Tumgik
#aufrichtige liebe
beziehungstypen · 7 months
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Die Herausforderungen der Gen Z und Millennials bei der Suche nach festen Partnerschaften im Vergleich zur älteren Generation
In diesem Beitrag geht es um die Diskrepanz eine Vielzahl von sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Faktoren bwzogen einen Partner als Genz oder Millenial zu finden.
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der-gefallene-engel · 1 month
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Ihr hab alle den Bezug zur Realität verloren...
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lovejunkie97 · 6 months
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Manche Menschen sind nichts für dich. [...]
Hör auf, auf das zu hören, was dir jemand immer wieder verspricht und beobachte, was seine Handlungen dir sagen.
Viele Menschen wissen gar nicht, wie es ist, von jemandem aufrichtig geliebt zu werden.
Du kennst Lust, du kennst Freude, du kennst Leidenschaft, aber du kennst leider auch die Angst vor Verlassenheit.
Hör auf, einer Vorstellung deiner Beziehung, wie sie sein "könnte", nachzujagen. Und erkenne, was Liebe und eine gesunde Beziehung auf Augenhöhe tatsächlich ist.
Liebe verspricht nicht, sich zu ändern und geht das Risiko ein, wieder bei dem gleichen Fehler erwischt zu werden.
Liebe bedeutet von Anfang an richtig und respektvoll behandelt zu werden, weil dieser Mensch dich nicht verlieren will.
Weil er weiß, wie besonders, wie anders und einzigartig du wirklich bist.
Liebe bedeutet nicht, einem erwachsenen Menschen zu sagen, dass er sich ändern muss, damit du bleiben oder es an seiner Seite aushalten kannst.
Liebe bedeutet, dass sich jemand von selbst verändert, weil er sieht und fühlt, dass er dich verletzt und sich ein Leben ohne dich nicht vorstellen kann und auch nicht will.
Befolge also meinen Rat und entscheide dich dafür, richtig und immer geliebt zu werden, egal was passiert. [...]
Denke an deinen Wert und "verkaufe", dich nicht für weniger.
Gib dir selbst all die Chancen, die du diesem Menschen gegeben hast.
Gib dir die Chance, dich selbst aufrichtig zu lieben und von einem Tisch aufzustehen, wenn dort weder aufrichtige Liebe noch Respekt serviert wird.
Geh deinen Weg.
Du wirst ankommen, auch wenn es bedeutet, eine Weile alleine zu gehen.
Vertraue.
Yolanda Michel Ellen
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flying-cstle · 4 months
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Howell Jenkins / Howl Pentragon / Hauro Jenkins Zauberer Engländer 29 Jahre alt lebt in einem wandelnden Schloss
Though [Wizard Howl] did not seem to want to leave the hills, he was known to amuse himself by collecting young girls and sucking the souls from them. Or some people said he ate their hearts. He was an utterly cold-blooded and heartless wizard and no young girl was safe from him if he caught her on her own.“
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The pitying look made Sophie utterly ashamed. He was such a dashing specimen too, with a bony, sophisticated face—really quite old, well into his twenties—and elaborate blonde hair. His sleeves trailed longer than any in the Square all scalloped edges and silver insets.“
„He's the best wizard in Ingary or anywhere else. If he'd only had time, he would have defeated that djinn. And he's sly and selfish and vain as a peacock and cowardly, and you can't pin him down to anything.“
Hyazinthen verfolgten den dunkelblau gekleideten Mann mit jedem Schritt. Von den Ärmel gingen silberne Faden aus und dekorierten ihn noch ein wenig mehr. Es wirkte magisch. Man könnte meinen, er stach in jedem Etablissement heraus; selbst unter adrett gekleideten Leuten konnte man seine Person ausfindig machen. Manchmal sogar mit einem passenden Zylinder versehen. Die hellgrünen Augen, die wie Murmeln wirkten, waren meist in Neugier oder Langeweile gestimmt. Selten erblickte wahre Freude oder Aufregung seine Züge. Mit einer Gitarre in der Hand, die er selten zu spielen vermag und einem charmanten Lächeln, saß der Zauberer gerne im Grünen um seiner Lieblingsbeschäftigung nachzugehen: Herzen zu brechen. Das Gefühl der Liebe beflügelte ihn immer wieder aufs Neue. Man munkelte, dass er nur dann nicht gestylt aus dem Haus ging, wenn er sich aufrichtig verliebte. Doch das war in all den 18 Jahren, die er mit dem wandelnden Schloss umherreiste, noch nicht passiert. Ungern ließ er sich auf etwas festnageln, wollte lieber die Freiheiten der Welt genießen und konnte ein dramatischen Auftreten des puren Egoismus' ausleben, wenn er wollte. Geduldige Menschen (und ebenso willensstarke) wurden gebraucht, damit der Zauberer sich breitschlagen ließ.
— charismatischer, flirtender und oftmals exzentrischer freiheitsliebender Zauberer
ooc: activity varies & crossover friendly, since Dezember 2019, open for plotting
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gynarchie77 · 1 year
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Tag für Tag, Rituale zu Ehren; für die Herrin, eine Botschaft aus dem Herzen
Das tägliche Tribut des Unterwürfigen
Tag für Tag, im unauffälligen Hintergrund des alltäglichen Ablaufs, entfaltet sich ein stilles Ballett, zugleich mystisch und inbrünstig. Es ist das Ritual des Unterwürfigen, ein ununterbrochenes und hingebungsvolles Tribut an ihre Herrin. Durch einfache, doch tief bedeutungsvolle Gesten zeigen sie ihre Ergebenheit und ihr Engagement.
Ihr Leben wird von diesen Ritualen durchzogen, die mehr sind als bloße Handlungen: Sie sind der reine Ausdruck einer tiefen Verbindung, einer Bindung, die Zeit und Raum übersteigt. Für den Unterwürfigen ist jede Geste, jedes Wort, jeder Gedanke eine Botschaft aus dem Herzen, bestimmt, die Präsenz und Macht der Herrin zu ehren.
Der Morgen beginnt mit einer Verneigung, einem Moment des Dankes für den neuen Tag, der vor ihnen liegt, ein Tag, an dem sie dienen und ihre Hingabe zeigen können. Jede erfüllte Aufgabe, jede Anstrengung, ist ein Opfer. Selbst in der Einsamkeit schlägt ihr Herz im Rhythmus der Wünsche der Herrin, immer bestrebt, ihren Erwartungen gerecht zu werden und ihres Blickes würdig zu sein.
Doch jenseits der Handlungen, ist es in der Stille, dass die mächtigste Botschaft widerhallt. In den ruhigen Momenten ihrer Meditation, in der Sanftheit ihrer stillen Gebete, sprechen sie zu ihr, vertrauen ihr ihre Hoffnungen, ihre Ängste, ihre bedingungslose Liebe an. Für den Unterwürfigen ist die Herrin sowohl ein Führer, ein Beschützer als auch eine Gottheit.
Und wenn die Nacht hereinbricht, wenn die Dunkelheit die Welt umhüllt, kniet der Unterwürfige erneut nieder und bietet Dank für einen weiteren Tag an ihrer Seite. Selbst in ihren Träumen ist die Herrin da, jeden Gedanken, jede Sehnsucht erleuchtend.
Tag für Tag setzt der Unterwürfige dieses Ritual fort, erneuert jeden Tag sein Gelübde der Loyalität, Liebe und Hingabe. Für ihn ist die Herrin mehr als eine autoritäre Figur; sie ist der Sinn ihres Daseins, der Leuchtturm, der ihr Leben lenkt. Und durch ihre Handlungen, Worte und Gedanken bieten sie ihr das kostbarste Geschenk: eine Botschaft aus dem Herzen, ein aufrichtiges und ewiges Tribut.
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anonym280 · 22 days
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Wie soll man heute noch lieben?
Wie soll das in einer Welt funktionieren, in der Vertrauen so oft gebrochen wird?
Von allen Seiten hört man Geschichten von Betrug, von Menschen, die einander täuschen und verletzen. Es scheint, als ob es mehr darum geht zu gewinnen, als wirklich zu lieben. Ist das inzwischen ein Trend? Ist es normal geworden, Herzen zu brechen und Menschen zu zerstören?
Früher war Liebe etwas Kostbares, etwas worauf man sich verlassen konnte. Doch heute? Woher soll ich wissen, wer es wirklich ernst meint? Jeder sagt doch, er würde niemals betrügen, niemals verletzen. Und trotzdem scheint es immer wieder genau so zu enden: mit Enttäuschungen, mit Schmerz, mit gebrochenen Versprechen.
Manchmal frage ich mich, ob es überhaupt noch möglich ist, in dieser Zeit aufrichtige Liebe zu finden. Sind wir alle so abgestumpft, so misstrauisch geworden, dass wir gar nicht mehr fähig sind, wirklich zu lieben? Ist es wichtiger einem Trend nachzugehen, als bis ans Ende allein zu sein.
Es fühlt sich an, als hätten wir verlernt, was Liebe wirklich bedeutet. Statt sich gegenseitig zu stützen, machen wir uns kaputt. Jeder will etwas von dem anderen, aber kaum einer ist bereit, das Risiko einzugehen, sich wirklich zu öffnen. Wir spielen miteinander, anstatt uns ehrlich zu begegnen.
Und ich frage mich: Ist es das wirklich wert? Wäre es nicht einfacher, allein zu bleiben, als ständig aufs Neue durch diesen emotionalen Höllenritt zu gehen? Immer wieder zu hoffen, nur um am Ende verletzt zu werden?
Manchmal denke ich, dass es besser wäre, für immer allein zu sein, als in dieser Welt, die so kalt und herzlos wirkt, nach Liebe zu suchen.
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xlovexbombingx · 6 months
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Ich wünsche dir, dass du jemanden findest den du liebst. Nicht so wie mich, ich meine jemanden den du aufrichtig liebst, so sehr, dass du auf sein Herz aufpasst. So sehr, dass du ihn niemals verletzten könntest. Ich wünsche mir, dass du jemanden findest den du so liebst wie ich dich liebe.
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techniktagebuch · 4 months
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15. Mai 2024
Hin- und hergerissen zwischen Pietät und Unvermögen
Das lange Leiden einer entfernten Bekannten hatte vor einigen Tagen ein Ende. Sie ist verstorben. Obwohl wir wenig Kontakt mit der Familie hatten, sehen wir uns veranlasst, mit einer Karte zu kondolieren. Der Kauf der Karte geht noch relativ leicht, aber sie mit einem Inhalt zu füllen, der nicht pathetisch, kitschig, aber gleichwohl einfühlsam und am besten Mut machend klingt, stellt uns mal wieder vor eine große Aufgabe. So lagen schon etliche solche Karten unschuldig weiß und viel zu lange vor mir und wollten mit im besten Sinne salbungsvollen Worten versehen werden.
Ich denke darüber nach, ChatGPT nach einem Text zu fragen, schwanke aber zwischen der von mir gefühlten Pietätlosigkeit und meiner eigenen Formulierungsunfähigkeit. Letztlich wird der Druck, die Karte zu verschicken so groß, dass etwas passieren muss. Ich krame meine ChatGPT-Zugangsdaten heraus, logge mich ein und frage die KI nach einem kurzen Kartentext zu obigem, traurigen Anlass.
Das Ergebnis ist eigentlich gar nicht so schlecht:
User: Ich bräuchte einen kurzen Text für eine Kondolenzkarte für die Angehörigen einer an Krebs verstorbenen entfernten Bekannten. Die Verstorbene ist [...] Jahre alt geworden und hinterlässt [...]. ChatGPT: Natürlich, hier ist ein Vorschlag für den Text: Liebe Familie, mit großer Trauer haben wir vom Verlust Ihrer geliebten [Name der Verstorbenen] erfahren. Ihr Leben hat viele berührt und ihre warme Persönlichkeit wird uns stets in Erinnerung bleiben. Mögen Sie in dieser Zeit des Schmerzes und der Trauer Trost in den schönen Erinnerungen finden, die sie hinterlassen hat. Unsere Gedanken und Gebete sind bei Ihnen. Mit aufrichtiger Anteilnahme, [Dein Name] Ich hoffe, das ist hilfreich. User: Danke. ChatGPT: Bitte schön. Wenn du weitere Hilfe brauchst oder noch etwas ändern möchtest, lass es mich wissen. Meine Gedanken sind bei dir und den Angehörigen während dieser schwierigen Zeit.
Ich beschließe eigentlich sofort, das Ergebnis nicht zu übernehmen.
Immerhin gibt der Text mir aber den entscheidenden Ruck, etwas ziemlich anderes, viel besser auf unser Verhältnis zu der Verstorbenen Zugeschnittenes zu verfassen, denn was die KI ja nicht wissen kann, ist, wie wir mit der Verstorbenen persönlich verwoben sind. Jedenfalls kann sie das wohl im Moment noch nicht wissen. In der Zukunft können Daten vielleicht so kombiniert werden, dass sich Rechnersysteme zusammenreimen können, auf wen der Text zugeschnitten sein soll. Ich würde das jedenfalls nicht ausschließen. Ob ich den Text dann übernehme, überlege mich mir, wenn es soweit ist.
(Markus Winninghoff)
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psychopathenjunge · 5 months
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Ich will gar nicht lange drum herum schreiben. Ich habe meinen Blog seit 2018 nicht mehr benutzt und hab das Gefühl, dass es mir helfen kann mit allem abzuschließen, wenn ich noch ein letztes Mal meinen Scheiß irgendwo im Internet ablasse. Zu der Zeit als ich tumblr aktiv benutzte ging ich noch zur Schule und habe sehr stark mit mir und dem Leben an sich gestruggelt. Seitdem habe ich viiieeel Therapie gemacht und mich als Mensch so sehr verändert, dass ich alle bis auf zwei Personen aus der Zeit verlor und mich in dem, was auf dem Blog so steht, nicht mehr wiedererkenne. Mir ist im Laufe der Zeit bewusst geworden, dass ich in den meisten Kontexten der schlechte Mensch war, mich unfair und gemein verhalten habe und so viele Menschen, die nur Gutes für mich im Sinn hatten, verletzt habe. Für Menschen, mit denen ich damals keinen Kontakt habe hört sich das bestimmt seltsam an, aber die Menschen die mich kannten werden das schon verstehen. Ich habe viel zu lange dafür gebraucht um zu realisieren, dass ich mich anderen Menschen gegenüber so toxisch verhalten habe, und es tut mir einfach für jede Person leid, der ich auf dem Weg dahin geschadet habe. Niemand hätte es mir recht machen können, ich wollte immer mehr von allem; mehr Liebe, mehr Aufmerksamkeit; sodass ich andere unter Druck setzte, manipulierte und damit unfassbar scheiße zu anderen war. Auch, wenn das nie meine Absicht war, ist eben genau das passiert. Bis heute habe ich mich nie bei jemandem persönlich und aufrichtig genug entschuldigt, weil ich Angst habe, was ich bei anderen damit eventuell anrichten oder wieder aufreißen würde und auch, weil ich einfach an sich feige bin. Ich bin bei jedem Problem weggelaufen und kann mich bis heute nur schwer Sachen stellen. Ich habe mir etwas auf meine Schule und Noten eingebildet und auf andere herabgeschaut, einfach, um mich besser als andere zu fühlen. Und es stimmte auch, ich war absolut ekelhaft als Mensch. An der Uni habe ich diese Sichtweise abgelegt aber nie richtigen Anschluss gefunden. Ich habe nicht viele Menschen in meinem Umfeld und ich weiß, dass es mehr sein könnten, wenn ich mich anders verhalten hätte. Es gab Zeiten, in denen ich komplett alleine war und erst dann mich fragte, ob es vielleicht an mir liegt. Egal, was ich zu welcher Person auch immer damals sagte, in den meisten Fällen waren die anderen nie das Problem, sondern die Art und Weise, wie ich versuchte irgendein Loch in mir füllen zu lassen, dass nur ich selbst stopfen konnte. Mir ist bewusst, dass ich das Arschloch war und auch, dass jeder Mensch, der sich von mir distanziert hat, das Richtige getan hat. Niemand anderes war als Person verkehrt, nicht liebenswert oder ein schlechter Mensch, egal, was ich damals sagte. Im Nachhinein weiß ich, dass ich niemandem das vorwerfen kann außer höchstens mir selbst, und dass es meine eigene Schuld ist, dass ich viele Menschen verloren habe. Es tut mir einfach unendlich leid, dass ich mich so verhalten habe und andere mit reingezogen habe. Ich hoffe, dass es allen Menschen von früher okay geht und sich jeder ein schönes kleines Leben aufgebaut hat, tolle Freunde hat und sich zufrieden fühlt. Ich versuche jeden Tag, ein besserer Mensch als damals zu sein und es tut mir so leid, dass ich das nicht damals schon verstanden habe. Niemand hatte das, was ich sagte und getan hab, verdient. Ich weiß, dass es mein Fehler war.
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raizzersblog · 8 months
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Sie ist mein Rückhalt, wenn mir der Halt fehlt. Sie ist mein Fels in der Brandung, wenn ich glaube, alles zu verlieren. Sie ist meine bessere Hälfte, mein Leben, meine Liebe, mein Ein und Alles. Sie ist die Person, mit der ich alt werden möchte. Sie hat mir gezeigt, wie es sich anfühlt, wirklich und aufrichtig geliebt zu werden. Sie zeigt mir, wie schön es ist, wirklich gewollt zu werden. Sie zeigt mir, das alles besser werden kann, solange man an sich und der Beziehung arbeitet. Sie zeigt mir, das man alles erreichen kann und das man dabei nie alleine ist. Sie zeigt mir, das Worte wirklich eine Bedeutung haben und nicht wie bei anderen, leere Versprechungen sind. Sie heilt all meine Wunden und heilt mein geschundenes ich!
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laechelnd · 6 months
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„Ganz ehrlich? Vergessen hab ich dich nie. Auch der bittere Beigeschmack, deine Anwesenheit spüren zu wollen, ist geblieben. Das einzige was sich halt verändert hat ist, dass du nicht zurückkehren wirst. Nie wieder. Und ich werde ewig mit diesem Gefühl leben müssen. Vielleicht wird jemand in mein Leben treten, der dieses Gefühl lindern kann. Es wird aber für immer bleiben, egal ob nun jemand da ist oder nicht. Ich schätze das ist aufrichtige Liebe.“
- Laechelnd
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lovejunkie97 · 3 months
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Ich gratuliere dir. Du bist genau so kalt und herzlos geworden, wie Die Menschen, die einst kalt und herzlos zu dir waren. Ich gratuliere dir. Du hast den Menschen, der deine Wunden heilen wollte, der aufrichtige Gefühle und Intentionen für dich hatte, das Herz gebrochen. Ich gratuliere dir. Du bist nicht besser, als diejenigen, die dich verletzt und dein Herz gebrochen haben. Ich gratuliere dir. Du hast es geschafft, auch mich zu brechen. Ich gratuliere dir. Du bist zum gleichen Dämon geworden, der dein Leben in der Liebe immer begleitet hat und deine heutigen Ängste gefüttert hat. Ich gratuliere dir. Du hast dich für dein Ego entschieden, für ein Leben ohne den Zugang zur Liebe, zu deinem Herzen. Ich gratuliere dir. Du hast einem Engel die Flügel gebrochen. Ich gratuliere dir. Du hast mir gezeigt, wie wichtig es ist, auf seinen Verstand zu hören. Ich gratuliere dir. Du hast mir verdeutlicht, gemischte Signale als klares „NO“ zu sehen. Ich gratuliere dir. Du bist zur größten Lektion meines Lebens geworden. Ich gratuliere dir. Du hast mich zutiefst verletzt. Ich gratuliere dir. Ich werde dich niemals wieder mehr so anschauen können, wie ich es einst jeden Tag getan habe. Ich gratuliere dir. Du hast mein inneres Licht zum Erlöschen gebracht und einen Schleier aus Dunkelheit in mir hinterlassen. Ich gratuliere dir. Du hast mich stärker und weiser gemacht. Mich meiner Selbstliebe und meiner Heilung so viel näher gebracht. Ich gratuliere mir. Ich bin aufgestanden und kämpfe mich zurück, jeden Tag ein Stückchen weiter. Ich gratuliere mir. Ich wünsche dir aus tiefstem Herzen Heilung und ein Leben voller Liebe. Ich gratuliere mir. Ich habe ein reines Herz, voll reinem Gewissen. Ich gratuliere mir. Ich möchte niemals den Glauben und den Zugang zur Liebe verlieren. Ich gratuliere mir. Ich möchte keine Rache und kein Leid für dich. Ich gratuliere mir. Ich möchte nur, dass du Dir selbst begegnest. Ich gratuliere mir. Dich loszulassen war die einzig richtige Entscheidung. Ich gratuliere mir. Ohne Dich geht es mir besser. Ich gratuliere mir. Ich werde mein Herz für das intensive Gefühl der Liebe wieder öffnen. Ich gratuliere mir. Deine Kälte hat mein warmes Herz nicht vereisen können. Ich gratuliere mir. Ich hab den Mut ein warmer, softer Mensch in einer so kalten, düsteren Welt, zu sein. Ich gratuliere mir. Ich arbeite an mir, an meinem inneren Kind, an meinem inneren Frieden. Ich gratuliere mir. Ich möchte heilen, um mir selbst und den Menschen, die ich liebe, nicht weh zu tun. Vor allem aber um niemals so zu werden, wie die Menschen, die mich in meiner Vergangenheit verletzt haben. Ich gratuliere mir. Ich möchte niemals so werden wie Du. Ich gratuliere mir. Liebe ist die einzige Kraft, die mich antreibt. Ich gratuliere mir für Alles, was ich bisher überlebt habe. Und ich gratuliere mir für Alles, was ich auch in Zukunft überleben werde. 🦋🖤
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Wo sind sie hin die alten Werte?
Wo bleibt in dieser Welt das Streben nach Glück, nicht das nach Macht und Ruhm und Geld?
Wo ist sie hin, die aufrichtige Freundschaft, Freundschaft die ehrlich die Jahre übersteht, auch in schweren Zeiten?
Wo ist die Liebe geblieben, die einst zwei Herzen hat verbunden bis über den Tod hinaus?
Heute zählt der Mensch nicht mehr, es geht nicht mehr um Charakter, Treue und Wünsche, weder bei der Wahl des Partners noch bei den Freunden.
Viel mehr geht es um Ansehen, Status, Geld ...
In Zeiten der Wegwerfgesellschaft ist alles austauschbar geworden, Menschen wie auch Gegenstände und immer größere Statussymbole gelten weiterhin als Anspruch ...
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f1rdaus · 1 year
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Verliere nie deinen Wert. Sei es in der Freundschaft, in der Liebe oder in jeglichen zwischenmenschlichen Beziehungen. Sei dir immer über deinen eigenen Wert bewusst und gib dich niemals mit Menschen zufrieden, die dich nicht deines Wertes entsprechend behandeln. Du hast es verdient, aufrichtig geliebt zu werden. Du hast es verdient, respektiert zu werden. Du hast es verdient, dich noch schöner, noch wertvoller, noch besonderer zu fühlen - weil dir (d)ein Mensch jeden Tag aufs Neue zeigt, dass Du mehr als genug bist. Du hast es verdient, mit den schönsten Augen angesehen zu werden und dass jedes Mal, wenn du trotz deiner starken Selbstliebe mal wieder kurz an dir zweifelst, du daran erinnert wirst, dass du wundervoll bist, wie Du bist. Liebe allein ist nicht alles. Du kannst viele Menschen lieben und viele Menschen werden dich lieben können. Doch was wirklich zählt, ist der Respekt, der dir ein Mensch entgegenbringt. Seine Einfühlsamkeit, wenn es dir nicht gut geht. Sein Verständnis und seine Toleranz, wenn ihr verschiedene Meinungen und Ansichten habt. Seine Reife, dir auf Augenhöhe zu begegnen und dich niemals klein zu machen. Sein Glaube und seine Bemühungen in seiner Religion, und die Furcht vor Allah, nie ein schlechtes Wort über andere Menschen zu verlieren. All das und noch vieles mehr hast du verdient, so kenne immer deinen Wert und lass niemals zu, dass dir ein Mensch nur einen Bruchteil schenkt, obwohl du das große Ganze verdient hast.
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Fake Sekt & Pirouetten
"Bist du sicher?" "Na klar das wird gut. Jeder macht sein eigenes Ding Adam, das ist mehr ein Hobby als richtiger Unterricht"
Mit einer Hand, begleitend auf seinem unterem Rücken, schob Vincent, Adam vorsichtig durch die Tür.
Es hatte lange gedauert bis das hier normal wurde. Bis ihm bewusst wurde, das Vincents Berührungen niemals weh tun würden. Ein paar Tage, nach dem sie sich als Mitbewohner kennengelernt hatten und Adam erschöpft von einer Schulung zurück gekommen war, hatte Vincent einen Blick auf ihn geworfen und gefragt;
"willst du eine Umarmung?"
Vincent bemerkte sein zögern und hatte einen kleinen Schritt auf ihn zu gemacht.
"Du siehst aus als könntest du eine gebrauchen, aber es ist deine Entscheidung ob du eine willst? "
Adam konnte nur nicken und Vincent hatte ihn in seine Arme gezogen, ganz vorsichtig als wäre er eine Figur aus Glas.
Vincent wusste von seine Grenzen, sah sie meistens bevor Adam überhaupt reagieren konnte.
Trotzdem war er der Meinung, das Adam aus seiner Komfortzone treten musste und hatte ihn, kurzerhand mit zu seinem Tanzkurs geschleppt.
Er war aus erster Linien Vincent zur liebe hier. Vincents Augen hatten geleuchtet und Adam konnte es nicht übers Herz bringen, den Wunsch abzulehnen.
Nun stand er hier, in Socken auf dem hell blauen Studioboden, bekleidet in grauen Sweatpants und einem schwarzen Shirt. Die Zweifel an seiner Kleiderwahl verflogen, als er bemerkte das er nicht der einzige in diesem Outfit war. Jeder hatte etwas anderes an, von Strumpfhosen bis one body – pieces. Es war keine Einheit, keine Gruppe in Uniform, deren jeder Schritt zusammen passte und Adam konnte nach voll ziehen warum Vincent sich hier so wohl fühlte.
Yoga, Meditation, Journaling usw. Vincent machte all diese „Mental Health“ Sachen. Irgendwo in Adams abgefuckten Gehirn, hatte er sich dadurch verurteilt gefühlt. Als würde Vincent, Psychologie Student Vincent, die liebevollste und verständlichste Person, die er seit seiner Ankunft in Berlin kennengelernt hatte. Adam einen komischen Blick zuwerfen, wenn er lieber vor seinen Problemen wegrannte, als sich durch selbst Analyse seinen Ängsten zustellen.
Süß wie Vince nun einmal war, hatte er stattdessen Robby Bubble angeschleppt,
-es gab kein Alkohol im Schürk - Ross – Haushalt, nachdem Adam zugab das er lieber nicht in Versuchung kommen wollte, seine Sorgen in Alkohol zu ertränken und danach in Panik geriet bei dem Loch in seinem Schädel-
und auf Adams Grimasse hin, die pinken Sektgläser aus dem Schrank geholt und gemeint das Adam Zucker für seinen Dopaminspiegel brauchte. Die Bemerkung das Vince doch sein Zucker war, ernte ihm einen liebevoll gemeinten Mittelfinger.
Am Abend lagen sie zusammen gerollt auf dem Wohnzimmerboden, Adam hatte sich in Vincents Lachfalten und dem verwischten Kajal verloren und für einen Moment, dem Gedanken, das Saarbrücken zu verlassen eine gute Entscheidung war, Platz gemacht.
-
Die Bewegungen waren Anfangs wackelig und unkoordiniert, er war Vincent nach getanzt, der seine Schritte und Positionen mit der richtigen Definition erklärte.
Je mehr er sich an die Bewegungen gewöhnte, desto vertrauter wurde das Tanzen, seine Füße hatten nach der ersten Stunde gebrannt und er ließ sich dazu überreden, an Vincents Dehnübungen teil zu nehmen.
Vincents Vorschläge waren aufrichtig, durchdacht. Keine Pseudosätze wie -“geh doch mal raus oder du musst mehr schlafen" vor allem hatte sie Adam klar gemacht, das Aktivitäten wie Meditation nicht Vincents Leben reparieren würden, sondern ihr halfen damit besser klar zukommen.
Vince war auch nur ein Mensch und in keinster weise Perfekt -ok vielleicht ein bisschen, in Adams Augen. Aber die sahen auch, wie sie nervös mit dem Ring an ihrer Kette spielte, wenn etwas nicht so Perfekt klappte wie sie sich das Vorgestellt hatte, oder das sinken seines Selbstvertrauen, wenn jemand eine blöde Aussage bezüglich seines Aussehens machte.
In dieser Weise ergänzten sie sich gut. Adam hatte kein Problem damit, Menschen weniger freundlich, auf ihre Ignorante Art hinzuweisen und war keinesfalls perfektionistisch. Vincents freie und unbegrenzte Art war wie eine Wand in Adams dunklem, Hass – Tunnel. An die er sich lehnen konnte, wenn er mal wieder Nächte lang darin herum wanderte.
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„Wenn Yoga oder Meditation nichts bei dir macht, dann such dir etwas anderes“
und das war Überraschungsweise das Tanzen gewesen.
Er fand sich in der Musik, in den fließenden Bewegungen. Die Interpretation seiner Emotionen und Gedanken, spiegelnd in ausgedachten Choreografien. Es war sein Tempo, sein Moment.
Es hatte Zeit gebraucht die Verbindung zwischen Gehirn und Körper herzustellen, sich nicht ablenken zulassen, von dem Talent der anderen oder seinen eigenen Gedanken.
Das Tanzen war immer wieder Grenzüberschreitend. Der Imaginäre Faden über seinem Kopf riss. Das ziehen in seinem Oberschenkel wurde stärker, je mehr er sein Gewicht auf ein Bein verlagerte. Ballen brannten über dem Linoleum, alle Konzentration gesammelt, auf einen Punkt an der Wand.
Ihm gefiel die „Tanz-Rolle“ -die er irgendwann als keine Rolle mehr war nahm und mehr ein Ausbruch aus seinem alten Körper- sie saß wie eine zweite Haut oder eine zweites inneres, in dem er all seine angestauten Gefühle verarbeiten konnte.
Nach und nach wurde es Routine, wenn er beim Kochen am Herd stand, im Bad vor dem Spiegel, immer wieder ging er die Schritte und Positionen durch.
Seine Arme hatten schon blaue Flecken, von den unzähligen malen in denen er, beim Versuch eine Pirouette perfekt hinzubekommen, an die Möbel und Wände in ihrer Wg gestoßen war.
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Vincents Kopf lag auf seiner Schulter, zusammen betrachteten sie die Fotos am Kühlschrank, die Vincent von ihnen beim Tanzen gemacht hatte. Anfangs war Adam sich darauf selbst Fremd vorgekommen. Doch jetzt waren sie der Antrieb, immer weiter zumachen.
„Adam der Tänzer“
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