glichen dem Gefühl das man hat, wenn man sich extrem erschreckt. Diese Millisekunde in der das Adrenalin durch deinen Körper schießt. Diese Millisekunde,  nach der man froh ist, wenn man sich von ihr erholt hat. Diese Millisekunde, aber nonstop, stundenlang, tagelang. Kein Schlaf, keine Ruhe, kein Spüren des eigenenen Körpers mehr. Verzweifeltes Klammern an Erklärungen, damit du verstehen kannst, warum du Todesqualen erleiden musst.
Ganz, ganz wichtig, Bitte BITTE wirf ihr nicht ihre Emotionalität vor und BITTE sag nicht in den Momenten wo sie den Ausbruch erleidet, wie abstossend du das findest. Mit dem vorherigen Erklärungsversuch darüber, wie man sich in so einem Ausbruch fühlt, kannst du dir denken, dass das nicht nur gar nichts bringt, sondern: Damit könntest du potentiell lebensbedrohliche Gefühle aber defintiv starken, beinahe irreversiblen Selbsthass der Betroffenen bestätigen bzw verursachen. Auch das ist mir in der letzten Beziehung wiederfahren, zum Glück habe ich dank hilfreicher, reflektiver Gespräche die Kurve bekommen. Aber gehen wollte ich auch nicht, ich habe gehofft, dass meine folgenden Zweifel unbegründet seien und ihn extrem geliebt. Aber als sie dann auch bestätigt wurden, habe ich die Beziehung beendet und schlagartige Besserung verspürt. 
Meine Freunde nahmen mich an die Hand, haben mir gesagt, ich sei nicht Schuld. Das ließ mich heilen.
Du merkst also wahrscheinlich, wie sehr es auch einfach auf den Partner, in dem Falle auf dich ankommt. Kommunikation ist super wichtig, und zwar vorab. Du musst unbedingt lernen, auf dich selber Acht zu geben, Liebe ist ein Schlachtfeld, aber es lohnt sich. 
Langweilig wirds mit uns jedenfalls nie. 
https://www.youtube.com/watch?v=HeIjRZvIEhc&t=704s
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kreisimquadrat · 3 years
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Ich bin dankbar dafür ...
Dass ich körperlich gesund bin
Dass ich einen vollen Kühlschrank habe.
Dass ich die Möglichkeit habe meinem Körper gutes und gesundes Essen zu geben, weil ich ihn liebe und pflege.
Dass ich weniger Ängste habe, als im Vergleich zu den Vorjahren.
Dass ich genug Gründe habe um am Leben zu bleiben.
Dass ich gelernt habe Hilfe anzunehmen
Dass ich keine Angst mehr vor Ablehnung verspüre.
dass ich wissen und Kraft besitze meinen Körper gutes zu tun.
Dass ich die Möglichkeit habe endlich das Ziel anzugehen, welches ich mein ganzes Leben lang erstrebe.
Dass ich mir dessen bewusst bin, dass ich jedes Jahr eine neue Entwicklung durch mache.
Dass ich wissen besitze darüber, dass der Mensch entwicklungsfähig ist.
Dass ich einen stabilen Freundeskreis habe und ihn nicht austauschen würde
Dass ich alle Menschen die ich liebe und mir gut tun, um mich herum habe.
Dass ich mich von allen toxischen Dingen gelöst habe.
Dass ich Nähe, Geborgenheit und Akzeptanz verspüre
Dass ich fähig bin meine Gefühle und Gedanken zu ordnen und dementsprechend bereit bin Kompromisse mit mir und meinen Mitmenschen einzugehen.
Dass ich gelernt habe, meinen Willen und meine Gedanken auszusprechen und dass sie akzeptiert und verstanden werden können
Dass ich mich nicht mehr einschränken oder unterdrücken muss.
Dass ich fähig bin liebe zu empfangen und zu geben.
Dass ich gelernt habe über meine Traumata und tiefsten Geheimnisse, mit dem tiefsten Schmerz zu reden, weil ich weiß, dass ich es dadurch heilen kann und mein Umfeld mich dabei unterstütz es zu verarbeiten.
Dass ich es geschafft haben mich von toxischem Konsum, wie Drogen, essen und anderen Süchten zu befreien.
Dass ich lerne immer mehr von meinem destruktiven Verhalten und den Dingen die mir Schaden abzulegen.
Dass ich meine sexualität akzeptiert habe.
Dass ich lerne Bedingungslosigkeit zu empfangen und zu geben, ohne das Gefühl von Verlust zu empfinden.
Dass sich all meine Beziehungen dieses Jahr noch mehr befestigt haben.
Dass ich ehrliche Liebe von meiner Umgebung spüre.
Dass ich gelernt habe, dass die Liebe nie in Kombination mit Hass und Schmerz existieren kann.
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devbloggt · 4 years
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I AM MINE!
Sonntag, 28 Februar 2021
Das war das letzte Mal, dass ich eine Monogame Beziehung eingegangen bin. 3 Beziehungen hatte ich in knapp 23 Jahren. 1 Jahr, 1,5 Jahre und 4 Monate. Ich habe gellebt. Ich war treu. Ich habe mich voll und ganz hin gegeben. Doch was hatte ich davon? Was hat es mir gegeben? Was hat es mit mir gemacht? 3x nacheinander wurde ich betrogen. Belogen. Manipuliert. Benutzt. Und dann einfach weg geworfen. Als wäre nie etwas gewesen. Traumatisiert. Verletzt. Geschockt. An meine Grenzen getrieben und weit darüber hinaus. Zurück blieben Angst Zustände, Panik Attacken, schwere Depressionen und brutale Vertrauens Probleme. Ich hatte mich selbst verloren. Konnte nicht mehr alleine sein. Habe mein Selbstwert Gefühl verloren gehabt. Nächte in der Klapse. Suizid Versuche. Alkohol und Drogen Probleme. Ich habe Kette geraucht. Ich bin nicht mehr zur Schule, nicht mehr zur Arbeit. Egal ob in oder nach den Beziehungen- ich war ebenso stets die schlechteste Version meines Selbst. Streitereien, Gezicke, Provokationen. Eiersucht. Hassliebe. Abhängigkeit. Gewalt. Lügen. Missbrauch. Hoffnungslosigkeit. Verzweiflung. Ich habe viel zu viel mit mir machen lassen. Viel zu viel verziehen und toleriert, geduldet. Alles habe ich für sie getan. Freundin, Partner, Mutter, Buddy, Frau- alles in einem war ich. Und doch war es nicht genug. Beziehungen haben mich mehr als kaputt gemacht. Und nach jeder Beziehung bin ich tief gefallen. Tiefer und tiefer. Mich da raus zu holen, das war mit Abstand das härteste in meinem bisherigem Leben. 3x. Ich habe stets mehr gegeben als ich bekommen habe. Gekämpft bis zum letzten Zug. So unendlich viel Zeit, Kraft, Energie, Worte und Liebe vergeudet. Die bekomme ich nie mehr zurück. Ich habe mich jedes mal gehen lassen. Kontakte abgebrochen. Freunde vernachlässigt. Bin meinen Hobbies und Interessen nicht länger nach gegangen. Alles drehte sich bloß noch um meine Partner. Meine Laune war abhängig von denen. Ich habe sie mehr geliebt als mich selbst. Ich wollte das Beste aus denen heraus holen. Sie retten. Während ich selbst immer tiefer in ein Loch fiel. Absurdes Helfersyndrom. Ich fühle mich nicht, als hätte ich Männer an meiner Seite gehabt, sondern als hätte ich 3 Kinder groß gezogen oder es zumindest mit allen Mitteln versucht. Ich habe mich das erste Mal verliebt. Dann kam meine erste Liebe und zum Schluss die Große Liebe. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie schnell ich da drin war. 2,5 Jahre lang war ich Single. Und zum ersten Mal in meinem Leben war ich wunschlos glücklich. Alles lief perfekt. Und dann kam er. Ich hatte es geahnt. Von Anfang an. Ich wusste es würde ein großer Fehler sein. Ich wollte endlich aus der Vergangenheit lernen, und doch habe ich mich erneut überreden lassen eine monogame Beziehung einzugehen. Ich war nicht bereit dazu. Ich wollte es nicht. Und doch habe ich mich verliebt. Mehr als je zuvor. Und von da an ging es wieder steil Berg ab. Alles, das ich mir so hart aufgebaut habe über die letzten 2,5 Jahre war einfach weg. Kaputt. Für nichts. Ich war wieder bei 0. Der größte Emotions Krüppel überhaupt. Härter getroffen hat es mich als eh und je. Man hat es erwartet. Und doch, ist man niemals auf diesen unerträglichen Schmerz vorbereitet. Schluss damit! Ich möchte NIEMANDEN mehr gehören! Ich möchte NIEMANDEN mehr lieben als mich selbst! Ich möchte NIEMANDEN mehr Zeit schenken und wertschätzen als mich selbst! Ich brauche diese monogame Beziehung nicht. Ich selbst bin die Liebe meines Lebens! Meine beste Freundin! Mein Held! Ich bin wunschlos glücklich. Ich kann machen was ich will, Händchen halten mit wem ich will, Küssen wen ich will, schlafen mit wem ich will, Zeit verbringen und reden mit wem ich will. Keine Eifersucht! Kein Drama! Kein Streit! Keine Abhängigkeit! Keine Eintönigkeit! FREIHEIT! BEDINGUNGSLOSE LIEBE! FÜR ALLE! Ich liebe ohne Bedingungen zu stellen. Keine Erwartungshaltung. Empathie, Verständnis, Abwechslung, Vertrauen, Spaß, Freude, Zuneigung, Leidenschaft und Liebe! Und dafür muss ich niemanden gehören. Peace!
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lovecoach24 · 4 years
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Wie du einen Mann verführst.
Etwas Unfehlbares
Um DEINEN Mann zu finden, musst du dich nur umsehen.... wo auch immer du bist! Er wird dir tiefe Blicke zuwerfen, aber er wird wegblicken, wenn deine Augen zufällig auf seine treffen. Das steht auf alle Fälle fest: Dieser Mann, der dich diskret beobachtet, will dich kennen lernen.
Männer verstehen
Um den Mann zu finden, mit dem du eine gute Zeit verbringen möchtest, brauchst du einen kleinen Guide über das „starke“ Geschlecht. Er hilft dir, einige Dinge über Männer besser zu verstehen.
Männer haben Angst vor Ablehnung
Auch wenn sie es nicht zugeben möchten: Männer können nicht mit Niederlagen leben. Einige werden Mut brauchen, sich dir zu nähern, weil sie befürchten, dass du das Gespräch ablehnen könntest. Wenn er Interesse zeigt und wenn du auch interessiert bist, sprich du ihn ruhig an!
Männer haben auch Hemmungen
Wenn du dich ihm näherst, wird er etwas unbeholfen wirken. Wahrscheinlich ist er in dem Moment so verlegen, dass er sich komisch verhält oder merkwürdig spricht. Wenn ihr es schafft, ihm seine Verlegenheit abzunehmen, dann lernt ihr vielleicht euren Traummann kennen.
Die Frau ist zu gut für ihn
Wenn ihm das Selbstvertrauen fehlt (und das ist bei vielen Männern der Fall), wird er Schwierigkeiten haben, sich einer schönen Frau zu nähern. Er wird wahrscheinlich denken, dass du in der Kategorie `High Class` bist: zu schön, zu gut gebaut, zu attraktiv, zu sexy... Und er wird es nicht wagen, mit dir zu sprechen. Das ist wirklich der Hauptgrund, warum hübsche Frauen oftmals allein sind.
Kein Flüstern mehr!
Wenn du dich mit Freundinnen verabredest, dann vermeide das Flüstern. Warte ab, bis ihr allein seid (wenn ihr zum Beispiel Zuhause angekommen seid), um über den Mann zu sprechen, den du attraktiv findest. Wenn du unbedingt über ihn reden willst, dann tu es mit normaler Stimme...wenn er nicht dabei ist!
Dring in Tiefen ein! Der Mann bedient sich oft an Altbewehrtem... Nicht alle Herren sind scharfsinnig und aufmerksam. Auch wenn sie 0815-Sätze verwenden, lass dich nicht davon irritieren. 
Schau unter die Oberfläche!
Lasst euch einladen! Wenn der Mann wirklich an euch interessiert ist, wird er keine Kosten scheuen. Egal wie teuer die Getränke oder euer Essen ist.
Was die Männer wollen Liebt euch selbst! Damit ihr Attraktivität ausstrahlen könnt, müsst ihr euch zuerst selbst lieben Ladys! Mit all euren Stärken und Schwächen, also so, wie ihr wirklich seid. Eine Frau, die sich in ihrer Haut wohl fühlt, strahlt das definitiv aus. Und das finden Männer sexy, sie fühlen sich von euch angezogen.
Lass deinen Ex Ex sein! Genauso wie Frauen wollen, dass ihre neue Bekanntschaft mit der Ex abgeschlossen haben, wünschen sich auch Männer geregelte Verhältnisse. Wenn die Damen immer noch ein enges Verhältnis zu ihrem Ex-Freund haben, fühlen sich Männer schnell bedroht. Ihr müsst nicht den Kontakt komplett abbrechen, aber ein bisschen Abstand tut beiden Seiten gut.
Dezentes Make-up und Parfum Im Allgemeinen mögen Männer Frauen, die dezentes Make-up tragen und einen unaufdringlichen Duft versprühen. Wenn beides an eure Persönlichkeit angepasst ist, wird es eine große Wirkung auf die Männer haben. Sich wohlfühlen Bei der Kleidung gilt immer eine goldene Regel: Tragt Kleidung, in der ihr euch wohlfühlt und die eure Vorzüge hervorhebt, jedoch ohne alles zu verraten. Lasst den Männern ein wenig Fantasie und enthüllt nicht gleich alles.
Haltet es simpel Das `nette Mädchen` von nebenan kommt bei den schüchterneren Typen besonders gut an. Nicht nur deine Kleidung, sondern auch deine angenehm ruhige Art wirkt verführerisch. Immerhin sieben von zehn Männern lieben das Mädchen von nebenan. Bist du eine von ihnen?
Sei du selbst Der `Vamp` zieht nur eine begrenzte Anzahl von Männern an, besonders Machos, die eine Trophäe gewinnen wollen. Es liegt an dir und nur an dir, den Typ Mann zu wählen, der zu dir passt! Auf Wiedersehen, Prinzessinnen! Denkt daran, dass der Typ `Prinzessin` Männer verschreckt!
Ein Gespräch führen Wenn du nur über ein oder zwei Themen sprechen kannst, wird er schnell gelangweilt sein. Seid informiert. Sprecht über Themen, die den Mann überraschen werden. Intelligenz bleibt eben ein gutes Mittel zur Verführung. Genauso wäre es ja auch andersherum – je weniger Gesprächsthemen, desto schneller geht man wieder getrennte Wege.
Interessiere dich für ihn Wenn es ein Wundermittel gibt, dann ist es dieses: Interessiere dich für ihn. Männer lieben es, wenn sich ihre Mitmenschen für ihre Hobbys und Wünsche interessieren und dafür, was sie tun. Wenn er jedoch nur über sich selbst spricht, ohne sich für dich zu interessieren, wird es bestimmt ein sehr langes Date...
Habt keine Angst vor Körperkontakt Eine Frau, die ihre Finger durch das Haar, über ihren Hals, ihre Schultern oder Wangen gleiten lässt, wirkt sehr verführerisch. Berührt im Gespräch seinen Unterarm, wenn ihr noch interessiert seid. Er wird kaum widerstehen können. Traut euch! Nachdem du dich deinem Date genähert hast, sieh ihn dir genau an. Wenn er deine Worte aufsaugt, wenn er deine Gesten zeitversetzt imitiert, wenn er seinen Oberkörper in deine Körperrichtung lehnt, wenn er deine Arme, Schultern, ein Knie, den Oberschenkel berührt, dann hast du ihn! Und wenn er auch noch die Restaurant- oder Autotür aufhält, dann habt ihr einen Gentleman an der Hand!
Gib ihm deine Daten Gib ihm deine Handynummer oder deine E-Mail-Adresse, damit ihr in Kontakt bleibt und wartet ein paar Tage. Es kann durchaus sein, dass er etwas schüchtern ist. Wenn ihr nach fünf Tagen nichts von ihm gehört habt, ruft ihn EIN Mal an. Ihr werdet sehen, ob er antwortet. Wenn nicht, dann vergesst ihn! Zeichen, die nicht täuschen Wenn seine Pupillen größer werden oder rötliche Flecken an seinem Hals auftreten, will er dich. Diese körperlichen Anzeichen können auch Frauen bekommen. Aber keine Sorge, bei gedimmtem Licht sind sie nicht zu sehen. Es liegt also an dir, zu entscheiden, wie der Abend enden wird... Wenn ihr ihn mit nach Hause nehmt, zieht bloß kein Flanell-Pyjama, Babydolls oder sexy Lingerie an...Während der Pyjama schnell zum Abturner werden kann, wird die sexy Unterwäsche eher zu einem Fischernetz. Er wird sich fühlen wie ein Fisch, der angelt werden soll. Schöner sind ein hübscher Morgenmantel, ein Höschen und ein Camisole. Wollt ihr ihn unbedingt, dann zieht einfach sein Hemd an und lasst nur euer Höschen an.
Erinnert euch einfach an Folgendes, wenn ihr kurz vor dem Verzweifeln seid: Statistisch gesehen, werdet ihr 85 von 100 Männern nicht einmal bemerken. Von den restlichen fünfzehn wird die Hälfte nicht von eurer Persönlichkeit angezogen. Die andere Hälfte wird dich kennen lernen oder sogar eine Beziehung mit dir anfangen wollen. In einem Dorf mit 200 Einwohnern werden 15 Männer bereit sein, Beziehungen einzugehen. Stellt euch also vor, wie viele Männer sich in einer Großstadt für euch interessieren. Und wenn es heute Abend nicht funktioniert, versucht es einfach nochmal! Ihr werdet sicherlich euren `Prinz- Charming` finden...
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fraulaura310 · 4 years
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Toxische Persönlichkeit – was ist das überhaupt?
Toxizität ist ähnlich wie Narzissmus. Jeder in unserem Umfeld kann toxisch für uns sein – Familie, Partner, Arbeitskollegen, Freunde oder sogar Fremde und alte Bekannte.
Toxizität ist, um es einfacher auszudrücken, das Gift für unseren Körper und unsere Seele.
Bis man zu diesem Punkt gelangt, zu erkennen, dass man solch einen Menschen in seinem Leben hat, der alles zunichte macht, was man sich mühsam aufgebaut hat, passiert genau das, was die ganze Geschichte überhaupt erst so tragisch macht.
Bis dahin ist so viel passiert, dass es nicht mehr leicht ist, wenn überhaupt, irgendetwas zu retten. Bis dahin hat diese Persönlichkeit so viel angerichtet, dass es nicht mehr so einfach ist, da wieder raus zu kommen und zu retten, was zu retten gehen würde, weil man zu spät erkennen konnte.
Aus einer toxischen Beziehung zu jemandem kommt man nie unbeschadet raus.
Es ist keinesfalls einfach, diese Menschen zu erkennen und wenn wir ehrlich sind, passen diese Menschen auch nicht in unsere gesellschaftliche Norm.
Um diese grausamen Persönlichkeiten zu erkennen, musst du sie zuerst verstehen. Du musst erkennen, wie das Phänomen Toxizität nachzuvollziehen oder zu verstehen ist.
Toxische Menschen sind unzuverlässige, Untreue, heuchlerische, manipulierende, kontrollierende, egozentrische missbräuchliche Lügner, mit der emotionalen Reife eines Kleinkindes!
Eine solche Persönlichkeit macht in seinem tiefsten Inneren aus, dass er kein oder ein eingeschränktes Selbstgefühl besitzt.
Für die nicht toxischen Menschen wie uns ist das sehr schwer nachzuvollziehen, genauso schwer wie die Erleuchtung.
Diese Menschen haben kein oder eben ein eingeschränktes Gefühl von einer kohärenten inneren Ebene von sich selbst. Es gibt kein richtiges Gefühl von sich, das Facettenreich und kohärent ist.
Toxische Menschen sind charmant, charismatisch, verführerisch, einnehmend und aufregend. Sie sind fordern, ausnutzend, arrogant, aggressiv, kalt, oft wetteifernd, unausstehlich, grausam, selbst- und rachsüchtig.
Sie verhalten sich so, wie sie es tun, weil ihr Gehirn einfach so konfiguriert ist. Ob es nun an der Erziehung oder der Natur liegt – man weiß es nicht genau.
Auf jeden fall wirst du ihre charmante Seite lieben und von ihrer dunklen Seite zerstört!
Es ist verwirrend, aber sobald du verstanden hast was sie antreibt, macht alles Sinn – dann wird es dir wie Schuppen von den Augen fallen.
Das Bewusstsein darüber wird sich vor ihren Spielen, Intrigen, Manipulationen und Lügen beschützen können.
Der Schweregrad der Toxizität ist unterschiedlich.
Manche haben mehr und stärkere Symptome, während andere hingegen weniger oder schwächere Symptome aufweisen.
Gleichermaßen trifft also nicht immer alles auf einen einzigen toxischen Menschen zu, dem du begegnet bist.
Diese Menschen haben eine Verletzlichkeit, die trotz ihrer scheinbar starken Persönlichkeit in Wirklichkeit sehr sehr verletzlich ist – man bezeichnet sie auch als sehr fragil.
Sei leiden unter hochgradiger Entfremdung, Leere, Machtlosigkeit und einem Mangel an Bedeutung.
Aufgrund ihrer extremen Verwundbarkeit sehnen sie sich nach Macht und müssen wachsam ihre Umgebung, die Menschen um sie herum und ihre eigenen Gefühle kontrollieren.
Das Zeigen von verletzlichen Gefühlen, wie Angst, Scham oder Traurigkeit ist ein unerträgliches Zeichen der Schwäche, von ihnen selbst und anderen, für sie.
Diese Menschen besitzen ein sogenanntes Abwehrsystem, welches aus toxischer Scham, Arroganz, Grandiosität, Mangel an Empathie, Anspruchsdenken, Leere und Mangel an Grenzen besteht.
„Wenn sie sich am sichersten fühlen, sind sie bösartiger und die Auswirkung ihrer Handlungen für andere sind für sie irrelevant. Sie werfen andere immer den Wölfen zum Fraß vor, um ihren eigenen Arsch zu retten!“
Unter ihrer Fassade liegt toxische Scham, die unbewusst sein kann. Scham bringt diese Menschen dazu, sich unsicher und unzulänglich zu fühlen – verletzliche Gefühle, die sie vor sich und anderen verleugnen müssen.
Dies ist ein Grund, warum sie mit Verantwortung ihrer Handlungen und den darauffolgenden Konsequenzen, abweichenden Meinungen, Kritik oder negativem Feedback nicht umgehen können, selbst wenn diese konstruktiv gemeint sind. Stattdessen verlangen sie unbedingte positive Achtung von anderen.
Diese Menschen sind arrogant, um das Gefühl der Überlegenheit zu kompensieren. Sie halten eine überhebliche Einstellung aufrecht, weil sie Unterlegen sind. Diese halten sie aufrecht auf sozialen Netzwerken und im Reallife. Sie sind oft arrogant, kritisch und verächtlich gegenüber anderen Menschen – besonders, wenn diese ihnen fremd sind. Wie Menschen, die andere schikanieren, setzen toxische Menschen andere herab, um sich selbst hervorzuheben.
Die versteckte Scham ist für ihre Prahlerei und Selbstverherrlichung verantwortlich, deshalb besitzen sie eine gewissen „Grandiosität“. Sie versuchen sich und andere zu überzeugen, dass sie exzellent, besonders einzigartig, äußert ehrlich und die besten, klügsten, talentiertesten, reichsten und attraktivsten Menschen sind.
Sie sind davon überzeugt, dass sie besser sind als andere, während sie im Inneren aber gar nicht so sicher sind.
Diese Menschen haben einen Mangel an Empathie. Die Fähigkeiten dieser Menschen, emotional zu reagieren und angebrachte Fürsorge und Sorge auszudrücken, ist signifikant eingeschränkt. Es mangelt ihnen an Empathie, bis hin zu gar keiner.
Sie sind nicht bereit, die Gefühle und Bedürfnisse anderer zu erkennen oder sich damit zu identifizieren, aber du sollst dich gefälligst mit ihren identifizieren. Sie mögen behaupten, dass sie dich lieben, dass du ihnen wichtig seist, aber du musst entscheiden, ob du dich mit der Art, wie sie dich und andere behandeln, geliebt fühlst und ob dein Gewissen damit zurecht kommt, wie dieser Mensch mit anderen umgeht.
Echte Liebe erfordert nun mal Mitgefühl, Empathie und eine tiefe Kenntnis des Menschen, der uns etwas bedeutet. Wir zeigen aktives Interesse am Leben und Wachstum dieser Person. Wir versuchen ihre Erfahrungen und Weltsicht zu verstehen, auch wenn sie sich von der unserer unterscheidet. Wenn du solch eine echte Liebe nicht erlebt hast, oder sie mit Misshandlungen anderer vermischt wurde, schätzt du möglicherweise echte Liebe gar nicht.
Da diese Menschen ohne Empathie sind, sind sie egoistisch, verletzend und kalt, wenn es ihnen keinen Nutzen mehr bringt, Charmant oder kooperativ zu sein. Für sie sind Beziehungen transaktional. Das heißt, sie sind die Führungskraft in einer Beziehung und der andere lediglich ihr Mitarbeiter. Sie nehmen, aber geben selten bis gar nicht etwas zurück.
Statt also auf Gefühle zu reagieren, sind sie daran interessiert, dass nur ihre Bedürfnisse erfüllt werden, auch wenn das die Ausbeutung anderer, Lügen, Intrigen und Betrug bedeutet.
Auch, wenn sie vielleicht Aufregung und Leidenschaft in den frühen Phasen einer Beziehung empfinden, ist dies keine Liebe, sondern Lust. Sie sind für ihre Spiele nun mal bekannt und für einen geliebten Menschen etwas zu opfern oder Kompromisse einzugehen, stehen nicht in ihrem Handbuch.
Ihr Mangel an Empathie macht sie auch unempfindlich für den Schmerz, den sie anderen verursachen, während ihre kognitive emotionale Intelligenz ihnen einen Vorsprung darin gibt, andere zu manipulieren und auszubeuten, um ihre eigenen Bedürfnisse zu erfüllen.
Diese Menschen haben ein Anspruchsdenken. Sie fühlen sich dazu berechtigt, von anderen zu bekommen, was sie wollen – unabhängig von ihrem Verhalten, welches sehr grausam ist.
Dieses Anspruchsdenken maskiert ihre innere Scham und Unsicherheit. Sie überzeugen sich selbst, dass sie überlegen sind und daraus folgt, dass sie laut ihnen eine Sonderbehandlung verdienen.
Beispielsweise ist laut ihnen ihre Zeit wertvoller als die der anderen und darum sollten sie nicht in der Warteschlange warten müssen wie die gesichtslosen Massen.
Es gibt für sie keine Grenzen, was sie von anderen erwarten können.
Zwischenmenschliche Beziehungen sind eine Einbahnstraße, weil andere Menschen als unterlegen und nicht separat vom toxischen Menschen gesehen werden.
Sie erkennen ihr Verhalten nicht als heuchlerisch an, weil sie sich überlegen und besonders fühlen. Regeln für andere Leute gelten nicht für sie, deshalb sind sie so Grenzüberschreitend.
Da es diesen Menschen an einer positiven, emotionellen Verbindung zu sich selbst mangelt, empfinden sie diese Leere. Das erschwert ihnen, sich emotional mit anderen zu verbinden – langfristig schon mal gar nicht. Ihr unterentwickeltes oder gar nicht vorhandenes Selbst und ihre mangelnden inneren Ressourcen erfordern es, dass sie für ihre Bestätigung von anderen abhängig sind. Statt Selbstvertrauen zu besitzen, haben sie eher Angst, nicht liebenswert zu sein.
Sie können sich nur als Reflektion in den Augen anderer bewundern – deshalb benötigen sie ein Opfer.
Darum sehnen sie sich trotz ihrer Angeberei und Selbstschmeichelei nach Aufmerksamkeit, Bewunderung wie zum Beispiel ihren absurden Lügengeschichten über sich und andere.
Jeder wird Mitleid haben und fragen, wie sie das bloß schaffen oder aushalten.
Es ist ständige Bestätigung anderer, dass sie alles richtig machen würden und deshalb werten sie andere ab.
Da ihr Ichbewusstsein dadurch bestimmt wird, was andere von ihnen denken, versuchen sie kontrollieren zu können, was andere denken, um sich selbst besser zu fühlen. Sie nutzen Beziehungen zu Menschen für Selbstaufwertung und ihre „toxische Versorgung“.
Jedoch sind sie aufgrund ihrer inneren Leere selten, bis nie zufrieden. Was immer du also für sie tust, es ist nie genug, weil es ihre innere Leere nicht füllt.
So beuten und saugen toxische Persönlichkeiten, Menschen um sie herum aus – sieh es wie Vampire.
Sie haben ein Mangel an Grenzen.
„Der mythologische Narziss verliebte sich in sein eigenes Spiegelbild, das von Wasser reflektiert wurde. Zunächst erkannte er nicht, dass es sich um ihn selbst handelte.“
Dies beschreibt den toxischen Menschen metaphorisch.
Ihre innere Leere, Scham und ihr unterentwickeltes oder gar nicht vorhandenes Selbst machen sie unsicher im Bezug auf ihre Grenzen.
Sie erleben andere Menschen also nicht separate Individuen, sondern als zweidimensionale Erweiterungen ihrer selbst – ohne Gefühle, da diese Persönlichkeiten sich nicht einfühlen können.
Andere Menschen existieren für sie nur, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen!
Dies erklärt auch, warum toxische Menschen egoistisch sind und ihre Auswirkung auf andere gar nicht für so schlimm wahrnehmen, selbst wenn sie sich absolut grausam verhalten.
Die Schutzmechanismen dieser Menschen mit denen sie ihre Verletzlichkeit also beschützen, sind das, was Beziehungen, vor allem langfristige, mit toxischen Menschen so schwierig machen.
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chaosherz · 5 years
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Gerade Sitze ich hier , mit einer Kippe in der Hand und denke an dich. Wie so oft in den letzten Tagen, wochen und Monaten.
Ich weiß garnicht, wie ich anfangen soll.
Wir kennen uns seit der Schule, aber erst nach meiner Trennung mit F sind wir so richtig in Kontakt gekommen. Ich war so am Boden, konnte nicht mehr klar denken, hab keinen Sinn mehr gesehen. Ich wollte nur noch weg. Aber dann warst du da. Du hast mir ablenkung angeboten, wir haben uns getroffen und sind zu mecces gefahren. Nach langen haben wir uns wiedergesehen. Mir ging es immernoch nicht sonderlich gut , aber ich habe mich gefreut dich nach langen wiederzusehen. Wir haben geredet, ich hab dir erzählt wie es zur Trennung gekommen ist. Du hast zugehört. Dann haben wir uns ins Auto gesetzt und sind losgefahren. Einfach los, ohne Ziel. Wir haben weiter geredet über alles mögliche. Über deine Beziehungen, über das Leben, Gott und Die Welt. Die Themen gingen uns nicht aus. Wir haben viel gelacht. Und ich war einerseits noch in der Trauer gefangen, aber andererseits glücklich. Wir haben uns super verstanden. Ich war um 4 Uhr nachts erst daheim. Wir haben weiter geschrieben , weitere treffen ausgemacht. Irgendwann hast du mir gesagt, dass du mehr empfindest und du dir eine Beziehung vorstellen kannst.
Ich bekam Angst. Angst vor Verletzung und Enttäuschung. Und F schwebte immernoch in meinem Kopf rum, wovon du auch wusstest.
Ich habe dir gesagt, ich bin nicht bereit. Ich kann das noch nicht. Und ich will fair zu dir sein. Wenn, will ich, dass du der einzigste bist. Ich brauche Zeit.
Natürlich war ich glücklich an deiner Seite. Ich habe mich auf jedes Treffen gefreut.
Aber es wäre niemals fair gewesen, mit dir eine Beziehung anzufangen, wenn F noch in meinem Kopf ist.
Wir einigten uns,die Zeit zu genießen und zu schauen, was Die Zeit bringt.
Du warst weiterhin für mich da, hast dir den A... aufgerissen.
Ich weiß noch, ich stand kurz vor meinem Umzug und wollte zu ikea.
Um 17 Uhr ca war ich bei dir. Ich brauchte Möbel, wir wollten uns dort einen Wagen mieten zum transportieren.
Wir waren da. Irgendwie ging der Schalter, wo man das anmeldet, nicht. Um 20 Uhr machte, so dachte ich, ikea zu. Es wurde immer später und irgendwie ziehte mich das runter. Du hast rumtelefoniert , wer uns denn einen Wagen leihen könnte; du hast nicht aufgegeben. Aber leider kein Erfolg. Es waren bereits, glaube ich 18.30. Wir sind zu dir gefahren, du hast weiter überlegt. Ich hatte schon keine Lust mehr. Dann ist dir jemand eingefallen, dort sind wir dann auch hingefahren. Wir haben endlich einen Transporter bekommen. Es waren bereits nach 19 Uhr. Wir mussten uns beeilen. Um 19.40 ca waren wir da. Nur noch 20 Minuten. Wir rannten durch ikea , wir haben es gerade noch geschafft.
Wir haben uns die ganze Zeit abgehetzt, um dann festzustellen. Es ist Freitag, ikea hat bis 22 Uhr auf. Wir haben nur gelacht, die Aktion war trotz allem lustig und du hast nicht aufgegeben , du wolltest mich glücklich sehen. Ich wollte die Möbel unbedingt an diesem Tag. Dafür danke ich dir.
Es wurde immer vertrauter , so oft saßen wir im Auto und haben bloß geredet. Oder sind spazieren gegangen. Der erste sex, ich werde es nie vergessen. Ich glaube, so eine Aktion hab ich auch noch nie mit jemanden gemacht.
Die Zeit war wunderschön.
Dann bin ich ausgezogen von zuhause. Du hast den 4. Tag nach meinem Umzug bei mir geschlafen. Das erste mal.
Es war so so schön. Und ich fühlte mich langsam aber sicher bereit eine Beziehung mit dir einzugehen, auch wenn es zwischenzeitlich schon Probleme gab, ich wollte das Risiko eingehen.
Hab es aber noch für mich behalten. Ich wollte mit dir den Tag darauf reden.
Der nächste Morgen. Wir standen bei früh auf, gegen 7 Uhr. Ich hatte mit S ausgemacht ins phantasialand zu fahren, habe dir vorher schon gesagt, du kannst gerne länger bei mir bleiben, auch wenn ich schon weg bin. Um 7.30 ca haben wir gefrühstückt. Zusammen. Um ca 8 Uhr bin ich losgefahren, du bist noch duschen gegangen und dann nachhause gefahren.
Am Abend kamst du wieder, ich hab mich so gefreut.
Wir saßen auf dem Balkon, ich rauchte eine Zigarette. Du sagtest, vielleicht habe ich recht. Ich fragte, was du meinst.
Du meintest, aufgrund der Probleme, die wir hatten, ist es vielleicht doch besser Freunde zu bleiben. Du möchtest nicht das die freundschaft leidet.
Ich war sprachlos. Ich war bereit eine Beziehung einzugehen. Und dann kam dieser Satz, der alles in Frage stellte. Ich konnte dazu gar nichts mehr sagen. Ich nickte nur. Ich wusste nicht, ob ich es doch noch sagen soll, dass ich eigentlich bereit war. Aber ich ließ es bleiben.
Kurz darauf bist du auch gefahren und es herrschte erstmal Funkstille.
Die Zeit danach war irgendwie , komisch. Ich habe dir irgendwann geschrieben, was ich fühlte.
Du hast abgeblockt, du hast gesagt, wir passen nicht zusammen.
Ich war enttäuscht. Von dir , sowie auch von mir. Vermutlich habe ich dich zu lange hingehalten?
Wieder Funkstille.
Dann hast du mir geschrieben, ich hatte mir die Haare gefärbt und du sagtest mir, dass die Farbe mir gut steht. Ich bedankte mich. Du sagtest auch, dass Die Zeit die wir hatten sehr schön war, aber du genauso wie ich, Angst hast verletzt zu werden. Ich kam mir verarscht vor. Ich ging auf Distanz. Es wurde ein hin und her. Mehr Stress. Mehr Diskussionen. So ging das eine Weile. Bis dann der Kontakt erstmal weg war.
Dann hast du mir wieder geschrieben. Nach mehreren Wochen. Ganz normal, wir hatten ausgemacht wir bleiben Freunde. Wir passen nicht zusammen.
Und ab da ging es los. Ich bekam dich nicht aus meinem Kopf, egal was ich tat. Du warst dort eingebrannt. Wir hatten wieder etwas mehr Kontakt, meistens von dir aus. Und meine Gefühle verstärkten sich.
Irgendwann hab ich es nicht mehr ausgehalten. ich habe dir meine Gefühle gestanden. Habe dir gesagt was ich denke. Ich glaubte und glaube immernoch, dass all die Probleme die wir hatten auf die Trauer zu F zurückzuführen sind. Ich hatte einfach nur Angst. Der Zeitpunkt wo alles passierte, war die falsche.
Mitterlweile war F mir egal. Aber du nicht.
Du sagtest, du hast momentan keine Zeit für eine Beziehung und und und.
Ich nahm es so hin.
Dann hat unsere Gruppe sich bei N getroffen. Du warst auch dabei, etwas verspätet. Es war ein schöner Abend, wir haben normal miteinander gesprochen.
Dann haben wir Menschen ärgere dich nicht gespielt.
Wir mussten alle, warum auch immer lachen, dann hast du mich angesehen, tief in die Augen. Und ich dir.
Und ich hatte das Gefühl, da war mehr als gedacht. Da ist noch ein Funken. Irgendwas verbindet uns.
Ich gestand dir nochmal meine Gefühle, du erteiltest mir die zweite Abfuhr.
Ich war am Ende. Das ganze ging mittlerweile 2 Monate, wo du mir nicht mehr aus dem Kopf gingst.
Funkstille.
Dann hast du mir hin und wieder geschrieben, die Abstände wurden kürzer. Manchmal haben wir auch Tage durch geschrieben.
Du sagtest du hast nachgedacht, ich habe nicht gefragt worüber. Ich wollte die Antwort nicht hören, ich war irgendwo sauer. Weil du immernoch in meinem Kopf warst. Ich wollte nicht verletzt werden. Angst überkam mich, aber ich konnte nicht aufhören an dich zu denken, mit dir zu schreiben. Ich wollte dich trotz allem sehen. Du warst wie Gift.
Dann haben wir ein Treffen mit K ausgemacht. Du bist erst am späten Abend gekommen, weil du noch auf einem Geburtstag eines Familienmitglieds warst. Ihr wart essen. Du kamst nach 0 Uhr und K fuhr auch kurze Zeit schon. Wir waren alleine.
Wir haben geredet. Ganz normal. Ich habe getan; als wäre nichts. Du hast mir deine Playlisten gezeigt, wir haben immer im Auto ganz viel Musik gehört. Du singst auch unheimlich gerne.
Du hast vorgeschlagen, dass wir Auto fahren und Musik hören, und quatschen. Das taten wir auch.
Und oh my god, es war wie als wenn ich in der Zeit zurückversetzt wurde. Wie vor 6 Monaten. Wir haben geredet , gesungen und waren glücklich.
Ich habe dir, als ich daheim war, geschrieben das ich mich in der Zeit zurückversetzt fühle.
Du sagtest, es geht dir genauso. Du willst schauen was Die Zeit bringt.
Wir haben geschrieben und irgendwann ein weiteres Treffen ausgemacht.
Du kamst zu mir, wir wollten alles langsam angehen. Ich war glücklich. Wir haben einen Film geguckt, dann hast du mich geküsst..
Irgendwann sagtest du, dass es sich nicht richtig anfühlt. Das es irgendwie nicht mehr so ist, wie es mal war.
Puh, das tat weh.
Du wolltest dich nochmal mit mir treffen am nächsten Tag. Du wolltest irgendwie nicht aufgeben, aber ich war so verletzt. Und ich glaubte, dass ein weiteres treffen keine Gefühle mehr auslöst.
Ich hab abgesagt; habe dir gesagt ich komme auch ohne dich klar und das ich keine Gefühle erzwingen will. Die sprachnachricht ging ca 5 Minuten.
Du hast es akzeptiert. Ich dachte, ich komm damit auch klar. Es war ein Versuch wert und wir sind gescheitert. Dann soll es eben nicht so sein.
Doch am Abend überkam mich die Trauer. Ich brach zusammen.
Wie konnte es all das nur gewesen sein? Was lief falsch? Warum? Meine einzigste Frage war "warum?".
Ich fühlte mich ekelhaft, verarscht und noch so viel mehr. Ich war so verletzt. Warum hast du mich geküsst?
Wieso?
Das hat alles nur schlimmer gemacht.
Mehr oder weniger vergingen die Tage, ich kam so klar. Aber trotzdem gingst du mir nicht aus dem Kopf. Wir haben nur sporadisch als Freunde geschrieben, wenn überhaupt.
Dann kam der Geburtstag mit N. Du hattest erst abgesagt, bist aber trotzdem noch gegen halb 1 gekommen und hattest Jägermeister dabei. Wir haben uns normal verhalten und geredet. Dann sollten alle einen shot trinken. Wir stoßen an und du sagtest "Auf dich!". Wieso auf mich ? Ich bin nicht das Geburtstagskind. Egal.
Irgendwann waren wir beide ziemlich betrunken und wir verschwanden. Mehr oder weniger ist nichts passiert. Dir wurde vom Alk so schlecht, das du gekotzt hast.
Aber es war dennoch schön mit dir. Wieso wollte ich das überhaupt? Wieso fand ich es schön? Du hast mich verletzt.
Habe dir am nächsten Tag alles über whatsapp erzählt und naja, die Story war sehr amüsant.wir haben beide gelacht.
Soweit kam ich mit allem zurecht , ich wollte aber Zeit mit dir verbringen. Dachte ich komme damit schon klar.
Du kamst zu mir, was passiert ist, weißt du. Aber es war okay und schön. Ich wusste das es nur auf, ich nenne es mal, F+ Basis war. Der Abend war schön.
Ich kam mit allem gut zurecht am Ende. Aber seit einigen Tagen, frag ich mich, wie es soweit gekommen ist? Du bist eigentlich verdammt toxisch für mich. Aber ich bin immernoch der Meinung, dass uns Zuviel verbindet. Wir haben dieses Jahr viel scheiße durch. Du hast mich so oft verletzt und fallen gelassen. Aber ich kann dir nicht böse sein. Egal wie ich versuche dich zu vergessen, es klappt nie zu 100%. Wir haben uns zum falschen Zeitpunkt getroffen. Ich wollte nicht das es so kommt. Ich vermisse dich so schrecklich. Seitdem haben wir nur selten geschrieben. Nichtmal mehr getroffen, obwohl du nochmal mit mir quatschen wolltest, ich habe dich abgewiesen mit den Worten, ich kann zur Zeit nicht. Da bin ich irgendwie stolz drauf. Hatte aber immer die Hoffnung, du fragst nochmal nach. Fehlanzeige. Seit vielen Monaten bist du mein hauptgedanke. Ich hoffe einfach, egal was war, das du mich irgendwann vermisst. Uns vermisst. Die zeit vermisst. Auch wenn wir weiterhin "Freunde" sind, es ist nicht das gleiche. Du fehlst mir.
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queerlexikon · 6 years
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Ich bin asexuell
Ein Blog-Beitrag auf queer-lexikon.net von anonym.
Ich bin asexuell. Heute habe ich ein Wort dafür, aber das hat lange gedauert. Es kann gut sein, dass dir das Wort heute zum ersten Mal in deinem Leben begegnet, denn im Gegensatz zu Sex ist es nicht in aller Munde, im Gegenteil: Asexualität ist oft unsichtbar.
Es hat 19 Jahre meines Lebens gedauert, bevor mir das Wort zum ersten Mal begegnet ist – ich rede heute oft mehr über die Zeit danach, und wie ich mich als asexuell identifiziere, und was das für mich bedeutet; ich möchte aber hier über die Zeit davor erzählen. Wie ist es, asexuell aufzuwachsen ohne zu wissen, dass es Asexualität gibt?
Ich war 13, als ich angefangen habe, mich mit Sexualität zu beschäftigen. Klar, Kinder sprechen auch schon über Sex und Beziehungen, aber für die meisten ist das sehr abstrakt, bis sie sich das erste Mal verlieben. Und klar, der erste Sex kommt bei vielen nochmal später, aber als ich 13 war, war das Thema bei meinen Freundinnen schon sehr wichtig. Mit wem sie rummachen wollen, haben sie erzählt, ob sie schon mal Brüste angefasst haben, wie wohl der Schwarm nackt aussieht. Ich war etwas verloren – lange dachte ich, ich verstehe nur deswegen nichts davon, weil ich eben etwas jünger bin. Die Jahre vergingen, und ich wollte immer noch nicht wissen, wie mein Schwarm nackt aussieht, und Leute aus meiner Klasse hatten schon Sex. Ich fand das nicht schlimm, ich war ja nicht verklemmt oder so, ich konnte mir nur überhaupt nicht vorstellen, selbst mal mit irgendwem Sex zu haben.
Irgendwann dachte ich, okay, vielleicht stehe ich ja auf Mädchen, vielleicht will ich ja mit denen Sex haben. Aber dann war ich in ein Mädchen verliebt und es wurde ernst, und ich bin abgehauen, weil es mir zu viel wurde. Da wurde mir klar: Mit mir stimmt was nicht. Wieso würde ich sie denn sonst so verletzen?
Ich war depressiv, ich habe mich in die Religion geflüchtet und mir eingebildet, Gott will von mir, dass ich keinen Sex vor der Ehe habe. Aber das hat alles nicht gepasst, es hat keinen Sinn ergeben, weil es ja keine Aufopferung ist, wenn es mir nicht fehlt. Ich hatte Angst, Beziehungen einzugehen, weil ich niemanden wieder so verletzen wollte wie dieses Mädchen damals. Ich war verliebt und habe lieber stumm gelitten, als was zu sagen, weil ich dachte, ich würde alle Beziehungen zerstören mit meinen Komplexen. Ich habe mir unterstellt, dass ich mich unterbewusst abstoßend finde. Dass ich denke, ich verdiene keine Liebe. Dass das irgendeine Strafe des Schicksals ist, für irgendwas, das ich falsch gemacht habe.
Dass ich krank bin.
Bis ich Asexualität gefunden habe. Das hat einen Schalter in meinem Leben umgelegt, weil plötzlich alles einen Sinn ergeben hat. Ich bin nicht kaputt oder krank, ich bin nur anders, und es gibt ein Wort dafür, und es gibt Millionen andere Menschen, die so sind wie ich. Das Wort hat mein Leben verändert, und deswegen will ich, dass alle es kennen. Und dass alle wissen: Ich bin asexuell.
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dermontag · 3 years
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WHO zu Sexualerziehung Lust und Erotik kommen zu kurz 11.02.2022, 20:21 Uhr Bei Sexualität denken viele an Lust und Erotik. In Studien geht es jedoch meist um Gesundheitsgefahren und Verhütung. Das ist aus Sicht der WHO nicht nur einseitig, sondern auch wenig gesundheitsförderlich. Obwohl Sex viel mit Erotik und Lust zu tun hat, wird dieser Aspekt weltweit bei Programmen zur sexuellen und reproduktiven Gesundheit vernachlässigt. Zu diesem Schluss kommt die Weltgesundheitsorganisation (WHO), nachdem Expertinnen und Experten Hunderte von Studien daraufhin geprüft haben. Meistens gehe es bei Sexualerziehung und -informationen um Angst und Gefahr von Krankheiten, berichtet das "Pleasure Project", das die Studie zusammen mit der WHO durchgeführt hat. Diese Gruppe setzt sich seit 2004 für das Einbeziehen von Lust und Spaß in Sexualerziehung ein. Die Studie erschien im Online-Fachjournal "PLOS ONE". Alle redeten vom Recht der Menschen auf sexuelle und reproduktive Gesundheit, heißt es darin. "Trotzdem wird sexuelle Lust - ein wichtiger Grund, warum Menschen Sex haben - in den meisten Teilen der Welt nur unzureichend angesprochen." Wenn es beispielsweise um den Gebrauch von Kondomen geht, wäre es besser, nicht nur auf das Vermeiden übertragbarer Krankheiten einzugehen, sondern auch, dass die Nutzung von Kondomen sehr erotische Erfahrungen bringen könne. Mehr zum Thema Erotik und Lust gehören zur WHO-Definition von Sexualität: Sie "umfasst das körperliche Geschlecht, Geschlechtsidentität, Geschlechterrollen, sexuelle Orientierung, Erotik, Lust, Intimität und Fortpflanzung", heißt es da. "Sexualität wird erlebt und ausgedrückt durch Gedanken, Fantasien, Sehnsüchte, Glauben, Haltungen, Werte, Verhalten, Praktiken, Rollen und Beziehungen." Es gebe nur wenige Studien, die das Thema sexuelle Lust einbeziehen. Dennoch könnten aus den wenigen vorhandenen Erhebungen Schlüsse gezogen werden: "Die Bejahung der menschlichen Sexualität und der Gründe, warum Menschen Sex haben, könnte ein wichtiger Weg sein, um sicherzustellen, dass Maßnahmen zur sexuellen Gesundheit wirksam sind", heißt es in der Studie. "Unsere Untersuchung zeigt, dass Programme und Aufklärungsmaßnahmen, die ein umfassendes Verständnis von sexueller Gesundheit vermitteln und anerkennen, dass sexuelle Erfahrungen lustvoll sein können, nachweislich nicht nur das Wissen und die Einstellung zur sexuellen Gesundheit, sondern auch die Safer-Sex-Praktiken verbessern."
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juleliebling · 3 years
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NEVER TRUST A BOY WHO’S NEVER BEEN A PUNK
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Wenn du dein Herz auf der Zunge trägst und darauf vertraust, dass die anderen es nicht gänzlich zerstören, weil du weißt, dass du kompetent genug bist, es zu beschützen, dann bist du an dem Punkt, dir selbst genug zu vertrauen, um die bezaubernde Eigenartigkeit des Zusammens als Weg zu verstehen. (Der oft auch mal scheiß wehtut.) Vorsichtig oder schnell - wie beim Abziehen eines Pflasters - wird das Kennenlernen, Verstehen und Verabschieden zum Spiel, dass wahnsinnig viel Spaß macht, wenn man neugierig bleibt - sich selbst und den anderen gegenüber.
Vertrauen heißt daran zu glauben, dass jemand es gut mit mir meint. Vertrauen ist wie Glauben, etwas dass man nicht sehen oder greifen kann. Wenn ich Beweise will, bevor ich vertrauen kann, dann ist das kein Vertrauen, sondern Absicherung. Vertrauensvorschuss ist dann sozusagen ein Pleonasmus, denn Vertrauen ist ja schon ein Vorschuss.
Aber es heißt doch Vertrauen will verdient sein? Wie passt das zusammen?
Vertrauen bedeutet, zu riskieren, dass mein Gegenüber meine Verletzlichkeit ausnutzt. Ihm zuzugestehen, dass er das nicht tun wird, erfordert Glauben und die Fähigkeit mir selbst gegenüberzutreten. Denn nur, wenn ich auch mir selbst etwas zutraue und Verantwortung für meine Befindlichkeiten übernehme, hat der andere überhaupt erst die Chance sich so zu zeigen, wie er wirklich ist und ich gesehen zu werden, so wie ich bin. Habe ich nicht das Vertrauen in mich selbst, dem anderen ein gutes Gegenüber zu sein, werde ich in den meisten Fällen die Verantwortung abgeben und dem anderen die Vetrauensarbeit überlassen.
Vermutlich hat das Vertrauen-Können auch etwas mit Kontrolle zu tun. Menschen, die nicht gern die Kontrolle abgeben, werden weniger schnell Vertrauen aufbauen. Aber es geht dabei eben nicht um können, sondern um Vertrauen-Wollen. Aber auch das Können bekommt eine Dimension nach der Frage der Kompetenz. Wie fähig bin ich meine eigenen Grenzen zu zeigen, wie weit will ich sie öffnen und wann sollte ich lieber eine Rüstung anziehen und kämpfen oder einfach gehen?
Welche Sichtweise macht mir mein Leben nun einfacher und ist das überhaupt das Ziel? Dinge, die einfach sind, waren selten lohnenswert - zumindest bei mir. Aber man muss es sich auch nicht unnötig schwer machen, indem man sich zum Beispiel selbst im Weg steht - was ich echt gut kann :D
Wie findet man jetzt eine Balance zwischen diesen beiden Seiten? Ich denke man muss bereit sein, Risiken einzugehen, um das mit dem Vertrauen hinzukriegen. Wenn es einem wichtig ist, nicht nur oberflächliche Beziehungen zu führen. Wer nur das im Sinn hat, kann jetzt aufhören zu lesen ;)
Es stellt immer ein Risiko dar, jemandem zu vertrauen. Nämlich das Risiko, dass mein Vertrauen missbraucht wird und ich mich dann schlecht fühle. Davor haben ja die meisten Menschen Angst – vor der Konsequenz – vor den „schlechten“ Gefühlen. Der richtige Umgang mit diesen, macht aber auch bei Vertrauensbrüchen den großen Unterschied. Bin ich bereit, meinen eigenen Anteil genauer anzuschauen? Oder gebe ich nur den anderen die Schuld? In manchen Fällen, hat man natürlich einfach nur ein Arschloch vor sich gehabt. Aber auch da gibt es Lernpotential. Arschlöcher früher zu erkennen zum Beispiel.
Wenn das Vertrauen zu oft enttäuscht wird, können wir misstrauisch werden. Misstrauen ist bis zu einem gewissen Grad gesund und auch ganz natürlich. Wir sind evolutionsbiologisch darauf ausgerichtet zu misstrauen um Gefahren zu erkennen. Wer es übertreibt mit dem Misstrauen, eignet sich schonmal die worstcase-Perspektive als Standardgedanken an. Meist dann, wenn wir zu oft Enttäuschung erfahren haben. Bei dieser schickalsergebenen Sichtweise sind aber die anderen Schuld - sie haben uns verletzt, die Welt ist gemein zu uns, uns ist etwas passiert. Wir nehmen eine passive Rolle ein in der wir uns ausgeliefert fühlen und das Gefühl der Machtlosigkeit macht sich breit.  
Auf der anderen Seite der Medaille findet sich der überdeckende Optimismus. Laufe ich mit einem aufgesetzten Optimismus durch die Welt, ohne darauf zu achten, wem ich mein Vertrauen schenke, werde ich vermutlich öfters enttäuscht und kann mir wunderbar eine self fulfilling prophecy schaffen, in der ich immer und immer wieder Enttäuschung erfahre. Beim diesem Optimisten sind dann meist auch die anderen Schuld, aber er wird nicht zugeben, dass er Gefühle der Enttäuschung mit sich herumträgt. (Weil das sind ja die „bösen“ Gefühle) Das kann sich dann schonmal anstauen und sich kontraproduktiv auf die eigene Weiterentwicklung auswirken.
Erst wenn wir anfangen unsere eigenen Anteile an den Enttäuschungen zu hinterfragen, können wir uns aus diesem Kreislauf befreien. Uns selbst besser zu kennen ist dann das Ergebnis.
Kann ich lernen anderen zu vertrauen?
Ich denke schon. Und das beginnt mit dem Vertrauen in mich selbst. Was halte ich von mir? Schätze ich mich so wie ich bin? Bin ich bereit Fehler zuzugeben und mich zu verändern? Kann ich die Grenzen der anderen und meine eigenen erkennen und akzeptieren? Wenn ich mir selbst bewusst bin - meine Muster, Wertvorstellungen und Grenzen kenne und darauf vertraue, dass ich zwar nicht immer „richtig“, aber doch nach meinem Ermessen gut handle und denke und Themen anspreche, kann ich mich so zeigen, wie ich bin und gebe den anderen die Chance mich zu erkennen. Wer authentisch in die Welt hinausgeht, wird auf Vertrauen treffen, welches nur damit in Einklang ist, was ich nach außen zeige. Menschen, die kein Vertrauen in sich haben und andere suchen ihnen das zu geben, was sie selbst entbehren, werden dann meiner Erfahrung nach abgeschreckt von soviel Wahrhaftigkeit und meist garnicht erst in Berührung kommen mit den Vertrauenden. Selbst-wert, Selbst-bewusst-sein und Selbstliebe sind demnach die Grundlage für vertrauensvolle Beziehungen, in denen jeder Beteiligte behutsam mit den eigenen und den Grenzen der anderen umgeht.
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gutundgesund · 9 months
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Widder und Wassermann: Astrologie-Kompatibilität
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Die Kompatibilität zwischen Widder und Wassermann in Liebe und Partnerschaft wird von vielen Menschen, die sich für Astrologie und Horoskope interessieren, erkundet. Obwohl individuelle Geburtshoroskope auch eine Rolle spielen, können einige allgemeine Aussagen über die Charakterzüge, Stärken und Schwächen dieser Sternzeichen gemacht werden. Schlüsselerkenntnisse: - Widder und Wassermann haben eine gute astrologische Kompatibilität in Liebe und Partnerschaft. - Ihre Charakterzüge und Persönlichkeiten passen gut zueinander. - Sie teilen ähnliche Interessen und haben ähnliche Vorstellungen von einer glücklichen Beziehung. - Eifersucht kann eine Herausforderung sein, aber mit Verständnis und Kommunikation kann die Beziehung bestehen. - Langfristig haben Widder und Wassermann das Potenzial für eine stabile und glückliche Partnerschaft. Die Persönlichkeit des Wassermanns Der Wassermann ist eine interessante und weltoffene Persönlichkeit. Obwohl er anfangs unnahbar wirken kann, ist er aufgeschlossen und gesellig. Er wird oft für seinen Ideenreichtum und seine lockere Art bewundert. In Beziehungen ist er nicht stabil und sein Partner sollte experimentierfreudig und neugierig sein. „Die Freiheit des Wassermanns ist von unschätzbarem Wert. Er ist bestrebt, seine Individualität und Einzigartigkeit zu bewahren und lässt sich nicht gerne in Konventionen einschränken.“ Der Wassermann ist ein einzigartiger Charakter mit einem ungewöhnlichen Denkansatz. Seine offene und kreative Art macht ihn zu einem faszinierenden Gesprächspartner. Sein Sprunghaftigkeit und seine Unabhängigkeit führen oft zu überraschenden Entscheidungen und spontanen Veränderungen in seinem Leben. - Interessant und aufgeschlossen - Ideenreich und kreativ - Unabhängig und freiheitsliebend - Experimentierfreudig und neugierig Der Wassermann ist ein echter Vorreiter, der keine Angst hat, neue Wege zu beschreiten. Sein Freiheitsdrang und sein Ideenreichtum machen ihn zu einem wertvollen Partner in jeder Situation. Allerdings kann seine Sprunghaftigkeit und Unvorhersehbarkeit manchmal eine Herausforderung in Beziehungen darstellen. Die Persönlichkeit des Widders Der Widder ist eine leidenschaftliche und direkte Persönlichkeit. Er zeigt gerne seine Zuneigung und ist extrovertiert. Mit seiner lebendigen Art beeindruckt er andere und liebt es, anderen zu zeigen, wie glücklich er in seiner Partnerschaft ist. Der Widder ist impulsiv und liebt die Freiheit, seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Er braucht Raum für seine spontanen Ideen und Taten. Sein Partner sollte in der Lage sein, mit seinen Marotten umzugehen und genauso experimentierfreudig sein. Der Widder ist immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Abenteuern. Sein impulsiver Charakter treibt ihn dazu an, Risiken einzugehen und aus seiner Komfortzone auszubrechen. Er lebt im Hier und Jetzt und möchte das Leben in vollen Zügen genießen. Die Eigenschaften des Widders im Überblick: - Leidenschaftlich: Der Widder ist voller Leidenschaft und gibt sich immer mit vollem Einsatz. - Direkt: Er sagt, was er denkt, ohne Umschweife. - Extrovertiert: Der Widder fühlt sich wohl in großen Gruppen und genießt die Aufmerksamkeit. - Freiheitsliebend: Er braucht Freiheit, um seine eigenen Entscheidungen treffen zu können. - Impulsiv: Der Widder handelt oft aus dem Bauch heraus und ist spontan. - Experimentierfreudig: Er ist immer auf der Suche nach neuen Erfahrungen und Herausforderungen. Die Persönlichkeit des Widders macht ihn zu einem aufregenden Partner. Seine leidenschaftliche und impulsive Art kann eine Beziehung beleben und für viel Aufregung sorgen. Die Kompatibilität von Widder und Wassermann Zwischen Widder und Wassermann sprühen die Funken. Ihre Beziehung ist ein regelrechtes Feuerwerk der Gefühle, das die Herzen im Sturm erobert. Sie haben eine ähnliche Denkweise und verstehen sich auf einer tiefen Ebene. Die Liebe zwischen ihnen ist stark und leidenschaftlich. Sie geben einander Halt und Sicherheit in einer Welt voller Abenteuer und Ungewissheiten. Beide Sternzeichen sind äußerst unternehmungslustig und neugierig. Sie lieben es, neue Dinge zu entdecken und gemeinsam Abenteuer zu erleben. Egal ob sie in ihrer Karriere vorankommen oder ihre individuellen Interessen verfolgen, sie unterstützen einander bedingungslos und teilen ähnliche Vorstellungen von Erfolg und Freiheit. Was ihre Beziehung besonders macht, ist ihre konventionenlose Art. Widder und Wassermann brechen gerne aus den gesellschaftlichen Normen aus und leben nach ihren eigenen Regeln. Sie lassen sich nicht von den Erwartungen anderer einschränken und können so ihre Liebe in vollem Maße entfalten. Die Beziehung zwischen Widder und Wassermann ist wie ein Feuerwerk. Ihre Liebe ist leidenschaftlich und voller Funken, die beide Partner anziehen und faszinieren. Sie passen gut zueinander und ergänzen sich auf vielen Ebenen. Zusammen #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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BGB §1631 Abs. 2
Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig.
WO BEGINNT GEWALT?
Gewalt gegen Kinder kann bereits dort beginnen, wo kindliche Grundbedürfnisse wie Respekt, Sicherheit, körperliche Unversehrtheit und emotionale und soziale Unterstützung nicht erfüllt werden. Sie kann beginnen, wenn Erwachsene Kinder nicht als eigenständige Persönlichkeiten respektieren, sondern Macht über sie ausüben oder sie kontrollieren wollen. So wird den Kindern schnell ein Gefühl von Ohnmacht, Wertlosigkeit, Angst und Abhängigkeit vermittelt.
WAS SIND DIE FOLGEN VON GEWALT FÜR KINDER?
Kinder, die Gewalt erleben, sind massivem Stress ausgesetzt. Ihre kindliche Welt, ihr Bedarf nach Sicherheit und Geborgenheit wird durch Gewalt massiv bedroht. Dies kann ihre psychische und körperliche Entwicklung stark beeinträchtigen: Viele betroffene Kinder fühlen sich wertlos und ohnmächtig, verlieren das Vertrauen in Erwachsene und sich selbst, entwickeln weniger Selbstvertrauen und leiden unter Angst oder sogar Depressionen. Die Gewalt kann zudem ihre Fähigkeit beinträchtigen, zu lernen oder positive Beziehungen einzugehen. Langfristig kann dies zu einem niedrigeren Bildungsgrad führen und sich auf ihre berufliche Entwicklung auswirken. Psychische Misshandlung:
ein Kind für längere Zeit allein zu lassen, Kindern Trost oder körperliche Nähe zu verwehren,
emotionale Kälte im pädagogischen Umgang,
ein Kind nicht oder nur selten zu beachten oder anzusprechen5,
respektlose Kommunikation und »Dressur«,
Kommunikation, die sich auf einseitige Befehlssätze der PädagogInnen beschränkt Kindern Trost oder körperliche Nähe zu verwehren,
auf Müdigkeit, Krankheit, Schwäche, Trauer oder Wut nicht einzugehen,
Hier einige Beispiele für physisch gewaltvolles Handeln:
der Zwang, (auf) zu essen,
die »Ohrfeige, die noch keinem geschadet hat« oder der »Klaps, der doch nicht wehtut«,
gern als »hartes Zupacken« relativiertes Treten, Schütteln, Schubsen oder Stoßen von Kindern.
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