Krisen- und Insolvenzticker – Deutschland Weltspitze - bei den Pleiten
12 Sep. 2024 18:25 Uhr
12.09.2024 18:20 Uhr
18:20 Uhr
Allianz-Studie belegt: Deutschland liegt bei Insolvenzen ganz vorn
In der Allianz Trade Studie werden die Entwicklungen bei Unternehmensinsolvenzen rund um den Globus verglichen. Im neuesten Insolvenz-Update zeigt sich, dass die Insolvenzen in allen Weltregionen nach wie vor zunehmen, mit Ausnahme von Afrika und China.
Dabei gibt es durchaus Länder, in denen sie weitaus stärker zunahmen als in Deutschland, wo die Steigerung (beruhend auf den Zahlen bis April) im Vergleich zum Vorjahr 28 Prozent betrug: beispielsweise in Kanada (79 Prozent) oder Schweden (48 Prozent). Wirklich interessant wird es jedoch, wenn nicht nur die Steigerung mit einbezogen wird, sondern auch das Ausgangsniveau.
Die Studie zeigt das in einer Matrix, in der auf der Senkrechten die Änderung abgetragen wird, auf der Waagrechten das Ausgangsniveau. Und hier schafft Deutschland fast das Maximum – es befindet sich in der Gruppe mit einem hohen Ausgangsniveau der Insolvenzen und einer starken Zunahme. Nach Deutschland folgen in dieser Gruppe Irland, die Niederlande und die USA. Nur noch drei Länder, die bei sehr hohem Ausgangsniveau eine starke Zunahme der Insolvenzen aufweisen, übertreffen die deutsche Leistung noch: Kanada, Spanien und Schweden.
Russland übrigens, wo die Zahl der Insolvenzen nach Angaben der Allianz im Vergleich zum Vorjahr um 40 Prozent gestiegen ist, braucht sich dennoch keine Sorgen zu machen – die Steigerung erfolgte auf einem sehr niedrigen Niveau.
11.09.2024 22:14 Uhr
22:14 Uhr
Dramatischer Anstieg der Regelinsolvenzen in Deutschland
Über Deutschland kreist der Pleitegeier, lässt sich eine Meldung des Statistischen Bundesamts zusammenfassen. Demnach stieg die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen von Unternehmen im ersten Halbjahr 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 24.9 Prozent. Das Amt weist darauf hin, dass mit Ausnahme des Junis die Zuwachsraten stets zweistellig waren. Zudem ist der zeitverzögernde Effekt zu beachten. Insolvenzmeldungen werden erst mit der Entscheidung des Insolvenzgerichts gezählt. Der Antrag auf Insolvenz liegt in der Regel mehrere Monate zuvor. Der Indikator ist daher nachlaufend.
Besonders besorgniserregend: Die offenen Forderungen der Gläubiger sind gegenüber dem Vorjahreszeitraum stark angewachsen. Betrugen die Forderungen im ersten Halbjahr 2023 13,9 Milliarden Euro, so stieg dieser Betrag auf 32,4 Milliarden Euro. Dies ist ein Hinweis darauf, dass auch die Großinsolvenzen zulegen. Großinsolvenzen lösen in der Regel Dominoeffekte aus, da Rechnungen nicht bezahlt und so wiederum kleinere Betriebe in die Insolvenz getrieben werden.
Unternehmen der Logistikbranche sind derzeit am häufigsten von Insolvenz betroffen. Auf Rang zwei firmiert die Baubranche, unmittelbar dahinter das Gastgewerbe.
Nicht ganz so dramatisch sieht es bei den Privatinsolvenzen aus. Allerdings gibt ein Anstieg um 6,7 Prozent dennoch Anlass zur Sorge.
Insgesamt dürfte der Negativtrend anhalten. Auch im August verzeichnete das Statistische Bundesamt einen Anstieg der Regelinsolvenzen im zweistelligen Bereich.
16:56 Uhr
Einsturz der Carolabrücke als Weckruf? Deutsche Infrastruktur zerfällt
Der Einsturz der Carolabrücke in Dresden führt den Zerfall der deutschen Infrastruktur deutlich vor Augen. 14.000 Brücken in kommunaler Trägerschaft, 8.000 Autobahnbrücken und weitere 1.000 Brücken der Bahn müssen ersetzt oder saniert werden. Auf 11 Milliarden Euro beziffern Experten den Finanzbedarf, nur um das zu sanieren, was am dringendsten saniert werden muss.
Bis zum Jahr 2030 beläuft sich der Investitionsbedarf für die deutsche Infrastruktur auf rund 380 Milliarden Euro, schätzt das Deutsche Institut für Urbanistik, difu. Demgegenüber sind die 4,6 Milliarden Euro, die der Bund dieses Jahr für die Sanierung von Autobahnen und Fernstraßen ausgeben will, ein Tropfen auf den heißen Stein.
Angesichts des unbedingten Willens von Finanzminister Christian Lindner (FDP) zur Einhaltung der Schuldenbremse ist zudem mit eher sinkenden als mit steigenden Investitionen zu rechnen. Auch für den Fall einer CDU-geführten Regierung ist eine grundsätzliche Änderung des eingeschlagenen Kurses nicht zu erwarten. Die Schuldenbremse fand auf Initiative des damaligen CDU-Finanzministers Schäuble ihren Weg ins Grundgesetz. Wie Schäuble hält auch der aktuelle Vorsitzende der CDU, Friedrich Merz, Sparen für eine Tugend an sich.
Laut den Zahlen des difu muss jede sechste Brücke in kommunaler Trägerschaft ersetzt werden, fast jede zweite Brücke ist in "keinem guten Zustand". Mit Nachrichten wie der vom Brückeneinsturz in Dresden ist daher auch in Zukunft zu rechnen.
5.09.2024 08:30 Uhr
08:30 Uhr
BDI warnt Ampel: "Das kann der Tod unserer Industrie sein"
Der neue Landesvorsitzende des Hamburger Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Andreas Pfannenberg, hat in drastischen Worten vor dem Untergang der deutschen Industrie gewarnt. Gegenüber dem Springerblatt Bild beklagte Pfannenberg fehlende Sicherheit und ausbleibende Zusagen für energieintensive Unternehmen:
"Woanders gibt es Zusagen, hier Zauderei und zu hohe Kosten. Was Strompreis-Garantien angeht, wagt sich kein Politiker mehr aus der Deckung. Internationale Konzerne sagen, sie investieren nicht mehr in ihre deutschen Werke. Einheimische Unternehmen verlagern Produktion ins Ausland. Das kann der Tod unserer Industrie sein."
Die Energieversorgung sei die größte Herausforderung der Branche:
"Wenn wir Arbeitsplätze erhalten wollen, brauchen wir Planungssicherheit über den Strompreis und die Netzentgelte."
Deutliche Worte fand der Verbandschef dabei für die auch international bestaunte und belächelte Energiepolitik der Ampelregierung:
"Die größte Herausforderung ist die Energieversorgung. Wenn wir Arbeitsplätze erhalten wollen, brauchen wir Planungssicherheit über den Strompreis und die Netzentgelte. Die Politik hat beschlossen, alles auf erneuerbare Energien zu setzen. Ok, aber man kann doch nicht gleichzeitig alle grundlastfähigen Kraftwerke abschalten und sagen, wir sehen mal, ob das klappt."
Die Ampel sei generell am Ende, kritisierte der neue Hamburger BDI-Vorsitzende weiter:
"Die letzten zehn Jahre konnten verteilt werden. Jetzt ist aber immer weniger da und die Prognosen sind auch schlecht. Die Ampel erfindet immer neue Sozialleistungen und investiert zu wenig. Jetzt wäre die Zeit, die Wirtschaft zu stärken. Die Ampel hat fertig, die Koalition ist am Ende. Alle Themen, die die Parteien sich vorgenommen haben, funktionieren so nicht mehr. Die SPD mit ihren sozialen Versprechen, die Grünen mit Klimaschutz."
Pfannenberg betreibt mit seinem Unternehmen für Industrie-Lüftungsanlagen und Spezial-Beleuchtung auch einen Standort in China. Der Wirtschaftsriese in Ostasien ist für den Verbandsvertreter zum Vorbild geworden:
"Aus China kommt extrem viel Stahl und Aluminium – und sie haben so viel erneuerbare Energie, dass sie an jede Tonne, die bei uns ankommt, ein Öko-Zertifikat kleben können. Gleichzeitig setzen sie aber auf einen Strom-Mix, bauen neue Atomkraftwerke. So kann die Industrie arbeiten und planen."
4.09.2024 08:14 Uhr
08:14 Uhr
Stimmung in der Autoindustrie "im Sturzflug"
Das Geschäftsklima in der deutschen Automobilindustrie hat sich im August weiter verschlechtert. Wie das Münchener ifo-Institut am Mittwochmorgen mitteilte, fiel der entsprechende Indikator auf -24,7 Punkte – von -18,5 im Juli.
Ifo-Branchenexpertin Anita Wölfl erklärte:
"Die Stimmung in der Autoindustrie ist im Sturzflug."
Grund dafür seien die äußerst pessimistischen Erwartungen für die kommenden sechs Monate. Die Geschäftserwartungen sackten von -29,5 Punkten im Juli auf -40,5 Punkte ab. Der Indikator für die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage ging um 0,3 Punkte auf -7,2 zurück.
Wölfl verwies auch auf die fehlende Nachfrage aus dem Ausland:
"Die Unternehmen der deutschen Autoindustrie leiden unter einem Mangel an neuen Aufträgen – insbesondere aus dem Ausland. Dies schlägt sich mittlerweile auch in der Personalplanung nieder."
Der Indikator für die Exporterwartungen sank zum dritten Mal in Folge deutlich und liegt nun bei -29,6 Punkten – so niedrig wie schon lange nicht mehr. Der Indikator für die Beschäftigtenerwartungen fiel von -15,6 im Juli auf -27,6 Punkte.
30.08.2024 19:25 Uhr
19:25 Uhr
Chemnitz, Essen und Augsburg nun ohne Kaufhaus: Neun Galeria-Karstadt-Filialen schließen dauerhaft
Neun Filialen des Kaufhausriesen Galeria Karstadt Kaufhof sind von nun an dauerhaft geschlossen. In so großen Städten wie Essen (fast 600.000 Einwohner), Chemnitz (260.000 Einwohner) und Augsburg (550.000 Einwohner im Ballungsgebiet) gibt es damit nach über einhundert Jahren erstmals kein innerstädtisches Kaufhaus mehr.
Offiziell ist der 31. August der letzte Öffnungstag, doch einige der Häuser haben bereits in den vergangenen Tagen ihren Ausverkauf beendet und ließen bereits am heutigen Freitag ihre Pforten zu. In Augsburg etwa aber war schon am vergangenen Samstag Schluss, 80 Mitarbeiter verlieren dort ihre Jobs.
Im Galeria-Kaufhaus in Chemnitz war sogar zwei Tage früher als geplant mit dem Abverkauf Schluss. In Essen, Hauptsitz des Unternehmens, hatte die Filiale vergangenen Donnerstag letztmals auf.
Neben den Filialen in Augsburg, Chemnitz und Essen hat die Schließungswelle nach Insolvenz des Unternehmens auch die Standorte Berlin Ring-Center, Berlin-Tempelhof, Leonberg, Regensburg Neupfarrplatz, Trier Fleischstraße und Wesel getroffen.
Die Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof hatte im Januar Insolvenz angemeldet. Hintergrund waren gravierende Probleme des Eigentümers gewesen, der österreichischen Signa-Gruppe. In den vergangenen Jahren war Galeria Karstadt Kaufhof bereits zweimal zahlungsunfähig gewesen. Es handelt sich um die letzte verbliebene große Kaufhauskette Deutschlands, die aus der Fusion früherer Konkurrenten hervorgegangen war.
26.08.2024 13:26 Uhr
13:26 Uhr
Geschäftsklima im Juli weiter verschlechtert
Nach der regelmäßigen Umfrage des Ifo-Instituts in verschiedenen Branchen haben sich die Erwartungen für die unmittelbare Zukunft weiter verschlechtert, und zwar über alle Branchen hinweg.
Dabei hat sich nun auch bei den Dienstleistern der Pessimismus durchgesetzt: Beim verarbeitenden Gewerbe und im Handel waren im Frühjahr die Aussichten zumindest weniger negativ, aber jetzt gehen wohl die Aufträge wieder deutlich zurück. Dass sich das Bauhauptgewerbe in einer katastrophalen Lage befindet, ist bereits seit Monaten allgemein bekannt, und hier ist auch keine Besserung in Sicht.
Auffällig ist, dass sich die Beurteilung der aktuellen Lage und die Zukunftserwartungen über alle Branchen hinweg gleichermaßen nach unten bewegen. Das deutet auf eine umfassende Krise hin.
Für den Ifo-Geschäftsklimaindex werden monatlich etwa 9.000 Unternehmen quer durch alle Branchen befragt.
16.08.2024 12:13 Uhr
12:13 Uhr
Nach fast 80 Jahren: Deutsches Elektronik-Traditionsunternehmen meldet Insolvenz an
Astro Strobel: Traditionsunternehmen mit langer GeschichteScreenshot Webseite von Astro Strobel
Ein weiteres deutsches Traditionsunternehmen steht vor einer ungewissen Zukunft. Das teilt die Fachzeitschrift Chip mit. Der Elektronikhersteller Astro Strobel aus Bensberg bei Bergisch-Gladbach hat laut eigenen Angaben schon im Juli Insolvenz angemeldet.
Das Elektronikunternehmen, das sich auf Kabelfernsehen, Satellitenempfang und IPTV-Technik spezialisiert hat, geriet durch Lieferkettenprobleme in Schieflage. Diese wurden durch die Corona-Pandemie und den Ukraine-Krieg verschärft. Eine Großauftragsstornierung verschlechterte die Liquidität weiter, sodass der Gang zum Amtsgericht unvermeidlich wurde. Auf der Unternehmensseite wird betont, dass bereits erste Gespräche mit potenziellen Investoren geführt worden seien.
Astro Strobel wurde 1947 von Adolf Strobel gegründet, dem Großvater des jetzigen Geschäftsführers. Er erkannte früh das Potenzial der Rundfunkempfangstechnik. Die Löhne der 115 Mitarbeiter werden aktuell über das Insolvenzgeld der Bundesagentur für Arbeit gezahlt.
13.08.2024 13:24 Uhr
13:24 Uhr
Stark rückläufige Konjunkturerwartungen: ZEW-Index bricht ein
Die vom Mannheimer Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ermittelten mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren sind im August eingebrochen.
Der entsprechende ZEW-Index fiel gegenüber dem Vormonat um 22,6 Punkte auf +19,2 Punkte. Einen vergleichbaren Rückgang der Konjunkturerwartungen gab es zuletzt vor über zwei Jahren, im Juli 2022.
Die Einschätzung der aktuellen konjunkturellen Lage hat sich ebenfalls verschlechtert. Der Lageindikator für Deutschland fällt gegenüber dem Wert im Juli um 8,4 Punkte und liegt nun bei -77,3 Punkten.
ZEW-Präsident Achim Wambach kommentierte die neuen Zahlen so:
"Der wirtschaftliche Ausblick für Deutschland bricht ein. In der aktuellen Umfrage beobachten wir den stärksten Rückgang der Konjunkturerwartungen in den vergangenen zwei Jahren. Die Konjunkturerwartungen für den Euroraum, die USA und China fallen ebenfalls deutlich."
Dies wirke sich auf die deutschen Exporte aus:
"Dadurch fallen bei den deutschen Branchen insbesondere die Erwartungen der exportintensiven Sektoren. Dies lässt vermuten, dass die Konjunkturerwartungen weiterhin unter dem Eindruck hoher Unsicherheit stehen, getrieben durch eine unklare Geldpolitik, enttäuschende Geschäftszahlen aus der US-Wirtschaft und wachsende Sorgen über eine Eskalation des Nahostkonflikts. Diese Unsicherheit äußerte sich zuletzt auch in den Kurseinbrüchen auf den internationalen Aktienmärkten."
9.08.2024 17:50 Uhr
17:50 Uhr
Insolvenzen: Im Juli waren es 13,5 Prozent mehr als im Juni
Wer nach den Juni-Zahlen glaubte, die lange Phase zweistelliger Zuwächse bei den Insolvenzen sei vorüber, wurde eines Besseren belehrt: im Juli waren es 13,5 Prozent mehr Anträge auf Regelinsolvenz als im Vormonat. Während die Zahl der Regelinsolvenzen von 2015 bis 2020 tendenziell gefallen ist, steigt sie spätestens seit Juni 2022 mit kleinen Abweichungen kontinuierlich an und ist dabei, den Wert von 2015 zu übertreffen.
Bei den Insolvenzanträgen insgesamt sind es vor allem jene von Firmen, die zunehmen. Im Vergleich zum Vorjahr waren das im Mai 30,9 Prozent mehr.
Dabei waren diesmal besonders Firmen aus dem Bereich Verkehr und Lagerei betroffen, dort waren es 12,2 Insolvenzen auf 10.000 Unternehmen; danach folgten sonstige Dienstleistungen, wie beispielsweise Zeitarbeitsfirmen, mit 9/10.000 und die Bauwirtschaft mit 8,5/10.000.
Die Zahlen, die das statistische Amt meldet, beziehen sich auf den Zeitpunkt, zu dem das Insolvenzgericht die Eröffnung beschlossen hat. Die Beantragung erfolgt meist bis zu drei Monate zuvor. Die Regelinsolvenzen sind komplexere Verfahren, die üblicherweise Unternehmen und Personengesellschaften betreffen.
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Maßgefertigte Metallarbeiten für das Bauwesen: Die Vorteile des Faserlaserschneidens
Im Bereich des modernen Bauwesens spielen maßgefertigte Metallarbeiten eine immer wichtigere Rolle bei der Herstellung unverwechselbarer architektonischer Merkmale und funktionaler Komponenten. Die Faserlaserschneidtechnologie ist in diesem Bereich zu einem unverzichtbaren Werkzeug geworden und bietet eine Kombination aus Präzision, Geschwindigkeit und Effizienz, die die Herangehensweise an Metallarbeiten verändert. Die SLTL Group, ein führendes Unternehmen für Laserschneidlösungen, bietet hochmoderne Faserlaserschneidmaschinen, die maßgefertigte Metallarbeiten im Bauwesen neu definieren. In diesem Blog werden die Vorteile, Nutzen und herausragenden Merkmale der Faserlaserschneidmaschinen der SLTL Group untersucht und wie sie die Baubranche revolutionieren.
SLTL Group: Ein führendes Unternehmen für Laserschneid-Innovation
Die SLTL Group ist für ihre fortschrittliche Laserschneidtechnologie bekannt, insbesondere für ihre Faserlaserschneidmaschinen. Mit einem Engagement für Qualität und Innovation liefert die SLTL Group Lösungen, die den vielfältigen Anforderungen der Baubranche gerecht werden, vom Präzisionsschneiden bis zur gesteigerten Produktivität. Ihre Faserlaserschneidmaschinen sind auf überlegene Leistung, Zuverlässigkeit und Vielseitigkeit ausgelegt.
Vorteile des Faserlaserschneidens bei kundenspezifischen Metallarbeiten
Die Faserlaserschneidtechnologie bietet mehrere deutliche Vorteile für kundenspezifische Metallarbeiten im Bauwesen:
• Hohe Präzision:
Faserlaser sind für ihre außergewöhnliche Genauigkeit bekannt und ermöglichen komplizierte und komplexe Designs mit engen Toleranzen. Diese Präzision stellt sicher, dass kundenspezifische Metallkomponenten genaue Spezifikationen erfüllen und nahtlos in Bauprojekte passen.
• Schnelle Schneidgeschwindigkeit:
Die Hochgeschwindigkeitsfunktionen von Faserlasern ermöglichen eine schnelle Verarbeitung von Metallmaterialien, was entscheidend ist, um Projektfristen einzuhalten und groß angelegte Metallarbeiten effizient zu bewältigen.
• Energieeffizienz
Faserlaser verbrauchen im Vergleich zu herkömmlichen CO2-Lasern weniger Strom, was zu geringeren Energiekosten bei gleichzeitig hoher Schneidleistung führt. Diese Energieeffizienz macht sie zu einer kostengünstigen Wahl für kleine und große Projekte.
Vorteile des Faserlaserschneidens für das Bauwesen
Die Integration der Faserlaserschneidtechnologie in Bauprojekte bietet mehrere bemerkenswerte Vorteile:
• Verbesserte Designflexibilität:
Die Präzision und Vielseitigkeit von Faserlasern ermöglichen es Architekten und Bauherren, innovative Designs und Anpassungen zu erkunden, die die Ästhetik und Funktionalität von Strukturen verbessern.
• Weniger Materialabfall:
Die Genauigkeit von Faserlasern gewährleistet präzise Schnitte, was den Materialabfall reduziert und zu Kosteneinsparungen und Nachhaltigkeit beiträgt.
• Schnellere Durchlaufzeiten:
Die hohe Schneidgeschwindigkeit von Faserlasern beschleunigt den Produktionsprozess und ermöglicht eine schnellere Herstellung und Installation von kundenspezifischen Metallkomponenten.
Beste Eigenschaften der Faserlaser-Schneidemaschinen der SLTL Group
Die Faserlaser-Schneidemaschinen der SLTL Group sind mit fortschrittlichen Funktionen ausgestattet, die Leistung und Effizienz maximieren sollen:
• Hochmoderne Faserlasertechnologie:
Die SLTL Group nutzt die neueste Faserlasertechnologie, um außergewöhnliche Schneidpräzision, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit zu bieten.
• Robuste Konstruktion:
Ihre Maschinen sind auf Langlebigkeit ausgelegt und halten den Anforderungen des Dauerbetriebs in verschiedenen Bauumgebungen stand.
• Benutzerfreundliche Steuerungssysteme:
Die intuitive Software und die Steuerungsschnittstellen erleichtern den Bedienern die Verwaltung von Schneidvorgängen und die Anpassung der Einstellungen an spezifische Projektanforderungen.
Fazit
Die Faserlaserschneidtechnologie, insbesondere von der SLTL Group, hat die kundenspezifische Metallverarbeitung im Bauwesen revolutioniert, indem sie beispiellose Präzision, Geschwindigkeit und Effizienz bietet. Die Vorteile von Faserlasern, darunter verbesserte Designflexibilität, weniger Materialabfall und niedrigere Betriebskosten, machen sie zu einem unschätzbaren Werkzeug für moderne Bauprojekte. Die fortschrittlichen Faserlaserschneidmaschinen der SLTL Group setzen mit ihren robusten Funktionen und ihrer innovativen Technologie neue Maßstäbe in der Branche und ermöglichen es Architekten und Bauherren, bemerkenswerte Ergebnisse bei kundenspezifischen Metallarbeiten zu erzielen.
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